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Von Büchern und Lesern, "Von Büchern und Menschen", Jahrbuch, Anthologie, Von Büchern & Lesern. Frankfurt am Main: Schöffling & Co. Verlagsbuchhandlung GmbH, 1995. Texte. Buch gut erhalten. // Inhalt u.a.: Michael Schulte: "Anfänge", Hans Pleschinski: "Die goldenen Achtziger: Meine Lektüren", Walter Benjamin: "Kritik der Verlagsanstalten", Die "Bestenliste" der Kritiker; Klaus Modick: "Kreisquadraturen im Wasserglas"; Fritz Rudolf Fries: "Uwe Johnson"; Helga M. Novak: "Monolog eines Buchhändlers"; Guntram Vesper: "Die Krankheit, zu schreiben" // 5,5,3 ISBN 3895619019 18 cm, Softcover/Paperback 159 S., Einmalige Auflage im Oktober 1995, Buch gut erhalten. // Inhalt u.a.: Michael Schulte: "Anfänge", Hans Pleschinski: "Die goldenen Achtziger: Meine Lektüren", Walter Benjamin: "Kritik der Verlagsanstalten", Die "Bestenliste" der Kritiker; Klaus Modick: "Kreisquadraturen im Wasserglas"; Fritz Rudolf Fries: "Uwe Johnson"; Helga M. Novak: "Monolog eines Buchhändlers"; Guntram Vesper: "Die Krankheit, zu schreiben" // 5,5,3 ISBN 3895619019
[SW: Von Büchern und Lesern, "Von Büchern und Menschen", Jahrbuch, Anthologie,]
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Bestell-Nr.: 38001 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

EUR 5,00
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Rottschalk, Gerda:  Kampf am Wounded Knee Illustrationen von Gerhard Lahr

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Rottschalk, Gerda: Kampf am Wounded Knee Illustrationen von Gerhard Lahr Berlin: Der Kinderbuchverlag, 1981. 1. Auflage 44 Seiten , 24 cm Pappeinband Bibliotheksexemplar mit Stempel, Rücken leicht beschädigt, Einbandkanten teils bestoßen, Einband leicht fleckig, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Unsere Autorin Gerda Rottschalk, vielen Lesern bekannt durch ihre populärwissenschaftlichen Erzählungen über die Urgesellschaft, erfolgt in vier neuen Geschichten für Leser von 8 Jahren an den Weg der Indianer von der Besiedlung des amerikanischen Kontinents bis zu ihrer Unterdrückung und Vernichtung durch europäische Eroberer. Der vorliegende Band „Kampt am Wounded Knee` berichtet vom letzten Aufbegehren einiger Prärieindianerstämme gegen ein Leben in den Reservaten. Unterhaltsam geschrieben und wissenschaftlich fundiert, veranschaulicht durch Illustrationen von Gerhard Lahr, wird den jüngsten Lesern ein wahres Geschichtsbild der Indianer vermittelt. (vom Buchrücken) 2e5. Rottschalk, Gerda; Kampf am Wounded Knee; Gerhard Lahr; Kinderbuch; kinder; Geschichten, Erzählungen; 1
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Bestell-Nr.: 13576 - gefunden im Sachgebiet: Geschichten & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 5,95
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Die lieben Nächsten - Roman.

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Greinz, Rudolf: Die lieben Nächsten - Roman. Staackmann Verlag, Leibzig 1938. Einband etwas berieben, leicht fleckig, ansonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------- Rudolf Heinrich Greinz (* 16. August 1866 in Pradl bei Innsbruck; † 16. August 1942 in Innsbruck) war ein österreichischer Schriftsteller. Das Frühwerk von Rudolf Greinz erinnert an Ludwig Thoma. Bekannt wurde Greinz vor allem durch seine Romane, insbesondere durch historische Romane. Ein zeitgenössischer, damals vielgelesener Literaturführer nannte ihn – süffisant, aber nicht ganz unzutreffend – einen „Allerweltsmann, der Lyrik, Bauerngeschichten und Volksdramen nur so aus dem Ärmel schüttelt“. Seine Bücher erreichten – in der Summe – eine Millionenauflage. Allein sein Roman Allerseelen wurde mehr als 100.000 Mal verkauft. Greinz galt zumal außerhalb von Österreich, bei seinen Lesern in Deutschland und in den USA, als der typische Vertreter des heimatverbundenen, bodenständigen Schrifttums in Tirol. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , OLwd.Antikbuch24-SchnellhilfeOLwd. = Original-Leinwand 313 Seiten 1.Auflage, Einband etwas berieben, leicht fleckig, ansonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------- Rudolf Heinrich Greinz (* 16. August 1866 in Pradl bei Innsbruck; † 16. August 1942 in Innsbruck) war ein österreichischer Schriftsteller. Das Frühwerk von Rudolf Greinz erinnert an Ludwig Thoma. Bekannt wurde Greinz vor allem durch seine Romane, insbesondere durch historische Romane. Ein zeitgenössischer, damals vielgelesener Literaturführer nannte ihn – süffisant, aber nicht ganz unzutreffend – einen „Allerweltsmann, der Lyrik, Bauerngeschichten und Volksdramen nur so aus dem Ärmel schüttelt“. Seine Bücher erreichten – in der Summe – eine Millionenauflage. Allein sein Roman Allerseelen wurde mehr als 100.000 Mal verkauft. Greinz galt zumal außerhalb von Österreich, bei seinen Lesern in Deutschland und in den USA, als der typische Vertreter des heimatverbundenen, bodenständigen Schrifttums in Tirol.
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Bestell-Nr.: 80535 - gefunden im Sachgebiet: Literatur, Österreichische
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

EUR 19,00
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Die Vergangenheit. - Schauspiel in drei Aufzügen.

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Greinz, Rudolf.: Die Vergangenheit. - Schauspiel in drei Aufzügen. Leipzig, Staackmann 1912. Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------- Rudolf Heinrich Greinz (* 16. August 1866 in Pradl bei Innsbruck; † 16. August 1942 in Innsbruck) war ein österreichischer Schriftsteller. Das Frühwerk von Rudolf Greinz erinnert an Ludwig Thoma. Bekannt wurde Greinz vor allem durch seine Romane, insbesondere durch historische Romane. Ein zeitgenössischer, damals vielgelesener Literaturführer nannte ihn – süffisant, aber nicht ganz unzutreffend – einen „Allerweltsmann, der Lyrik, Bauerngeschichten und Volksdramen nur so aus dem Ärmel schüttelt“. Seine Bücher erreichten – in der Summe – eine Millionenauflage. Allein sein Roman Allerseelen wurde mehr als 100.000 Mal verkauft. Greinz galt zumal außerhalb von Österreich, bei seinen Lesern in Deutschland und in den USA, als der typische Vertreter des heimatverbundenen, bodenständigen Schrifttums in Tirol. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , OLwd.Antikbuch24-SchnellhilfeOLwd. = Original-Leinwand 119 Seiten 1.Auflage, Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------- Rudolf Heinrich Greinz (* 16. August 1866 in Pradl bei Innsbruck; † 16. August 1942 in Innsbruck) war ein österreichischer Schriftsteller. Das Frühwerk von Rudolf Greinz erinnert an Ludwig Thoma. Bekannt wurde Greinz vor allem durch seine Romane, insbesondere durch historische Romane. Ein zeitgenössischer, damals vielgelesener Literaturführer nannte ihn – süffisant, aber nicht ganz unzutreffend – einen „Allerweltsmann, der Lyrik, Bauerngeschichten und Volksdramen nur so aus dem Ärmel schüttelt“. Seine Bücher erreichten – in der Summe – eine Millionenauflage. Allein sein Roman Allerseelen wurde mehr als 100.000 Mal verkauft. Greinz galt zumal außerhalb von Österreich, bei seinen Lesern in Deutschland und in den USA, als der typische Vertreter des heimatverbundenen, bodenständigen Schrifttums in Tirol.
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Bestell-Nr.: 81179 - gefunden im Sachgebiet: Literatur des 20.Jahrhunderts
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Ihr Ziel am Wochendende

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Ihr Ziel am Wochendende Darmstadt, Darmstädter Tagblatt, o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe Beiträge von Mitgliedern der Redaktion der Zeitungsgruppe Rhein-Main-Nahe und Lesern unserer Zeitungen; - gutes Exemplar Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , ill. OKt. 34 S., zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) Beiträge von Mitgliedern der Redaktion der Zeitungsgruppe Rhein-Main-Nahe und Lesern unserer Zeitungen; - gutes Exemplar
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Bestell-Nr.: 50945 - gefunden im Sachgebiet: Regionalia
Anbieter: Antiquariat Bläschke, DE-64283 Darmstadt
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Der Garten Gottes - Roman.

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Greinz, Rudolf: Der Garten Gottes - Roman. Leipzig, Staackmann Verlag 1919. Schutzumschlag berieben und Randeinrisse, Einband etwas fleckig, ansonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------- Rudolf Heinrich Greinz (* 16. August 1866 in Pradl bei Innsbruck; † 16. August 1942 in Innsbruck) war ein österreichischer Schriftsteller. Das Frühwerk von Rudolf Greinz erinnert an Ludwig Thoma. Bekannt wurde Greinz vor allem durch seine Romane, insbesondere durch historische Romane. Ein zeitgenössischer, damals vielgelesener Literaturführer nannte ihn – süffisant, aber nicht ganz unzutreffend – einen „Allerweltsmann, der Lyrik, Bauerngeschichten und Volksdramen nur so aus dem Ärmel schüttelt“. Seine Bücher erreichten – in der Summe – eine Millionenauflage. Allein sein Roman Allerseelen wurde mehr als 100.000 Mal verkauft. Greinz galt zumal außerhalb von Österreich, bei seinen Lesern in Deutschland und in den USA, als der typische Vertreter des heimatverbundenen, bodenständigen Schrifttums in Tirol. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , OLwd.Antikbuch24-SchnellhilfeOLwd. = Original-Leinwand mit Schutzumschlag, 339 Seiten 1.Auflage, Schutzumschlag berieben und Randeinrisse, Einband etwas fleckig, ansonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------- Rudolf Heinrich Greinz (* 16. August 1866 in Pradl bei Innsbruck; † 16. August 1942 in Innsbruck) war ein österreichischer Schriftsteller. Das Frühwerk von Rudolf Greinz erinnert an Ludwig Thoma. Bekannt wurde Greinz vor allem durch seine Romane, insbesondere durch historische Romane. Ein zeitgenössischer, damals vielgelesener Literaturführer nannte ihn – süffisant, aber nicht ganz unzutreffend – einen „Allerweltsmann, der Lyrik, Bauerngeschichten und Volksdramen nur so aus dem Ärmel schüttelt“. Seine Bücher erreichten – in der Summe – eine Millionenauflage. Allein sein Roman Allerseelen wurde mehr als 100.000 Mal verkauft. Greinz galt zumal außerhalb von Österreich, bei seinen Lesern in Deutschland und in den USA, als der typische Vertreter des heimatverbundenen, bodenständigen Schrifttums in Tirol.
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Bestell-Nr.: 87255 - gefunden im Sachgebiet: Literatur, Österreichische
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Carnegie, Dale/Gail, Ursula (Übersetz.)  Sorge dich nicht, lebe. Die Kunst, zu einem von Ängsten und Aufregungen befreiten Leben zu finden.

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Carnegie, Dale/Gail, Ursula (Übersetz.) Sorge dich nicht, lebe. Die Kunst, zu einem von Ängsten und Aufregungen befreiten Leben zu finden. Droemer Knaur 2001 Taschenbuch Seiten etwas nachgedunkelt! Die Botschaften, die Carnegie seinen Lesern vermittelt, sind - wie er im Text immer wieder betont - den meisten Menschen in der Theorie bereits bekannt: Sorgen machen krank und Der Erfolg ist in dir lauten zwei seiner zentralen Thesen. Das Wissen um diese Erkenntnisse allein könne aber nicht zu einem erfüllteren Leben führen. Der Autor verweist daher immer wieder auf die Notwendigkeit der praktischen Umsetzung dieser Lebensweisheiten im Alltag. Anhand von anschaulichen Fallbeispielen, die er mit Anekdoten aus seinem Leben spickt, und in einfachen Worten zeigt Carnegie seinen Lesern den Weg zu einem zufriedeneren Leben. 381 ISBN: 9783426775592
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Bestell-Nr.: BN3284 - gefunden im Sachgebiet: Ratgeber-Psyche
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Von Innsbruck nach Kuffstein (Kufstein) - Eine Wanderung durch das Unterinnthal.

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Greinz, Rudolf: Von Innsbruck nach Kuffstein (Kufstein) - Eine Wanderung durch das Unterinnthal. Stuttgart DVA 1900. Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------- Rudolf Heinrich Greinz (* 16. August 1866 in Pradl bei Innsbruck; † 16. August 1942 in Innsbruck) war ein österreichischer Schriftsteller. Das Frühwerk von Rudolf Greinz erinnert an Ludwig Thoma. Bekannt wurde Greinz vor allem durch seine Romane, insbesondere durch historische Romane. Ein zeitgenössischer, damals vielgelesener Literaturführer nannte ihn – süffisant, aber nicht ganz unzutreffend – einen „Allerweltsmann, der Lyrik, Bauerngeschichten und Volksdramen nur so aus dem Ärmel schüttelt“. Seine Bücher erreichten – in der Summe – eine Millionenauflage. Allein sein Roman Allerseelen wurde mehr als 100.000 Mal verkauft. Greinz galt zumal außerhalb von Österreich, bei seinen Lesern in Deutschland und in den USA, als der typische Vertreter des heimatverbundenen, bodenständigen Schrifttums in Tirol. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, Leinen- Hardcover/Pappeinband, 4 Bl., 152 Seiten mit 12 Charakterköpfen nach Zeichnungen von Eduard Grützner und zahlreichen Abbildungen nach photographischen Aufnahmen von Ludwig Stirner. 1.Auflage, Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------- Rudolf Heinrich Greinz (* 16. August 1866 in Pradl bei Innsbruck; † 16. August 1942 in Innsbruck) war ein österreichischer Schriftsteller. Das Frühwerk von Rudolf Greinz erinnert an Ludwig Thoma. Bekannt wurde Greinz vor allem durch seine Romane, insbesondere durch historische Romane. Ein zeitgenössischer, damals vielgelesener Literaturführer nannte ihn – süffisant, aber nicht ganz unzutreffend – einen „Allerweltsmann, der Lyrik, Bauerngeschichten und Volksdramen nur so aus dem Ärmel schüttelt“. Seine Bücher erreichten – in der Summe – eine Millionenauflage. Allein sein Roman Allerseelen wurde mehr als 100.000 Mal verkauft. Greinz galt zumal außerhalb von Österreich, bei seinen Lesern in Deutschland und in den USA, als der typische Vertreter des heimatverbundenen, bodenständigen Schrifttums in Tirol.
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Bestell-Nr.: 103409 - gefunden im Sachgebiet: Austriaca, Tirol
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

EUR 39,00
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Österreich-Ungarn, Untergang, Satire Techet, Carl: Unselige Liebe. Leipzig : Lothar Joachim, 1922. Die Seiten papierbedingt gebräunt. Sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Der Schriftsteller Rudolf Jenny nannte den Verfasser einen "Strolch allerordinärster Sorte" und hielt eine "Lynchjustiz" durchaus für angebracht. Der Tiroler Landtag bat Kaiser Franz Joseph, er möge als gefürsteter Graf von Tirol Maßnahmen gegen die Verunglimpfung Tirols ergreifen. Zu TECHET vgl. WIKIPEDIA: . Ab 1902 arbeitete er als wissenschaftlicher Assistent an der k. k. Zoologischen Station in Triest. 1907 wurde Techet an die k. k. Staatsrealschule Kufstein versetzt, wo er die Fächer Naturgeschichte und Chemie unterrichtete. Als Pädagoge war er bei seinen Schülern und Kollegen sehr geschätzt, in der Kufsteiner Gesellschaft aber fand er wegen seiner gesellschaftskritischen Haltung nur wenig Anschluss. Die leidvollen Erfahrungen in Kufstein und die Erfolglosigkeit seiner Bemühungen, wieder an seine alte Wirkungsstätte in Triest zurückzukehren, ließen in ihm den Entschluss reifen, eine Spottschrift über die Tiroler zu verfassen, die den Lesern die Auswüchse des traditionell-konservativen Wertesystems und die Doppelmoral ihrer Handlungsweise vor Augen führen sollte. Zu diesem Zweck zerrte er alles, was er in dem seiner Meinung nach erzkonservativen und fortschrittsfeindlichen Land an Heuchelei und Pharisäertum erlebt und mit ansehen hatte müssen, ans Tageslicht: die Obsession, mit der die Kirche jegliche sexuelle Betätigung vor der Ehe verdammte, die dazu in krassem Gegensatz stehende Wirklichkeit, die sich in einer überaus hohen Zahl von unehelich geborenen Kindern, Kuckuckskindern und Abtreibungen äußerte, Inzucht, Trunksucht, das mangelnde Hygienebewusstsein auf dem Lande, den blinden Patriotismus der Tiroler, die Abneigung gegen alles Fremde, den Judenhass, die Auswüchse des Fremdenverkehrs und noch viele andere Fehlentwicklungen, die in einer Gesellschaft, die jedes Abweichen von sozialen Normen als Sünde begriff, schamhaft verschwiegen wurden. Seine Kritik an den sozialen Zuständen verpackte Techet in kurzen, kernigen Geschichten und Gedichten, die zum Teil in Mundart abgefasst sind. Die Veröffentlichung des Werkes, das 1909 unter dem Titel „Fern von Europa – Tirol ohne Maske“ erschien und von Techet als satirische Aufarbeitung seines Aufenthaltes in Tirol gedacht war, löste einen Literaturskandal ersten Ranges aus. Obwohl die Broschüre unter dem Pseudonym „Sepp Schluiferer“ veröffentlicht wurde und die Drucklegung in München erfolgte, wurde die wahre Identität des Autors rasch gelüftet. Der Hass, der Techet nach seiner Entdeckung entgegenschlug, war beispiellos: In Kufstein glaubte der Bürgerausschuss sich mit einer Resolution vom Inhalt des Buches distanzieren zu müssen und tat öffentlich kund, wie sehr er es bedauere, dass der Urheber einst zu den Bewohnern der Stadt gezählt hatte.[1] Die Tagespresse berichtete aufgeregt über die unlauteren Absichten, die Techet mit diesem „Buch des Hasses“ verfolgte.[2] Rudolf Jenny, der Herausgeber der satirischen Wochenzeitung Tiroler Wastl, der sonst kein Freund der klerikal-konservativen Partei war, ließ sich gar zur Äußerung hinreißen, dass er in diesem speziellen Fall die Anwendung von Lynchjustiz für nicht unangebracht halte. Ob dieser Anfeindungen flüchtete Techet, der um sein Leben fürchten musste, nach München, wo er sich einigermaßen sicher fühlen konnte. Das von den Schulbehörden eingeleitete Disziplinarverfahren endete mit der Versetzung in das mährische Proßnitz; die Entlassung aus dem Schuldienst konnte gerade noch abgewendet werden. Nach einer vierjährigen Lehrtätigkeit am dortigen Gymnasium trat er im Alter von 38 Jahren krankheitsbedingt in den Ruhestand. Die letzten Jahre bis zu seinem Tod verbrachte Techet in Wien, wo er weiter schriftstellerisch tätig blieb. Originalbroschur. 190 Seiten. Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Illustrationen. 16 ERSTAUSGABE. Die Seiten papierbedingt gebräunt. Sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Der Schriftsteller Rudolf Jenny nannte den Verfasser einen "Strolch allerordinärster Sorte" und hielt eine "Lynchjustiz" durchaus für angebracht. Der Tiroler Landtag bat Kaiser Franz Joseph, er möge als gefürsteter Graf von Tirol Maßnahmen gegen die Verunglimpfung Tirols ergreifen. Zu TECHET vgl. WIKIPEDIA: . Ab 1902 arbeitete er als wissenschaftlicher Assistent an der k. k. Zoologischen Station in Triest. 1907 wurde Techet an die k. k. Staatsrealschule Kufstein versetzt, wo er die Fächer Naturgeschichte und Chemie unterrichtete. Als Pädagoge war er bei seinen Schülern und Kollegen sehr geschätzt, in der Kufsteiner Gesellschaft aber fand er wegen seiner gesellschaftskritischen Haltung nur wenig Anschluss. Die leidvollen Erfahrungen in Kufstein und die Erfolglosigkeit seiner Bemühungen, wieder an seine alte Wirkungsstätte in Triest zurückzukehren, ließen in ihm den Entschluss reifen, eine Spottschrift über die Tiroler zu verfassen, die den Lesern die Auswüchse des traditionell-konservativen Wertesystems und die Doppelmoral ihrer Handlungsweise vor Augen führen sollte. Zu diesem Zweck zerrte er alles, was er in dem seiner Meinung nach erzkonservativen und fortschrittsfeindlichen Land an Heuchelei und Pharisäertum erlebt und mit ansehen hatte müssen, ans Tageslicht: die Obsession, mit der die Kirche jegliche sexuelle Betätigung vor der Ehe verdammte, die dazu in krassem Gegensatz stehende Wirklichkeit, die sich in einer überaus hohen Zahl von unehelich geborenen Kindern, Kuckuckskindern und Abtreibungen äußerte, Inzucht, Trunksucht, das mangelnde Hygienebewusstsein auf dem Lande, den blinden Patriotismus der Tiroler, die Abneigung gegen alles Fremde, den Judenhass, die Auswüchse des Fremdenverkehrs und noch viele andere Fehlentwicklungen, die in einer Gesellschaft, die jedes Abweichen von sozialen Normen als Sünde begriff, schamhaft verschwiegen wurden. Seine Kritik an den sozialen Zuständen verpackte Techet in kurzen, kernigen Geschichten und Gedichten, die zum Teil in Mundart abgefasst sind. Die Veröffentlichung des Werkes, das 1909 unter dem Titel „Fern von Europa – Tirol ohne Maske“ erschien und von Techet als satirische Aufarbeitung seines Aufenthaltes in Tirol gedacht war, löste einen Literaturskandal ersten Ranges aus. Obwohl die Broschüre unter dem Pseudonym „Sepp Schluiferer“ veröffentlicht wurde und die Drucklegung in München erfolgte, wurde die wahre Identität des Autors rasch gelüftet. Der Hass, der Techet nach seiner Entdeckung entgegenschlug, war beispiellos: In Kufstein glaubte der Bürgerausschuss sich mit einer Resolution vom Inhalt des Buches distanzieren zu müssen und tat öffentlich kund, wie sehr er es bedauere, dass der Urheber einst zu den Bewohnern der Stadt gezählt hatte.[1] Die Tagespresse berichtete aufgeregt über die unlauteren Absichten, die Techet mit diesem „Buch des Hasses“ verfolgte.[2] Rudolf Jenny, der Herausgeber der satirischen Wochenzeitung Tiroler Wastl, der sonst kein Freund der klerikal-konservativen Partei war, ließ sich gar zur Äußerung hinreißen, dass er in diesem speziellen Fall die Anwendung von Lynchjustiz für nicht unangebracht halte. Ob dieser Anfeindungen flüchtete Techet, der um sein Leben fürchten musste, nach München, wo er sich einigermaßen sicher fühlen konnte. Das von den Schulbehörden eingeleitete Disziplinarverfahren endete mit der Versetzung in das mährische Proßnitz; die Entlassung aus dem Schuldienst konnte gerade noch abgewendet werden. Nach einer vierjährigen Lehrtätigkeit am dortigen Gymnasium trat er im Alter von 38 Jahren krankheitsbedingt in den Ruhestand. Die letzten Jahre bis zu seinem Tod verbrachte Techet in Wien, wo er weiter schriftstellerisch tätig blieb.
[SW: Österreich-Ungarn, Untergang, Satire]
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Bestell-Nr.: 289976 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

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Alfred Andersch  Der Vater eines Mörders - Eine Schulgeschichte

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Alfred Andersch Der Vater eines Mörders - Eine Schulgeschichte Diogenes 1980 Erstausgabe Hardcover sehr gut erhalten, der Schutzumschlag ist etwas an der Oberfläche berieben, aber ohne Einrisse! Der Vater eines Mörders ist die letzte Erzählung des deutschen Schriftstellers Alfred Andersch und wurde in seinem Todesjahr 1980 herausgegeben. Andersch schreibt über eine Schulstunde des Gymnasiasten Franz Kien. Die Geschichte trägt autobiographische Züge. In „Der Vater eines Mörders“ erzählt Andersch von einer Griechischstunde am Wittelsbacher-Gymnasium in München im Mai 1928: Noch bevor Klassenlehrer Studienrat Dr. Kandlbinder seine Stunde in der Untertertia B (der achten Klasse) beginnen kann, betritt Oberstudiendirektor Himmler („Rex“ genannt) überraschend das Zimmer. Obwohl er gleich erklärt, der Lehrer solle sich im Unterricht nicht stören lassen, übernimmt der Schulleiter das Kommando, nachdem Kandlbinder zunächst den Klassenbesten an die Tafel gebeten hat. Es stellt sich heraus, dass der Rektor erstaunlich gut über die Leistungen einzelner Schüler informiert ist und sich auch hinsichtlich des von Kandlbinder erreichten Unterrichtstandes nicht täuschen lässt. Franz Kiens Beurteilung des Rektors schwankt zwischen Bewunderung und Abscheu, als es zwischen Himmler und dem als nächsten aufgerufenen Schüler, dem adeligen Konrad von Greiff, zu einer Auseinandersetzung kommt, die zwar mit einer Demütigung des Rektors, aber auch der Relegation Greiffs endet. Schließlich wird Franz Kien selbst durch Himmler aufgerufen und an die Tafel befohlen. Kien ist nicht vorbereitet, ja ist aus Desinteresse so gut wie gar nicht dem Unterricht der letzten Wochen gefolgt. Himmler stellt Kiens mangelhafte Kenntnisse vor der ganzen Klasse bloß und zwingt den Schüler schließlich, zuzugeben, faul zu sein. Die Demütigung Kiens krönt der Rektor schließlich dadurch, dass er den Entzug des dem Schüler gewährten Schulgelderlasses ankündigt und dadurch allen Anwesenden die missliche finanzielle Lage der Familie offenbart. Der letzte Teil der Geschichte spielt im Hause Kien und zeigt den zunehmenden körperlichen Verfall und die Resignation des Vaters, einst Kriegsverwundeter, Träger des Eisernen Kreuzes. Die Kiens unterhalten sich über den Rektor Himmler und seine Familie. Der Vater ist als eingefleischter Deutschnationaler und Ludendorff-Anhänger politischer Gegner des katholisch-konservativen Rektors Himmler, nicht aber dessen Sohnes Heinrich; Heinrich Himmler hat sich von den politischen Ansichten seines Vaters gelöst und ist häufig bei Versammlungen der Ludendorff-Anhänger anzutreffen. Weil der mit seinem Vater, dem Rektor, zerstritten ist, sympathisiert Franz Kien insgeheim mit dem jungen Himmler, obwohl er dessen antisemitische Einstellung ablehnt. Die Erzählung kann durchaus als politisches sowie literarisches Vermächtnis von Andersch gelten. Das Buch erzeugte ein großes Echo bei Medien, Kritikern und Lesern. Feindliche Reaktionen und Polemiken gegen das posthum veröffentlichte Buch blieben weitgehend aus, anders als bei früheren Schriften von Andersch. Der Titel schaffte es auf die Spiegel-Bestsellerliste und die SWR-Bestenliste. Heinrich Vormweg vom Hessischen Rundfunk kommentierte: „Die ungewöhnliche Resonanz, (...) ist keineswegs ein Produkt der Pietät, keineswegs eine Art Danksagung kurz nach dem Tod eines bedeutenden Schriftstellers. (...) Eine Schulgeschichte, die den Lesern noch immer etwas über sich selbst sagt. Weil sie etwas darüber sagt, wie es zu Hitler und Himmler kommen konnte.“ 140 ISBN: 9783257015973
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Bestell-Nr.: BN21780 - gefunden im Sachgebiet: Erzählungen
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Die beiden Sträflinge. (= Friedrich Gerstäckers Reiseromane und Schilderungen aus aller Welt).

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Gerstäcker, Friedrich: Die beiden Sträflinge. (= Friedrich Gerstäckers Reiseromane und Schilderungen aus aller Welt). Leipzig, Goldmann Verlag 1939. Einband etwas berieben und angestaubt, sonst guter und sauberer Zustand. -------------------------------------------------------------- Friedrich Gerstäcker (* 10. Mai 1816 in Hamburg; † 31. Mai 1872 in Braunschweig) war ein deutscher Schriftsteller. Er ist vor allem durch seine Bücher über Nordamerika bekannt; seine Bestseller waren Die Regulatoren in Arkansas (1846) und Die Flußpiraten des Mississippi (1847). Friedrich Gerstäcker war ein Autor von spannenden Abenteuerromanen und -erzählungen, aber auch Dorfgeschichten, der ebenso Landschaften und kulturelle Verhältnisse so gut wiederzugeben verstand, dass noch heute ein überwiegend jugendliches Publikum seine bekannten Romane liest. Der von seinen deutschen Lesern und zahlreichen Auswanderungswilligen hochgeschätzte Weltenbummler hinterließ eine 44-bändige Gesamtausgabe, die er selbst noch vor seinem Tod für den Verlag von H. Costenoble, Jena, eingerichtet hatte. Seine Erzählungen und Romane regten zahlreiche Nachahmer an. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen- Hardcover/Pappeinband, 434 Seiten 1.Auflage, Einband etwas berieben und angestaubt, sonst guter und sauberer Zustand. -------------------------------------------------------------- Friedrich Gerstäcker (* 10. Mai 1816 in Hamburg; † 31. Mai 1872 in Braunschweig) war ein deutscher Schriftsteller. Er ist vor allem durch seine Bücher über Nordamerika bekannt; seine Bestseller waren Die Regulatoren in Arkansas (1846) und Die Flußpiraten des Mississippi (1847). Friedrich Gerstäcker war ein Autor von spannenden Abenteuerromanen und -erzählungen, aber auch Dorfgeschichten, der ebenso Landschaften und kulturelle Verhältnisse so gut wiederzugeben verstand, dass noch heute ein überwiegend jugendliches Publikum seine bekannten Romane liest. Der von seinen deutschen Lesern und zahlreichen Auswanderungswilligen hochgeschätzte Weltenbummler hinterließ eine 44-bändige Gesamtausgabe, die er selbst noch vor seinem Tod für den Verlag von H. Costenoble, Jena, eingerichtet hatte. Seine Erzählungen und Romane regten zahlreiche Nachahmer an.
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Bestell-Nr.: 109475 - gefunden im Sachgebiet: Abenteuer-/Reiseerzählungen
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Die Kolonie. (= Friedrich Gerstäckers Reiseromane und Schilderungen aus aller Welt).

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Gerstäcker, Friedrich: Die Kolonie. (= Friedrich Gerstäckers Reiseromane und Schilderungen aus aller Welt). Leipzig, Goldmann Verlag 1939. Einband etwas berieben und angestaubt, sonst guter und sauberer Zustand. -------------------------------------------------------------- Friedrich Gerstäcker (* 10. Mai 1816 in Hamburg; † 31. Mai 1872 in Braunschweig) war ein deutscher Schriftsteller. Er ist vor allem durch seine Bücher über Nordamerika bekannt; seine Bestseller waren Die Regulatoren in Arkansas (1846) und Die Flußpiraten des Mississippi (1847). Friedrich Gerstäcker war ein Autor von spannenden Abenteuerromanen und -erzählungen, aber auch Dorfgeschichten, der ebenso Landschaften und kulturelle Verhältnisse so gut wiederzugeben verstand, dass noch heute ein überwiegend jugendliches Publikum seine bekannten Romane liest. Der von seinen deutschen Lesern und zahlreichen Auswanderungswilligen hochgeschätzte Weltenbummler hinterließ eine 44-bändige Gesamtausgabe, die er selbst noch vor seinem Tod für den Verlag von H. Costenoble, Jena, eingerichtet hatte. Seine Erzählungen und Romane regten zahlreiche Nachahmer an. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen- Hardcover/Pappeinband, 443 Seiten 1.Auflage, Einband etwas berieben und angestaubt, sonst guter und sauberer Zustand. -------------------------------------------------------------- Friedrich Gerstäcker (* 10. Mai 1816 in Hamburg; † 31. Mai 1872 in Braunschweig) war ein deutscher Schriftsteller. Er ist vor allem durch seine Bücher über Nordamerika bekannt; seine Bestseller waren Die Regulatoren in Arkansas (1846) und Die Flußpiraten des Mississippi (1847). Friedrich Gerstäcker war ein Autor von spannenden Abenteuerromanen und -erzählungen, aber auch Dorfgeschichten, der ebenso Landschaften und kulturelle Verhältnisse so gut wiederzugeben verstand, dass noch heute ein überwiegend jugendliches Publikum seine bekannten Romane liest. Der von seinen deutschen Lesern und zahlreichen Auswanderungswilligen hochgeschätzte Weltenbummler hinterließ eine 44-bändige Gesamtausgabe, die er selbst noch vor seinem Tod für den Verlag von H. Costenoble, Jena, eingerichtet hatte. Seine Erzählungen und Romane regten zahlreiche Nachahmer an.
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Mississippi. (= Friedrich Gerstäckers Reiseromane und Schilderungen aus aller Welt).

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Gerstäcker, Friedrich: Mississippi. (= Friedrich Gerstäckers Reiseromane und Schilderungen aus aller Welt). Leipzig, Goldmann Verlag 1936. Einband etwas berieben und angestaubt, sonst guter und sauberer Zustand. -------------------------------------------------------------- Friedrich Gerstäcker (* 10. Mai 1816 in Hamburg; † 31. Mai 1872 in Braunschweig) war ein deutscher Schriftsteller. Er ist vor allem durch seine Bücher über Nordamerika bekannt; seine Bestseller waren Die Regulatoren in Arkansas (1846) und Die Flußpiraten des Mississippi (1847). Friedrich Gerstäcker war ein Autor von spannenden Abenteuerromanen und -erzählungen, aber auch Dorfgeschichten, der ebenso Landschaften und kulturelle Verhältnisse so gut wiederzugeben verstand, dass noch heute ein überwiegend jugendliches Publikum seine bekannten Romane liest. Der von seinen deutschen Lesern und zahlreichen Auswanderungswilligen hochgeschätzte Weltenbummler hinterließ eine 44-bändige Gesamtausgabe, die er selbst noch vor seinem Tod für den Verlag von H. Costenoble, Jena, eingerichtet hatte. Seine Erzählungen und Romane regten zahlreiche Nachahmer an. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen- Hardcover/Pappeinband, 436 Seiten 1.Auflage, Einband etwas berieben und angestaubt, sonst guter und sauberer Zustand. -------------------------------------------------------------- Friedrich Gerstäcker (* 10. Mai 1816 in Hamburg; † 31. Mai 1872 in Braunschweig) war ein deutscher Schriftsteller. Er ist vor allem durch seine Bücher über Nordamerika bekannt; seine Bestseller waren Die Regulatoren in Arkansas (1846) und Die Flußpiraten des Mississippi (1847). Friedrich Gerstäcker war ein Autor von spannenden Abenteuerromanen und -erzählungen, aber auch Dorfgeschichten, der ebenso Landschaften und kulturelle Verhältnisse so gut wiederzugeben verstand, dass noch heute ein überwiegend jugendliches Publikum seine bekannten Romane liest. Der von seinen deutschen Lesern und zahlreichen Auswanderungswilligen hochgeschätzte Weltenbummler hinterließ eine 44-bändige Gesamtausgabe, die er selbst noch vor seinem Tod für den Verlag von H. Costenoble, Jena, eingerichtet hatte. Seine Erzählungen und Romane regten zahlreiche Nachahmer an.
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Sklavenkrieg. (= Friedrich Gerstäckers Reiseromane und Schilderungen aus aller Welt).

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Gerstäcker, Friedrich: Sklavenkrieg. (= Friedrich Gerstäckers Reiseromane und Schilderungen aus aller Welt). Leipzig, Goldmann Verlag 1937. Einband etwas berieben und angestaubt, sonst guter und sauberer Zustand. -------------------------------------------------------------- Friedrich Gerstäcker (* 10. Mai 1816 in Hamburg; † 31. Mai 1872 in Braunschweig) war ein deutscher Schriftsteller. Er ist vor allem durch seine Bücher über Nordamerika bekannt; seine Bestseller waren Die Regulatoren in Arkansas (1846) und Die Flußpiraten des Mississippi (1847). Friedrich Gerstäcker war ein Autor von spannenden Abenteuerromanen und -erzählungen, aber auch Dorfgeschichten, der ebenso Landschaften und kulturelle Verhältnisse so gut wiederzugeben verstand, dass noch heute ein überwiegend jugendliches Publikum seine bekannten Romane liest. Der von seinen deutschen Lesern und zahlreichen Auswanderungswilligen hochgeschätzte Weltenbummler hinterließ eine 44-bändige Gesamtausgabe, die er selbst noch vor seinem Tod für den Verlag von H. Costenoble, Jena, eingerichtet hatte. Seine Erzählungen und Romane regten zahlreiche Nachahmer an. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen- Hardcover/Pappeinband, 462 Seiten 1.Auflage, Einband etwas berieben und angestaubt, sonst guter und sauberer Zustand. -------------------------------------------------------------- Friedrich Gerstäcker (* 10. Mai 1816 in Hamburg; † 31. Mai 1872 in Braunschweig) war ein deutscher Schriftsteller. Er ist vor allem durch seine Bücher über Nordamerika bekannt; seine Bestseller waren Die Regulatoren in Arkansas (1846) und Die Flußpiraten des Mississippi (1847). Friedrich Gerstäcker war ein Autor von spannenden Abenteuerromanen und -erzählungen, aber auch Dorfgeschichten, der ebenso Landschaften und kulturelle Verhältnisse so gut wiederzugeben verstand, dass noch heute ein überwiegend jugendliches Publikum seine bekannten Romane liest. Der von seinen deutschen Lesern und zahlreichen Auswanderungswilligen hochgeschätzte Weltenbummler hinterließ eine 44-bändige Gesamtausgabe, die er selbst noch vor seinem Tod für den Verlag von H. Costenoble, Jena, eingerichtet hatte. Seine Erzählungen und Romane regten zahlreiche Nachahmer an.
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Unter dem Äquator. (= Friedrich Gerstäckers Reiseromane und Schilderungen aus aller Welt).

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Gerstäcker, Friedrich: Unter dem Äquator. (= Friedrich Gerstäckers Reiseromane und Schilderungen aus aller Welt). Leipzig, Goldmann Verlag 1937. Einband etwas berieben und angestaubt, sonst guter und sauberer Zustand. -------------------------------------------------------------- Friedrich Gerstäcker (* 10. Mai 1816 in Hamburg; † 31. Mai 1872 in Braunschweig) war ein deutscher Schriftsteller. Er ist vor allem durch seine Bücher über Nordamerika bekannt; seine Bestseller waren Die Regulatoren in Arkansas (1846) und Die Flußpiraten des Mississippi (1847). Friedrich Gerstäcker war ein Autor von spannenden Abenteuerromanen und -erzählungen, aber auch Dorfgeschichten, der ebenso Landschaften und kulturelle Verhältnisse so gut wiederzugeben verstand, dass noch heute ein überwiegend jugendliches Publikum seine bekannten Romane liest. Der von seinen deutschen Lesern und zahlreichen Auswanderungswilligen hochgeschätzte Weltenbummler hinterließ eine 44-bändige Gesamtausgabe, die er selbst noch vor seinem Tod für den Verlag von H. Costenoble, Jena, eingerichtet hatte. Seine Erzählungen und Romane regten zahlreiche Nachahmer an. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen- Hardcover/Pappeinband, 519 Seiten 1.Auflage, Einband etwas berieben und angestaubt, sonst guter und sauberer Zustand. -------------------------------------------------------------- Friedrich Gerstäcker (* 10. Mai 1816 in Hamburg; † 31. Mai 1872 in Braunschweig) war ein deutscher Schriftsteller. Er ist vor allem durch seine Bücher über Nordamerika bekannt; seine Bestseller waren Die Regulatoren in Arkansas (1846) und Die Flußpiraten des Mississippi (1847). Friedrich Gerstäcker war ein Autor von spannenden Abenteuerromanen und -erzählungen, aber auch Dorfgeschichten, der ebenso Landschaften und kulturelle Verhältnisse so gut wiederzugeben verstand, dass noch heute ein überwiegend jugendliches Publikum seine bekannten Romane liest. Der von seinen deutschen Lesern und zahlreichen Auswanderungswilligen hochgeschätzte Weltenbummler hinterließ eine 44-bändige Gesamtausgabe, die er selbst noch vor seinem Tod für den Verlag von H. Costenoble, Jena, eingerichtet hatte. Seine Erzählungen und Romane regten zahlreiche Nachahmer an.
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