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Wenn Frauen Männerkleider tragen : Geschlecht und Maskerade in Literatur und Geschichte.

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Geschlechtertausch ; Verkleidung <Motiv> ; Literatur ; Geschichte, Allgemeine und Mode, Frauenmode,M Lehnert, Gertrud: Wenn Frauen Männerkleider tragen : Geschlecht und Maskerade in Literatur und Geschichte. München : Dt. Taschenbuch-Verl., 1997. dtv ; 30643 FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Frauen, Männer, Transvestiten? Der Geschlechterdiskurs im Alltag. Aktuelle Theorien der Geschlechtsidentität. "Männliche" Frauenmoden. Geschlechtermaskerade. Literarische Imaginationen ( Über Shakespeare, Marivaux, Gautier, Kleist, Schiller, Wileand, C.F. Meyer, Hugo von Hofmannsthal) Transvestismus und Film. Lesbische Identität und Maskerade. ( Wittig, de Lauretis, Case, Butler). Ferner über Coeltte, Vivien, Djuna Barnes, Gertrude Stein u.a. Originalbroschur. 223 Seiten. Mit dokumentarischen Abbildungen ; 19 cm Originalausgabe. Erstausgabe. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Frauen, Männer, Transvestiten? Der Geschlechterdiskurs im Alltag. Aktuelle Theorien der Geschlechtsidentität. "Männliche" Frauenmoden. Geschlechtermaskerade. Literarische Imaginationen ( Über Shakespeare, Marivaux, Gautier, Kleist, Schiller, Wileand, C.F. Meyer, Hugo von Hofmannsthal) Transvestismus und Film. Lesbische Identität und Maskerade. ( Wittig, de Lauretis, Case, Butler). Ferner über Coeltte, Vivien, Djuna Barnes, Gertrude Stein u.a.
[SW: Geschlechtertausch ; Verkleidung <Motiv> ; Literatur ; Geschichte, Allgemeine und Mode, Frauenmode,Männerkleidung, Kleidung, Frau, Frauenrolle, Männerrolle, Literaturwissenschaft, Bildende Kunst]
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Bestell-Nr.: 245711 - gefunden im Sachgebiet: Frauenbewegung / Feminismus / Frauenforschung
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Harrer, Heinrich;  Sieben Jahre in Tibet Mein Leben am Hofe des Dalai Lamas

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Harrer, Heinrich; Sieben Jahre in Tibet Mein Leben am Hofe des Dalai Lamas Berlin: Ullstein Buchverlage GmbH & Co. KG, unbekannt. Lizenzausgabe 447 Seiten , 19 cm, Pappeinband sehr guter Zustand, Aus dem Inhalt: Internierungslager und Fluchtversuche; Bei Nacht marschieren, bei Tag sich verstecken; Strapazen und Entbehrungen-alles umsonst; Eine Gewagte Maskerade; Tibet will keine Fremden; Nochmals heimlich über die Grenze; In Gartok, dem Sitz des Vizekönigs; Wieder auf harter Wanderschaft; Ein rotes Kloster mit goldenen Dächern; Ein Brief heißt uns weiterziehen; Kyirong:`Dorf der Glückseligkeit`; Unser erstes Neujahr in Tibet, Aufenthaltssorgen ohne ende; Dramatischer Auszug aus Kyirong; Tschakhyungla-Paß zum Pelgu-See, Ein unvergesslicher Anblick; Verlockenes Wagnis; Gefährliche Begegnung mit den räuberischen Khampas; Unter freundlichen Nomaden; Hunger und Kälte und ein unverhofftes Weihnachtsgeschenk; Der segensreiche Geleitbrief; Bunte Gebetsfahnen säumen den Weg; Unser Schlafgenosse-ein Sträfling mit Fußketten; Die goldenen Dächern des Potala leujhten, Zwei Vagabunden bitten um Obdach und nahrung; Stadtgespräch von Lhasa; Die armen Flüchtlinge werden verwöhnt; Im Elternhaus des Dalai Lama zu Gast; Tibets Außenamt schenkt uns Bewegungsfreiheit; Wichtige Besuche in Lhasa; Tibet kennt keine Angst; Und wieder droht uns Ausweisung; Das Feuer-Hund-Jahr beginnt; Gott hebt segnend die Hand, Unsere ersten Arbeitsaufträge; Sportfeste vor Lhasas Toren, Orden der Tsegrungs; Jüngster Sohn der Großmutter; Freundschaft mit Lobsang Samten; Prozession zum Norbulinkga; Wir wollen den Dalai Lama sehen; Alltag in Lhasas; Staatsorakel; Fröhlicher herbst in Lhasa; Weihnachtsparty; Arbeitsreiche Zeit; Ausländer und Schicksale in Tibet; Audienz beim Dalai Lama; Wir besichtigen Potala; Verschwörung der Mönche von Sera; Religiöse Feiern zu Buddhas Gedächtnis; Arbeit und Feste im Edelsteingarten; Klosterfahrt des Dalai Lamas; Aufschnaiters archäologische Funde; Landwirtschaftkiche Probleme Tibets; Eissport in Lhasa; Kameramann des Lebenden Buddha; Kathedrale von Lhasa; Tibetische Gastfreundschaft; Druckereien und Büchern; Ich baue dem Dalai Lama ein kino; Tibet von Rotchinesen bedroht; Die 14. Inkarnation Tschenresis; Vorbereitung zur Flucht; Ich nehme Abschied vom Dalai Lama; Der Fluchtweg des Gottkönigs; Zum erstenmal erblickt der junge Herscher sein Land; Meine letzten tage in Tibet; Dunkle Wolken über dem Potala; Vierzehn Jahre danach; Freiheitskampf der Tibeter; 1l4a Sieben Jahre in Tibet; Mein Leben am Hofe des Dalai Lamas; Harrer, Heinrich; Internierungslager und Fluchtversuche; Bei Nacht marschieren, bei Tag sich verstecken; Strapazen und Entbehrungen-alles umsonst; Eine Gewagte Maskerade; Tibet will keine Fremden; Nochmals heimlich über die Grenze; In Gartok, dem Sitz des Vizekönigs; Wieder auf harter Wanderschaft; Ein rotes Kloster mit goldenen Dächern; Ein Brief heißt uns weiterziehen; Kyirong:`Dorf der Glückseligkeit`; Unser erstes Neujahr in Tibet, Aufenthaltssorgen ohne ende; Dramatischer Auszug aus Kyirong; Tschakhyungla-Paß zum Pelgu-See, Ein unvergesslicher Anblick; Verlockenes Wagnis; Gefährliche Begegnung mit den räuberischen Khampas; Unter freundlichen Nomaden; Hunger und Kälte und ein unverhofftes Weihnachtsgeschenk; Der segensreiche Geleitbrief; Bunte Gebetsfahnen säumen den Weg; Unser Schlafgenosse-ein Sträfling mit Fußketten; Die goldenen Dächern des Potala leujhten, Zwei Vagabunden bitten um Obdach und nahrung; Stadtgespräch von Lhasa; Die armen Flüchtlinge werden verwöhnt; Im Elternhaus des Dalai Lama zu Gast; Tibets Außenamt schenkt uns Bewegungsfreiheit; Wichtige Besuche in Lhasa; Tibet kennt keine Angst; Und wieder droht uns Ausweisung; Das Feuer-Hund-Jahr beginnt; Gott hebt segnend die Hand, Unsere ersten Arbeitsaufträge; Sportfeste vor Lhasas Toren, Orden der Tsegrungs; Jüngster Sohn der Großmutter; Freundschaft mit Lobsang Samten; Prozession zum Norbulinkga; Wir wollen den Dalai Lama sehen; Alltag in Lhasas; Staatsorakel; Fröhlicher herbst in Lhasa; Weihnachtsparty; Arbeitsreiche Zeit; Ausländer und Schicksale in Tibet; Audienz beim Dalai Lama; Wir besichtigen Potala; Verschwörung der Mönche von Sera; Religiöse Feiern zu Buddhas Gedächtnis; Arbeit und Feste im Edelsteingarten; Klosterfahrt des Dalai Lamas; Aufschnaiters archäologische Funde; Landwirtschaftkiche Probleme Tibets; Eissport in Lhasa; Kameramann des Lebenden Buddha; Kathedrale von Lhasa; Tibetische Gastfreundschaft; Druckereien und Büchern; Ich baue dem Dalai Lama ein kino; Tibet von Rotchinesen bedroht; Die 14. Inkarnation Tschenresis; Vorbereitung zur Flucht; Ich nehme Abschied vom Dalai Lama; Der Fluchtweg des Gottkönigs; Zum erstenmal erblickt der junge Herscher sein Land; Meine letzten tage in Tibet; Dunkle Wolken über dem Potala; Vierzehn Jahre danach; Freiheitskampf der Tibeter; Reiseberichte; 1
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Bestell-Nr.: 8818 - gefunden im Sachgebiet: Reiseberichte
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Der Moderne Völkergeist. Organ des Socialitären Bundes. V. Jahrgang (1898)  Nr. 1-24. VI. ( letzter)  Jahrgang (1899) Nr. 1-18.

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Socialitärer Bund (Hrsg.): Der Moderne Völkergeist. Organ des Socialitären Bundes. V. Jahrgang (1898) Nr. 1-24. VI. ( letzter) Jahrgang (1899) Nr. 1-18. 1898. Dieser unter dem Titel: Der Moderne Völkergeist. Personalist und Emancipator. Dühringscher Standpunkt." Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Der Lederrücken leicht berieben und am Fuß bestoßen, mit kleinerer Fehlstelle. Die Seiten papierbedingt gebräunt. Sonst sehr gutes Exemplar. - SEHR seltene Zeitschrift von EUGEN DÜHRING. - Stark ANTISEMITISCH. - 1881 erschien Dührings Kampfschrift Die Judenfrage als Racen-, Sitten- und Culturfrage. Mit einer weltgeschichtlichen Antwort. Sie war ein pseudowissenschaftlicher Versuch, dem Antisemitismus als politischer Bewegung ein biologisches, historisches und philosophisches Fundament zu geben. Er beschrieb die „Judenfrage“ – ähnlich wie vor ihm Wilhelm Marr, aber anders als dieser mit wissenschaftlichem Anspruch – als Ausdruck eines unaufhebbaren Rassengegensatzes: Das Judentum sei von Natur aus unvermeidbar der Feind aller Kulturvölker, die sich gegen diesen wehren müssten, um nicht unterzugehen. Die traditionelle Sicht des Judentums als Religion sei eine Irreführung durch „Priester und Religionsaufklärer“: Deshalb seien Angriffe kirchlicher Theologen wie August Rohling auf den Talmud nebensächlich. Entfalle die religiöse Maskerade, dann werde „der Jude in seiner natürlichen und unveräußerlichen Beschaffenheit offenbar“.[6] Diese Eigenart des Judentums hätten das „niedere Volk und der gewöhnliche Bürgerstand“ mit ihren „natürlichen Instinkten“ immer gespürt.[7] Daran könne auch die Taufe von Juden nichts ändern: Diese würde die Gefahr des Einsickerns von Juden in alle Bereiche der Nation nur vergrößern und Gegenreaktionen erzeugen. Da die jüdische Religion nur Ausdruck von Rasseeigenschaften sei, sei der Unterschied zwischen getauften, angepassten und nichtgetauften Juden hinfällig. Der Monotheismus sei Ausdruck jüdischer Intoleranz: Der Judengott ist unduldsam wie sein Volk… Die Juden sind seine Knechte, aber dafür wollen sie die Herren der Welt sein.[8] Auch kulturell sei die jüdische Rasse völlig wertlos und nichts als „eingefleischte Selbstsucht“. Der Jude könne nur Werte anderer Völker stehlen und ausbeuten. Als Parasit sorge er für die Korruption seiner Umgebung, da er sich dort am wohlsten fühle. Er führe „seit Urzeiten gegen das Menschengeschlecht“ einen „Unterdrückungs- und Ausbeutungskrieg“.[9] Die Völker müssten sich gegen die Juden wehren wie Rom gegen Karthago, um nicht selbst unterzugehen. Mit diesen Formulierungen spielte Dühring auf bekannte Klischees an: das odium generis – einen den Juden in der Antike oft (etwa von Tacitus) nachgesagten „Hass gegen die Gattung Mensch“ und die zum Sprichwort gewordene Forderung Ceterum censeo Carthaginem esse delendam des römischen Senators Cato. Damit verlangte er indirekt die Vernichtung des Judentums. Daher sei nur eine internationale Lösung der Judenfrage dauerhaft. Die Vertreibung aller Juden sei vorerst undurchführbar und würde das Problem nur an andere Orte verlagern, wo es alsbald neu auftreten werde. Diese Aufgabe müsse man daher „in eine weitere und energischere Zukunft verschieben“. So gesehen, liege die Judenfrage noch vor den Völkern. Ernsthaft zu erwägen sei gegenwärtig die „völkerrechtliche Internierung“ der Juden in für sie bestimmte Regionen. Zu einem „Judenstaat“ sei ihr „Nomadentum“ jedoch unfähig, so dass sie ihre Internierung durchbrechen und ihr Gebiet zur Basis ihrer Weltherrschaft machen könnten. Vorläufig könne man größere Judengruppen nur bei kollektivem Landesverrat „wegschaffen“; das sei dann eine „Deportation“. Vorerst könne nur jede Nation ihre Juden „ausgliedern“, unter Ausnahmerecht stellen und ihr Vermögen kontrollieren, um ihren Einfluss auf Staat, Presse und Erziehung völlig zu beseitigen. Verbrecher unter den Juden seien zu deportieren, Mischehen zu ächten und zu verbieten.[10] Dies seien jedoch nur vorläufige Schritte; das Endziel antisemitischer Politik müsse die „Ausscheidung des Judentums durch den modernen Völkergeist“ bleiben.[11] In einer späteren Auflage dieses Aufsatzes formulierte Dühring „Ausscheidung der Judenrace aus dem modernen Völkerleben“; 1900 forderte er direkt die „Vernichtung des Judenvolkes“.[12] In Sociale Rettung durch wirkliches Recht statt Raubpolitik und Knechtsjuristerei aus dem Jahre 1907 warnte Dühring, dass ein „Rassenkampf“ als „Vergeltung der Erregung von Classenhaß“ durch einen „jüdischen Socialismus“ aufkommen werde.[13] Rezeption Der sozialdemokratische, später anarchistische Agitator Johann Most besprach Dührings Kursus der Philosophie sehr wohlwollend in einer Artikelfolge in der Berliner Freien Presse (10. September – 21. Oktober 1876).[14] Mit nur wenigen Tagen Zeitverschiebung schrieb daraufhin Friedrich Engels für den Vorwärts jene Artikelfolge, die anschließend als „Anti-Dühring“ im Buchformat erschien. Friedrich Nietzsche schrieb 1887 in seiner Schrift Zur Genealogie der Moral im Rahmen seiner Kritik am „Ressentiment“:[15] „Ich erinnere Leser, die Ohren haben, nochmals an jenen Berliner Rache-Apostel Eugen Dühring, der im heutigen Deutschland den unanständigsten und widerlichsten Gebrauch vom moralischen Bumbum macht: Dühring, das erste Moral-Grossmaul, das es jetzt giebt, selbst noch unter seinesgleichen, den Antisemiten.“ Für Theodor Herzl war Dühring einer der Begründer des rassistischen Antisemitismus, der ihn in den 1890er Jahren zur Überzeugung gebracht habe, dass nur der Zionismus die Zukunft des Judentums garantieren könne.[16] Dührings Schrift über die Judenfrage beeinflusste spätere Antisemiten wie Theodor Fritsch, der sich in seinem Antisemiten-Katechismus von 1887 darauf berief,[17] Houston Stewart Chamberlain und Georg von Schönerer.[18] Dührings antisemitische Ansichten fanden über diese Rezeption später in Rassenlehren des Nationalsozialismus Eingang. So erschien Fritschs Antisemitenkatechismus in späteren Auflagen als Handbuch der Judenfrage und ab der 41. Auflage 1940 mit einem Vorwort Adolf Hitlers.[19] Dührings Schriften wurden seit 1924 vom dazu gegründeten „Dühringbund“ neu aufgelegt, nochmals seit 1930. Heute wird Dühring als ein Vorläufer des Nationalsozialismus betrachtet. Originalhalblederband 30 cm 191,143 Seiten, durchlaufend. Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Der Lederrücken leicht berieben und am Fuß bestoßen, mit kleinerer Fehlstelle. Die Seiten papierbedingt gebräunt. Sonst sehr gutes Exemplar. - SEHR seltene Zeitschrift von EUGEN DÜHRING. - Stark ANTISEMITISCH. - 1881 erschien Dührings Kampfschrift Die Judenfrage als Racen-, Sitten- und Culturfrage. Mit einer weltgeschichtlichen Antwort. Sie war ein pseudowissenschaftlicher Versuch, dem Antisemitismus als politischer Bewegung ein biologisches, historisches und philosophisches Fundament zu geben. Er beschrieb die „Judenfrage“ – ähnlich wie vor ihm Wilhelm Marr, aber anders als dieser mit wissenschaftlichem Anspruch – als Ausdruck eines unaufhebbaren Rassengegensatzes: Das Judentum sei von Natur aus unvermeidbar der Feind aller Kulturvölker, die sich gegen diesen wehren müssten, um nicht unterzugehen. Die traditionelle Sicht des Judentums als Religion sei eine Irreführung durch „Priester und Religionsaufklärer“: Deshalb seien Angriffe kirchlicher Theologen wie August Rohling auf den Talmud nebensächlich. Entfalle die religiöse Maskerade, dann werde „der Jude in seiner natürlichen und unveräußerlichen Beschaffenheit offenbar“.[6] Diese Eigenart des Judentums hätten das „niedere Volk und der gewöhnliche Bürgerstand“ mit ihren „natürlichen Instinkten“ immer gespürt.[7] Daran könne auch die Taufe von Juden nichts ändern: Diese würde die Gefahr des Einsickerns von Juden in alle Bereiche der Nation nur vergrößern und Gegenreaktionen erzeugen. Da die jüdische Religion nur Ausdruck von Rasseeigenschaften sei, sei der Unterschied zwischen getauften, angepassten und nichtgetauften Juden hinfällig. Der Monotheismus sei Ausdruck jüdischer Intoleranz: Der Judengott ist unduldsam wie sein Volk… Die Juden sind seine Knechte, aber dafür wollen sie die Herren der Welt sein.[8] Auch kulturell sei die jüdische Rasse völlig wertlos und nichts als „eingefleischte Selbstsucht“. Der Jude könne nur Werte anderer Völker stehlen und ausbeuten. Als Parasit sorge er für die Korruption seiner Umgebung, da er sich dort am wohlsten fühle. Er führe „seit Urzeiten gegen das Menschengeschlecht“ einen „Unterdrückungs- und Ausbeutungskrieg“.[9] Die Völker müssten sich gegen die Juden wehren wie Rom gegen Karthago, um nicht selbst unterzugehen. Mit diesen Formulierungen spielte Dühring auf bekannte Klischees an: das odium generis – einen den Juden in der Antike oft (etwa von Tacitus) nachgesagten „Hass gegen die Gattung Mensch“ und die zum Sprichwort gewordene Forderung Ceterum censeo Carthaginem esse delendam des römischen Senators Cato. Damit verlangte er indirekt die Vernichtung des Judentums. Daher sei nur eine internationale Lösung der Judenfrage dauerhaft. Die Vertreibung aller Juden sei vorerst undurchführbar und würde das Problem nur an andere Orte verlagern, wo es alsbald neu auftreten werde. Diese Aufgabe müsse man daher „in eine weitere und energischere Zukunft verschieben“. So gesehen, liege die Judenfrage noch vor den Völkern. Ernsthaft zu erwägen sei gegenwärtig die „völkerrechtliche Internierung“ der Juden in für sie bestimmte Regionen. Zu einem „Judenstaat“ sei ihr „Nomadentum“ jedoch unfähig, so dass sie ihre Internierung durchbrechen und ihr Gebiet zur Basis ihrer Weltherrschaft machen könnten. Vorläufig könne man größere Judengruppen nur bei kollektivem Landesverrat „wegschaffen“; das sei dann eine „Deportation“. Vorerst könne nur jede Nation ihre Juden „ausgliedern“, unter Ausnahmerecht stellen und ihr Vermögen kontrollieren, um ihren Einfluss auf Staat, Presse und Erziehung völlig zu beseitigen. Verbrecher unter den Juden seien zu deportieren, Mischehen zu ächten und zu verbieten.[10] Dies seien jedoch nur vorläufige Schritte; das Endziel antisemitischer Politik müsse die „Ausscheidung des Judentums durch den modernen Völkergeist“ bleiben.[11] In einer späteren Auflage dieses Aufsatzes formulierte Dühring „Ausscheidung der Judenrace aus dem modernen Völkerleben“; 1900 forderte er direkt die „Vernichtung des Judenvolkes“.[12] In Sociale Rettung durch wirkliches Recht statt Raubpolitik und Knechtsjuristerei aus dem Jahre 1907 warnte Dühring, dass ein „Rassenkampf“ als „Vergeltung der Erregung von Classenhaß“ durch einen „jüdischen Socialismus“ aufkommen werde.[13] Rezeption Der sozialdemokratische, später anarchistische Agitator Johann Most besprach Dührings Kursus der Philosophie sehr wohlwollend in einer Artikelfolge in der Berliner Freien Presse (10. September – 21. Oktober 1876).[14] Mit nur wenigen Tagen Zeitverschiebung schrieb daraufhin Friedrich Engels für den Vorwärts jene Artikelfolge, die anschließend als „Anti-Dühring“ im Buchformat erschien. Friedrich Nietzsche schrieb 1887 in seiner Schrift Zur Genealogie der Moral im Rahmen seiner Kritik am „Ressentiment“:[15] „Ich erinnere Leser, die Ohren haben, nochmals an jenen Berliner Rache-Apostel Eugen Dühring, der im heutigen Deutschland den unanständigsten und widerlichsten Gebrauch vom moralischen Bumbum macht: Dühring, das erste Moral-Grossmaul, das es jetzt giebt, selbst noch unter seinesgleichen, den Antisemiten.“ Für Theodor Herzl war Dühring einer der Begründer des rassistischen Antisemitismus, der ihn in den 1890er Jahren zur Überzeugung gebracht habe, dass nur der Zionismus die Zukunft des Judentums garantieren könne.[16] Dührings Schrift über die Judenfrage beeinflusste spätere Antisemiten wie Theodor Fritsch, der sich in seinem Antisemiten-Katechismus von 1887 darauf berief,[17] Houston Stewart Chamberlain und Georg von Schönerer.[18] Dührings antisemitische Ansichten fanden über diese Rezeption später in Rassenlehren des Nationalsozialismus Eingang. So erschien Fritschs Antisemitenkatechismus in späteren Auflagen als Handbuch der Judenfrage und ab der 41. Auflage 1940 mit einem Vorwort Adolf Hitlers.[19] Dührings Schriften wurden seit 1924 vom dazu gegründeten „Dühringbund“ neu aufgelegt, nochmals seit 1930. Heute wird Dühring als ein Vorläufer des Nationalsozialismus betrachtet.
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Bestell-Nr.: 254181 - gefunden im Sachgebiet: Periodica / Zeitschriften
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Harrer, Heinrich;  Sieben Jahre in Tibet - Mein Leben am Hofe des Dalai Lamas

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Harrer, Heinrich; Sieben Jahre in Tibet - Mein Leben am Hofe des Dalai Lamas Berlin, Ullstein Verlag, 1998. Lizenzausgabe 447 Seiten , 19 cm, Pappeinband das Buch ist in einem guten, gebraucten Zustand, Aus dem Inhalt: Internierungslager und Fluchtversuche; Bei Nacht marschieren, bei Tag sich verstecken; Strapazen und Entbehrungen-alles umsonst; Eine Gewagte Maskerade; Tibet will keine Fremden; Nochmals heimlich über die Grenze; In Gartok, dem Sitz des Vizekönigs; Wieder auf harter Wanderschaft; Ein rotes Kloster mit goldenen Dächern; Ein Brief heißt uns weiterziehen; Kyirong:`Dorf der Glückseligkeit`; Unser erstes Neujahr in Tibet, Aufenthaltssorgen ohne ende; Dramatischer Auszug aus Kyirong; Tschakhyungla-Paß zum Pelgu-See, Ein unvergesslicher Anblick; Verlockenes Wagnis; Gefährliche Begegnung mit den räuberischen Khampas; Unter freundlichen Nomaden; Hunger und Kälte und ein unverhofftes Weihnachtsgeschenk; Der segensreiche Geleitbrief; Bunte Gebetsfahnen säumen den Weg; Unser Schlafgenosse-ein Sträfling mit Fußketten; Die goldenen Dächern des Potala leujhten, Zwei Vagabunden bitten um Obdach und nahrung; Stadtgespräch von Lhasa; Die armen Flüchtlinge werden verwöhnt; Im Elternhaus des Dalai Lama zu Gast; Tibets Außenamt schenkt uns Bewegungsfreiheit; Wichtige Besuche in Lhasa; Tibet kennt keine Angst; Und wieder droht uns Ausweisung; Das Feuer-Hund-Jahr beginnt; Gott hebt segnend die Hand, Unsere ersten Arbeitsaufträge; Sportfeste vor Lhasas Toren, Orden der Tsegrungs; Jüngster Sohn der Großmutter; Freundschaft mit Lobsang Samten; Prozession zum Norbulinkga; Wir wollen den Dalai Lama sehen; Alltag in Lhasas; Staatsorakel; Fröhlicher herbst in Lhasa; Weihnachtsparty; Arbeitsreiche Zeit; Ausländer und Schicksale in Tibet; Audienz beim Dalai Lama; Wir besichtigen Potala; Verschwörung der Mönche von Sera; Religiöse Feiern zu Buddhas Gedächtnis; Arbeit und Feste im Edelsteingarten; Klosterfahrt des Dalai Lamas; Aufschnaiters archäologische Funde; Landwirtschaftkiche Probleme Tibets; Eissport in Lhasa; Kameramann des Lebenden Buddha; Kathedrale von Lhasa; Tibetische Gastfreundschaft; Druckereien und Büchern; Ich baue dem Dalai Lama ein kino; Tibet von Rotchinesen bedroht; Die 14. Inkarnation Tschenresis; Vorbereitung zur Flucht; Ich nehme Abschied vom Dalai Lama; Der Fluchtweg des Gottkönigs; Zum erstenmal erblickt der junge Herscher sein Land; Meine letzten tage in Tibet; Dunkle Wolken über dem Potala; Vierzehn Jahre danach; Freiheitskampf der Tibeter; 4b2b ISBN-Nummer: 3548357539 Sieben Jahre in Tibet; Mein Leben am Hofe des Dalai Lamas; Harrer, Heinrich; Internierungslager und Fluchtversuche; Bei Nacht marschieren, bei Tag sich verstecken; Strapazen und Entbehrungen-alles umsonst; Eine Gewagte Maskerade; Tibet will keine Fremden; Nochmals heimlich über die Grenze; In Gartok, dem Sitz des Vizekönigs; Wieder auf harter Wanderschaft; Ein rotes Kloster mit goldenen Dächern; Ein Brief heißt uns weiterziehen; Kyirong:`Dorf der Glückseligkeit`; Unser erstes Neujahr in Tibet, Aufenthaltssorgen ohne ende; Dramatischer Auszug aus Kyirong; Tschakhyungla-Paß zum Pelgu-See, Ein unvergesslicher Anblick; Verlockenes Wagnis; Gefährliche Begegnung mit den räuberischen Khampas; Unter freundlichen Nomaden; Hunger und Kälte und ein unverhofftes Weihnachtsgeschenk; Der segensreiche Geleitbrief; Bunte Gebetsfahnen säumen den Weg; Unser Schlafgenosse-ein Sträfling mit Fußketten; Die goldenen Dächern des Potala leujhten, Zwei Vagabunden bitten um Obdach und nahrung; Stadtgespräch von Lhasa; Die armen Flüchtlinge werden verwöhnt; Im Elternhaus des Dalai Lama zu Gast; Tibets Außenamt schenkt uns Bewegungsfreiheit; Wichtige Besuche in Lhasa; Tibet kennt keine Angst; Und wieder droht uns Ausweisung; Das Feuer-Hund-Jahr beginnt; Gott hebt segnend die Hand, Unsere ersten Arbeitsaufträge; Sportfeste vor Lhasas Toren, Orden der Tsegrungs; Jüngster Sohn der Großmutter; Freundschaft mit Lobsang Samten; Prozession zum Norbulinkga; Wir wollen den Dalai Lama sehen; Alltag in Lhasas; Staatsorakel; Fröhlicher herbst in Lhasa; Weihnachtsparty; Arbeitsreiche Zeit; Ausländer und Schicksale in Tibet; Audienz beim Dalai Lama; Wir besichtigen Potala; Verschwörung der Mönche von Sera; Religiöse Feiern zu Buddhas Gedächtnis; Arbeit und Feste im Edelsteingarten; Klosterfahrt des Dalai Lamas; Aufschnaiters archäologische Funde; Landwirtschaftkiche Probleme Tibets; Eissport in Lhasa; Kameramann des Lebenden Buddha; Kathedrale von Lhasa; Tibetische Gastfreundschaft; Druckereien und Büchern; Ich baue dem Dalai Lama ein kino; Tibet von Rotchinesen bedroht; Die 14. Inkarnation Tschenresis; Vorbereitung zur Flucht; Ich nehme Abschied vom Dalai Lama; Der Fluchtweg des Gottkönigs; Zum erstenmal erblickt der junge Herscher sein Land; Meine letzten tage in Tibet; Dunkle Wolken über dem Potala; Vierzehn Jahre danach; Freiheitskampf der Tibeter; Reiseberichte; 1 ISBN: 3548357539
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MASKERADE. Operette in 3 Akten.

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GIBLHAUSER, FRANZ; LEGER, HANS. MASKERADE. Operette in 3 Akten. Pforzheim., 1940. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, ca. 100 S. hardcover Handschriftliches Manuskriptbuch einer Operette. Die Texte verfasste Franz Giblhauser?, die Musik ist von Hans Leger (Für die Spielzeit 1933/34 wird der Mannheimer Hans Leger als 1. Kapellmeister an das Schauspielhaus verpflichtet. Hans Leger formt aus dem Pforzheimer Schauspielhaus ein Dreisparten-Theater, indem er dem Schauspiel und der Operette die Oper als festen Bestandteil des Spielplans hinzufügt. Leger setzt auch seine Forderung nach einem Orchester mit 30 Berufsmusikern durch, das unter seiner Leitung zugleich die Aufgaben eines Symphonieorchesters übernimmt.) Das Notenbild ist am 14.9.1940 von H. Färber gefertigt ( Anmerkung am Schluß des Stückes). Das Manuskript ist noch nachgearbeitet wurden (hanschriftliche Korekturen, Seiten überklebt, letzte Seite ist aus Seitenmangel nachträglich eingearbeitet wurden). Es handelt sich um ein neutrales Notenbuch von Arthur Parrhysius (Papier Nr. 6, 12 Linien) aus Berlin. Die Operette ist nach Recherchen nie aufgeführt wurden. Es handelt sich um eine ABSULUTE RARITÄT! HLn.Antikbuch24-SchnellhilfeLn. = Leineneinband mit Aufkleber >>MASKERADE<<.Ecken und Rückenschild sind lt. bestossen, Ln.Antikbuch24-SchnellhilfeLn. = Leineneinband am Rücken gering gelöst (ca. 1cm), Innen guter Zustand, tadelloses Notenbild.
[SW: Noten; Musik; Manuskript]
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Anbieter: Antiquariat im Schloss, DE-74193 Schwaigern

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Weibliche Perversionen : von befleckter Unschuld und verweigerter Unterwerfung.

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Frau ; Perversion, Psychologie, Verstümmelung, Maskerade, Code, Perversität, Szenario Kaplan, Louise J.: Weibliche Perversionen : von befleckter Unschuld und verweigerter Unterwerfung. Hamburg : Hoffmann und Campe, 1991. Aus dem Amerikanischen von Sabine Schulte. Female perversions Hinterer Deckel mit schwachem Knick. Sonst aber SEHR GUTES Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE. U.a. Das Doktor-Patient-Spiel. Was ist eine Perversion? Der weibliche Kastrationskomplex. Perverse Szenarios. Die Versuchungen der Emma Bovary. Maskeraden. Verstümmelungen. Das Heil im Kind. Reine Mädchen und mannhafte Knaben.... Weiblich,männlich : Die Codes der Perversion... Namenregister. Originalpappband 601 S. ; 21 cm Deutsche ERSTAUSGABE. Female perversions Hinterer Deckel mit schwachem Knick. Sonst aber SEHR GUTES Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE. U.a. Das Doktor-Patient-Spiel. Was ist eine Perversion? Der weibliche Kastrationskomplex. Perverse Szenarios. Die Versuchungen der Emma Bovary. Maskeraden. Verstümmelungen. Das Heil im Kind. Reine Mädchen und mannhafte Knaben.... Weiblich,männlich : Die Codes der Perversion... Namenregister.
[SW: Frau ; Perversion, Psychologie, Verstümmelung, Maskerade, Code, Perversität, Szenario]
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Goethe, Johann Wolfgang von ; Faust / i. d. Literatur ; Anthroposophie ; Rezeption, Wirkung, Interp Das Faust-Problem, anthroposophisch beleuchtet. Dornach/Schweiz : Philosophisch-Anthroposophischer Verlag Goetheanum, 1981. Taschenbuch Philosophisch-Anthroposophischer Verlag ; 6 FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Mit zahlreichen Beiträgen, u.a.: Faust u. Hamlet. Das Motiv von Augenblick u. Dauer. "Faust" in der Gegenwart. Das Christentum in "Faust". Magie u. Maskerade in den Kaiserhof-Szenen. Ort, Handlung u. Zeit in den Helena-Szenen. Die Polarität des Bösen. Originalbroschur. 244 S. ; 19 cm FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Mit zahlreichen Beiträgen, u.a.: Faust u. Hamlet. Das Motiv von Augenblick u. Dauer. "Faust" in der Gegenwart. Das Christentum in "Faust". Magie u. Maskerade in den Kaiserhof-Szenen. Ort, Handlung u. Zeit in den Helena-Szenen. Die Polarität des Bösen.
[SW: Goethe, Johann Wolfgang von ; Faust / i. d. Literatur ; Anthroposophie ; Rezeption, Wirkung, Interpretation, Analyse, Textinterpretation]
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Münzer, Adolf: Adolf Münzer. Mappe III. 12 Kunstdrucke aus der "Jugend". HIER SECHS Drucke vorhanden. München, Verlag der "Jugend", Nur der Umschlag mit leichten Gebrauchsspuren, sonst SEHR gutes Exemplar. - Enthält: 1. Vor dem Spiegel; 2. Bildnis (Fehlt); 3. Perlen (fehlt); 4. Blumen und Federn; 5. Spitzen-Netze; 6. Im Winterdreß (fehlt); 7. Exoten (Fehlt); 8. Der Gesang (Fehlt); 9. Schauspiel; 10. Der Tanz (fehlt); 11. Maskerade; 12. Das Bad. Originalbroschur. Folio 43 x 31 cm, 12 Blatt mit aufmontierten farbigen Abbildungen. Nur der Umschlag mit leichten Gebrauchsspuren, sonst SEHR gutes Exemplar. - Enthält: 1. Vor dem Spiegel; 2. Bildnis (Fehlt); 3. Perlen (fehlt); 4. Blumen und Federn; 5. Spitzen-Netze; 6. Im Winterdreß (fehlt); 7. Exoten (Fehlt); 8. Der Gesang (Fehlt); 9. Schauspiel; 10. Der Tanz (fehlt); 11. Maskerade; 12. Das Bad.
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Bestell-Nr.: 294200 - gefunden im Sachgebiet: Illustrierte Bücher
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Frauenbewegung Gender Genderdebatte Geschlecht, Rolle, Geschlechtsrolle, Frauenrolle, Männerrolle Butler, Judith: Das Unbehagen der Geschlechter. Frankfurt am Main : Suhrkamp, 1997. Aus dem Amerikanischen von Kathrina Menke. SEHR gutes Exemplar der grundlegenden und einflußreichen Publikation. . U.a. Die "Frauen" Als Subjekt des Feminismus. Zirkel und Scheitern der gegenwärtigen Debatte. Sprache, Macht und die Strategien der Verschiebung.... Das Verbot, die Psychoanalyse und die Produktion der heterosexuellen Matrix.... Lacan, Riviere und die Strategien der Maskerade. Freud und die Melancholie der Geschlechtsidentität... Die Körperpolitik von Julia Kristeva. Foucault, Herculine und die Politik der sexuellen Diskontinuität... Von der Parodie zur Politik.. 236 S., 18 cm, Originalbroschur. 6. Auflage. SEHR gutes Exemplar der grundlegenden und einflußreichen Publikation. . U.a. Die "Frauen" Als Subjekt des Feminismus. Zirkel und Scheitern der gegenwärtigen Debatte. Sprache, Macht und die Strategien der Verschiebung.... Das Verbot, die Psychoanalyse und die Produktion der heterosexuellen Matrix.... Lacan, Riviere und die Strategien der Maskerade. Freud und die Melancholie der Geschlechtsidentität... Die Körperpolitik von Julia Kristeva. Foucault, Herculine und die Politik der sexuellen Diskontinuität... Von der Parodie zur Politik..
[SW: Frauenbewegung Gender Genderdebatte Geschlecht, Rolle, Geschlechtsrolle, Frauenrolle, Männerrolle]
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Bestell-Nr.: 298090 - gefunden im Sachgebiet: Kulturgeschichte
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AMMERS-KÜLLER, JO VAN. Maskerade. Bremen. Carl Schünemann Verlag. 1929. 311,(1) Seiten. Orig.Leinen. 11.-20. Tausend. Einband lichtrandig & fleckig, Rücken gebräunt, Vorsatz & Seiten gebräunt, Schnitt fleckig. Gebrauchsspuren. Übersetzung von Else Otten.
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Bestell-Nr.: 310685 - gefunden im Sachgebiet: Literatur / Belletristik
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Weer, Walter  Papierarbeit. 15x10,5cm.

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Weer, Walter Papierarbeit. 15x10,5cm. 1986. Montage mit Zeitungspapier auf Karton (verso Einladung zur Ausstellung: Architekt Eduard Ebner bittet am 31. Jänner 1986, ab 21 Uhr in die Bäckerstarße 3, Innere Stadt, zu einer Maskerade, um neue Arbeiten von Waltzer Weer zu zeigen. Zur "abentlichen Kleidung" werden vom Künstler gestaltete Masken bereitstehen."
[SW: Objektkunst, Österreichische Kunst, Objektkünstler, L.]
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Bestell-Nr.: 24602 - gefunden im Sachgebiet: Originalgraphik / Graphics
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Schlederer, Victoria: Des Teufels Maskerade. Roman. München, Wilhelm Heyne Verlag 2009. Originalausgabe, 21 cm, 541 Seiten, kartoniert, Englische Broschur. leichte Gebrauchsspuren, gut bis sehr gut erhalten. Heyne 52655. ISBN: 9783453526556
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Bestell-Nr.: 20573AB - gefunden im Sachgebiet: Literatur allgemein
Anbieter: Steamhead Records & Books, DE-63110 Rodgau-Nieder-Roden
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Vandre, Christel: Hör nicht auf den Mann im Ohr. Die Maskerade zwischen den Geschlechtern Kreuz-Vlg., Stgt., 1992. 158 Seiten Broschiert ISBN: 9783783109894 Ausgabe von 1989, ausgesondertes Büchereibuch, 2 Seiten sind etwas wellig und fleckig (Kaffee) 76906
[SW: Lebensführung]
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Bestell-Nr.: 52624 - gefunden im Sachgebiet: Lebensführung
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Vandré, Christel: Hör nicht auf den Mann im Ohr : die Maskerade zwischen den Geschlechtern. Stuttgart : Kreuz-Verl., 1989. 1. Aufl. 158 S. ; 21 cm kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert wie neu, sehr gutes und ungelesenes Exemplar ISBN: 3783109892
[SW: Geschlechterbeziehung ; Patriarchat, Psychologie, Soziologie, Gesellschaft]
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Bestell-Nr.: 25970 - gefunden im Sachgebiet: Esoterik, Lebenshilfe, Medizin
Anbieter: Antiquariat Wanda Schwörer, DE-75331 Engelsbrand
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Vandre, Christel  Hör nicht auf den Mann im Ohr. Die Maskerade zwischen den Geschlechtern

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Vandre, Christel Hör nicht auf den Mann im Ohr. Die Maskerade zwischen den Geschlechtern Kreuz Verlag, 1989. 1. Auflage. Gut erhaltenes Taschenbuch, 157 Seiten. 1240-hw18711 ISBN: 3783109892 ISBN: 3783109892
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Bestell-Nr.: 30026 - gefunden im Sachgebiet: Esoterik
Anbieter: ANTIQUARIAT WEBER, DE-25335 Neuendorf
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