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Kühn, Lotte  Das Lehrerhasser-Buch. Eine Mutter rechnet ab.

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Kühn, Lotte Das Lehrerhasser-Buch. Eine Mutter rechnet ab. Droemer Knaur München 2005 Taschenbuch Jeder kennt sie: die Lehrerin, die sich in alles einmischt, kontrolliert und beobachtet. Ihre Kollegin, die zehn Wochen lang krank feiert, weil sie sich bei der Gartenarbeit überanstrengt hat. Den Lehrer, der so freundlich tut, aber keine Sekunde zögern wird, einen vor der ganzen Klasse vorzuführen. Und alle haben sie immer Recht, hören nicht zu und sitzen im Zweifelsfall sowieso am längeren Hebel. Lotte Kühn zeigt unsere Lehrer, wie sie wirklich sind: unprofessionell, faul, ohne jede Ahnung von Kindern, hilflos, überfordert und total gestresst. Auszug aus dem Buch: Schule könnte so schön sein – mit guten Lehrern Mir blieb damals in den ersten Grundschulwochen meines ersten Sohnes Johannes wie den anderen Müttern nur eines: den Lehrern zu vertrauen und darauf zu hoffen, dass dieses neue Lernen, von dem da soviel die Rede war und das mir durchaus intelligenter erschien als die Paukerei, die ich durchgemacht habe, bei den Kindern den Wissensdurst wecken würde, ohne den nichts Großes erreicht und nichts Bleibendes geschaffen wird. Lust am Verstehen wecken, anstatt zum Lernen zu zwingen – ja, das hätten wir gerne gehabt. Meinetwegen im Projektunterricht, in Gruppenarbeit und nicht mehr frontal, ohne Noten, sondern mit verbalen Beurteilungen. Wie die Experten fürs Lernen das nun zu Wege bringen wollen, hätte ich getrost ihnen überlassen wollen. Ich war voller Hoffnung bei dem Gedanken, dass ich miterleben dürfte, wie mein Kind sich spielerisch den Zahlenraum bis hundert erobern und sich voller Schaffensfreude das Wunder des ganz eigenen schriftlichen Ausdrucks aneignen würde. Für diese Hoffnung gab es durchaus gute Gründe: Schließlich hatte ich in den Jahren vor der Schule sehr wohl mitbekommen, wie stark Neugier und Lernvermögen den Menschen angeboren sind und die Wissbegier höherer Primaten, besonders ihrer Kinder, geradezu ein Wesensmerkmal ist. Menschenkinder sind da keine Ausnahme, wenn man von älteren Schulkindern einmal absieht. Bevor sie in die Schule kommen, stellen sie Fragen wie: »Aber, Mama, wenn der Mond ganz trocken und steinig ist, warum leuchtet er dann?« Wenige Jahre später dann, der Erdkundelehrer hat gerade das Abfragen der uns umgebenden Planetennachbarn angeordnet, schnauben sie verächtlich und winken ab: Mir doch egal, wie die Dinger da oben heißen. Dass sie das Lernen lernen mögen – ein guter Plan, so schien mir, denn die Erfahrung, dass man auf einem Gebiet wirklich lernen kann, schien mir unendlich viel wichtiger als die Erfüllung der Normen, die dem Wasserkopf einer wirklichkeitsentwöhnten Schulbürokratie entsprungen sind. Mittlerweile hat sich herumgesprochen, dass der Krieg zu gefährlich ist, als dass man ihn den Militärs überlassen könnte. Eine ähnliche Einsicht steht uns für die Schule noch bevor: Das Lernen ist zu wichtig, zu nahrhaft und als Prozess zu empfindlich und störanfällig, als dass man es nur der Schule und ihren beamteten Lehrern überlassen dürfte. Am liebsten würde ich mir meinen kleinen Jungen da vorne schnappen und weglaufen. Das ist natürlich ein sehr privater Gedanke – aber: Warum übernehme ich die Aufgabe, ihm Lesen, Schreiben und Rechnen beizubringen, nicht selbst? Dem Stoff der Grundschule darf man sich ja wohl noch intellektuell halbwegs gewachsen fühlen. Doch in Deutschland funktioniert die Schulpflicht ortsgebunden. Es kann einem von Geldstrafe bis Gefängnis ungefähr alles passieren, wenn man sich weigert, sein Kind in eine staatliche Schule zu schicken, weil man es vor Schaden bewahren will. In Dänemark, Frankreich und Großbritannien gibt es anstelle der staatlich verordneten Schulpflicht nur eine Bildungs- oder Unterrichtspflicht. Dort darf Hausunterricht an die Stelle des Schulbesuchs treten. Aber jetzt ist es für einen Umzug sowieso zu spät. Jedes zweite Schuljahr in dieser Grundschule beginnt mit der feierlichen, stets höflichen Beifall erntenden Aufführung der Drittklässler; die, als Einzelwesen entweder im Schuppen-Outfit oder als exotischer Vogel gewandet, allein in der afrikanischen Savanne zu einer Horde anderer Vögel stoßen und dann vom prachtvollen Einzelwesen zum unspektakulären Gruppenmitglied avancieren, sofern sie bereit sind, sich den herrschenden Regeln zu unterwerfen und etwas Eigenes, Einzigartiges von sich abzugeben. Diesbezügliche Unterweisung erhält der Paradiesvogel von einer alten Kröte, die aus dem Wasserloch heraus das muntere Treiben der Vögel beobachtet. Viel kostümschneidernder Aufwand engagierter Mütter wird alljährlich aufgeboten, um den Newcomern schon mal atmosphärisch klarzumachen, wo es in den Pausen und der Zeit dazwischen langgeht. Bloß nicht auffallen, sondern unauffällig mitfliegen im Schwarm und höchstens ab und zu mal ein bisschen leuchten. Aber nie so, dass die anderen neidisch werden könnten. Wenn ich nur ein bisschen mutiger wäre, würde ich vorschlagen, die Geschichte von Prokrustes, dem Prototypen aller Gleichmacher, im Grundschultheater zur Bühnenreife zu bringen. Prokrustes war zu den Zeiten, als das Wünschen noch geholfen hat, ein alter Riese, der jeden Wanderer mit den schönsten Versprechungen in sein Haus lockte, um sich ihn dann zu schnappen und in sein Bett zu legen. Wer kurz war, den streckte und dehnte er so lange, bis er passte. War einer zu lang, hackte er ein Stückchen ab, damit er das Bett genau ausfüllte. Das ganze Schulsystem ist wie ein Prokrustesbett, in dem Kinder mit pseudopädagogischem Getue gleichgemacht werden. Das fängt schon mit der Bonbonfrage vor Klassenfahrten an. Da schreitet die Lehrerin mit der Miene eines Großinquisitors von Kind zu Kind und sammelt alle Süßigkeiten ein. Kinder, die schon längst höchst verantwortlich mit ihrem Konsum von Zuckerzeug umgehen und sich ihre Schätze vernünftig einteilen können, verstehen die Welt nicht mehr –und fühlen sich zu Recht düpiert. Was die Lehrerin natürlich nicht kapiert und streng verordnet, dass alles eingesammelt wird und hinterher in genauer Dosierung von ihr als Belohnung verabreicht wird. Von kreativer Ungleichheit, dem einzigen Pfad zur Gerechtigkeit, hat sie noch nie etwas gehört. Oder: Da hat man sorgsam und geduldig ein System der Taschengeldzahlung etabliert, das die wöchentliche Auszahlungssumme um zwei Euro erhöht – unter der Bedingung, dass die Ausgaben für Hefte, Spitzer und Stifte davon bestritten werden. Ein schöner Weg, um Kinder frühzeitig zum verantwortungsvollen Umgang mit dem eigenen Budget anzuleiten. Und dann besteht die Lehrerin darauf, persönlich die Hefte für alle zu kaufen, und kassiert dafür monatlich fünf Euro von den Eltern. Schade eigentlich. Denn das Kind kauft fortan nur noch Zuckerzeug am Kiosk von seinem Geld. Jeder kriegt dasselbe, aber keiner kriegt, was er braucht. Weicht ein pfiffiges, quicklebendiges Kind vom statistischen Durchschnittswert ab, gilt es als auffällig und wird so lange mit pädagogischen Maßnahmen traktiert, bis es dem Durchschnittswert entspricht. Kinder, deren Éntwicklungsstand noch nicht den Normwert erreicht hat, werden in fürsorglicher Belagerung so lange gedehnt, bis sie mit Ach und Krach und achselzuckend an die Folgeschule weitergereicht werden, wo ihr weiterer Werdegang dann nicht mehr interessiert – jedenfalls nicht den, der bis dahin dafür verantwortlich war, was das Kind gelernt hat und was nicht. Aber auch wenn die Abweichung eines Kindes vom Normalen in Grenzen bleibt, wird ihm im Unterricht etwas aufgezwungen, das weder kindlichem Lernverhalten noch biologischen Lernvoraussetzungen entspricht. Allein schon das blödsinnige Sammelsurium von Fächern, das im Fünfundvierzig-Minuten-Rhythmus auf die Kinder einprasselt und das rund dreizehn Jahre lang sechs Stunden täglich in geschlossenen Räumen stattfindet – fast überall fehlt die notwendige tägliche Schulstunde für Sport und Bewegung. Warum es eigentlich kein Fördern für Sport gebe, hat mein Sohn einmal beim Zeugnisgespräch am Ende der zweiten Klasse seinen Sportlehrer gefragt. Eigentlich logisch, denn er hatte längst mitbekommen, dass alle Kinder, die irgend etwas nicht gut können, morgens in der nullten Stunde zum Förderunterricht gehen und da eine Extraportion Unterricht bekommen. »So wie Mustafa, damit der Deutsch lernt«, hatte er noch erläutert. Süffisant in meine Richtung grinsend, beugte sich Herr Stulle da ganz tief hinunter, um ihm tief und bedeutungsvoll in die Augen zu schauen. »Da musst du mal die Regierung fragen, warum sie den Lehrern kein Geld dafür gibt, dass sie mit euch Sport machen können«, mehr hat ihm dieser kindertümelnde Superpädagoge nicht antworten können. Jaja, die böse Regierung, die den armen Lehrern das Leben schwermacht, die ist für alles verantwortlich. Das jedenfalls erzählen sie schon in der Grundschule den Kindern zu jeder Gelegenheit. Ob die Kreide alle ist oder die Klassenfahrt ausfällt und die Fußball-AG gestrichen wird, weil der Lehrer das nicht mehr bezahlt bekommt – immer ist die böse Regierung schuld, die der Schule das Geld wegnimmt. Obwohl das höchstens die halbe Wahrheit ist, finden die Kinder die Regierung dann total gemein und sind sofort bereit, ihren Lehrern zuliebe etwas dagegen zu unternehmen. Eine Demo zum Beispiel, die dann ungefähr zweihundert Kinder zum Rathaus führt, wo sie auf Transparenten ihr Recht auf Bildung oder Religionsunterricht oder Nachmittagsbetreuung einfordern. Das vermeintlich hörbare Herzklopfen, mit dem die Schulleiterin zu Beginn ihrer Rede wirklich tief in die rhetorische Trickkiste gegriffen hat, ist von vorgestern. Seit Jahr und Tag hält sie denselben Vortrag. Außer mir merkt das wahrscheinlich kaum einer, weil die meisten nur ein Kind und deshalb auch nur einmal im Leben ersten Schultag haben – außer dem eigenen vor vielen, vielen Jahren. Sind es etwa Kinderherzen, die da so laut klopfen? Alle mal herhören: »Sie fragen sich jetzt ganz sicher«, strebt Frau Sonnenstich dem vorläufigen Höhepunkt ihrer Rede entgegen, in den Augen ein bemüht verschmitztes Wohlwollen, das die Spannung noch ein klitzekleines bisschen steigern will, »ob Ihre Kinder sich hier wohl fühlen werden? Ob sie andere nette Kinder kennenlernen werden, ob sie Freunde finden werden? Ob ihnen das Lernen Spaß machen wird und sie sich an dieser Schule gut einleben werden? Ob die Lehrerin lieb sein wird? Ob sie hier wirklich Lesen, Schreiben und Rechnen lernen werden?« Was wie ein weiteres rhetorisches Mätzchen klingt, das die Schulleiterin mit routiniertem Charme an diesem großen Tag vorträgt, ist in Wirklichkeit eine verdammt gute Frage, die ihre ganz ureigene Berechtigung allerdings erst nach und nach offenbart. 219 180x115x22 mm ISBN: 9783426778340
[SW: Humor]
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Bestell-Nr.: BN9507 - gefunden im Sachgebiet: Humor/Satire
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Weg der Geretteten : Erzählung aus Israel.

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Juden, Judentum, Emigration, Aufbau, Drittes Reich, Juden, Judentum, Verfolgung Rülf, Schlomo Friedrich: Weg der Geretteten : Erzählung aus Israel. Frankfurt a.m. : ner-tamid Verlag, 1963. SEHR gutes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE. Zum Autor vgl. WIKIPEDIA : Schlomo Rülf wuchs in Braunschweig auf. Nach dem Abitur 1914 studierte er am Jüdisch-Theologischen Rabbinerseminar der Fränckel`schen Stiftung in Breslau und Philosophie an der Universität Breslau. Zu seinen Lehrern gehörten Richard Hönigswald, Eugen Kühnemann und besonders Julius Guttmann. Nach dem Abschluss und einer Promotion in Erlangen arbeitete er ab 1922 als Rabbiner am Hamburger Tempel. 1923 heiratete er Anneliese Neumann aus Breslau, mit der er drei Söhne, Itzchak (* 1925), Joseph (* 1928) und Jochanan (* 1931) hatte. 1926 wurde Schlomo Friedrich Rülf als Distriktsrabbiner nach Bamberg berufen, wo er zeitweise auch als Vorsitzender der jüdischen Jugendverbände Bayerns amtierte, 1929 übernahm er die jüdische Gemeinde in Saarbrücken. Nachdem seine Frau 1932 verstorben war, ging er Ende 1933 eine zweite Ehe mit der Rabbinertochter Ruth Unna (* 1904) ein, aus der zwei Kinder, Benjamin (* 1934) und Jedidja (* 1940) hervorgingen. Die Erfahrung der nationalsozialistischen Propaganda aus Anlass der Volksabstimmung über das Saarland und der Eindruck von der Machtlosigkeit des Völkerbundes wurden 1934/35 für Rülf zum ausschlaggebenden Erlebnis für die Entscheidung zur Emigration. Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. 230 S. ; 8 ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE. Zum Autor vgl. WIKIPEDIA : Schlomo Rülf wuchs in Braunschweig auf. Nach dem Abitur 1914 studierte er am Jüdisch-Theologischen Rabbinerseminar der Fränckel`schen Stiftung in Breslau und Philosophie an der Universität Breslau. Zu seinen Lehrern gehörten Richard Hönigswald, Eugen Kühnemann und besonders Julius Guttmann. Nach dem Abschluss und einer Promotion in Erlangen arbeitete er ab 1922 als Rabbiner am Hamburger Tempel. 1923 heiratete er Anneliese Neumann aus Breslau, mit der er drei Söhne, Itzchak (* 1925), Joseph (* 1928) und Jochanan (* 1931) hatte. 1926 wurde Schlomo Friedrich Rülf als Distriktsrabbiner nach Bamberg berufen, wo er zeitweise auch als Vorsitzender der jüdischen Jugendverbände Bayerns amtierte, 1929 übernahm er die jüdische Gemeinde in Saarbrücken. Nachdem seine Frau 1932 verstorben war, ging er Ende 1933 eine zweite Ehe mit der Rabbinertochter Ruth Unna (* 1904) ein, aus der zwei Kinder, Benjamin (* 1934) und Jedidja (* 1940) hervorgingen. Die Erfahrung der nationalsozialistischen Propaganda aus Anlass der Volksabstimmung über das Saarland und der Eindruck von der Machtlosigkeit des Völkerbundes wurden 1934/35 für Rülf zum ausschlaggebenden Erlebnis für die Entscheidung zur Emigration.
[SW: Juden, Judentum, Emigration, Aufbau, Drittes Reich, Juden, Judentum, Verfolgung]
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Bestell-Nr.: 228630 - gefunden im Sachgebiet: Judaica / Antisemitismus
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Entwicklung des Geschichtsbewußtseins und der Heimatliebe der Schuljugend. Arbeit mit jungen Lehrern. Führung der fakultativen Kurse nach Rahmenprogramm. Gestaltung des Stundenplanes. Pädagogik. Zeitschrift für Theorie und Praxis der sozialistischen Erziehung. BElHEFT für Leiter im Volksbildungswesen 2, 87. Berlin, Volk und Wissen, 1987. 49-96 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Broschur , Gutes Exemplar, Stempel Akademie der Pädagogischen Wissenschaften der DDR. ; Inhalt: Oberstudienrat Dipl.-Päd. Herta Otto: 750 Jahre Berlin - hoher Anspruch an die weitere Ausprägung des Geschichtsbewußtseins und der Heimatliebe der Schuljugend, Studienrat Brigitta Noack: Forschungsaufträge zur Geschichte Berlins für die klassenmäßige Erziehung nutzen, Karl-Heinz Veit/Prof. Dr. habil. Günter Wilms: Erfahrungen in der Arbeit mit jungen Lehrern, Oberstudienrat Dr. Hans Cerny/Oberstudienrat Dr. Herbert Miersch: Erfahrungen, Standpunkte und Probleme bei der Führung der fakultativen Kurse nach Rahmenprogramm im Kreis Bischofswerda, Stellungnahmen, Erfahrungen, Meinungen: Studienrat Dipl.-Päd. Robert Ladwig: Selbststudium der Kollegen als Bestandteil der Weiterbildung im Prozeß der Arbeit, Kommentar: Studienrat Achim Uth: Zu einigen Aufgaben des Direktors bei der leistungsorientierten Gestaltung der Entlohnung der Arbeiter und technischen Angestellten, Konsultation: Dozent Dr. Horst Birnbaum: Zur Gestaltung des Stundenplanes, Blick in andere Zeitschriften: Narodnoe obrasowanie (Oberstudienrat Dr. Fritz Hammerschmidt/ Studienrat Dipl.-Päd. Lutz Hochberger)
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Bestell-Nr.: 41197 - gefunden im Sachgebiet: Pädagogik
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Kirchengeschichte / Heilige, Taube, Otto von: Brüder der oberen Schar. Hamburg: Friedrich Wittig Verlag, 1955. Gestalten aus der Welt der Bibel und der Geschichte der Kirche. Fünfzig Lebensbilder von Heiligen aller Jahrhunderte - von den Jüngern Johannes und Petrus, von Märtyrern wie Stephanus, von Missionaren wie Bonifatius, von prophetischen Gestalten, von Lehrern der Kirche wie Martin Luther, von Asketen und Mönchen, von Helfern der Armen und von Lobsängern. // Papier leicht gebräunt. Farbiger Kopfschnitt. Schutzumschlag mit Randläsuren. // 4/religion 23 cm, Leinen mit Schutzumschlag 295 S., Fünfzig Lebensbilder von Heiligen aller Jahrhunderte - von den Jüngern Johannes und Petrus, von Märtyrern wie Stephanus, von Missionaren wie Bonifatius, von prophetischen Gestalten, von Lehrern der Kirche wie Martin Luther, von Asketen und Mönchen, von Helfern der Armen und von Lobsängern. // Papier leicht gebräunt. Farbiger Kopfschnitt. Schutzumschlag mit Randläsuren. // 4/religion
[SW: Kirchengeschichte / Heilige,]
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Bestell-Nr.: 19425 - gefunden im Sachgebiet: Religion
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Liederbuch / Kriegslieder Stimmt an! Leipzig: Verlag der Dürr´schen Buchhandlung, 1934. Lieder des Dritten Reiches. 4. Sammlung. Texte und Noten. In Frakturschrift // Gut erhalten. // (Herausgegeben von Lehrern der Kreise Obererzgebirge (Annaberg) und Leipzig) // tr,k38 20 cm, Leinen 119 S., 2. Aufl., In Frakturschrift // Gut erhalten. // (Herausgegeben von Lehrern der Kreise Obererzgebirge (Annaberg) und Leipzig) // tr,k38
[SW: Liederbuch / Kriegslieder]
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Bestell-Nr.: 37974 - gefunden im Sachgebiet: Musik
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Gewerbe- und Bürgerkunde für Fortbildungsschüler Bearbeitet von Lehrern an der Gewerblichen Fortbildungsschule I zu Cassel Gewerbe- und Bürgerkunde für Fortbildungsschüler Bearbeitet von Lehrern an der Gewerblichen Fortbildungsschule I zu Cassel Cassel Kassel Friedr. Scheel 1913 Original-Ganzleinen-Einband 164 S. Leinen olivgrau, gründerzeitliche Deckelprägung. Enthält Beiträge über Wechsel, Verkehrswesen u.a fachliche Frakturtexte. Gelesen, Gebraucht. Leinen tls berieben, Schnitte, Titel, Folgeblatt angestockt, innen überwiegend sauber, gut.
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Bestell-Nr.: 49754 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Bücher-Insel, DE-34128 Kassel

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Essai sur lese préjugés ou

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Essay über die Vorurteile, Glück, Philosophie Holbach, Aufklärung, Philosophie 18. Jahrhundert Paul Thiry, Baron d`Holbach: Essai sur lese préjugés ou Ratisbonne, imprimé aux frais de l`éditeur, 1968. de l`influence des Opinions sur les Moeurs et sur le bonheur des Hommes; ouvrage contenant l`apologie de la Philosophie. Tome premier et tome second. En UN volume. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. ( en excellent état) - Holbach war ein Mitarbeiter der Encyclopédie, zu der er zahlreiche Artikel über Metallurgie, Chemie und verwandte Themen lieferte. Berühmtheit erlangte sein Buch System der Natur, das er 1770 unter dem Namen des zu der Zeit bereits seit zehn Jahren verstorbenen Jean-Baptiste de Mirabaud veröffentlichte. In diesem Werk trat er ausdrücklich für den Atheismus ein und betrachtete die Natur als materialistisch-deterministisch wirkende Kette von Prozessen. In seinen späteren Jahren verfasste Holbach vor allem moralphilosophische und politische Werke. Wegen der heftigen Kritik am bestehenden absolutistischen Regime und an der Kirche schrieb dieser Aufklärer anonym oder pseudonym, weshalb seine Autorschaft bei mehreren ihm zugeschriebenen Werken nicht eindeutig geklärt ist. Sein Pariser Haus war ein Treffpunkt und ein wichtiges Zentrum des Gedankenaustauschs unter den Aufklärungsphilosophen, Philosophes. . Politische Philosophie und Ethik: Im Jahre 1770 wurde das "Essai sur les préjugés ou de l influence des opinions sur les m urs et sur le bonheur des hommes" in London anonym mit dem Initialen Mr. D. M.[63] veröffentlicht. Dieses Essay über die Vorurteile forderte neben einem allgemeinen, staatlichen Schulsystem auch einen Zusammenschluss des ersten und dritten Standes unter der Ägide der Philosophie. Es war Friedrich II. von Preußen, der diesem Werk mit einem eigenen Essay widersprach, Examen de l Essai sur les préjugés par le philosophe de Sans-Souci (1772). Diese Gegenschrift, in Berlin bei Voss verlegt, legte der König am 24. Mai Voltaire und am 17. Mai 1772 Jean-Baptiste le Rond d Alembert zu Begutachtung vor.[64] Friedrich wies die aber mehr auf die französischen Verhältnisse reflektierende Behauptung zurück, das etwa Könige die Stütze der Kirche und des Aberglaubens seien. Er schrieb an d Alembert und Voltaire u. a. folgende Zeilen: Sie wundern sich, dass in Europa ein Krieg ist, von dem ich nichts weiss. Wissen Sie, dass die Philosophen mit ihren beständigen Deklamationen gegen das, was sie gewöhnlich Räuber nennen, mich friedfertig gemacht haben. Die Kaiserin von Russland mag Krieg führen, so viel sie will; sie hat von Diderot für schönes Geld Dispens erhalten, um die Russen und Türken einander schlagen zu lassen. Ich, der ich die philosophische Censur, die encyclopädische Excommunication fürchte und kein Verbrechen der Laesio philosophiae begehen möchte, verhalte mich ruhig. Und da noch kein Buch gegen Subsidien erschienen ist, so glaube ich, dass es mir nach Civil- und Naturrecht erlaubt ist, meinem Verbündeten die ihm schuldige Beisteuer zu zahlen; und ich stehe ganz in Ordnung jenen Lehrern des Menschengeschlechts gegenüber, welche sich das Recht anmassen, Fürsten, Könige und Kaiser welche ihren Vorschriften nicht gehorchen, zu geisseln. Ich habe mich wieder an dem Werke: Versuch über die Vorurtheile erholt, und sende Ihnen einige Bemerkungen, welche ein Freund von mir in der Einsamkeit darüber gemacht hat. Ich denke, die Ansichten dieses Einsiedlers stimmen sehr oft mit Ihrer Denkungsart überein, so wie mit der Mässigung, welche Sie in allen Ihren Schriften beobachten." Friedrich II.[65]. Die Reaktion des preußischen Philosophenkönigs blieb nicht unbeantwortet, Diderot schrieb 1774 die Lettre de M. Denis Diderot sur l Examen de l Essai sur les préjugés.[66] In seinen weniger bekannten Spätwerken beschäftigte er sich überwiegend mit moralischen und politischen Fragen. Die Schriften Système social (1773), Politique naturelle (1773), Ethocratie (1776) und La Morale universelle (1776), deren Autorschaft nicht eindeutig geklärt ist, treten für ein moralisches System ein, das auf einer Analyse der menschlichen Bedürfnisse und Verhaltensweisen basiert. Holbach kritisierte den Machtmissbrauch scharf und forderte eine Reform des politischen Systems. Er warnte jedoch vor revolutionären Umbrüchen und einer radikalen Demokratie, die den Staat ins Chaos stürzen würden. . Aus: wikipedia- Originalbroschur. 22cm 232 Seiten. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. ( en excellent état) - Holbach war ein Mitarbeiter der Encyclopédie, zu der er zahlreiche Artikel über Metallurgie, Chemie und verwandte Themen lieferte. Berühmtheit erlangte sein Buch System der Natur, das er 1770 unter dem Namen des zu der Zeit bereits seit zehn Jahren verstorbenen Jean-Baptiste de Mirabaud veröffentlichte. In diesem Werk trat er ausdrücklich für den Atheismus ein und betrachtete die Natur als materialistisch-deterministisch wirkende Kette von Prozessen. In seinen späteren Jahren verfasste Holbach vor allem moralphilosophische und politische Werke. Wegen der heftigen Kritik am bestehenden absolutistischen Regime und an der Kirche schrieb dieser Aufklärer anonym oder pseudonym, weshalb seine Autorschaft bei mehreren ihm zugeschriebenen Werken nicht eindeutig geklärt ist. Sein Pariser Haus war ein Treffpunkt und ein wichtiges Zentrum des Gedankenaustauschs unter den Aufklärungsphilosophen, Philosophes. . Politische Philosophie und Ethik: Im Jahre 1770 wurde das "Essai sur les préjugés ou de l influence des opinions sur les m urs et sur le bonheur des hommes" in London anonym mit dem Initialen Mr. D. M.[63] veröffentlicht. Dieses Essay über die Vorurteile forderte neben einem allgemeinen, staatlichen Schulsystem auch einen Zusammenschluss des ersten und dritten Standes unter der Ägide der Philosophie. Es war Friedrich II. von Preußen, der diesem Werk mit einem eigenen Essay widersprach, Examen de l Essai sur les préjugés par le philosophe de Sans-Souci (1772). Diese Gegenschrift, in Berlin bei Voss verlegt, legte der König am 24. Mai Voltaire und am 17. Mai 1772 Jean-Baptiste le Rond d Alembert zu Begutachtung vor.[64] Friedrich wies die aber mehr auf die französischen Verhältnisse reflektierende Behauptung zurück, das etwa Könige die Stütze der Kirche und des Aberglaubens seien. Er schrieb an d Alembert und Voltaire u. a. folgende Zeilen: Sie wundern sich, dass in Europa ein Krieg ist, von dem ich nichts weiss. Wissen Sie, dass die Philosophen mit ihren beständigen Deklamationen gegen das, was sie gewöhnlich Räuber nennen, mich friedfertig gemacht haben. Die Kaiserin von Russland mag Krieg führen, so viel sie will; sie hat von Diderot für schönes Geld Dispens erhalten, um die Russen und Türken einander schlagen zu lassen. Ich, der ich die philosophische Censur, die encyclopädische Excommunication fürchte und kein Verbrechen der Laesio philosophiae begehen möchte, verhalte mich ruhig. Und da noch kein Buch gegen Subsidien erschienen ist, so glaube ich, dass es mir nach Civil- und Naturrecht erlaubt ist, meinem Verbündeten die ihm schuldige Beisteuer zu zahlen; und ich stehe ganz in Ordnung jenen Lehrern des Menschengeschlechts gegenüber, welche sich das Recht anmassen, Fürsten, Könige und Kaiser welche ihren Vorschriften nicht gehorchen, zu geisseln. Ich habe mich wieder an dem Werke: Versuch über die Vorurtheile erholt, und sende Ihnen einige Bemerkungen, welche ein Freund von mir in der Einsamkeit darüber gemacht hat. Ich denke, die Ansichten dieses Einsiedlers stimmen sehr oft mit Ihrer Denkungsart überein, so wie mit der Mässigung, welche Sie in allen Ihren Schriften beobachten." Friedrich II.[65]. Die Reaktion des preußischen Philosophenkönigs blieb nicht unbeantwortet, Diderot schrieb 1774 die Lettre de M. Denis Diderot sur l Examen de l Essai sur les préjugés.[66] In seinen weniger bekannten Spätwerken beschäftigte er sich überwiegend mit moralischen und politischen Fragen. Die Schriften Système social (1773), Politique naturelle (1773), Ethocratie (1776) und La Morale universelle (1776), deren Autorschaft nicht eindeutig geklärt ist, treten für ein moralisches System ein, das auf einer Analyse der menschlichen Bedürfnisse und Verhaltensweisen basiert. Holbach kritisierte den Machtmissbrauch scharf und forderte eine Reform des politischen Systems. Er warnte jedoch vor revolutionären Umbrüchen und einer radikalen Demokratie, die den Staat ins Chaos stürzen würden. . Aus: wikipedia-
[SW: Essay über die Vorurteile, Glück, Philosophie Holbach, Aufklärung, Philosophie 18. Jahrhundert]
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Bestell-Nr.: 191640 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie / Philosophiegeschichte
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Autorengemeinschaft: Zidé v Sudetech / Die Juden im Sudetenland. Praha: Verlag Ceska Krestanska Akademie / Ackermann-Gemeinde, 2000. Text in Tschechisch und Deutsch. Inhalt u.a.: Ferdinand Seibt: Tausend Jahre jüdische Geschichte in Böhmen und Mähren - Alena Misková: Von Schönerer zum Genozid? - Jaroslav Sebek: Der Antisemitismus im sudetendeutschen katholischen Milieu 1918 - 1938 - Fred Hahn: Die deutschen Juden und ihre Wahl politischer Parteien - Stanislav Biman: Die nationale Strömung in der deutschen Gesellschaft und ihre Beziehung zu den Juden - Dieter Schallner: Sudetenjuden oder Juden im Sudetenland? Versuch einer Problembestimmung - Helena Krejcová: Die jüdische Gemeinde im Sudetenland und ihre Schicksale nach dem Münchner Abkommen 1938 - Rudolf W. Wlaschek: Die Juden in Nordostböhmen - Aufstieg und Untergang - Jiri Dvorak: Die Juden in Südböhmen in den Jahren 1918 - 1945 - Johanna von Herzogenberg: Schulalltag mit jüdischen Lehrern und Mitschülern - Peter Brod: Juden in der Tschechoslowakei - Józef Szymeczek: Die Schicksale der Teschener Juden nach 1945. / guter Zustand // 2,3,k ISBN 8085795353 20 cm, Softcover/Paperback 351 S., Inhalt u.a.: Ferdinand Seibt: Tausend Jahre jüdische Geschichte in Böhmen und Mähren - Alena Misková: Von Schönerer zum Genozid? - Jaroslav Sebek: Der Antisemitismus im sudetendeutschen katholischen Milieu 1918 - 1938 - Fred Hahn: Die deutschen Juden und ihre Wahl politischer Parteien - Stanislav Biman: Die nationale Strömung in der deutschen Gesellschaft und ihre Beziehung zu den Juden - Dieter Schallner: Sudetenjuden oder Juden im Sudetenland? Versuch einer Problembestimmung - Helena Krejcová: Die jüdische Gemeinde im Sudetenland und ihre Schicksale nach dem Münchner Abkommen 1938 - Rudolf W. Wlaschek: Die Juden in Nordostböhmen - Aufstieg und Untergang - Jiri Dvorak: Die Juden in Südböhmen in den Jahren 1918 - 1945 - Johanna von Herzogenberg: Schulalltag mit jüdischen Lehrern und Mitschülern - Peter Brod: Juden in der Tschechoslowakei - Józef Szymeczek: Die Schicksale der Teschener Juden nach 1945. / guter Zustand // 2,3,k ISBN 8085795353
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Bestell-Nr.: 62866 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
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Materialien Deutsch als Fremdsprache. Heft 19. Die Aus- und Weiterbildung von Lehrern für Deutsch als Fremdsprache. Vorträge und Materialien der 9. Jahrtagung Deutsch als Fremdsprache an der Universität Münster. Regensburg. - 1982. 301 Seiten+Verlagsanz. Orig.kartoniert. Zahlreiche Illustrationen. Arbeitskreis Deutsch als Fremdsprache beim DAAD. 1. Auflage. Gut erhalten. ISBN 3882460571.
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Bestell-Nr.: 307733 - gefunden im Sachgebiet: Linguistik / Sprache
Anbieter: Worpsweder Antiquariat, DE-27726 Worpswede

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Lernschwierigkeiten in der deutschen Aussprache. Ergebnisse einer Befragung von Lehrern für Deutsch als Fremdsprache. Teil III. Zusatzbemerkungen der Informanten zu 50 Ausgangssprachen. München. Goethe-Institut Arbeitsstelle f.wissenschaftliche Dialektik. 1976. 226 Seiten. Orig.Pappe. Herausgegeben von Wolf Dieter Ortmann. Ex-Bibliothek. Schnitt angeschmutzt. Einband berieben.
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Bestell-Nr.: 307525 - gefunden im Sachgebiet: Pädagogik
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Dziadek, Rosemarie und Joachim Zenker:  So, so oder so? : Zur Gewissensbildg f. junge Menschen

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Religion; Gesellschaft; Glaube; Christliche Jugendarbeit; Jugend Dziadek, Rosemarie und Joachim Zenker: So, so oder so? : Zur Gewissensbildg f. junge Menschen München Pfeiffer, 1963. altersgemäß gut ,Einband leicht begriffen und im Randbereich wenig bestoßen, Seiten in hellen und vorwiegend sauberen Zustand, Bindung zum Bucheinband etwas locker, Buch sonst ohne nennenswerte Mängel , Diese Werkbuchreihe will Jungführern,Katecheten, Jugendseelsorgern,Heimleitern, Hortnerinnen, Lehrern und nicht zuletzt Eltern, kurz allen, die mit der Jugend zu tun haben, geeignete Arbeitshilfen an die Handgeben
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Bestell-Nr.: 17695 - gefunden im Sachgebiet: Religion und Philosophie
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JESSIPOW, B.P. [herausgegeben von]. Pädagogik. Lehrbuch für Einrichtungen zur Ausbildung von Lehrern der unteren Klassen. Berlin. Volk und Wissen Volkseigener Verlag. 1971. 318 Seiten. Orig.Leinen. Besitzerwidmung auf der vorderen Einbandinnenseite, sonst gut erhalten.
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Bestell-Nr.: 784671 - gefunden im Sachgebiet: Pädagogik
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Dublin ; Oberschicht ; Doppelte Moral ; Geschichte 1975 Stanley, Mary: Ohne eine Spur. München, Knaur-Taschenbuch-Verl., 2008. altersgemäß sehr gut, Einband sauber und unbestoßen. Seiten in hellen und sauberen Zustand. Dublin in der 70er Jahren. Die drei wohlgeratenen Töchter der Familie Dunville besuchen die beste Schule vor Ort und haben eine goldene Zukunft vor sich. Allein Becky, die Mittlere, durchschaut die manipulativen Spielchen, die ihre allseits beliebte große Schwester Bella mit Eltern, Lehrern und Nachbarn treibt. Doch eines Abends verschwindet Bella Dunville im Dezembernebel und kehrt nie wieder zurück. Während die Fahndung ins Stocken gerät und die Eltern immer mehr verzweifeln, macht sich Becky auf die Suche nach der Wahrheit: Wer war ihre Schwester wirklich? ISBN: 9783426639597
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Bestell-Nr.: 24734 - gefunden im Sachgebiet: Thriller
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