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Sozialökonomik und Sozialethik : Studie zur Grundlegung einer systematischen Wirtschaftsethik.

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systematische Wirtschaftsethik, Ethik, Wirtschaft, zwanziger Jahre Messner, Johannes: Sozialökonomik und Sozialethik : Studie zur Grundlegung einer systematischen Wirtschaftsethik. Paderborn : F. Schöningh, 1928. Veröffentlichungen der Sektion für Sozial- und Wirtschaftswissenschaft // Görres-Gesellschaft zur Pflege des Wissenschaft im katholischen Deutschland ; H. 1 Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( leicht angestaubt). Sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Zu Meßner vgl. WIKIPEDIA : Messner war ein bedeutender Berater sowohl des katholischen Episkopates als auch von führenden christlich-sozialen Politikern der Zwischenkriegszeit in Österreich. Von daher rührt auch seine kritische Begleitung des auf der Enzyklika Quadragesimo anno von Papst Pius XI. aufgebauten austrofaschistischen Staats- und Gesellschaftsexperiments der österreichischen Regierung unter Bundeskanzler Engelbert Dollfuß in den Jahren 1933 bis 1938. Messner ging bereits zu Beginn der Dollfuß-Regierung systematisch auf den Aufbau einer durch ständische Demokratie gestützten berufsständischen Ordnung ein. Dieser Ordnung, die für ihn nicht mit dem Ständestaat als Begriff gleichzusetzen war, widmete er dann ein eigenes Hauptwerk im Jahre 1936: Die Berufsständische Ordnung. Sein Einfluss auf die neue Verfassung des autoritär regierten Österreich vom 1. Mai 1934 wird nicht nur durch die Freundschaft mit Dollfuß belegt, sondern auch durch das Fehlen des Begriffes Ständestaat in derselben, obwohl die Heimwehr und andere Kräfte diesen Begriff favorisiert hatten. Messner verteidigte diesen seinen Sozialrealismus immer wieder gegen faschistoide Spann-Anhänger und erwies damit Dollfuß und dessen Nachfolger Kurt Schuschnigg einen großen Dienst. Diese jedoch konnten durch Ermordung (Dollfuß) und Okkupation (Schuschnigg) nicht mehr beweisen, dass ihr berufsständisches Experiment wirklich offen war für demokratische Entwicklungen, nicht nur im formalen Sinn. Höhepunkt des gesellschaftspolitischen Wirkens Messners in der Zwischenkriegszeit waren drei Stationen: die offizielle Vertretung des österreichischen Bundeskanzlers Dollfuß am 30. April 1934 (Dollfuß war wegen der am 1. Mai zu proklamierenden Verfassung ausgefallen) mit dem Referat Der Staatswille des katholischen Österreich sein Dollfußbuch 1935 nach der Ermordung des von Messner als heiligem Führer Glorifizierten die Herausgabe der Monatschrift für Kultur und Politik im Auftrag von Bundeskanzler Schuschnigg von 1936 bis 1938 Nach seiner Habilitation berief ihn die Universität Wien 1935 außerdem zum Außerordentlichen Professor für Ethik und Sozialwissenschaften. 1938 verlor Messner durch den Anschluss Österreichs seine Professur, da er im Dollfußbuch sehr klar gegen Adolf Hitler Stellung bezogen hatte. Er floh über die Schweiz nach England, wo er im von Kardinal John Henry Newman gegründeten Oratorium in Birmingham Aufnahme fand. Die Jahre in England hatten wichtige Auswirkungen auf das Denken Messners. 1949 erschien, zunächst auf englisch, das Werk Social Ethics (deutsche Fassung: Das Naturrecht), mit einer umfassenden Übersicht über alle Bereiche des gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Lebens. Messner entwickelt zunächst das Kriterium der Sittlichkeit auf der Grundlage der erfahrungsbezogenen Existenzanalyse[1] des Menschen. Zentral ist der Begriff der wesenhaften, existenziellen Lebenszwecke. Messner nahm seine Lehrtätigkeit 1949 in Wien wieder auf, aber nur für jeweils ein Studiensemester im Jahr. Die Möglichkeit zur Weiterarbeit im Oratorium Kardinal Newmans in Birmingham nutzte er bis 1965. Die Möglichkeit, 1948 als Nachfolger von Franz Hitze und Heinrich Weber auf den berühmten Lehrstuhl für Christliche Gesellschaftslehre an die Universität Münster berufen zu werden, lehnte er wegen der Fertigstellung seines grundlegenden Werkes über das „Naturrecht“ und im Hinblick auf seine bevorstehende Berufung nach Wien ab. Messner verfasste umfangreiche Abhandlungen: die Kulturethik (1954) und die Ethik (1955). Im Herbst 1962 wurde Messner emeritiert. Am 12. Februar 1984 starb Johannes Messner in Wien. Beigesetzt ist er in Schwaz. Originalbroschur. 23 cm 77 S. ; gr. 8 ERSTAUSGABE. Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( leicht angestaubt). Sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Zu Meßner vgl. WIKIPEDIA : Messner war ein bedeutender Berater sowohl des katholischen Episkopates als auch von führenden christlich-sozialen Politikern der Zwischenkriegszeit in Österreich. Von daher rührt auch seine kritische Begleitung des auf der Enzyklika Quadragesimo anno von Papst Pius XI. aufgebauten austrofaschistischen Staats- und Gesellschaftsexperiments der österreichischen Regierung unter Bundeskanzler Engelbert Dollfuß in den Jahren 1933 bis 1938. Messner ging bereits zu Beginn der Dollfuß-Regierung systematisch auf den Aufbau einer durch ständische Demokratie gestützten berufsständischen Ordnung ein. Dieser Ordnung, die für ihn nicht mit dem Ständestaat als Begriff gleichzusetzen war, widmete er dann ein eigenes Hauptwerk im Jahre 1936: Die Berufsständische Ordnung. Sein Einfluss auf die neue Verfassung des autoritär regierten Österreich vom 1. Mai 1934 wird nicht nur durch die Freundschaft mit Dollfuß belegt, sondern auch durch das Fehlen des Begriffes Ständestaat in derselben, obwohl die Heimwehr und andere Kräfte diesen Begriff favorisiert hatten. Messner verteidigte diesen seinen Sozialrealismus immer wieder gegen faschistoide Spann-Anhänger und erwies damit Dollfuß und dessen Nachfolger Kurt Schuschnigg einen großen Dienst. Diese jedoch konnten durch Ermordung (Dollfuß) und Okkupation (Schuschnigg) nicht mehr beweisen, dass ihr berufsständisches Experiment wirklich offen war für demokratische Entwicklungen, nicht nur im formalen Sinn. Höhepunkt des gesellschaftspolitischen Wirkens Messners in der Zwischenkriegszeit waren drei Stationen: die offizielle Vertretung des österreichischen Bundeskanzlers Dollfuß am 30. April 1934 (Dollfuß war wegen der am 1. Mai zu proklamierenden Verfassung ausgefallen) mit dem Referat Der Staatswille des katholischen Österreich sein Dollfußbuch 1935 nach der Ermordung des von Messner als heiligem Führer Glorifizierten die Herausgabe der Monatschrift für Kultur und Politik im Auftrag von Bundeskanzler Schuschnigg von 1936 bis 1938 Nach seiner Habilitation berief ihn die Universität Wien 1935 außerdem zum Außerordentlichen Professor für Ethik und Sozialwissenschaften. 1938 verlor Messner durch den Anschluss Österreichs seine Professur, da er im Dollfußbuch sehr klar gegen Adolf Hitler Stellung bezogen hatte. Er floh über die Schweiz nach England, wo er im von Kardinal John Henry Newman gegründeten Oratorium in Birmingham Aufnahme fand. Die Jahre in England hatten wichtige Auswirkungen auf das Denken Messners. 1949 erschien, zunächst auf englisch, das Werk Social Ethics (deutsche Fassung: Das Naturrecht), mit einer umfassenden Übersicht über alle Bereiche des gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Lebens. Messner entwickelt zunächst das Kriterium der Sittlichkeit auf der Grundlage der erfahrungsbezogenen Existenzanalyse[1] des Menschen. Zentral ist der Begriff der wesenhaften, existenziellen Lebenszwecke. Messner nahm seine Lehrtätigkeit 1949 in Wien wieder auf, aber nur für jeweils ein Studiensemester im Jahr. Die Möglichkeit zur Weiterarbeit im Oratorium Kardinal Newmans in Birmingham nutzte er bis 1965. Die Möglichkeit, 1948 als Nachfolger von Franz Hitze und Heinrich Weber auf den berühmten Lehrstuhl für Christliche Gesellschaftslehre an die Universität Münster berufen zu werden, lehnte er wegen der Fertigstellung seines grundlegenden Werkes über das „Naturrecht“ und im Hinblick auf seine bevorstehende Berufung nach Wien ab. Messner verfasste umfangreiche Abhandlungen: die Kulturethik (1954) und die Ethik (1955). Im Herbst 1962 wurde Messner emeritiert. Am 12. Februar 1984 starb Johannes Messner in Wien. Beigesetzt ist er in Schwaz.
[SW: systematische Wirtschaftsethik, Ethik, Wirtschaft, zwanziger Jahre]
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Dedina, Michel;  Gauner mit Nerz Scherz Krimi 301

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Dedina, Michel; Gauner mit Nerz Scherz Krimi 301 Bern, München, Wien, Scherz Verlag, 1968. 157 Seiten , 18 cm, kartoniert die Seiten sind gebräunt, Für Greasy Dick gibt es nur zwei Möglichlkeiten: Entweder treibt er zweitausend Dollar auf, oder er läßt sich erschießen. Für die Beschaffung des Geldes sieht er nur eine Möglichkeit: Einbruch in eine Pelzgroßhandlung. Das benachbarte Polizeirevier übersieht er dabei ebenso wie die Möglichkeit, daß ein Mord geschehen könnte. Nun bleibt ihm gar keine andere Möglichkeit, als auf eigene Faust Detektiv zu spielen . . . (vom Einbandrücken) 3b4b Gauner mit Nerz; Michel Dedina; Kriminalroman; Krimi; Spannung; Mord; 1
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Bestell-Nr.: 26717 - gefunden im Sachgebiet: Krimis
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Zeise, Harry [Vorr.];  Renaissance

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Zeise, Harry [Vorr.]; Renaissance Herrsching (Ammersee) : Pawlak, [1975]. 16 ; 48 Seiten , 31 cm Pappeinband mit Schutzumschlag der Einband und der Umschlag sind fleckig, Schutzumschlag-Kanten stärker bestoßen, Der Begriff Renaissance kommt aus der französischen Sprache und bedeutet wörtlich übersetzt - soviel wie Wiedergeburt. Man könnte diesen Begriff zwar für jeden Zeitabschnitt, in dem eine neue gesellschaftliche oder künstlerische Entwicklung einsetzt, verwenden, jedoch im Sprachgebrauch der Kunstgeschichte bezeichnet man damit jenen grundlegenden Veränderungsprozess in Kunst und Gesellschaft, der in Italien im 13. Jahrhundert einsetzte und um das Jahr 1500 seinen Höhepunkt erreichte. Unser Thema ist die Kunst der Renaissance, noch enger gefasst: Die Malerei der Renaissance. Wir wollen versuchen, eine Beziehung herzustellen zwischen uns und einer Kunst, von der gesagt wird, daß sie die Wiedergeburt des menschlichen Geistes ausdrückt und widerspiegelt. Nun ist die beste Möglichkeit, eine Beziehung zur Kunst herzustellen sicherlich die, selbst künstlerisch tätig zu sein. Die beste Möglichkeit für den nur-Betrachter ist sicherlich, Kunst auf sich wirken zu lassen, ihre Ausstrahlung sinnlich aufzunehmen, mit ihr, wie der moderne Psychologe sagen würde, in eine non-verbale Kommunikation zu treten. (aus dem Buch) 3k4b Renaissance; Bildband; Malerei; Harry Zeise; Kunst; Wiedergeburt; Italien; 1
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Bestell-Nr.: 22922 - gefunden im Sachgebiet: Kunst
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Geburtstagsbuch für alle Tage des Jahres - Herausgegeben von Frauenhand.

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Nickles, Luise: Geburtstagsbuch für alle Tage des Jahres - Herausgegeben von Frauenhand. Leipzig, Amelang Verlag 1900. Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. ----------------------------------------------------------------------------------------- Ein Zitat für jeden Tag des Jahres, jeweils mit der Möglichkeit für persönliche Notizen auf der gegenüberliegenden Seite Kl. 8ºAntikbuch24-SchnellhilfeKlein-Oktav = Höhe des Buchrücken 15-18,5 cm, sehr reizvoller und dekorativer Leineneinband ca.140 Seiten mit einer Heligrvüre nach E.Klimsch 10.Auflage, Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. ----------------------------------------------------------------------------------------- Ein Zitat für jeden Tag des Jahres, jeweils mit der Möglichkeit für persönliche Notizen auf der gegenüberliegenden Seite
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Bestell-Nr.: 85743 - gefunden im Sachgebiet: Literatur des 20.Jahrhunderts
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Nesvadba, Josef;  Zärtliche Apokalypse

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Nesvadba, Josef; Zärtliche Apokalypse München, Wilhelm Heyne Verlag GmbH & Co. KG, 1992. 460 Seiten , 18 cm, kartoniert die Seiten sind gebräunt, die Einbandkanten sind bestoßen, Die Pharmamultis sind interessiert, und welcher Wissenschaftler aus dem ärmeren Teil Europas wäre nicht geneigt, seine Skrupel hintenanzustellen, wenn das große Geld winkt? Doch da erreichen lan Jancär durch ein Medium Berichte aber eine düstere Zukunft, in der dieses Mittel als ultimative demoralisierende Vaffe eingesetzt wird, durch die das intimste menschliche Gefühl, die liebevolle Zuneigung, in obszöner Weise zur entmenschlichten Killerorgie pervertiert ist. Noch ist die Möglichkeit gegeben, diese schreckliche Zukunft zu verhindern. Und Jan Jancär sieht mit Entsetzen, das ihm die Verantwortung, die U hlüsselrolle bei dieser Entscheidung zufällt. Aber hat er überhaupt noch die Möglichkeit, irgend etwas zu verändern? (vom Einbandrücken) 4i2b ISBN-Nummer: 3453058283 Zärtliche Apokalypse; Science Fiction; SF; Abenteuer; Spannung; Josef Nesvadba; 1 ISBN: 3453058283
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Bestell-Nr.: 30759 - gefunden im Sachgebiet: Science Fiction & Fantasy
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Sommer, Claus-Dieter;  Wie Nickel zweimal ein Däne war - Neue Prosa; Neue Namen

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Sommer, Claus-Dieter; Wie Nickel zweimal ein Däne war - Neue Prosa; Neue Namen Berlin; Verlag Neues Leben, 1970. 248 Seiten , 20 cm, kaartniert die Seiten und der Einband sind gebräunt und fleckig, die Folie ist am hinteren Einband lose, aus dem Inhalt: Adolf Mammel, Polnisches Lied - Dieter Mucke, Bilder einer Kindheit - Gerd W. Heyse, Das Fahrrad - Heinrich W. Bräuer, Dresden - Otto Emersleben, Der Überlebende - Peter Löpelt, Heino - Lothar Barz, Jetzt geht`s erst richtig los! - Uwe Kant, Wie Nickel zweimal ein Däne war - Peter Abraham, An Herrn Rechtsanwalt persönlich! - Helmut Mansfeld, Schneebeeren - Hannelore Lauerwald, Besuch beim Vater - Helmut Drescher, Die Fischkisten kommen - Friedemann Berger, Möglichkeiten. Ein Bericht von Hier - Martin Stade, Struppert und das Futterhaus - Dieter Lepsky, Napoleons streitbares Gefolge - Harry Kampling, unser Mann auf „Gottes Eintracht` - Peter Jacobs, Die Sandalen des Sahib - Eckart Krumbholz, Antiquitäten - Heinz Havel, Miniaturen - Richard Funk, Treseburger Notizen - Horst Holzhäuser, Zugvögel unterm Fenster - Wolfgang Schaller, Ich bin nicht totzukriegen - Brigitte Boden, Allein schon die Möglichkeit... - Hannes Würtz, Lieben Sie Aal? - Rolf A.Bartonek, Abschlußübung - Joachim Walther, Meliopoetika 2h1 Neue Prosa; Neue Namen; Claus-Dieter Somer; Adolf Mammel; Polnisches Lied; Dieter Mucke; Bilder einer Kindheit; Gerd W. Heyse; Das Fahrrad; Heinrich W. Bräuer, Dresden; Otto Emersleben; Der Überlebende; Peter Löpelt; Heino; Lothar Barz; Jetzt geht`s erst richtig los!; Uwe Kant; Wie Nickel zweimal ein Däne war; Peter Abraham; An Herrn Rechtsanwalt persönlich!; Helmut Mansfeld; Schneebeeren; Hannelore Lauerwald; Besuch beim Vater; Helmut Drescher; Die Fischkisten kommen; Friedemann Berger; Möglichkeiten; Ein Bericht von Hier; Martin Stade; Struppert und das Futterhaus; Dieter Lepsky; Napoleons streitbares Gefolge; Harry Kampling; Unser Mann auf „Gottes Eintracht`; Peter Jacobs; Die Sandalen des Sahib; Eckart Krumbholz; Antiquitäten; Heinz Havel; Miniaturen; Richard Funk; Treseburger Notizen; Horst Holzhäuser; Zugvögel unterm Fenster; Wolfgang Schaller; Ich bin nicht totzukriegen - Brigitte Boden; Allein schon die Möglichkeit...; Hannes Würtz; Lieben Sie Aal?; Rolf A.Bartonek; Abschlußübung; Joachim Walther; Meliopoetika; 1
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Bestell-Nr.: 31928 - gefunden im Sachgebiet: Geschichten & Erzählungen
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Delphine, Krieg, Frieden, Folgen eines Atomkrieges, Merle, Robert: Ein vernunftbegabtes Tier. / Malevil. In zwei Bänden. Berlin und Weimar: Aufbau-Verlag, 1986. Zwei Romane. [Aus dem Französischen von Eduard Zak]. Einbände stark berieben, geknickt. Innenseiten stark gebräunt. // Zukunftsromane um die Möglichkeit eines dritten Weltkrieges - Atomkatastrophe // 5,k82 je 24 cm, Paperback 334 S., 205 S. + 192 S., je 1. Aufl., Einbände stark berieben, geknickt. Innenseiten stark gebräunt. // Zukunftsromane um die Möglichkeit eines dritten Weltkrieges - Atomkatastrophe // 5,k82
[SW: Delphine, Krieg, Frieden, Folgen eines Atomkrieges,]
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Bestell-Nr.: 25441 - gefunden im Sachgebiet: Romane
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Ley, Willy Hrsg. Die Möglichkeit der Weltraumfahrt Allgemeinverständliche Beiträge zum Raumschiffahrtsproblem Ley, Willy Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber Die Möglichkeit der Weltraumfahrt Allgemeinverständliche Beiträge zum Raumschiffahrtsproblem 70 Abbildungen im Text sowie 2 Porträt-Tafeln Erstausgabe 1928 344 S., gut erhalten --n-- Deutsch
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Bestell-Nr.: 21010 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Anja Forbriger  Leben ist, wenn man trotzdem lacht. Diagnose Krebs - Wie ich im Internet Hilfe und Hoffnung fand

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Anja Forbriger Leben ist, wenn man trotzdem lacht. Diagnose Krebs - Wie ich im Internet Hilfe und Hoffnung fand Heyne Verlag 2001 Hardcover Leben ist, wenn man trotzdem lacht ist ein persönlich erzähltes Sachbuch mit dem ich zugleich unterhalten und informieren möchte, um mehr Menschen, die von Krebs betroffen sind ins Internet zu locken. Im ersten Teil erfahren Sie von meiner Geschichte der Erkrankung und Wege der Heilung. Aus diesen sowohl dramatischen als auch positiven Erfahrungen gründete ich mit Freunden das Projekt INKA, Informationsnetz für Krebspatienten und Angehörige. Anfang 1996 starteten wir deshalb das erste patientenorientierte Webportal inkanet.de zu Krebs. Die Erfahrungen mit den hunderttausenden Usern als Betroffene, Angehörige, Gesunde und Traurende sind genauso mit in das Buch geflossen, wie die Erlebnisse aus den Internetkursen für Krebskranke, die INKA in Deutschland anbietet. Im zweiten praktischen Internetteil erzählen u.a. die User in Form von Foreneinträgen von der Kraft und der Möglichkeit des Internets. Viele Menschen entdecken, wie ich damals im amerikanischen Web, dass sie mit ihren Problemen nicht allein sind! Auf eine aktive Vernetzung, herzlichst, Anja Forbriger Rezension: Nicht jeder wohnt in einer Großstadt wie Leipzig, von wo aus jedes Jahr die Carreras-Stiftung um Millionen Spenden zur Heilung von Leukämie- und damit auch Lymphomkranken wirbt und wo die Ärzte auf diesem Spezialgebiet besonders erfahren und erfolgreich sind. Nur wenige Kranke haben eine naturwissenschaftliche Ausbildung, die ihnen das Wesen der Krankheit und der Chemo- oder Strahlentherapie verstehen hilft. Aus der Sicht dieser meisten Menschen, die irgendwo wohnen und von einer tödlichen Krankheit bedroht werden und von Ärzten behandelt werden, die vielleicht noch nie eine derartige, relativ seltene Krankheit diagnostizieren mußten, ist dieses lehrreiche Buch geschrieben. Am Anfang steht stets die wochenlange Verdrängung der Symptome durch den Kranken, der nicht wahrhaben will, daß er ohne ärztliche Hilfe zum Todeskandidaten wird. Auch für die Ärzte muß man Verständnis haben: Es ist stets naheliegender, eine häufige Krankheit zu vermuten als eine seltene und potentiell tödliche. Dann die furchtbare Gewißheit der sicheren Diagnose für den Patienten. Die erste schlaflose Nacht mit der Umwertung aller Werte. Und nicht jeder hat dann einen guten Arzt, der überzeugend sagen kann: „In einem halben Jahr fahren Sie wieder Ski, ich verspreche es ihnen. Stellen Sie sich vor, sie hätten beim Skilaufen ein Bein gebrochen, das dauert auch ein halbes Jahr, ehe sie wieder fahren können. Tatsächlich hat der Arzt in meinem Fall recht behalten. Aber wenn ich das Buch von Anja Forbriger lese, oder die Bücher von Cornelia Römer, Michael Lesch oder Michael Lohmann, dann war ich ein Glückspilz , denn nicht immer geht es so glatt und ohne Komplikationen ab. Im günstigsten Falle heute z.B. bei Non-Hodgkin-Lymphom 92% Vollremission, 83% Überleben nach fünf Jahren, so lautet die allerneueste Statistik. Man kann aber auch zu den 4% gehören, die während der Therapie an den Nebenwirkungen sterben oder zu den 4%, für die ein zweiter Therapieanlauf notwendig ist. Zu welchem Prozent man gehören wird, hängt von vielen Faktoren und Zufällen ab. Der eigene Überlebenswille und kluges Verhalten während der Therapie sind der notwendige eigene Beitrag. Sich im Internet zu informieren und mit ebenfalls Betroffenen in Verbindung zu treten, wie es Anja Forbriger empfiehlt und wozu sie Wege zeigt, kann eine Hilfe sein. Aber was jeder daraus macht, das hängt doch immer wieder von der Persönlichkeit des Betroffenen ab. Und dem Arzt, den Schwestern, die alle auch nur Menschen sind, für die auch der Kranke Verständnis haben muß und nicht nur umgekehrt. Rezension: Ich bin gerade dabei das Buch von Anja Forbriger zu lesen. Ich glaube, wenn ich einiges nicht selbst bei meinem Bruder erlebt hätte, ich würde denken die Frau ist vollkommen durchgeknallt. Man bekommt mal so nebenbei auf dem Gang die Diagnose Krebs gestellt, wird anschließend völlig alleine gelassen. Jeder Schwerverbrecher in Deutschland wird da mehr psychologisch betreut. Die Krankenakten sind für einige Zeit nicht auffindbar. Auch das könnte ich mir nicht vorstellen, hätte ich es nicht selbst erlebt. Genauso daß Ärzte verschiedener Kliniken nicht miteinander, sondern gegeneinander arbeiten ist leider alltäglich. Selbst daß Ärzte des gleichen Klinikums vollkommen unterschiedliche Auskünfte geben was Terminvereinbarungen angeht ist leider an der Tagesordnung. Der Patient steht doch viel zu wenig im Mittelpunkt der Behandlung. Auch unverständlich für mich ist, daß Patienten die eine Chemotherapie bekommen, sich zu zehnt oder zwölft eine Toilette teilen müssen. Gerade zu einer Zeit in der das Imunsystem eh ziemlich am Boden ist. Ich kann mich meinem Vorrezensenten Tyodai nicht ganz anschließen: Ich finde das Buch sehr lesenswert, auch weil es einen eventuellen Patienten dazu ermuntert nicht alles ohne Nachfragen über sich ergehen zu lassen. Für jemanden der nichts bisher mit Krankheit und Krankenhaus zu tun hatte kann es allerdings schon etwas erschreckend sein, da man sich doch immer wieder ins Gedächtnis rufen muß daß das Buch kein Roman sondern eine Geschichte mit realem Hintergrund ist. Noch eine letzte Anmerkung: auch wenn die Internetadressen nicht mehr alle aktuell sind, so ist es doch eine Aufmunterung für Betroffene sich selbst zu informieren. Rezension: Information hilft von Krebs betroffenen oder anders Erkrankten weiter, wenn sie sich für Therapien entscheiden müssen und garnicht wissen, auf was sie diese Entschediungen gründen sollen. Normalerweise behebt diesers Defizit der behandelnde/ therapierende Arzt. Doch manchmal kann sich der nicht in seinen Patienten hineindenken (Kommunikation), ist unter Zeitdruck oder ist selbst nicht auf dem neuesten Stand der Forschung (z.B. weil er mit einem seltenen Krankheitsbild keine Erfahrung hat). Dieses Buch ist keine Kritik an einem Berufsstand (Arzt) sondern zeigt Defizite auf und gibt Hinweise auf Lösungsmöglichkeiten. Eine Möglichkeit, gute, neue und erlebte Informationen zu bekommen ist das Internet. Die Autorin beschreibt mit vielen Screenshots von Internetseiten, wie man an Informationen kommt und was man suchen muss, damit man findet. Besonders hilfreich sind die Hinweise auf das Umgehen möglicher Passwörter, z.B. bei Pharmaseiten (die als Anbieter gute Infos über Medikamente anbieten). Wichitg auch immer wieder der Hinweis vernetz Euch, Redet mit Angehörigen, Ärzten und anderen Helfern über Eure Gefühle, Eure Ängste und Eure Beschwerden. Wer sich vernetzt, hat etwas, was ihn auffangen kann. 312 ISBN: 9783453190672
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Bestell-Nr.: BN4655 - gefunden im Sachgebiet: Onkologie/Krebs
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Erzieher, Biographie, Pädagoge, Pädagogik Arme Erziehung 19. Jahrhundert Pupikofer, J.A.: Leben und Wirken von Joh. Jakob Wehrli als Armenerzieher und Seminardirector. (...) Frauenfeld, Beyel, 1857. Vorgestellt und herausgegeben von J.A. Pupikofer. Mit dem Bildniß Wehrli`s. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Deckel etwas berieben.Die Seiten etwas stockfleckig. Vorbesitzername am oberen Rand des Vorsatzes. Sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE dieser Biographie. - Wehrli: Johann Jakob W. Geboren am 6. November 1790 zu Eschikofen (Kt. Thurgau) wuchs W. als Sohn des dortigen Schulmeisters in dürftigen aber Arbeitsamkeit und häuslichen Sinn vorzüglich bildenden Verhältnissen auf. Schon hatte er zwei Winter hindurch an einer kleinen Dorfschule gewirkt, als er durch Vermittlung seines Vaters, der 1809 bei Fellenberg (s. A. D. B. VI, 612) an einem Fortbildungscursus theilgenommen, von diesem letzteren die Erlaubniß erhielt selbst auch für einige Zeit nach Hofwyl zu kommen. Fellenberg, der sich seit Erwerbung des Wylhofes bereits mit dem Problem der Armenerziehung beschäftigt hatte, aber bis dahin ohne Erfolg, wies W. eine Anzahl Taglöhnerkinder zum Unterrichten zu, und als er sah, wie gut dem jungen Mann der Versuch gelang, schien er, erzählt W., „vor Freuden fast außer sich zu kommen und klopfte mir einmal auf die Schulter sprechend: Es geht mein Freund; nun wollen wir mit der Armenschule beginnen“. W. ließ sich bewegen, auf die ursprüngliche Absicht baldiger Heimkehr zu verzichten und Fellenberg übergab ihm — Frühsommer 1810 — sieben arme, theilweise auch verwahrloste Kinder, die er aus verschiedenen Kantonen zusammengebracht hatte, zur Erziehung. Was Fellenberg anstrebte, war eine Armenerziehung, die den Armen in den der Armuth entsprechenden äußeren Verhältnissen zur Gesittung und zur vollen Entfaltung seiner Kräfte für Erringung einer menschenwürdigen Existenz führen wollte. Hauptmittel einer solchen Erziehung war die Arbeit und an diese schloß sich der Unterricht und alle übrige erzieherische Einwirkung an. Durch den Arbeitsgewinn sollten die Kosten der Erziehungsanstalt, wenn nicht ganz, so doch annähernd gedeckt, und so die Möglichkeit gegeben werden, dem Pauperismus in immer größerem Maßstab entgegenzuarbeiten und ihn für den Fortschritt der Cultur unschädlich zu machen. Fellenberg`s „landwirthschaftliche Industrieschule“ — eben die Anstalt, an deren Verwirklichung er jetzt durch Beiziehung Wehrli`s ging — ruhte auf den nämlichen Ideen, die ein Menschenalter früher Pestalozzi bei seiner Armenerziehungsanstalt auf dem Neuhof vorgeschwebt hatten (1774—1780), nur daß gemäß den Grundanschauungen des „Stifters von Hofwyl“ nicht der Fabrikationsbetrieb, sondern die Urproduction der richtige Boden war, von welchem die Entsumpfung der Menschheit ausgehen sollte. Die Aufgabe verlangte bei demjenigen, der sie zu lösen unternahm, völlige Hingabe und Selbstlosigkeit. W. entsprach dieser Forderung aufs trefflichste. „Ich theilte mit den Zöglingen Alles. Arbeit, Nahrung, Kleidung, Wohnung, Spiel, — Alles, sodaß man mich häufig für einen Zögling ansah. Selbst zum Behälter meiner Kleider hatte ich auch nur ein Banktrögli wie sie .... Ich|war ihr Vater. Ich war den ganzen Tag ohne Unterbrechung bei ihnen, und wenn ich auch etwas später als sie zu Bette ging, so blieb ich doch im Schlafzimmer und am Morgen stand ich mit ihnen auf“. Geniale Begabung und wissenschaftliche Bildung besaß er nicht; aber in ihm waren durch glückliche Naturanlagen diejenigen Eigenschaften vereinigt, welche dem Lehrer und Erzieher nothwendig sind: gesunder Menschenverstand, die Gabe klarer Mittheilung, Ernst und Beharrlichkeit, liebevolle Milde und lautere Herzensfrömmigkeit. Er besaß ein vorzügliches Geschick, die Belehrung mit der Arbeit zu verbinden; dadurch brachte er einerseits die Zöglinge dazu, denkend zu arbeiten, anderseits gelang es ihm, trotz der kurzen Zeit eigentlichen Unterrichtes sie in ihren Kenntnissen allseitig auf überraschende Weise zu fördern; die geistige Frische und das Interesse, das sie ungeachtet der strengen Tagesarbeit in die abendlichen Lehrstunden mitbrachten, überraschte die Besucher aufs angenehmste; der vormalige helvetische Minister Rengger, der den Bericht der von Fellenberg 1813 erbetenen eidgenössischen Prüfungscommission ausarbeitete, gibt von diesem Eindrucke beredtes Zeugniß. Seit dieser Zeit wurden der Anstalt aus verschiedenen Kantonen auch junge Leute übergeben, um sich hier für den Beruf als Armenerzieher heranzubilden; allmählich trat der Zweck der Armenlehrerbildung für die Anstalt selbst in den Vordergrund; und bei der Aufnahme neuer Armenschüler sah man von verdorbenen Elementen mehr und mehr ab. So wurde sie zu einer Art Normal-Armenschule im Dienste der allgemeinen Menschenbildung, das erste von In- und Ausland als gelungen erklärte Musterbeispiel dieser Art. Namentlich seit den Nothjahren im zweiten Jahrzehnt unsers Jahrhunderts erwachte vielerorts das Bestreben nach ihrem Vorbilde ähnliche Anstalten zu gründen; in Hofwyl gebildet traten die Erzieher für den Bläsihof im Kt. Zürich, die Armenschule in Carra bei Genf, die Linthcolonie, die Schurtanne bei Trogen u. s. w. in die Nachfolge Wehrli`s ein; selbst in andern Erdtheilen fanden die „Wehrlischulen“ Anerkennung und Nachahmung. ( ADB 41, 1896) Originalhalblederband. 18 cm 311 Seiten. ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Deckel etwas berieben.Die Seiten etwas stockfleckig. Vorbesitzername am oberen Rand des Vorsatzes. Sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE dieser Biographie. - Wehrli: Johann Jakob W. Geboren am 6. November 1790 zu Eschikofen (Kt. Thurgau) wuchs W. als Sohn des dortigen Schulmeisters in dürftigen aber Arbeitsamkeit und häuslichen Sinn vorzüglich bildenden Verhältnissen auf. Schon hatte er zwei Winter hindurch an einer kleinen Dorfschule gewirkt, als er durch Vermittlung seines Vaters, der 1809 bei Fellenberg (s. A. D. B. VI, 612) an einem Fortbildungscursus theilgenommen, von diesem letzteren die Erlaubniß erhielt selbst auch für einige Zeit nach Hofwyl zu kommen. Fellenberg, der sich seit Erwerbung des Wylhofes bereits mit dem Problem der Armenerziehung beschäftigt hatte, aber bis dahin ohne Erfolg, wies W. eine Anzahl Taglöhnerkinder zum Unterrichten zu, und als er sah, wie gut dem jungen Mann der Versuch gelang, schien er, erzählt W., „vor Freuden fast außer sich zu kommen und klopfte mir einmal auf die Schulter sprechend: Es geht mein Freund; nun wollen wir mit der Armenschule beginnen“. W. ließ sich bewegen, auf die ursprüngliche Absicht baldiger Heimkehr zu verzichten und Fellenberg übergab ihm — Frühsommer 1810 — sieben arme, theilweise auch verwahrloste Kinder, die er aus verschiedenen Kantonen zusammengebracht hatte, zur Erziehung. Was Fellenberg anstrebte, war eine Armenerziehung, die den Armen in den der Armuth entsprechenden äußeren Verhältnissen zur Gesittung und zur vollen Entfaltung seiner Kräfte für Erringung einer menschenwürdigen Existenz führen wollte. Hauptmittel einer solchen Erziehung war die Arbeit und an diese schloß sich der Unterricht und alle übrige erzieherische Einwirkung an. Durch den Arbeitsgewinn sollten die Kosten der Erziehungsanstalt, wenn nicht ganz, so doch annähernd gedeckt, und so die Möglichkeit gegeben werden, dem Pauperismus in immer größerem Maßstab entgegenzuarbeiten und ihn für den Fortschritt der Cultur unschädlich zu machen. Fellenberg`s „landwirthschaftliche Industrieschule“ — eben die Anstalt, an deren Verwirklichung er jetzt durch Beiziehung Wehrli`s ging — ruhte auf den nämlichen Ideen, die ein Menschenalter früher Pestalozzi bei seiner Armenerziehungsanstalt auf dem Neuhof vorgeschwebt hatten (1774—1780), nur daß gemäß den Grundanschauungen des „Stifters von Hofwyl“ nicht der Fabrikationsbetrieb, sondern die Urproduction der richtige Boden war, von welchem die Entsumpfung der Menschheit ausgehen sollte. Die Aufgabe verlangte bei demjenigen, der sie zu lösen unternahm, völlige Hingabe und Selbstlosigkeit. W. entsprach dieser Forderung aufs trefflichste. „Ich theilte mit den Zöglingen Alles. Arbeit, Nahrung, Kleidung, Wohnung, Spiel, — Alles, sodaß man mich häufig für einen Zögling ansah. Selbst zum Behälter meiner Kleider hatte ich auch nur ein Banktrögli wie sie .... Ich|war ihr Vater. Ich war den ganzen Tag ohne Unterbrechung bei ihnen, und wenn ich auch etwas später als sie zu Bette ging, so blieb ich doch im Schlafzimmer und am Morgen stand ich mit ihnen auf“. Geniale Begabung und wissenschaftliche Bildung besaß er nicht; aber in ihm waren durch glückliche Naturanlagen diejenigen Eigenschaften vereinigt, welche dem Lehrer und Erzieher nothwendig sind: gesunder Menschenverstand, die Gabe klarer Mittheilung, Ernst und Beharrlichkeit, liebevolle Milde und lautere Herzensfrömmigkeit. Er besaß ein vorzügliches Geschick, die Belehrung mit der Arbeit zu verbinden; dadurch brachte er einerseits die Zöglinge dazu, denkend zu arbeiten, anderseits gelang es ihm, trotz der kurzen Zeit eigentlichen Unterrichtes sie in ihren Kenntnissen allseitig auf überraschende Weise zu fördern; die geistige Frische und das Interesse, das sie ungeachtet der strengen Tagesarbeit in die abendlichen Lehrstunden mitbrachten, überraschte die Besucher aufs angenehmste; der vormalige helvetische Minister Rengger, der den Bericht der von Fellenberg 1813 erbetenen eidgenössischen Prüfungscommission ausarbeitete, gibt von diesem Eindrucke beredtes Zeugniß. Seit dieser Zeit wurden der Anstalt aus verschiedenen Kantonen auch junge Leute übergeben, um sich hier für den Beruf als Armenerzieher heranzubilden; allmählich trat der Zweck der Armenlehrerbildung für die Anstalt selbst in den Vordergrund; und bei der Aufnahme neuer Armenschüler sah man von verdorbenen Elementen mehr und mehr ab. So wurde sie zu einer Art Normal-Armenschule im Dienste der allgemeinen Menschenbildung, das erste von In- und Ausland als gelungen erklärte Musterbeispiel dieser Art. Namentlich seit den Nothjahren im zweiten Jahrzehnt unsers Jahrhunderts erwachte vielerorts das Bestreben nach ihrem Vorbilde ähnliche Anstalten zu gründen; in Hofwyl gebildet traten die Erzieher für den Bläsihof im Kt. Zürich, die Armenschule in Carra bei Genf, die Linthcolonie, die Schurtanne bei Trogen u. s. w. in die Nachfolge Wehrli`s ein; selbst in andern Erdtheilen fanden die „Wehrlischulen“ Anerkennung und Nachahmung. ( ADB 41, 1896)
[SW: Erzieher, Biographie, Pädagoge, Pädagogik Arme Erziehung 19. Jahrhundert]
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Sadamoto, Yoshiyuki / Gainax  Neon Genesis Evangelion 01. Angriff der Engel.

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Sadamoto, Yoshiyuki / Gainax Neon Genesis Evangelion 01. Angriff der Engel. Carlsen Verlag Gmbh Hamburg 2001 Taschenbuch Tls. farb. illustr. Kurzbeschreibung Neo-Tokyo im Jahre 2015: Die Stadt wird von Kampfmaschinen aus dem Weltraum angegriffen, die Eingeweihte Engel nennen. In die Wirren des beginnnenden Krieges um die Erde gerät der junge Shinji Ikari, dessen Vater für das geheime Forschungslabor NERV arbeitet... Beginn der spannenden Fantasy-Abenteuerserie um den 14jährigen Shinji, den Held der Geschichte. Rezension: Yoshiyuki Sadamoto's Manga sowie die zugeörige Serie haben inzwischen ja schon fast Kultstatus eingenommen. Und entsprechend gut ist natürlich das Manga dann auch. Es geht zum einen um den Kampf der EVA's gegen die feindlichen Angreifer, die Engel, zum anderen aber auch um den Konflikt zwischen einem Vater und seinem Sohn (Shinji) und dem Konflikt in Shinji selbst. Besonders interessant fand ich, wie der Autor es schafft, die Emotionen der Charaktere so klar darzustellen. Bei anderen Mangas werden die Charaktere oft verniedlicht oder die Emotionen werden einem förmlich auf's Auge gedrückt. Yoshiyuki Sadamoto macht dies zwar auch an wenigen Stellen, meistens stellt er die Emotionen der Charaktere jedoch wie die von echten Personen dar. Besonders Shinji ist in dieser Hinsicht sehr gut gelungen. Was dieses Manga auch von anderen unterscheidet, sind die vielfältigen Beziehungen, die sich bereits im ersten Teil abzeichnen. Die Beziehung von Shinji und seinem Vater (so man das überhaupt eine Beziehung nennen kann) erscheint auf den ersten Blick blöd. Auf den zweiten meint man dann vielleicht eher, dass der Vater verunsichert ist und nach 10 Jahren natürlich nicht mehr so recht weiss, wie er mit seinem Sohn umgehen soll. Immerhin hat er (der Vater) seinen Sohn damals einfach sitzengelassen. Hauptsächlich dieser Konflikt ist es, der ständig präsent ist und die Spannung und Emotionen aufrecht erhalten. Nicht vergessen darf man natürlich auch die anderen Charaktere, die stille Rei z.B. Auch wenn sie im ganzen Buch kaum drei Sätze sagt, so wirkt sie allein durch die zeichnerische Darstellung lebendig, traurig aber trotzdem innerlich stark. Und das macht dieses Manga so gut. Es stimmt einfach alles. Und dank Carlsen auch endlich mal die Leserichtung. Rezension: Neon Genesis Evangelion ist eine überragende Perle der Manga Kunst in Anbetracht seiner Story. Die Zeichnungen sind für ein Manga in Ordnung und entsprechen dem Standart. Ein großes Lob an Carlson die sich dafür entschieden haben daß in Japan schon legendäre NGE auch in Deutschland als Manga herauszubingen. Allein der asiatische Druck (das Comic muß von rechts nach links gelesen werden) verräht dem Leser das er etwas ganz spezielles in der Hand hält. Als negativ empfinde ich das die Story teilweise vom Anime abweicht, einiges wird früher verraten und Übersetzungsfehler sind entstanden so z.B. würde Shinji seinen Vater nie mit Papa anreden. Sein Verhältnis zu Kendo ist dazu zu sehr gestört teilweise verachtet er ihn. Als weiteres Manko ist die etwas kleinere als A5 größe des Mangas zu bemängeln. Eine ca. A4 größe wie bei Battel Angel Alita hätte nicht nur mir mehr zugesagt. Doch hat das Manga auch neben diese leicht zu verkraftenden Eigenschaften gegenüber dem Original Anime auch ein für den Westlichen Leser entscheidenden Vorteil denn die witzigen Einlagen gehen im Film durch die japanische Sprache oft verloren oder werden übersehen z.B. die Einladung von Misato auf den ersten Seiten im ersten Buch bzw minuten des Films. Hingegen kann man sie im Buch durch die komplette Übersetzung voll geniesen, was dieses Manga auch für den Besitzer der Animes interessant macht. Fazit: Unbedingt Kaufen. ACHTUNG MACHT SÜCHTIG. Rezension: Als Neon Genesis Evangelion das erste Mal 1995 im japanischen Fernsehen lief, wurde schnell klar, dass Gainax damit ein absolutes Meisterwerk geschaffen hatten, dessen ganze Ausmaße auf den ersten Blick kaum zu erkennen sind und das mittlerweile mehr als nur Kultstatus erreicht hat. Sollte man NGE einem einzigen Genre zuordnen, würde es wohl am ehesten noch eine Neukonstruktion mit Namen Weltuntergangs-Fiktion-Mecha-Drama-mit-Einblick-in-die-menschliche-Psyche sein. Der vorliegende Manga gibt fast vollständig originalgetreu Folge 1 des Animes wieder und besticht nicht nur durch den perfekten, detaillierten Zeichenstil, sondern zeigt bereits hier schon das mitreißende Wechselbad zwischen fast schon philosophischen Gedankengängen, Action und tiefen Gefühlen, die sich mit jedem weiteren Band der Serie intensivieren. Einige wichtige Personen werden in Ansätzen bereits vorgestellt (obwohl natürlich noch einige fehlen) und geben dem Leser die Möglichkeit, sich bereits mit den Charakteren und ihren (schwerwiegenden) Gedanken anzufreunden. So gesehen ein absolut genialer Auftakt, der vor allem einem Nicht-Kenner der Anime-Serie den Einstieg in die Geschichte fast ohne Informationsverlust ermöglicht. Wer also noch nicht die Möglichkeit hatte, sich die Serie auf DVD anzuschauen, kann sich ohne schlechtes Gewissen mit den Mangas in die Materie einlesen. Darüber hinaus sollte aber nie vergessen werden, dass NGE wie viele andere Geschichten auch nur als Komplettwerk betrachtet wirklich Sinn und Spaß am Lesen/Sehen und Erleben bringt. Eine Bewertung der einzelnen Mangas kann daher fast nie so erfolgen, dass es der Gesamtserie wirklich gerecht wird. Fazit: Wer's noch nicht getan hat: LESEN! Und zwar alle Bände! 168 S. 17,7 x 11,4 x 1,4 cm ISBN: 9783551741318
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Zeitschrift für allgemeine Wissenschaftstheorie. Journal for General Philosophy of Science. Band II, Heft 1, 1971

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Diemer, Alwin, Lutz Geldsetzer und Gert König: Zeitschrift für allgemeine Wissenschaftstheorie. Journal for General Philosophy of Science. Band II, Heft 1, 1971 Wiesbaden, Franz Steiner Verlag 1971. Einband etwas berieben und angestaubt, sonst guter und sauberer Zustand.----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Inhalt: Gerhard Frey: Möglichkeiten und Grenzen einer wissenschaftlichen Philosophie. - Bela Juhos: Formen des Positivismus. - Hans-Peter Lorenzen: Bemerkung über eine Möglichkeit der Definierbarkeit von Wahrheit. - Edgar Morscher: Über Positive, Komparative und Superlative. - Herbert Schnädelbach: Dispositionsbegriffe der Erkenntnistheorie. Zum Problem ihrer Sinnbedingungen. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Softcover/Paperback 162 Seiten, 1.Auflage, Einband etwas berieben und angestaubt, sonst guter und sauberer Zustand.----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Inhalt: Gerhard Frey: Möglichkeiten und Grenzen einer wissenschaftlichen Philosophie. - Bela Juhos: Formen des Positivismus. - Hans-Peter Lorenzen: Bemerkung über eine Möglichkeit der Definierbarkeit von Wahrheit. - Edgar Morscher: Über Positive, Komparative und Superlative. - Herbert Schnädelbach: Dispositionsbegriffe der Erkenntnistheorie. Zum Problem ihrer Sinnbedingungen.
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Kant-Studien. Philosophische Zeitschrift Band 60, Heft 2, 1969

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Funke, Gerhard und Joachim Kopper: Kant-Studien. Philosophische Zeitschrift Band 60, Heft 2, 1969 Bonn, H. Bouvier u. Co. Verlag 1969. Einband berieben, bestoßen und fleckig, sonst guter und sauberer Zustand.----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Inhalt: L. W. Beck: Lambert und Hume in Kants Entwicklung von 1769-1772. - J. Hartnack: Kant und Wittgenstein. - A. C. Genova: Kant`s Three Critiques: A Suggested Analytical Frameword. - J. Wubnig: The Epigenesis of Pure Reason. A Note on the Critique of Pure Reason. - A. R. Raggio: Was heißt "Bedingungen der Möglichkeit"? - G. Prauss: Zum Wahrheitsproblem bei Kant. - H.-D. Klein: Formale und materiale Prinzipien in Kants Ethik. - G. Martin, H.A. Martin, D. Krallmann: Probleme und Methoden des Allgemeinen Kantindex. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Softcover/Paperback 123-265 Seiten, 1.Auflage, Einband berieben, bestoßen und fleckig, sonst guter und sauberer Zustand.----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Inhalt: L. W. Beck: Lambert und Hume in Kants Entwicklung von 1769-1772. - J. Hartnack: Kant und Wittgenstein. - A. C. Genova: Kant`s Three Critiques: A Suggested Analytical Frameword. - J. Wubnig: The Epigenesis of Pure Reason. A Note on the Critique of Pure Reason. - A. R. Raggio: Was heißt "Bedingungen der Möglichkeit"? - G. Prauss: Zum Wahrheitsproblem bei Kant. - H.-D. Klein: Formale und materiale Prinzipien in Kants Ethik. - G. Martin, H.A. Martin, D. Krallmann: Probleme und Methoden des Allgemeinen Kantindex.
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Bube, Damen, König : Lehrjahre der Liebe.

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literarische Darstellung, 30er Jahre Frankreich, Dreißiger Jahre Chenevière, Jacques: Bube, Damen, König : Lehrjahre der Liebe. Zürich : Fretz & Wasmuth, 1939. Aus dem Französischen übertragen von Alexander Castell. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Sonst gutes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE. " ...die unbegrenzte Möglichkeit der Männner, weh zu tun..." ( letzte Seite) Originalbroschur. Einbandillustration von ROLF HELFIKER. 231 Seiten. 8 Deutsche ERSTAUSGABE. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Sonst gutes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE. " ...die unbegrenzte Möglichkeit der Männner, weh zu tun..." ( letzte Seite)
[SW: literarische Darstellung, 30er Jahre Frankreich, Dreißiger Jahre]
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The glass skin : erschienen zur Ausstellung "The Glass Skin", organisiert vom Hokkaido Museum of Modern Art ... ; Ausstellungsorte: Hokkaido Museum of Modern Art, Sapporo, Japan, 1. Oktober - 16. November 1997 ... Kunstsammlungen der Veste Coburg, Coburg, Deutschland, 5. September - 14. November 1999.

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Glasplastik ; Geschichte 1994-1997 ; Glas ; Installation <Kunst> Katins, Anne-Marie [Hrsg.]: The glass skin : erschienen zur Ausstellung "The Glass Skin", organisiert vom Hokkaido Museum of Modern Art ... ; Ausstellungsorte: Hokkaido Museum of Modern Art, Sapporo, Japan, 1. Oktober - 16. November 1997 ... Kunstsammlungen der Veste Coburg, Coburg, Deutschland, 5. September - 14. November 1999. Sapporo : Hokkaido Museum of Modern Art; Coburg : Kunstsammlungen der Veste Coburg [u.a.], 1998. Redaktion: Anne-Marie Katins. Übersetzt: Joachim Pente. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. U.a. : Helmut Ricke : Innen -Außen -Dazwischen. Die Glashaut als Möglichkeit der Annäherung. Susanne K. Frantz : Da und nicht da. Yoriko Mizuta : Jenseits der Glashaut... Künstlerbiographien.. Originalbroschur. 151 Seiten, Mit zahlreichen farbigen Abbildungen ; 30 cm 1. Auflage. ERSTAUSGABE. ISBN: B00N9JW782 FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. U.a. : Helmut Ricke : Innen -Außen -Dazwischen. Die Glashaut als Möglichkeit der Annäherung. Susanne K. Frantz : Da und nicht da. Yoriko Mizuta : Jenseits der Glashaut... Künstlerbiographien..
[SW: Glasplastik ; Geschichte 1994-1997 ; Glas ; Installation <Kunst>]
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