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Photographs Five Architects. Introduction by John Hejduk.

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Ulm, Architektur, Münsterplatz Turner, Judith: Photographs Five Architects. Introduction by John Hejduk. New York, Rizzol, 1980. Umfangreiche Widmung auf dem Vorsatz, gebräunt durch beigelegten Zeitungsartikel über die Neubebauung des Ulmer Münsterplatzes. Sonst sehr gutes Exemplar. - On Charles Gwathmey and Robert Siegel; Peter Eisenman; John Hejduk; Michael Graves; Richard Meier. Original-Leinen mit Schutzumschlag. 126 Seiten mit zahlreichen, teils farbigen Abbildungen. ERSTAUSGABE. First edition. Umfangreiche Widmung auf dem Vorsatz, gebräunt durch beigelegten Zeitungsartikel über die Neubebauung des Ulmer Münsterplatzes. Sonst sehr gutes Exemplar. - On Charles Gwathmey and Robert Siegel; Peter Eisenman; John Hejduk; Michael Graves; Richard Meier.
[SW: Ulm, Architektur, Münsterplatz]
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Bestell-Nr.: 257339 - gefunden im Sachgebiet: Architektur / Städtebau / Architekturgeschichte / Bauwesen
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Außerordendlicher Internationaler Sozialisten-Kongreß zu Basel am 24. und 25. Novemberg 1912.

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Sozialismus, Sozialisten, Linke, Freiheit, Pazifismus, Schweiz, Liste Delegierten, Außerordendlicher Internationaler Sozialisten-Kongreß zu Basel am 24. und 25. Novemberg 1912. Berlin: Buchhandlung Vorwärts Paul Singer G. m. b. H. (Hans Weber - Berlin), 1912. Wikipedia: "Manifest der Internationale zur gegenwärtigen Lage"; "Resolution der Arbeiter-Internationale gegen den Krieg" u.a. - Ein außerordentlicher Internationaler Sozialistenkongress, auch Friedenskongress der Zweiten Internationale genannt, fand am 24. und 25. November 1912 in Basel statt. Aus Sorge vor einem möglicherweise bevorstehenden Krieg der Großmächte demonstrierte die Arbeiterbewegung ihren Friedenswillen und verabschiedete ein Manifest gegen den Krieg. Vermehrt seit 1907 wurde innerhalb der Sozialistischen Internationale über die Gefahr eines europäischen Krieges und mögliche Gegenmaßnahmen diskutiert. Durch die Balkankriege von 1912/13 gewann das Thema an Aktualität. Die Exekutive der Zweiten Internationale entschloss sich vor diesem Hintergrund am 28. Oktober 1912 zur Abhaltung eines außerordentlichen Kongresses. Dieser sollte entweder in Basel oder Zürich stattfinden. Für die Schweiz als Gastgeberland sprach die Neutralität. Basel war nicht ganz zufällig als Konferenzort ausgewählt worden. Bereits 1869 hatte dort der 4. Kongress der Ersten Internationale stattgefunden. Im Kanton Basel hatte zudem die Sozialdemokratie inzwischen eine starke Stellung erreicht. Basel wurde aufgrund seiner damals aufstrebenden Chemieindustrie und damit einhergehend hohem Anteil an dort Beschäftigten um 1900 sogar als reine Arbeiterstadt angesehen. Maßgeblich organisiert wurde die Veranstaltung in Basel von dem Schweizer Nationalrat Herman Greulich. Beteiligt waren auch Hermann Blocher und Eugen Wullschleger. Die Organisatoren standen auch deshalb vor besonderen Herausforderungen, weil der Veranstaltungsort erst Anfang November festgelegt und der Termin von Dezember auf November vorverlegt wurde. Trotz der knappen Zeit wurde die Veranstaltung professionell organisiert. Den anreisenden Journalisten wurden für die damalige Zeit hochmoderne Hilfsmittel wie zwei Vervielfältigungsapparate, Schreibmaschinen, Telefone und auch sprachkundige Fräuleins zur Bedienung der Kommunikationsmittel zur Verfügung gestellt. In einem Flugblatt der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz hieß es zum Kongress: "Nächsten Sonntag tritt in Basel der sozialdemokratische Weltkongress gegen den Krieg zusammen. Er wird sich den gewissenlosen Kriegshetzern, den Diplomaten, Offizieren und Fürsten, den profitlüsternen Armeelieferanten und ihren Zeitungssöldnern entgegenstemmen den geeinigten Willen des Proletariats der ganzen Erde. Er wird sein der Stimmenchor aller Völker des Erdballs, und diese Völker wollen den Frieden, wollen Frieden um jeden Preis, sind entschlossen, eine Ausweitung des Balkankrieges zum Weltbrande mit allen Mitteln zu wehren." Anwesend waren bei der zweitägigen Konferenz 555 Delegierte aus 23 Ländern. Aus der Schweiz waren 49 dabei, unter ihnen Carl Moor, Hermann Greulich, Fritz Platten und Robert Grimm. Deutschland entsandte 75, die Böhmischen Länder 70 und Österreich 59 Delegierte. Aus Russland waren 36 Vertreter unterschiedlicher Gruppierungen anwesend. Eröffnet wurde der Kongress am 24. November in der stadteigenen Burgvogtei (an der Stelle des heutigen Volkshauses) auf der Kleinbasler Seite des Rheins, einem Arbeiterstadtteil. Große Aufmerksamkeit erregte der Friedensmarsch der Teilnehmer und Anhänger durch die Stadt Basel, vom nahe gelegenen Hof der Kaserne in Sechserkolonne über die Mittlere Brücke ins Grossbasel, am Rathaus vorbei, hinauf zum Münster. An ihm nahmen, angeführt von einem symbolischen Friedenswagen, etwa 10.000 Personen teil, darunter auch rund 20 Pfeifer- und Trommlergruppen, weissgekleidete Kinder mit Palmzweigen und in grosser Zahl Träger roter Fahnen. Die Demonstranten kamen überwiegend aus der gesamten Schweiz, aber auch aus dem benachbarten Elsass, Baden und Frankreich. Ansprachen hielten Jean Jaurès, Hugo Haase, Hermann Greulich, August Bebel, Clara Zetkin, James Keir Hardie, Viktor Adler und andere führende Vertreter der sozialdemokratischen Bewegung während einer Veranstaltung im Basler Münster oder auf dem Münsterplatz. Dass eine sozialistische Konferenz in einer Kirche stattfinden konnte und dass eine Kantonsregierung ein Grußwort an die Versammlung richtete, wurde europaweit mit Erstaunen registriert. Der Kongress verabschiedete zum Abschluss am 25. November ein am Vorabend der Tagung im Hotel Drei Könige vorbereitetes Friedensmanifest. Bei der Ausarbeitung waren einige Punkte kontrovers diskutiert worden. Dazu gehörte unter anderem die Frage nach der Wirksamkeit eines Generalstreiks. Dieser Aspekt wurde schließlich ausgeklammert. In dem Manifest wurde das Programm einer internationalen Aussenpolitik entwickelt, mit deren Hilfe ein drohender Krieg verhindert werden könnte. Es galt dabei, die Gegensätze zwischen Deutschland auf der einen Seite und Großbritannien und Frankreich auf der anderen Seite auszugleichen. Dadurch würde, so die Überlegung, die Position des Zarismus, die diesen Gegensatz instrumentalisieren würde, geschwächt. Auch würde ein Angriff von Österreich-Ungarn auf Serbien verhindert werden. Die Arbeiterklasse solle überall den Friedenswillen des Proletariats demonstrieren. In dem Manifest hieß es: "Droht Ausbruch eines Krieges, so sind die arbeitenden Klassen und deren parlamentarische Vertretungen in den beteiligten Ländern verpflichtet, unterstützt durch die zusammenfassende Tätigkeit des internationalen Bureaus, alles aufzubieten, um durch die Anwendung der ihnen am wirksamsten erscheinenden Mittel den Ausbruch des Krieges zu verhindern. (...) Falls der Krieg dennoch ausbrechen sollte, ist es die Pflicht für dessen rasche Beendigung einzutreten und mit allen Kräften dahin zu streben, die durch den Krieg herbeigeführte wirtschaftliche Krise zur Aufrüttelung des Volkes auszunutzen und dadurch die Beseitigung des kapitalistischen Klassenherrschaft zu beschleunigen." Am Ende der Veranstaltung hielt der Basler Arbeiterinnenverein noch eine überfüllte Frauenversammlung ab. Trotz bereits bestehender innerer Spannungen trat die Internationale geschlossen auf und präsentierte sich als entschiedene Vertreterin eines friedlichen Zusammenlebens der Völker. Bereits in der Woche zuvor hatte es überall in Europa Friedensdemonstrationen mit zusammen etwa 300.000 Teilnehmern gegeben. Auch nach dem Kongress kam es zu ähnlichen Kundgebungen. Der Kongress markiert einen äußeren Höhepunkt in der Geschichte der Zweiten Internationale. Allerdings gingen die Beschlüsse nicht über die des Kongresses in Stuttgart von 1907 und des Kongresses in Kopenhagen von 1910 hinaus. Sie konnten nicht verhindern, dass es bei Beginn des Ersten Weltkrieges keinen ernsthaften Widerstand der sozialistischen Parteien gab und dass diese sich hinter die Politik ihrer jeweiligen Länder stellten. Das 1912 verabschiedete Manifest blieb wirkungslos. // Broschüre gelocht, sonst gut erhalten // B,52 23 cm, Broschiert 56 S., Wikipedia: "Manifest der Internationale zur gegenwärtigen Lage"; "Resolution der Arbeiter-Internationale gegen den Krieg" u.a. - Ein außerordentlicher Internationaler Sozialistenkongress, auch Friedenskongress der Zweiten Internationale genannt, fand am 24. und 25. November 1912 in Basel statt. Aus Sorge vor einem möglicherweise bevorstehenden Krieg der Großmächte demonstrierte die Arbeiterbewegung ihren Friedenswillen und verabschiedete ein Manifest gegen den Krieg. Vermehrt seit 1907 wurde innerhalb der Sozialistischen Internationale über die Gefahr eines europäischen Krieges und mögliche Gegenmaßnahmen diskutiert. Durch die Balkankriege von 1912/13 gewann das Thema an Aktualität. Die Exekutive der Zweiten Internationale entschloss sich vor diesem Hintergrund am 28. Oktober 1912 zur Abhaltung eines außerordentlichen Kongresses. Dieser sollte entweder in Basel oder Zürich stattfinden. Für die Schweiz als Gastgeberland sprach die Neutralität. Basel war nicht ganz zufällig als Konferenzort ausgewählt worden. Bereits 1869 hatte dort der 4. Kongress der Ersten Internationale stattgefunden. Im Kanton Basel hatte zudem die Sozialdemokratie inzwischen eine starke Stellung erreicht. Basel wurde aufgrund seiner damals aufstrebenden Chemieindustrie und damit einhergehend hohem Anteil an dort Beschäftigten um 1900 sogar als reine Arbeiterstadt angesehen. Maßgeblich organisiert wurde die Veranstaltung in Basel von dem Schweizer Nationalrat Herman Greulich. Beteiligt waren auch Hermann Blocher und Eugen Wullschleger. Die Organisatoren standen auch deshalb vor besonderen Herausforderungen, weil der Veranstaltungsort erst Anfang November festgelegt und der Termin von Dezember auf November vorverlegt wurde. Trotz der knappen Zeit wurde die Veranstaltung professionell organisiert. Den anreisenden Journalisten wurden für die damalige Zeit hochmoderne Hilfsmittel wie zwei Vervielfältigungsapparate, Schreibmaschinen, Telefone und auch sprachkundige Fräuleins zur Bedienung der Kommunikationsmittel zur Verfügung gestellt. In einem Flugblatt der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz hieß es zum Kongress: "Nächsten Sonntag tritt in Basel der sozialdemokratische Weltkongress gegen den Krieg zusammen. Er wird sich den gewissenlosen Kriegshetzern, den Diplomaten, Offizieren und Fürsten, den profitlüsternen Armeelieferanten und ihren Zeitungssöldnern entgegenstemmen den geeinigten Willen des Proletariats der ganzen Erde. Er wird sein der Stimmenchor aller Völker des Erdballs, und diese Völker wollen den Frieden, wollen Frieden um jeden Preis, sind entschlossen, eine Ausweitung des Balkankrieges zum Weltbrande mit allen Mitteln zu wehren." Anwesend waren bei der zweitägigen Konferenz 555 Delegierte aus 23 Ländern. Aus der Schweiz waren 49 dabei, unter ihnen Carl Moor, Hermann Greulich, Fritz Platten und Robert Grimm. Deutschland entsandte 75, die Böhmischen Länder 70 und Österreich 59 Delegierte. Aus Russland waren 36 Vertreter unterschiedlicher Gruppierungen anwesend. Eröffnet wurde der Kongress am 24. November in der stadteigenen Burgvogtei (an der Stelle des heutigen Volkshauses) auf der Kleinbasler Seite des Rheins, einem Arbeiterstadtteil. Große Aufmerksamkeit erregte der Friedensmarsch der Teilnehmer und Anhänger durch die Stadt Basel, vom nahe gelegenen Hof der Kaserne in Sechserkolonne über die Mittlere Brücke ins Grossbasel, am Rathaus vorbei, hinauf zum Münster. An ihm nahmen, angeführt von einem symbolischen Friedenswagen, etwa 10.000 Personen teil, darunter auch rund 20 Pfeifer- und Trommlergruppen, weissgekleidete Kinder mit Palmzweigen und in grosser Zahl Träger roter Fahnen. Die Demonstranten kamen überwiegend aus der gesamten Schweiz, aber auch aus dem benachbarten Elsass, Baden und Frankreich. Ansprachen hielten Jean Jaurès, Hugo Haase, Hermann Greulich, August Bebel, Clara Zetkin, James Keir Hardie, Viktor Adler und andere führende Vertreter der sozialdemokratischen Bewegung während einer Veranstaltung im Basler Münster oder auf dem Münsterplatz. Dass eine sozialistische Konferenz in einer Kirche stattfinden konnte und dass eine Kantonsregierung ein Grußwort an die Versammlung richtete, wurde europaweit mit Erstaunen registriert. Der Kongress verabschiedete zum Abschluss am 25. November ein am Vorabend der Tagung im Hotel Drei Könige vorbereitetes Friedensmanifest. Bei der Ausarbeitung waren einige Punkte kontrovers diskutiert worden. Dazu gehörte unter anderem die Frage nach der Wirksamkeit eines Generalstreiks. Dieser Aspekt wurde schließlich ausgeklammert. In dem Manifest wurde das Programm einer internationalen Aussenpolitik entwickelt, mit deren Hilfe ein drohender Krieg verhindert werden könnte. Es galt dabei, die Gegensätze zwischen Deutschland auf der einen Seite und Großbritannien und Frankreich auf der anderen Seite auszugleichen. Dadurch würde, so die Überlegung, die Position des Zarismus, die diesen Gegensatz instrumentalisieren würde, geschwächt. Auch würde ein Angriff von Österreich-Ungarn auf Serbien verhindert werden. Die Arbeiterklasse solle überall den Friedenswillen des Proletariats demonstrieren. In dem Manifest hieß es: "Droht Ausbruch eines Krieges, so sind die arbeitenden Klassen und deren parlamentarische Vertretungen in den beteiligten Ländern verpflichtet, unterstützt durch die zusammenfassende Tätigkeit des internationalen Bureaus, alles aufzubieten, um durch die Anwendung der ihnen am wirksamsten erscheinenden Mittel den Ausbruch des Krieges zu verhindern. (...) Falls der Krieg dennoch ausbrechen sollte, ist es die Pflicht für dessen rasche Beendigung einzutreten und mit allen Kräften dahin zu streben, die durch den Krieg herbeigeführte wirtschaftliche Krise zur Aufrüttelung des Volkes auszunutzen und dadurch die Beseitigung des kapitalistischen Klassenherrschaft zu beschleunigen." Am Ende der Veranstaltung hielt der Basler Arbeiterinnenverein noch eine überfüllte Frauenversammlung ab. Trotz bereits bestehender innerer Spannungen trat die Internationale geschlossen auf und präsentierte sich als entschiedene Vertreterin eines friedlichen Zusammenlebens der Völker. Bereits in der Woche zuvor hatte es überall in Europa Friedensdemonstrationen mit zusammen etwa 300.000 Teilnehmern gegeben. Auch nach dem Kongress kam es zu ähnlichen Kundgebungen. Der Kongress markiert einen äußeren Höhepunkt in der Geschichte der Zweiten Internationale. Allerdings gingen die Beschlüsse nicht über die des Kongresses in Stuttgart von 1907 und des Kongresses in Kopenhagen von 1910 hinaus. Sie konnten nicht verhindern, dass es bei Beginn des Ersten Weltkrieges keinen ernsthaften Widerstand der sozialistischen Parteien gab und dass diese sich hinter die Politik ihrer jeweiligen Länder stellten. Das 1912 verabschiedete Manifest blieb wirkungslos. // Broschüre gelocht, sonst gut erhalten // B,52
[SW: Sozialismus, Sozialisten, Linke, Freiheit, Pazifismus, Schweiz, Liste Delegierten,]
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Bestell-Nr.: 56827 - gefunden im Sachgebiet: Politik
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Süddeutsche Bauzeitung. 50/1906. Süddeutsche Verlagsanstalt München, 1906. 12 S. Standardeinband. Einbandpapier leicht vergilbt und mit leichten Gebrauchsspuren. INHALT: Wettbewerb zum Ulmer Münsterplatz (Fauser und Wörnle; Vetterlein; Schuster). Guter Zustand/ Good
[SW: Architektur Architekten Bauen Baukunst Bautechnik Bauwirtschaft Wohnen Kultur Baukultur Entwurf]
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Bestell-Nr.: 263835 - gefunden im Sachgebiet: Architektur-Zeitschriften
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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37151 Eilers, Margot Ein Gang durch die Bonner Postgeschichte. 100 Jahre Postamt Bonn Münsterplatz 1877 - 1977. Köln 1977 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, 140 S. mit 81 Abbildungen, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, leichte Gebrauchsspuren. Mitteilungen der Gesellschaft für Deutsche Postgeschichte Heft 6.
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Bestell-Nr.: 03238 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Eilers, Margot: Ein Gang durch die Bonner Postgeschichte. 100 Jahre Postamt Bonn Münsterplatz 1877-1977. Köln 1977. 140 S. m. 81 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) Br. Mitteil. d. Ges. f. Deutsche Postgeschichte Heft 6.Widmung auf Vorsatz.
[SW: Rheinland]
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Bestell-Nr.: 33838CB - gefunden im Sachgebiet: Landeskunde - Rheinland
Anbieter: Antiquariat Bücheretage, DE-53111 Bonn

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Badenia, Baden, Freiburg, Freiburger Stadtgeschichte, Badische Geschichte, Soziologie, Landeskunde, Weick, Wilderich (Hrsg.) Freiburg im Breisgau und seine Umgebungen. Mit Beiträgen von den Herren Professoren Fromherz, Leuckart, Spenner, Werber und den Herren Dr. Bader und Dr. Müller. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber v. W. Weick. Wangler, Freiburg 1838. VIII, 414 Seiten, 1 Bl. mit 6 gest. Tafeln nach Wilhelm Johann Esaias Nilson u. 2 zusätzlichen ganzseitigen lithogr. Abbildungen auf Vorder- u. Rückseite d. Einbands. Kl. 8ºAntikbuch24-SchnellhilfeKlein-Oktav = Höhe des Buchrücken 15-18,5 cm. Illustr.-Ppbd. Etwas berieben. Rücken lose u. mit Fehlstelle oben (ca. 3 cm). Die Taf. etwas gebräunt. Sonst schön u. sauber erhalten. - Tafeln: Freiburg. Freiburger Münster. Burg Zähringen. Badenweiler. Alt Breisach. Der Zwehrenbach. Einbandbilder: "Kopf Garten" (Café Kopf, Münsterplatz), Felsenkeller v. Fendrich (Schloßberg). Wie immer ohne die auf dem Titel genannte Karte, die separat verkauft wurde. - Detailliert über das Leben in Freiburg um 1838, Natur, Straßen, Häuser, Menschen, Handel, Gewerbe u.a. Sehr selten.
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Bestell-Nr.: 11056 - gefunden im Sachgebiet: Badenia
Anbieter: Kaner & Kaner GbR Buchhandlung und Antiquariat, DE-79219 Staufen
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Eilers, Margot Ein Gang durch die Bonner Postgeschichte - 100 Jahre Postamt Bonn Münsterplatz 1877-1977. (Oberpostdirektion Köln - Geschichte und Gegenwart, Mitteilungen Heft 6) Gesellschaft für Deutsche Postgeschichte e.V., Bezirksgruppe Köln 1977 Groß Oktav, 176 S. Deutschsprachige Ausgabe OBroschur. Sehr Guter Zustand Mit 81 Abbildungen. Mwst.: 7%. Wir verschicken keine Bestellbestätigung, Versand wenn möglich am Tag des Bestelleingangs.
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Bestell-Nr.: 037249 - gefunden im Sachgebiet: Köln Geschichte Kultur Rheinland
Anbieter: Antiquariat >Im Autorenregister<, DE-50733 Köln

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Bauen und Wohnen 9/1976. THEMA: Bauen in innerstädtischen Kerngebieten. Bauen und Wohnen München, 1976. ca. 40 S. Standardeinband. Bauen+Wohnen. Building+Home. Construction+Habitation. In German + some parts in French/English. INHALT: Joedicke: Interview mit Harry Seidler. Trade Group Office, Canberra (Harry Seidler). Warenhaus am Münsterplatz, Kaufhaus Schneider, Freiburg (Heinz Mohl mit Rosewich, Stieff, Studer und Klepzig). Zwei neue Geschäftshäuser in Stuttgart: Königstraße 43 B und 56. Max Bächer: Zum Bauen in der City von Stuttgart. Hans Suter: Planung Altstadt Bülach. Egon Schirmbeck, Wolfgang Stübler: Amerika 1976 - Repräsentation und Anti-Architektur. Produktionshalle der Firma Ebner, Ulm (Fred Hochstrasser, Hans Bleiker). Wohnhaus in Battenberg/Pfalz (Gerd Volker Heene). Guter Zustand/ Good
[SW: Architektur Architekten Bauen Baukunst Bautechnik Bauwirtschaft Wohnen Kultur Baukultur Entwurf]
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Bestell-Nr.: 248893 - gefunden im Sachgebiet: Architektur-Zeitschriften
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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Das Historische Kaufhaus, Historisches Kaufhaus am Münsterplatz Ueberdick, Theo Das Kaufhaus zu Freiburg im Breisgau Hauptamt der Stadt Freiburg, Presseamt 1976 4. Aufl.; (Mit zahlreichen Abbildungen); Sehr guter Zustand. (Text deutsch, französisch, englisch und italienisch). 28 S. (17,5 cm) Heft
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Bestell-Nr.: 33113 - gefunden im Sachgebiet: Freiburg im Breisgau
Anbieter: Antiquariat Smock, DE-79104 Freiburg

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Gröger o.a. (?) Orig. Holzschnitt Markt auf dem Münsterplatz in Freiburg i. Brsg. H 14 x B 16,4 cm gerahmt unter Glas guter Zustand 1 Blatt S. s/w Holzschnitt Szenerie Münstermarkt Freiburg ( Marktplatz ) Originalgraphik in schwarzen Holzrahmen Orig. Rahmung d. Zt. rückseitig mit Firmen Etikette von Kunsthandlung P. J. Müller Inh. J. und E. Bendel, Freiburg / Br , Schusterstrasse 28
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Bestell-Nr.: 20938 - gefunden im Sachgebiet: Landeskunde
Anbieter: Johann Peter Hebel Antiquariat, DE-79541 Lörrach - Brombach
Johann Peter Hebel Antiquariat Inh. R. Pfeiffer Lörracher Str. 3 D- 79541 Lörrach - Brombach Tel.: (0049) 07621 82099 www.jpha.de info@jpha.de ----------------------------------------------- Johann Peter Hebel Antiquariat Inh. R. Pfeiffer
Buch Bestellungen an : j.p.hebel.antiquariat@gmail.com

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Ulm.- Oexle, Judith: Der Ulmer Münsterplatz im Spiegel archäologischer Quellen. Stuttgart, Ges. für Vor- und Frühgeschichte in Württemberg und Hohenzollern, 1991. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 40 S. m. Illustr. Geh. (Archäologische Informationen aus Baden-Württemberg, 21). >>>> Zur Zeit erfolgt KEIN VERSAND NACH ÖSTERREICH aufgrund der dort geltenden Verpackungsverordnung. <<<<
[SW: Baden-Württemberg/ Landkreis Sigmaringen]
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Bestell-Nr.: 60038A - gefunden im Sachgebiet: K 29 Ortsgeschichte (s.a. Regionale Kirchengesch.)
Anbieter: Antiquariat Lehmann-Dronke, DE-53879 Euskirchen

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Hebel, Johann Peter J. P. Hebel . Festgabe zu seinem hundertsten ( 100 . ) Geburtstage . Basel 1860 Schweighauser Buchhandlung , Orig. Leinen geb. gr. 8ºAntikbuch24-Schnellhilfegroß Oktav = Höhe des Buchrücken 22,5-25 cm mit mit Vignette in Prägedr (Einband d. Zt.) XVI,350 S. ( Rücken berieben , Ecken bestossen, vereinzelt mit kleinen Flecken, sonst guter Zustand) mit insgesamt 7 Lithographien : 5 gefaltete Bild -Tafeln nach Emanuel Büchel gestochen von Nepomuk Echtle, Freiburg i. Br. zeigen: Perspectivistische Ansicht der Stadt Basel von der Morgenseite. Der Münsterplatz in Basel. Prospect des Grossen Münsters und der Rheinbrücke zu Basel. Ansicht der Rheinbrücke zu Basel. Der St. Petersplatz in Basel. Weiter 1 Tafel in Federlithographie nach Franz Feyerabend : Scholer Buchbinder u 1 gefaltete Tafel in Federlithographie gemalt von L.R., lithographiert von G. Wolf in Basel: Das Markgrafenland (: Markgräflerland ) vom Basler Münster aus gesehen. (komplett) Enthält u. a.: Briefe Hebels an Gustave Fecht und Herrn Vogt, dichterische Grüsse an sein Andenken von K. R. Hagenbach, Ueber die Basler Mundart , Hebels Lieblingsorte ,von Pfarrer emerit. Ziegler, Der Samstig von Philipp Hindermann, J. P. Hebel : Erinnerung an Basel : z ´ Basel an mym Rhy . ( Erstausgabe ) Dr. Friedrich Becker, geb. 1815 in Offenbach , Lehrer an der Basler Gewerbeschule, Biograph J. P. Hebels, starb in Basel 1887 (als Zugabe beiliegend: Festrede zur Hebellfeier in Hausen vom 10. Mai 1877 - Hebels Toast , von Fritz Burckhardt . 4 S. , Druck von Fr. Bürgin Basel , des weiteren beiliegende Zugabe : 10 S. Handschrift der Festrede zum 10. Mai 1860
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Bestell-Nr.: 12735 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Johann Peter Hebel Antiquariat, DE-79541 Lörrach - Brombach
Johann Peter Hebel Antiquariat Inh. R. Pfeiffer Lörracher Str. 3 D- 79541 Lörrach - Brombach Tel.: (0049) 07621 82099 www.jpha.de info@jpha.de ----------------------------------------------- Johann Peter Hebel Antiquariat Inh. R. Pfeiffer
Buch Bestellungen an : j.p.hebel.antiquariat@gmail.com

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Süddeutsche Bauzeitung. 51/1906. Süddeutsche Verlagsanstalt München, 1906. 10 S. Standardeinband. Einbandpapier leicht vergilbt und mit leichten Gebrauchsspuren. INHALT: Wettbewerb zum Ulmer Münsterplatz, Forts. (Martin Mayer; Bernoulli; Jung). Ausgeführte Bauten von J. Schmeissner: Landhaus Barth, Nürnberg-Erlenstegen; Wohnhäuser am Laufertorgraben, Nürnberg. Guter Zustand/ Good
[SW: Architektur Architekten Bauen Baukunst Bautechnik Bauwirtschaft Wohnen Kultur Baukultur Entwurf]
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Bestell-Nr.: 263836 - gefunden im Sachgebiet: Architektur-Zeitschriften
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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