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Biographie, Autobiographie, Einbandkunst, Bucheinband Hirschberg, Leopold: Erinnerungen eines Bibliophilen. Berlin-Wilmersdorf : Bibliophiler Verlag Goldschmidt-Gabrielli, 1919. Von Leopold Hirschberg und dem Vorbesitzer SIGNIERT. Nur der Rücken mit leichten Gebrauchsspuren ( kleine bestoßene Stelle, siehe Foto) . Sonst SEHR gutes Exemplar. - Winziger Stempel der Buchbinderin MARIA LÜHR am unteren Rand des hinteren Vorsatzes. Zu LÜHR vgl. ausführlichst WIKIPEDIA: Maria Lühr (* 2. April 1874 in Horsbüll; † 1969 in Berlin) war Lehrerin, Autorin, Übersetzerin, Kunststickerin und die erste deutsche Buchbindemeisterin. Maria Lühr wurde am 2. April 1874 in Horsbüll, einem kleinen Ort an der Nordseeküste im Kreis Nordfriesland, Schleswig-Holstein als drittes von acht Geschwistern geboren. Sie wurde nach ihrer erstgeborenen Schwester benannt, die im Alter von neun Wochen starb. Das sechste Kind ihrer Eltern, Magda und der jüngste Bruder starben ebenfalls als Kleinkinder. Sie war die Tochter eines musikbegeisterten Pastors Wulf Friedrich August Lühr und Anna Friedrike, geb. Ottens. Ihrem Vater stand wenig Geld zur Verfügung. Er konnte seiner wissbegierigen Tochter deshalb keine höhere Schulbildung bieten. Am 1. April 1891 begann Maria im Alter von 16 Jahren eine Handarbeitslehre. Über Arbeitsstationen in Heide, Kreis Norderdithmarschen, Zwickau und Gotha gelangte sie zu ihrem zukünftigen Lebensort, Berlin und somit zum Lette-Verein. Sie schrieb: „Mein sehnlichster Wunsch war von früher Jugend auf, recht viel von der Welt zu sehen.“[1] Ihr hoch betagter Vater zog nach seiner Pensionierung zur letzten Lebensstation ebenfalls nach Berlin.[2] Lehre Maria Lühr besuchte 1899 einen Kurs im Lette-Verein „zur Förderung der Erwerbsfähigkeit des weiblichen Geschlechts“ und erlernte dort zunächst die Kunststickerei. Der 1866 von Wilhelm Adolf Lette in Berlin gegründete Lette-Verein plante eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten. Maria Lühr sagte: „Die Leitung kam darauf eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten, und lenkte mich nach dieser Richtung hin. Mir gefiel das Handwerk.“[1] Nach Rücksprache mit dem Vorstand, erklärte sich Maria Lühr bereit, das Buchbinderhandwerk zu erlernen. Nach mehrfachen Verhandlungen und auf Druck der Projektorin des Lette-Verein, der Kaiserinwitwe, Kronprinzessin Victoria, konnte der kaiserliche und königliche Hofbuchbinder Georg Collin seine Gesellenschaft überzeugen, eine Frau auszubilden. So konnte Maria Lühr 1899 ihre ersten eineinhalb Lehrjahre antreten. Der Kunsthistoriker und Bibliothekar Dr. Peter Jessen, der seit 1887 die Bibliothek des Kunstgewerbemuseum in Berlin leitete, vermittelte ihr eine einjährige Fortsetzung ihrer Buchbindelehre bei dem berühmten Buchbinder, Drucker und Künstler Thomas James Cobden-Sanderson in London, der sie in Lederband und Handvergoldung unterrichtete.[2] Nach ihrer Rückkehr aus London hielt sich Maria Lühr im Sommer 1901 in Düsseldorf auf, um bei Carl und Hendrik Schultze die Lederschnitttechnik nach Hulbe zu erlernen. Sie blieb nur einen Monat, danach ging sie zu Meister Wilhelm Rauch nach Hamburg und legte nach weiterer Lerntätigkeit 1902 die Gesellenprüfung und noch im selben Jahr die Meisterprüfung vor der Berliner Gewerbekammer ab.[1] Damit war Maria Lühr ab dem 9. Mai 1902 die erste Frau in Deutschland mit dem Meistertitel im Buchbinderhandwerk. 1902 richtete sie im Lette-Verein eine Klasse zur Ausbildung von Buchbinderinnen ein, die sie bis Oktober 1913 leitete. Paul Kersten führte nach ihr die Klassen im Lette-Verein weiter. Neben ihrer Lehrtätigkeit bildete sie sich stetig weiter, unter anderem in Berlin bei Bruno Scheer im Restaurieren alter Einbände, für zwei Monate in Brüssel bei Meister Louis Jacobs, einem berühmten Vergolder. Sie suchte viele Werkstätten in anderen Ländern auf und studierte Werkstücke der Einbandkunst in Bibliotheken, etwa in Paris. Durch ihre vielen Reisen und ihre Wissbegierde avancierte sie zur Kunstbuchbinderin.[1] Die erworbenen Englischkenntnisse und ihr Fachwissen erlaubten es ihr später, Douglas Cockerells Werk „Bookbinding and the Care of Books“ überzeugender zu übersetzen, als es Felix Hübel bei der ersten Auflage gelungen war.[2] Werk Im Oktober 1913 eröffnete sie ihre eigene Buchbinder-Werkstatt und Fachschule am Berliner Kurfürstendamm 225. In der Buchbinderwerkstatt und Fachschule wurden Schülerinnen in allen Bereichen der Buchbinderei gründlichst ausgebildet. In der Fachklasse wurden sie in dreijähriger Lehrzeit auf die Gesellenprüfung vor der Handwerkskammer vorbereitet. Maria Lühr wollte Frauen ermöglichen, den Meistertitel zu erwerben und Lehrlinge anzuleiten. Als Amateure erhielten neben Frauen auch Männer einen halbjährigen Unterricht, Bibliothekarinnen und Kinder zum ermäßigten Preisen. Außerdem wurde durch den Maler und Grafiker G. Tischler Zeichenunterricht erteilt und es fanden gesonderte Kurse für Marmorpapiere und Kleisterpapiere statt. Unterstützt wurde sie von ihrer Schülerin Helene von Stolzenberg, die sie zur Meisterin ausbildete. 1914 stellte sie auf der Bugra, der „internationalen Messe für Buch und Graphik“ in Leipzig aus. Die Bücher wurden im Auftrag von Frau Ida Schoeller-Düren für die Leipziger Bugra, Haus der Frau, Abteilung Sammlerinnen – angefertigt und nach eigenem Entwurf vergoldet.[3] Ihre langjährige Mitarbeiterin Helene von Stolzenberg war dort ebenfalls mit eigenen Einbänden vertreten. Obwohl ihre Werkstatt weitestgehend von Bomben im 2. Weltkrieg verschont geblieben ist, sind eine überwiegende Anzahl ihrer vergoldenden Lederbände Kriegsverluste.[2] 1912 war Maria Lühr Gründungsmitglied des Jakob-Krause-Bundes, mit dem sie unter anderem bei der Ausstellung „Deutsche Einbandkunst“ im Jahr 1921 ausstellte. Nach 1921 kam es zum Bruch zwischen dem Altmeister Paul Kersten und den jüngeren Meistern. Die Vereinigung Meister der Einbandkunst (mde) wurde gegründet, zu der auch Maria Lühr wechselte.[2] Bund deutscher weiblicher Buchbindemeister Im März 1918 versuchte Maria Lühr einen „Bund deutscher weiblicher Buchbindermeister“ zu gründen, um mit anderen Fachgenossinnen im Reich in Verbindung treten und Wissen austauschen zu können. 1918 gab es nur 12 weibliche Buchbinderinnen in Berlin. Doch die Zahlen waren zu gering und die Wirtschaftslage zu schwierig, sodass der Bund im Mai 1923 aufgelöst wurde.[4] Die Buchbinderwerkstatt des Lette-Vereins schloss am 30. September 1937. In „Die Frau im Buchbinderhandwerk“ schrieb sie: „Diese Nachricht bewegt mich schmerzlich, da ich 11 Jahre meine ganze Kraft für den Aufbau und Weiterentwicklung dieser Anstalt eingesetzt habe.“[4] Ehrendiplom zum 25-jährigen Meisterjubiläum 1927 erhielt Maria Lühr zum 25-jährigen Meisterjubiläum von der Handwerkskammer Berlin ein Ehrendiplom. Die Urkunde ist ein kulturelles Zeitdokument und seit einer Ausstellung im Historischen Archiv der Stiftung des Deutschen Technikmuseums in Berlin erhalten.[2] Anlässlich ihres silbernen Meisterjubiläums, schrieb ihre langjährige Mitarbeiterin und Freundin Helene von Stolzenberg im Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien, 1927: „Mein Urteil über sie, das ich mir durch stille, gründliche Beobachtung erworben habe, bestand also drin, dass sie ein tüchtiger, ein kluger und ein durch und durch reiner Mensch wäre - einen trefferenden Ausdruck fand ich nie - nicht nur im Äußeren, sondern im Ganzen Wesen und all ihrem Tun.“[5] 1938 feierte sie 25. Geschäftsjubiläum und 50 Jahre als Buchbinderin. 1950 erhielt der Kreis weiblicher Buchbindermeister und -gesellen in Deutschland den Namen „Maria-Lühr-Kreis“. 1951 nahm sie an der Drupa und am Verbandstag des Bundes Deutscher Buchbinder-Innungen in Düsseldorf teil und wurde zum Ehrenmitglied des „deutschen Buchbinderhandwerks“. 1952 erkrankte Maria Lühr und wurde in ein Berliner Krankenhaus eingeliefert. Vor ihrem goldenen Meisterjubiläum wurde ein Aufruf vom „Buchbinderinnenkreis“, dem Bund „Meister der Einbandkunst“, der „Buchbinder-Innung Berlin“, dem „Buchbinder-Verlag Max Hettler“ in Stuttgart sowie vom Dachverband des Bundes „Deutscher Buchbinder-Innungen“ gestartet: „Wir wollen unserer Altmeisterin und Ehrenmeisterin des Bundes das Leben im Krankenhaus erleichtern und dafür Sorge tragen, dass nach dem Verlassen des Krankenhauses durch einen Erholungsaufenthalt ihre Kräfte zurückkehren und sie uns noch lange erhalten bleibt.“[2] Der Aufruf hatte Erfolg. In ihren letzten Jahren war Maria Lühr trotzdem an ihr Zimmer gefesselt, in dem „Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien“ schrieb sie mehrmals über ihre Tätigkeit als Buchbindemeisterin, den Beruf und ihre Einsamkeit.[1] Ihre geistige Flexibilität bewahrte sie sich bis ins Hohe Alter. Maria Lühr starb 1969 in Berlin im Alter von 95 Jahren. Nachlass Es lassen sich noch vereinzelt Einbände von Maria Lühr nachweisen. Im Klingspor Museum in Offenbach, im Gutenberg-Museum in Mainz, in der Deutschen Nationalbibliothek, im Lette-Verein, aber auch in der Bancroft Library, University of California, Berkeley sind Einbände erhalten. Sie sind bleibende Zeugnisse der Einbandkunst des 20. Jahrhunderts. Die Sammlungen im In- und Ausland belegen ihre herausragende Handwerkskunst als Kunst-Buchbinderin.[2] Maria Lührs Wirken bleibt beispielhaft: Indem sie den Meistertitel errang, wurde der Bann gebrochen und die Leistungen von Frauen im Buchbinderhandwerk gewürdigt. Maria Lühr war eine Vorkämpferin für die Gleichberechtigung der Frau in diesem Berufsfeld.[2] Halbpergamentband mit handgeschriebenem Rückentitel. 24 cm IX, 207 Seiten Nummer 161 von zweihundert Exemplaren mit zehn Kupferdrucken, nebst einem Faksimile. Von Leopold Hirschberg und dem Vorbesitzer SIGNIERT. Nur der Rücken mit leichten Gebrauchsspuren ( kleine bestoßene Stelle, siehe Foto) . Sonst SEHR gutes Exemplar. - Winziger Stempel der Buchbinderin MARIA LÜHR am unteren Rand des hinteren Vorsatzes. Zu LÜHR vgl. ausführlichst WIKIPEDIA: Maria Lühr (* 2. April 1874 in Horsbüll; † 1969 in Berlin) war Lehrerin, Autorin, Übersetzerin, Kunststickerin und die erste deutsche Buchbindemeisterin. Maria Lühr wurde am 2. April 1874 in Horsbüll, einem kleinen Ort an der Nordseeküste im Kreis Nordfriesland, Schleswig-Holstein als drittes von acht Geschwistern geboren. Sie wurde nach ihrer erstgeborenen Schwester benannt, die im Alter von neun Wochen starb. Das sechste Kind ihrer Eltern, Magda und der jüngste Bruder starben ebenfalls als Kleinkinder. Sie war die Tochter eines musikbegeisterten Pastors Wulf Friedrich August Lühr und Anna Friedrike, geb. Ottens. Ihrem Vater stand wenig Geld zur Verfügung. Er konnte seiner wissbegierigen Tochter deshalb keine höhere Schulbildung bieten. Am 1. April 1891 begann Maria im Alter von 16 Jahren eine Handarbeitslehre. Über Arbeitsstationen in Heide, Kreis Norderdithmarschen, Zwickau und Gotha gelangte sie zu ihrem zukünftigen Lebensort, Berlin und somit zum Lette-Verein. Sie schrieb: „Mein sehnlichster Wunsch war von früher Jugend auf, recht viel von der Welt zu sehen.“[1] Ihr hoch betagter Vater zog nach seiner Pensionierung zur letzten Lebensstation ebenfalls nach Berlin.[2] Lehre Maria Lühr besuchte 1899 einen Kurs im Lette-Verein „zur Förderung der Erwerbsfähigkeit des weiblichen Geschlechts“ und erlernte dort zunächst die Kunststickerei. Der 1866 von Wilhelm Adolf Lette in Berlin gegründete Lette-Verein plante eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten. Maria Lühr sagte: „Die Leitung kam darauf eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten, und lenkte mich nach dieser Richtung hin. Mir gefiel das Handwerk.“[1] Nach Rücksprache mit dem Vorstand, erklärte sich Maria Lühr bereit, das Buchbinderhandwerk zu erlernen. Nach mehrfachen Verhandlungen und auf Druck der Projektorin des Lette-Verein, der Kaiserinwitwe, Kronprinzessin Victoria, konnte der kaiserliche und königliche Hofbuchbinder Georg Collin seine Gesellenschaft überzeugen, eine Frau auszubilden. So konnte Maria Lühr 1899 ihre ersten eineinhalb Lehrjahre antreten. Der Kunsthistoriker und Bibliothekar Dr. Peter Jessen, der seit 1887 die Bibliothek des Kunstgewerbemuseum in Berlin leitete, vermittelte ihr eine einjährige Fortsetzung ihrer Buchbindelehre bei dem berühmten Buchbinder, Drucker und Künstler Thomas James Cobden-Sanderson in London, der sie in Lederband und Handvergoldung unterrichtete.[2] Nach ihrer Rückkehr aus London hielt sich Maria Lühr im Sommer 1901 in Düsseldorf auf, um bei Carl und Hendrik Schultze die Lederschnitttechnik nach Hulbe zu erlernen. Sie blieb nur einen Monat, danach ging sie zu Meister Wilhelm Rauch nach Hamburg und legte nach weiterer Lerntätigkeit 1902 die Gesellenprüfung und noch im selben Jahr die Meisterprüfung vor der Berliner Gewerbekammer ab.[1] Damit war Maria Lühr ab dem 9. Mai 1902 die erste Frau in Deutschland mit dem Meistertitel im Buchbinderhandwerk. 1902 richtete sie im Lette-Verein eine Klasse zur Ausbildung von Buchbinderinnen ein, die sie bis Oktober 1913 leitete. Paul Kersten führte nach ihr die Klassen im Lette-Verein weiter. Neben ihrer Lehrtätigkeit bildete sie sich stetig weiter, unter anderem in Berlin bei Bruno Scheer im Restaurieren alter Einbände, für zwei Monate in Brüssel bei Meister Louis Jacobs, einem berühmten Vergolder. Sie suchte viele Werkstätten in anderen Ländern auf und studierte Werkstücke der Einbandkunst in Bibliotheken, etwa in Paris. Durch ihre vielen Reisen und ihre Wissbegierde avancierte sie zur Kunstbuchbinderin.[1] Die erworbenen Englischkenntnisse und ihr Fachwissen erlaubten es ihr später, Douglas Cockerells Werk „Bookbinding and the Care of Books“ überzeugender zu übersetzen, als es Felix Hübel bei der ersten Auflage gelungen war.[2] Werk Im Oktober 1913 eröffnete sie ihre eigene Buchbinder-Werkstatt und Fachschule am Berliner Kurfürstendamm 225. In der Buchbinderwerkstatt und Fachschule wurden Schülerinnen in allen Bereichen der Buchbinderei gründlichst ausgebildet. In der Fachklasse wurden sie in dreijähriger Lehrzeit auf die Gesellenprüfung vor der Handwerkskammer vorbereitet. Maria Lühr wollte Frauen ermöglichen, den Meistertitel zu erwerben und Lehrlinge anzuleiten. Als Amateure erhielten neben Frauen auch Männer einen halbjährigen Unterricht, Bibliothekarinnen und Kinder zum ermäßigten Preisen. Außerdem wurde durch den Maler und Grafiker G. Tischler Zeichenunterricht erteilt und es fanden gesonderte Kurse für Marmorpapiere und Kleisterpapiere statt. Unterstützt wurde sie von ihrer Schülerin Helene von Stolzenberg, die sie zur Meisterin ausbildete. 1914 stellte sie auf der Bugra, der „internationalen Messe für Buch und Graphik“ in Leipzig aus. Die Bücher wurden im Auftrag von Frau Ida Schoeller-Düren für die Leipziger Bugra, Haus der Frau, Abteilung Sammlerinnen – angefertigt und nach eigenem Entwurf vergoldet.[3] Ihre langjährige Mitarbeiterin Helene von Stolzenberg war dort ebenfalls mit eigenen Einbänden vertreten. Obwohl ihre Werkstatt weitestgehend von Bomben im 2. Weltkrieg verschont geblieben ist, sind eine überwiegende Anzahl ihrer vergoldenden Lederbände Kriegsverluste.[2] 1912 war Maria Lühr Gründungsmitglied des Jakob-Krause-Bundes, mit dem sie unter anderem bei der Ausstellung „Deutsche Einbandkunst“ im Jahr 1921 ausstellte. Nach 1921 kam es zum Bruch zwischen dem Altmeister Paul Kersten und den jüngeren Meistern. Die Vereinigung Meister der Einbandkunst (mde) wurde gegründet, zu der auch Maria Lühr wechselte.[2] Bund deutscher weiblicher Buchbindemeister Im März 1918 versuchte Maria Lühr einen „Bund deutscher weiblicher Buchbindermeister“ zu gründen, um mit anderen Fachgenossinnen im Reich in Verbindung treten und Wissen austauschen zu können. 1918 gab es nur 12 weibliche Buchbinderinnen in Berlin. Doch die Zahlen waren zu gering und die Wirtschaftslage zu schwierig, sodass der Bund im Mai 1923 aufgelöst wurde.[4] Die Buchbinderwerkstatt des Lette-Vereins schloss am 30. September 1937. In „Die Frau im Buchbinderhandwerk“ schrieb sie: „Diese Nachricht bewegt mich schmerzlich, da ich 11 Jahre meine ganze Kraft für den Aufbau und Weiterentwicklung dieser Anstalt eingesetzt habe.“[4] Ehrendiplom zum 25-jährigen Meisterjubiläum 1927 erhielt Maria Lühr zum 25-jährigen Meisterjubiläum von der Handwerkskammer Berlin ein Ehrendiplom. Die Urkunde ist ein kulturelles Zeitdokument und seit einer Ausstellung im Historischen Archiv der Stiftung des Deutschen Technikmuseums in Berlin erhalten.[2] Anlässlich ihres silbernen Meisterjubiläums, schrieb ihre langjährige Mitarbeiterin und Freundin Helene von Stolzenberg im Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien, 1927: „Mein Urteil über sie, das ich mir durch stille, gründliche Beobachtung erworben habe, bestand also drin, dass sie ein tüchtiger, ein kluger und ein durch und durch reiner Mensch wäre - einen trefferenden Ausdruck fand ich nie - nicht nur im Äußeren, sondern im Ganzen Wesen und all ihrem Tun.“[5] 1938 feierte sie 25. Geschäftsjubiläum und 50 Jahre als Buchbinderin. 1950 erhielt der Kreis weiblicher Buchbindermeister und -gesellen in Deutschland den Namen „Maria-Lühr-Kreis“. 1951 nahm sie an der Drupa und am Verbandstag des Bundes Deutscher Buchbinder-Innungen in Düsseldorf teil und wurde zum Ehrenmitglied des „deutschen Buchbinderhandwerks“. 1952 erkrankte Maria Lühr und wurde in ein Berliner Krankenhaus eingeliefert. Vor ihrem goldenen Meisterjubiläum wurde ein Aufruf vom „Buchbinderinnenkreis“, dem Bund „Meister der Einbandkunst“, der „Buchbinder-Innung Berlin“, dem „Buchbinder-Verlag Max Hettler“ in Stuttgart sowie vom Dachverband des Bundes „Deutscher Buchbinder-Innungen“ gestartet: „Wir wollen unserer Altmeisterin und Ehrenmeisterin des Bundes das Leben im Krankenhaus erleichtern und dafür Sorge tragen, dass nach dem Verlassen des Krankenhauses durch einen Erholungsaufenthalt ihre Kräfte zurückkehren und sie uns noch lange erhalten bleibt.“[2] Der Aufruf hatte Erfolg. In ihren letzten Jahren war Maria Lühr trotzdem an ihr Zimmer gefesselt, in dem „Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien“ schrieb sie mehrmals über ihre Tätigkeit als Buchbindemeisterin, den Beruf und ihre Einsamkeit.[1] Ihre geistige Flexibilität bewahrte sie sich bis ins Hohe Alter. Maria Lühr starb 1969 in Berlin im Alter von 95 Jahren. Nachlass Es lassen sich noch vereinzelt Einbände von Maria Lühr nachweisen. Im Klingspor Museum in Offenbach, im Gutenberg-Museum in Mainz, in der Deutschen Nationalbibliothek, im Lette-Verein, aber auch in der Bancroft Library, University of California, Berkeley sind Einbände erhalten. Sie sind bleibende Zeugnisse der Einbandkunst des 20. Jahrhunderts. Die Sammlungen im In- und Ausland belegen ihre herausragende Handwerkskunst als Kunst-Buchbinderin.[2] Maria Lührs Wirken bleibt beispielhaft: Indem sie den Meistertitel errang, wurde der Bann gebrochen und die Leistungen von Frauen im Buchbinderhandwerk gewürdigt. Maria Lühr war eine Vorkämpferin für die Gleichberechtigung der Frau in diesem Berufsfeld.[2]
[SW: Biographie, Autobiographie, Einbandkunst, Bucheinband]
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Bestell-Nr.: 279375 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Was Mutter Goretti erzählt - Vom heiligen Leben und heldenhaften Sterben ihrer Tochter Maria Goretti Erstausgabe

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Religion - NOVARESE, Luigi : Was Mutter Goretti erzählt - Vom heiligen Leben und heldenhaften Sterben ihrer Tochter Maria Goretti Erstausgabe Verlag Räber, Luzern 1951. Einige Photos, eine Karte, 141 Seiten Englisch Broschur Maria Goretti 16. Oktober 1890 Corinaldo - 6. Juli 1902 Le Ferriere. Märtyrerin, Heilige, sie wurde 1947 seliggesprochen, die Heiligsprechung erfolgte 1950. Maria ist die jüngste Heilige der Kirchengeschichte. Ihr Mörder trat nach seiner Haftentlassung dem Kapuzinerorden bei. Mit Imprimatur. Handschriftlicher Namenseintrag des Vorbesitzers, leicht berieben. Maria Goretti (* 16. Oktober 1890 in Corinaldo bei Ancona; † 6. Juli 1902 in Nettuno) ist eine italienische Jungfrau und Märtyrin. Sie wird in der römisch-katholischen Kirche als Heilige verehrt. Leben Maria Goretti ("Marietta") war das älteste von fünf Kindern des Bauern Luigi Goretti und seiner Ehefrau Assunta Carlini. Als Maria neun Jahre alt war, zog die Familie in das Dorf Le Ferriere nahe Nettuno, da sie nicht mehr vom Ertrag der Felder leben konnte. Nach einem Jahr starb Marias Vater an Malaria. Von nun an war Maria gemeinsam mit ihrer Mutter für die Versorgung ihrer Geschwister verantwortlich. Der sechzehnjährige Alessandro Serenelli, der Sohn des Verpächters, der im selben Haus wohnte, stellte ihr jedoch ständig nach und belästigte sie. Am 5. Juli 1902 versuchte er schließlich, das elfjährige Mädchen zu vergewaltigen. Maria wehrte sich zwar mit aller Kraft, doch schließlich zückte der Junge eine Ahle und stach vierzehnmal auf sie ein. Dabei rief Maria mehrmals aus: "Das ist Sünde, Alessandro, du kommst in die Hölle". Schwerverletzt wurde Maria in das Krankenhaus zu Nettuno eingeliefert, wo sie jedoch einen Tag später starb. Noch auf dem Sterbebett vergab sie ihrem Peiniger. Alessandro Serenelli wurde zu 30 Jahren Zwangsarbeit verurteilt. Er berichtete, dass er durch einen Traum, in dem sein Opfer ihm erschien und ihm vierzehn Lilien schenkte, reumütig wurde. An Weihnachten 1928 wurde er wegen guter Führung vorzeitig aus der Haft entlassen und bat Marias Mutter um Vergebung, die sie ihm gewährte. Im Kloster der Kapuziner von Macerata arbeitete er als Gärtner und trat in den dritten Orden des hl. Franziskus ein. Verehrung Bereits früh wurde Maria Goretti von der italienischen Landbevölkerung verehrt. Am 27. April 1947 sprach Papst Pius XII. Maria Goretti selig. Ihre Heiligsprechung erfolgte am 24. Juni 1950 durch denselben Papst im Beisein von Marias Mutter und bei einer Aufsehen erregenden Feier vor einer halben Million Gläubigen auf dem Petersplatz in Rom; es war die erste Heiligsprechung, die auf dem Petersplatz stattfand. In seiner Botschaft an den Bischof von Albano anlässlich des hundertsten Todestages der hl. Maria Goretti führte Johannes Paul II. aus, dass der Geist Gottes Maria Goretti den Mut verliehen habe, bis zum höchsten Opfer ihres Lebens der christlichen Berufung treu zu bleiben. Maria Goretti wird in der Ikonographie dargestellt mit den Attributen der Jungfräulichkeit und des Martyriums (Lilie und Märtyrerpalme). 1951 wurde Maria Goretti Patronin der Marianischen Kongregationen. Ihr Gedenktag ist der 6. Juli. Ihr Grab befindet sich in der ihr geweihten Kirche in Nettuno südlich von Rom und wurde von den Päpsten sel. Paul VI. und hl. Johannes Paul II. aufgesucht. Reliquien der Märtyrin befinden sich vor allem in zwei Kirchen: Eine größere Armreliquie ist im Besitz der Heimatstadt Corinaldo, wo sie in der Krypta der heiligen Maria Goretti zu sehen ist. Die Gebeine und der Kopf sind in Nettuno zusammengefasst zu einem künstlichen Leib, der in einem gläsernen Ganzkörperreliquiar ruht. Die sichtbaren Teile des Körpers sind aus Wachs gebildet. Auch in den Altar der Kirche in Brockdorf sind Reliquien der Heiligen eingelassen. (quelle:wikipedia) : Englische Broschur, Softcover, Umschlag berieben, innen einige Seiten (6 Seiten) fleckig, Gesamtzustand : ordentlich, gut Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Heilige, Katholische Kirche]
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Bestell-Nr.: 52186 - gefunden im Sachgebiet: Religion
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Religion - Maria de Jesus de Agreda Maria von Agreda und Maria von Jesus OFM : Maria die geheimnisreiche Stadt Gottes : Ein Wunder seiner Allmacht, ein Abgrund seiner Gnaden : Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria unserer Königin und Herrin, Sühnerin der Schuld Evas, Mittlerin der Gnaden : II. Band keine Angaben Albertus-Verlag, Zürich keine Angaben, ca. 1970. Frontispiz, Bildtafeln, Abbildungen, 253 Seiten 18,5x13,5cm, Geprägtes Oleinen mit Schutzumschlag (foliniert) Maria von Agreda / Sor Maria de Jesus de Agreda (Maria Coronel) 2. April 1601 Agreda - 24. Mai 1665 Agreda. Spanische Franziskanerin, Äbtissin, Visionärin. Sie hinterließ zahlreiche Schriften und Briefe. Als ihr Hauptwerk gilt "Mistica ciudad de Dios" (Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria). Dieses Werk trägt hier den Titel "Maria die geheimnisreiche Stadt Gottes". Es ist in Spanien sehr verbreitet und wurde in zahlreiche Sprachen übersetzt. Der Seligsprechungsprozeß wurde bereits 1673 eingeleitet, aber nicht abgeschlossen. Zahlreiche Stellen in ihrem Werk wurden als bedenklich angesehen. Der angebotene Band 2 der achtbändigen Gesamtausgabe enthält einen kleinen Vorbesitzerstempel und Bleistiftanmerkungen in Bleistift zu evtl. bedenklichen Textstellen. Sehr guter Zustand. Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Religion, Christentum, Mystik, Visionen, Theologie allgemein, Kirche, Evangelisch, Katholisch, methodisten, freie Christen, junge Christen, Gott, Reformation, Luther, Papst, Geschichte, Kirchengeschichte, Studium, Bibelkunde, Bibelstudium, Glaube, Zauberei, Theologie]
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Bestell-Nr.: 62418 - gefunden im Sachgebiet: Theologie allgemein
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Maria de Jesus de Agreda Maria von Agreda und Maria von Jesus OFM : Maria die geheimnisreiche Stadt Gottes : Ein Wunder seiner Allmacht, ein Abgrund seiner Gnaden : Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria unserer Königin und Herrin, Sühnerin der Schuld Evas, Mittlerin der Gnaden : III. Band keine Angaben Albertus-Verlag, Zürich keine Angaben, ca. 1970. Frontispiz, Bildtafeln, Abbildungen, 256 Seiten 18,5x13,5cm, Geprägtes Oleinen mit Schutzumschlag (foliniert) Maria von Agreda / Sor Maria de Jesus de Agreda (Maria Coronel) 2. April 1601 Agreda - 24. Mai 1665 Agreda. Spanische Franziskanerin, Äbtissin, Visionärin. Sie hinterließ zahlreiche Schriften und Briefe. Als ihr Hauptwerk gilt "Mistica ciudad de Dios" (Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria). Dieses Werk trägt hier den Titel "Maria die geheimnisreiche Stadt Gottes". Es ist in Spanien sehr verbreitet und wurde in zahlreiche Sprachen übersetzt. Der Seligsprechungsprozeß wurde bereits 1673 eingeleitet, aber nicht abgeschlossen. Zahlreiche Stellen in ihrem Werk wurden als bedenklich angesehen. Der angebotene Band 3 der achtbändigen Gesamtausgabe enthält einen kleinen Vorbesitzerstempel und Bleistiftanmerkungen in Bleistift auf dem Vorsatz zu evtl. bedenklichen Textstellen. Der untere Teil des zweiten Vorsatzblattes ist am unteren Rand abgeschnitten. Sehr guter Zustand. Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Religion, Christentum, Mystik, Visionen]
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Bestell-Nr.: 62420 - gefunden im Sachgebiet: Theologie allgemein
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Maria de Jesus de Agreda Maria von Agreda und Maria von Jesus OFM : Maria die geheimnisreiche Stadt Gottes : Ein Wunder seiner Allmacht, ein Abgrund seiner Gnaden : Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria unserer Königin und Herrin, Sühnerin der Schuld Evas, Mittlerin der Gnaden : IV. Band keine Angaben Albertus-Verlag, Zürich keine Angaben, ca. 1970. Frontispiz, Bildtafeln, Abbildungen, 235 Seiten 18,5x13,5cm, Geprägtes Oleinen mit Schutzumschlag (foliniert) Maria von Agreda / Sor Maria de Jesus de Agreda (Maria Coronel) 2. April 1601 Agreda - 24. Mai 1665 Agreda. Spanische Franziskanerin, Äbtissin, Visionärin. Sie hinterließ zahlreiche Schriften und Briefe. Als ihr Hauptwerk gilt "Mistica ciudad de Dios" (Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria). Dieses Werk trägt hier den Titel "Maria die geheimnisreiche Stadt Gottes". Es ist in Spanien sehr verbreitet und wurde in zahlreiche Sprachen übersetzt. Der Seligsprechungsprozeß wurde bereits 1673 eingeleitet, aber nicht abgeschlossen. Zahlreiche Stellen in ihrem Werk wurden als bedenklich angesehen. Der angebotene Band 4 der achtbändigen Gesamtausgabe enthält einen kleinen Vorbesitzerstempel und Bleistiftanmerkungen in Bleistift auf dem Vorsatz zu evtl. bedenklichen Textstellen. Der untere Teil des zweiten Vorsatzblattes ist am unteren Rand abgeschnitten. Sehr guter Zustand. Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Religion, Christentum, Mystik, Visionen]
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Bestell-Nr.: 62421 - gefunden im Sachgebiet: Theologie allgemein
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Maria de Jesus de Agreda Maria von Agreda und Maria von Jesus OFM : Maria die geheimnisreiche Stadt Gottes : Ein Wunder seiner Allmacht, ein Abgrund seiner Gnaden : Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria unserer Königin und Herrin, Sühnerin der Schuld Evas, Mittlerin der Gnaden : V. Band keine Angaben Albertus-Verlag, Zürich keine Angaben, ca. 1970. Frontispiz, Bildtafeln, Abbildungen, 244 Seiten 18,5x13,5cm, Geprägtes Oleinen (foliniert) Maria von Agreda / Sor Maria de Jesus de Agreda (Maria Coronel) 2. April 1601 Agreda - 24. Mai 1665 Agreda. Spanische Franziskanerin, Äbtissin, Visionärin. Sie hinterließ zahlreiche Schriften und Briefe. Als ihr Hauptwerk gilt "Mistica ciudad de Dios" (Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria). Dieses Werk trägt hier den Titel "Maria die geheimnisreiche Stadt Gottes". Es ist in Spanien sehr verbreitet und wurde in zahlreiche Sprachen übersetzt. Der Seligsprechungsprozeß wurde bereits 1673 eingeleitet, aber nicht abgeschlossen. Zahlreiche Stellen in ihrem Werk wurden als bedenklich angesehen. Der angebotene Band 5 der achtbändigen Gesamtausgabe enthält einen kleinen Vorbesitzerstempel. Sehr guter Zustand. Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Religion, Christentum, Mystik, Visionen]
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Bestell-Nr.: 62422 - gefunden im Sachgebiet: Theologie allgemein
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Maria de Jesus de Agreda Maria von Agreda und Maria von Jesus OFM : Maria die geheimnisreiche Stadt Gottes : Ein Wunder seiner Allmacht, ein Abgrund seiner Gnaden : Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria unserer Königin und Herrin, Sühnerin der Schuld Evas, Mittlerin der Gnaden : VI. Band keine Angaben Albertus-Verlag, Zürich keine Angaben, ca. 1970. Frontispiz, Bildtafeln, Abbildungen, 360 Seiten 18,5x13,5cm, Geprägtes Oleinen mit Schutzumschlag (foliniert) Maria von Agreda / Sor Maria de Jesus de Agreda (Maria Coronel) 2. April 1601 Agreda - 24. Mai 1665 Agreda. Spanische Franziskanerin, Äbtissin, Visionärin. Sie hinterließ zahlreiche Schriften und Briefe. Als ihr Hauptwerk gilt "Mistica ciudad de Dios" (Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria). Dieses Werk trägt hier den Titel "Maria die geheimnisreiche Stadt Gottes". Es ist in Spanien sehr verbreitet und wurde in zahlreiche Sprachen übersetzt. Der Seligsprechungsprozeß wurde bereits 1673 eingeleitet, aber nicht abgeschlossen. Zahlreiche Stellen in ihrem Werk wurden als bedenklich angesehen. Der angebotene Band 6 der achtbändigen Gesamtausgabe enthält einen kleinen Vorbesitzerstempel und Bleistiftanmerkungen in Bleistift auf dem Vorsatz zu evtl. bedenklichen Textstellen. Sehr guter Zustand. Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Religion, Christentum, Mystik, Visionen]
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Bestell-Nr.: 62423 - gefunden im Sachgebiet: Theologie allgemein
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Maria de Jesus de Agreda Maria von Agreda und Maria von Jesus OFM : Maria die geheimnisreiche Stadt Gottes : Ein Wunder seiner Allmacht, ein Abgrund seiner Gnaden : Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria unserer Königin und Herrin, Sühnerin der Schuld Evas, Mittlerin der Gnaden : VII. Band keine Angaben Albertus-Verlag, Zürich keine Angaben, ca. 1970. Frontispiz, Bildtafeln, Abbildungen, 360 Seiten 18,5x13,5cm, Geprägtes Oleinen mit Schutzumschlag (foliniert) Maria von Agreda / Sor Maria de Jesus de Agreda (Maria Coronel) 2. April 1601 Agreda - 24. Mai 1665 Agreda. Spanische Franziskanerin, Äbtissin, Visionärin. Sie hinterließ zahlreiche Schriften und Briefe. Als ihr Hauptwerk gilt "Mistica ciudad de Dios" (Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria). Dieses Werk trägt hier den Titel "Maria die geheimnisreiche Stadt Gottes". Es ist in Spanien sehr verbreitet und wurde in zahlreiche Sprachen übersetzt. Der Seligsprechungsprozeß wurde bereits 1673 eingeleitet, aber nicht abgeschlossen. Zahlreiche Stellen in ihrem Werk wurden als bedenklich angesehen. Der angebotene Band 7 der achtbändigen Gesamtausgabe enthält einen kleinen Vorbesitzerstempel und Bleistiftanmerkungen in Bleistift auf dem Vorsatz zu evtl. bedenklichen Textstellen. Sehr guter Zustand. Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Religion, Christentum, Mystik, Visionen]
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Maria de Jesus de Agreda Maria von Agreda und Maria von Jesus OFM : Maria die geheimnisreiche Stadt Gottes : Ein Wunder seiner Allmacht, ein Abgrund seiner Gnaden : Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria unserer Königin und Herrin, Sühnerin der Schuld Evas, Mittlerin der Gnaden : VIII. Band keine Angaben Albertus-Verlag, Zürich keine Angaben, ca. 1970. Frontispiz, Bildtafeln, Abbildungen, 316 Seiten 18,5x13,5cm, Geprägtes Oleinen mit Schutzumschlag (foliniert) Maria von Agreda / Sor Maria de Jesus de Agreda (Maria Coronel) 2. April 1601 Agreda - 24. Mai 1665 Agreda. Spanische Franziskanerin, Äbtissin, Visionärin. Sie hinterließ zahlreiche Schriften und Briefe. Als ihr Hauptwerk gilt "Mistica ciudad de Dios" (Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria). Dieses Werk trägt hier den Titel "Maria die geheimnisreiche Stadt Gottes". Es ist in Spanien sehr verbreitet und wurde in zahlreiche Sprachen übersetzt. Der Seligsprechungsprozeß wurde bereits 1673 eingeleitet, aber nicht abgeschlossen. Zahlreiche Stellen in ihrem Werk wurden als bedenklich angesehen. Der angebotene Band 8 der achtbändigen Gesamtausgabe enthält einen kleinen Vorbesitzerstempel. Sehr guter Zustand. Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Religion, Christentum, Mystik, Visionen]
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Gesundheit aus der Apotheke Gottes : Ratschläge und Erfahrungen mit Heilkräutern. Maria Treben Originalausgabe

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Gesundheit - Treben, Maria : Gesundheit aus der Apotheke Gottes : Ratschläge und Erfahrungen mit Heilkräutern. Maria Treben Originalausgabe Steyr : Ennsthaler Verlag 1980. 100 S. : Ill. ; 30 cm kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert ISBN: 9783850680905 Maria Treben, geborene Günzel (* 27. September 1907 in Saaz, Österreich-Ungarn als Marie Günzl; † 26. Juli 1991 in Grieskirchen, Österreich) war eine österreichische Kräuterkundige und Autorin. Sie galt als Spezialistin auf dem Gebiet der Pflanzenheilkunde und sonstiger alternativer Behandlungsmethoden in der Tradition von Sebastian Kneipp. Ihr Buch Gesundheit aus der Apotheke Gottes wurde in mehr als 20 Sprachen herausgegeben und erreichte eine Gesamtauflage von über acht Millionen Exemplaren. Im Januar 1947 war Maria Treben in Folge der Vertreibung der Deutschen aus der Tschechoslowakei in einem Sammellager auf der Wülzburg (Bayern) untergebracht. Dort bekam sie einen Hautausschlag und nach drei Wochen Aufenthalt Bauchtyphus. Sie wurde aus dem Lager in ein Krankenhaus verlegt, wo es jedoch kriegsbedingt kaum Medikamente gab und keine Aussicht auf Rettung bestand. Die Schwestern verabreichten ihr Schöllkrautsaft, woraufhin sich ihr Zustand sofort verbesserte.[1] Dieses Schlüsselerlebnis brachte sie dazu, sich mit Kräuterkunde zu befassen. Treben betrieb in den folgenden Jahren ein Selbststudium und befasste sich mit Pflanzenheilkunde (Phytotherapie). Sie praktizierte - ohne anerkannte Heilpraktikerin zu sein - in Österreich und Deutschland. Besondere Bekanntheit erlangten ihre Erfahrungen mit Schwedenbitter ("Schwedenkräuter"). Diese Praxis basierte auf der Wiederentdeckung eines Rezepts nach dem schwedischen Arzt Claus Samst, der es wiederum auf Urban Hjärne (1641-1724) zurückführte. Maria Trebens Bücher wurden Bestseller und erlangten anhaltende Verbreitung. Die Schrift Gesundheit aus der Apotheke Gottes - Ratschläge und Erfahrungen mit Heilkräutern erreichte Millionenauflagen. Werke (Auswahl) " Gesundheit aus der Apotheke Gottes - Ratschläge und Erfahrungen mit Heilkräutern. Ennsthaler Verlag, Steyr 1980, ISBN 3-85068-090-8. " Maria Treben's Heilerfolge - Briefe und Berichte von Heilerfolgen. Ennsthaler Verlag, Steyr 1980, ISBN 3-85068-082-7. " Allergien - vorbeugen - erkennen - heilen / Gesund mit Maria Treben. Ennsthaler Verlag, Steyr 2008, ISBN 978-3-85068-813-0. " Aus meiner Hausapotheke. Heyne, München 1988, ISBN 3-453-02481-8. " Streß im Alltag. Vorbeugen, erkennen, heilen / Gesund mit Maria Treben. Ennsthaler Verlag, Steyr 1994, ISBN 3-85068-806-2. " Kinderkrankheiten - vorbeugen - erkennen - heilen / Gesund mit Maria Treben. Neuherausgabe. Ennsthaler Verlag, 1993. (quelle:wikipedia) 9783850680905 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Medizin, Gesundheit, Kräuter, Alternative Medizin, Sebastian Kneipp, TCM]
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Bestell-Nr.: 66765 - gefunden im Sachgebiet: Medizin/Gesundheit
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Mayer-Skumanz, Lene/Ruano, Alfonso (Illustr.)  Maria

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Mayer-Skumanz, Lene/Ruano, Alfonso (Illustr.) Maria Patmos 1987 1. Auflage Hardcover abgesehen von der persönlichen Widmung auf dem Vorsatzblatt in sehr gutem Zustand! Seiten sauber - wie neu! Extrem selten! Viele Mädchen und auch einige Jungen heißen Maria. Ihr Name erinnert an eine Maria, die vor fast zweitausend Jahren gelebt hat. Wer baer war dieses Maria? Wie und wo lebte sie? Es ist nicht viel, was wir über Maria wissen, aber was wir wissen oder vermuten können, ist in diesem Buch für alle aufgeschrieben, die maria näher kennenlernen möchten... Maria, ein unbeschwertes junges Mädchen; eine ahnungsvolle junge Frau; eine Mutter, die lernen muss, ihr Kind allmählich lsozulassen, weil es seinen eigenen Weg gehen muss; eine Mutter, die ihrem Gott vertraut und alles, Bitteres und Frohes, wie ein großes Geheimnis aus seinen Händen nimmt. Maria, ein Mensch voller Würde. Lene Mayer-Skumanz, geb. in Wien, studierte dort Germanistik und Altphilologie. Freie Schriftstellerin seit 1965; Verleihung des Berufstitels Professor 1990 . Sie ist verheiratet und lebt mit ihrer Familie in Wien. Ihre Kinder- und Jugendbücher wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a.Kath. Kinderbuchpreis der Deutschen Bischofskonferenz, mehrmals Kinder- und Jugendbuchpreis Österreichs und der Stadt Wien. 1995 erhielt sie den Öst. Würdigungspreis für Kinder- und Jugendliteratur für ihr Gesamtwerk. 72 19,5 x 24,8 cm ISBN: 9783491792791
[SW: Bilderbuch/religiöses Kinderbuch]
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Bestell-Nr.: BN19557 - gefunden im Sachgebiet: Religiöse Kinderbücher
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Messages de conversion des coeurs donnés par Jésus-Christ à Françoise.  HUIT (8) tomes.

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Bekehrung, Christentum, Konversion, Konvertiten Messages de conversion des coeurs donnés par Jésus-Christ à Françoise. HUIT (8) tomes. Hauteville Edition de Parvis, 1999. Tome 1,2,3,4,5,6,7.8. ( 1998-2006) SEHR gutes Exemplar der Ausgabe in SIEBEN Bänden. ( en très bon état) - Vgl. Jean-Francois Lavère: Das Rätsel Valtorta (2015) Seit mehr als zehn Jahren widmet sich Jean-François Lavère, Ingenieur im Ruhestand, der Aufgabe, ein Verzeichnis aufzunehmen und systematisch den Wahrheitsgehalt der tausenden von Angaben zu analysieren, die vom Bericht Maria Valtortas geliefert werden. Er legt hier zahlreiche Beispiele des erstaunlichen und oft wenig bekannten Wissens vor, das die italienische Mystikerin unter Beweis stellt: Die Geschichtlichkeit unzähliger Personen, Archäologie, Kunst und Technik, Sitten und Gebräuche, Fauna und Flora, und alles in einer kohärenten Chronologie. Valtortas Beschreibung des Geländes, der Strassen, der Wasserläufe und der Ortschaften stimmt mit der Geografie Palästinas perfekt überein, obwohl sie nie dort war. Lavère zeigt, dass Maria Valtorta oft genaue Angaben macht, die nur einigen Fachleuten bekannt sind, ja in gewissen Fällen im Moment der Niederschrift sogar völlig unbekannt waren, aber seither bestätigt wurden. So liefert er konkrete Grundlagen, um jedermann zu ermöglichen, sich über die Echtheit der Visionen Maria Valtortas eine Meinung zu bilden. Auch auf die Stellung der Kirche zur Niederschrift Maria Valtortas geht Jean-François Lavère ein. Papst Pius XII. forderte am 26. Februar 1948 zur Veröffentlichung des Werkes auf, und überzeugende Vertreter der katholischen Kirche wie Pater Pio setzten sich für das Werk Der Gottmensch ein. Originalbroschur. SEHR gutes Exemplar der Ausgabe in SIEBEN Bänden. ( en très bon état) - Vgl. Jean-Francois Lavère: Das Rätsel Valtorta (2015) Seit mehr als zehn Jahren widmet sich Jean-François Lavère, Ingenieur im Ruhestand, der Aufgabe, ein Verzeichnis aufzunehmen und systematisch den Wahrheitsgehalt der tausenden von Angaben zu analysieren, die vom Bericht Maria Valtortas geliefert werden. Er legt hier zahlreiche Beispiele des erstaunlichen und oft wenig bekannten Wissens vor, das die italienische Mystikerin unter Beweis stellt: Die Geschichtlichkeit unzähliger Personen, Archäologie, Kunst und Technik, Sitten und Gebräuche, Fauna und Flora, und alles in einer kohärenten Chronologie. Valtortas Beschreibung des Geländes, der Strassen, der Wasserläufe und der Ortschaften stimmt mit der Geografie Palästinas perfekt überein, obwohl sie nie dort war. Lavère zeigt, dass Maria Valtorta oft genaue Angaben macht, die nur einigen Fachleuten bekannt sind, ja in gewissen Fällen im Moment der Niederschrift sogar völlig unbekannt waren, aber seither bestätigt wurden. So liefert er konkrete Grundlagen, um jedermann zu ermöglichen, sich über die Echtheit der Visionen Maria Valtortas eine Meinung zu bilden. Auch auf die Stellung der Kirche zur Niederschrift Maria Valtortas geht Jean-François Lavère ein. Papst Pius XII. forderte am 26. Februar 1948 zur Veröffentlichung des Werkes auf, und überzeugende Vertreter der katholischen Kirche wie Pater Pio setzten sich für das Werk Der Gottmensch ein.
[SW: Bekehrung, Christentum, Konversion, Konvertiten]
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Bestell-Nr.: 185446 - gefunden im Sachgebiet: Theologie / katholische, evangelische, orthodoxe / Bibel
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Hippolytus - St.Pöltner Hefte zur Diözesankunde, Neue Folge Heft 32.

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Geschichte, Kirchengeschichte Schragl, Friedrich: Hippolytus - St.Pöltner Hefte zur Diözesankunde, Neue Folge Heft 32. St.Pölten, NÖ Pressehaus 2011. Einband mit geringen Lagerspuren, innen sehr guter und sauberer Zustand. -------------------------- Inhalt u.a.: Walpurga Oppeker: Zur Geschichte der Pfarre Langenrohr. Walter Winkler: Namensänderung von Weinberger in Weingartner in der Gründungsgeschichte von Maria Dreieichen. Andreas Weinberger: Zur Geschichte der Bibliothek Maria Taferl. Philipp Schwinghammer: Interessante Typenvarianten religiöser Medaillen mit Maria Taferl- und Maria Zell-Bezug. Oppeker: Eine Johannes von Nepomuk-Bruderschaft und ihr Altar in der Pfarrkirche St.Stephan in Tulln. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Softcover/Paperback 187 Seiten mit einigen Abbildungen, 1. Aufl. Einband mit geringen Lagerspuren, innen sehr guter und sauberer Zustand. -------------------------- Inhalt u.a.: Walpurga Oppeker: Zur Geschichte der Pfarre Langenrohr. Walter Winkler: Namensänderung von Weinberger in Weingartner in der Gründungsgeschichte von Maria Dreieichen. Andreas Weinberger: Zur Geschichte der Bibliothek Maria Taferl. Philipp Schwinghammer: Interessante Typenvarianten religiöser Medaillen mit Maria Taferl- und Maria Zell-Bezug. Oppeker: Eine Johannes von Nepomuk-Bruderschaft und ihr Altar in der Pfarrkirche St.Stephan in Tulln.
[SW: Geschichte, Kirchengeschichte]
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Bestell-Nr.: 142585 - gefunden im Sachgebiet: Austriaca, NÖ
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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hrsg. von Peter Blickle und Hubert Klöpfer Maria Beig zu ehren Tübingen Klöpfer & Meyer 2010 Maria Beig zu ehren: Diese kleine Festschrift zum 90. Geburtstag MariaBeigs am 8. Oktober 2010 verbindet die Welt der Augen und die der Worte.Bilder, Fotografi en aus dem Privatschatz Maria Beigs werden hier zum erstenMal der Öffentlichkeit vorgestellt: die Haustreppe (bekannt aus dem "Treppengesang"), die Eltern, die älteren und jüngeren Geschwister, Maria Beig als junge Lehrerin, Maria Beig neben ihrem ersten Motorrad, neben ihrem ersten Auto (einem Brillenkäfer), bis zu Bildern von der Verleihung des Johann-Peter-Hebel-Preises. Wir begleiten Maria Beig von ihrer Kindheit bis ins hohe Alter.Immer wieder sprechen uns diese Bilder über den Abgrund der Zeitschlucht hinweg an. Die Zeit hinterlässt ihre Spuren - in Gesichtern und Schicksalen. Maria Beigs Jahrhundert in Lebensbildern wird begleitet von Worten, die die große Schriftstellerin hochleben lassen: Dieser Band versammelt mehr als ein Dutzend Lobenshymnen - gesungen von Martin Walser, Arnold Stadler, Peter Hamm, Tina Stroheker, Dietlinde Ellsässer, Manfred Bosch, Peter Blickle, Oswald Burger, Peter Renz, Andrea Reidt und Helen Meier - auf Maria Beigund ihre unvergleichliche Literatur. neu und originalverpackt ISBN: 9783940086921 neu 117 20,00 x 1,50 x 20,20
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Bestell-Nr.: 110240 - gefunden im Sachgebiet: Sprach/Literaturwissens. Buch- und Bibliothekswesen
Anbieter: Leserstrahl, DE-25557 Oldenbüttel

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Schau- und Denkmünzen Maria Theresias. Numismatik, Österreich, Kaiserin Maria Theresia, Münzen Medaillen

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Maria Theresia. - Günther Probszt-Ohstorff (Einleitung) / Erzherzogin Maria Anna (Text) / Adam Ritter von Barsch (Stiche) Schau- und Denkmünzen Maria Theresias. Numismatik, Österreich, Kaiserin Maria Theresia, Münzen Medaillen 1970 Akademische Druck- und Verlagsanstalt Graz Sehr schöne Faksimile Ausgabe des 1782 in Wien erschienenen Buches Schau und Denkmünzen Maria Theresias Darstellung nebst Beschreibung Guter Zustand ÖSTERREICH GESCHICHTE NUMISMATIK KAISERIN MARIA THERESIA MÜNZEN UND MEDAILLEN Selten Sehr schöne Faksimile Ausgabe des im Jahre 1782 in Wien bei Johann Paul Krauß erschienen Buches Schau und Denkmünzen der Kaiserin Maria Theresia - eines der ersten numismatischen Verzeichnisse zur Regierungszeit der Kaiserin Maria Theresias 1740-1780 mit umfassender Darstellung und Beschreibung aller während in diesem Zeitraum geprägten Medaillen und Gedenkmünzen Aufstellung und Gliederung des Buches entnehmen sie bitte dem Inhaltsverzeichnis Bild 2 der Beschreibung Guter Zustand Format 28cm x 19cm
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Bestell-Nr.: 710 - gefunden im Sachgebiet: Barock
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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