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Industriegeschichte / Lackiertechnik / Beschichtungsverfahren / Lackieren von Holz / Lieferanten Ondratschek, Dieter, Otto Baumgärtner Markus Cudazzo u. a.: Jahrbuch besser lackieren! 2001. Hannover: Curt R. Vincentz Verlag, 2000. Jahrbuch für Lackierbetriebe. Gut erhalten. // 1,4,k ISBN 3878705654 15 x 11 cm, Softcover/Paperback 669 S., 58. Jahrgang. Gut erhalten. // 1,4,k ISBN 3878705654
[SW: Industriegeschichte / Lackiertechnik / Beschichtungsverfahren / Lackieren von Holz / Lieferanten]
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Bestell-Nr.: 48525 - gefunden im Sachgebiet: Sachbuch
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Napoleon Chirurg, Biographie, Leben, Mediziner, Arzt Bergell, Peter und K. Klitscher: Larrey, der Chefchirurg Napoleons I. : 1812. Berlin : Marschner, 1913. Nur der Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( die Kapitale etwas bestoßen und mit kleinen Fehlstellen) Die ersten 2 Blatt ( Porträts) an der oberen Ecke mit kleinem Abschnitt . Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE.- Sehr selten.- SIGNIERT mit WIDMUNG von Bergell " Herrn Dr. Stresemann ergebenst überreicht Bergell". am oberen Rand des Vorderdeckels. - U.a. Larreys Stellung in der Geschichte der Chirurgie. Larreys Arzneischatz im Licht der modernen Medizin. Methodik. Organisation. Larrey als Chefchirurg der Großen Armee 1812. Borodino. Moskau und Rückzug. Von der Beresina bis Königsberg. Larrey 1813. - Aus WIKIPEDIA: Dominique Jean Larrey Dominique Jean Larrey, Porträt von Anne-Louis Girodet-Trioson, 1804 Dominique Jean Larrey, auch Dominique-Jean Larrey und Jean Dominique Larrey, ab 1809 Baron (* 8. Juli 1766 in Beaudéan (Hautes-Pyrénées); † 25. Juli 1842 in Lyon), war ein französischer Militärarzt und Chirurg sowie Leibarzt von Napoleon Bonaparte und stand aufgrund seiner großen Leistungen auch nach dem Sturz Napoleons an der Spitze des französischen Militärwesens. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehrungen und Gedenken 3 Schriften (Auswahl) 4 Literatur 5 Weblinks 6 Einzelnachweise Leben Dominique Jean Larrey wurde als Sohn eines Schuhmachers in bescheidenen Verhältnissen geboren. Nach dem Tod des Vaters wuchs er bei seinem Onkel Alexis Larrey auf, der Chef-Chirurg an einem Krankenhaus in Toulouse war. Dominique Jean studierte an den Universitäten Toulouse und Paris. Ab 1787 war er als Chirurg bei der königlichen Marine tätig. Er nahm als Schiffsarzt („Ober-Schiffswundarzt“) an den Expeditionen mit der Fregatte Vigilante nach Neufundland teil, wo die dortigen Fischerei-Niederlassungen geschützt werden sollten.[1] Er diente ab 1792 in der Rheinarmee, brachte es als Chirurg bis zum Oberfeldscher der Großen Armee von Napoleon I. und wurde auch dessen persönlicher Leibarzt. Stich nach dem Porträt von Girodet-Trioson Als Feldchirurg befasste er sich hauptsächlich mit militärischen Entwicklungen. So führte er beispielsweise 1793 als Chirurg I. Klasse bei Luckners Heer gegen große Widerstände seine Idee der Ambulances volantes („Fliegende Lazarette“, vergleichbar den späteren Hauptverbandplätzen) ein und organisierte Feldlazarette in Indien und Ägypten. 1796 wurde er zum Professor der Militärärztlichen Schule des Militärhospitals Val-de-Grâce in Paris ernannt. Im Jahr 1797 war er Chefchirurg in der italienischen Armee, bei der er erstmals leichte Feldlazarette einrichtete, und 1798 ging er als Officier de santé en chef mit Napoleons zu dessen Feldzügen in Ägypten. Im Jahr 1803 wurde er in Paris promoviert (Thema der Dissertation: Sur les amputations des membres à la suite des coups de feu).[2] Larrey gilt als Schöpfer einer neuen Kriegschirurgie. Vor Larrey bestand Militärchirurgie aus feldfernen Lazaretten, die zu spät an die Verwundeten kamen und oft nur noch die Leichen und Sterbenden einsammeln konnten. Larrey ging mit auf das Feld. Seine Hilfsbereitschaft und Hingabe waren legendär und brachten ihm von allen Seiten höchsten Respekt ein. Auch die Weiterentwicklung medizinischer Methoden, z. B. Resektionen und Amputationen, ist ihm zu verdanken. Er hatte die Idee, zurückgebliebene Muskeln nach einer Amputation für die willkürliche Bewegung einer Handprothese zu nutzen (konstruiert wurde eine solche künstliche Hand im 19. Jahrhundert durch den Techniker und Zahnarzt Peter Baliff und für Patienten realisiert nach dem Ersten Weltkrieg durch Ferdinand Sauerbruch).[3] 1810 veröffentlichte er in Paris seine drei Bücher Chirurgische Denkwürdigkeiten. Am 4. März 1794 hatte er die Malerin Marie-Élisabeth Laville-Leroux geheiratet, die jüngste Tochter von René Laville-Leroux, kurzzeitig Finanzminister unter Ludwig XVI.[4] Sein Sohn Félix Hippolyte wurde am 18. September 1808 geboren.[5][6] Napoleon am 11. Februar 1808 beim Besuch eines Lazaretts, Gemälde von Alexandre Veron-Bellecourt Nachdem Larrey 1805 zum Generalinspekteur des Sanitätsdienstes der Armee ernannt worden war, beteiligte er sich an Napoleons Feldzügen in Deutschland, Österreich und Spanien. Am 6. Juli 1809 wurde er von Napoleon zum Baron ernannt.[7] Am 12. Februar 1812 wurde Larrey zum Chef-Chirurgen für den Russlandfeldzug ernannt. Er wurde nach Magdeburg beordert, wo er den Chefarzt der Armee, Baron Desgenettes, traf. Von dort reiste er nach Berlin, wo er einen Operationskursus vor preußischen Ärzten abhielt, an dem Christoph Wilhelm Hufeland, Leibarzt des preußischen Königs, Johann Goercke, zu dem Zeitpunkt Generalchirurg der preußischen Armee, der Chefarzt der preußischen Armee Wibel und weitere Ärzte teilnahmen. Nach eigenen Angaben amputierte er während und nach der am 7. September 1812 stattgefundenen Schlacht bei Borodino in 24 Stunden 200 Arme und Beine. Bei Witebsk exartikulierte er auf dem Schlachtfeld erstmals im Hüftgelenk.[8] Beim Rückzug über die Beresina rettete Larrey viele Verwundete. In dem Durcheinander der Schlacht überquerte Larrey, der Chirurg der Garde, die Brücke sogar zweimal. Seine chirurgischen Werkzeuge waren noch auf einem Wagen an der Ostseite und er holte das Besteck, mit dem er noch viele Leben rettete, noch persönlich ab. Beim zweiten Mal – zuerst hatte er die Brücke mit der Garde Napoleons überquert – wäre er nicht mehr über die Brücke gekommen, wenn ihn nicht viele Soldaten erkannt und ihm geholfen hätten.[9] Pioniere beim Bau der Behelfsbrücken über die Beresina, Gemälde von Lawrence Alma-Tadema Im September 1813 widerlegte er Soults Anschuldigungen der Selbstverstümmelung von jungen Rekruten bei der verlustreichen Schlacht bei Bautzen. Napoleon gewährte ihm daraufhin eine Staatspension. Bei Dresden versorgte er den Sohn Blüchers nach dessen Verwundung. In der Völkerschlacht bei Leipzig verlor er beim Rückzug den gesamten Tross der Ambulanz, worauf die Sterblichkeitsquote bei den französischen Soldaten anstieg. Nach der ersten Verbannung Napoleons blieb Larrey Chefchirurg der Garde. Bei Belle-Alliance wurde Larrey verwundet und gefangen genommen, seine Erschießung sei jedoch von preußischen Offizieren, die ihn als berühmten Chirurgen identifizierten, verhindert[10] worden. Er erlebte die Schlacht bei Waterloo als Chefchirurg, Wellington wies seine Artillerie an, das französische Feldlazarett direkt im Zentrum der Schlacht nicht zu beschießen. Nach der Schlacht und der Versorgung aller Verwundeten wurde er von Marschall Blücher zum Essen eingeladen. Er war der einzige Soldat Frankreichs aus den Revolutionskriegen, dem Napoleon, Blücher und Wellington Hochachtung erwiesen.[11][12][13] In der Zeit der Restauration verlor Larrey von 1815 bis 1817 alle Ämter und Pensionen. Er wurde am 9. April 1818 durch den König selbst rehabilitiert und wieder Oberwundarzt der königlichen Garde und Chef des Hotel des Invalides. Napoleon vermachte ihm in seinem Testament 1821 100.000 Francs und bezeichnet ihn nochmals als tugendhaftesten Mann, den er kennengelernt hat. Bei der Umbettung Napoleons von St.Helena nach Paris am 5. Dezember 1840 war Dominique Larrey einer der wenigen Weggefährten, die noch dabei waren, darunter drei von 26 Marschällen des Kaisers: Jean-de Dieu Soult, Herzog von Dalmatien, als Premierminister, Nicolas Charles Oudinot, Herzog von Reggio als Großkanzler der Ehrenlegion und Adrien Moncey, Herzog von Conegliano als Gouverneur der Invalidenstiftung.[14] Larrey mit Napoleon Dominique Jean Larrey starb 1842 nach einer Inspektionsreise nach Algier, die er zusammen mit seinem Sohn Félix-Hippolyte unternommen hatte. Marschall Soult, sein persönlicher Feind, verhinderte mit einer Intrige die Beisetzung im Invalidendom, eine späte Rache für die Niederlage bei dem Streit über die angebliche Selbstverstümmelung von jungen Rekruten 1813, die Soult fälschlicherweise dem Kaiser vorgetragen hatte.[15] Larrey war einer der ersten Ärzte, der die lokalanästhetische Wirkung von Kälte beobachtete. Nach der bei grimmiger Kälte ausgefochtenen Schlacht von Preußisch Eylau am 7. und 8. Februar 1807 nahm er (bei minus 19° Kälte[16]) Amputationen vor, ohne dass einige der Verletzten Schmerzenslaute von sich gaben. Durch die durch Minustemperaturen erzeugte Unterkühlung waren die peripheren Nerven von Larreys Patienten weitgehend schmerzunempfindlich geworden.[17][18] Darüber hinaus beobachtete er, dass die Überlebenschancen Verwundeter, die auf dem Schlachtfeld liegen geblieben waren, größer waren als bei denen, die sofort ins Lazarett kamen. Der Grund waren wohl Fliegenmaden, die sich in den Wunden unbehandelter Soldaten festsetzten und eine schnellere Wundreinigung bewirkten und so eine Blutvergiftung verhinderten.[19] Zudem nähte er weder Schusswunden noch Amputationswunden, sondern erweiterte und behandelte diese offen. Er schilderte eindrucksvoll, wie nach der Schlacht von Smolensk am 17. August 1812 zwei französische Offiziere eines polnischen Korps unter dem Fürsten Józef Antoni Poniatowski, die, von polnischen Ärzten mit Amputation behandelt, infolge der Naht ihrer Wunden an Gasphlegmone starben.[20] Larreys „fliegende Lazarette“ wurden später von vielen anderen Ländern kopiert. Zu seinen Zielen gehörte es auch, den verletzten feindlichen Soldaten umfassende Hilfe zukommen zu lassen. Nach Larrey wurde die „Larrey-Hernie“ (Krankheit) benannt. Des Weiteren hat er die Bezeichnung Schock für die Symptome, die ein hoher Blutverlust mit sich führt, zum ersten Mal verwendet. Er hatte beobachtet, dass Soldaten, die einen Schlag (französisch choc) in den Bauch bekommen hatten, ganz ohne äußere Verletzungen blass und kaltschweißig wurden und schließlich starben. Er fand heraus, dass sie an inneren Blutungen gestorben waren, und stellte damit den Zusammenhang her, dass Soldaten mit großen äußeren Verletzungen nicht an den Verletzungen selbst, sondern am damit verbundenen Blutverlust starben. Er nannte das symptome de choque, Schocksymptomatik, wie man noch heute sagt. „Larrey ist der redlichste Mann und der größte Freund der Soldaten, den ich je gekannt habe. Wachsam und unermüdlich in der Pflege der Verwundeten, sah man ihn auf dem Schlachtfeld nach einer Aktion, von einem Train junger Chirurgen begleitet, sorgfältig nachforschen, ob in den Körpern noch ein Lebenszeichen zu entdecken ist. In der rauesten Witterung, in der Nacht wie am Tage, wurde er so unter den Verwundeten gesehen. Selten erlaubte er seinen Gehilfen einen Augenblick auszuruhen. Er plagte die Generale und störte sie nachts auf ihren Betten auf, wenn irgendeine Anordnung oder Hilfe für die Verwundeten oder Kranken nötig war. Sie fürchteten ihn alle, denn sie wussten, dass er jeden Augenblick bereit war, zu mir zu gehen und mir die Klagen vorzulegen. Er war der unerbittliche Feind der Lieferanten.“ ( Napoleon ) Originalbroschur. 21 cm 135 Seiten. Mit 2 Tafeln ( Porträts). ; 8 ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( die Kapitale etwas bestoßen und mit kleinen Fehlstellen) Die ersten 2 Blatt ( Porträts) an der oberen Ecke mit kleinem Abschnitt . Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE.- Sehr selten.- SIGNIERT mit WIDMUNG von Bergell " Herrn Dr. Stresemann ergebenst überreicht Bergell". am oberen Rand des Vorderdeckels. - U.a. Larreys Stellung in der Geschichte der Chirurgie. Larreys Arzneischatz im Licht der modernen Medizin. Methodik. Organisation. Larrey als Chefchirurg der Großen Armee 1812. Borodino. Moskau und Rückzug. Von der Beresina bis Königsberg. Larrey 1813. - Aus WIKIPEDIA: Dominique Jean Larrey Dominique Jean Larrey, Porträt von Anne-Louis Girodet-Trioson, 1804 Dominique Jean Larrey, auch Dominique-Jean Larrey und Jean Dominique Larrey, ab 1809 Baron (* 8. Juli 1766 in Beaudéan (Hautes-Pyrénées); † 25. Juli 1842 in Lyon), war ein französischer Militärarzt und Chirurg sowie Leibarzt von Napoleon Bonaparte und stand aufgrund seiner großen Leistungen auch nach dem Sturz Napoleons an der Spitze des französischen Militärwesens. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehrungen und Gedenken 3 Schriften (Auswahl) 4 Literatur 5 Weblinks 6 Einzelnachweise Leben Dominique Jean Larrey wurde als Sohn eines Schuhmachers in bescheidenen Verhältnissen geboren. Nach dem Tod des Vaters wuchs er bei seinem Onkel Alexis Larrey auf, der Chef-Chirurg an einem Krankenhaus in Toulouse war. Dominique Jean studierte an den Universitäten Toulouse und Paris. Ab 1787 war er als Chirurg bei der königlichen Marine tätig. Er nahm als Schiffsarzt („Ober-Schiffswundarzt“) an den Expeditionen mit der Fregatte Vigilante nach Neufundland teil, wo die dortigen Fischerei-Niederlassungen geschützt werden sollten.[1] Er diente ab 1792 in der Rheinarmee, brachte es als Chirurg bis zum Oberfeldscher der Großen Armee von Napoleon I. und wurde auch dessen persönlicher Leibarzt. Stich nach dem Porträt von Girodet-Trioson Als Feldchirurg befasste er sich hauptsächlich mit militärischen Entwicklungen. So führte er beispielsweise 1793 als Chirurg I. Klasse bei Luckners Heer gegen große Widerstände seine Idee der Ambulances volantes („Fliegende Lazarette“, vergleichbar den späteren Hauptverbandplätzen) ein und organisierte Feldlazarette in Indien und Ägypten. 1796 wurde er zum Professor der Militärärztlichen Schule des Militärhospitals Val-de-Grâce in Paris ernannt. Im Jahr 1797 war er Chefchirurg in der italienischen Armee, bei der er erstmals leichte Feldlazarette einrichtete, und 1798 ging er als Officier de santé en chef mit Napoleons zu dessen Feldzügen in Ägypten. Im Jahr 1803 wurde er in Paris promoviert (Thema der Dissertation: Sur les amputations des membres à la suite des coups de feu).[2] Larrey gilt als Schöpfer einer neuen Kriegschirurgie. Vor Larrey bestand Militärchirurgie aus feldfernen Lazaretten, die zu spät an die Verwundeten kamen und oft nur noch die Leichen und Sterbenden einsammeln konnten. Larrey ging mit auf das Feld. Seine Hilfsbereitschaft und Hingabe waren legendär und brachten ihm von allen Seiten höchsten Respekt ein. Auch die Weiterentwicklung medizinischer Methoden, z. B. Resektionen und Amputationen, ist ihm zu verdanken. Er hatte die Idee, zurückgebliebene Muskeln nach einer Amputation für die willkürliche Bewegung einer Handprothese zu nutzen (konstruiert wurde eine solche künstliche Hand im 19. Jahrhundert durch den Techniker und Zahnarzt Peter Baliff und für Patienten realisiert nach dem Ersten Weltkrieg durch Ferdinand Sauerbruch).[3] 1810 veröffentlichte er in Paris seine drei Bücher Chirurgische Denkwürdigkeiten. Am 4. März 1794 hatte er die Malerin Marie-Élisabeth Laville-Leroux geheiratet, die jüngste Tochter von René Laville-Leroux, kurzzeitig Finanzminister unter Ludwig XVI.[4] Sein Sohn Félix Hippolyte wurde am 18. September 1808 geboren.[5][6] Napoleon am 11. Februar 1808 beim Besuch eines Lazaretts, Gemälde von Alexandre Veron-Bellecourt Nachdem Larrey 1805 zum Generalinspekteur des Sanitätsdienstes der Armee ernannt worden war, beteiligte er sich an Napoleons Feldzügen in Deutschland, Österreich und Spanien. Am 6. Juli 1809 wurde er von Napoleon zum Baron ernannt.[7] Am 12. Februar 1812 wurde Larrey zum Chef-Chirurgen für den Russlandfeldzug ernannt. Er wurde nach Magdeburg beordert, wo er den Chefarzt der Armee, Baron Desgenettes, traf. Von dort reiste er nach Berlin, wo er einen Operationskursus vor preußischen Ärzten abhielt, an dem Christoph Wilhelm Hufeland, Leibarzt des preußischen Königs, Johann Goercke, zu dem Zeitpunkt Generalchirurg der preußischen Armee, der Chefarzt der preußischen Armee Wibel und weitere Ärzte teilnahmen. Nach eigenen Angaben amputierte er während und nach der am 7. September 1812 stattgefundenen Schlacht bei Borodino in 24 Stunden 200 Arme und Beine. Bei Witebsk exartikulierte er auf dem Schlachtfeld erstmals im Hüftgelenk.[8] Beim Rückzug über die Beresina rettete Larrey viele Verwundete. In dem Durcheinander der Schlacht überquerte Larrey, der Chirurg der Garde, die Brücke sogar zweimal. Seine chirurgischen Werkzeuge waren noch auf einem Wagen an der Ostseite und er holte das Besteck, mit dem er noch viele Leben rettete, noch persönlich ab. Beim zweiten Mal – zuerst hatte er die Brücke mit der Garde Napoleons überquert – wäre er nicht mehr über die Brücke gekommen, wenn ihn nicht viele Soldaten erkannt und ihm geholfen hätten.[9] Pioniere beim Bau der Behelfsbrücken über die Beresina, Gemälde von Lawrence Alma-Tadema Im September 1813 widerlegte er Soults Anschuldigungen der Selbstverstümmelung von jungen Rekruten bei der verlustreichen Schlacht bei Bautzen. Napoleon gewährte ihm daraufhin eine Staatspension. Bei Dresden versorgte er den Sohn Blüchers nach dessen Verwundung. In der Völkerschlacht bei Leipzig verlor er beim Rückzug den gesamten Tross der Ambulanz, worauf die Sterblichkeitsquote bei den französischen Soldaten anstieg. Nach der ersten Verbannung Napoleons blieb Larrey Chefchirurg der Garde. Bei Belle-Alliance wurde Larrey verwundet und gefangen genommen, seine Erschießung sei jedoch von preußischen Offizieren, die ihn als berühmten Chirurgen identifizierten, verhindert[10] worden. Er erlebte die Schlacht bei Waterloo als Chefchirurg, Wellington wies seine Artillerie an, das französische Feldlazarett direkt im Zentrum der Schlacht nicht zu beschießen. Nach der Schlacht und der Versorgung aller Verwundeten wurde er von Marschall Blücher zum Essen eingeladen. Er war der einzige Soldat Frankreichs aus den Revolutionskriegen, dem Napoleon, Blücher und Wellington Hochachtung erwiesen.[11][12][13] In der Zeit der Restauration verlor Larrey von 1815 bis 1817 alle Ämter und Pensionen. Er wurde am 9. April 1818 durch den König selbst rehabilitiert und wieder Oberwundarzt der königlichen Garde und Chef des Hotel des Invalides. Napoleon vermachte ihm in seinem Testament 1821 100.000 Francs und bezeichnet ihn nochmals als tugendhaftesten Mann, den er kennengelernt hat. Bei der Umbettung Napoleons von St.Helena nach Paris am 5. Dezember 1840 war Dominique Larrey einer der wenigen Weggefährten, die noch dabei waren, darunter drei von 26 Marschällen des Kaisers: Jean-de Dieu Soult, Herzog von Dalmatien, als Premierminister, Nicolas Charles Oudinot, Herzog von Reggio als Großkanzler der Ehrenlegion und Adrien Moncey, Herzog von Conegliano als Gouverneur der Invalidenstiftung.[14] Larrey mit Napoleon Dominique Jean Larrey starb 1842 nach einer Inspektionsreise nach Algier, die er zusammen mit seinem Sohn Félix-Hippolyte unternommen hatte. Marschall Soult, sein persönlicher Feind, verhinderte mit einer Intrige die Beisetzung im Invalidendom, eine späte Rache für die Niederlage bei dem Streit über die angebliche Selbstverstümmelung von jungen Rekruten 1813, die Soult fälschlicherweise dem Kaiser vorgetragen hatte.[15] Larrey war einer der ersten Ärzte, der die lokalanästhetische Wirkung von Kälte beobachtete. Nach der bei grimmiger Kälte ausgefochtenen Schlacht von Preußisch Eylau am 7. und 8. Februar 1807 nahm er (bei minus 19° Kälte[16]) Amputationen vor, ohne dass einige der Verletzten Schmerzenslaute von sich gaben. Durch die durch Minustemperaturen erzeugte Unterkühlung waren die peripheren Nerven von Larreys Patienten weitgehend schmerzunempfindlich geworden.[17][18] Darüber hinaus beobachtete er, dass die Überlebenschancen Verwundeter, die auf dem Schlachtfeld liegen geblieben waren, größer waren als bei denen, die sofort ins Lazarett kamen. Der Grund waren wohl Fliegenmaden, die sich in den Wunden unbehandelter Soldaten festsetzten und eine schnellere Wundreinigung bewirkten und so eine Blutvergiftung verhinderten.[19] Zudem nähte er weder Schusswunden noch Amputationswunden, sondern erweiterte und behandelte diese offen. Er schilderte eindrucksvoll, wie nach der Schlacht von Smolensk am 17. August 1812 zwei französische Offiziere eines polnischen Korps unter dem Fürsten Józef Antoni Poniatowski, die, von polnischen Ärzten mit Amputation behandelt, infolge der Naht ihrer Wunden an Gasphlegmone starben.[20] Larreys „fliegende Lazarette“ wurden später von vielen anderen Ländern kopiert. Zu seinen Zielen gehörte es auch, den verletzten feindlichen Soldaten umfassende Hilfe zukommen zu lassen. Nach Larrey wurde die „Larrey-Hernie“ (Krankheit) benannt. Des Weiteren hat er die Bezeichnung Schock für die Symptome, die ein hoher Blutverlust mit sich führt, zum ersten Mal verwendet. Er hatte beobachtet, dass Soldaten, die einen Schlag (französisch choc) in den Bauch bekommen hatten, ganz ohne äußere Verletzungen blass und kaltschweißig wurden und schließlich starben. Er fand heraus, dass sie an inneren Blutungen gestorben waren, und stellte damit den Zusammenhang her, dass Soldaten mit großen äußeren Verletzungen nicht an den Verletzungen selbst, sondern am damit verbundenen Blutverlust starben. Er nannte das symptome de choque, Schocksymptomatik, wie man noch heute sagt. „Larrey ist der redlichste Mann und der größte Freund der Soldaten, den ich je gekannt habe. Wachsam und unermüdlich in der Pflege der Verwundeten, sah man ihn auf dem Schlachtfeld nach einer Aktion, von einem Train junger Chirurgen begleitet, sorgfältig nachforschen, ob in den Körpern noch ein Lebenszeichen zu entdecken ist. In der rauesten Witterung, in der Nacht wie am Tage, wurde er so unter den Verwundeten gesehen. Selten erlaubte er seinen Gehilfen einen Augenblick auszuruhen. Er plagte die Generale und störte sie nachts auf ihren Betten auf, wenn irgendeine Anordnung oder Hilfe für die Verwundeten oder Kranken nötig war. Sie fürchteten ihn alle, denn sie wussten, dass er jeden Augenblick bereit war, zu mir zu gehen und mir die Klagen vorzulegen. Er war der unerbittliche Feind der Lieferanten.“ ( Napoleon )
[SW: Napoleon Chirurg, Biographie, Leben, Mediziner, Arzt]
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Bestell-Nr.: 301241 - gefunden im Sachgebiet: Militaria / Militärgeschichte
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Niederlande : Wirtschaft Wer liefert was? = Who supplies what? = Qui peut livrer? ... Nederland (NL). Amsterdam 1994. 1768, 28 S. - 29 cm Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. OPpbd. Zustand: Einriss am oberen Rückengelenk (2,5 cm), sonst gut erhalten; insges. akzeptabel.
[SW: Niederländische, holländische Firmen, Adressen, Bezugsquellenkatalog, Bezugsquellennachweis, Lieferanten Wirtschaft + Geld Benelux.]
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Bestell-Nr.: 7853 - gefunden im Sachgebiet: Adresse, Firma, Verein...
Anbieter: Antiquariat Bücher-Quell, DE-65620 Waldbrunn-Lahr (Westerwald)

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HEUTZ, AUGUST. Rechtstaschenbuch für Gläubiger. Kreditschutz für Lieferanten und sonstige Gläubiger. Stuttgart. Verlag für Wirtschaft und Verkehr. 1925. 271 Seiten. Orig.Halbleinen. 3. Aufl. Gut erhalten.
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Bestell-Nr.: 26218 - gefunden im Sachgebiet: Wirtschaftswissenschaften
Anbieter: Worpsweder Antiquariat, DE-27726 Worpswede

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Informatik - Baloui, Said: Access 2.0. Das Kompendium. Einführung - Arbeitsbuch - Nachschlagewerk. Mit Begleitdiskette 1079 Seiten. Mit unzähligen Abbildungen. 23,5*16,5cm. OPappband, Kasch, farb.illustr. Guter Zustand. Auf Diskette: zahlreiche Beispiele und eine Demo-Datenbank zur Lager-, Lieferanten-, Kunden- und Auftragsverwaltung
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Bestell-Nr.: 30843 - gefunden im Sachgebiet: Informatik
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Heinz Buschulte, DE-79379 Müllheim

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Informatik - Österle, Hubert: Business networking in der Praxis : Beispiele und Strategien zur Vernetzung mit Kunden und Lieferanten. Berlin , Heidelberg , New York , Barcelona , Hongkong , London , Mailand , Paris , Tokio : Springer, 2002. XX, 466 S. : graph. Darst. , 24 cm ISBN: 9783540413707 Literaturverz. S. 417 - 457, sehr guter Zustand
[SW: Electronic Commerce]
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Bestell-Nr.: 30879 - gefunden im Sachgebiet: Informatik
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Heinz Buschulte, DE-79379 Müllheim

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Vereinigte Fabriken für Laboratoriumsbedarf (V.F.L.) (d.i. Teilhaber Max Kaehler & Martini, Dr. Peters & Rost) (Hrsg.)  Preis-Verzeichniss über Apparate und Geräthschaften für alle Laboratoriums-Arbeiten im Gebiet der Allgemeinen Chemie. Liste No. 60: Allgemeine Chemie. 7. Auflage.

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Chemie, Laboreinrichtung, Laborgeräte, Verzeichnis für chemische Geräte, Instrumente, Apparate, Tech Vereinigte Fabriken für Laboratoriumsbedarf (V.F.L.) (d.i. Teilhaber Max Kaehler & Martini, Dr. Peters & Rost) (Hrsg.) Preis-Verzeichniss über Apparate und Geräthschaften für alle Laboratoriums-Arbeiten im Gebiet der Allgemeinen Chemie. Liste No. 60: Allgemeine Chemie. 7. Auflage. Berlin ca. 1907. XIII, 613 S. mit 5 Tafeln u. zahlr. Holzstich-Abbildungen. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. Illustr. Leinen. Einband etwas berieben u. fleckig. Kanten etwas beschabt. Innen papierbedingt gebräunt. Gutes Exemplar. Selten. - Numeriertes persönliches Exemplar für Dr. Einar Bühlmann, Frederiksberg. - Einer der großen Hersteller und Lieferanten von Laborbedarf. Umfangreicher Katalog mit 5789 Artikeln. Fast alle Geräte, auch Varianten, mit Bild. Taf. mit Bürogebäuden, Werkstätten, Glasbläserei. Anbei: Carl Schleicher & Schüll: Filtrirpapiere in Bogen, Rollen, runden Scheiben, Faltenfiltern. Düren ca. 1907. 28 S.
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Bestell-Nr.: 9894 - gefunden im Sachgebiet: Chemie
Anbieter: Kaner & Kaner GbR Buchhandlung und Antiquariat, DE-79219 Staufen
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Liebe Kundinnen und Kunden, vom 2. bis zum 16. Juni 2024 machen wir Ferien. Per E-Mail sind wir durchgehend erreichbar. Gerne können Sie uns auch während unserer Ferien Ihre Bestellungen zukommen lassen. Sie werden ab dem 17.6.2024 sofort bearbeitet.

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Heuß, August: Rechtstaschenbuch für Gläubiger (Kreditschutz für Lieferanten und sonstige Gläubiger) inkl. Zahlenanhang und Gutscheinen Stuttgart, Verlag für Wirtschaft und Verkehr, 1928. 19. Auflage 647 S. ca. 16 x 10 cm, gebunden Fachbuch / Nachschlagewerk aus dem Bereich Jura / Rechtskunde / Wirtschaftsrecht / Konkursrecht / Insolvenzrecht / Forderungsmanagement; dazu 56-seitiger Zahlenanhang, Ergänzung zum Rechtstaschenbuch Ausgabe Mai 1928 und 8-seitiges Heftchen Gutscheine für den Rechtsauskunftsdienst des Rechtstaschenbuchs für Gläubiger - komplett, enthält insgesamt 6 Gutscheine über jeweils 2,00 RM auf die Auskunftsgebühr (nicht im Bild zu sehen); Gelenke in den Vorsätzen stärker gelockert; leichte Gebrauchsspuren; insgesamt gut erhalten
[SW: Fachbuch, Sachbuch, Rechtskunde, Gläubigerschutz, Wirtschaftsrecht, Inkasso, Insolvenz, Konkurs]
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Bestell-Nr.: 40583 - gefunden im Sachgebiet: Wissenschaft, Technik, Unterricht
Anbieter: Versandantiquariat Höbald, DE-06112 Halle (Saale)

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Integration von Kunden und Lieferanten : Analyse langfristiger Geschäftsbeziehungen auf Businessmärkten. Dissertation. Neue betriebswirtschaftliche Forschung ; Bd. 205.

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Schwaner, Jost: Integration von Kunden und Lieferanten : Analyse langfristiger Geschäftsbeziehungen auf Businessmärkten. Dissertation. Neue betriebswirtschaftliche Forschung ; Bd. 205. Wiesbaden : Gabler, 1996. 256 S.; m. Tab., 21 cm kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert ISBN: 340912814X Vereinzelte Anstreichungen. Einband leicht berieben. Befried. Zustand. Bibl.-Ex. / Ex.-libr.
[SW: Geschäftsverbindung ; Zwischenbetriebliche Integration ; Zulieferer ; Abnehmer, Wirtschaft Wirtschaftswissenschaften]
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Bestell-Nr.: 545532 - gefunden im Sachgebiet: Ökonomie-Volkswirtschaft
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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Der Spiegel. 27.08.1979, 33. Jahrgang. Nr. 35. Das deutsche Nachrichtenmagazin. Titelgeschichte: Heroin - Die neuen Lieferanten. Hamburg, Spiegel-Verlag, 27. August, 1979. Magazin, 4to. Aus dem Inhalt: 'Deutschlandpolitik' Wehner drängt Schmidt zum Treffen mit Honecker; 'Brasilien' Politische Öffnung; 'Schweden' Krieg gegen Kriegsspielzeug. Guter Zustand.
[SW: Alte Zeitschriften, Zeitschrift, Magazin, Geschenk aus Jahr und Tag der Geburt, Geschenkidee, Geburtstag, Jubiläum, Jahrestag, Geburtstagsgeschenk]
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Bestell-Nr.: 31131 - gefunden im Sachgebiet: Geschenk aus Jahr und Tag der Geburt
Anbieter: Antiquariat im Schloss, DE-74193 Schwaigern

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Rechts-Taschenbuch Heuß, August Rechtstaschenbuch für Gläubiger Kreditschutz für Lieferanten und sonstige Gläubiger Stuttgart, Verlag für Wirtschaft und Verkehr 1925 10. Aufl.; (Frakturschrift); Außen minimal fleckig; sonst gut erhalten. 383 S. (15,5 cm) Leinen / gebundene Ausgabe
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Bestell-Nr.: 34972 - gefunden im Sachgebiet: Recht / Jura
Anbieter: Antiquariat Smock, DE-79104 Freiburg

EUR 8,00
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autorenkollektiv  kommunikation im management. mit dem chef, mit mitarbeitern, mit kollgen, mit kunden und lieferanten, vor publikum. KIM. best practice.

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autorenkollektiv kommunikation im management. mit dem chef, mit mitarbeitern, mit kollgen, mit kunden und lieferanten, vor publikum. KIM. best practice. bonn: verlag für deutsche wirtschaft ag. 2005 oktav. hardcover sehr gutes exemplar. ungelesen, wie neu, original-ordner mit themen- und alphabetregister und ca. 350 eingelegten seiten, ohne jahr ca. 2005
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Bestell-Nr.: 047839 - gefunden im Sachgebiet: wirtschaft / management / industrie
Anbieter: alt-saarbrücker antiquariat, DE-66119 Saarbrücken

EUR 60,00
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Konvolut Persönliche und geschäftliche Unterlagen ca. 1910-1950 Verlag ohne Angabe, 1930. ohne Seitenangabe Sondereinband Großes Konvolut aus dem Nachlass eines Klempnermeisters aus Halle (S.); mit dabei diverse Lieferanten- und Handwerkerrechnungen / Versicherungsscheine / Belege über Grundstücksanglegenheiten mit Stempelmarken / Mietverträge / Einkommensteuerbescheide für 1946 und 1947 usw.; alterstypisch gut erhalten
[SW: Deutsches Reich, Geschichte]
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Bestell-Nr.: 63890 - gefunden im Sachgebiet: Militaria, Geschichte, Politik
Anbieter: Versandantiquariat Höbald, DE-06112 Halle (Saale)

EUR 56,00
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Konvolut Handbuch für Selbständige und Unternehmer / Red.: Bärbel Petry... Bonn : Rentrop 1990 - 1995. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. OBroschur (gelocht zum Einordnen in Ordner). Das Angebot enth. zunächst 4 Ordner (3 Ordner A - Z u. 1 nicht orig. Ordner) mit Reg. u. zahlr. Meldungen sowie diesen alphabet. einsortierten Themen (je ca. 12 - 16 S.): Abmahnung. - Abschreibungen. - Abwesenheit. - Anrufbeantworter. - Arbeitsamt. - Arbeitslos selbständig. - Arbeitsvertrag. - Aufhebungsvertrag. - Aushilfen und Teilzeitkräfte. - Autokosten: Wie Sie steuerlich d. Kurve kriegen. - Bankenwahl. - Bankgeschäfte. - Behördenfehler. - Beirat. - Beteiligungen. - Beteiligungskapital. - Betriebliche Versicherung. - Betriebs- und Mitarbeiterversammlung. - Betriebsabrechnungsbogen. - Betriebsaufspaltung. - Betriebsgenehmigungen. - Betriebsprüfung. - Betriebsrat. - Betriebsvergleich. - Betriebsvermögen. - Betriebswirtschaftliche Auswertung. - Bewerberauswahl. - Beziehungsmarketing. - BGB-Gesellschaft. - Bilanz-Bewertung. - Bildungsurlaub. - Brandschutz. - Bürgschaftsbanken. - Büroarbeitsplatz. - Büro-Full-Service. - Bürokommunikation. - Computerkauf. - Computersicherheit. - Controlling. - Dauerschulden. - Deckungsbeitrag. - Dienstfahrt / Verkehrsunfall. - Dienstleistungen verkaufen. - Dienstleistungsmarketing. - Dienstvertrag. - Direktversicherung. - Direktwerbung. - Diskontrechnen. - Effektivverzinsung. - EG-Binnenmarkt. - Ehelicher Güterstand. - Ehevertrag. - Eigenmotivation. - Einarbeitung. - Einkaufsgemeinschaft. - Einkommensteuer. - Einnahme-Überschuss-Rechnung. - Einzelfirma. - Einzelhandel. - Electronic Banking. - Erb- und Schenkungsteuer. - Erben und vererben. - Erfolgreich kooperieren. - Eröffnungswerbung. - Export. - Externer Einkauf. - Fahrerlaubnis zurückbekommen. - Fakturierung. - Finanzierung. - Finanzierungsfehler. - Finanzierungstips. - Firmenbild. - Firmenphilosophie. - Fitness-Test (für d. Unternehmen). - Förderprogramme. - Förderprogramme des Bundes. - Forderungen eintreiben. - Forschungsförderung. - Franchise-Geber. - Franchise-Nehmer. - Freiberufler. - Freie Mitarbeiter. - Frühwarninformationen. - Gebrauchsmuster. - Gebührenrechnung. - Gegengeschäfte. - Geld- und Sachleistungen. - Geldanlage. - Geringfügig Beschäftigte. - Geschäftsabschluss. - Geschäftsjahr. - Geschäftsreisen. - Gesellschaftsvertrag. - Gesprächs- und Verhandlungstechnik. - Gewerbebetrieb. - Gewerbesteuer. - GmbH-Konkursvermeidung. - Gründungshelfer. - Gründerhilfen. - Grundstückskauf. - Handelskammern. - Handelsrecht. - Handelsvertreter. - Handwerksordnung. - Heimarbeit. - Ideen finden. - Informationsbroker. - Insolvenzgefahren. - Investitionen. - Investitionsplan. - ISDN. - Kalkulation. - Kalkulation für Dienstleister. - Kapitallebensversicherung. - Kaufvertrag (2x). - Kinowerbung. - Kleinanzeige. - Kleinunternehmer. - Körperschaftsteuer. - Kommanditgesellschaft. - Konkurrenz beobachten. - Konkurs. - Kooperationen. - Kopierer. - Kosteneinsparen. - Kostenmanagement. - Kostenrechnung-Lexikon. - Krankenversicherung. - Kredit in der Krise. - Kredite. - Kreditgespräch. - Krisensicher finanzieren. - Krisensignale. - Kündigungsfristen. - Kündigungsrecht, neues. - Kunden versöhnen. - Kundenbefragung. - Kundenbeschwerden. - Kundenbesuche. - Kundenbindung. - Kundendatei. - Kundennutzen. - Kundentreue. - Kundenservice. - Kurzarbeit. - Ladengestaltung. - Länder-Förderprogramme [nach Ländern]. - Lagerhaltung. - Leasing. - Lebensversicherung. - Lieferanten. - Liquidität. - Lohnsteuer. - Mahnbescheid. - Mahnverfahren. - Mailing. - Marketing. - Marktanalyse. - Messe. - Mindestumsatz. - Mitarbeiter finden. - Mitarbeiter kündigen. - Nachfolger. - Neue Märkte erobern. - Nischenstrategie. - Öffentliche Aufträge. - Organisation. - Outsourcing. - Patente. - Personalanzeige. - Personalkosten. - Personalmanagement. - Praktikerformulare. - Preisausschreiben. - Pressearbeit. - Produkte vermarkten. - Prospektgestaltung. - Prospektwerbung. - Prozessvermeidung. - Qualitätssicherung. - Radiowerbung. - Rechnungen. - Rechnungen ausstellen. - Reisegewerbe. - Reisekosten. - Reklamationen. - Rückstellungen. - Rundfunkwerbung. - Sanierung. - Scheck. - Schreibtischorganisation. - Schutzrechte sichern. - Selbstanzeige. - Seniorenmarkt. - Sicherheiten: Was d. Bank von Ihnen will. - Sonderabschreibung. - Sponsoring. - Stammkunden. - Standard-Software. - Stellenanzeige. - Stellvertreter. - Steuerberater finden. - Steuerbescheid prüfen. - Steuererklärung mit PC. - Steuerfahndung. - Steuerfallen bei Einkünften. - Steuerfallen in Verträgen. - Steuern. - Stille Gesellschaft. - Subunternehmer. - Tag der offenen Tür. - Telearbeit. - Telefax. - Telefonieren. - Termine und Fristen. - Testament. - Umsatzplanung. - Umsatzsteuer. - Umschuldung. - Umweltschutz im Handel. - Umweltschutz in Büro und Verwaltung. - Umweltschutz in Gastronomie und Kantine. - Unternehmensberatung. - Unternehmensführung. - Unternehmensgründung. - Dass.: Privatisierung u. Trends. - Unternehmensgründung, 2. Anlauf. - Unternehmensnachfolge. - Unternehmensplan. - Unternehmensverkauf. - Unternehmenswert. - Urlaub. - Verhandlungstaktik. - Verkaufserfolg. - Verkaufsförderung. - Verkaufsgespräch. - Verkaufsstrategie. - Verkaufstechniken. - Vermögensteuer. - Versicherungen. - Versicherungsgespräch. - Versicherungsschutz. - Verträge. - Verträge mit Familienangehörigen. - Vertrieb. - Wachstumsfinanzierung. - Warenzeichen. - Wechsel. - Werbekonzept. - Werbung. - Werkvertrag. - Wirtschaftsgüter, geringwertige. - Zahlungseingänge. - Zeitarbeit. - Zeitmanagement. - Zeitplanbücher. - Zeugnis. - Zielkostenrechnung. - Zinsen. - Zweigbetrieb. - Zweitmarkt-Einkauf. Weiterhin gibt es 2 weitere Ordner "Ablageordner für aussortierte Beiträge" (diese hier nicht aufgeführt). Außerdem dabei sind diese ca. 30 Hefte (mit jew. 6 Hauptthemen noch zum Einheften): 1990: 10, 11, 12. - 1991: 1, 5, (6). - 1994: 3, 6,7. - 1995: (2), 6, 8, 12. - 1996: 4, 5, 6. - 1997: 1, 3, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12. - 1998: 1, 2, 3, 5, 6. Dazu gibt es noch sonstiges Material aus d. Rentrop-Verlag sowie eine Broschüre "Starthilfe" des BMWI (96 S.). Die hier nicht genannten Hefte aus diesen Jahren sind meist bereits einsortiert. Das gesamte Konvolut ist 25 cm dick. Die Themen sind von jeweiligen Fachleuten praxisnah und kompetent behandelt und fassen das Wichtigste gut zusammen; können dabei für die allermeisten Themen auch zeitübergreifende Gültigkeit beanspruchen. Zustand: geklammerte Hefte sind ohne Deckblatt; sonst insges. gut erhalten!
[SW: Existenzgründung, Gründer, Firmengründung, Selbstständige, Kleinunternehmer Adresse, Firma, Verein... Beruf, Erfolg, Management, Personalwesen Recht + Steuern Sonderangebote / bis 5 €; oder Konvolute.]
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Bestell-Nr.: 28356 - gefunden im Sachgebiet: Wirtschaft + Geld
Anbieter: Antiquariat Bücher-Quell, DE-65620 Waldbrunn-Lahr (Westerwald)

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Annemarie, Mai: Lieferantenwahl: Die ziel- und bedingungsorientierte Gestaltung der Beschaffer-Lieferanten-Beziehungen. Reihe Wirtschaftswissenschaften, Bd. 249. Frankfurt, Verlag Harri Deutsch., 1982. 288 S., mit Tabellen. kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert ISBN: 9783871446665 Befriedigender Zustand. Bibl.-Ex. / Ex.-library. Vereinzelte Bleistiftanstreichungen. Stempel auf Seitenschnitt. Einband fleckig, berieben u. m. leichter Knickspur.
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Bestell-Nr.: 585608 - gefunden im Sachgebiet: Ökonomie-Betriebswirtschaft
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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