Die Antiquariatsbuchplattform von


Erweiterte Suche
Mein Konto    Warenkorb
Sie haben keine Artikel im Warenkorb.  

Suchergebnisse der Detailsuche

Kosten anzeigen für:

Es wurden insgesamt 5290 Artikel gefunden. Artikel 1 bis 15 werden dargestellt.


Osnabrück, Region 22 historische Karten - Drucke des Niedersächsischen Landesvermessungsamtes - Enthalten: Quakenbrück-Lechterker Mark a) Quakenbrück / Quakenbrück-Lechterker Mark b) Quakenbrück-Lechterke / Grosse Mimmelager Mark / Vehser Mark a) Nördlicher Teil / Vehser Mark b) Südlicher Teil / Grother Mark a) Grothe, Westlicher Teil / Grother Mark b) Grothe, Östlicher Teil; Badbergen / Wulfter Mark / Wolder Mark b) Südlicher Teil: Wohld / Wehdeler Mark b) Mittlerer Teil: Wehdel / Wehdeler Mark c) Südlicher Teil: Wehdel / Grönloher Mark a) Nördlicher Teil / Grönloher Mark b) Mittlerer Teil / Langer Mark a) Westlicher Teil / Langer Mark b) Östlicher Teil / Rüsfort-Heller Mark a) Westlicher Teil: Rüsfort / Rüsfort-Heller Mark b) Östlicher Teil: Rüsfort-Helle / Gehrder Mark / Grosser-Drehler Mark / Hastruper Mark / Desenberger Mark a) Kleinen Drehle / Quakenbrück-Lechterker Mark c) Im Mäsch - (um 1980). Maße: ca. zwischen 50,7 cm x 34,7 cm und 59 cm x 39 cm, Maßstab: 1:10 000, (Stempel auf oberem Rand/gering fleckig)
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 1R114 - gefunden im Sachgebiet: Niedersachsen
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
Bei Problemen in Zusammenhang mit einer Bestellung erreichen Sie uns am besten über unsere E-Mail-Adresse: Celler.Versandantiquariat@t-online.de Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit.

EUR 100,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 5,90
Lieferzeit: 1 - 3 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Stadt Essen/ Henschel & Sohn/ Fried. Knapp Aktiengesellschaft/ Landkreis Bochum (Hrsg.) (Deutsches Reich- Banknoten): 21 Inflationsbanknoten aus dem Ruhrgebiet Verlag: Verschiedene Verlage Verlag: Verschiedene Verlage -gute Exemplare/ Enthalten: Henschel & Sohn GmbH: 1 Milliarde Mark/ Henschel & Sohn: Fünf Mark/ Henschel & Sohn : Eine Millionen Mark/ Fried. Knapp Aktiengesellschaft: Hunderttausend Mark/ Henschel & Sohn: Zwanzigtausend Mark/ Bergbau- Akt.- Ges. Lothringen/ Landkreis Bochum: Fünfig Millionen Mark/ Stadt Mühlheim an der Ruhr: Fünf Millionen Mark/ Stadt Bochum Fünfhunderttausend Mark/ Rheinisch- Weststädtische Elektrizitätswerk in Essen: Fünf Millionen Mark/ Stadt Gilgenburg: Fünfundzwanzig Pfennig/ Voss' Luise: Fünfzig Pfennig/ Konum-Anstalt der Kruppischen Gußstahlfabrik: Zehn Pfennig/ Stadt Essen: Eine Millionen Mark (2 Mal vohanden)/ Städtische Sparkasse Velbert: Fünf Millionen Mark/ Stadt Essen: Fünfhunderttausend Mark/ Stadt Hattingen: Fünf Millionen/ Fried. Krupp Aktiengesellschaft: Hunderttausend Mark/ Landkreis Essen: Zehn Millionen Mark/ Stadt Essen: Hundert Millionen Mark/ August Thyssen- Hütte: Fünf Millionen Mark-- Verschiedene Verlage, Gattingen/ Essen/ Lothringen/ u.a., 1917-1923. (Gebrauchsspuren/ eine Dublette)
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 2f3748 - gefunden im Sachgebiet: Banknoten und Aktien
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
Bei Problemen in Zusammenhang mit einer Bestellung erreichen Sie uns am besten über unsere E-Mail-Adresse: Celler.Versandantiquariat@t-online.de Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit.

EUR 80,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 5,90
Lieferzeit: 1 - 3 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Mark Twain  Der berühmte Springfrosch von Calaveras

Zum Vergrößern Bild anklicken

Mark Twain Der berühmte Springfrosch von Calaveras Aufbau-Verlag Berlin 1984 1. Aufl. Paperback Mit dieser Sammlung grotesk-witziger Skizzen begründete Mark Twain seinen literarischen Ruhm als einer der grössten humoristischen Erzähler der amerikanischen Literatur. Inhalt: Burleske Autobiographie - Der berühmte Springfrosch von Calaveras - Nationalökonomie - Die McWilliamses und die Alarmanlage - Lukretia Smiths Soldat - Die Geschichte des Invaliden - Die Ermordung Julius Cäsars in der Lokalpresse - Mein berühmtes blutiges Massaker - Einige gelehrte Fabeln für gute alte Knaben und Mädchen - Die Geschichte eines Pferdes - Die Geschichte vom bösen Knaben - Die Geschichte vom guten Knaben Diese Sammlung früher Erzählungen Mark Twains enthält mannigfaltigste Formen seines Humors, von der grotesken Anekdote bis zum feinsinnigen Belächeln menschlicher Schwächen und zur scharfzüngigen Verspottung der Übel unserer Zeit. Der Autor: Mark Twain, eigentlich Samuel Langhorne Clemens wurde am 30. November 1835 in Florida, Missouri, geboren und verstarb am 21. April 1910 in Redding, Connecticut, er war ein US-amerikanischer Schriftsteller. Mark Twain ist vor allem als Autor der Bücher über die Abenteuer von Tom Sawyer und Huckleberry Finn bekannt. Er war ein Vertreter des amerikanischen Realismus und ist besonders wegen seiner humoristischen, von Lokalkolorit und genauen Beobachtungen des sozialen Verhaltens geprägten Erzählungen und aufgrund seiner scharfzüngigen Kritik an der amerikanischen Gesellschaft berühmt. In seinen Werken beschreibt er den alltäglichen Rassismus, seine „Helden durchschauen die Heuchelei und Verlogenheit der herrschenden Verhältnisse. Das Leben von Clemens war von Widersprüchen gezeichnet. Der Mann, der den „American Way of Life scharfzüngig kritisierte, strebte sein ganzes Leben nach dem großen geschäftlichen Erfolg und Anerkennung in den höchsten Gesellschaftskreisen. Clemens, der selbst vor dem Amerikanischen Bürgerkrieg nach Westen floh, erlebte seinen größten Erfolg als Geschäftsmann mit der Biographie des Bürgerkriegshelden Ulysses S. Grant. Der Chronist des amerikanischen Westens verbrachte den größten Teil seines Lebens an der Ostküste und in Europa. Selbst bei seinem Namen zeigte er keine Konsistenz. Privat firmierte er mal als Samuel Clemens, mal als Mark Twain; die literarische Figur des Mark Twain weist, analog dazu, von Buch zu Buch erhebliche charakterliche Unterschiede auf. Samuel wurde durch eine Frühgeburt im Winter 1835 als fünftes Kind von Jane Lampton Clemens und John Marshall Clemens geboren. Seine Familie versuchte sich in den Vereinigten Staaten eine wohlhabende Existenz aufzubauen, rutschte im Laufe der Zeit jedoch immer weiter sozial ab. Ihre einzige Sklavin, Jenny, verkaufte die Familie im Jahr 1842. Schließlich musste die Familie 1846 bei einem Apotheker einziehen, dem sie im Ausgleich für die Miete das Haus richteten. Als Samuel 13 Jahre alt war, starb sein Vater. Der Junge fing eine Ausbildung als Schriftsetzer bei der Zeitung Missouri Courier an. Sein Bruder Orion kaufte das Hannibal Journal, in dem Samuel erste kurze Artikel veröffentlichen konnte. 1852 veröffentlichte er „The Dandy Frightening the Squatter unter seinem ersten Pseudonym W. Epaminondas Adrastus Perkins. Bis zu seinem 18. Lebensjahr lebte Samuel Clemens mit seiner Familie in Hannibal, Missouri, einer kleinen Gemeinde am Mississippi River. 1851 arbeitete er für die seinem Bruder gehörende Zeitung „Hannibal Journal später in San Francisco für „Morning Call „The Californian. Von 1852 an reiste er als wandernder Schriftsetzer durch den Osten und Mittleren Westen. Aus St. Louis, Philadelphia, New York und Washington D. C. schrieb er Reiseberichte für die Zeitung seines Bruders, in New York City verbrachte er viele Abende in der dortigen öffentlichen Bibliothek. Ab 1855 lebte Clemens in St. Louis und versuchte erstmals, Lotse auf einem Mississippidampfer zu werden. 1857 begann er eine Ausbildung zu diesem Beruf, 1859 erhielt er eine Lotsenlizenz und arbeitete vollzeitig in diesem Beruf. In der dortigen Freimaurerloge „Polar Star wurde er 1861 aufgenommen, wo er auch zum Meister erhoben wurde. Der Ausbruch des Sezessionskriegs 1861 brachte die Flussschifffahrt zum Erliegen und Clemens wurde arbeitslos. Nach zweiwöchiger Militärzeit bei der Missouri State Guard setzte er sich mit seinem Bruder Orion nach Westen ab. Sie betätigten sich als Goldgräber in Nevada. Da dies erfolglos blieb, sattelte er 1862 wieder auf den Journalismus um, diesmal als Reporter für den Virginia City Territorial Enterprise in Nevada. Am 3. Februar 1863 nutzte er erstmals das Pseudonym „Mark Twain und begann seine schriftstellerische Karriere. Mark Twain ist ein Ausdruck aus der Seemannsprache, der Zwei Faden (Wassertiefe) bedeutete und der möglicherweise ein Überbleibsel aus seinem Lebensabschnitt als Lotse ist. Ab 1864 zog Twain nach San Francisco, später wieder nach Nevada, zurück nach Kalifornien, nach Hawaii und wieder nach Nevada. Zwischenzeitlich arbeitete er ebenfalls kurzfristig als Reisekorrespondent aus Europa und dem Nahen Osten. Die 1865 veröffentliche Geschichte „Jim Smiley and His Jumping Frog brachte Twain erstmals in das Rampenlicht der US-amerikanischen Öffentlichkeit. Danach hielt er erstmals Reden auf professioneller Basis und begann für Zeitschriften aus New York zu schreiben. Sein erstes Reisebuch, „The Innocents Abroad (1869), basierte auf einer fünfeinhalb-monatigen Schiffsreise nach Europa, die er 1867 unternahm. In diesem Buch veröffentlichte er im Anhang auch den berühmten Aufsatz „The awful German Language (dt. „Die schreckliche deutsche Sprache). Auch in „A Tramp Abroad (1879) verarbeitete Twain Erlebnisse und Erfahrungen seiner Europa-Reise. 1870 heiratete Twain Olivia Langdon. Im selben Jahr starb sein Schwiegervater. Samuels und Olivias erstes Kind, Langdon Clemens, kommt als Frühgeburt zur Welt. 1872 wird ihre Tochter Susy Clemens geboren, Langdon stirbt im selben Jahr. 1871 ließ er sich in Hartford nieder, wo er 17 Jahre lang als erfolgreicher und bekannter Autor lebte. Er wohnte dort in der unmittelbaren Nachbarschaft von Harriet Beecher Stowe, die seine Meinung zur Sklaverei zweifelsohne stark beeinflusste. In dieser Zeit schrieb er einige seiner besten Werke: „Roughing It (1871), „The Adventures of Tom Sawyer (1876), „Life on the Mississippi (1883) und sein Meisterwerk „The Adventures of Huckleberry Finn (1884). 1874 erstand Mark Twain in Boston eine Remington-Schreibmaschine und lieferte mit „Tom Sawyers Abenteuer als erster Autor seinem Verlag ein maschinengeschriebenes Buchmanuskript ab. Seine schriftstellerischen Aktivitäten verband er mit ausgiebigen Reisen. 1891 kehrte er nach Europa zurück, wo er neun Jahre blieb. Als Wohnsitz wählte er anfangs für einige Monate Berlin, das ihm gut gefiel (luminous centre of intelligence. .. a wonderful city.). Twain unternahm seine ersten größeren geschäftlichen Versuche ab 1869, als er einen Anteil an der Zeitung Buffalo Express kaufte. Erfolgreichstes Geschäft von Twain war neben seinen eigenen Büchern der Verlag Charles L. Webster & Co. Insbesondere die Biographie des Bürgerkriegsgenerals und späteren Präsidenten Ulysses S. Grant. 1894 wurde Mark Twain seine Beteiligung an einer Druckerei und einem Verlagshaus zum finanziellen Verhängnis. Deren Investition in eine fehlerhafte Setzmaschine trieb auch ihn in den Bankrott. Um seine Finanzen zu ordnen, begann er eine weltweite Promotion-Tour mit Lesungen seiner Werke. Während dieser Reise starb Twains Tochter Suzy an Meningitis. Zu Twains Glück erklärte sich der Vizepräsident von Standard Oil, Henry Huttleston Rogers, bereit, Twain in seinen finanziellen Problemen auszuhelfen. Von seinen vier Kindern starben drei vorzeitig. Und auch seine Frau Olivia überlebte er. In seinen späteren Werken verarbeitete er diese Schicksalsschläge mit zunehmender Ironie und Sarkasmus. Mark Twain starb 1910 als gefeierte Persönlichkeit. Nach einem Master of Arts Titel ehrenhalber (1888) verlieh ihm die Yale University 1901 einen Ehrendoktortitel. Sein Werk hat viele amerikanische Autoren beeinflusst. 324
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: BN3142 - gefunden im Sachgebiet: Erzählungen
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

EUR 14,55
inkl. MwSt., zzgl. Versand: Auf Anfrage
Lieferzeit: 5 - 10 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Mark Twain & Ana Maria Brock (deutsch. Übersetzung)  Reise um die Welt

Zum Vergrößern Bild anklicken

Mark Twain & Ana Maria Brock (deutsch. Übersetzung) Reise um die Welt Aufbau-Verlag 1984 1. Aufl. Paperback Im D-Zug durch Nordamerika; Wiedersehen mit Hawaii; Cholera in Honolulu; Ein Baby ohne Geburtstag; Verbrecherkolonie Sydney; Der Ornithorhynchus; Rum als Währung; Haifischangeln; Die Leiche stand auf und tanzte; Der große Goldfund; Mehr Zollhäuser als Katzen; Tigerbesprecher, Hagelbeschwörer; Die Türme des Schweigens; Bengalische Beleuchtung; Autogramm eines lebenden Gottes; Witwenverbrennung; Ein Gemälde auf dem Wasser; Tyrannei des Straßenkehrers; Die Betten der Arche Noah; Die Affen von Mauritius; Zulus, Buren, Briten; Cecil Rhodes: Verbrecher, Held?; Englische Verluststrategie; Wo die Diamanten liegen. Heiter und bitter, kritisch und satirisch beschreibt Mark Twain die Erlebnisse seiner Reise durch Australien, Indien und Südafrika. Der Autor: Mark Twain, eigentlich Samuel Langhorne Clemens wurde am 30. November 1835 in Florida, Missouri, geboren und verstarb am 21. April 1910 in Redding, Connecticut, er war ein US-amerikanischer Schriftsteller. Mark Twain ist vor allem als Autor der Bücher über die Abenteuer von Tom Sawyer und Huckleberry Finn bekannt. Er war ein Vertreter des amerikanischen Realismus und ist besonders wegen seiner humoristischen, von Lokalkolorit und genauen Beobachtungen des sozialen Verhaltens geprägten Erzählungen und aufgrund seiner scharfzüngigen Kritik an der amerikanischen Gesellschaft berühmt. In seinen Werken beschreibt er den alltäglichen Rassismus, seine „Helden durchschauen die Heuchelei und Verlogenheit der herrschenden Verhältnisse. Das Leben von Clemens war von Widersprüchen gezeichnet. Der Mann, der den „American Way of Life scharfzüngig kritisierte, strebte sein ganzes Leben nach dem großen geschäftlichen Erfolg und Anerkennung in den höchsten Gesellschaftskreisen. Clemens, der selbst vor dem Amerikanischen Bürgerkrieg nach Westen floh, erlebte seinen größten Erfolg als Geschäftsmann mit der Biographie des Bürgerkriegshelden Ulysses S. Grant. Der Chronist des amerikanischen Westens verbrachte den größten Teil seines Lebens an der Ostküste und in Europa. Selbst bei seinem Namen zeigte er keine Konsistenz. Privat firmierte er mal als Samuel Clemens, mal als Mark Twain; die literarische Figur des Mark Twain weist, analog dazu, von Buch zu Buch erhebliche charakterliche Unterschiede auf. Samuel wurde durch eine Frühgeburt im Winter 1835 als fünftes Kind von Jane Lampton Clemens und John Marshall Clemens geboren. Seine Familie versuchte sich in den Vereinigten Staaten eine wohlhabende Existenz aufzubauen, rutschte im Laufe der Zeit jedoch immer weiter sozial ab. Ihre einzige Sklavin, Jenny, verkaufte die Familie im Jahr 1842. Schließlich musste die Familie 1846 bei einem Apotheker einziehen, dem sie im Ausgleich für die Miete das Haus richteten. Als Samuel 13 Jahre alt war, starb sein Vater. Der Junge fing eine Ausbildung als Schriftsetzer bei der Zeitung Missouri Courier an. Sein Bruder Orion kaufte das Hannibal Journal, in dem Samuel erste kurze Artikel veröffentlichen konnte. 1852 veröffentlichte er „The Dandy Frightening the Squatter unter seinem ersten Pseudonym W. Epaminondas Adrastus Perkins. Bis zu seinem 18. Lebensjahr lebte Samuel Clemens mit seiner Familie in Hannibal, Missouri, einer kleinen Gemeinde am Mississippi River. 1851 arbeitete er für die seinem Bruder gehörende Zeitung „Hannibal Journal später in San Francisco für „Morning Call „The Californian. Von 1852 an reiste er als wandernder Schriftsetzer durch den Osten und Mittleren Westen. Aus St. Louis, Philadelphia, New York und Washington D. C. schrieb er Reiseberichte für die Zeitung seines Bruders, in New York City verbrachte er viele Abende in der dortigen öffentlichen Bibliothek. Ab 1855 lebte Clemens in St. Louis und versuchte erstmals, Lotse auf einem Mississippidampfer zu werden. 1857 begann er eine Ausbildung zu diesem Beruf, 1859 erhielt er eine Lotsenlizenz und arbeitete vollzeitig in diesem Beruf. In der dortigen Freimaurerloge „Polar Star wurde er 1861 aufgenommen, wo er auch zum Meister erhoben wurde. Der Ausbruch des Sezessionskriegs 1861 brachte die Flussschifffahrt zum Erliegen und Clemens wurde arbeitslos. Nach zweiwöchiger Militärzeit bei der Missouri State Guard setzte er sich mit seinem Bruder Orion nach Westen ab. Sie betätigten sich als Goldgräber in Nevada. Da dies erfolglos blieb, sattelte er 1862 wieder auf den Journalismus um, diesmal als Reporter für den Virginia City Territorial Enterprise in Nevada. Am 3. Februar 1863 nutzte er erstmals das Pseudonym „Mark Twain und begann seine schriftstellerische Karriere. Mark Twain ist ein Ausdruck aus der Seemannsprache, der Zwei Faden (Wassertiefe) bedeutete und der möglicherweise ein Überbleibsel aus seinem Lebensabschnitt als Lotse ist. Ab 1864 zog Twain nach San Francisco, später wieder nach Nevada, zurück nach Kalifornien, nach Hawaii und wieder nach Nevada. Zwischenzeitlich arbeitete er ebenfalls kurzfristig als Reisekorrespondent aus Europa und dem Nahen Osten. Die 1865 veröffentliche Geschichte „Jim Smiley and His Jumping Frog brachte Twain erstmals in das Rampenlicht der US-amerikanischen Öffentlichkeit. Danach hielt er erstmals Reden auf professioneller Basis und begann für Zeitschriften aus New York zu schreiben. Sein erstes Reisebuch, „The Innocents Abroad (1869), basierte auf einer fünfeinhalb-monatigen Schiffsreise nach Europa, die er 1867 unternahm. In diesem Buch veröffentlichte er im Anhang auch den berühmten Aufsatz „The awful German Language (dt. „Die schreckliche deutsche Sprache). Auch in „A Tramp Abroad (1879) verarbeitete Twain Erlebnisse und Erfahrungen seiner Europa-Reise. 1870 heiratete Twain Olivia Langdon. Im selben Jahr starb sein Schwiegervater. Samuels und Olivias erstes Kind, Langdon Clemens, kommt als Frühgeburt zur Welt. 1872 wird ihre Tochter Susy Clemens geboren, Langdon stirbt im selben Jahr. 1871 ließ er sich in Hartford nieder, wo er 17 Jahre lang als erfolgreicher und bekannter Autor lebte. Er wohnte dort in der unmittelbaren Nachbarschaft von Harriet Beecher Stowe, die seine Meinung zur Sklaverei zweifelsohne stark beeinflusste. In dieser Zeit schrieb er einige seiner besten Werke: „Roughing It (1871), „The Adventures of Tom Sawyer (1876), „Life on the Mississippi (1883) und sein Meisterwerk „The Adventures of Huckleberry Finn (1884). 1874 erstand Mark Twain in Boston eine Remington-Schreibmaschine und lieferte mit „Tom Sawyers Abenteuer als erster Autor seinem Verlag ein maschinengeschriebenes Buchmanuskript ab. Seine schriftstellerischen Aktivitäten verband er mit ausgiebigen Reisen. 1891 kehrte er nach Europa zurück, wo er neun Jahre blieb. Als Wohnsitz wählte er anfangs für einige Monate Berlin, das ihm gut gefiel (luminous centre of intelligence. .. a wonderful city.). Twain unternahm seine ersten größeren geschäftlichen Versuche ab 1869, als er einen Anteil an der Zeitung Buffalo Express kaufte. Erfolgreichstes Geschäft von Twain war neben seinen eigenen Büchern der Verlag Charles L. Webster & Co. Insbesondere die Biographie des Bürgerkriegsgenerals und späteren Präsidenten Ulysses S. Grant. 1894 wurde Mark Twain seine Beteiligung an einer Druckerei und einem Verlagshaus zum finanziellen Verhängnis. Deren Investition in eine fehlerhafte Setzmaschine trieb auch ihn in den Bankrott. Um seine Finanzen zu ordnen, begann er eine weltweite Promotion-Tour mit Lesungen seiner Werke. Während dieser Reise starb Twains Tochter Suzy an Meningitis. Zu Twains Glück erklärte sich der Vizepräsident von Standard Oil, Henry Huttleston Rogers, bereit, Twain in seinen finanziellen Problemen auszuhelfen. Von seinen vier Kindern starben drei vorzeitig. Und auch seine Frau Olivia überlebte er. In seinen späteren Werken verarbeitete er diese Schicksalsschläge mit zunehmender Ironie und Sarkasmus. Mark Twain starb 1910 als gefeierte Persönlichkeit. Nach einem Master of Arts Titel ehrenhalber (1888) verlieh ihm die Yale University 1901 einen Ehrendoktortitel. Sein Werk hat viele amerikanische Autoren beeinflusst. 384
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: BN3143 - gefunden im Sachgebiet: Reiseerzählungen
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

EUR 14,95
inkl. MwSt., zzgl. Versand: Auf Anfrage
Lieferzeit: 5 - 10 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Oertzen, Margarete von:  Folge mir nach. Tägliche Andachten für die Jugend.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Oertzen, Margarete von: Folge mir nach. Tägliche Andachten für die Jugend. Schwerin, Verlag Friedrich Bahn, 1920. 3. Aufl. 390 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , O-Halbleinen , Gutes Exemplar Margarete von Oertzen, geborene von Plüskow, *1854 Kowalz bei Tessin -1934 Rostock*, Mitarbeiterin der Inneren Misson, begründete in Rostock den Christlichen Verein und den Deutschen Frauen-Missions-Gebetsbund. ; Inhalt: 1. Mose 1, 1-27. Schöpfung, 1. Mose 3, 1-23. Sündenfall, 1. Mose 4, 8-13 Kain, 1. Mose 6, 3-K. 9, 14. Noah, 1. Mose 11, 4-8. Turmbau zu Babel, 1. Mose 19, 1-30. Lot, 1. Mose 28, 10-21. Jakobs Himmelsleiter, 1. Mose 31,7. Laban, 1. Mose 32, 7-K. 33, 4. Jakobs Kampf, 1. Mose 37, 1-28. Joseph wird verkauft, 1. Mose 39, 2-22. Joseph beo Potiphar, 1. Mose 41, 38-56. Joseph, 1. Mose 42, 6-K. 50, 20. Joseph und seine Brüder, 5. Mose 32, 10-11. er fand ihn in der Wüste, Richter 6, 11-K. 7, 22. Gideon, 1. Sam. 7, 12. Bis hierher hat der Herr geholfen, 1. Sam. 15, 22.Gehorsam ist besser, Psalm 23. Der Herr ist mein Hirte, Psalm 24, 9-10. Machet die Tore weit, Psalm 51, 3-5. Gott sei mir gnädig, Psalm 84, 4. Der Vogel hat sein Haus, Psalm 91, 1-4. Wer unter dem Schirm des Höchsten, Psalm 97, 15-15. Er begehret meiner, Psalm 100, 1-3. Jauchzet dem Herrn, alle Welt, Psalm 103, 15-17. Der Mensch ist in seinem Leben wie Gras, Psalm 104, 1-2. Lobe den Herrn, meine seele, Psalm 118, 15. Man singet mit Freuden, Psalm 127, 1-2. Wo nicht der Herr das Haus baut, Sprüche 3, 5-6. Verlasse dich auf den Herrn, Sprüche 3, 7-8. Dünke dich nicht, weise zu sein, Sprüche 4, 14-15. Komme nicht auf den Gottlosen Pfad, Sprüche 6, 6-9. Gehe zur Ameise, Sprüche 6, 16-19. Diese 6 Stücke haßt der Herr, Sprüche 10, 11-12. Des Gerechten Mund ist ein Brunnen, Sprüche 12, 20-25. Die, so Böses raten, betrügen, Sprüche 13, 7. Macher ist arm bei großem Gut, Sprüche 13, 12-19. Hoffnung, die sich verzieht, ängstigt, Sprüche 13, 10. Unter den Stolzen ist immer Hader, Sprüche 14, 29. Wer geduldig ist, Sprüche 14, 30. Ein gütiges Herz, Sprüche 15, 4. Eine linde Antwort, Sprüche 15, 8-9. Der Gottlosen Opfer ist dem Herrn ein Gräuel, Hohel. 2,15. Sie haben mich zur Hüterin der Weinberge gesetzt, Jes. 9, 1-5. Uns ist ein Kind geboren, Jes. 38, 17. Siehe, um Trost war mir sehr bange, Jes. 40, 28-29. Er gibt den Müden Kraft, Jes. 40, 30-31. Die Knaben werden müde, Jes. 43, 1. Fürchte dich nicht, Jes. 43, 2. So du durchs Wasser gehst, Jes. 43, 4. Weil du so wert bist, Jes. 50, 4-5. Er weckt mich, Jes. 53, 4-6. Fürwahr, er trug unsere Krankheit, Jes. 59, 1-2. Siehe des Herrn Hand, Jes. 60, 1. Mache dich auf, werde Licht, Jes. 60, 16 u. 20. Ich, der Herr, bin dein Heiland, Hes. 16, 5-6. Du wurdes aufs Feld geworfen, Hes. 16, 8-9. Ich ging an dir vorüber, Jona 1, 2-K. 4, 4. Jonas, Sach. 11, 12. Und sie wogen dar, Matth. 6, 9-13. Vater unser, Matth. 6, 14-15. So ihr den Menschen ihre Fehler vergebet, 11, 2-6. Bist du, der da kommen soll, Matth. 13, 44. Schatz im Acker, Matth. 13, 45-46. Köstliche Perle, Matth. 13, 47-48. Das Himmelreich ist gleich einem Netz, Matth. 20, 6. Gehet ihr auch hin in den Weinberg, Matth. 21, 1-7. Siehe, dein König kommt, Matth. 21, 14-16. Einzug, Matth. 22, 2-11. Das hochzeitliche Kleid, Matth. 25, 1-12. 10 Jungfrauen, Matth. 25, 31-46. Wenn aber des Menschen Sohn kommen wird, Matth. 26, 31. In dieser Nacht werdet ihr euch alle an mir ärgern, Matth. 26, 43. Gethsemane, Matth. 27, 27-30. Dornenkrönung, Matth. 27, 31. Kreuztragung, Matth. 27, 66. Grablegung, Mark. 1, 19-20. Netze flickende Jünger, Mark. 1, 21-28. Heilung des Besessenen, Mark. 1, 29-34. Heilung Petri Schwiegermutter, Mark. 1, 40-45. Heilung des Aussätzigen, Mark. 2, 1-12. Heilung des Gichtbrüchigen, Mark. 5, 22-42. Jairus` Töchterlein, Mark. 11, 11. Der Herr ging in den Tempel, Mark. 12, 1-8. Ein Mensch pflanzte einen Weinberg, Mark. 14, 26. Gethsemane, Luk. 1, 68-79. Zacharias, Luk. 2, 1-20. Christi Geburt, Luk. 2, 25-29. Simeon, Luk. 5. 4-10. Petri Fischzug, Luk. 7, 12-13. Jüngling zu Nain, Luk. 7, 36-50. Salbung Jesu, Luk. 8, 5-15. Säemann, Luk. 9, 62. Wer die Hand an den Pflug legt, Luk. 10, 30-37. Barmherzige Samariter, Luk. 10, 38-42. Maria und Martha, Luk. 11, 1. Herr, lehre uns beten, Luk. 13, 6-9. Es hatte einer einen Feigenbaum, Luk. 15, 1-2. Zöllner und Sünder, Luk. 15, 5-6. Verlorenes Schaf, Luk. 15, 8. Verlorener Groschen, Luk. 15, 18-19. Verlorener Sohn, Luk. 17, 11-19. Heilung der 10 Aussätzigen, Luk. 18, 35-43. Der Blinde von Jericho, Luk. 19, 1-10. Zachäus, Luk. 19, 39-40. Wo diese werden schweigen, Luk. 22, 15. Osterlamm, Luk. 22, 44. Gethsemane, Luk. 22, 53. Petri Verleugnen, Luk. 23, 26. Kreuztragung, Luk. 23, 27-28. Weinende Frauen, Luk. 23, 33-34. Vater, vergib ihnen, Luk. 23, 42-43. Schächer, Luk. 23, 55-56. Frauen am Grabe, Joh. 1, 35-43. Zeugnis Johannes des Täufers, Joh. 2, 1-K. 2, 11. Hochzeit zu Kana, Joh. 3, 16. Also hat Gott die welt geliebt, Joh. 4, 5-42. Samariterin am Brunnen, Joh. 6, 1-15. Speisung der 5000 Mann, Joh. 9, 25-38. Heilung des Blindgeborenen, Joh. 11, 1-44. Auferweckung des Lazarus, Joh. 12, 1-6. Maria salbt Jesus, Joh. 12, 20-28. Griechen möchten Jesum sehen, Joh. 14, 1-15. Letzte Reden Jesu, Joh. 14. 15. Liebet ihr mich, Joh. 14, 26. Aber die Tröster, Joh. 15, 7. So ihr in mir bleibet, Joh. 16, 23. So ihr den Vater etwas bitten werdet, Joh. 19, 17. Kreuztragung, Joh. 19, 28-30. Es ist vollbracht, Joh. 20, 11. Maria am Grabe, Joh. 20, 19-29. Jesus erscheint den Jüngern, Apostelgesch. 1, 11. Himmelfahrt, Apostelgesch. 1, 14-15. Apostel einmütig beieinander, Apostelgesch. 2, 2-42. Pfingsten, Apostelgesch. 3, 1-11. Lahme an der Tempeltür, Apostelgesch. 4, 29. Siehe an ihr Dohen, Apostelgesch. 10. 4-48. Kornelius, Apostelgesch. 12, 1-12. Petrus im Gefängnis, Röm. 1, 20. Gottes unsichtbares Wesen, Röm. 6, 23. Der Tod ist der Sünde Sold, Röm. 8, 32. Welcher auch seines eigenen Sohnes, 1. Kor. 3, 16. Wißt ihr nicht, daß ihr Gottes Tempel seid ? 1. Kor. 3, 17. So jemand den Tempel Gottes verderbet, 2. Kor. 5, 1. Wir wissen aber, so unser irdisches Haus, 2. Kor. 8, 9. Ihr wisset die Gnade unseres Herrn, 2. Kor. 9, 10. Der aber Samen reichet, Gal. 6, 2. Einer trage des anderen Last, Eph. 4, 32. Seid aber untereinander freundlich, Phil. 2, 3. Nichts tut durch Zank, Phil. 4, 4-5. Freuet euch in dem Herrn, Kol. 1, 12-14. Danksaget dem Vater, 1. Tim. 6, 12. Kämpfe den guten Kampf, Titus 2, 11-12. Es ist erschienen die heilsame Gnade, 1. Petri 1, 25. Ihr waret wie die irrenden Schafe, 1. Joh. 2, 12-13. Ich schreibe euch, 1. Joh. 4, 16. Wer in der Liebe bleibet, 1. Joh. 4, 18. Das ist die Liebe zu Gott, 1. Joh. 4, 18. Die völlige Liebe, 1. Joh. 5, 14-15. Das Gebet, Ebräer 4, 1. So lasset uns nun fürchten, Ebräer 11, 3-30. Durch den Glauben, Jakobus 5, 17. Elias Gebet.
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 36931 - gefunden im Sachgebiet: Verlag Friedrich Bahn Schwerin
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
- - - Bestellungen, die uns vom 23.07. bis 02.08. erreichen, können erst ab dem 02.08. bearbeitet werden - - -
Versandkostenfrei nach Deutschland (Land-/Seeweg) ab EUR 60,00 Bestellwert bei diesem Anbieter.

EUR 60,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 0,00
Lieferzeit: 1 - 3 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

(Banknoten Deutsches Reich) 11 verschiedene Geldscheine der Inflationszeit 1920 bis 1923 Verlag: Ohne Verlag: Ohne - sonst gute, originale Exemplare / Enthalten: Hundert Mark / 2 x Fünfhundert Mark / Tausend Mark / Fünftausend Mark / Zehntausend Mark / Hunderttausend Mark / Fünfhunderttausend Mark / 2 x Eine Million Mark / Einhundert Millionen Mark - (1920-1923). (Gebrauchsspuren)
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 8a8017 - gefunden im Sachgebiet: Banknoten und Aktien
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
Bei Problemen in Zusammenhang mit einer Bestellung erreichen Sie uns am besten über unsere E-Mail-Adresse: Celler.Versandantiquariat@t-online.de Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit.

EUR 25,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 5,90
Lieferzeit: 1 - 3 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Uris, Leon  Exodus. Roman

Zum Vergrößern Bild anklicken

Uris, Leon Exodus. Roman Heyne Verlag München 1991 39. Kartoniert / Broschiert Ecken des Softcovers mit Knicken, Ränder berieben, mit leichten Lesespuren! Auszug aus dem Buch: November 1946. Willkommen hier in Zypern [Shakespeare] Die Maschine rollte holpernd auf die Halle zu und hielt vor einer großen Tafel mit der Aufschrift: WELCOME TO CYPRUS. Mark Parker, der durch das Fenster zu der Bergkette an der Nordküste sah, erkannte in der Ferne den seltsam zerklüfteten Gipfel der Fünffingerspitze. Ungefähr in einer Stunde würde er über den Paß hinüber nach Kyrenia fahren. Er trat in den Gang, rückte den Schlips zurecht, rollte die Hemdsärmel herunter und zog seine Jacke an. Welcome to Cyprus, ging es ihm durch den Kopf, Willkommen hier in Zypern - das war doch Othello. Aber er konnte nicht daraufkommen, wie die Stelle weiterging. Irgendwas zu verzollen? fragte der Zollbeamte. Zwei Pfund Heroin und ein Buch mit pornographischen Zeichnungen, antwortete Mark, während er nach Kitty Ausschau hielt. Müssen doch immer ihre Witze machen, diese Amerikaner, dachte der Zollbeamte und ließ Parker passieren. Eine junge Dame vom Empfang der britischen Flugleitung kam auf ihn zu. Sind Sie Mr. Mark Parker? Bekenne mich schuldig. Mrs. Kitty Fremont hat angerufen. Sie läßt Ihnen ausrichten, es sei ihr leider nicht möglich, zum Flugplatz zu kommen, und Sie möchten doch gleich nach Kyrenia fahren, in das Dom-Hotel. Sie hat dort ein Zimmer für Sie bestellt. Danke, mein Engel. Wo bekomme ich ein Taxi nach Kyrenia? Ich werde Ihnen einen Wagen besorgen, Sir. Es wird einen Augenblick dauern. Kann ich hier irgendwo eine Coffein-Transfusion bekommen? Ja, Sir. Die Kaffeebar befindet sich dort drüben am Ende der Halle. Mark lehnte an der Theke und nahm einen kleinen Schluck von dem heißen schwarzen Kaffee. Willkommen hier in Zypern - er kam einfach nicht darauf, wie das vollständige Zitat hieß. Tatsächlich! sagte eine dröhnende Stimme neben ihm. Sie waren mir schon im Flugzeug so bekannt vorgekommen. Sie sind Mark Parker, stimmt´s? Ich wette, Sie wissen nicht mehr, wer ich bin. Zutreffendes bitte unterstreichen, dachte Mark. Kennengelernt in: Rom, Paris, London, Madrid; und zwar an der Theke bei: Charley, Romeo, Alfonso, Jacques. Ich berichtete damals gerade über: Krieg, Revolution, Unruhen. An dem betreffenden Abend hatte ich bei mir: eine Blonde, Braune, Rothaarige (oder vielleicht war es auch die mit den zwei Köpfen). Der Mann stand jetzt unmittelbar vor Mark und war vor Begeisterung kaum noch zu halten. Na hören Sie, ich bin doch der Mann, der damals den Martini bestellte, als der Mixer keine Oliven hatte. Na, fällt's Ihnen jetzt wieder ein? Mark seufzte, trank einen Schluck Kaffee und wartete auf den nächsten Ausbruch. 844 181x116x53 mm ISBN: 9783453050525
[SW: Amerikanische Belletristik / Roman, Erzählung;Israel / Roman, Erzählung]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: BN9517 - gefunden im Sachgebiet: Sonstiges - Romane / Erzählungen
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

EUR 5,15
inkl. MwSt., zzgl. Versand: Auf Anfrage
Lieferzeit: 5 - 10 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

(Deutsche Reichsbahn / Reichsverkehrsministerium) 8 Notgeldscheine Verlag: Ohne Verlag: Ohne - sehr gute Exemplare / Dekorative Zeitdokumente / Enthalten: 1 Mio. Mark / 5 Mio. Mark / 10 Mio. Mark / 20 Mio. Mark / 50 Mio. Mark / 100 Mio. Mark / 500 Mio. Mark - 1923. Mit Fotoecken auf Papier fixiert, je mit eingedruckter Beschreibung
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 5h2656 - gefunden im Sachgebiet: Banknoten und Aktien
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
Bei Problemen in Zusammenhang mit einer Bestellung erreichen Sie uns am besten über unsere E-Mail-Adresse: Celler.Versandantiquariat@t-online.de Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit.

EUR 40,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 5,90
Lieferzeit: 1 - 3 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Weinhold, Siegfried:  Stelzenbeins Reise mit dem Onkel

Zum Vergrößern Bild anklicken

Weinhold, Siegfried: Stelzenbeins Reise mit dem Onkel Berlin: Kinderbuchverlag der DDR, 1978. 2. Auflage 114 Seiten , 20 cm, Pappeinband Einband leicht fleckig, ansonsten sehr guter Zustand, Mark Stelzenbein strahlt: Zwei tage darf er Onkel Journal auf seiner Reportagefahrt begleiten. denn Mark lebt allein mit seiner Mutter und sehnt sich manchmal nach einem Mann im Haus. Allerdings, von einem Journalisten hatte mark etwas anderes erwartet, und wie der Onkel mit dem Auto umgeht-kein Wunder, dass sie bald festsitzen, sich sogar von einem Pferd durch die Stadt ziehen lassen müssen. Und die Einweihungsfeier der Gas-Pipeline im Blechwalzwerk, über die der Onkel für seine Zeitung schreiben soll, war auch schon gestern. Wirklich, der Onkel ist nicht nur ein Pechvogel, ungeschickt, draufgängerisch ist er obendrein. Und doch: Beide verstehen sich prima. Das wäre ein Vater für mich, denkt Mark, aber leider kein Mann für meine Mutter. (vom Buchrücken) 1n4a Stelzenbeins Reise mit dem Onkel; Weinhold, Siegfried; Kinderbuch; Geschichten; Mark geht mit Onkel auf Reise; Onkel ein Chaot; Geht vieles schief; Trotzdem bewundert Mark ihn; 1
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 10729 - gefunden im Sachgebiet: Geschichten & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 5,95
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,50
Lieferzeit: 2 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Bickerich, Wolfram;  Die D-Mark - Eine Biographie

Zum Vergrößern Bild anklicken

Bickerich, Wolfram; Die D-Mark - Eine Biographie Leinbek bei Hamburg, Rowohlt Taschenbuch Verlag GmbH, 1999. 381 Seiten , 19 cm,kartoniert das Buch ist in einem guten, gebrauchten Zustand, "Im Siiebensjahr soll die D-Mark aufhören zu bestehen, nach 498 Jahren die Mark als Währung verschwinden. Sie hat, von Schwächephasen abgesehen, ihre Sache gut gemacht." Wolfram Bickerich erzählt die wechselvolle Geschichte einer Gelddynastie, deren letzter und erfolgreichster Sproß die D-Mark war: Symbol des Wirtschaftswunders. Inbegriff von Stabilität. Ein Erinnerungsbuch für alle, die von der D-Mark geprägt wurden, und wer wäre das nicht? 4n1a ISBN-Nummer: 3499607700 Die D-Mark; Eine Biographie; Geschicte; Wolfram Bckerich; Politik; Gesellschaft; 1 ISBN: 3499607700
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 34605 - gefunden im Sachgebiet: Neuzeit 15.- 20.Jahrh.
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 5,95
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,50
Lieferzeit: 2 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Twain, Mark (d.i. Samuel Langhorne Clemens): Auf dem Mississippi - Nach dem fernen Westen. (= Mark Twains ausgewählte humoristische Schriften, Band 4). Stuttgart, Robert Lutz 1905. Einband etwas berieben, Kapitale etwas bestossen, sonst guter und sauberer Zustand. ----------------------------------------------- Samuel Langhorne Clemens (* 30. November 1835 in Florida, Missouri; † 21. April 1910 in Redding, Connecticut) – besser bekannt unter seinem Pseudonym Mark Twain – war ein US-amerikanischer Schriftsteller. Mark Twain ist vor allem als Autor der Bücher über die Abenteuer von Tom Sawyer und Huckleberry Finn bekannt. Er war ein Vertreter des Literatur-Genres „amerikanischer Realismus“ und ist besonders wegen seiner humoristischen, von Lokalkolorit und genauen Beobachtungen sozialen Verhaltens geprägten Erzählungen, sowie aufgrund seiner scharfzüngigen Kritik an der amerikanischen Gesellschaft berühmt. In seinen Werken beschreibt er den alltäglichen Rassismus; seine Protagonisten durchschauen die Heuchelei und Verlogenheit der herrschenden Verhältnisse. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen- Hardcover/Pappeinband, 298 Seiten, illustriert von H.Schrödter und Albert Richter. Einband etwas berieben, Kapitale etwas bestossen, sonst guter und sauberer Zustand. ----------------------------------------------- Samuel Langhorne Clemens (* 30. November 1835 in Florida, Missouri; † 21. April 1910 in Redding, Connecticut) – besser bekannt unter seinem Pseudonym Mark Twain – war ein US-amerikanischer Schriftsteller. Mark Twain ist vor allem als Autor der Bücher über die Abenteuer von Tom Sawyer und Huckleberry Finn bekannt. Er war ein Vertreter des Literatur-Genres „amerikanischer Realismus“ und ist besonders wegen seiner humoristischen, von Lokalkolorit und genauen Beobachtungen sozialen Verhaltens geprägten Erzählungen, sowie aufgrund seiner scharfzüngigen Kritik an der amerikanischen Gesellschaft berühmt. In seinen Werken beschreibt er den alltäglichen Rassismus; seine Protagonisten durchschauen die Heuchelei und Verlogenheit der herrschenden Verhältnisse.
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 146887 - gefunden im Sachgebiet: Literatur vor 1900
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

EUR 12,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 8,50
Lieferzeit: 2 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Tourismus: Die Mark Brandenburg; Die bekannte und die unbekannte Mark Brandenburg; Werbeschrift; Herausgegeben vom Landesfremdenverkehrsverband Mark Brandenburg; Druck: Trowitzsch & Sohn / Frankfurt / Oder; 1939 ff.. EA (30.000); (28) S.; Format: 20x21 Manfred Schmidt (* 15. April 1913 in Bad Harzburg; † 28. Juli 1999 in Ambach am Starnberger See), Comiczeichner und humoristischer Reiseschriftsteller, Propagandakompanie der Waffen-SS. (frei nach wikipedia); - - - I N H A L T : Reiseland Mark Brandenburg; Brandenburg – Preußen – Großdeutschland; Oder-Warthe-Grenzland; Neumark; Spreewald; Niederlausitz; Oder-Neiße Gebiet; Märkisches Höhenland; Teltower Seenplatte; Uckermark; Ruppiner Waldgebiet; Prignitz; Havelland; Fläming; Potsdam und seine Umgebung; Vorschläge für Wanderungen usw.; Bilderbogen der Mark Brandenburg (Übersichtskarte); - - - Gestaltung Deutsches Propaganda-Atelier Berlin. Umschlag: Blümel, Babelsberg. Innenzeichnungen. Manfred Schmidt, Berlin; - - - Z u s t a n d : 2--, original farbig illustriert geheftet mit Deckeltitel, mit zahlreichen sw-Foto-Abbildungen auf Kunstdruckpapier mit begleitenden Texten, 2 farbige Karten (Verkehrswege / -mittel) + roten Zeichnungen. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, mittig gefaltet, Falz etwas angeberieben, Papier leicht gebräunt, insgesamt ordentlich
[SW: Reiseführer; Reisen; Reise; Reisebeschreibungen; Deutsches Reich; Mark Brandenburg; Fremdenverkehr; Tourismus; Orts- und Landeskunde; Graphik; Nationalsozialismus; NS.;]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 72424 - gefunden im Sachgebiet: Reisen - Reiseliteratur
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

EUR 22,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 8,50
Lieferzeit: 2 - 4 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Badstübner, Ernst (Mitwirkender):  Stadtkirchen der Mark Brandenburg.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Badstübner, Ernst (Mitwirkender): Stadtkirchen der Mark Brandenburg. Berlin, Evangelische Verlagsanstalt, 1988. 3. Aufl. 215 S. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm (30 x 21 cm) , Leinen mit Schutzumschlag , Schönes Exemplar, Stempel ISBN: 9783374005468 Mit zahlr. Fotos. ; Inhalt: Geleitwort, Landeskundliche Einleitung: Die Landschaft, ihre Entstehung und ihre Gestalt - Die territoriale Gliederung - Die geschichtlichen Anfänge, Stadtkirchen und askanische Territorialpolitik: St. Gotthard in Brandenburg - St. Maria Magdalena in Eberswalde - St. Marien in Frankfurt an der Oder, Kirchen aus der Gründungszeit märkischer Städte: Stadtplanung und Stadtgestalt - Die Feldsteinbauten - Die frühen Hallenkirchen, Kirchen aus der Blütezeit märkischer Städte: Die Mark im 14. Jahrhundert - Die Hallenkirchen aus der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts - Die Hallenkirchen mit Umgangschören (Chorbauten ohne Kapellenkranz, Umgangschöre mit Kapellen) - Die Mark im ausgehenden Mittelalter, Stadtkircben nach der Reformation: Die Reformation im Kurfürstentum Brandenburg - Die neue Einrichtung mittelalterlicher Stadtkirchen - Grundforderungen für den protestantischen Kirchenbau (Leonhard Christoph Sturm) - Neubauten im 18. Jahrhundert, Stadtkirchen im 19. Jahrhundert: Karl Friedrich Schinkel - Denkmalpflege - Historismu im protestantischen Stadtkirchenbau der Mark, Tafelteil, Einzeldarstellungen, Nachbemerkung zur Literatur, Personenregister, Ortsregister, Abbildungsnachweis, Übersichtskarte. ; "»So dumm war ich nicht«, wehrte Theodor Fontäne, der es ja wohl wissen muß, den Verdacht ab, der »Wanderer« hätte auch eine »Schwärmerei für Mark und Märker« gehabt. Auch wir wollen uns nicht verführen lassen, überschwenglich zu werden, wenn uns die »Stadtkirchen der Mark Brandenburg« in diesem schönen Band vor Augen geführt werden. Es ist kaum etwas darin von der Wucht der Kirchen der Hansestädte im Norden noch von der feinziselierten Hausteinarchitektur in südlicheren Breiten. Zum Eindrucksvollsten im Brandenburger Land gehören für mich die aus Feldsteinquadern sorgfältig zusammengefügten Mauern der Gotteshäuser aus der ältesten Zeit und die gewaltigen Westwerke nach dem Muster des Havel-berger Doms. Fast jede Stadt, und mag es ein winziges Landstädtchen sein, ist mit Recht stolz auf eine wohlgeformte, das Stadtbild bestimmende Pfarrkirche. Unter diesen heben sich einige von europäischem Rang heraus, St. Marien in Prenzlau, St. Katharinen in Brandenburg, St. Marien in Frankfurt an der Oder -letztere seit dem vorigen Krieg leider als Ruine. Diese Kirchen und das, was in ihnen an Schätzen erhalten blieb, gehören zu dem reichen Erbe, das wir , von unseren Vätern übernommen haben. Vergangene Generationen haben sie gediegen ausgestattet, Brandkatastrophen haben sie heimgesucht, Kriege haben sie bis in ihre Substanz gefährdet. Besonders arg hat der letzte Krieg gewütet; noch immer konnten seine Spuren - bei allem guten Willen - nicht vollständig beseitigt werden. Mancher besonders schöne und wichtige Bau liegt noch in Trümmern, mancher wird auf lange Zeit Ruine bleiben müssen. In diesen letzten Jahren ist - unter Mithilfe, kirchlicher Baufachleute und staatlicher Denkmalpfleger -viel geschehen, das Überkommene wiederherzustellen, ja, ohne es zu vergewaltigen, den Bedürfnissen der heutigen Gemeinde anzupassen: statt des einen für unsere Zeit viel zu großen Kultraumes galt es, den einzelnen Gruppen der Gemeinde den passenden Rahmen zu geben. Seit kurzem kommen in den neuentstandenen Städten neue Aufgaben auf uns zu. Unsere Zeit wird nicht nur als bewahrende und vorsichtig verändernde, sondern auch als das Erbe vermehrende zu dem uns anvertrauten Schatz das Ihrige beitragen. Wir sind Ernst Badstübner für das Werk, das er uns in die Hand legt, sehr dankbar. Wir lassen uns von ihm daran erinnern, daß auch die Pflege der uns erhaltenen Kirchengebäude als ein Stück Bekenntnis dazu gelten kann, »daß allezeit die eine, heilige, christliche Kirche sein und bleiben muß« (Augsburgische Konfession, Art. VII). Das gilt, obwohl wir manche alte, schöne Kirche abgegeben haben und weitere schweren Herzens abgeben werden. Auch »die eine, heilige, christliche Kirche« hat an den Auf- und Abwärtsbewegungen ihrer Zeit teil. Und allein an den Kirchengebäuden selbst ist nicht abzulesen, was und wie die Kirche da ist. Dennoch hat es etwas mit der Dankbarkeit und Treue gegenüber unserem Herrn, der lebt und dessen Auftrag gilt, und darum auch mit unserem Glauben zu tun, wie wir es mit den uns anvertrauten Kirchen halten. Dies Buch kann und wird uns bewußt machen, wie groß dieser Schatz ist." 9783374005468
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 42730 - gefunden im Sachgebiet: Berlin und Brandenburg (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
- - - Bestellungen, die uns vom 23.07. bis 02.08. erreichen, können erst ab dem 02.08. bearbeitet werden - - -
Versandkostenfrei nach Deutschland (Land-/Seeweg) ab EUR 60,00 Bestellwert bei diesem Anbieter.

EUR 25,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 6,00
Lieferzeit: 2 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

  Konservative Mark. Die Mark Brandenburg. Zeitschrift für die Mark und das Land Brandenburg 130.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Konservative Mark. Die Mark Brandenburg. Zeitschrift für die Mark und das Land Brandenburg 130. Berlin, Die Mark Brandenburg. Verlag für Regional- und Zeitgeschichte, 2023. 48 S. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm (30 x 18 cm) , Broschur , Sehr gutes Exemplar Durchgehend meist farbig illustriert ; Inhalt: FRANK GÖSE. Das Konservative und die Geschichte der Mark, UWE MICHAS: Der märkische Adel und Friedrich von Hohenzollern, INES JÄGER: Gregor von Brück, Martin Luther und der konservative Protestantismus in Brandenburg, GEORG ECKERT: Beharrungskräfte in der Mark: »Konservatismus« und »Revolution« im Übergang zur Moderne, DOROTHEE VON DER MARWITZ: Friedrich August Ludwig v. d. Marwitz und das konservative Preußen, ACHIM ENGELBERG: Der Sturm, der Steuermann und der Lotse. Bismarck und das Konservative, LEON EBERT: Konservative Intellektuelle in Brandenburg 1918 -1933, SILVIO KOBEL: Henning von Tresckow - ein »fortschrittlicher Konservativer« , MARCEL PIETHE: »Gott bewahre«. Zur Rolle der Kirche als Wahrerin der Tradition in der DDR, SEBASTIAN GEHROLD: Der letzte Preuße? Jörg Schönbohm und der Konservatismus in Brandenburg nach 1990, MICHAEL FABRE: Zukunft ist Herkunft. Sentiments und Sedimente in Brandenburg.
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 42781 - gefunden im Sachgebiet: Berlin und Brandenburg (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
- - - Bestellungen, die uns vom 23.07. bis 02.08. erreichen, können erst ab dem 02.08. bearbeitet werden - - -
Versandkostenfrei nach Deutschland (Land-/Seeweg) ab EUR 60,00 Bestellwert bei diesem Anbieter.

EUR 8,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,00
Lieferzeit: 1 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Bildende Kunst, Bildende Kunst, Baukunst Rothko, Mark: Mark Rothko : 1903 - 1970 ; Retrospektive der Gemälde ; Museum Ludwig, Köln, 30. Januar - 27. März 1988. Köln : Museum Ludwig, 1988. [Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber: Direktor des Museums Ludwig, Köln. Übersetzung: Barbara Honrath mit Kirsten Kramer] Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Name am oberen Rand des Vorsatzes. Sonst sehr gutes Exemplar ERSTAUSGABE. U.a. : M. Compton: Mark Rothko - Die Themen des Künstlers. Robert Rosenblum: Anmerkungen zu Rothko und der Tradition. MARK ROTHKO: Äußerungen, Interviews , Texte von 1943-1961. Chronologie. Bibliographie. Originalbroschur. 213 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. 27 cm Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Name am oberen Rand des Vorsatzes. Sonst sehr gutes Exemplar ERSTAUSGABE. U.a. : M. Compton: Mark Rothko - Die Themen des Künstlers. Robert Rosenblum: Anmerkungen zu Rothko und der Tradition. MARK ROTHKO: Äußerungen, Interviews , Texte von 1943-1961. Chronologie. Bibliographie.
[SW: Bildende Kunst, Bildende Kunst, Baukunst]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 299459 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte / Kunstwissenschaft
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

EUR 15,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 3,00
Lieferzeit: 3 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 


Wenn nicht anders angegeben, ist in den Preisen der EU-Anbieter Mehrwertsteuer enthalten.

FF-Nutzer: Kostenloses Such-Plugin für Antikbuch24 installieren
IE-Nutzer: Kostenloses Such-Plugin für Antikbuch24 installieren

Bei Linkarena speichern

Top