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Rost van Tonningen, Meinoud Marinus (Präsident der Niederländischen Bank, Dr.): Holland und das Deutsche Reich 1933 - 1945, Teil I: Das Politische Testament von Dr. Meinoud Marinus Rost van Tonningen. Ermordet am 6. Juni 1945 in den Haag; Eidgenoss / CH - Winterthur; um 1990. EA; 24 S.; Format: 15x21 Meinoud Marinus Rost van Tonningen (* 19. Februar 1894 in Surabaya; † 6. Juni 1945 in Scheveningen), niederländischer Politiker der nationalsozialistischen Partei Nationaal-Socialistische Beweging (NSB), Gouverneur der niederländischen Nationalbank und Generalsekretär des Ministeriums der Finanzen. (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : Inhaltsverzeichnis; Vorwort des Verlegers Dr.jur. Max Wahl; Einleitung; Erster Kontakt zu Militär und Politik; Mein Weg zum Völkerbund; Das Geld der Welt; Gesucht: Eine rettende Oekonomie; Völker und Wirtschaft; Erste europäische Wirtschaftsgemeinschaft; Weg aus dem Chaos?; Nationalsozialistische Politik; Das jüdische Problem; Die religiöse Frage; Die Beziehungen zu Deutschland; Unter dem Druck des Krieges; Im Falle eines deutschen Sieges; Präsident der Niederländischen Bank; Wirtschaft und Wiederaufbau; Europas Anfang oder Ende? (Utrecht, 24. Mai 1945); - - - Z u s t a n d: 2+, original farbig geheftet mit Deckeltitel, 1 Bild
[SW: Nationalsozialismus; NS.; 3. III. Reich; Wirtschaft; Finanzen; Niederlande; Revisionismus; Historiker-Streit; Zeitgeschichte; Meinoud Marinus Rost van Tonningen; Holland;]
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Bestell-Nr.: 39935 - gefunden im Sachgebiet: Zeitgeschichte
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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EUR 16,50
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(Rost van Tonningen, Meinoud Marinus): Hero and Martyr of Dutch National Socialism; Dr. Meinoud Marinus Rost van Tonningen 19.2.1894 - 6.6.1945, President of the Nederlands Bank; Herausgeber: F. S. Rost van Tonningen-Heubel; Consortium de Levensboom / Waasmunster - Belgien / Velp - Niederlande; 1997. EA; 55 S.; Format: 15x21 Dr. Meinoud Marinus Rost van Tonningen (*19. Februar 1894 in Surabaya; † 6. Juni 1945 in Scheveningen), Präsident der Niederländischen Bank, Freiwilliger der Waffen-SS; - - - Das politische Testament von Dr. M. M. Rost van Tonningen; - - - Englisch / Deutsch; - - - Z u s t a n d: 1-, original illustrierte rote Broschur mit Deckeltitel, mit Abbildungen + Dokumenten
[SW: Biographien; Nationalsozialismus; NS.; 3. III. Reich; Wirtschaft; Finanzen; SS; Elite; Holland; Niederlande; Adel; Neo-Faschismus; Neo-Nazismus; Revisionismus; Historiker-Streit; Geschichte;]
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Bestell-Nr.: 56205 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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EUR 22,00
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(Rost van Tonningen, Meinoud Marinus): Hero and Martyr of Dutch National Socialism (Widmung); Dr. Meinoud Marinus Rost van Tonningen 19.2.1894 - 6.6.1945, President of the Nederlands Bank; Herausgeber: F. S. Rost van Tonningen-Heubel; Consortium de Levensboom / Velp - Niederlande; 1997. 51 S.; Format: 15x21 Meinoud Marinus Rost van Tonningen (* 19. Februar 1894 in Surabaya; † 6. Juni 1945 in Scheveningen), niederländischer Politiker der nationalsozialistischen Partei Nationaal-Socialistische Beweging (NSB), Gouverneur der niederländischen Nationalbank und Generalsekretär des Ministeriums der Finanzen. - - - Florentine Sophie (Florrie) Rost van Tonningen (* 14. November 1914 in Amsterdam als Florentine Sophie Heubel; † 24. März 2007 in Waasmunster, Belgien), rechtsextreme niederländische Aktivistin und eine Leitfigur der Rechtsradikalen und Revisionisten Europas. (frei nach wikipedia); - - - Das politische Testament von Dr. M. M. Rost van Tonningen. Text: Englisch / Deutsch; - - - Z u s t a n d: 2+, original illustrierte rote Broschur mit Deckeltitel, mit Abbildungen + Dokumenten. - - - Mit kurzer, handschriftlicher Widmung + Unterschrift der 2007 verstorbenen Witwe van Tonningens auf Vorsatz: "In Liebe, Florentine Rost van Tonningen, Holland, 21.6.1992"? (?)
[SW: Biographien; Nationalsozialismus; NS.; 3. III. Reich; Wirtschaft; Finanzen; SS; Elite; Holland; Niederlande; Adel; Neo-Faschismus; Neo-Nazismus; Revisionismus; Historiker-Streit; Geschichte; Signaturen; signierte Bücher; Autographen; Signatures; Autographs; Widmungsexemplare;]
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Bestell-Nr.: 48219 - gefunden im Sachgebiet: Signierte Bücher - Widmungsexemplare
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

EUR 33,00
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Rost van Tonningen, Meinoud Marinus (Präsident der Niederländischen Bank, Dr.) + Rost van Tonningen-Heubel, F. S.: Die Niederländische Ost-Kompanie A.G., Teil I; Gegründet 6. Juni 1942. Liquidiert bei dem "Nederlands Beheerinstitut" 11. September 1961; Consortium "De Levensboom" / NL-Velp; 1995. EA; 118 S.; Format: 15x21 Dr. Meinoud Marinus Rost van Tonningen (*19. Februar 1894 in Surabaya; † 6. Juni 1945 in Scheveningen), Präsident der Niederländischen Bank, Freiwilliger der Waffen-SS; - - - Mit Inhaltsverzeichnis; Vorwort der Witwe (Mitverfasserin); Einleitung + Anlagen; - - - Z u s t a n d: 2, original cremfarbene Broschur mit Deckel- + Rückentitel, mit Tabellen, Abbildung + Karte
[SW: Nationalsozialismus; NS.; 3. III. Reich; Wirtschaft; Niederlande; Revisionismus; Historiker-Streit; Zeitgeschichte; Meinoud Marinus Rost van Tonningen; Holland;]
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Bestell-Nr.: 56203 - gefunden im Sachgebiet: Revisionismus
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

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van Soer Josh (Hrsg.) Marinus van der Lubbe und der Reichstagsbrand Hamburg Edition Nautilus 1983 Erste vollständige deutsche Übersetzung der holländischen Schrift von 1933, die zur Verteidigung Marinus van der Lubbes nach dem Reichtsgbrand publiziert wurde ISBN: 3921523680 Paperback 178 S. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en)
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Bestell-Nr.: 2031 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Buch und Papier, DE-26125 Oldenburg
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Der schwarze Segler : Roman.

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Fleuron, Svend und Thyra [Übers.] Dohrenburg: Der schwarze Segler : Roman. Jena : Diederichs, [1944]. [Nach d. dän. Ms. übertr. v. Thyra Dohrenburg] Larus Marinus, Sortsejleren; Einband und Papier nachgedunkelt, - gutes Exemplar, beiliegend ein Lesezeichen aus Stoff: "ich rufe die Jugend der Welt", Berlin 1935 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Taschenbuch 178 S. ; 1.-10. Tsd. Larus Marinus, Sortsejleren; Einband und Papier nachgedunkelt, - gutes Exemplar, beiliegend ein Lesezeichen aus Stoff: "ich rufe die Jugend der Welt", Berlin 1935
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Bestell-Nr.: 50987 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Antiquariat Bläschke, DE-64283 Darmstadt
Versandkostenfrei nach Deutschland (Land-/Seeweg) ab EUR 150,00 Bestellwert bei diesem Anbieter.

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Jan van Dorp  Schwarzer Löwe im goldenen Feld

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Jan van Dorp Schwarzer Löwe im goldenen Feld P. List 1977 Hardcover Jan van Dorp erzählt die Lebensgeschichte des Piraten Marinus de Boer aus den großen Jahren des flandrischen Freibeutertums, als noch die Segel knatterten, aus den Stückpforten die Kanonen donnerten und über blitzenden Säbeln die Korsarenflagge wehte. Und zwischen waghalsigen Kaperfahrten lockte immer wieder die Heimat Flandern, mit Stadt und Hafen, mit stillen Kanälen, mit Kirmesmusik und Pfannkuchenbrutzeln, mit praller Liebe in windschiefen Häuschen hinter denen die Windmühlen knatterten. Textauszug: Jenseits von Nieuport rissen die Wolken auseinander, und Sonnenblitze fielen, rasch wie Schwertstreiche, auf das gelblich fahle Meer vor der flämischen Küste. Oben auf dem höchsten Umgang des Walles von Ostende lag der junge Marinus de Boer flach auf dem Boden und sah unverwandt in die Weite. 444
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Bestell-Nr.: BN4865 - gefunden im Sachgebiet: Abenteuer/Western
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Mekhitarian, Arpag und Marinus van Driel: Ägyptische Malerei. Text von Arpag Mekhitarian. [Aus dem Franz. von Marinus van Driel und Jozef Janssen] / Skira-Wasmuth-Kunstbibliothek. Genf: Skira - Tübingen: Wasmuth., 1989. 164 S.: m. zahlr. Abbildungen, Großteil farbig; 28 cm, Paperback. ISBN: 9783803031136 Sehr guter Zustand.
[SW: Theben (Ägypten) ; Grab ; Wandmalerei ; Geschichte, Archäologie, Vor- und Frühgeschichte, Bildende Kunst]
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Bestell-Nr.: 815069 - gefunden im Sachgebiet: Kunst
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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Rost van Tonningen-Heubel, F. S. (Florentine Sophie): Auf der Suche nach meinem Ehering; Ein Stück europäische Zeitgeschichte im Holland der Jahre 1900 - 1990; Herausgeber: Consortium der Lebensbaum / Velp / Holland; Verlag Remer Heipke / Bad Kissingen; um 1992. EA; 395 S.; Format: 16x21 Meinoud Marinus Rost van Tonningen (* 19. Februar 1894 in Surabaya; † 6. Juni 1945 in Scheveningen), niederländischer Politiker der nationalsozialistischen Partei Nationaal-Socialistische Beweging (NSB), Gouverneur der niederländischen Nationalbank und Generalsekretär des Ministeriums der Finanzen. - - - Florentine Sophie (Florrie) Rost van Tonningen (* 14. November 1914 in Amsterdam als Florentine Sophie Heubel; † 24. März 2007 in Waasmunster, Belgien), rechtsextreme niederländische Aktivistin und eine Leitfigur der Rechtsradikalen und Revisionisten Europas. (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : Inhaltsverzeichnis; Vorwort; Kapitel I: Jugend und Studien: Meine Wiege mit dem Schwanenkopf-Motiv; Das selbstbewußte kleine Mädchen; Das Sonnenhaus; Dunkle Wolken ziehen auf; Unsere Erzieherin muß in ein Sanatorium; Das erste Auto: Unser Horch; Tennisspielen mit der Prinzessin; Unsere östlichen Nachbarn; Das Entstehen der NSB; Und die Zeit schritt weiter; Das Krankenhaus; Helgoland, das heilige Helgoland; 100 Jahre deutsch: 1890 - 1990; Meine tierpsychologische Arbeit in Artis; Kapitel II: Der Weg zur Selbständigkeit, Weltanschauung und die Reise nach Niederländisch-Indien: Die Entstehung des Nationalsozialismus; Von einer niederländischen dietsen Bewegung zu wachsender germanischer Einheit; Das so wichtige Jahr 1933; Die NSB in Niederländisch-Indien; Unsere Reise nach Niederländisch-Indien, und die Fahrt durch Java und Bali; Meine Rückkehr ins Vaterland; Kapitel III: Weltgeschehen um mich herum: Intermezzo; Anerkennung für Hitler als Staatsmann; Es war eine Einheit durch Volksgemeinschaft; Fragwürdige Neutralität Colijn; Die Internierung von Dr. M. M. Rost van Tonningen; Königing Wilhelmina verlegt ihre Residenz nach England; Kapitel IV: Meine Hochzeit - Die Kriegsjahre, 1. Teil -: Dr. M. M. Rost van Tonningens Lebenslauf; Unsere Hochzeit; Aus der Atmosphäre der Kameradschaft, Verbundenheit und Treue zum Vaterland von vielen Zehntausenden...; Einflußreiche Persönlichkeiten der deutschen Besatzung in den Niederlanden; Pläne und Spekulationen; Kapitel V: Unsere Familie vergößert sich - Die Kriegsjahre, 2. Teil -; Uns wurde ein Sohn geboren; Das zehnjährige Jubiläum der NSB; Niederländische Ost-Compagnie A.G. gegründet am 6. Juni 1942; Das vierte Kriegsjahr für Germanien; Der Eisenbahnstreik 1944 in dem Hungerwinter; Hitlers Neujahrsrede; Kapitel VI: Meine Welt stürzt zusammen: Privater Besuch bei Arthur Seyss-Inquart in Clingendael in Anwesenheit von Adolf Hitler und Heinrich Himmler; Tod meines Bruders Wim, mein Mann als Kriegsgefangener, und ich auf der Suche nach einem sicheren Ort für die Geburt meines dritten Sohnes; Der Mord an meinem Mann, Dr. M. M. Rost van Tonningen; Das politische Testament von Dr. Meinoud Marinus Rost van Tonningen; Ein langer Marsch; Der verlorene Krieg; Kapitel VII Mein Lebensweg als Witwe qui (cui) voi: Dramatische Jahren in einer umgekehrten Welt; Am Frankenslag 180 in Den Haag; Meine Nachforschungen wegen der Ermordung meines Mannes; Kapitel VIII: Fester Boden unter den Füßen: Der beglückende Fund meines Hauses, Ben Trovato; Eingebürgert in Velp; Intrige und Liebe; Kapitel IX: Die gegenseitige Abrechnung: Sommersonnenwende 1983; Die heutige Sachlage; Aufgerufen zum höheren Leben; Die Einheiten der Waffen-SS in Holland; Die Wahrheit macht frei; Notarielle Akte F. Knolle; Nachtrag zu meinem Buch; Personenverzeichnis; - - - Z u s t a n d: 2, original farbig illustrierter Umschlag mit Deckel- + Rückentitel illustriertes blaugraues Leinen mit Deckel- + Rückentitel, mit Abbildungen + Faksimiles auf Tafeln. Kaum Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, insgesamt sehr ordentlich / wohlerhalten ISBN: 3980280721
[SW: Biographien; Lebensbeschreibungen; Meinoud Rost von Tonningen; Schwarze Witwe; Holland; Niederlande; Adel; Finanzen; Nationalsozialismus; NS.; SS; Schutzstaffel; Elite; Revisionismus; Historiker-Streit; Zeitgeschichte; Vergangenheitsbewältigung;]
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Bestell-Nr.: 67022 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Drittes Reich, Wilhelmstraße, Gericht, Verhandlung Kempner, Robert M. W. und Carl Haensel: Das Urteil im Wilhelmstraßen-Prozess. Schwäbisch Gmünd : Bürger, 1950. Der amtliche Wortlaut der Entscheidung im Fall Nr. 11 des Nürnberger Militärtribunals gegen von Weizsäcker und andere, mit abweichender Urteilsbegründung, Berichtigungsbeschlüssen, den grundlegenden Gesetzesbestimmungen, einem Verzeichnis der Gerichtspersonen und Zeugen und Einführungen.Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber unter Mitwirkung von C. H. Tuerck. [Die hier veröffentlihten deutschen Texte sind die vom Gericht als amtlich anerkannte Übersetzunen aus dem Englischen, die von Walter Galewski u. Julia Kerr besorgt wurden. Ex.Bibl. Exemplar mit Stempel " makuliert". Sonst sehr gutes Exemplar der bedeutenden Publikation. - * Robert Max Wasilii Kempner (* 17. Oktober 1899 in Freiburg im Breisgau; 15. August 1993 in Königstein im Taunus) (Pseudonym Eike von Repkow) war ein deutscher Jurist. Der preußische Beamte wurde 1933 von den Nationalsozialisten entlassen und emigrierte in die USA. Bei den Nürnberger Kriegsverbrecherprozessen arbeitete er als Stellvertreter des amerikanischen Chefanklägers Robert H. Jackson. Ein Mitarbeiter Kempners hatte im März 1947 das sogenannte Wannsee-Protokoll gefunden, in dem die geplante Organisation zur Endlösung der Judenfrage" schriftlich festgehalten wurde. In der Folgezeit engagierte Kempner sich für die Bestrafung nationalsozialistischer Täter und die Entschädigung der Opfer. Als der Zweite Weltkrieg in Europa beendet war, wurde Kempner 1945/1946 stellvertretender Hauptankläger der Vereinigten Staaten beim Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher. In den Jahren 1947/1948 übte er dieselbe Funktion im sogenannten Wilhelmstraßen-Prozess (offizielle Bezeichnung: The United States of America vs. Ernst von Weizsäcker et al.") gegen 21 Beamte des Auswärtigen Amtes aus. Parkfriedhof Lichterfelde. Engagement für die Menschenrechte: Kempner blieb nach Ende seiner Arbeit im Rahmen der Nürnberger Prozesse in Deutschland. Er ließ sich 1951 als Rechtsanwalt in Frankfurt am Main nieder. Als Rechtsanwalt beschäftigte er sich in einer Vielzahl von Prozessen mit der NS-Zeit, in denen er als Vertreter der Nebenkläger für die Bestrafung der Täter eintrat. Mit Hilfe von Zivilprozessen erstritt er Entschädigungen für Opfer des Nationalsozialismus. Unter anderem vertrat er den Bruder des wegen des Reichstagsbrandes zum Tode verurteilten Marinus van der Lubbe im Wiederaufnahmeverfahren. Im Eichmann-Prozess unterstützte er Anfang der 1960er Jahre die israelischen Ankläger beim Sammeln von Beweismaterial gegen Adolf Eichmann. Kempner blieb bis ins hohe Alter mit Publikationen und Büchern politisch aktiv und setzte sich für Demokratie und Menschenrechte ein. Ein Brief an den Vorstandssprecher der Deutschen Bank initiierte letztlich die Entschädigungszahlungen der deutschen Wirtschaft wegen der NS-Zwangsarbeit (siehe auch: Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft"). Er starb im Alter von 93 Jahren in Königstein im Taunus. Kempner wurde auf dem Parkfriedhof Lichterfelde in Berlin-Lichterfelde im Familiengrab neben seinen Eltern und seiner Schwester beigesetzt. Die Grabstätte in der Abt. 4a-2 gehört zu den Ehrengräbern des Landes Berlin. Kritik an Kempner: Kritiker werfen Kempner vor, er kehre seine eigene historische Bedeutung zu sehr heraus, und sie kritisieren sein anekdotenhafte[s] Aus-dem-Gedächtnis-Berichten", das zu vagen und missverständlichen Formulierungen und zahlreichen Fehlern führte.[8] In seinem Buch Eichmann und Komplizen[9] veröffentlichte Kempner das Wannsee-Protokoll erstmals als Faksimile, verwendete aber dabei Montagen von Abschriften und Faksimiles, ohne dies an irgendeiner Stelle offenzulegen. Das bot Holocaustleugnern Anlass, diese Quelle anzuzweifeln. Der Leiter der Abteilung für Dokumentenkontrolle in Nürnberg, Fred Niebergall, gab Kempner eine Blankovollmacht und erlaubte ihm, Material der Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse zu entnehmen und zu behalten für Zwecke der Forschung und des Studiums, für Schreiben und für Vorträge." Obwohl eine solche Ermächtigung keine rechtlich haltbare Grundlage für eine widerrechtliche Aneignung von Staatseigentum" sein kann, blieben zahlreiche Dokumente bis zu Kempners Tod in seinem Privatbesitz. Auch nach 1993 herrschte jahrelang Unklarheit über Umfang und Verbleib von Unterlagen. Dazu gehörten ein Großteil von Alfred Rosenbergs Tagebuchnotizen, die Kempner wohl für eigene Publikationen hatte nutzen wollen. Für diese dubiose Aneignung" bzw. widerrechtliche Aneignung seines Dokumentenschatzes" wurde Kempner kritisiert. (Quelle Wikipedia) ----- Carl Haensel (* 12. November 1889 in Frankfurt am Main; 25. April 1968 in Winterthur) war ein deutscher Rechtsanwalt und Schriftsteller. Haensel studierte an der Universität Lausanne, der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin und der Philipps-Universität Marburg Rechtswissenschaft und Staatswissenschaft. Am 27. November 1909 wurde er im Corps Teutonia Marburg recipiert. 1912 wurde er in Marburg zum Dr. iur. promoviert. Er bestand 1916 die Assessorprüfung und ließ sich 1918 als Rechtsanwalt und Schriftsteller in Frankfurt am Main nieder. Er half bei der Rekonstitution des aus Prag übersiedelten Corps Austria, das ihm 1919 das Band verlieh. 1920 wechselte er nach Berlin, wo er 1930 auch als Notar zugelassen wurde. Nach der Machtübergabe an die Nationalsozialisten unterschrieb er mit 87 anderen Schriftstellern das Gelöbnis treuester Gefolgschaft und wurde am 1. Mai 1933 Mitglied der NSDAP. Haensel besorgte die Gleichschaltung des deutschen P.E.N. Er ging 1946 nach Freiburg im Breisgau und betätigte sich als Rechtsanwalt am Badischen Oberlandesgericht. Im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher war er ab 1. April 1946 Assistent von Horst Pelckmann bei der Verteidigung der Schutzstaffel und des Sicherheitsdienstes des Reichsführers SS.[3] Seit 1950 war er Justitiar beim Südwestfunk in Baden-Baden. 1951 wurde er zum Professor an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg ernannt, 1953 zum Honorarprofessor für Rundfunkrecht und Urheberrecht an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen.Von 1962 bis 1964 war er der erste Präsident der Humboldt-Gesellschaft. Haensel war drei Mal verheiratet. Aus der 1915 geschlossenen Ehe mit Julie Herrmann aus Marburg ging der Sohn Peter Haensel (1917 1969) hervor. Die zweite Ehe schloss er 1948 mit Agnes Prandhoff, die dritte 1961 mit der Ärztin Ilse Baum.(Quelle Wikipedia) Originalleinen. 28 cm XXXIII, 346 S. ; 4 ERSTAUSGABE. Ex.Bibl. Exemplar mit Stempel " makuliert". Sonst sehr gutes Exemplar der bedeutenden Publikation. - * Robert Max Wasilii Kempner (* 17. Oktober 1899 in Freiburg im Breisgau; 15. August 1993 in Königstein im Taunus) (Pseudonym Eike von Repkow) war ein deutscher Jurist. Der preußische Beamte wurde 1933 von den Nationalsozialisten entlassen und emigrierte in die USA. Bei den Nürnberger Kriegsverbrecherprozessen arbeitete er als Stellvertreter des amerikanischen Chefanklägers Robert H. Jackson. Ein Mitarbeiter Kempners hatte im März 1947 das sogenannte Wannsee-Protokoll gefunden, in dem die geplante Organisation zur Endlösung der Judenfrage" schriftlich festgehalten wurde. In der Folgezeit engagierte Kempner sich für die Bestrafung nationalsozialistischer Täter und die Entschädigung der Opfer. Als der Zweite Weltkrieg in Europa beendet war, wurde Kempner 1945/1946 stellvertretender Hauptankläger der Vereinigten Staaten beim Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher. In den Jahren 1947/1948 übte er dieselbe Funktion im sogenannten Wilhelmstraßen-Prozess (offizielle Bezeichnung: The United States of America vs. Ernst von Weizsäcker et al.") gegen 21 Beamte des Auswärtigen Amtes aus. Parkfriedhof Lichterfelde. Engagement für die Menschenrechte: Kempner blieb nach Ende seiner Arbeit im Rahmen der Nürnberger Prozesse in Deutschland. Er ließ sich 1951 als Rechtsanwalt in Frankfurt am Main nieder. Als Rechtsanwalt beschäftigte er sich in einer Vielzahl von Prozessen mit der NS-Zeit, in denen er als Vertreter der Nebenkläger für die Bestrafung der Täter eintrat. Mit Hilfe von Zivilprozessen erstritt er Entschädigungen für Opfer des Nationalsozialismus. Unter anderem vertrat er den Bruder des wegen des Reichstagsbrandes zum Tode verurteilten Marinus van der Lubbe im Wiederaufnahmeverfahren. Im Eichmann-Prozess unterstützte er Anfang der 1960er Jahre die israelischen Ankläger beim Sammeln von Beweismaterial gegen Adolf Eichmann. Kempner blieb bis ins hohe Alter mit Publikationen und Büchern politisch aktiv und setzte sich für Demokratie und Menschenrechte ein. Ein Brief an den Vorstandssprecher der Deutschen Bank initiierte letztlich die Entschädigungszahlungen der deutschen Wirtschaft wegen der NS-Zwangsarbeit (siehe auch: Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft"). Er starb im Alter von 93 Jahren in Königstein im Taunus. Kempner wurde auf dem Parkfriedhof Lichterfelde in Berlin-Lichterfelde im Familiengrab neben seinen Eltern und seiner Schwester beigesetzt. Die Grabstätte in der Abt. 4a-2 gehört zu den Ehrengräbern des Landes Berlin. Kritik an Kempner: Kritiker werfen Kempner vor, er kehre seine eigene historische Bedeutung zu sehr heraus, und sie kritisieren sein anekdotenhafte[s] Aus-dem-Gedächtnis-Berichten", das zu vagen und missverständlichen Formulierungen und zahlreichen Fehlern führte.[8] In seinem Buch Eichmann und Komplizen[9] veröffentlichte Kempner das Wannsee-Protokoll erstmals als Faksimile, verwendete aber dabei Montagen von Abschriften und Faksimiles, ohne dies an irgendeiner Stelle offenzulegen. Das bot Holocaustleugnern Anlass, diese Quelle anzuzweifeln. Der Leiter der Abteilung für Dokumentenkontrolle in Nürnberg, Fred Niebergall, gab Kempner eine Blankovollmacht und erlaubte ihm, Material der Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse zu entnehmen und zu behalten für Zwecke der Forschung und des Studiums, für Schreiben und für Vorträge." Obwohl eine solche Ermächtigung keine rechtlich haltbare Grundlage für eine widerrechtliche Aneignung von Staatseigentum" sein kann, blieben zahlreiche Dokumente bis zu Kempners Tod in seinem Privatbesitz. Auch nach 1993 herrschte jahrelang Unklarheit über Umfang und Verbleib von Unterlagen. Dazu gehörten ein Großteil von Alfred Rosenbergs Tagebuchnotizen, die Kempner wohl für eigene Publikationen hatte nutzen wollen. Für diese dubiose Aneignung" bzw. widerrechtliche Aneignung seines Dokumentenschatzes" wurde Kempner kritisiert. (Quelle Wikipedia) ----- Carl Haensel (* 12. November 1889 in Frankfurt am Main; 25. April 1968 in Winterthur) war ein deutscher Rechtsanwalt und Schriftsteller. Haensel studierte an der Universität Lausanne, der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin und der Philipps-Universität Marburg Rechtswissenschaft und Staatswissenschaft. Am 27. November 1909 wurde er im Corps Teutonia Marburg recipiert. 1912 wurde er in Marburg zum Dr. iur. promoviert. Er bestand 1916 die Assessorprüfung und ließ sich 1918 als Rechtsanwalt und Schriftsteller in Frankfurt am Main nieder. Er half bei der Rekonstitution des aus Prag übersiedelten Corps Austria, das ihm 1919 das Band verlieh. 1920 wechselte er nach Berlin, wo er 1930 auch als Notar zugelassen wurde. Nach der Machtübergabe an die Nationalsozialisten unterschrieb er mit 87 anderen Schriftstellern das Gelöbnis treuester Gefolgschaft und wurde am 1. Mai 1933 Mitglied der NSDAP. Haensel besorgte die Gleichschaltung des deutschen P.E.N. Er ging 1946 nach Freiburg im Breisgau und betätigte sich als Rechtsanwalt am Badischen Oberlandesgericht. Im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher war er ab 1. April 1946 Assistent von Horst Pelckmann bei der Verteidigung der Schutzstaffel und des Sicherheitsdienstes des Reichsführers SS.[3] Seit 1950 war er Justitiar beim Südwestfunk in Baden-Baden. 1951 wurde er zum Professor an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg ernannt, 1953 zum Honorarprofessor für Rundfunkrecht und Urheberrecht an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen.Von 1962 bis 1964 war er der erste Präsident der Humboldt-Gesellschaft. Haensel war drei Mal verheiratet. Aus der 1915 geschlossenen Ehe mit Julie Herrmann aus Marburg ging der Sohn Peter Haensel (1917 1969) hervor. Die zweite Ehe schloss er 1948 mit Agnes Prandhoff, die dritte 1961 mit der Ärztin Ilse Baum.(Quelle Wikipedia)
[SW: Drittes Reich, Wilhelmstraße, Gericht, Verhandlung]
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Rost van Tonningen-Heubel, F. S. (Florentine Sophie): Auf der Suche nach meinem Ehering (Widmung); Ein Stück europäische Zeitgeschichte im Holland der Jahre 1900 - 1990; Herausgeber: Consortium der Lebensbaum / Velp / Holland; Verlag Remer Heipke / Bad Kissingen; um 1992. EA; 395 S.; Format: 16x21 Meinoud Marinus Rost van Tonningen (* 19. Februar 1894 in Surabaya; † 6. Juni 1945 in Scheveningen), niederländischer Politiker der nationalsozialistischen Partei Nationaal-Socialistische Beweging (NSB), Gouverneur der niederländischen Nationalbank und Generalsekretär des Ministeriums der Finanzen. - - - Florentine Sophie (Florrie) Rost van Tonningen (* 14. November 1914 in Amsterdam als Florentine Sophie Heubel; † 24. März 2007 in Waasmunster, Belgien), rechtsextreme niederländische Aktivistin und eine Leitfigur der Rechtsradikalen und Revisionisten Europas. (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : Inhaltsverzeichnis; Vorwort; Kapitel I: Jugend und Studien: Meine Wiege mit dem Schwanenkopf-Motiv; Das selbstbewußte kleine Mädchen; Das Sonnenhaus; Dunkle Wolken ziehen auf; Unsere Erzieherin muß in ein Sanatorium; Das erste Auto: Unser Horch; Tennisspielen mit der Prinzessin; Unsere östlichen Nachbarn; Das Entstehen der NSB; Und die Zeit schritt weiter; Das Krankenhaus; Helgoland, das heilige Helgoland; 100 Jahre deutsch: 1890 - 1990; Meine tierpsychologische Arbeit in Artis; Kapitel II: Der Weg zur Selbständigkeit, Weltanschauung und die Reise nach Niederländisch-Indien: Die Entstehung des Nationalsozialismus; Von einer niederländischen dietsen Bewegung zu wachsender germanischer Einheit; Das so wichtige Jahr 1933; Die NSB in Niederländisch-Indien; Unsere Reise nach Niederländisch-Indien, und die Fahrt durch Java und Bali; Meine Rückkehr ins Vaterland; Kapitel III: Weltgeschehen um mich herum: Intermezzo; Anerkennung für Hitler als Staatsmann; Es war eine Einheit durch Volksgemeinschaft; Fragwürdige Neutralität Colijn; Die Internierung von Dr. M. M. Rost van Tonningen; Königing Wilhelmina verlegt ihre Residenz nach England; Kapitel IV: Meine Hochzeit - Die Kriegsjahre, 1. Teil -: Dr. M. M. Rost van Tonningens Lebenslauf; Unsere Hochzeit; Aus der Atmosphäre der Kameradschaft, Verbundenheit und Treue zum Vaterland von vielen Zehntausenden...; Einflußreiche Persönlichkeiten der deutschen Besatzung in den Niederlanden; Pläne und Spekulationen; Kapitel V: Unsere Familie vergößert sich - Die Kriegsjahre, 2. Teil -; Uns wurde ein Sohn geboren; Das zehnjährige Jubiläum der NSB; Niederländische Ost-Compagnie A.G. gegründet am 6. Juni 1942; Das vierte Kriegsjahr für Germanien; Der Eisenbahnstreik 1944 in dem Hungerwinter; Hitlers Neujahrsrede; Kapitel VI: Meine Welt stürzt zusammen: Privater Besuch bei Arthur Seyss-Inquart in Clingendael in Anwesenheit von Adolf Hitler und Heinrich Himmler; Tod meines Bruders Wim, mein Mann als Kriegsgefangener, und ich auf der Suche nach einem sicheren Ort für die Geburt meines dritten Sohnes; Der Mord an meinem Mann, Dr. M. M. Rost van Tonningen; Das politische Testament von Dr. Meinoud Marinus Rost van Tonningen; Ein langer Marsch; Der verlorene Krieg; Kapitel VII Mein Lebensweg als Witwe qui (cui) voi: Dramatische Jahren in einer umgekehrten Welt; Am Frankenslag 180 in Den Haag; Meine Nachforschungen wegen der Ermordung meines Mannes; Kapitel VIII: Fester Boden unter den Füßen: Der beglückende Fund meines Hauses, Ben Trovato; Eingebürgert in Velp; Intrige und Liebe; Kapitel IX: Die gegenseitige Abrechnung: Sommersonnenwende 1983; Die heutige Sachlage; Aufgerufen zum höheren Leben; Die Einheiten der Waffen-SS in Holland; Die Wahrheit macht frei; Notarielle Akte F. Knolle; Nachtrag zu meinem Buch; Personenverzeichnis; - - - Z u s t a n d: 2, original farbig illustrierter Umschlag mit Deckel- + Rückentitel illustriertes blaugraues Leinen mit Deckel- + Rückentitel, mit Abbildungen + Faksimiles auf Tafeln; Wohlerhalten. - - - Mit handschriftlicher Widmung + Unterschrift der Verfasserin auf Vorsatz: "18-8-92. Lieber Arthur [Meyer]. Es war mir eine Freude dich wieder zu sehen. Wir kämpfen so lange bis wir den Krieg gewonnen haben. Die Wahrheit macht frei!" Unterschrift + zwei eingeklebte interessante Farbfotos von "Florrie". Beiliegende Fotokopien: offizielle Todesanzeige + Zeitungsartikel aus der National-Zeitung vom 13.4.2007 anläßlich ihres Todes ISBN: 3980280721
[SW: Biographien; Lebensbeschreibungen; Holland; Niederlande; Adel; Finanzen; Nationalsozialismus; NS.; SS; Schutzstaffel; Elite; Revisionismus; Historiker-Streit; Zeitgeschichte; Vergangenheitsbewältigung; Meinoud Rost von Tonningen; Schwarze Witwe; Signaturen; signierte Bücher; Autographen; Signatures; Autographs; Widmungsexemplar; Widmungsexemplare;]
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Bestell-Nr.: 52336 - gefunden im Sachgebiet: Signierte Bücher - Widmungsexemplare
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Rost van Tonningen, Meinoud Marinus (Präsident der Niederländischen Bank, Dr.): Der wirtschaftliche Einsatz der Niederlande im Ostraum; Abdruck eines Aufsatzes aus: Volk und Reich, Amsterdam 1943; Herausgeber: Consortium de Levensboom, F. S. Rost van Tonningen-Heubel; Selbstverlag; 1998. EA; (8) S.; Format: A5 Dr. Meinoud Marinus Rost van Tonningen (*19. Februar 1894 in Surabaya; † 6. Juni 1945 in Scheveningen), Präsident der Niederländischen Bank, Freiwilliger der Waffen-SS; - - - Z u s t a n d: 1-, original illustriert grün geheftet mit Deckeltitel
[SW: Nationalsozialismus; NS.; 3. III. Reich; Wirtschaft; Niederlande; Reprints;]
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