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Goethe `s sämmtliche Werke in fünfundvierzig ( 45) Bänden in ZEHN (10) Büchern.

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Ganzlederausgabe, dekorative Ausgabe, Gesamtausgabe, Ausgabe Goethe, Lederausgabe Goethe, Johann Wolfgang von: Goethe `s sämmtliche Werke in fünfundvierzig ( 45) Bänden in ZEHN (10) Büchern. Leipzig, Reclam, ohne Jahr. Mit einer Einleitung von Julius R. Haarhaus. Die Bände 4 und 6 am Rücken nur leicht fleckig, der Band 6 am Kopf leicht gestaucht, sonst sehr gutes Exemplar der hübschen LEDERAUSGABE. - 1. Band: Gedichte 2. Band: Gedichte 3. Band: Sprüche in Reimen und Prosa 4. Band: West-Östlicher Diwan 5. Band: Hermann und Dorothea / Achilleis / Reineke Fuchs 6. Band: Alles an Personen und zu festlichen Gelegenheiten Gedichtete 7. Band: Die Laune der Verliebten / Die Mitschuligen / Die Bögel und mehr 8. Band: Claudine von Villa Bella / Erwin und Wlmire Zauberflöte 2. Theil / Cantaten und mehr 9. Band: Götz von Berichingen mit der eisernen Hand / Egmont / Clavigo / Stella / Die Geschwister 10. Band: Der Groß-Cophta / Der Bürgergeneral / Die Aufgeregten / Des Epimenides Erwachen / Pandora 11. Band: Faust I. und II. Teil 12. Band: Iphigenie auf Tauris / Torquato Tasso / Die natürliche Tochter / Elpenor 13. Band: Gottfriedens von Berlichingen mit der eisernen Hand / Iphigenie auf Tauris / Claudine von Villa Bella und mehr 14. Band: Götz von Berlichingen / Die Wette / Mahomed / Tanered / Theater und dramatische Poesie 15. Band: Leiden des jungen Werther / Briefe aus der Schweiz / Brief des Pastors zu *** an den neuen Pastor zu *** / Zwo biblische Fragen 16. Band: Die Wahlverwandtschaften 17. Band: Wilhelms Meisters Lehrjahre 1.-3. Buch 18. Band: Wilhelms Meisters Lehrjahre 4.-6. Buch 19. Band: Wilhelms Meisters Lehrjahre 7.+8. Buch 20. Band: Wilhelms Meisters Wanderjahre 1.+2. Buch 21. Band: Wilhelms Meisters Wanderjahre 3. Buch / Reise der Söhne Megaprazons / Unterhaltungen deutscher Ausgewanderten / Die guten Weiber / Novelle 22. Band: Aus meinem Leben - 1. Theil 23. Band: Aus meinem Leben - 2. Theil 24. Band: Aus meinem Leben - 3. u. 4. Theil 25. Band: Italienische Reise I. 26. Band: Italienische Reise II 27. Band: Zweiter Aufenthalt in Rom / Über Italien 28. Band: Campagne in Frankreich 1792 / Belagerung von Mainz 1793 29. Band: Schweizerreise / Reise am Rhein Main und Neckar 30. Band: Annalen oder Tag- und Jahreshefte 1749 - 1806 31. Band: Annalen oder Tag- und Jarhehefte 1807 - 1822 / Biographische Einzelheiten 32. Band: Benvenuto Cellini 1. Theil 33. Band: Benvenuto Cellini 2. Theil 34. Band: Rameau s Neffe / Diderot s Versuch über die Malerei 35. Band: Winckelmann / Philipp Hackert 36. Band: Schriften über Kunst I 37. Band: Schriften über Kunst II 38. Band: Deutsche Literatur 39. Band: Auswärtige Literatur und Volkspoesie 40. Band: Morphologie / Beiträge zur Optik 41. Band: Zur Farbenlehre - Didactischer Theil 42. Band: Zur Farbenlehre - Polemischer Theil 43. Band: Geschichte der Farbenlehre 44. Band: Nachträge zur Farbenlehre / Naturwissenschaftliche Einzelnheiten / Mineralogie und Geologie 45. Band: Meteorologie / Zur Naturwissenschaften im Allgemeinen . Rostrote Originallederbände mit vergoldeten Rückentiteln. Kopfgoldschnitt 18 cm XXXII Seiten Einleitung; ca 8000 Seiten. Die Bände 4 und 6 am Rücken nur leicht fleckig, der Band 6 am Kopf leicht gestaucht, sonst sehr gutes Exemplar der hübschen LEDERAUSGABE. - 1. Band: Gedichte 2. Band: Gedichte 3. Band: Sprüche in Reimen und Prosa 4. Band: West-Östlicher Diwan 5. Band: Hermann und Dorothea / Achilleis / Reineke Fuchs 6. Band: Alles an Personen und zu festlichen Gelegenheiten Gedichtete 7. Band: Die Laune der Verliebten / Die Mitschuligen / Die Bögel und mehr 8. Band: Claudine von Villa Bella / Erwin und Wlmire Zauberflöte 2. Theil / Cantaten und mehr 9. Band: Götz von Berichingen mit der eisernen Hand / Egmont / Clavigo / Stella / Die Geschwister 10. Band: Der Groß-Cophta / Der Bürgergeneral / Die Aufgeregten / Des Epimenides Erwachen / Pandora 11. Band: Faust I. und II. Teil 12. Band: Iphigenie auf Tauris / Torquato Tasso / Die natürliche Tochter / Elpenor 13. Band: Gottfriedens von Berlichingen mit der eisernen Hand / Iphigenie auf Tauris / Claudine von Villa Bella und mehr 14. Band: Götz von Berlichingen / Die Wette / Mahomed / Tanered / Theater und dramatische Poesie 15. Band: Leiden des jungen Werther / Briefe aus der Schweiz / Brief des Pastors zu *** an den neuen Pastor zu *** / Zwo biblische Fragen 16. Band: Die Wahlverwandtschaften 17. Band: Wilhelms Meisters Lehrjahre 1.-3. Buch 18. Band: Wilhelms Meisters Lehrjahre 4.-6. Buch 19. Band: Wilhelms Meisters Lehrjahre 7.+8. Buch 20. Band: Wilhelms Meisters Wanderjahre 1.+2. Buch 21. Band: Wilhelms Meisters Wanderjahre 3. Buch / Reise der Söhne Megaprazons / Unterhaltungen deutscher Ausgewanderten / Die guten Weiber / Novelle 22. Band: Aus meinem Leben - 1. Theil 23. Band: Aus meinem Leben - 2. Theil 24. Band: Aus meinem Leben - 3. u. 4. Theil 25. Band: Italienische Reise I. 26. Band: Italienische Reise II 27. Band: Zweiter Aufenthalt in Rom / Über Italien 28. Band: Campagne in Frankreich 1792 / Belagerung von Mainz 1793 29. Band: Schweizerreise / Reise am Rhein Main und Neckar 30. Band: Annalen oder Tag- und Jahreshefte 1749 - 1806 31. Band: Annalen oder Tag- und Jarhehefte 1807 - 1822 / Biographische Einzelheiten 32. Band: Benvenuto Cellini 1. Theil 33. Band: Benvenuto Cellini 2. Theil 34. Band: Rameau s Neffe / Diderot s Versuch über die Malerei 35. Band: Winckelmann / Philipp Hackert 36. Band: Schriften über Kunst I 37. Band: Schriften über Kunst II 38. Band: Deutsche Literatur 39. Band: Auswärtige Literatur und Volkspoesie 40. Band: Morphologie / Beiträge zur Optik 41. Band: Zur Farbenlehre - Didactischer Theil 42. Band: Zur Farbenlehre - Polemischer Theil 43. Band: Geschichte der Farbenlehre 44. Band: Nachträge zur Farbenlehre / Naturwissenschaftliche Einzelnheiten / Mineralogie und Geologie 45. Band: Meteorologie / Zur Naturwissenschaften im Allgemeinen .
[SW: Ganzlederausgabe, dekorative Ausgabe, Gesamtausgabe, Ausgabe Goethe, Lederausgabe]
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Bestell-Nr.: 231543 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Schultz, Franz;  Goethes Werke in sechzehn Bänden - 1. bis 4. Band 4 Bücher

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Schultz, Franz; Goethes Werke in sechzehn Bänden - 1. bis 4. Band 4 Bücher Berlin, Leipzig, Verlag von Th. Knaur Nachf., 1905. ca. 1600 Seiten , 19 cm, Hardcover/Pappeinband das Erscheinungsjahr ist geschätzt, Kanten mit Bestoßungen, die Bücher sind altersbedingt in einem guten, gebrauchten Zustand, aus dem Inhalt: Buch 1: 1. und 2. Band: Lieder - Gesellige Lieder - Aus Wilhelm Meister - Balladen - Antiker Form sich nähernd - Eligien - Episteln - Weissagungen des Bakis - Vier Jahreszeiten - Sonette - Kunst - Vermischte Gedichte - Parabolisch - Epigrammatisch - Politica - Gott und Welt - Chinesisch-Deutsche Jahres- und Tageszeiten - Aus fremden Sprachen - Noten. 3. Band: West-östlicher Divan. 4. Band: Hermann und Dorothea - Achileis - Reineke Fuchs. Buch 2: 5. Band: Götz von Berlichingen - Clavigo - Egmont. 6. Band: Stella - Die Geschwister - Torquato Tasso - Iphigenie auf Tauris. 7. Band: Faust erster und zweiter Teil 8. Band: Die natürliche Tochter - Die Leiden des jungen Werthers, erstes und zweites Buch - Der Herausgeber an den Leser. Buch 3: 9. Band: Wilhelm Meisters Lehrjahre, erstes bis drittes Buch. 10. Band: Wilhelm Meisters Lehrjahre, viertes bis siebentes Buch. 11. Band: Wilhelm Meisters Lehrjahre, achtes Buch. 12. Band: Wilhelm Meisters Wanderjahre, erstes bis drittes Buch. Buch 4: 13. Band: Die Wahlverwandtschaften, erster und zweiter Teil. 14. Band: Aus meinem Legen, erster Teil. 15. und 16. Band: Aus meinem Leben, zweiter bis vierter Band. 3h4b Goethes Werke in sechzehn Bänden; 4 Bücher; Johann Wolfgang Goethe; Franz Schultz; 1
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Bestell-Nr.: 34317 - gefunden im Sachgebiet: Literaturwissenschaft
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Einzelband, "Wilhelm Meisters Lehrjahre", Goethe, Johann Wolfgang von: Goethes Werke. Auswahl in zwanzig (20) Teilen : 10. bis 12. Teil. Berlin - Leipzig - Wien - Stuttgart: Deutsches Verlagshaus Bong & Co., ohne Jahr [um 1912]. Goldene Klassiker-Bibliothek. Hempels Klassiker-Ausgaben in neuer Bearbeitung. Auf Grund der Hempelschen Ausgabe neu herausgegeben und mit Einleitungen und Anmerkungen versehen von Karl Alt. 10. Teil: "Die Leiden des jungen Werther"; 11. Teil: "Wilhelm Meisters Lehrjahre"; 12. Teil: "Die Wahlverwandtschaften". 1 Frontispiz. In Frakturschrift // Buchrücken mit Goldprägung. Innenseiten leicht gebräunt. Farbiger Kopfschnitt. Vermerk auf Vorsatz, 1912 // 4,1,2 19 cm, weinrotes Leinen XV, 103 S.; XVI, 513 S.; XVI, 209 S., In Frakturschrift // Buchrücken mit Goldprägung. Innenseiten leicht gebräunt. Farbiger Kopfschnitt. Vermerk auf Vorsatz, 1912 // 4,1,2
[SW: Einzelband, "Wilhelm Meisters Lehrjahre",]
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Bestell-Nr.: 61587 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Französische Revolution, deutsche Klassik, Wirkung, Rezeption, Geschichte, Goethe, Schiller Richter, Karl, Herbert G. Göpfert Norbert Miller u. a.: Johann Wolfgang Goethe. Sämtliche Werke nach Epochen seines Schaffens. Münchner Ausgabe. München, Hanser, 1988. HIER: Wilhelm Meisters Lehrjahre . Ein Roman. Herausgegeben von Hans-Jürgen Schings. Mit einer Einleitung. der Vorderdeckel am oberen Rand leicht fleckig. Im 5. Kapitel auf einigen Seiten kleine Randstriche mit Kuli. Sonst sehr gutes Exemplar. Mit umfangreichem ANHANG, u.a.: Goethe und Zeitgenossen über Wilhelm Meisters Lehrjahre. Kommentar S.711-856 !! Grüner Originalleinenband mit transparentem Originalumschlag im Originalschuber . 21cm 856 Seiten. der Vorderdeckel am oberen Rand leicht fleckig. Im 5. Kapitel auf einigen Seiten kleine Randstriche mit Kuli. Sonst sehr gutes Exemplar. Mit umfangreichem ANHANG, u.a.: Goethe und Zeitgenossen über Wilhelm Meisters Lehrjahre. Kommentar S.711-856 !!
[SW: Französische Revolution, deutsche Klassik, Wirkung, Rezeption, Geschichte, Goethe, Schiller]
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Bestell-Nr.: 299806 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Binder, Hermann:  Schiller - Wille und Werk Mit einem Jugendbildnis des Dichters, 21 Abbildungen im Text und einem Faksimile der Marbacher Dramenliste

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Binder, Hermann: Schiller - Wille und Werk Mit einem Jugendbildnis des Dichters, 21 Abbildungen im Text und einem Faksimile der Marbacher Dramenliste Stuttgart, Berlin, Leipzig: Union Deutsche Verlagsgesellschaft, (1927?). 194 Seiten , 19 cm Gewebeeinband der Einband ist leicht fleckig, die Seiten sind altersbedingt gebräunt, Aus dem Inhalt: Vorrede - In der Heimat - Wander- und Lehrjahre - Durch die Wissenschaft - Meisterjahre - Ausklang - Nachwort. 2a4 Schiller; Wille und Werk; Hermann Binder; In der Heimat; Wander- und Lehrjahre; Durch die Wissenschaft; Meisterjahre; Ausklang; Biographie; 1
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Bestell-Nr.: 19712 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
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Lehrjahre eines Bescheidenen

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Buchmayer, Hans; Lehrjahre eines Bescheidenen Halle (Saale), Mitteldeutscher Verlag, 1956. 362 Seiten , 20 cm, Leinen die Seiten sind gebräunt, der Rücken ist ausgeblichen, aus dem Inhalt: Der Entschluß - Lesen, Schreiben, Rechnen - Der Anfang - Der Neue - Das Eine, das andere und ein Drittes - Der Plan - Das alte Lied vom Störenfried - Die Verschwörer - Die Wende - Im Dorfe reift es - Gehen und Kommen - Ein nachdenkliches Erntefest 3h2b Lehrjahre eines Bescheidenen; Hans Buchmayer; Biografie; Lebenserinnerungen; 1
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Bestell-Nr.: 28390 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
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Reinowski, Werner:  Unkraut vergeht nicht Meine Lehrjahre

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Reinowski, Werner: Unkraut vergeht nicht Meine Lehrjahre Halle, Leipzig: Mitteldeutscher Verlag, 1986. 298 Seiten , 20 cm, Kunstleder mit Schutzumschlag Umschlag fleckig, ansonsten guter Zustand, W. Reinowski führt sein hartes früheres Proletarierleben vor, schildert den täglichen und jährlichen Kampf um Arbeit und Brot, um sein Recht, zu lieben und menschlich zu leben. Und er erzählt von den Schwierigkeiten auf seiner Suche nach den revolutionären Wahrheit in den Zeiten zwischen 1914 bis 1931. (vom Umschlag) 1i5b ISBN-Nummer: 3354000724 Unkraut vergeht nicht; Meine Lehrjahre; Werner Reinowski; Proletarierleben; Kampf um Arbeit und Brot; Schwierigkeiten; Roman; Erzählung; 1 ISBN: 3354000724
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Bestell-Nr.: 5863 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
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Goethe, Johann Wolfgang "Romane I-IV. Band I: Die Leiden des jungen Werther; Die Wahlverwandschaften; Band II: Wilhelm Meisters Lehrjahre Erstes bis Fünftes Buch; Band III: SeWilhelm Meisters Lehrjahre Sechstes bis Achtes Buch, Das Märchen Novelle; Band VI: Wilhelm Meisters Wanderjahre. " Freizeit-Bibliothek, o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe. 349, 326, 295, 394 S., Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Leder Guter Zustand, Einbände berieben, sonst gut
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Bestell-Nr.: 178630 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Antiqffm Versandantiquariat & Webservice, DE-63584 Gründau
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Goethe, Johann Wolfgang: Goethe´s Werke. Erste illustrirte Ausgabe, mit erläuternden Einleitungen. ELFTER BAND: Wilhelm Meisters Lehrjahre. Erster Theil. ZWÖLFTER BAND: Wilhelm Meisters Lehrjahre. Zweiter Theil. Berlin, G. Grote´sche Verlagsbuchhandlung, 1877. Siebente verbesserte Ausgabe. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , gebundene Ausgabe Ohne Schutzumschlag, Einband an Ecken und Kanten etwas bestossen, Kapitale angestossen, Buchrücken etwas ausgeblichen, Papier gebräunt, Zustand zufriedenstellend bis gut
[SW: Belletristik]
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Bestell-Nr.: 45375 - gefunden im Sachgebiet: Belletristik
Anbieter: ABC Antiquariat, Einzelunternehmen, DE-18439 Stralsund

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Goethes Werke. Siebter Band. Hrsg. von H.Kurz. Kritisch durchgesehene Ausgabe mit Beifügung aller Lesarten.

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GOETHE, JOHANN WOLFGANG VON: Goethes Werke. Siebter Band. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber von H.Kurz. Kritisch durchgesehene Ausgabe mit Beifügung aller Lesarten. Leipzig, Verlag des Bibliographischen Instituts, ca. 1900. 520 Seiten. OLwbd. mit marmoriertem Schnitt. Dieser Band beinhaltet: Wilhelm Meisters Lehrjahre 1. bis 8. Buch. Gutes Exemplar. Kanten etwas berieben.
[SW: Wilhelm Meisters Lehrjahre 1. bis 8. Buch.]
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Bestell-Nr.: 38621 - gefunden im Sachgebiet: Gesammelte Werke
Anbieter: Antiquariat im Schloss, DE-74193 Schwaigern

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38739 Goethe, Johann Wolfgang von Goethe' s sämmtliche Werke in vierzig Bänden. Vollständige, neugeordnete Ausgabe. Unter des durchlauchtigsten deutschen Bundes schützenden Privilegien. Und: Nachträge zu Goethe's sämmtlichen Werken. Gesammelt und herausgegeben von Eduard Boas. Erster bis dritter Teil. 1) Gedichte, XVII, 275 S., Stich "Göthe in sinniger Betrachtung unter römischen Antiquitäten", 2) Dramatisches, XV, 256 S., Titelsilhouette "Goethe's Vater und Mutter", 3) Kunst, VIII, 357 Seiten. Stuttgart und Tübingen / Leipzig J.G. Cotta / Bösenberg 1840 - 1841 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, 43 Bände. 1. Band: Lieder, Gesellige Lieder, Aus Wilhelm Meister, Balladen, Antiker Form sich nähernd, Elegien, Episteln, Epigramme, Weissagungen des Bakis, Vier Jahreszeiten, Noten, X, 322 S. mit 7 Stahlstichen von Kaulbach. 2. Band: Sonette, Vermischte Gedichte, Kunst, Parabolisch, Epigrammatisch, Politica, Gott und Welt, Jahres- und Tages-Zeiten, Aus fremden Sprachen, XII, 363 S., 3. Band: Sprüche in Reimen, Sprüche in Prosa, Ethisches, 350 S., 4. Band: West-östlicher Divan in zwölf Büchern, XII, 340 S. mit einem Stahlstich (van Mayden), 5. Band: Hermann und Dorothea, Achilleis, Reineke Fuchs, 300 S. mit 3 Stahlstichen von Kaulbach und Muttenthaler, eingeklebter Stahlstich und eingeklebte alte Namensliste. 6. Band: Alles an Personen und zu festlichen Gelegenheiten Gedichtete enthaltend, XII, 444 S., 7 Band: Die Laune des Verliebten, Die Mitschuldigen, Jahrmarktsfest zu Plundersweilern u.a., 370 S. mit 5 Stahlstichen Kaulbch, Bendel, Buchner und v. Mayden. 8 Band: Claudine von Villa Bella, Erwin und Elmire u.a., 372 S. mit 2 Stahlstichen von van Mayden und Bendel. 9. Band: Götz von Berlichingen, Egmont, Clavigo u.a., 388 S. mit 4 Stahlstichen von Kaulbach. 10. Band: Der Groß-Cophta, Der Bürgergeneral u.a., 314 S. mit 2 Stahlstichen von Kaulbach. 11. Band: Faust, 207 S. mit einem Stahlstich von Kaulbach. 12. Band: Faust. Der Tragödie zweiter Theil in fünf Acten, 310 S. mit einem Stahlstich von Kaulbach (S. 303 bis 308 lose). 13 Band: Iphigenie auf Tauris, Torquato Tasso u.a., 398 S. mit einem Stahlstich von Mayden. 14 Band: Leiden des jungen Werthers, 274 S. mit einem Stahlstich von Bendel. 15. Band: Die Wahlverwandschaften, 313 S. mit einem Stahlstich von Muttenthaler. 16. Band: Wilhelm Meisters Lehrjahre. Erster Theil, 339 S. mit einem Stahlstich von Muttenthaler. 17 Band: Wilhelm Meisters Lehrjahre. Zweiter Theil, 404 S. 18. Band: Wilhelm Meisters Wanderjahre oder die Entsagenden. Erstes und zweites Buch, 344 S. mit einem Stahlstich von Bendel (lose beiliegend). 19. Band: Wilhelm Meisters Wanderjahre oder die Entsagenden. Drittes Buch, 412 S., 20. Band: Aus meinem Leben. Dichtung und Wahrheit. Erster Theil, 260 S. mit einem Stich von Kaulbach. 21. Band: Aus meinem Leben. Zweiter Theil, 288 S. 22. Band: Aus meinem Leben. Dritter Theil, 414 S. mit einem Stahlstich. 23. Band: Italienische Reise I, 404 S. mit einem Stahlstich und einer Falttafel. 24. Band: Zweiter Aufenthalt in Rom, 338 S. mit einer Falttafel. 25. Band: Campagne in Frankreich u.a., 268 S. 26. Band: Schweizerreise u.a., 346 S. 27. Band: Annalen oder Tag- und Jahres-Hefte, 520 S., 28. Band: Benvenuto Cellini, 387 S., 29. Band: Benvenuto Cellini u.a., 443 S. mit einem Stich und einer Falttafel, 30 Band: Winkelmann u.a., 480 S. 31. Band: Von Deutscher Baukunst u.a., 446 S. mit 2 Falttafeln. 32. Band: Deutsche Literatur, 459 S. 33. Band: Auswärtige Literatur und Volkspoesie, 350 S. 34. Band: Gottfried von Berlichingen u.a., 368 S. mit zwei Stichen. 35. Band: Götz von Berlichingen für die Bühne u.a., 459 S. mit zwei Stichen. 36. Band: Morphologie. Beiträge zur Optik, 446 S. 37. Band: Zur Farbenlehre, 370 S., 38. Band: Enthüllung der Theorie Newtons, 248 S. 39. Band: Geschichte der Farbenlehre, 468 S. 40. Band: Nachträge zur Farbenlehre, 552 S., grüne Halbledereinbände mit Lederecken und marmorierten Einbanddeckeln, Papier stockfleckig, Bibliotheksmarke auf der Innenseite des vorderen Einbanddeckels, Stempel auf der Titelseite, Kanten und Einbände beschabt, Rückenschrift verblasst.
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Bestell-Nr.: 00001 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Antiquariat Sasserath, DE-41189 Mönchengladbach
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38060 Goethe Werke in sechs Haupt- und vier Ergänzungsbänden. Herausgegeben von Theodor Friedrich. Leipzig Reclam o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, 10 Bände. 1. Band: Goethes Leben, Gedichte, 378 S., 2. Band: Dramen, 387 S., 3. Band: Faust. Erster und zweiter Teil, 371 S., 4. Band: Dramen /Epen, 373 S., 5. Band: Die Leiden des jungen Werthers. Wilhelm Meisters Lehrjahre. Erster Teil, 396 S., 6. Band: Wilhelm Meisters Lehrjahre. Zeiter Teil, 317 S., 7. Band: Die Wahlverwandschaften / Novelle. Kleinere Aufsätze, 302 S., 8. Band: Dichtung und Wahrheit. Erster und zweiter Teil, 442 S., 9. Band: Dichtung und Wahrheit. Dritter und vierter Teil, 318 S., 10. Band: Gedichte, 349 S., blaue Ganzleineneinbände, Vorsätze leicht fleckig, recht guter Zustand.
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Bestell-Nr.: 21129 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Antiquariat Sasserath, DE-41189 Mönchengladbach
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Biographie, Autobiographie, Einbandkunst, Bucheinband Hirschberg, Leopold: Erinnerungen eines Bibliophilen. Berlin-Wilmersdorf : Bibliophiler Verlag Goldschmidt-Gabrielli, 1919. Von Leopold Hirschberg und dem Vorbesitzer SIGNIERT. Nur der Rücken mit leichten Gebrauchsspuren ( kleine bestoßene Stelle, siehe Foto) . Sonst SEHR gutes Exemplar. - Winziger Stempel der Buchbinderin MARIA LÜHR am unteren Rand des hinteren Vorsatzes. Zu LÜHR vgl. ausführlichst WIKIPEDIA: Maria Lühr (* 2. April 1874 in Horsbüll; † 1969 in Berlin) war Lehrerin, Autorin, Übersetzerin, Kunststickerin und die erste deutsche Buchbindemeisterin. Maria Lühr wurde am 2. April 1874 in Horsbüll, einem kleinen Ort an der Nordseeküste im Kreis Nordfriesland, Schleswig-Holstein als drittes von acht Geschwistern geboren. Sie wurde nach ihrer erstgeborenen Schwester benannt, die im Alter von neun Wochen starb. Das sechste Kind ihrer Eltern, Magda und der jüngste Bruder starben ebenfalls als Kleinkinder. Sie war die Tochter eines musikbegeisterten Pastors Wulf Friedrich August Lühr und Anna Friedrike, geb. Ottens. Ihrem Vater stand wenig Geld zur Verfügung. Er konnte seiner wissbegierigen Tochter deshalb keine höhere Schulbildung bieten. Am 1. April 1891 begann Maria im Alter von 16 Jahren eine Handarbeitslehre. Über Arbeitsstationen in Heide, Kreis Norderdithmarschen, Zwickau und Gotha gelangte sie zu ihrem zukünftigen Lebensort, Berlin und somit zum Lette-Verein. Sie schrieb: „Mein sehnlichster Wunsch war von früher Jugend auf, recht viel von der Welt zu sehen.“[1] Ihr hoch betagter Vater zog nach seiner Pensionierung zur letzten Lebensstation ebenfalls nach Berlin.[2] Lehre Maria Lühr besuchte 1899 einen Kurs im Lette-Verein „zur Förderung der Erwerbsfähigkeit des weiblichen Geschlechts“ und erlernte dort zunächst die Kunststickerei. Der 1866 von Wilhelm Adolf Lette in Berlin gegründete Lette-Verein plante eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten. Maria Lühr sagte: „Die Leitung kam darauf eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten, und lenkte mich nach dieser Richtung hin. Mir gefiel das Handwerk.“[1] Nach Rücksprache mit dem Vorstand, erklärte sich Maria Lühr bereit, das Buchbinderhandwerk zu erlernen. Nach mehrfachen Verhandlungen und auf Druck der Projektorin des Lette-Verein, der Kaiserinwitwe, Kronprinzessin Victoria, konnte der kaiserliche und königliche Hofbuchbinder Georg Collin seine Gesellenschaft überzeugen, eine Frau auszubilden. So konnte Maria Lühr 1899 ihre ersten eineinhalb Lehrjahre antreten. Der Kunsthistoriker und Bibliothekar Dr. Peter Jessen, der seit 1887 die Bibliothek des Kunstgewerbemuseum in Berlin leitete, vermittelte ihr eine einjährige Fortsetzung ihrer Buchbindelehre bei dem berühmten Buchbinder, Drucker und Künstler Thomas James Cobden-Sanderson in London, der sie in Lederband und Handvergoldung unterrichtete.[2] Nach ihrer Rückkehr aus London hielt sich Maria Lühr im Sommer 1901 in Düsseldorf auf, um bei Carl und Hendrik Schultze die Lederschnitttechnik nach Hulbe zu erlernen. Sie blieb nur einen Monat, danach ging sie zu Meister Wilhelm Rauch nach Hamburg und legte nach weiterer Lerntätigkeit 1902 die Gesellenprüfung und noch im selben Jahr die Meisterprüfung vor der Berliner Gewerbekammer ab.[1] Damit war Maria Lühr ab dem 9. Mai 1902 die erste Frau in Deutschland mit dem Meistertitel im Buchbinderhandwerk. 1902 richtete sie im Lette-Verein eine Klasse zur Ausbildung von Buchbinderinnen ein, die sie bis Oktober 1913 leitete. Paul Kersten führte nach ihr die Klassen im Lette-Verein weiter. Neben ihrer Lehrtätigkeit bildete sie sich stetig weiter, unter anderem in Berlin bei Bruno Scheer im Restaurieren alter Einbände, für zwei Monate in Brüssel bei Meister Louis Jacobs, einem berühmten Vergolder. Sie suchte viele Werkstätten in anderen Ländern auf und studierte Werkstücke der Einbandkunst in Bibliotheken, etwa in Paris. Durch ihre vielen Reisen und ihre Wissbegierde avancierte sie zur Kunstbuchbinderin.[1] Die erworbenen Englischkenntnisse und ihr Fachwissen erlaubten es ihr später, Douglas Cockerells Werk „Bookbinding and the Care of Books“ überzeugender zu übersetzen, als es Felix Hübel bei der ersten Auflage gelungen war.[2] Werk Im Oktober 1913 eröffnete sie ihre eigene Buchbinder-Werkstatt und Fachschule am Berliner Kurfürstendamm 225. In der Buchbinderwerkstatt und Fachschule wurden Schülerinnen in allen Bereichen der Buchbinderei gründlichst ausgebildet. In der Fachklasse wurden sie in dreijähriger Lehrzeit auf die Gesellenprüfung vor der Handwerkskammer vorbereitet. Maria Lühr wollte Frauen ermöglichen, den Meistertitel zu erwerben und Lehrlinge anzuleiten. Als Amateure erhielten neben Frauen auch Männer einen halbjährigen Unterricht, Bibliothekarinnen und Kinder zum ermäßigten Preisen. Außerdem wurde durch den Maler und Grafiker G. Tischler Zeichenunterricht erteilt und es fanden gesonderte Kurse für Marmorpapiere und Kleisterpapiere statt. Unterstützt wurde sie von ihrer Schülerin Helene von Stolzenberg, die sie zur Meisterin ausbildete. 1914 stellte sie auf der Bugra, der „internationalen Messe für Buch und Graphik“ in Leipzig aus. Die Bücher wurden im Auftrag von Frau Ida Schoeller-Düren für die Leipziger Bugra, Haus der Frau, Abteilung Sammlerinnen – angefertigt und nach eigenem Entwurf vergoldet.[3] Ihre langjährige Mitarbeiterin Helene von Stolzenberg war dort ebenfalls mit eigenen Einbänden vertreten. Obwohl ihre Werkstatt weitestgehend von Bomben im 2. Weltkrieg verschont geblieben ist, sind eine überwiegende Anzahl ihrer vergoldenden Lederbände Kriegsverluste.[2] 1912 war Maria Lühr Gründungsmitglied des Jakob-Krause-Bundes, mit dem sie unter anderem bei der Ausstellung „Deutsche Einbandkunst“ im Jahr 1921 ausstellte. Nach 1921 kam es zum Bruch zwischen dem Altmeister Paul Kersten und den jüngeren Meistern. Die Vereinigung Meister der Einbandkunst (mde) wurde gegründet, zu der auch Maria Lühr wechselte.[2] Bund deutscher weiblicher Buchbindemeister Im März 1918 versuchte Maria Lühr einen „Bund deutscher weiblicher Buchbindermeister“ zu gründen, um mit anderen Fachgenossinnen im Reich in Verbindung treten und Wissen austauschen zu können. 1918 gab es nur 12 weibliche Buchbinderinnen in Berlin. Doch die Zahlen waren zu gering und die Wirtschaftslage zu schwierig, sodass der Bund im Mai 1923 aufgelöst wurde.[4] Die Buchbinderwerkstatt des Lette-Vereins schloss am 30. September 1937. In „Die Frau im Buchbinderhandwerk“ schrieb sie: „Diese Nachricht bewegt mich schmerzlich, da ich 11 Jahre meine ganze Kraft für den Aufbau und Weiterentwicklung dieser Anstalt eingesetzt habe.“[4] Ehrendiplom zum 25-jährigen Meisterjubiläum 1927 erhielt Maria Lühr zum 25-jährigen Meisterjubiläum von der Handwerkskammer Berlin ein Ehrendiplom. Die Urkunde ist ein kulturelles Zeitdokument und seit einer Ausstellung im Historischen Archiv der Stiftung des Deutschen Technikmuseums in Berlin erhalten.[2] Anlässlich ihres silbernen Meisterjubiläums, schrieb ihre langjährige Mitarbeiterin und Freundin Helene von Stolzenberg im Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien, 1927: „Mein Urteil über sie, das ich mir durch stille, gründliche Beobachtung erworben habe, bestand also drin, dass sie ein tüchtiger, ein kluger und ein durch und durch reiner Mensch wäre - einen trefferenden Ausdruck fand ich nie - nicht nur im Äußeren, sondern im Ganzen Wesen und all ihrem Tun.“[5] 1938 feierte sie 25. Geschäftsjubiläum und 50 Jahre als Buchbinderin. 1950 erhielt der Kreis weiblicher Buchbindermeister und -gesellen in Deutschland den Namen „Maria-Lühr-Kreis“. 1951 nahm sie an der Drupa und am Verbandstag des Bundes Deutscher Buchbinder-Innungen in Düsseldorf teil und wurde zum Ehrenmitglied des „deutschen Buchbinderhandwerks“. 1952 erkrankte Maria Lühr und wurde in ein Berliner Krankenhaus eingeliefert. Vor ihrem goldenen Meisterjubiläum wurde ein Aufruf vom „Buchbinderinnenkreis“, dem Bund „Meister der Einbandkunst“, der „Buchbinder-Innung Berlin“, dem „Buchbinder-Verlag Max Hettler“ in Stuttgart sowie vom Dachverband des Bundes „Deutscher Buchbinder-Innungen“ gestartet: „Wir wollen unserer Altmeisterin und Ehrenmeisterin des Bundes das Leben im Krankenhaus erleichtern und dafür Sorge tragen, dass nach dem Verlassen des Krankenhauses durch einen Erholungsaufenthalt ihre Kräfte zurückkehren und sie uns noch lange erhalten bleibt.“[2] Der Aufruf hatte Erfolg. In ihren letzten Jahren war Maria Lühr trotzdem an ihr Zimmer gefesselt, in dem „Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien“ schrieb sie mehrmals über ihre Tätigkeit als Buchbindemeisterin, den Beruf und ihre Einsamkeit.[1] Ihre geistige Flexibilität bewahrte sie sich bis ins Hohe Alter. Maria Lühr starb 1969 in Berlin im Alter von 95 Jahren. Nachlass Es lassen sich noch vereinzelt Einbände von Maria Lühr nachweisen. Im Klingspor Museum in Offenbach, im Gutenberg-Museum in Mainz, in der Deutschen Nationalbibliothek, im Lette-Verein, aber auch in der Bancroft Library, University of California, Berkeley sind Einbände erhalten. Sie sind bleibende Zeugnisse der Einbandkunst des 20. Jahrhunderts. Die Sammlungen im In- und Ausland belegen ihre herausragende Handwerkskunst als Kunst-Buchbinderin.[2] Maria Lührs Wirken bleibt beispielhaft: Indem sie den Meistertitel errang, wurde der Bann gebrochen und die Leistungen von Frauen im Buchbinderhandwerk gewürdigt. Maria Lühr war eine Vorkämpferin für die Gleichberechtigung der Frau in diesem Berufsfeld.[2] Halbpergamentband mit handgeschriebenem Rückentitel. 24 cm IX, 207 Seiten Nummer 161 von zweihundert Exemplaren mit zehn Kupferdrucken, nebst einem Faksimile. Von Leopold Hirschberg und dem Vorbesitzer SIGNIERT. Nur der Rücken mit leichten Gebrauchsspuren ( kleine bestoßene Stelle, siehe Foto) . Sonst SEHR gutes Exemplar. - Winziger Stempel der Buchbinderin MARIA LÜHR am unteren Rand des hinteren Vorsatzes. Zu LÜHR vgl. ausführlichst WIKIPEDIA: Maria Lühr (* 2. April 1874 in Horsbüll; † 1969 in Berlin) war Lehrerin, Autorin, Übersetzerin, Kunststickerin und die erste deutsche Buchbindemeisterin. Maria Lühr wurde am 2. April 1874 in Horsbüll, einem kleinen Ort an der Nordseeküste im Kreis Nordfriesland, Schleswig-Holstein als drittes von acht Geschwistern geboren. Sie wurde nach ihrer erstgeborenen Schwester benannt, die im Alter von neun Wochen starb. Das sechste Kind ihrer Eltern, Magda und der jüngste Bruder starben ebenfalls als Kleinkinder. Sie war die Tochter eines musikbegeisterten Pastors Wulf Friedrich August Lühr und Anna Friedrike, geb. Ottens. Ihrem Vater stand wenig Geld zur Verfügung. Er konnte seiner wissbegierigen Tochter deshalb keine höhere Schulbildung bieten. Am 1. April 1891 begann Maria im Alter von 16 Jahren eine Handarbeitslehre. Über Arbeitsstationen in Heide, Kreis Norderdithmarschen, Zwickau und Gotha gelangte sie zu ihrem zukünftigen Lebensort, Berlin und somit zum Lette-Verein. Sie schrieb: „Mein sehnlichster Wunsch war von früher Jugend auf, recht viel von der Welt zu sehen.“[1] Ihr hoch betagter Vater zog nach seiner Pensionierung zur letzten Lebensstation ebenfalls nach Berlin.[2] Lehre Maria Lühr besuchte 1899 einen Kurs im Lette-Verein „zur Förderung der Erwerbsfähigkeit des weiblichen Geschlechts“ und erlernte dort zunächst die Kunststickerei. Der 1866 von Wilhelm Adolf Lette in Berlin gegründete Lette-Verein plante eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten. Maria Lühr sagte: „Die Leitung kam darauf eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten, und lenkte mich nach dieser Richtung hin. Mir gefiel das Handwerk.“[1] Nach Rücksprache mit dem Vorstand, erklärte sich Maria Lühr bereit, das Buchbinderhandwerk zu erlernen. Nach mehrfachen Verhandlungen und auf Druck der Projektorin des Lette-Verein, der Kaiserinwitwe, Kronprinzessin Victoria, konnte der kaiserliche und königliche Hofbuchbinder Georg Collin seine Gesellenschaft überzeugen, eine Frau auszubilden. So konnte Maria Lühr 1899 ihre ersten eineinhalb Lehrjahre antreten. Der Kunsthistoriker und Bibliothekar Dr. Peter Jessen, der seit 1887 die Bibliothek des Kunstgewerbemuseum in Berlin leitete, vermittelte ihr eine einjährige Fortsetzung ihrer Buchbindelehre bei dem berühmten Buchbinder, Drucker und Künstler Thomas James Cobden-Sanderson in London, der sie in Lederband und Handvergoldung unterrichtete.[2] Nach ihrer Rückkehr aus London hielt sich Maria Lühr im Sommer 1901 in Düsseldorf auf, um bei Carl und Hendrik Schultze die Lederschnitttechnik nach Hulbe zu erlernen. Sie blieb nur einen Monat, danach ging sie zu Meister Wilhelm Rauch nach Hamburg und legte nach weiterer Lerntätigkeit 1902 die Gesellenprüfung und noch im selben Jahr die Meisterprüfung vor der Berliner Gewerbekammer ab.[1] Damit war Maria Lühr ab dem 9. Mai 1902 die erste Frau in Deutschland mit dem Meistertitel im Buchbinderhandwerk. 1902 richtete sie im Lette-Verein eine Klasse zur Ausbildung von Buchbinderinnen ein, die sie bis Oktober 1913 leitete. Paul Kersten führte nach ihr die Klassen im Lette-Verein weiter. Neben ihrer Lehrtätigkeit bildete sie sich stetig weiter, unter anderem in Berlin bei Bruno Scheer im Restaurieren alter Einbände, für zwei Monate in Brüssel bei Meister Louis Jacobs, einem berühmten Vergolder. Sie suchte viele Werkstätten in anderen Ländern auf und studierte Werkstücke der Einbandkunst in Bibliotheken, etwa in Paris. Durch ihre vielen Reisen und ihre Wissbegierde avancierte sie zur Kunstbuchbinderin.[1] Die erworbenen Englischkenntnisse und ihr Fachwissen erlaubten es ihr später, Douglas Cockerells Werk „Bookbinding and the Care of Books“ überzeugender zu übersetzen, als es Felix Hübel bei der ersten Auflage gelungen war.[2] Werk Im Oktober 1913 eröffnete sie ihre eigene Buchbinder-Werkstatt und Fachschule am Berliner Kurfürstendamm 225. In der Buchbinderwerkstatt und Fachschule wurden Schülerinnen in allen Bereichen der Buchbinderei gründlichst ausgebildet. In der Fachklasse wurden sie in dreijähriger Lehrzeit auf die Gesellenprüfung vor der Handwerkskammer vorbereitet. Maria Lühr wollte Frauen ermöglichen, den Meistertitel zu erwerben und Lehrlinge anzuleiten. Als Amateure erhielten neben Frauen auch Männer einen halbjährigen Unterricht, Bibliothekarinnen und Kinder zum ermäßigten Preisen. Außerdem wurde durch den Maler und Grafiker G. Tischler Zeichenunterricht erteilt und es fanden gesonderte Kurse für Marmorpapiere und Kleisterpapiere statt. Unterstützt wurde sie von ihrer Schülerin Helene von Stolzenberg, die sie zur Meisterin ausbildete. 1914 stellte sie auf der Bugra, der „internationalen Messe für Buch und Graphik“ in Leipzig aus. Die Bücher wurden im Auftrag von Frau Ida Schoeller-Düren für die Leipziger Bugra, Haus der Frau, Abteilung Sammlerinnen – angefertigt und nach eigenem Entwurf vergoldet.[3] Ihre langjährige Mitarbeiterin Helene von Stolzenberg war dort ebenfalls mit eigenen Einbänden vertreten. Obwohl ihre Werkstatt weitestgehend von Bomben im 2. Weltkrieg verschont geblieben ist, sind eine überwiegende Anzahl ihrer vergoldenden Lederbände Kriegsverluste.[2] 1912 war Maria Lühr Gründungsmitglied des Jakob-Krause-Bundes, mit dem sie unter anderem bei der Ausstellung „Deutsche Einbandkunst“ im Jahr 1921 ausstellte. Nach 1921 kam es zum Bruch zwischen dem Altmeister Paul Kersten und den jüngeren Meistern. Die Vereinigung Meister der Einbandkunst (mde) wurde gegründet, zu der auch Maria Lühr wechselte.[2] Bund deutscher weiblicher Buchbindemeister Im März 1918 versuchte Maria Lühr einen „Bund deutscher weiblicher Buchbindermeister“ zu gründen, um mit anderen Fachgenossinnen im Reich in Verbindung treten und Wissen austauschen zu können. 1918 gab es nur 12 weibliche Buchbinderinnen in Berlin. Doch die Zahlen waren zu gering und die Wirtschaftslage zu schwierig, sodass der Bund im Mai 1923 aufgelöst wurde.[4] Die Buchbinderwerkstatt des Lette-Vereins schloss am 30. September 1937. In „Die Frau im Buchbinderhandwerk“ schrieb sie: „Diese Nachricht bewegt mich schmerzlich, da ich 11 Jahre meine ganze Kraft für den Aufbau und Weiterentwicklung dieser Anstalt eingesetzt habe.“[4] Ehrendiplom zum 25-jährigen Meisterjubiläum 1927 erhielt Maria Lühr zum 25-jährigen Meisterjubiläum von der Handwerkskammer Berlin ein Ehrendiplom. Die Urkunde ist ein kulturelles Zeitdokument und seit einer Ausstellung im Historischen Archiv der Stiftung des Deutschen Technikmuseums in Berlin erhalten.[2] Anlässlich ihres silbernen Meisterjubiläums, schrieb ihre langjährige Mitarbeiterin und Freundin Helene von Stolzenberg im Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien, 1927: „Mein Urteil über sie, das ich mir durch stille, gründliche Beobachtung erworben habe, bestand also drin, dass sie ein tüchtiger, ein kluger und ein durch und durch reiner Mensch wäre - einen trefferenden Ausdruck fand ich nie - nicht nur im Äußeren, sondern im Ganzen Wesen und all ihrem Tun.“[5] 1938 feierte sie 25. Geschäftsjubiläum und 50 Jahre als Buchbinderin. 1950 erhielt der Kreis weiblicher Buchbindermeister und -gesellen in Deutschland den Namen „Maria-Lühr-Kreis“. 1951 nahm sie an der Drupa und am Verbandstag des Bundes Deutscher Buchbinder-Innungen in Düsseldorf teil und wurde zum Ehrenmitglied des „deutschen Buchbinderhandwerks“. 1952 erkrankte Maria Lühr und wurde in ein Berliner Krankenhaus eingeliefert. Vor ihrem goldenen Meisterjubiläum wurde ein Aufruf vom „Buchbinderinnenkreis“, dem Bund „Meister der Einbandkunst“, der „Buchbinder-Innung Berlin“, dem „Buchbinder-Verlag Max Hettler“ in Stuttgart sowie vom Dachverband des Bundes „Deutscher Buchbinder-Innungen“ gestartet: „Wir wollen unserer Altmeisterin und Ehrenmeisterin des Bundes das Leben im Krankenhaus erleichtern und dafür Sorge tragen, dass nach dem Verlassen des Krankenhauses durch einen Erholungsaufenthalt ihre Kräfte zurückkehren und sie uns noch lange erhalten bleibt.“[2] Der Aufruf hatte Erfolg. In ihren letzten Jahren war Maria Lühr trotzdem an ihr Zimmer gefesselt, in dem „Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien“ schrieb sie mehrmals über ihre Tätigkeit als Buchbindemeisterin, den Beruf und ihre Einsamkeit.[1] Ihre geistige Flexibilität bewahrte sie sich bis ins Hohe Alter. Maria Lühr starb 1969 in Berlin im Alter von 95 Jahren. Nachlass Es lassen sich noch vereinzelt Einbände von Maria Lühr nachweisen. Im Klingspor Museum in Offenbach, im Gutenberg-Museum in Mainz, in der Deutschen Nationalbibliothek, im Lette-Verein, aber auch in der Bancroft Library, University of California, Berkeley sind Einbände erhalten. Sie sind bleibende Zeugnisse der Einbandkunst des 20. Jahrhunderts. Die Sammlungen im In- und Ausland belegen ihre herausragende Handwerkskunst als Kunst-Buchbinderin.[2] Maria Lührs Wirken bleibt beispielhaft: Indem sie den Meistertitel errang, wurde der Bann gebrochen und die Leistungen von Frauen im Buchbinderhandwerk gewürdigt. Maria Lühr war eine Vorkämpferin für die Gleichberechtigung der Frau in diesem Berufsfeld.[2]
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Goethe Wolfgang Johann: Goethes Werke - Auswahl in zwanzig Teilen Berlin, Bong Verlag o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe um 1920. Auf Grund der Hempelschen Ausgabe neu herausgegeben, mit Einleitungen und Anmerkungen versehen von Karl Alt in Verbindung mit Edmund Hildebrandt, Rudolf Pechel, Robert Riemann, Eduard Scheidemantel und Christian Waas Einbände minimal berieben, ansonst fast neuwertiger Zustand, mit sieben Beilagen in Gravüre und Kunstdruck und zwei Faksimilebeilagen. Erster Band: 1. Teil, Gedichte. LXIII u. 568 S. Zweiter Band: 2. Teil, West-östlicher Divan. XXII u. 250 S. 3. Teil, Götz von Berlichingen, Clavigo, Stella, Die Geschwister, Egmont. XXVIII u. 267 S. Dritter Band: 4. Teil, Lustspiele. XXI u. 224 S. 5. Teil, Satirische Dramen. XXI u. 149 S. 6. Teil, Iphigenie auf Tauris, Torquato Tasso. XVI u. 143 S. Vierter Band: 7. Teil, Die natürliche Tochter, Pandora. XV u. 110 S. 8. Teil, Faust. XXXII u. 328 S. 9. Teil, Unvollendete Dramen, Bruchstücke und Entwürfe. XLVII u. 91 S. Fünfter Band: 10. Teil, Die Leiden des jungen Werther. XV u. 103 S. 11. Teil, Wilhelm Meisters Lehrjahre. XVI u. 513 S. Sechster Band: 12. Teil, Die Wahlverwandschaften. XVI u. 209 S. 13. Teil, Wilhelm Meisters Wanderjahre. XX u. 364 S. Siebter Band: 14. Teil, Kleine Erzählungen. XXI u. 169 S. 15. Teil, Reineke Fuchs, Hermann und Dorothea, Achileis. XVI u. 193 S. Achter Band: 16. Teil, Dichtung und Wahrheit. Erstes bis zehntes Buch. XVI u. 380 S. 17. Teil, Dichtung und Wahrheit. Elftes bis zwanzigstes Buch. 294 S. Neunter Band: 18. Teil, Italienische Reise. IX u. 481 S. Zehnter Band: 19. Teil, Kampagne in Frankreich. Belagerung von Mainz. XXVIII u. 186 S. 20. Teil, Aufsätze über Kunst, Literatur und Naturwissenschaft. Aus Goethes Spruchweisheit. XV u. 187 S. Elfter Band: Anmerkungen. 350 S. alle Bände OHLdr. m. Lederecken. gold. geprägt. Rückentitel Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, OHLdr. 20 Bände in 10 Büchern + Band Anmerkungen von Rudolf Pechl (so komplett), insgesamt 434 u. 5584 Seiten, Einbände minimal berieben, ansonst fast neuwertiger Zustand, mit sieben Beilagen in Gravüre und Kunstdruck und zwei Faksimilebeilagen. Erster Band: 1. Teil, Gedichte. LXIII u. 568 S. Zweiter Band: 2. Teil, West-östlicher Divan. XXII u. 250 S. 3. Teil, Götz von Berlichingen, Clavigo, Stella, Die Geschwister, Egmont. XXVIII u. 267 S. Dritter Band: 4. Teil, Lustspiele. XXI u. 224 S. 5. Teil, Satirische Dramen. XXI u. 149 S. 6. Teil, Iphigenie auf Tauris, Torquato Tasso. XVI u. 143 S. Vierter Band: 7. Teil, Die natürliche Tochter, Pandora. XV u. 110 S. 8. Teil, Faust. XXXII u. 328 S. 9. Teil, Unvollendete Dramen, Bruchstücke und Entwürfe. XLVII u. 91 S. Fünfter Band: 10. Teil, Die Leiden des jungen Werther. XV u. 103 S. 11. Teil, Wilhelm Meisters Lehrjahre. XVI u. 513 S. Sechster Band: 12. Teil, Die Wahlverwandschaften. XVI u. 209 S. 13. Teil, Wilhelm Meisters Wanderjahre. XX u. 364 S. Siebter Band: 14. Teil, Kleine Erzählungen. XXI u. 169 S. 15. Teil, Reineke Fuchs, Hermann und Dorothea, Achileis. XVI u. 193 S. Achter Band: 16. Teil, Dichtung und Wahrheit. Erstes bis zehntes Buch. XVI u. 380 S. 17. Teil, Dichtung und Wahrheit. Elftes bis zwanzigstes Buch. 294 S. Neunter Band: 18. Teil, Italienische Reise. IX u. 481 S. Zehnter Band: 19. Teil, Kampagne in Frankreich. Belagerung von Mainz. XXVIII u. 186 S. 20. Teil, Aufsätze über Kunst, Literatur und Naturwissenschaft. Aus Goethes Spruchweisheit. XV u. 187 S. Elfter Band: Anmerkungen. 350 S. alle Bände OHLdr. m. Lederecken. gold. geprägt. Rückentitel
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