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Ohorn, Anton: Das Tagebuch des Mönchs. Leipzig, C.F. Tiefenbach, o.Jahr (um 1913).. Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand Anton Ohorn (1846-1924), Schriftsteller und Literarhistoriker. Ohorn war seit 1877 Professor für deutsche Literatur an der kgl. Gewerbeschule in Chemnitz und schrieb zahlreiche Werke mit zunehmend deutsch-nationaler und monarchistischer Tendenz, u. a. den Roman "Es werde Licht" (1866), die Lyriksammlung "In gerechter Fehde" (1892), das Bühnenstück "Die Brüder von St. Bernhard" (1905) und das nationale Festspiel "Sedania" (1895). 1918 erschien sein autobiographisches Werk "Aus Kloster und Welt". Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , OLwd.Antikbuch24-SchnellhilfeOLwd. = Original-Leinwand 360 Seiten 1.Auflage Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand Anton Ohorn (1846-1924), Schriftsteller und Literarhistoriker. Ohorn war seit 1877 Professor für deutsche Literatur an der kgl. Gewerbeschule in Chemnitz und schrieb zahlreiche Werke mit zunehmend deutsch-nationaler und monarchistischer Tendenz, u. a. den Roman "Es werde Licht" (1866), die Lyriksammlung "In gerechter Fehde" (1892), das Bühnenstück "Die Brüder von St. Bernhard" (1905) und das nationale Festspiel "Sedania" (1895). 1918 erschien sein autobiographisches Werk "Aus Kloster und Welt".
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Bestell-Nr.: 73743 - gefunden im Sachgebiet: Literatur des 20.Jahrhunderts
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

EUR 59,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 8,50
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100 [Hundert] Jahre Lyrik! : dt. Gedichte aus 10 Jahrzehnten / ausgesucht, vorgel. u. mit e. Nachw. begr. von Axel Marquardt. Zürich : Haffmanns 1992. 681 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. OPpbd. Zustand: 2 Bestoßungen an d. Vorderkanten, sonst sehr gut erhalten; insgesamt gut! ISBN: 3251001930
[SW: Deutsche poetische Literatur, Lyrik, Poesie, Dichtung, Anthologie, Blütenlese, Lyriksammlung, Gedichtsammlung Deutsch + Mundart Literatur: Sammelbände, Erzählungen.]
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Bestell-Nr.: 19546 - gefunden im Sachgebiet: Literatur : Poesie, Lyrik, Aphorismen
Anbieter: Antiquariat Bücher-Quell, DE-65620 Waldbrunn-Lahr (Westerwald)

EUR 4,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 4,90
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Das Rowohlt-Panther-Lesebuch : / hg. von Jutta Lieck. Fotos von Thomas Henning. Reinbek bei Hamburg : Rowohlt 1984. (Rororo ; 5202) 312 S. : Ill. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. OKt. (Tb). Zustand: Spuren eines schwarzen Mängelstrichs am Fußschnitt; sonst gut erhalten. ISBN: 3499152029
[SW: Deutsche erzählende Literatur, Erzählungen, Sammelband, Lyrik, Poesie, Anthologie, Blütenlese, Lyriksammlung, Gedichte Literatur : Poesie, Lyrik, Aphorismen Deutsch + Mundart Sonderangebote / bis 5 €; oder Konvolute.]
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Bestell-Nr.: 19552 - gefunden im Sachgebiet: Literatur: Sammelbände, Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Bücher-Quell, DE-65620 Waldbrunn-Lahr (Westerwald)

EUR 7,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,90
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Anakreontik (griech.), nach dem altgriech. Lyriker Anakreon (6. Jh. v. Chr.) benannte Stilrichtung d Empfindest und liebst du, so rede! Leipzig: Verlag Karl Quarch, 1974. Anakreontische Liebesgedichte von Johann August von Beyer, Christian Felix Weiße, Johann Matthias Dreyer, Johann Konrad von Einem und Joseph Friedrich Engelschall. Holzstiche von K.-G. Hirsch abgezogen von den Originaldruckstöcken. Die Holzstiche sind alle von Hirsch signiert. Die Mappe wurde überreicht durch Interpelz Leipzig DDR // Mappe etwas fingerfleckig, sonst guter Zustand // 0,6,k,XIII. 21 x 10 cm, kartonierte Mappe 5 Faltkarten mit 5 passenden Briefumschlägen, Die Holzstiche sind alle von Hirsch signiert. Die Mappe wurde überreicht durch Interpelz Leipzig DDR // Mappe etwas fingerfleckig, sonst guter Zustand // 0,6,k,XIII.
[SW: Anakreontik (griech.), nach dem altgriech. Lyriker Anakreon (6. Jh. v. Chr.) benannte Stilrichtung der deutschen und europäischen Dichtung Mitte des 18. Jh. (Rokoko), verspielt-galant, immer um die Themen Liebe, Freundschaft, Natur, Wein, Geselligkeit kreisend. Sie geht auf die Lyriksammlung Anakreonteia zurück. (Wikipedia)]
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Bestell-Nr.: 39996 - gefunden im Sachgebiet: Lyrik
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

EUR 36,00
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Ohorn, Anton  Das Tagebuch des 70jährigen

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Ohorn, Anton Das Tagebuch des 70jährigen Leipzig: C.F. Tiefenbach, um. 1890 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 360 S. Buchecken etwas geknickt, Einband mit kl. Flecken, Randläsuren, einige Seiten eselsohrig, sonst gut (schlichter Pappband broschiert) Anton Ohorn (1846-1924), Schriftsteller und Literarhistoriker. Ohorn war seit 1877 Professor für deutsche Literatur an der kgl. Gewerbeschule in Chemnitz und schrieb "zahlreiche Werke mit zunehmend deutsch-nationaler und monarchistischer Tendenz, u. a. den Roman Es werde Licht' (1866), die Lyriksammlung In gerechter Fehde' (1892), das Bühnenstück Die Brüder von St. Bernhard' (1905) und das nationale Festspiel Sedania' (1895). 1918 erschien sein autobiographisches Werk Aus Kloster und Welt -------- ÄUßERST SELTEN
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Bestell-Nr.: 20307 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
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Frankreich : - Mauriac, Francois : de Gaulle : Titel der Französischen Originalausgabe "de Gaulle" erschienen 1964 bei Bernard Grasset Editeur in Paris : erste Auflage : Propyläen Verlag, Berlin : 1965. 40 Bildtafel + 297 Seiten : Gr.-8 Octav, Leinen mit Schutzumschlag : François Mauriac (* 11. Oktober 1885 in Bordeaux; † 1. September 1970 in Paris) war ein französischer Schriftsteller. Der als achter französischer Autor 1952 mit dem Nobelpreis ausgezeichnete Mauriac gilt als einer der bedeutendsten Romanciers der Zeit zwischen den Weltkriegen und als wichtiger Vertreter des 'renouveau catholique', einer sich um 1890 herausbildenden linkskatholischen, d. h. sich an der katholischen Soziallehre orientierenden Bewegung. Jugendzeit und literarische Anfänge Mauriac wuchs als fünftes und jüngstes Kind einer gutsituierten Familie in Bordeaux auf und wurde nach dem frühen Tod seines Vaters von seiner frommen Mutter geprägt. Seine Schulzeit verbrachte er auf katholischen Privatschulen. Der erste von ihm als Vorbild bewunderte Autor war der katholisch-konservativ-patriotische Romancier Maurice Barrès. Mit 18 jedoch sah er sich mit den sozialen Problemen seiner Zeit konfrontiert und entwickelte eine der Amtskirche reserviert gegenüberstehende Religiosität. Nach einem Literaturstudium in Bordeaux, das er mit der licence abschloss, wurde er 1908 an der traditionsreichen Pariser École des Chartes für ein Aufbaustudium zum Archivar zugelassen. Er brach dieses aber ab und widmete sich der Literatur und dem literarischen Journalismus. Er debütierte mit pathetisch-frommen Gedichten, deren Sammelausgabe Les mains jointes (Die gefalteten Hände, 1909) einen Achtungserfolg erzielte. 1911 folgte die Lyriksammlung Adieu à l'adolescence (Abschied von der Jugend). Hiernach wechselte er die Gattung und veröffentlichte 1913 seinen ersten Roman, L'Enfant chargé de chaînes (Das mit Ketten beladene Kind), dem schon 1914 der nächste folgte, La Robe prétexte (Die Vorwand-/Vorschub-Robe). 1913 heiratete er (und wurde in rascher Folge dreimal und später noch ein viertes Mal Vater). 1914-17 nahm er als Sanitäter am Ersten Weltkrieg teil, bis er sich beim Einsatz auf dem Balkan eine fiebrige Erkrankung (Malaria?) zuzog und ausgemustert wurde. Die Zeit des Erfolges Zurück in Paris, publizierte er eine ganze Reihe von Romanen, die seinen Ruhm begründeten und ihm 1933 die Aufnahme in die Académie française verschafften. Die bekanntesten dieser Romane waren (alle Titel sind hier wie schon oben wörtlich übersetzt und entsprechen nicht immer denen der unten aufgeführten deutschen Ausgaben): La Chair et le Sang (Das Fleisch und das Blut, 1920), Préséances (Gebührende Vortritte, 1921), Le Baiser au lépreux (Das Küssen des Aussätzigen, 1922), Génitrix (1923), Le Désert de l'amour (Die Wüste der Liebe, 1925), Thérèse Desqueyroux (1927), Nœud de vipères (Natternknoten, 1932), Le Mystère Frontenac (Das Geheimnis Frontenac, 1933). Die Handlungen spielen meist in einem dem Autor wohlbekannten Milieu gutbetuchter Grundbesitzer und Geschäftsleute in der südwestfranzösischen Provinz, d.h. einer Sozialkategorie, die nach dem Weltkrieg wirtschaftlich stagnierte oder gar von der Substanz zehrte und entsprechend auf sich selbst fixiert lebte. Ein zentrales Thema sind Ehekrisen, die sich daraus ergeben, dass nicht nur die Frauen, sondern auch die Männer die Sexualität als unrein und lästig erleben. Ein anderes Thema ist der bis zum Psychoterror gehende Konformitätsdruck im engen Kreis der den Schein von Ehrbarkeit hütenden Familien. 1932 musste Mauriac an einem Kehlkopfkrebs operiert werden, was ihm die heisere Stimme eines "Erzengels" einbrachte, die eines seiner Markenzeichen als Radiokommentator wurde. 1937 versuchte er sich erfolgreich auch als Theaterautor mit Asmodée, konnte aber mit seinen weiteren Stücken Les mal aimées (Die Ungeliebten, 1945), Le Passage du Malin (Der Besuch des Teufels, 1947) und Le Feu sur la terre (Feuer auf der Erde, 1950) den Erfolg nicht wiederholen. Sein hauptsächliches Genre blieb der Roman, wobei er nach den oben aufgeführten noch etwa 10 weitere verfasste, die jedoch keine große Resonanz mehr fanden in dem sich politisch und sozial rasant verändernden Frankreich der späten 30er und der 40er Jahre. Der Publizist Wenn Mauriac dennoch seine Position als bekannter und geachteter Intellektueller halten konnte, so vor allem, weil er zunehmend sein als Romancier gewonnenes Prestige auch publizistisch einsetzte und sich als linkskatholischer Antifaschist mit politischen Artikeln engagierte. Mitte der 30er Jahre nahm er z.B. Stellung gegen den Äthiopienfeldzug Mussolinis und den Putsch General Francos, was ihm nach der Machtübernahme Marschall Pétains 1940 Schwierigkeiten eintragen sollte. Folgerichtig schloss er sich der anti-pétainistischen und antideutschen Widerstandsbewegung an, die er unter dem Pseudonym "Forez" journalistisch unterstützte. Nach der Befreiung von der deutschen Besatzung wurde er zum Offizier der Ehrenlegion ernannt, ging aber bald auf Distanz zu den neuen Regierenden und betätigte sich als christlich-humanitärer Kämpfer gegen Unrecht jeder Art. So tadelte er 1944/45 die summarischen Gerichtsverfahren, in denen "collabos" (ehemalige Kollaborateure mit den deutschen Besatzern) abgeurteilt wurden, und rügte die grausame Repression und die Kriege, mit denen Frankreich nach 1945 seine Kolonialgebiete in Südostasien und in Afrika zu halten versuchte. Sicher war es auch in Anerkennung seines journalistischen Œuvres, dass ihm 1952 der Nobelpreis zuerkannt wurde. Während des Algerienkriegs (1954-62) machte Mauriac sich in seinen kritischen Kolumnen (Bloc-notes) im Figaro und im Express für die Unabhängigkeit Algeriens stark und verurteilte die Anwendung von Folter durch die französische Armee. In seinen späten Jahren verfasste er noch mehrbändige Memoiren und eine Biographie von Charles de Gaulle. Nobelpreis für Literatur 1952 Er hat den Nobelpreis für seine Romane erhalten. Sein Name wurde seit 1946 immer wieder auf der Liste der Kandidaten vorgefunden. Seine etwa zehn Romane und Abhandlungen waren damals bereits ins Schwedische übersetzt worden, so dass die Berichterstatter keinen Unbekannten vorstellen mussten. Einige Hauptwerke wie Le désert de l'amour (1925) (D 1927: Die Einöde der Liebe), Genitrix (1923) (D 1928: Der Tod der jungen Frau), Thérèse Desqueyroux (1927) (D 1928: Die Tat der Therese Desqueyroux), Le Nœud de Vipères (1932) (D 1936: Das Natterngezücht) und La Pharisienne (1941) (D 1946: Die Pharisäerinnen) werden als die Höhepunkte in Mauriacs Romanschaffen bezeichnet. Seine Werke sind in einer fest umrissenen Landschaft und einem unverwechselbaren Klima verankert: Seine Heimat Bordeaux bilden das Milieu und die Atmosphäre der Romane des Autors und "seine christlichen Frömmigkeit [ist mit dem] Pfeffer des Teuflischen" versetzt. "Seine ernste und durchdringende, aber nie eigentlich negative Analyse der menschlichen Seele hat etwas Wesentliches zu Literatur beigetragen." "Jeder weiß, dass er weniger schlecht sein könnte, als er von Natur aus ist", das ist der Schlüssel zum Werk Mauriacs. "Es ist mehr als die Frucht einer bis zur Virtuosität getriebenen Manie, wenn sich der Schriftsteller in die Schwächen und Laster der Menschen geradezu hineinstürzt. Selbst wo er die Wirklichkeit schonungslos zergliedert, bewahrt sich Mauriac die letzte Gewissheit einer Barmherzigkeit, die jedes Verstehen übersteigt." Er wurde als Literat des französischen Geistes, aber auch als tief im christlichen Glauben Verwurzelter ausgezeichnet, wie die Presse notierte als "den katholischen Moralisten". (quelle:wikipedia) : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Frankreich, Politik, Biographie, Französische Literatur, Nobelpreisträger für Literatur Publizist Autor Literatur (20. Jahrhundert) Mitglied der Académie française Mitglied der Ehrenlegion (Großkreuz) Literatur (Französisch) Roman, Epik Résistancekämpfer Franzose Geboren 1885 Gestorben 1970 Mann]
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Bestell-Nr.: 46470 - gefunden im Sachgebiet: Sach- Und Fachbuch
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
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Walther von der Vogelweide - aus der Reihe: Koenegens Liebhaberausgaben.

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Walther von der Vogelweide: Walther von der Vogelweide - aus der Reihe: Koenegens Liebhaberausgaben. arl Konegen -, Wien., 1921. 39 S. 12 x 10 x 1 cm. 1Antikbuch24-SchnellhilfeFolio = Höhe des Buchrücken 40-45 cm , gebundene Ausgabe Originalpappe (Hardcover) -. Illustrator: Erwin Lang (Holzschnitte) - Übersetzer: Roessler, Arthur (Auswahl und Übertragung) - weitere Mitwirkende: Jutta Schulhof (Schrift) - Lyriksammlung mit farbigen Holzschnitten in Blockbindung, in altdeutscher Frakturschrift gedruckt, Einband lt. gerändert, Rückseite lt fleckig.
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Bestell-Nr.: 248945 - gefunden im Sachgebiet: Lyrik, Liedertexte
Anbieter: Antiquariat im Schloss, DE-74193 Schwaigern

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scholz, walter bogen der zeit. ahrensburg - paris: damokles verlag. 1966 quer oktav. rot-beige illustr.engl.brosch. sehr gutes exemplar. englische broschur ungelesen, 46 seiten. eine lyriksammlung vom autor walter scholz.
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Bestell-Nr.: 12804X - gefunden im Sachgebiet: lyrik
Anbieter: alt-saarbrücker antiquariat, DE-66119 Saarbrücken

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Noch ist es Zeit : Die von Walter Fabian ausgewählten und in Deutsche übertragenen Betrachtungen, die wir unter dem Titel NOCH IST ES ZEIT zusammengefaßt haben und die in der Zeit vor, während und nach dem letzten Kriege entstanden sind, wurden den im Verlag Bernard Grasset, Paris, erschienenen Originalausgaben "Journal" und "Le Baillon denoue", den von der Librairie Ernest Flammarion, Paris herausgegebenen Büchern "Journal" und dem Band XI der von der Librairie Artheme Fayard besorgten "Oeuvres Completes" von Francois Mauriac entnommen. Auflage: 1

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Nobelpreis für Literatur 1952 : - Mauriac, François: und Francois Mauriac : Noch ist es Zeit : Die von Walter Fabian ausgewählten und in Deutsche übertragenen Betrachtungen, die wir unter dem Titel NOCH IST ES ZEIT zusammengefaßt haben und die in der Zeit vor, während und nach dem letzten Kriege entstanden sind, wurden den im Verlag Bernard Grasset, Paris, erschienenen Originalausgaben "Journal" und "Le Baillon denoue", den von der Librairie Ernest Flammarion, Paris herausgegebenen Büchern "Journal" und dem Band XI der von der Librairie Artheme Fayard besorgten "Oeuvres Completes" von Francois Mauriac entnommen. Auflage: 1 Drei Brücken Verlag : Heidelberg 1957. 308 Gebundene Ausgabe François Mauriac (* 11. Oktober 1885 in Bordeaux; † 1. September 1970 in Paris) war ein französischer Schriftsteller. Der als achter französischer Autor 1952 mit dem Nobelpreis ausgezeichnete Mauriac gilt als einer der bedeutendsten Romanciers der Zeit zwischen den Weltkriegen und als wichtiger Vertreter des 'renouveau catholique', einer sich um 1890 herausbildenden linkskatholischen, d. h. sich an der katholischen Soziallehre orientierenden Bewegung. Jugendzeit und literarische Anfänge Mauriac wuchs als fünftes und jüngstes Kind einer gutsituierten Familie in Bordeaux auf und wurde nach dem frühen Tod seines Vaters von seiner frommen Mutter geprägt. Seine Schulzeit verbrachte er auf katholischen Privatschulen. Der erste von ihm als Vorbild bewunderte Autor war der katholisch-konservativ-patriotische Romancier Maurice Barrès. Mit 18 jedoch sah er sich mit den sozialen Problemen seiner Zeit konfrontiert und entwickelte eine der Amtskirche reserviert gegenüberstehende Religiosität. Nach einem Literaturstudium in Bordeaux, das er mit der licence abschloss, wurde er 1908 an der traditionsreichen Pariser École des Chartes für ein Aufbaustudium zum Archivar zugelassen. Er brach dieses aber ab und widmete sich der Literatur und dem literarischen Journalismus. Er debütierte mit pathetisch-frommen Gedichten, deren Sammelausgabe Les mains jointes (Die gefalteten Hände, 1909) einen Achtungserfolg erzielte. 1911 folgte die Lyriksammlung Adieu à l'adolescence (Abschied von der Jugend). Hiernach wechselte er die Gattung und veröffentlichte 1913 seinen ersten Roman, L'Enfant chargé de chaînes (Das mit Ketten beladene Kind), dem schon 1914 der nächste folgte, La Robe prétexte (Die Vorwand-/Vorschub-Robe). 1913 heiratete er (und wurde in rascher Folge dreimal und später noch ein viertes Mal Vater). 1914-17 nahm er als Sanitäter am Ersten Weltkrieg teil, bis er sich beim Einsatz auf dem Balkan eine fiebrige Erkrankung (Malaria?) zuzog und ausgemustert wurde. Die Zeit des Erfolges Zurück in Paris, publizierte er eine ganze Reihe von Romanen, die seinen Ruhm begründeten und ihm 1933 die Aufnahme in die Académie française verschafften. Die bekanntesten dieser Romane waren (alle Titel sind hier wie schon oben wörtlich übersetzt und entsprechen nicht immer denen der unten aufgeführten deutschen Ausgaben): La Chair et le Sang (Das Fleisch und das Blut, 1920), Préséances (Gebührende Vortritte, 1921), Le Baiser au lépreux (Das Küssen des Aussätzigen, 1922), Génitrix (1923), Le Désert de l'amour (Die Wüste der Liebe, 1925), Thérèse Desqueyroux (1927), Nœud de vipères (Natternknoten, 1932), Le Mystère Frontenac (Das Geheimnis Frontenac, 1933). Die Handlungen spielen meist in einem dem Autor wohlbekannten Milieu gutbetuchter Grundbesitzer und Geschäftsleute in der südwestfranzösischen Provinz, d. h. einer Sozialkategorie, die nach dem Weltkrieg wirtschaftlich stagnierte oder gar von der Substanz zehrte und entsprechend auf sich selbst fixiert lebte. Ein zentrales Thema sind Ehekrisen, die sich daraus ergeben, dass nicht nur die Frauen, sondern auch die Männer die Sexualität als unrein und lästig erleben. Ein anderes Thema ist der bis zum Psychoterror gehende Konformitätsdruck im engen Kreis der den Schein von Ehrbarkeit hütenden Familien. 1932 musste Mauriac an einem Kehlkopfkrebs operiert werden, was ihm die heisere Stimme einbrachte, die eines seiner Markenzeichen als Radiokommentator wurde. 1937 versuchte er sich erfolgreich auch als Theaterautor mit Asmodée, konnte aber mit seinen weiteren Stücken Les mal aimées (Die Ungeliebten, 1945), Le Passage du Malin (Der Besuch des Teufels, 1947) und Le Feu sur la terre (Feuer auf der Erde, 1950) den Erfolg nicht wiederholen. Sein hauptsächliches Genre blieb der Roman, wobei er nach den oben aufgeführten noch etwa 10 weitere verfasste, die jedoch keine große Resonanz mehr fanden in dem sich politisch und sozial rasant verändernden Frankreich der späten 30er und der 40er Jahre. Der Publizist Wenn Mauriac dennoch seine Position als bekannter und geachteter Intellektueller halten konnte, so vor allem, weil er zunehmend sein als Romancier gewonnenes Prestige auch publizistisch einsetzte und sich als linkskatholischer Antifaschist mit politischen Artikeln engagierte. Mitte der 30er Jahre nahm er z. B. Stellung gegen den Äthiopienfeldzug Mussolinis und den Putsch General Francos, was ihm nach der Machtübernahme Marschall Pétains 1940 Schwierigkeiten eintragen sollte. Folgerichtig schloss er sich der anti-pétainistischen und antideutschen Widerstandsbewegung an, die er unter dem Pseudonym "Forez" journalistisch unterstützte. Nach der Befreiung von der deutschen Besatzung wurde er zum Offizier der Ehrenlegion ernannt, ging aber bald auf Distanz zu den neuen Regierenden und betätigte sich als christlich-humanitärer Kämpfer gegen Unrecht jeder Art. So tadelte er 1944/45 die summarischen Gerichtsverfahren, in denen "collabos" (ehemalige Kollaborateure mit den deutschen Besatzern) abgeurteilt wurden, und rügte die grausame Repression und die Kriege, mit denen Frankreich nach 1945 seine Kolonialgebiete in Südostasien und in Afrika zu halten versuchte. Sicher war es auch in Anerkennung seines journalistischen Œuvres, dass ihm 1952 der Nobelpreis zuerkannt wurde. Während des Algerienkriegs (1954-62) machte Mauriac sich in seinen kritischen Kolumnen (Bloc-notes) im Figaro und im Express für die Unabhängigkeit Algeriens stark und verurteilte die Anwendung von Folter durch die französische Armee. In seinen späten Jahren verfasste er noch mehrbändige Memoiren und eine Biographie von Charles de Gaulle. Nobelpreis für Literatur 1952 Für seine Romane wurde er mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet, denn sie eröffneten, so das Nobelpreiskommittee, ‚tiefgründige spirituelle Einblicke' und ‚ihre künstlerische Leidenschaft' durchdringe ‚das Drama der menschlichen Existenz'. Seit 1946 fand sich sein Name immer wieder auf der Liste möglicher Nobelpreis-Kandidaten. Seine etwa zehn Romane und Abhandlungen waren damals bereits ins Schwedische übersetzt worden, so dass die Berichterstatter keinen Unbekannten vorstellen mussten. Einige Hauptwerke wie Le désert de l'amour (1925) (D 1927: Die Einöde der Liebe), Genitrix (1923) (D 1928: Der Tod der jungen Frau), Thérèse Desqueyroux (1927) (D 1928: Die Tat der Therese Desqueyroux), Le Nœud de Vipères (1932) (D 1936: Das Natterngezücht) und La Pharisienne (1941) (D 1946: Die Pharisäerin) werden als die Höhepunkte in Mauriacs Romanschaffen bezeichnet. Seine Werke sind in einer fest umrissenen Landschaft und einem unverwechselbaren Klima verankert: Seine Heimat Bordeaux bilden das Milieu und die Atmosphäre der Romane des Autors und "seine christlichen Frömmigkeit [ist mit dem] Pfeffer des Teuflischen" versetzt. "Seine ernste und durchdringende, aber nie eigentlich negative Analyse der menschlichen Seele hat etwas Wesentliches zu Literatur beigetragen." "Jeder weiß, dass er weniger schlecht sein könnte, als er von Natur aus ist", das ist der Schlüssel zum Werk Mauriacs. "Es ist mehr als die Frucht einer bis zur Virtuosität getriebenen Manie, wenn sich der Schriftsteller in die Schwächen und Laster der Menschen geradezu hineinstürzt. Selbst wo er die Wirklichkeit schonungslos zergliedert, bewahrt sich Mauriac die letzte Gewissheit einer Barmherzigkeit, die jedes Verstehen übersteigt." Er wurde als Literat des französischen Geistes, aber auch als tief im christlichen Glauben Verwurzelter ausgezeichnet, wie die Presse notierte als "den katholischen Moralisten". (quelle:wikipedia) Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
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Bestell-Nr.: 66541 - gefunden im Sachgebiet: Literatur/Belletristik
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Aus Einsamkeit und Zeit, Neue Gedichte und Sprüche

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Lyrik Franz Herold Aus Einsamkeit und Zeit, Neue Gedichte und Sprüche 1924 Österreichischer Schulbücherverlag Wien Wien Aus Einsamkeit und Zeit von Franz Herold wurde 1924 veröffentlicht und einer Sammlung von Gedichten und Balladen unterteilt in verschiedene Themenbereiche Naturgedichte Lebensfragen aber zur Lage der Deutschen in Böhmen sowie persönliche und philosophische Bereiche ausgewogenes Versmaß Franz Herold (1854 – 1943) war ein österreichischer Dichter. Die Lyriksammlung erschien in der Reihe Deutsche Hausbücherei , Nr. 116 und enthält ein Nachwort von Michel Nöbauer. Der Einband ist ein Halbleinen mit Deckelillustration Leichte Alterspuren guter Zustand
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Bestell-Nr.: 2532 - gefunden im Sachgebiet: Lyrik allgemein
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Literatur, Exilliteratur/ Lyrik WIELEK, HEINZ (Pseudonym von Wilhelm Kweksilber; Sammlung und Nachwort). Verse der Emigration. Karlsbad, Verlagsanstalt >Graphia<, 1935. Gr. - Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 114 Seiten und 3 Blätter Verlags-Annoncen. OKart., bestoßen (rechte obere Ecke gestaucht) und gebräunt, ein wenig verzogen; vorderes Gelenk-Ende oben ca. 7 cm lädiert (dennoch stabil), sonst die Gelenke berieben; Kopfkapit. mit winzigem, Fußkapit. mit kleinem Ausbruch; Fußkante mit Bestoßung (dort auch ein paar Papierrand-Knicke) und ganz leicht fleckig (wohl ebenfalls durch die Bestoßung); Kopfschnitt ein wenig stockfleckig. - Schriftenreihe Braunes Deutschland, Bilder aus dem Dritten Reich, Nr. 1. - Name auf dem Titel. - Beiträge von Joh. R.Becher, B. Brecht, Fritz Brügel, O. M. Graf, J. Haringer, M. Hermann-Neisse, St. Heym, Alfr. Kerr, Else Lasker-Schüler, F. Mehring, Th. Plievier, E. Weinert, Hedda Zinner und vielen anderen. - Erstausgabe der wohl bedeutendsten Lyriksammlung des Exils (Sternfeld/ Tiedemann, 545).
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Bestell-Nr.: 5554702 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Stephan Gründer, DE-38100 Braunschweig
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Poetischer Hausschatz des Auslandes

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Europäische Lyrik, Sammlung, Poesie Wolff, Oskar Ludwig Bernhard (Hrsg.) Poetischer Hausschatz des Auslandes 1848 Otto Wigand / Leipzig Halbleineneinband der Zeit, 17 x 12 cm, Vorsatz und einige Seiten, insbes. am Anfang und gegen Ende des Bandes fleckig, schönes Exlibris eingeklebt auf Titelrückseite, Seiten nur wenig gebräunt. Umfangreiche Lyriksammlung mit Werken sowohl populärer Dichter als auch volkstümlicher Dichtung. Kapitel: Aus dem Französischen (umfangreichster Teil, u. a. mit Werken von Hugo, Béranger etc.) Aus dem Spanischen und Portugiesischen Aus dem Italienischen und Corsischen Aus dem Holländischen Aus dem Englischen und Schottischen (u. a. Byron) Aus dem Dänischen, Norwegischen und Schwedischen Aus dem Russischen und Polnischen Aus dem Serbischen und Lithauischen Aus dem Ungarischen Aus dem Slavischen Aus dem Madegassischen Aus dem Chinesischen, Indischen, Persischen, Tuka-Turmmannischen und Türkischen Aus dem Arabischen Der Autor, Übersetzer, Humorist und Pädagoge Oskar Ludwig Bernhard Wolff galt als Vielschreiber und war auch ein Vielübersetzer, der tatsächlich selbst aus dem Englischen, Französischen, Italienischen, Spanischen, Lateinischen und Griechischen übersetzte.
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Bestell-Nr.: 4391 - gefunden im Sachgebiet: Sammlungen/Konvolute
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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