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Wolf, Evemarie (Redaktion) Schriftenreihe der Bundesapothekerkammer zur wissenschaftlichen Fortbildung. 10 Bände - Enthalten: Band I, Weiße Reihe: Das zentrale Nervensystem und seine medikamentöse Beeinflussung. 12 Vorträge und Praktikumskriptum "Übungen zur Herstellung von Augenarzneimitteln", Davos 1972 / Band II: Grundlagen der Anatomie und Histologie des menschlichen Körpers, Davos 1971; Erich Soos / Band III, Weiße Reihe: Das periphere Nervensystem und seine medikamentöse Beeinflussung. 12 Vorträge und Manuskript zu den Demostrationen und Übungen des Salbenpraktikums, Davos 1973 / Band IV, Weiße Reihe: Hormonelle Regelkreise und ihre medikamentöse Beeinflussung. 12 Vorträge und Manuskript zu den Demonstrationen und Übungen des Kapselpraktikums, Davos 1974 / Band V, Weiße Reihe: Das Herz-Kreislauf-System und seine medikamentöse Beeinflussung. 12 Vorträge und Manuskript zu den Demonstrationen und Übungen des galenischen Praktikums, Davos 1975 / Band VI, Weiße Reihe: Niere und ableitende Harnwege sowie ihre medikamentöse Beeinflussung. 12 Vorträge und Manuskript Biopharmazeutische Systematik der Tablettenpräparate, Davos 1976 / Band VII, Weiße Reihe: Der Gastro-Intestinaltrakt und seine medikamentöse Beeinflussung. 12 Vorträge und Manuskript Biopharmazeutische Systematik oraler Liquida, Davos 1977 / Band VIII, Weiße Reihe: Der Respirationstrakt und seine medikamentöse Beeinflussung. 13 Vorträge und Manuskripte zu den Übungen "Arzneimittelstabilität", Davos 1978 / Band IX, Weiße Reihe: Infektionskrankheiten und ihre medikamentöse Beeinflussung. 16 Vorträge und Manuskript zu den praktischen Übungen, Davos 1979 / Band X, Weiße Reihe: Prinzipien der Arzneimittelwirkung - Grundlagen der medikamentösen Therapie. 16 Vorträge und Manuskripte zu den praktischen Übungen, Davos 1980 - Werbe- und Vertriebsgesellschaft Deutscher Apotheker mbH, Frankfurt am Main, 1971-1980. Insgesamt ca. 2000 S. mit vielen Textabbildungen und einigen Tabellen, kartonierte Einbände, (Einbände gebräunt/leichter Rauchgeruch)
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Bestell-Nr.: 2F8672 - gefunden im Sachgebiet: Pharmazie/ Drogerie
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
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Stern, Richard und Brett Halliday;  Manuskript tür einen Mord - Nicht ein Wort von Mord 2 Bücher

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Stern, Richard und Brett Halliday; Manuskript tür einen Mord - Nicht ein Wort von Mord 2 Bücher München, Wilhelm Goldmann Verlag, 1970. 149, 151 Seiten , 18 cm, kartoniert die Seiten sind altersbedingt gebräunt, Einbandkanten mit Bestoßungen, Manuskript tür einen Mord: Ellen Wilson fliegt eigens von London nach New ei einem dortigen Verlag das Manuskript eines Kriminalromans abzuliefern. Kein alltägliches Manuskript: enthält es doch die ausführliche Schilderung eines Raubüberfalls, der erst einen Tag zuvor in England begangen wurde... Nicht ein Wort von Mord: Ein reicher Geschäftsmann erschossen in seinem Privatstudio... Eine hübsche junge Frau arstochen In einer dunklen Straße ... Ein brillanter Wissesenschaftler vergiftet in seinem Labor ... Drei perfekte Morde, drei perfekte Verdächtige, drei perfekte Alibis! Schauplatz: El Paso in Texas. (von den Einbandrücken) 1j6a ISBN-Nummer: 3442042399 Manuskript tür einen Mord; Nicht ein Wort von Mord; Krimi; Kriminalroman; Spannung; Mord; Richard Stern; Brett Halliday; 1 ISBN: 3442042399
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Bestell-Nr.: 44994 - gefunden im Sachgebiet: Krimis
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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FÜHMANN, Franz:  Der Traum von der Arena. (Original-Manuskript mit handschriftlichen Korrekturen).

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FÜHMANN, Franz: Der Traum von der Arena. (Original-Manuskript mit handschriftlichen Korrekturen). Berlin/DDR. [ca. 1984]. (ca. 29,7 x 21 cm). 4 Blatt. Original-Manuskript, maschinengeschrieben, mit handschriftlichen Änderungen. Papier mit leichten Gebrauchsspuren. Blätter oben links geklammert, sonst gut erhalten. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Franz Fühmann hat insbesondere in seinen späteren Lebensjahren seine Träume literarisiert. Hier liegt sein Text "Der Traum von der Arena" als Original-Manuskript vor. Es handelt sich um den von Fühmann auf Schreibmaschine verfassten Text, samt seinen handschriftlichen Korrekturen. Diese umfassen Streichungen, Korrekturen und Ergänzungen im Text. Die Seiten haben maschinengeschriebene Numerierungen. Die Blätter 1 bis 3 liegen als Schreibmaschinen-Original vor. Blatt 4 liegt als Schreibmaschinen-Durchschlag vor, diese vierte Seite jedoch umfasst auch nur wenige Zeilen. Veröffentlicht wurden die literarisierten Träume als Teil der Werkausgabe mit dem Band "Unter den Paranyas. Traum-Erzählungen und -Notate" erst im Jahr 1988. Der erschütternde Traum beginnt zunächst mit einer Beschreibung von Arena-Schauplatz und Akteuren. Fühmann schreibt: "Ich stehe, über Wettkämpfe plaudernd und dabei lässig auf Platon verweisend, vor einem Halbkreis von Offizieres [Fehler im Text], von denen ich anfangs nicht recht begreife, ob es phantastisch gekleidete Sportfunktionäre oder Regierungsbeamte sind. Sie tragen, durchweg kleingewachsene Leute, unglaublich breitschultrige Jacken mit ungeheuren Epauletten, kindskopfgroße, aus Wülsten gefügte Scheiben, golden und grün, mit massigen Sternen; auf den breitgeschnittenen Brustflächen schaukeln Schnüre mit komplizierten Verknotungen; die Gürtel sind schmal, die Schnallen gewaltig, zur Linken ein Dolch, am Gesäß Revolver, die Biesen fast so breit wie die Hosenbeine, und die Schuhe schwarzlackiert, zierlich und spitz. Schnauzbärte natürlich, monströse Klumpen, die aus den Nasenlöchern quellen; darüber wuchtige fleischerne Haken; harte, graue, kalte Augen, niedrige Stirnen und enorm hohe Mützen, deren jede mit ihrer Innenwölbung einen Totenkopf wie als Monstranz umfaßt." Das Original-Manuskript mit Korrekturen übergab Fühmann kurz vor seinem Tod zusammen mit anderen Papieren an eine ihm sehr verbundene Buchhändlerin in Westberlin, vermutlich als Sicherung seiner noch unpublizierten Texte für den nahenden Fall seines Ablebens. Jene Buchhändlerin war Mitarbeiterin der für Fühmanns Aktivitäten in Westberlin und der damaligen BRD sehr wichtigen Autorenbuchhandlung in Westberlin (Carmerstraße, Berlin-Charlottenburg). Das Manuskript des in beiden deutschen Staaten beliebten Autors entstammt dem Nachlaß dieser Lieblingsbuchhändlerin.
[SW: Belletristik, 80er Jahre, DDR, DDR - Belletristik, Manuskripte, Schriftsteller , Traum, Traumdeutung]
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Bestell-Nr.: 8840c - gefunden im Sachgebiet: Belletristik A - Z
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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FEHLING, Hermann (Architekt):  Ansprache zur Eröffnung der Ausstellung

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FEHLING, Hermann (Architekt): Ansprache zur Eröffnung der Ausstellung 'Bauen in Berlin 1900-1964'. (Original-Manuskript). Berlin/West. (1964). (ca. 29,7 x 21 cm). 5 S. Original-Manuskript, maschinengeschrieben, mit Deckeltitel. Papier etwas gebräunt, sonst gut erhalten. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Der Architekt Hermann Fehling (1909-1996) zeichnet für viele herausragende Bauten in West-Berlin nach 1945 verantwortlich. So etwa für das Studentendorf Schlachtensee (Gebäudeensemble), das Institut für Hygiene und Mikrobiologie der Freien Universität Berlin und das Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, allesamt Beispiele für die sogenannte Nachkriegsmoderne in Deutschland und heutzutage als erhaltenswerte Denkmäler eingestuft. Seit Anfang der 1960er Jahre war Hermann Fehling Mitglied der Akademie der Künste (Berlin/West). Im Jahr 1964 hat er dort die große Ausstellung 'Bauen in Berlin 1900-1964' mit einem Vortrag eröffnet. Das Schreibmaschinen-Manuskript für diesen Vortrag (1964) liegt hier vor. Fehling schreibt/spricht über Berlin und die drei Generationen, welche von 1964 aus gesehen die Stadt prägten: "Unsere Stadt ist also drei Generationen alt und gleichaltrig mit der modernen Zeit. Die drei Generationen entsprechen den drei Zeitepochen, die, unterbrochen durch den 1. Weltkrieg und durch die Katastrophe 1933 unter jeweils verschiedenen Gesichtspunkten die Entwicklung zum Ausdruck bringen." Die erste Generation setzt er ab 1900 unter dem "Endzeitcharakter des Wilhelminismus" an, die zweite konstatiert er "unter dem Aspekt der Vielfalt eines neuen individuellen Bauens in der intellektuellen Weltstadt der zwanziger Jahre". Die dritte Generation des Bauens in Berlin findet sich in der Gegenwart der 1960er Jahre: "Die Demokratie wird Bauherr einer neu entstehenden Stadt. Hier schließt sich der Zeitkreis: Die überkommene Stadt der Gründerjahre und die werdende Stadt verbinden sich und werden zu einer gemeinsamen Aufgabe". Fehling kommt auf zahlreiche neue Bauprojekte in West-Berlin und große Namen wie Scharoun, van der Rohe, Mendelsohn zu sprechen. Später stellt er die Ausstellung genauer vor und lotet auch die Beziehung der Akademie der Künste zum West-Berliner Senat mit einigen Worten aus. Sehr interessanter Vortragstext (Manuskript) zur Architekturgeschichte Berlins, entworfen in den 60er Jahren der gerade geteilten Stadt!
[SW: Architektur, 60er Jahre, Akademie der Künste, Architekten, Architekturgeschichte, Berlin, Manuskripte, Moderne, Stadt, Stadtentwicklung, Stadtgeschichte, Vorträge, Westberlin]
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Bestell-Nr.: 8084c - gefunden im Sachgebiet: Architektur - Städtebau - Innenarchitektur
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

EUR 55,00
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Sozialdemokratische Partei Deutschlands (Herausgeber):  Programm der SPD nach der Reichtagswahl 1924. Original-Manuskript (Schreibmaschinendurchschlag).

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Sozialdemokratische Partei Deutschlands (Herausgeber): Programm der SPD nach der Reichtagswahl 1924. Original-Manuskript (Schreibmaschinendurchschlag). Berlin. [ca. 1924]. (ca. 27,7 x 22,1 cm). 4 S. Original-Manuskript mit Deckeltitel. Papier etwas gebräunt, Einriß am linken Rand, insgesamt gut erhalten. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Das Manuskript umfasst dreieinhalb dicht gefasste Seiten mit dem Programm der SPD im Jahr 1924. Das Programm gliedert sich in die Punkte I. Schutz der Republik, II. Kampf gegen die Klassenjustiz, III. Finanz- und Wirtschaftspolitik, IV. Sozialpolitik, V. Volksgesundheit und Volkserziehung, VI. Internationale Politik. Das Manuskript schließt mit dem (im Text auch unterstrichenen) Ziel: "Die Verwirklichung der sozialistischen Gesellschaft!". Im oberen Teil des Deckblatts werden die Hauptgeschäftsstelle (Berlin, Lindenstraße 3) und die damaligen Vorsitzenden (O. Wels, H. Müller, C. Crispien) sowie die Gesamtzahl abgegebener Stimmen bei der letzten Reichstagswahl (7.880.058) genannt. Besonders interessant ist der Punkt "Schutz der Republik". Hier heißt es: "In der Erkenntnis, daß die demokratische Republik für den Kampf des arbeitenden Volkes den weitesten Spielraum, die sicherste Grundlage und den Ausgangspunkt für die Verwirklichung des Sozialismus bietet, fordert die Sozialdemokratische Partei Deutschlands den schärfsten und rücksichtslosesten Kampf gegen alle Bestrebungen zur Wiederherstellung der Monarchie, Ausgestaltung der Reichswehr zu einer zuverlässigen Verteidigungswaffe der Republik, Festigung der Reichseinheit, Ausbau der Republik zum organisch gegliederten Einheitsstaat. Diese Politik fordert in den Ländern die Reinigung des Polizei- und Beamtenkörpers von den Anhängern der Monarchie, umfassende Demokratisierung der gesamten Verwaltung, Selbstverwaltung der Gemeinden und Gemeindeverbände, Bekämpfung der partikularistisch-reaktionären Bestrebungen [...]". Interessantes Dokument aus der SPD in der Weimarer Republik!
[SW: Geschichte, 1919-1939, Berlin, Manuskripte, Parteien, Partei-Programme, Politik, Politiker, Reichstag, SPD, Wahlen, Weimarer Republik]
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Bestell-Nr.: 8027c - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

EUR 63,00
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Manuskript in Sütterlinschrift. Unikat ( Richard Linde: Die Niederelbe / Baedekes Reisehandbuch 1911 Manuskript in Sütterlinschrift. Unikat ( Richard Linde: Die Niederelbe / Baedekes Reisehandbuch 1911 ). Land und Leute meiner norddeutschen Heimat. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cmgr., Fester Ppbd mit Spindel 40 Seiten, Original-Manuskript in Sütterlin. Als Quellen werden Richard Lindes Werk “Die Niederelbe sowie das Reisehandbuch Nordwestdeutschland 1911 von Baedeke angegeben.
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Bestell-Nr.: 1120 - gefunden im Sachgebiet: signierte / Widmungsexemplare
Anbieter: Fa. Bildungsbuch, DE-24939 Flensburg
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Nocken, E. (Willi)  Tierfabeln III (maschinenschriftliches Manuskript)

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Nocken, E. (Willi) Tierfabeln III (maschinenschriftliches Manuskript) handschriftlich Durlach: Hengstplatz 5. ohne Jahr (1950er) gr. 8ºAntikbuch24-Schnellhilfegroß Oktav = Höhe des Buchrücken 22,5-25 cm. unpag.Antikbuch24-Schnellhilfepag. = paginiert (Seitennummerierung) 22 S. Einseitig maschinenschriftlich geschriebene Seiten im Hefter, von Hand außen betitelt, gut (Das Manuskript schreibe ich dem Maler zu, da ich es mit einer Reihe anderer und auch von Willy E. Nocken illustrierten Bücher gekauft habe). Willy E. Nocken (* 3. Oktober 1919 in Düsseldorf; gest. 1995 in Karlsruhe) war ein deutscher Künstler und Maler. Sein Vater war Opernsänger, der durch eine Krankheit seine Stimme verlor und dann als Illustrator und Texter in einer Werbeagentur arbeitete. Willy E. Nocken begann früh, angeregt durch seinen Vater, zu zeichnen. Er studierte an der Meisterschule für Grafik in Wuppertal bei den Professoren Schreiber und Cleff und an der staatlichen Kunstakademie bei Prof. Schwarzkopf in Düsseldorf sowie an der Kunstschule Carp in Düsseldorf. Nebenbei arbeitete er zusammen mit seinem Vater in der Werbung. Mit 21 Jahren kam er 1940 als Soldat zur Wehrmacht, 1944 dann bei Stalingrad für sechs Jahre in sowjetische Kriegsgefangenschaft. Gegen Ende der Gefangenschaft fertigte er im Auftrag der Lagerleitung Propagandaplakate sowie Porträts und Landschaften für die sowjetischen Offiziere. Zurück 1950 in Deutschland arbeitete er zunächst in der Werbung, wo er wiederum anfangs mit seinem Vater zusammenarbeitete; von 1952 bis 1968 war er dann Atelierleiter in einer Werbeagentur. 1956 heiratete er seine Frau Hanna und lebte mit ihr und der Tochter Ute bis zu seinem Tod in Karlsruhe. 1968 machte sich Nocken als Grafiker und freischaffender Künstler selbstständig. Er hatte verschiedene Einzelausstellungen und beteiligte sich an Gruppenausstellungen. Außerdem war er unter anderen auch für die "Badischen Neuesten Nachrichten" tätig, die im wöchentlichen Feuilleton viele seiner Werke veröffentlichten. Er verstarb 1995.
[SW: Manuskript (Fabeln)]
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Bestell-Nr.: 30745 - gefunden im Sachgebiet: VARIA
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

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Nocken, E. (Willi)  Baron Eusebius von Hensch (maschinenschriftliches Manuskript)

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Nocken, E. (Willi) Baron Eusebius von Hensch (maschinenschriftliches Manuskript) handschriftlich Durlach: Hengstplatz 5, um. 1950 gr. 8ºAntikbuch24-Schnellhilfegroß Oktav = Höhe des Buchrücken 22,5-25 cm. 24 S. 24einseitig maschinenschriftlich geschriebene Seiten im Hefter, von Hand außen betitelt, gut ----------- (Das Manuskript schreibe ich dem Maler zu, da ich es mit einer Reihe anderer und auch von Willy E. Nocken illustrierten Bücher gekauft habe). Willy E. Nocken (* 3. Oktober 1919 in Düsseldorf; gest. 1995 in Karlsruhe) war ein deutscher Künstler und Maler. Sein Vater war Opernsänger, der durch eine Krankheit seine Stimme verlor und dann als Illustrator und Texter in einer Werbeagentur arbeitete. Willy E. Nocken begann früh, angeregt durch seinen Vater, zu zeichnen. Er studierte an der Meisterschule für Grafik in Wuppertal bei den Professoren Schreiber und Cleff und an der staatlichen Kunstakademie bei Prof. Schwarzkopf in Düsseldorf sowie an der Kunstschule Carp in Düsseldorf. Nebenbei arbeitete er zusammen mit seinem Vater in der Werbung. Mit 21 Jahren kam er 1940 als Soldat zur Wehrmacht, 1944 dann bei Stalingrad für sechs Jahre in sowjetische Kriegsgefangenschaft. Gegen Ende der Gefangenschaft fertigte er im Auftrag der Lagerleitung Propagandaplakate sowie Porträts und Landschaften für die sowjetischen Offiziere. Zurück 1950 in Deutschland arbeitete er zunächst in der Werbung, wo er wiederum anfangs mit seinem Vater zusammenarbeitete; von 1952 bis 1968 war er dann Atelierleiter in einer Werbeagentur. 1956 heiratete er seine Frau Hanna und lebte mit ihr und der Tochter Ute bis zu seinem Tod in Karlsruhe. 1968 machte sich Nocken als Grafiker und freischaffender Künstler selbstständig. Er hatte verschiedene Einzelausstellungen und beteiligte sich an Gruppenausstellungen. Außerdem war er unter anderen auch für die "Badischen Neuesten Nachrichten" tätig, die im wöchentlichen Feuilleton viele seiner Werke veröffentlichten. Er verstarb 1995.
[SW: Manuskript]
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Bestell-Nr.: 30743 - gefunden im Sachgebiet: VARIA
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Nocken, E. (Willi)  Das Jahr unter der Lupe (Anm. Gedichte) (maschinenschriftliches Manuskript)

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Nocken, E. (Willi) Das Jahr unter der Lupe (Anm. Gedichte) (maschinenschriftliches Manuskript) handschriftlich Durlach: Hengstplatz 5. ohne Jahr (1950er) gr. 8ºAntikbuch24-Schnellhilfegroß Oktav = Höhe des Buchrücken 22,5-25 cm. unpag.Antikbuch24-Schnellhilfepag. = paginiert (Seitennummerierung) ca. 70 S. Einseitig maschinenschriftlich geschriebene Seiten im Hefter, von Hand außen betitelt, gut (Das Manuskript schreibe ich dem Maler zu, da ich es mit einer Reihe anderer und auch von Willy E. Nocken illustrierten Bücher gekauft habe). Willy E. Nocken (* 3. Oktober 1919 in Düsseldorf; gest. 1995 in Karlsruhe) war ein deutscher Künstler und Maler. Sein Vater war Opernsänger, der durch eine Krankheit seine Stimme verlor und dann als Illustrator und Texter in einer Werbeagentur arbeitete. Willy E. Nocken begann früh, angeregt durch seinen Vater, zu zeichnen. Er studierte an der Meisterschule für Grafik in Wuppertal bei den Professoren Schreiber und Cleff und an der staatlichen Kunstakademie bei Prof. Schwarzkopf in Düsseldorf sowie an der Kunstschule Carp in Düsseldorf. Nebenbei arbeitete er zusammen mit seinem Vater in der Werbung. Mit 21 Jahren kam er 1940 als Soldat zur Wehrmacht, 1944 dann bei Stalingrad für sechs Jahre in sowjetische Kriegsgefangenschaft. Gegen Ende der Gefangenschaft fertigte er im Auftrag der Lagerleitung Propagandaplakate sowie Porträts und Landschaften für die sowjetischen Offiziere. Zurück 1950 in Deutschland arbeitete er zunächst in der Werbung, wo er wiederum anfangs mit seinem Vater zusammenarbeitete; von 1952 bis 1968 war er dann Atelierleiter in einer Werbeagentur. 1956 heiratete er seine Frau Hanna und lebte mit ihr und der Tochter Ute bis zu seinem Tod in Karlsruhe. 1968 machte sich Nocken als Grafiker und freischaffender Künstler selbstständig. Er hatte verschiedene Einzelausstellungen und beteiligte sich an Gruppenausstellungen. Außerdem war er unter anderen auch für die "Badischen Neuesten Nachrichten" tätig, die im wöchentlichen Feuilleton viele seiner Werke veröffentlichten. Er verstarb 1995.
[SW: Manuskript]
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Bestell-Nr.: 30744 - gefunden im Sachgebiet: VARIA
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Der Kampf um die Autobahnen. Geschichte der Autobahnen in Deutschland 1907 - 1935 unter Berücksichtigung ähnlicher Pläne und Bestrebungen im übrigen Europa. (Memoiren) Erste (und einzige) Ausgabe.

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AUTOBAHN. - KAFTAN, KURT (GUSTAV): Der Kampf um die Autobahnen. Geschichte der Autobahnen in Deutschland 1907 - 1935 unter Berücksichtigung ähnlicher Pläne und Bestrebungen im übrigen Europa. (Memoiren) Erste (und einzige) Ausgabe. Berlin, Wigankow, 1955. 192 Seiten mit Skizzen und Fotos. Illustr. Or.Karton. Sehr selten. ",,,Todt hatte Anfang Juli 1937 von Willy Hof, einem der frühen Verfechter und ausgezeichneten Kenner der Autobahnidee in Deutschland, ein Manuskript von Kurt Kaftan mit dem Titel "Autostraßen im Europa" erhalten. Dieses Manuskript, auf Kaftans Schrift "Europa braucht Autobahnen" basierend und ins Italienische übersetzt, hatte Hof auch an Puricelli in Mailand gesandt. Sowohl Todt als auch Puricelli, sind empört über Kaftans Schrift, beiden gingen augenscheinlich die Positionen in der Schrift Kaftans zu weit. Der Generalinspektor und der Senator reklamieren in dem nun folgenden Schriftverkehr, ihren und den Anspruch ihrer "Führer" auf die geistige Urheberschaft an den Autobahnen. In verschiedenen seiner Schriften hat Kaftan immer wieder die italienische Vorreiterrolle und die der HAFRABA in Deutschland betont, was Todt natürlich ein Dorn im Auge war. Schon zu dieser Zeit maßregelte Todt, verbunden mit einer offenen Drohung, den Schriftsteller Kaftan: "Die Reichsautobahnen, wie wir sie jetzt bauen, haben nicht als von der 'HAFRABA' vorbereitet zu gelten, sondern einzig und allein als 'Die Straßen Adolf Hitlers'" (Vgl.BArch, R 4602/729, Bl. 79, Aufzeichnungen von Theodor Krebs). Andererseits galt Kaftan auch als Kritiker von Puricellis Planungen und bezeichnete dessen im Jahre 1935 veröffentlichte Fassung eines internationalen Autobahnnetzes auf Grund des nur peripher berücksichtigten Nordeuropa als unausgegoren. Kaftan selbst wurde daraufhin offenbar von Todt und Puricelli unter Druck gesetzt, die aus ihrer Sicht "großen" Fehler in seinem Manuskript zu beseitigen. Anderenfalls wollte Puricelli mit einer "Publikation den wahren Hergang" schildern. "Ich nehme an, dass Herrn Dr. Todt ich selbst einen Gefallen tun werde, wenn ich damit zur Kenntnis bringe, was in der Autostraßenplanung und im Autobahnenbau alles geleistet wurde, bevor er die Ehre und das Glück hatte, vom Führer an die erste Stelle gesetzt zu werden." Kaftan bezeichnete Hof einmal (in: Die Autobahn 7/1933) als "den Frontkämpfer". In Ober-Ramstadt, wo Hof 1956 starb, wird er als der "Vater der Autobahnen" bezeichnet.
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Bestell-Nr.: 81274 - gefunden im Sachgebiet: Technik
Anbieter: Antiquariat im Schloss, DE-74193 Schwaigern

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Zwischen Eiszeiten : Ausgewählte Gedichte (= Straelener Manuskript, Nr. 1)     Übersetzung von Maria Csollany und Gregor Laschen

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Herzberg, Judith: Zwischen Eiszeiten : Ausgewählte Gedichte (= Straelener Manuskript, Nr. 1) Übersetzung von Maria Csollany und Gregor Laschen Straelen / Niederrhein, 1981. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Das Straelener Manuskript Nr. 1 wurde von der Computer-Schreibmaschine des Übersetzer-Kollegiums fünfzigmal getippt , dann SIGNIERT und gebunden. Originalleinen. 18 x 27 cm, 77 Seiten. Text zweisprachig (Deutsch / Niederländisch). Nummer 46 von nur 50 Exemplaren. SIGNIERT von Judith Herzberg, Maria Csollany u. Gregor Laschen. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Das Straelener Manuskript Nr. 1 wurde von der Computer-Schreibmaschine des Übersetzer-Kollegiums fünfzigmal getippt , dann SIGNIERT und gebunden.
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Bestell-Nr.: 201852 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Lebensbeschreibung.

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SORBEN - JORDAN, Jan Petr (Johann Peter). Lebensbeschreibung. 1834/1835. Manuskript. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 197 Bll., 8 w. Bll. PBd. d. Zt. `Lebensbeschreibung […] 1818, als ich das erstemal das Tageslicht erblickte...` So eröffnet der 15 jährige die über 380 dicht beschriebenen Seiten im Dezember 1834. Es folgen zahlreiche Texte in deutscher, italienischer und lateinischer Sprache. - Johann Peter Jordan (1818-1891), geboren in der sorbischen Ortschaft Zischkowitz besuchte seit seinem 13 Lebensjahr das Wendische Seminar in Prag. Hier begann er das Studium der Theologie wandte sich aber sehr bald der Journalistik und Slawistik zu. 1837 veröffentlichte er in der Prager Zeitschrift `Ost und West` einen Aufsatz über die Sorben. In diesen Jahren sammelte er sorbische Volkslieder und bemühte sich um die Vereinheitlichung der sorbischen Orthographie. Weiters verfasste er eine Grammatik der wendisch-sorbischen Sprache in der Oberlausitz. Mit dieser Schrift wurde er 1843 in Leipzig promoviert. Auf Grund seiner Teilnahme am nationalpolitischen Leben in Prag musste er auf Druck der österreichischen Polizei die Stadt verlassen. Er bekam ein Lektorat für slawische Sprachen an der Universität Leipzig. Von 1842 bis in die späten 1860er Jahre gab er, gemeinsam mit Arnost Smoler die `Jahrbücher für slawische Literatur, Kunst und Wissenschaft` heraus. Angesichts der nationalpolitischen Entwicklungen in Böhmen und Mähren verließ Jordan Leipzig in Richtung Prag, wo er sich aktiv an der tschechischen Nationalbewegung beteiligte und 1848 den Slawenkongress mitorganisierte. 1848/49 wirkte er in Prag als der Herausgeber der `Slavischen Centralblätter`. Seine dortige prorevolvolutionäre Tätigkeit kostete ihn jedoch sein Lektorat in Leipzig. Jordan wird heute gemeinsam mit Smoler als geistiger Wegbereiter der sorbischen nationalen Wiedergeburt angesehen. Aufgrund seiner publizistischen und politisch-kulturelllen Misserfolge (in der Lausitz) wandte er sich dem Wirtschaftsleben zu. 1859 war er Präsident der Prager Industrie- und Handelskammer und arbeitet auch mit dem Bankhaus Fugger zusammen. 1861 übersiedelte er nach Wien wo er in konservativ alttschechischen Kreisen verkehrte. - Beiliegend.: 1. `Das Wirtshaus im Walde`. Historische Erzählung. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 28 S. (auf 7 gefalt. Bll., beidseitig beschriebenes) Manuskript. Bll. lose. - 2.: folgend (...) ist gelesen. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 4 Ss. Manuskript.
[SW: Manuskripte, Sprachwissenschaft]
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Bestell-Nr.: 0078-18 - gefunden im Sachgebiet: Manuskripte
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AMERY, Jean:  Nachruf auf Ernst Bloch. (Zeitgenössische Kopie des Original-Manuskripts mit handschriftlichen Ergänzungen).

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Bloch, Ernst. - AMERY, Jean: Nachruf auf Ernst Bloch. (Zeitgenössische Kopie des Original-Manuskripts mit handschriftlichen Ergänzungen). Berlin. [1977]. (ca. 29,7 x 21 cm). 4 S. Manuskript, maschinengeschrieben, mit Deckeltitel und handschriftlichen Notaten (Zeitgenössische Kopie). Blätter wurden mittig gefaltet und oben geheftet. Papier minimal randgebräunt, sonst gut erhalten. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Amery verfasste einen besonderen Nachruf auf Ernst Bloch. Dieser Nachruf wurde von ihm 1977 in der Akademie der Künste (Berlin/West) vorgetragen, deren außerordentliches Mitglied er war. Später ist der Text in seinem Buch "Der integrale Humanismus: Zwischen Philosophie und Literatur" erschienen. Amery erinnert Bloch in seinem persönlichen Text als Gast des Goethe-Instituts in Brüssel: "Es war vor mehr als einem Jahrzehnt. [...] Er hatte vor sich einen winzigen, zerknitterten Zettel und redete frei. Je nun, druckreif frei sprechen, darauf verstehen sich viele. Hier aber erlebte ich etwas mir bis dahin nicht geahntes: die freie Rede im doppelten Sinne. Der Vortragende war frei nicht nur von einem niedergelegten Konzept, sondern frei auch vom Panzer des eigenen Denkens. Ein angeschlagener Akkord war stets offen: jede Modulation schien möglich, man wusste nie, wohin der Weg dialektischer Rede ihn führen werde. [...] Ernst Bloch beschwor den Menschen, seinen Menschen herauf, der sich aus den Himmeln jene Hoffnungen holte, die dort wie Fixsterne gestanden hatten und nunmehr in Bewegung gerieten, erdwärts." Am Ende seines Nachrufs kommt Amery auf Blochs Hoffnung zurück: "Als ich viel später Blochs "Experimentum mundi" zu rezensieren hatte, wurde mir unheimlich zumute bei des Philosophen Versicherung, es sei die Hoffnung dem individuellen Tode und der Entropie gegenüber exterritorial. Der Satz klingt jetzt, wo tot ist der ihn sprach noch ungeheuerlicher in seiner promethischen Herausforderung - Ernst Bloch ist fort - die Welt, die wir bewohnen, sieht nicht nach Hoffnung aus." Ein Jahr später hat sich der Autor das Leben genommen. Hier handelt es sich um das Manuskript (Schreibmaschine, in Kopie) zum späteren Text. Dieses enthält zahlreiche Eingriffe von Amery selbst in den Text. Diese Streichungen, Korrekturen, Ergänzungen und Satzumstellungen betreffen den ganzen Text. Es handelt sich also um den Text im Entstehen, der auf dieser Grundlage vorgetragen wurde. Hier liegt der entstehende Text in Kopie vor, die der Autor einem anderen Akademiemitglied (es handelt sich um den Architekten Hermann Fehling, Berlin) überreichte. Manuskript mit handschriftlichen Änderungen des Autors!
[SW: Philosophie, 70er Jahre, Akademie der Künste, Aufsätze, Handschriften, Literaturgeschichte, Manuskripte, Nachrufe, Philosophie, Vorträge, Wissenschaftsgeschichte]
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Bestell-Nr.: 8083c - gefunden im Sachgebiet: Philosophie
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ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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HEISSENBÜTTEL, Helmut:  Nachruf Carl Zuckmayer. (Kopie des Original-Manuskripts mit handschriftlichen Ergänzungen).

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Zuckmayer, Carl. - HEISSENBÜTTEL, Helmut: Nachruf Carl Zuckmayer. (Kopie des Original-Manuskripts mit handschriftlichen Ergänzungen). Berlin. [1977]. (ca. 29,7 x 21 cm). 3 S. Original-Manuskript (IN KOPIE), maschinengeschrieben, mit Deckeltitel und handschriftlichen Notaten. Blätter wurden mittig gefaltet und oben geheftet. Sehr gut erhalten. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Helmut Heißenbüttel verfasste seinen Nachruf auf Carl Zuckmayer sehr wahrscheinlich für einen Vortrag in der Akademie der Künste (Berlin/West), deren Mitglied er war. Auch ein zeitgenössischer Vortrag im Rundfunk wäre denkbar, denn Heißenbüttel war bis 1981 auch Redakteur beim Süddeutschen Rundfunk in Stuttgart. Der Text liegt nach aktuellem Stand nicht in gedruckter Form vor, selbst im Archiv der Akademie der Künste scheint er nicht vorhanden. Das Manuskript (Schreibmaschine, in Kopie) enthält zahlreiche Eingriffe von Heißenbüttel selbst in den Text. Diese Streichungen, Korrekturen, halbzeiligen Ergänzungen, Satzumstellungen betreffen den ganzen Text. Es handelt sich also um einen Text im Entstehen, der auf dieser Grundlage vorgetragen wurde. Hier liegt der Vortragstext in Kopie vor, die der Autor einem anderen Akademiemitglied (es handelt sich um den Architekten Hermann Fehling, Berlin) übersandte. In seinem Nachruf hebt Heißenbüttel vor allem die Position Zuckmayers in der deutschen Literatur nach 1945 hervor. Er schreibt: "Carl Zuckmayer hatte seine historische Position darin, daß er, als Figur, zu der das Werk Profil und Färbung abgab, noch einmal als Stellvertreter einer deutschen, und das heißt auch, einer Nationalliteratur angesehen werden konnte." Später konkretisiert er dies noch mal: "Daß Zuckmayer Erfolg hatte, populär war, ist nicht zu messen im Sinne einer Abrechnung von Bestsellertum gegen wahre literarische Qualität. Sondern die Rolle des letzten Repräsentanten der deutschen Literatur, als den ich ihn hier nun ganz offen bezeichnen möchte, hat ihre Basis in dieser Popularität. Das haben die Feiern zu seinem achtzigsten Geburtstag und die Ehrungen nach seinem Tod noch einmal erwiesen. Wie er, auf seine Weise, die Kontinuität deutscher Literatur über das Verhängnis des Faschismus hinweg zu wahren suchte, so galt vor seinen Intentionen die Spaltung in zwei deutsche Staaten als etwas Vorübergehendes. Im öffentlichen Bewusstsein war er vielleicht stärker noch als Heinrich und Thomas Mann der letzte gesamtdeutsche Schriftsteller." Unveröffentlichtes Manuskript mit handschriftlichen Änderungen des Autors!
[SW: Belletristik, 70er Jahre, Akademie der Künste, Handschriften, Literaturgeschichte, Literaturkritik, Manuskripte, Nachrufe, Rundfunk, Schriftsteller , Theater, Theatergeschichte, Vorträge]
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Bestell-Nr.: 8082c - gefunden im Sachgebiet: Belletristik A - Z
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ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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HEISSENBÜTTEL, Helmut:  Nachruf Carl Zuckmayer. (Zeitgenössische Kopie des Original-Manuskripts mit handschriftlichen Ergänzungen).

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Zuckmayer, Carl. - HEISSENBÜTTEL, Helmut: Nachruf Carl Zuckmayer. (Zeitgenössische Kopie des Original-Manuskripts mit handschriftlichen Ergänzungen). Berlin. [1977]. (ca. 29,7 x 21 cm). 3 S. Original-Manuskript, maschinengeschrieben, mit Deckeltitel und handschriftlichen Notaten (in Kopie). Blätter wurden mittig gefaltet und oben geheftet. Erste Seite leicht gebräunt und fleckig, sonst gut erhalten. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Helmut Heißenbüttel verfasste seinen Nachruf auf Carl Zuckmayer sehr wahrscheinlich für einen Vortrag in der Akademie der Künste (Berlin/West), deren Mitglied er war. Auch ein zeitgenössischer Vortrag im Rundfunk wäre denkbar, denn Heißenbüttel war bis 1981 auch Redakteur beim Süddeutschen Rundfunk in Stuttgart. Der Text liegt nach aktuellem Stand nicht in gedruckter Form vor, selbst im Archiv der Akademie der Künste scheint er nicht vorhanden. Das Manuskript (Schreibmaschine, in Kopie) enthält zahlreiche Eingriffe von Heißenbüttel selbst in den Text. Diese Streichungen, Korrekturen, halbzeiligen Ergänzungen, Satzumstellungen betreffen den ganzen Text. Es handelt sich also um einen Text im Entstehen, der auf dieser Grundlage vorgetragen wurde. Hier liegt der Vortragstext in Kopie vor, die der Autor einem anderen Akademiemitglied (es handelt sich um den Architekten Hermann Fehling, Berlin) übersandte. In seinem Nachruf hebt Heißenbüttel vor allem die Position Zuckmayers in der deutschen Literatur nach 1945 hervor. Er schreibt: "Carl Zuckmayer hatte seine historische Position darin, daß er, als Figur, zu der das Werk Profil und Färbung abgab, noch einmal als Stellvertreter einer deutschen, und das heißt auch, einer Nationalliteratur angesehen werden konnte." Später konkretisiert er dies noch mal: "Daß Zuckmayer Erfolg hatte, populär war, ist nicht zu messen im Sinne einer Abrechnung von Bestsellertum gegen wahre literarische Qualität. Sondern die Rolle des letzten Repräsentanten der deutschen Literatur, als den ich ihn hier nun ganz offen bezeichnen möchte, hat ihre Basis in dieser Popularität. Das haben die Feiern zu seinem achtzigsten Geburtstag und die Ehrungen nach seinem Tod noch einmal erwiesen. Wie er, auf seine Weise, die Kontinuität deutscher Literatur über das Verhängnis des Faschismus hinweg zu wahren suchte, so galt vor seinen Intentionen die Spaltung in zwei deutsche Staaten als etwas Vorübergehendes. Im öffentlichen Bewusstsein war er vielleicht stärker noch als Heinrich und Thomas Mann der letzte gesamtdeutsche Schriftsteller." Unveröffentlichtes Manuskript mit handschriftlichen Änderungen des Autors!
[SW: Belletristik, 70er Jahre, Akademie der Künste, Handschriften, Literaturgeschichte, Literaturkritik, Manuskripte, Nachrufe, Rundfunk, Schriftsteller , Theater, Theatergeschichte, Vorträge]
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