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Bickel, Philipp: Das Singvögelein, Deckeltitel: Singvögelein; Eine Sammlung von Liedern für Sonntagsschulen; Verlag von J. G. Oncken Nachfolger, GmbH. / Kassel; um 1922. 18; 303, (1) S.; Format: 14x21 Philipp Bickel (* 7. September 1829; † 9. November 1914 in Kassel), Schriftsetzer, baptistischer Theologe und Publizist. (frei nach wikipedia); - - - I N H A L T : Inhalts-Verzeichnis; Ach bleib` mit Deiner Gnade; Als in dem Wonnemonat; Amen!; Am Sonntag, am Sonntag; Auf! denn die Nacht wird kommen; Auf Dich seh` ich, mit Dir geh` ich; Auf einem Berg ein Bäumlein stand; Auferstanden, auferstanden; Aus dem Himmel ferne; Bet aller Verwirrung und Klage; Bei Glockenton und Orgelklang; Bethesda ist offen, der Engel ist da; Bis hierher hat mich Gott gebracht; Bleibt, Schäftein, bleibt; Blühende Jugend, du Hoffnung; Brüder, ich bin auf der Reise; Danket dem Herrn; Dankt dem Herrn mit frohem Mut; Darf ich einst im Himmel singen; Das ist eine sel`ge Stunde; Das Jahr ist nun zu Ende; Das Joch ist nun zerbrochen; Das Leben gleicht dem Sommertag; Dein holder König kommt zu dir; Dein Wort, o Herr; Denkt, ich weiß ein Schäfelein; Der beste Freund ist in dem Himmel; Der Christbaum ist der schönste Baum; Der große Arzt ist jetzt uns nah`; Der Himmel steht offen – Volkslied; Der Pilger aus der Ferne; Der Sonntag kommt mit leisem Tritt; Der Tag ist am Erscheinen; Der Wonneworte süßtes; Dich allein, Du Herzensheiland; Die Frucht der Freude sprosset nicht; Die Gnade sei mit allen; Die Gnade unsers Herm Jesu Christi; Die Heimat fällt mir immer ein; Die Morgenglocken klingen; Die offne Bibel für die Welt; Die Sach` ist Dein. Herr Jesu Christ; Die schönste Zeit, die liebste Zeit; Die Sonn` erwacht; Die Sonntagsschul`, ein heil`ger Ort; Die Sonntagsschul` ist unsre Luft; Dorten am kristallnen Meer; Du lieber, heil`ger, frommer Christ; Du schönes Land! Dort hinter jenen Sternen; Du Todesüberwinder; Du wackre Streiterschar für Gott; Ehre sei Gott in der Höhe; Ein` feste Burg ist unser Gott; Ein Friedenshauch voll stiller Lust; Ein gutes Bäumchen möcht` ich sein; Ein heil`ger Born, gefüllt mit Blut; Ein Heller Sonnenschein ergießt sich; Ein Pilger und ein Fremdling; Ein saftgeschwelltes Gräschen sproß; Ein Schäflein von der Weiden; Ein Schifflein trägt uns auf dem Meer; Er führet mich der Jugend gleich; Erhalt` uns, Herr, bei Deinem Wort; Erhöht ist Jesus nun; Erwacht vom süßen Schlummer; Es braust ein Ruf von Himmelshöh`n; Es geht ein Ruf, dem Donner gleich; Es geht nach Haus, zum Vaterhaus; Es giebt ein glücklich Land; Es giebt ein Reich, da Jesus thront; Es hat mich Deine Huld und Macht; Es ist ein Reis entsprungen; Es ist mir die Stunde noch unbekannt; Es kam das Wort des Herrn zu mir; Es kennt der Herr die Seinen; Es stehet über Bethlehem; Ew`ger Felsen, öffne dich; Fleuch wie ein Vogel auf Höhen; Freude ist im Himmel; Freudenvoll, freudenvoll walle ich fort; Freue dich, Welt; Freuet euch, ihr Menschenkinder; Friedensstern für Wand`rer; Frohlocke, du Erde, und fürchte dich nicht; Fürchtest du dich, Jesum zu bekennen?; Geh` aus, mein Herz, und suche Freud`; Geh` zum Schlummer, ohne Kummer; Geist des Glaubens, Geist der Stärke; Geist des Herrn; Gesegnet sei das Frieden; Gnadenabgrund, darf ich doch; Gottes Lamm, ich schau` Dich an; Gott ist die Liebe; Gott mit mir an jedem Orte; Gott verheißt: Ein ew`ger Segen; Großer Gott, wir loben Dich; Großer Immanuel, Siegesfürst; Gütig ist Gott; Habt ihr denn noch nie erfahren; Halleluja! Gott zu loben; Halleluja! Jesus lebet; Halleluja, schöner Morgen; Harre, meine Seele, harre des Herrn!; Hebt mich höher, hebt mich höher; Heil`ge Weihnacht. Fest der Kinder; Herr, blick` auf mich, ein kleines Kind; Herr, ich höre, Du willst geben; Herr Jesu Christ, Dein teures Wort; Herr Jesu Christ. Dich zu uns wend`; Herr, laß uns Samen streuen; Herrliches Zion, schöne Stadt; Herr, nimm mich bei der Hand; Herr, unser Gott, wir bitten Dich; Hier ist nicht unsre Heimat; Hier, wo Gram und Schmerzen; Hinaus, ihr Sonntagsschüler all`!; Hin nach oben möcht` ich ziehen; Hoch vom Himmelsdom erklingen; Hoher Fremdling, der zur Erde; Horch, aus der Ferne erschallet ein Schrei; Horch, dein Heiland läßt dich laden; Horch! Sind es nicht Engel; Horch, wie der Hirten Ruf erschallt; Hörst du nicht im Wiesenthal; Hört ihr nicht die Weihnachtsglocken?; Hosianna! Hosianna!; Ich bete an die Macht; Ich bin ein kleines Kindelein; Ich bin klein; Ich bin nur ein ganz kleines Ding; Ich hab` mich ergeben; Ich möcht` sein wie ein Engel; Ich preise Gottes große Macht; Ich sag` es jedem, daß Er lebt; Ich singe Dir mit Herz und Mund; Ich singe, weil ich fröhlich bin; Ich trat zur Sabbatstunde; Ich wäre gern wie Jesus; Ich weiß einen Lieben; Ihr Kinderlein, kommet; Im Herrn entschlummert; Immer muß ich wieder lesen; Im Vorhof meines Herrn; In der Felsenkluft geborgen; In der Welt alles den gefangen hält; In der Welt ist Finsternis; In des Christen Heimatlanden; In fernen Heidenlanden; In meines Vaters Garten; Jauchzet, ihr Himmel; Jerusalem im ew`gen Licht; Jesus, bei Dir, dem Sünderfreund; Jesus, heller Morgenstern; Jesus liebt mich ganz gewiß; Jetzt, wo noch im Jugendlenze; Jubelklänge, Festgesänge; Junge Streiter, auf zum Bunde; Kinder, laßt uns singen; Kinder, o Kinder, mit freundlichem Wort; Kindlich trau` ich Dir, mein Heiland; Kleine Tröpflein Wasser; Knaben, Mädchen! Auf, und stellet euch!; Komm ich nur zu Jesus; Komm mit deinen Sorgen; Kommt, bringt dem Herrn der Ernte; Kommt, Kinder, kommet alle her!; Kommt, o liebe Kinder; Komm zu dem Heiland; Komm zu Jesus; Könnten Kinder schweigen still; Laßt die Herzen immer fröhlich; Laßt die Kindlein zu mir kommen!; Laßt mich geh`n, laßt mich geh`n; Laßt uns helfen Zion bauen; Laßt uns jauchzen, laßt uns singen; Lehre Du mich beten; Lieber Herr Jesus Christ; Lieblich, dunkel, sanft und stille; Liebliche Jugendzeit; Liebt ihr Jesum, kleine Kinder?; Lobe den Herren, den mächtigen König; Lobe den Herren, o meine Seele!; Lobt froh den Herrn; Lobt in seinem Heiligtums; Lockend tust der Heiland sanft mir zu; Mein Heiland ist mein Steuermann; Mein Herz, sei auf der Wacht; Mein Leben fliehet schnell dahin; Mein Vater! Deine Gnade; Mit tausend Gaben; Morgenstern auf finst`re Nacht; Morgens zwischen Bergen; Müde bin ich, geh` zur Ruh`; Näher, mein Gott, zu Dir!; Neun und neunzig der Schafe lagen schon; Nimm hin mein Herz, Gott, nimm es; Nimm mein Herz, o Vater; Nimm, o Herr, die jungen Herzen; Nun auf und singt mit frohem Mund; Nun danket alle Gott; Nur mit Jesu will ich Pilger wandern; Ob der Botschaft, daß Jesus auf Erden; O, daß ich der Sünde sterben; O, daß ich tausend Zungen hätte; O du fröhliche, o du selige, gnadenbringende Osterzeit; O du fröhliche, o du selige, gnadenbringende Weihnachtszeit; O Du Liebe meiner Liebe; O Herr, der Du uns feiern läßt; O, ich möcht` wie Jesus sein; O Jesu, Du seligste Ruh`; O Jesu, König wunderbar; O Jesu, mein Hirte; O Jesu, schenk` mir Deinen Sinn; O Jesu, wär` ich armes Kind; O kommt, fröhlich singt!; O laßt uns den freundlichen Heiland; O schmecket doch und sehet; O schwing` dich im Geist dort hinauf; O sehet doch, wie heute; O singet all` zusammen; O Sonntagsschule, teurer mir; O Sonntagsschul`, mir lieb und wert; O wär` ich doch den Vöglein gleich; O Welt, steh` hier dein Leben; O wie fröhlich, o wie selig; O wie ist die Welt so schön; O wie süß klingt Jesu Name; O wir kommen, teurer Jesus; Preis sei Dir, o Gott; Reicht euch die Hände; Sammeln wir am Strom uns alle; Schallet, Weihnachtsglocken; Schau` auf unsre Schul` hernieder; Bebaut, schaut, welch Wunder stellt sich; Schönster Herr Jesu; Seele, dein Heiland ist frei; Seht, der Morgen graut; Seht ihr auf den grünen Fluren; Seht ihr nicht die Banner glänzen; Sei gegrüßet, heil`ge Nacht; Sei mir gegrüßt, Du Heil der Welt; Sei uns mit Jubelschalle; Selig in Jesu Armen; Siegessürst und Ehrenkönig; Sieh`, ein Licht soll am Fenster dir steh`n; Solang` mein Jesus lebt; So nimm denn meine Hände; Sonntagsglocken läuten; Sonntagsruhe nach der Woche Lasten; So wie ich bin, so muß es sein; Stille Nacht, heilige Nacht; Stimm` Jubellieder an; Stimmt an den Lobgesang; Stimmt an mit vollem Klang; Streiter Christi, hebt die Fahne; Streiter für Jesum, alle vereint; Süßer die Glocken nie klingen; Teures Wort aus Gottes Munde; Unsern Ausgang segne Gott; Vaterland, ruh` in Gottes Hand; Von Grönlands eis`gen Zinken; Voran, ihr jungen Streiter; Vor Gottes Thron im Himmel steh`n; Vorwärts, Christi Streiter; Wach` auf aus deinem Sündenschlaf; Wach` auf, mein Herz; Was ist das Volk so eifrig dort; Weicht, ihr Berge, fallt, ihr Hügel; Weihnachtsfest, komm schnell herein; Weil ich Jesu Schäflein bin; Weißt du, wer dich innig liebet; Weißt du, wieviel Sterne stehen; Weit, weit über dem Meer; Welchen Jubel, welche Freude; Wen Jesus liebt; Wenn ich Ihn nur habe; Wenn der Heiland; Wer darf fröhlich sein und singen; Wer hat die schönsten Herden?; Wer recht in Freuden wandern will; Wie der Schein des Morgensternes; Wie gut muß doch der Heiland sein; Wie herrlich ist`s, ein Schäflein Christi werden; Wie lang` willst du genötigt sein?; Wie lieblich ist die Kunde; Wie lieblich ist`s hienieden; Wie Nebel von Bergen; Wie Schiff` aus dem Meere; Wie schön der Sonntagsglocken Klang; Wie sind meiner Sünden so viele; Wie soll ich Dich empfangen; Willkommen, lieber Ostertag; Willkommen, liebes, junges Jahr; Willkommen, Tag des Herrn; Willst Du, Herr, Dein Lamm nicht leiten?; Wir haben einen Hirten; Wir reichen uns zum Bunde; Wir sind nur Pilger hier; Wo findet die Seele die Heimat; Wohin wollt ihr Pilger ziehen; Wo ist Leben, wo ist Liebe; Zehntausendmal Zehntausend; Zeuch uns nach Dir!; Zu des Heilands Füßen; - - - Z u s t a n d : 2-, original grünes Leinen mit goldenem Deckel- + schwarzem Rückentitel, mit Noten. Nur leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, gering berieben, Papier leicht gebräunt, insgesamt sehr ordentlich
[SW: Kirche; Kirchengeschichte; Religionen; Theologie; Glaube; Christentum; Sonntagsschulen; Liederbücher; Liederbuch; Lieder; Musik; Musikgeschichte; Noten;]
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Bestell-Nr.: 74437 - gefunden im Sachgebiet: Liederbücher
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Walter, M. (zusammengestellt): Neues Armee-Liederbuch; 225 Lieder mit 20 Abbildungen nach Originalzeichnungen von Professor Richard Knötel. Auf Veranlassung des Deutschen Offizierblattes zusammengestellt von M. Walter; Druck und Verlag von Gerhard Stalling, Verlag des Deutschen Offiziersblattes / Oldenb. i.Gr.; [1914]. 61. - 65. T.; 144 S.; Format: 10x15 I N H A L T : Vorwort; Ach, die Sonne brennt so sehr; Ach! wie ist`s möglich dann; Ach wie schön ist doch das Leben; Alles schweige! Jeder neige; Als die Römer frech geworden; Als ich an einem Sommertag; Am Brunnen vor dem Tore; An der Weichsel gegen Osten; Artillerie mit schwarzem Kragen; Auf, Brüder, laßt uns fröhlich fingen; Auf, Brüder, stimmet alle ein; Aus, ihr Brüder, laßt uns wallen; Auf. mein Deutschland, schirm dein Haus; Auf und an! spannt den Hahn; Ännchen von Tharau ist`s; Bald scheiden wir aus diesem Kreise; Bei Sedan auf den Höhen; Brüder, singt mit lautem Freudenschall; Cöln am Rhein, du schönes Städtchen; Das ist im Leben häßlich eingerichtet; Das Pulver, das ein Mönch erfand; Das schönste Leben in der Welt; Das Wandern ist des Müllers Lust; Dem Kaiser sei mein erstes Lied; Den Ehrenkragen der Armee; Den König segne Gott; Der ganze Krämpel auf der Welt; Der Gott, der Eisen wachsen ließ; Der Mai ist gekommen; Der Ritter muß zum blut`gen Kampf; Der Sänger hält im Feld die Fahnenwacht; Der Soldat lebt herrlich in der Welt; Der Sonnenschein lächelt; Der Trompeter bläst: Schnengbereng; Des Morgens, wenn die Hähne krähn; Des Morgens zwischen drei und vieren; Des Sonntags früh morgens; Deutsches Herz, verzage nicht; Deutschland. Deutschland über alles; Die Nacht spannt ihren Schleier; Die Reise nach Frankreich (Jütland); Die Schärpe schlang er um den Leib; Die Sonne sank im Westen: Die Trommel ruft, nun muß ich fort; Dort tief im Böhmerwald; Dort unten in der Mühle; Dort, wo der alte Rhein mit seinen Wellen; Dort, wo der Vater Rhein; Drei Lilien, drei Lilien; Drunten im Unterland; Du, du liegst mir im Herzen; Durch Feld und Buchenhallen; Du Schwert an meiner Linken; Ein freies Leben führen wir; Ein Jäger aus Kurpfalz; Ein niedliches Mädchen, ein junges Blut; Ein Schifflein sah ich fahren; Ein Sträußchen am Hute; Erhebt euch von der Erde; Es braust ein Ruf wie Donnerhall; Es hat sich ein Fähnrich; Es ist bestimmt in Gottes Rat; Es ist doch schön sich Pionier zu nennen; Es ist nichts Lust`g`res auf der Welt; Es kann ja nicht immer so bleiben; Es klingt ein heller Klang; Es lebe hoch der Kriegerstand; Es leben die Soldaten; Es lebe, was mit Ehre Gewehr; Es leuchten drei freundliche Sterne; Es liegt eine Krone im grünen Rhein; Es liegt ein Weiler fern im Grund; Es ritten drei Reiter zum Tore hinaus; Es war einmal ein treuer Husar; ES zog aus Berlin ein tapferer Held; Es zogen drei Bursche wohl über den Rhein; Freiheit, die ich meine; Frei und unerschütterlich; Freut euch des Lebens; Fridericus Rex, unser König; Friedrich Karl, der kühne Degen; Frisch auf zum fröhlichen Jagen; Frisch, ganze Kompagnie; Frühmorgens, wenn die Hähne kräh`n; Für brave Kameraden hier steh ich; Gott beschütze unsern Kaiser; Gott segne Friedrich Franz; Hallo, Hussa. Ulanen vor; Heil dir im Siegerkranz; Heil dir, o Oldenburg; Heil unserm Fürsten. Heil! (Hessen); Heil unserm Großherzog (Baden); Heil unserm König (Bayern); Heil unserm König (Württemberg); Herrlich auferstanden bist du; Herrlich ist`s Soldatenleben; Heute scheid` ich, heute wandr` ich; Hinaus in die Ferne; Hurra, du stolzes, schönes Weib; Ich bete an die Macht der Liebe; Ich bin ein lust`ger Füsilier; Ich bin ein lust`ger Grenadier; Ich bin ein Preuße; Ich hab` mich ergeben; Ich hatt` einen Kameraden; Ich hatte eine liebe, entzückend; Ich kenn ein`n hellen Edelstein; Ich schieß` den Hirsch; Ich weiß nicht, was soll es bedeuten; Im Feuer stand bei Weißenburg; Im Krug zum grünen Kranze; Im Lager beim Feuer, da ruht es sich gut; Im Wald und auf der Heide; Im dem wilden Kriegestanze; In Deutschland ist ein jeder Mann; In einem kühlen Grunde; Ins Städtchen rückt das Bataillon; Ist alles dunkel. Ist alles trübe`; Ist das nicht ein lust`g Leben; Jubelnd sei`s der Welt verkündet; Kam`raden, das Gewehr zur Hand; Kein schön`rer Tod ist in der Welt; Keinen Tropfen im Becher mehr; Kennt ihr das Feuer der Geschütze; Kennt ihr das Land der Eichenwälder?; Kennt ihr das Land so wunderschön; König Wilhelm saß ganz heiter; Lasset uns das Leben genießen; Laßt der Frauen Lob erschallen; Laßt hoch die deutsche Fahne wehn; Laßt tönen laut den frohen Sang; Mädchen meiner Seele; Mädele ruck, ruck, ruck; Mein Herz, das ist ein Bienenbaus; Mein Lieb ist weit; Mein Schatz is a Reiter; Mein schönster Schatz, erlaube mir; Mit dem Pfeil, dem Bogen; Mit Gott für König und Vaterland; Mit Hörnerschall und Lustgesang; Morgen marschieren wir; Morgen muß ich fort von hier; Morgen muß mein Schatz verreisen; Morgenrot. Morgenrot!; Musketier (Füsilier) sind lust`ge Brüder; Muß i denn; Nach der Heimat möcht` ich wieder; Nicht weit von Württemberg und Baden; Nimm deine schönsten Melodien; Noch ist die blühende, goldene Zeit; Nun ade, du mein lieb Heimatland; Nun danket alle Gott; Nun leb wohl, du kleine Gasse; O Ägir, Herr der Fluten; O Deutschland, hoch in Ehren; O du Deutschland, ich muß marschieren; O du fröhliche, o du selige; O Straßburg, o Straßburg; O Tannenbaum, o Tannenbaum; O Tannenbaum; O Täler weit, o Höhen; O Vaterland, mein schönster Stern; Preisend mit viel schönen Reden; Prinz Eugen, der edle Ritter; Redlich ist das deutsche Leben; Reservisten sind wir nun; Sah ein Knab` ein Rösleln steh`n; Schatz, ach Schatz, reise nicht so weit; Schier dreißig Jahre bist du alt; Schleswig-Holstein meerumschlungen; Schon die Abendglocken klangen; Setzt zusammen die Gewehre; Sie haben Tod und Verderben gespien; Sie sollen ihn nicht haben; Sind wir vereint zur guten Stunde; So leb` denn wohl, du stilles Haus (I) + (II); So scheiden wir mit Sang und Klang; Steh` ich im Feld, mein ist die Welt!; Steh` ich in finst`rer Mitternacht; Stehe fest, o Vaterland!; Stimmt an mit hellem hohen Klang; Stolz weht die Flage schwarzweißrot; Strömt herbei ihr Völkerscharen; Trage nie im Herzen Grillen; Treue Liebe bis zum Grabe; Ums stille Feuer in der Nacht; Und brauset der Sturmwind; Vater. ich rufe dich!; Versteh` mich recht mein Kamerad; Von der braven Infant`rie; Von allen den Mädchen so blink; Von des Rheines Strand; Was blasen die Trompeten?; Was blinkt so freundlich in der Ferne; Was blitzet so prächtig; Was frag` ich viel nach Geld und Gut; Was glänzt dort vom Walde; Was ist des deutschen Vaterland; Was zieht durch die Straßen; Weh` daß wir scheiden müssen; Wem Gott will rechte Gunst erweisen; Wenn die Soldaten durch die Stadt marschieren; Wer hat dich, du schöner Wald; Wer will unter die Soldaten; Wie ein stolzer Adler; Wie hat das Gott so schön bedacht; Wie nennt man denn die Reitersleut; Wie könnt Ich dein vergessen!; Wie sie so sonst ruhn alle die Seligen; Wir alle sind Soldaten; Wir heißen Deutsche; Wir lustigen Artilleristen; Wir Preußen ziehen in das Feld; Wir sind ein frohes gewaltiges Korps; Wir stehen beisammen; Wir treten zum Beten vor Gott; Wir ziehen so fröhlich mit Gang; Wohlauf Kameraden, aufs Pferd; Wohlauf noch getrunken; Wohl dem, der geschworen; Zieht auf das Meer hinaus; Zu Mantua in Banden; Zu Straßburg auf der Schanz; Zwischen Frankreich und dem Böhmerwold; Nachtrag: Auf. auf zum Kampf; Ich hatt` einen Kameraden (Gloria. Gloria — in der Heimat; Inhaltsverzeichnis; Verzeichnis der Abbildungen; Bücherwerbung; - - - Z u s t a n d : 3-, original illustrierte graue Broschur mit Deckeltitel, mit Illustrationen im Text, keine Noten. Keller- / Dachbodenfund, Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Klammerrost, vorderer Deckel lose, Rücken fehlt, unfrisch, berieben, Papier gebräunt, etwas stockfleckig, eselsohrig. Desolat, aber interessante Texte + Zeichnungen
[SW: Liederbücher; Liederbuch; Lieder; Musik; Musikgeschichte; Soldatenlieder; 1. I. Weltkrieg; Krieg; Militaria; Militärgeschichte; Kriegsgeschichte; Reichswehr; Military History; 1. I. first world war; Weltkriegssammlung;]
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Bestell-Nr.: 73916 - gefunden im Sachgebiet: Liederbücher
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Simmel, Johannes Mario;  Bitte lasst die Blumen leben

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Simmel, Johannes Mario; Bitte lasst die Blumen leben München: Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf., 1983. 1.-200. tausend 575 Seiten , 22 cm, Pappeinband mit Schutzumschlag Schutzumschlag fleckig, guter Zustand, `Bitte laßt die Blumen leben ` ist die ergreifende Geschichte der großen Liebe zwischen einem fast fünfzigjährigen `Aussteiger ` und einer jungen Buchhändlerin. Es ist die packende Geschichte eines Mannes, der zweimal leben wollte. Es ist die Geschichte eines rätselhaften Kriminalfalls. `Bitte laßt die Blumen leben ` wäre jedoch kein Roman von Johannes Mario Simmel wenn der Autor nicht die drängenden Schicksalsfragen unserer achtziger Jahre in aufrüttelnder Weise mit dem Los zweier Liebender untrennbar verknüpft hätte. (vom Umschlag) 1e4a ISBN-Nummer: 3426190664 Bitte lasst die Blumen leben; Johannes Mario Simmel; Liebe; Leidenschaft; Zweite Jugend; Schicksal; Krimi; Aussteiger; Politik; Kriegsangst; Liebe; Aussteiger; Geschichte: Buchhändlerin; 1 ISBN: 3426190664
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Simmel, Johannes Mario;  Bitte lasst die Blumen leben

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Simmel, Johannes Mario; Bitte lasst die Blumen leben München: Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf., 1983. 575 Seiten , 18 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert Seiten gebräunt, Einband fleckig, `Bitte laßt die Blumen leben ` ist die ergreifende Geschichte der großen Liebe zwischen einem fast fünfzigjährigen `Aussteiger ` und einer jungen Buchhändlerin. Es ist die packende Geschichte eines Mannes, der zweimal leben wollte. Es ist die Geschichte eines rätselhaften Kriminalfalls. `Bitte laßt die Blumen leben ` wäre jedoch kein Roman von Johannes Mario Simmel wenn der Autor nicht die drängenden Schicksalsfragen unserer achtziger Jahre in aufrüttelnder Weise mit dem Los zweier Liebender untrennbar verknüpft hätte. (aus dem Buch) 1e4b ISBN-Nummer: 3426013932 Bitte lasst die Blumen leben; Johannes Mario Simmel; Liebe; Leidenschaft; Zweite Jugend; Schicksal; Krimi; Aussteiger; Politik; Kriegsangst; Liebe; Aussteiger; Geschichte: Buchhändlerin; 1 ISBN: 3426013932
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Simmel, Johannes Mario;  Bitte lasst die Blumen leben

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Simmel, Johannes Mario; Bitte lasst die Blumen leben Stuttgart, Hamburg, München: Deutscher Bücherbund, 1983. 575 Seiten , 22 cm, Gewebeeinband mit Schutzumschlag Schutzumschlag fleckig, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, `Bitte laßt die Blumen leben ` ist die ergreifende Geschichte der großen Liebe zwischen einem fast fünfzigjährigen `Aussteiger ` und einer jungen Buchhändlerin. Es ist die packende Geschichte eines Mannes, der zweimal leben wollte. Es ist die Geschichte eines rätselhaften Kriminalfalls. `Bitte laßt die Blumen leben ` wäre jedoch kein Roman von Johannes Mario Simmel wenn der Autor nicht die drängenden Schicksalsfragen unserer achtziger Jahre in aufrüttelnder Weise mit dem Los zweier Liebender untrennbar verknüpft hätte. (vom Umschlag) 3a5b Bitte lasst die Blumen leben; Johannes Mario Simmel; Liebe; Leidenschaft; Zweite Jugend; Schicksal; Krimi; Aussteiger; Politik; Kriegsangst; Liebe; Aussteiger; Geschichte: Buchhändlerin; 1
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Bestell-Nr.: 14987 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
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Jane Smiley  Tausend Morgen

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Jane Smiley Tausend Morgen Bertelsmann 1991 Hardcover Inhalt: Der alte Laurence Cook hat in jahrelanger Arbeit aus sumpfigem Boden in Iowa 1000 Morgen fruchtbares Ackerland gemacht. Auf seiner Farm leben die beiden Töchter Ginny und Rose, seine Schwiegersöhne und Enkel. Die jüngste Tochter Caroline arbeitet als Anwältin in der Hauptstadt Des Moines. Cook ist ein misstrauischer, gerissener Geizhals. Um Erbschaftssteuer zu sparen, überschreibt er seinen Millionenbesitz vorzeitig auf seine Töchter, ohne jedoch seine Macht abgeben zu wollen. Doch Rose und Ginny wollen für ihre jahrelange Loyalität entschädigt werden. Ihr Vater flüchtet sich in geistige Verwirrtheit und strengt mithilfe seiner jüngsten Tochter eine Klage gegen seine beiden Ältesten an. Für die resolute Rose ist nun die Zeit der Abrechnung gekommen. Ihr Vater hat sie und Ginny jahrelang drangsaliert und nach dem Tod ihrer Mutter auch sexuell missbraucht. Als der attraktive Jess Clark nach Jahren wieder auf der Nachbarsfarm auftaucht und in Rose und Ginny leidenschaftliche Gefühle weckt, beginnt ein Teufelskreis aus Eifersucht, Habgier und Gewalt, der das Familienleben zerstört. Jane Smileys Roman Tausend Morgen ist eine kraftvolle Umsetzung des King-Lear-Stoffs über den zerstörerischen Machtkampf zwischen einem tyrannischen Vater und seinen »undankbaren« Töchtern am Beispiel einer reichen Farmerfamilie im Mittleren Westen der USA. Inhalt: Der alte Laurence Cook hat in jahrelanger Arbeit aus sumpfigem Boden in Iowa 1000 Morgen fruchtbares Ackerland gemacht. Auf seiner Farm leben die beiden Töchter Ginny und Rose, seine Schwiegersöhne und Enkel. Die jüngste Tochter Caroline arbeitet als Anwältin in der Hauptstadt Des Moines. Cook ist ein misstrauischer, gerissener Geizhals. Um Erbschaftssteuer zu sparen, überschreibt er seinen Millionenbesitz vorzeitig auf seine Töchter, ohne jedoch seine Macht abgeben zu wollen. Doch Rose und Ginny wollen für ihre jahrelange Loyalität entschädigt werden. Ihr Vater flüchtet sich in geistige Verwirrtheit und strengt mithilfe seiner jüngsten Tochter eine Klage gegen seine beiden Ältesten an. Für die resolute Rose ist nun die Zeit der Abrechnung gekommen. Ihr Vater hat sie und Ginny jahrelang drangsaliert und nach dem Tod ihrer Mutter auch sexuell missbraucht. Als der attraktive Jess Clark nach Jahren wieder auf der Nachbarsfarm auftaucht und in Rose und Ginny leidenschaftliche Gefühle weckt, beginnt ein Teufelskreis aus Eifersucht, Habgier und Gewalt, der das Familienleben zerstört. Aufbau: Jane Smiley hat R Shakespeares Drama King Lear (1606) aus dem frühen 17. Jahrhundert in England in die weiten Ebenen Iowas am Ende des 20. Jahrhunderts verlegt. Doch erzählt sie den alten Stoff mit umgekehrten Vorzeichen. Hier ist es der Zorn der Töchter, der eine verhängnisvolle Entwicklung auslöst. Stück für Stück enthüllt die Autorin die wohl behüteten Geheimnisse und Lebenslügen ihrer Figuren. Im Mittelpunkt stehen die Frauen, die sich in der männlich dominierten Welt der US-Provinz unterzuordnen haben. Doch nun bringen sie ihre Kränkungen ans Tageslicht und lernen, für ihre Rechte zu kämpfen. Zumindest die bislang so bescheidene Ginny, die älteste der drei Töchter, bricht aus den patriarchialen Zwängen aus und verlässt die Farm. Wirkung: Für Tausend Morgen, ihrem erfolgreichsten Buch, erhielt Jane Smiley 1992 den Pulitzerpreis und den Preis der US-Kritik für den »besten Roman des Jahres«. Regisseurin Jocelyn Moorhouse verfilmte das Buch 1997 mit den Stars Michelle Pfeiffer, Jessica Lange, Jennifer Jason Leigh und Jason Robards. Rezension: Die Großfamilie Cook lebt auf dem Land als Farmer. Alles ist wunderbar friedlich, es scheint zumindest so ... Der Vater setzt sich zur Ruhe und vermacht das ganze Land, welches etwa 1000 Morgen beträgt, seinen Töchtern. Doch nach einiger Zeit fühlt sich der Vater von seinen Töchtern hintergegangen und möchte sein geliebtes Land mitsamt seiner großen Farm wieder für sich alleine haben. Dabei schreckt er vor nichts zurück. Es kommt zu einem Wirbelsturm der Gefühle und Taten. Doch ein Schleier liegt auf der Vergangenheit von Familie Cook. Sie ist sehr düster und spielt sogar die Hauptrolle in diesem Roman. Dem Ende zugewandt, wird immer mehr über die besagte Vergangenheit geschildert. Die (zumindest am Anfang) heilen Beziehungen der einzelnen Personen leidet sehr unter der Gegenwart, wie auch unter der Vergangenheit. Es kommt zu Machtkämpfen, Anfreundungen/-feindungen und Rachefeldzügen, vor allem unter den drei Schwestern. Am Schluß ist es nicht mehr, wie es ganz am Buchanfang war. Das ganze Land, die große Farm und vor allem die Familienbeziehung liegen am Buchende in Scherben. Dies bildet einen sehr starken Kontrast zum Anfang. Ich empfehle euch dieses Familiendrama zu kaufen, vor allem wenn ihr Familiensagas mögt. Es handelt sich um ein sehr emotionales Buch, welches vor allem durch komplexe Beziehungen und Verhaltensweisen besticht. Dies war auch der Grund, warum ich öfters fast weinen musste. Ein geniales Meisterwerk von Buch, welches sehr nah am Wasser gebaut ist. Vor allem das Verhältnis der beiden Schwestern Ginny und Rose ist sehr interessant zu beobachten, da sich deren Beziehung in einem Wechselbad der Gefühle befindet. Denn erst mögen sie sich, dann hassen sie sich und plötzlich bekämpfen sie sich, wobei eine Versöhnung immer wieder im Vordergrund steht. Kauft das Buch und lasst euch mitreißen in die Welt der heilen Familie Cook. Seht zu wie Menschen sich mit Intrigen, Hass, Mitgefühl und Rachegelüstern selbst und auch anderen schaden können und zwar so lange bis alles verloren ist. Vergesst dabei nicht, nichts ist es, wie es am Anfang zu sein scheint. Schaut auch den Film dazu an !!! Das Buch handelt von einer, zuerst glücklich wirkenden, Großfamilie. Doch der Schein drückt, denn hinter der Kulisse verbirgt sich ein gestörtes und auch zerstörtes Familienleben. Der Vater vererbt seine Farm mit etwa 1000 Morgen seinen Töchtern, dennoch fühlt er sich später von seinen Töchtern, des Erbes wegen, hintergangen. Es beginnt ein Drama, wobei die schlimme Vergangenheit dieser Familie immer mehr aufkommt. Am Schluß bleibt nichts mehr von der (am Anfang) heilen Welt der Familie Cook übrig. Es hat sich am Schluss alles verändert und dies nicht nur zum Guten. Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen, denn durch den Erzählstil hat man sich immer mehr in die verruchte Familiengeschichte reinreißen lassen. Vor allem der Schluss ist sehr berührend und zugleich ein harter Kontrast zum Buchbeginn. Lasst euch überraschen. Es ist ein sehr emotionaler Roman, wobei auch an Spannung nicht gespart wurde. An manchen Stellen hätte ich wirklich weinen können. Der Film zum Buch ist auch sehr gut, wobei der noch viel mehr berührend ist, als das Buch. Vor allem das Verhältnis zwischen den einzelnen Familienmitgliedern ist sehr komplex und interessant, z.B. die Schwestern: sie mögen, sie lieben sich, dennoch hassen sie sich auch. Meine Empfehlung also: Kauft das Buch und lasst euch in eine heile Welt und Familie entführen, wobei ihr beachten müsst: Nichts ist das, wie es ist und zu sein scheint. Lasst euch mitreißen in einen Strom von Liebe, Gewalt, Hass, Mitgefühl und Intrigen. Rezension: Erben ist nicht einfach. Dieses menschliche Dilemma beschäftigte schon Shakespeare, und es mutet schlüssig an, dass Jane Smiley ihre Geschichte so an King Lear anlehnt, dass man sich fragt, warum niemand vorher auf die Idee kam. Zumal es um Land geht, das Bild für Macht an sich. Die Tragödie der Töchter Ginny, Rose und Caroline wird dabei weniger von ihrer eigenen Machtbesessenheit entfacht, vielmehr wurzelt sie in der Schuld des Farmers Laurence Cook. Der Inzest belastet das Leben aller, selbst jenes der jüngsten Tochter, die von den Schwestern beschützt wurde. Wie Seelen zerfressen werden und sie selbst in dem Leben danach, in Ehen, Beziehungen wie die Maus vor der Schlange ausharren, zu Wutausbrüchen wie Unterwerfung neigen, kein Mittelmaß finden, wie ein Vater rücksichtslos seine Macht einsetzt, in dem er seine Kinder auszuspielen versucht, sie mit Geld, mit Zuneigung lockt und dahinter die hässliche Fratze des Hasses ruht, zeigt Smiley in eindrucksvollen Bildern. Ihre Sprache ruht dabei in sich. Sie schaut auf das Land, schaut darauf, was dieses Land mit den Menschen macht und lässt einen doch mit dem Vertrauen zurück, daß es dieses Land noch geben wird, selbst wenn die Menschen darauf sich gegenseitig aufgefressen haben. Jane Smileys Roman Tausend Morgen ist eine kraftvolle Umsetzung des King-Lear-Stoffs über den zerstörerischen Machtkampf zwischen einem tyrannischen Vater und seinen »undankbaren« Töchtern am Beispiel einer reichen Farmerfamilie im Mittleren Westen der USA. Inhalt: Der alte Laurence Cook hat in jahrelanger Arbeit aus sumpfigem Boden in Iowa 1000 Morgen fruchtbares Ackerland gemacht. Auf seiner Farm leben die beiden Töchter Ginny und Rose, seine Schwiegersöhne und Enkel. Die jüngste Tochter Caroline arbeitet als Anwältin in der Hauptstadt Des Moines. Cook ist ein misstrauischer, gerissener Geizhals. Um Erbschaftssteuer zu sparen, überschreibt er seinen Millionenbesitz vorzeitig auf seine Töchter, ohne jedoch seine Macht abgeben zu wollen. Doch Rose und Ginny wollen für ihre jahrelange Loyalität entschädigt werden. Ihr Vater flüchtet sich in geistige Verwirrtheit und strengt mithilfe seiner jüngsten Tochter eine Klage gegen seine beiden Ältesten an. Für die resolute Rose ist nun die Zeit der Abrechnung gekommen. Ihr Vater hat sie und Ginny jahrelang drangsaliert und nach dem Tod ihrer Mutter auch sexuell missbraucht. Als der attraktive Jess Clark nach Jahren wieder auf der Nachbarsfarm auftaucht und in Rose und Ginny leidenschaftliche Gefühle weckt, beginnt ein Teufelskreis aus Eifersucht, Habgier und Gewalt, der das Familienleben zerstört. Aufbau: Jane Smiley hat R Shakespeares Drama King Lear (1606) aus dem frühen 17. Jahrhundert in England in die weiten Ebenen Iowas am Ende des 20. Jahrhunderts verlegt. Doch erzählt sie den alten Stoff mit umgekehrten Vorzeichen. Hier ist es der Zorn der Töchter, der eine verhängnisvolle Entwicklung auslöst. Stück für Stück enthüllt die Autorin die wohl behüteten Geheimnisse und Lebenslügen ihrer Figuren. Im Mittelpunkt stehen die Frauen, die sich in der männlich dominierten Welt der US-Provinz unterzuordnen haben. Doch nun bringen sie ihre Kränkungen ans Tageslicht und lernen, für ihre Rechte zu kämpfen. Zumindest die bislang so bescheidene Ginny, die älteste der drei Töchter, bricht aus den patriarchialen Zwängen aus und verlässt die Farm. Wirkung: Für Tausend Morgen, ihrem erfolgreichsten Buch, erhielt Jane Smiley 1992 den Pulitzerpreis und den Preis der US-Kritik für den »besten Roman des Jahres«. Regisseurin Jocelyn Moorhouse verfilmte das Buch 1997 mit den Stars Michelle Pfeiffer, Jessica Lange, Jennifer Jason Leigh und Jason Robards. B. B 448
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Bestell-Nr.: BN4814 - gefunden im Sachgebiet: Familienroman
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Rauprich, Nina  Lasst den Uhu leben!

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Rauprich, Nina Lasst den Uhu leben! dtv 1994 7.Auflage Taschenbuch wie neu! Nina Rauprichs erstes Umweltbuch »Lasst den Uhu leben!« (dtv junior 70129) erschien 1985. Darin wird die »Aktion zur Wiedereinbürgerung des Uhus« vorgestellt. Beweggrund für die Autorin war die »Lieblosigkeit, mit der die Menschen mit der Natur umgehen, das ist der eigentliche Grund, warum ich Umweltbücher schreibe. Natürlich hat die Natur in meinem Leben schon immer eine wichtige Rolle gespielt. An einem Sommermorgen durch die Wiesen zu laufen, wenn der Tau noch glitzert – das war mir immer wichtiger als alle Reichtümer dieser Welt«. Nina Rauprich wurde 1938 in Bielefeld geboren. Nach ihrer Schulzeit studierte sie Landwirtschaft und Pflanzenzüchtung in Göttingen. Anschließend ging sie nach Berlin an das Max-Reinhardt-Seminar und nahm Schauspielunterricht. Es folgten Engagements an verschiedenen Bühnen und beim Fernsehen. Erst 1978, nach ihrer Heirat und der Geburt ihrer drei Kinder, begann Nina Rauprich mit dem Schreiben von Kinder- und Jugendbüchern. Ihre Geschichten, die oft soziale und ökologische Probleme behandeln, wurden mehrfach ausgezeichnet und in viele Sprachen übersetzt. Für ›Die abenteuerliche Flucht des Carl Kroll‹ erhielt sie 1994 den Friedrich-Gerstäcker-Preis, einen der renommiertesten deutschen Jugendbuchpreise. Heute lebt Nina Rauprich als freie Schriftstellerin in der Nähe von Köln. Nina Rauprichs erstes Umweltbuch ›Lasst den Uhu leben!‹ (dtv junior 70129) erschien 1985. Darin wird die »Aktion zur Wiedereinbürgerung des Uhus« vorgestellt. Beweggrund für die Autorin war die »Lieblosigkeit, mit der die Menschen mit der Natur umgehen, das ist der eigentliche Grund, warum ich Umweltbücher schreibe. Natürlich hat die Natur in meinem Leben schon immer eine wichtige Rolle gespielt. An einem Sommermorgen durch die Wiesen zu laufen, wenn der Tau noch glitzert – das war mir immer wichtiger als alle Reichtümer dieser Welt«. ›Die sanften Riesen der Meere‹ (dtv junior 70217) befasst sich mit dem Walfang auf der portugiesischen Insel Madeira und auch in diesem Buch appelliert Nina Rauprich an die Unterstützung und die Mithilfe der jungen Leser. Denn, so Rauprich, »auch Verantwortung muss man lernen. Kinder fühlen sich mit bedrohten Tierarten verbunden, sie wollen helfen, das höre und erfahre ich immer wieder auf meinen Lesereisen und das geht auch aus den vielen Kinderbriefen hervor, die ich erhalte. Was man als Kind erfährt, prägt einen fürs ganze Leben. Kinder sind schließlich die Erwachsenen von morgen, sie werden sanfter und liebevoller mit der Umwelt umgehen, wenn sie schon früh den Sinn und die Notwendigkeit erkannt haben«. 144 191x122 mm ISBN: 9783423701297
[SW: Kinderbuch]
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Bestell-Nr.: BN21870 - gefunden im Sachgebiet: Naturgeschichten
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von Ditfurth, Hoimar;  So laßt uns denn ein Apfelbäumchen pflanzen - Es ist soweit

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von Ditfurth, Hoimar; So laßt uns denn ein Apfelbäumchen pflanzen - Es ist soweit Gütersloh, Bertelsmann Club GmbH, 1985. Lizenzausgabe 382 Seiten , 22 cm, Pappeinband mit Schutzumschlag das Buch ist in einem guten, gebrauchten Zustand, Atomare Hochrüstung, zunehmende Zerstörung unserer Umwelt und die exponentielle Vermehrung der Weltbevölkerung bedrohen das Überleben unserer Art. Gleichzeitig ist die Unfähigkeit der menschlichen Gesellschaft offenkundig, das eigene Verhalten als Ursache der Bedrohung zu erkennen und einen Kurswechsel zu vollziehen. Deshalb besteht die reale Gefahr, daß die Menschheit schon in absehbarer Zeit zu jenen Hunderttausenden von Arten zählen könnte, die aussterben mußten, weil sie sich veränderten Lebensbedingungen nicht anzupassen vermochten. Mitwissenschaftlicher Akribie analysiert der Autor die Ursachen dieser Situation, und mit humanistischem Engagement beschreibt er eine Haltung, die Menschen ermöglicht, ihre Lage ohne Verzweiflung und Resignation zu ertragen. Verständhch, ja erträglich wird das, was uns in diesem Schlußkapitel unserer Geschichte zustößt, sobald wir uns auf die religiös, philosophisch und nicht zuletzt naturwissenschaftlich belegbare Einsicht besinnen, daß es sich bei der Welt, die zu verlassen unsere Spezies sich anschickt, nicht um die letzte, die "eigentliche" Wirklichkeit handelt. wenig mich die Gewißheit meines individuellen Todes - aller Angst vor dem Vorgang des Sterbens ungeachtet - in Verzweiflung stüren laßt, so wenig Grund gibt es an dem Sinn des Auftretens der Spezies Homo sapiens auf diesem Planeten allein deshalb zu zweifeln, weil auch ihr Auftreten wie das aller anderen lebenden Kreatur naturnotwendig nur vorübergehenden Charakter haben konnte! Hoimar v. Ditfurth ist es gelungen, die existentiellen Probleme unserer Zeit in einer beklemmenden und doch nie lebensverneinenden Gesamtanalyse darzustellen, und er lat damit sein bisher wichtigstes Werk geschrieben. Der Autor nach Abschluß der Arbeit an diesem Buch: "Ich bin nicht mehr derselbe, der ich war, bevor ich es geschrieben hatte." ... (vom Umschlag) 1m7b ISBN-Nummer: 3891360339 Hoimar von Ditfurth; So laßt uns denn ein Apfelbäumchen pflanzen; Es ist soweit; Roman; Analyse; ökologische Gefährdung; Kalter Krieg; Sicherheitspolitik; Atombombe; globale Risiken; Zeitgeschichte; Weltpolitik; 1 ISBN: 3891360339
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Bestell-Nr.: 33970 - gefunden im Sachgebiet: Politik & Gesellschaft
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Steiger, Günter und Hans-Joachim Ludwig;  Gaudeamus Igitur - Laßt uns fröhlich sein - Historische Studentenlieder

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Steiger, Günter und Hans-Joachim Ludwig; Gaudeamus Igitur - Laßt uns fröhlich sein - Historische Studentenlieder Leipzig, VEB Deutscher Verlag für Musik, 1986. 1. Auflage 135 Seiten , 18 cm, Hardcover/Pappeinband das Buch ist in einem guten, gebrauchten Zustand, aus dem Inhalt: Günter Steiger: »Ich habe es lieb, das kleine Büchlein« - Luise und KlausHallof: Gaudeamus igitur - Johann Christian Günther: Brüder, laßt uns lustig sein - toßt an, Jena soll leben - Wo zur frohen Feierstunde - Der Mai ist gekommen - Ergo bibamus - oesei gegen Zopfund Philisterei - Es kann ja nicht immer so bleiben 4n4b Gaudeamus Igitur; Laßt uns fröhlich sein; Historische Studentenlieder; Günter Steiger; Hans-Joachim, Ludwig; Musik; 1
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Bestell-Nr.: 34829 - gefunden im Sachgebiet: Musik
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Jugenderlebnisse, Arzt, Weymann, Frank: Der Erbe. Berlin: Verlag Neues Leben, 1985. Sieben Erzählungen. Illustrationen von Wolfgang Würfel. Inhalt: "Monique", "Laßt ihn, ihm ist nicht zu helfen", "Die Analyse", "Der Erbe", "Alles Gute, Sascha", "Wir warten auf dich" und "Man reißt keine Apfelbäume aus der Erde, wenn sie blühen" // Innenseiten gebräunt. Schutzumschlag berieben, mit Läsuren, eine Abbildung des Autors. // [Frank Weymann: geboren 1948 in Leipzig, gestorben 1997; Autounfall] // 5,k88 20 cm, Pappband mit Schutzumschlag 253 S., 5. Aufl., Inhalt: "Monique", "Laßt ihn, ihm ist nicht zu helfen", "Die Analyse", "Der Erbe", "Alles Gute, Sascha", "Wir warten auf dich" und "Man reißt keine Apfelbäume aus der Erde, wenn sie blühen" // Innenseiten gebräunt. Schutzumschlag berieben, mit Läsuren, eine Abbildung des Autors. // [Frank Weymann: geboren 1948 in Leipzig, gestorben 1997; Autounfall] // 5,k88
[SW: Jugenderlebnisse, Arzt,]
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Bestell-Nr.: 26161 - gefunden im Sachgebiet: Belletristik
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Weymann, Frank:  Der Erbe

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Weymann, Frank: Der Erbe Berlin: Verlag Neues Leben, 1985. 5. Auflage 253 Seiten , 19 cm, Pappeinband mit Schutzumschlag Schutzumschlag-Kanten leichte Läsuren, Eigentumsstempel, ansonsten guter Zustand, Aus dem Inhalt: Monique; Lasst ihn, ihm ist nicht zu helfen; Die Analyse; Der Erbe; Alles Gute, Sascha; Wir warten auf dich; Man reißt keine Apfelbäume aus der Erde wenn sie blühen; 1n3b Der Erbe; Weymann, Frank; Erzählung; Monique; Lasst ihn, ihm ist nicht zu helfen; Analyse; Erbe; Alles Gute, Sascha; Wir warten auf dich; Man reißt keine Apfelbäume aus der Erde wenn sie blühen; 1
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Bestell-Nr.: 10508 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
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Irving, John:  Laßt die Bären los!

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Irving, John: Laßt die Bären los! Zürich: Diogenes Verlag AG, 1987. Ohne Angaben 506 Seiten , 18 cm kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Einband leicht fleckig, Einbandkanten teils bestoßen, ansonsten in sehr gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Siggi - Das Notizbuch - Es geht los 2f3 ISBN-Nummer: 3257213239 Irving, John; Laßt die Bären los!; Roman; Geschichten; Erzählungen; spannend; 1 ISBN: 3257213239
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Bestell-Nr.: 14121 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
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Bach, Johann Sebastian: Kantate: Laßt uns sorgen, laßt uns wachen. (Die Wahl des Herkules, Dramma per musica.) Environnons de tendresse l´enfant béni par les dieux. (Le Choix d´Hercule, Dramma per musica.) Leipzig, VEB Breitkopf & Härtel Musikverlag, ohne Jahresangabe. Klavierauszug von Bernhard Todt. 57 Seiten, Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Heft Einband am oberen Kapital leicht beschädigt, davon abgesehen in gutem Zustand
[SW: Noten]
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Bestell-Nr.: 41380 - gefunden im Sachgebiet: Musik
Anbieter: ABC Antiquariat, Einzelunternehmen, DE-18439 Stralsund

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Cremer, Drutmar:  Laßt uns das Lied der Sehnsucht singen. Gedichte zum Mysterium von Ostern nach romanischen Plastiken in Santo Domingo de Silos

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Cremer, Drutmar: Laßt uns das Lied der Sehnsucht singen. Gedichte zum Mysterium von Ostern nach romanischen Plastiken in Santo Domingo de Silos Mainz: Matthias-Grünewald-Verlag, 1998. 23,5 cm ; Leinen Hardcoverausgabe, Leineneinband mit Schutzumschlag, 96 Seiten mit zahlreichen schönen Fotos. Schutzumschlag mit kleiner hinterlegter Randläsur. Gutes Exemplar. hw904 ISBN: 3786720827 ISBN: 3786720827 Lasst uns das Lied der Sehnsucht singen ; Christliche religiöse Lyrik
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Bestell-Nr.: 91149 - gefunden im Sachgebiet: Lyrik, Prosa, Poesie
Anbieter: ANTIQUARIAT WEBER, DE-25335 Neuendorf
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Ernst, Otto: Laßt uns unsern Kindern leben. Ein Buch für Eltern und Erzieher Leipzig: Verlag L. Staackmann, 1912. 19,5 cm ; kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert 1. - 10. Tausend. Schöne Paperbackausgabe, gestalteter Buchdeckel mit Golddruck, 229 Seiten. Äußerlich etwas berieben und lichtrandig. Altersgemäß gutes Exemplar. pwB28 Lasst uns unsern Kindern leben ; Erstausgabe ; Erstauflage ; EA ; Erste Ausagbe ; 1. Auflage
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Bestell-Nr.: 97217 - gefunden im Sachgebiet: Diverse Themen
Anbieter: ANTIQUARIAT WEBER, DE-25335 Neuendorf
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