Die Antiquariatsbuchplattform von


Erweiterte Suche
Mein Konto    Warenkorb
Sie haben keine Artikel im Warenkorb.  

Suchergebnisse der Detailsuche

Kosten anzeigen für:

Es wurden insgesamt 349 Artikel gefunden. Artikel 1 bis 15 werden dargestellt.


Quellen und Forschungen zur vaterländischen Geschichte, Literatur und Kunst.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Österreich, vaterländische österreichische Geschichte, 1848er Revolution, Kaiser Maximilian Quellen und Forschungen zur vaterländischen Geschichte, Literatur und Kunst. Wien, W. Braumüller, 1849. Kleiner Bibl.Stempel ( "ausgeschieden" ) auf der Titelseite. Bibliotheksschildchen am oberen Rand des Vorderdeckels, die broschierten Umschlagillustrationen von LEANDER RUSS eingebunden, der hintere Umschlag mit Bibl.stempel. Ecken leicht bestoßen, die Kanten leicht berieben, sonst gutes Exemplar. Mit wenigen kleinen Textillustrationen. - SECHS, teils gefaltete Faksimiles und Illustrationen in Lithographie. Eine Abbildung mit sauber unterlegtem Einriss. Diese Sammlung von neun Beiträgen ist das Gemeinschaftswerk einer wissenschaftlichen "Tafelrunde", ein "Denkmahl ihres treuen Zusammentrinkens". Die Liebe zur Wissenschaft und zu den Büchern hatte sie zusammengeführt: den Geschichtsforscher Theodor Georg v. Karajan, Fr. Firnhaber, A. v. Wolfskron, F. Goldhann, E. Birk, H. Glax, E. v. Sacken, K. v. Sava, J. Feil Nach 9 Jahren gemeinsamer Arbeit haben diese Freunde "ein Denkmal ihres treuen Zusammentrinkens" errichtet. ENTHÄLT : Zehn Gedichte M. Beheims`s zur Geschichte Österreichs und Ungerns(!); V. Guidoto`s Gesandtschaft am Hofe König Ludwigs von Ungern(!) 1523 - 1525; Gülten-Buch des Schottenklosters in Wien (1314-27); Über die 4 Ausgaben der geschichtlichen Vorstellungen der Ehrenpforte Kaiser Maximilians I. von A. Dürer; Die Kunstdenkmale des Mittelalters zu Maria-Laach und zu Eggenburg in Unter-Österreich; Bemerkungen über Waffen, Rüstung und Kleidung im Mittelalter. Mit Rücksicht auf die österreichischen Fürstenspiegel; Die Schweden in Österreich; Über die vier Ausgaben der geschichtlichen Vorstellungen der Ehrenpforte Kaiser Maximilians I., von Albrecht Dürer. Bericht über drei Holzschnitte aus einer Handschrift des fünfzehnten Jahrhunderts. Halblederband der Zeit mit reicher Rückentitelvergoldung. 4to. Zweifarbiger Titel in Rot und Schwarz. 2 Blatt., 521 (1) Seiten. Kleiner Bibl.Stempel ( "ausgeschieden" ) auf der Titelseite. Bibliotheksschildchen am oberen Rand des Vorderdeckels, die broschierten Umschlagillustrationen von LEANDER RUSS eingebunden, der hintere Umschlag mit Bibl.stempel. Ecken leicht bestoßen, die Kanten leicht berieben, sonst gutes Exemplar. Mit wenigen kleinen Textillustrationen. - SECHS, teils gefaltete Faksimiles und Illustrationen in Lithographie. Eine Abbildung mit sauber unterlegtem Einriss. Diese Sammlung von neun Beiträgen ist das Gemeinschaftswerk einer wissenschaftlichen "Tafelrunde", ein "Denkmahl ihres treuen Zusammentrinkens". Die Liebe zur Wissenschaft und zu den Büchern hatte sie zusammengeführt: den Geschichtsforscher Theodor Georg v. Karajan, Fr. Firnhaber, A. v. Wolfskron, F. Goldhann, E. Birk, H. Glax, E. v. Sacken, K. v. Sava, J. Feil Nach 9 Jahren gemeinsamer Arbeit haben diese Freunde "ein Denkmal ihres treuen Zusammentrinkens" errichtet. ENTHÄLT : Zehn Gedichte M. Beheims`s zur Geschichte Österreichs und Ungerns(!); V. Guidoto`s Gesandtschaft am Hofe König Ludwigs von Ungern(!) 1523 - 1525; Gülten-Buch des Schottenklosters in Wien (1314-27); Über die 4 Ausgaben der geschichtlichen Vorstellungen der Ehrenpforte Kaiser Maximilians I. von A. Dürer; Die Kunstdenkmale des Mittelalters zu Maria-Laach und zu Eggenburg in Unter-Österreich; Bemerkungen über Waffen, Rüstung und Kleidung im Mittelalter. Mit Rücksicht auf die österreichischen Fürstenspiegel; Die Schweden in Österreich; Über die vier Ausgaben der geschichtlichen Vorstellungen der Ehrenpforte Kaiser Maximilians I., von Albrecht Dürer. Bericht über drei Holzschnitte aus einer Handschrift des fünfzehnten Jahrhunderts.
[SW: Österreich, vaterländische österreichische Geschichte, 1848er Revolution, Kaiser Maximilian]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 227649 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

EUR 170,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 4,50
Lieferzeit: 1 - 3 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Bayern, Ludwig I., Ludwig II., Maximilians I., Westfälischer Frieden, Deutsch-französischer Krieg 18 Doeberl, M.: Entwicklungsgeschichte Bayerns. Bände I ,II, III. DREI (3) Bände. München, Oldenbourg, 1928. Sonst SEHR gutes Exemplar der DREI Bände. Band III mit großem farbigem Wappenexlibris, in der Platte signiert von O.H. ( Otto Hupp) Band 1: Von den ältesten Zeiten bis zum Westfälischen Frieden, Band 2: Vom Westfälischen Frieden bis zum Tode König Maximilians I., Band 3: Vom Regierungsantritt König Ludwigs I. bis zum Tode König Ludwigs II. mit einem Ausblick auf die innere Entwicklung Bayerns unter dem Prinzregenten Luitpold. Herausgegeben von Max Spindler. Originalpappbände. Der dritte Band Originalleinen mit Original-Schutzumschlag..25 cm. X,637; VIII, 496 ; XIV, 639 Seiten. Band I Entwickelungsgeschichte Bayerns. DRITTE, vermehrte und verbesserte Auflage (1916). Erstausgabe. (1906). Band II : 1. und 2. Auflage (1912). Band III: Herausgegeben von MAX SPINDLER . Erstausgabe (1931). Sonst SEHR gutes Exemplar der DREI Bände. Band III mit großem farbigem Wappenexlibris, in der Platte signiert von O.H. ( Otto Hupp) Band 1: Von den ältesten Zeiten bis zum Westfälischen Frieden, Band 2: Vom Westfälischen Frieden bis zum Tode König Maximilians I., Band 3: Vom Regierungsantritt König Ludwigs I. bis zum Tode König Ludwigs II. mit einem Ausblick auf die innere Entwicklung Bayerns unter dem Prinzregenten Luitpold. Herausgegeben von Max Spindler.
[SW: Bayern, Ludwig I., Ludwig II., Maximilians I., Westfälischer Frieden, Deutsch-französischer Krieg 1870-1871, bayerische Geschichte, Entwicklung]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 271025 - gefunden im Sachgebiet: Bavarica
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

EUR 63,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 4,50
Lieferzeit: 1 - 3 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Bayern, Ludwig I., Ludwig II., Maximilians I., Westfälischer Frieden, Deutsch-französischer Krieg 18 Doeberl, M.: Entwicklungsgeschichte Bayerns. Bände I ,II, III. DREI (3) Bände. München, Oldenbourg, 1908. Besitzvermerk auf Vorsatz des ersten Bandes. Sonst SEHR gutes Exemplar der DREI Bände. Band 1: Von den ältesten Zeiten bis zum Westfälischen Frieden, Band 2: Vom Westfälischen Frieden bis zum Tode König Maximilians I., Band 3: Vom Regierungsantritt König Ludwigs I. bis zum Tode König Ludwigs II. mit einem Ausblick auf die innere Entwicklung Bayerns unter dem Prinzregenten Luitpold. Herausgegeben von Max Spindler. Originalleinen. Der dritte Band Originalbroschur.25 cm X,624; XII,624 ; XIV, 639 Seiten. Band I Entwickelungsgeschichte Bayerns. 2. Auflage. (1908). Band II : DRITTE, erweiterte Auflage. (1928). Band III: Herausgegeben von MAX SPINDLER . Erstausgabe (1931). Besitzvermerk auf Vorsatz des ersten Bandes. Sonst SEHR gutes Exemplar der DREI Bände. Band 1: Von den ältesten Zeiten bis zum Westfälischen Frieden, Band 2: Vom Westfälischen Frieden bis zum Tode König Maximilians I., Band 3: Vom Regierungsantritt König Ludwigs I. bis zum Tode König Ludwigs II. mit einem Ausblick auf die innere Entwicklung Bayerns unter dem Prinzregenten Luitpold. Herausgegeben von Max Spindler.
[SW: Bayern, Ludwig I., Ludwig II., Maximilians I., Westfälischer Frieden, Deutsch-französischer Krieg 1870-1871, bayerische Geschichte, Entwicklung]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 280464 - gefunden im Sachgebiet: Bavarica
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

EUR 44,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 4,50
Lieferzeit: 1 - 3 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Ludwig-Maximilians-Universität München ; Theologie ; Disziplin <Wissenschaft>, Theologie, Christentu Hilpert, Konrad und Christoph Levin: Theologien im Haus der Wissenschaft : Dokumentation zur Eröffnung des Theologicums in der Ludwig-Maximilians-Universität München. Haar/München : Garnies, 2010. Ludwig-Maximilians-Universität München: Band ... der Reihe LMUniversum ; 9 FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Mit Beiträgen von Konrad Hilpert und Christoph Levin. Originalbroschur. 76 Seiten : Mit zahlreichen farbigen Abbildungen ; 24 cm, 239 g ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Mit Beiträgen von Konrad Hilpert und Christoph Levin.
[SW: Ludwig-Maximilians-Universität München ; Theologie ; Disziplin <Wissenschaft>, Theologie, Christentum, Erziehung, Schul- und Bildungswesen]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 296512 - gefunden im Sachgebiet: Theologie / katholische, evangelische, orthodoxe / Bibel
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

EUR 18,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 3,00
Lieferzeit: 3 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Kaiser Maximilians I. Weisskunig (2 Bände: Textband, Tafelband)

Zum Vergrößern Bild anklicken

Maximilian I., Weisskunig, Mittelalter, Faksimile Rudolf Buchner H. Th. Musper, Heinz Otto Burger (Hrsg.) Kaiser Maximilians I. Weisskunig (2 Bände: Textband, Tafelband) 1956 Kohlhammer / Stuttgart 2 Bände, goldgeprägter Leineneinband, 35 x 28 cm, leichte Gebrauchsspuren, Einband des Faksimilebands schwach stockfleckig, Faksimileband mit grauem Kopfschnitt, Vorsatzblatt Faksimileband mit einem Knick, jeweils auf Vorsatz mit handschr. Namenseintrag, Innenseiten durchweg sauber und insges. in sauberem und guten Zustand. Maximilian I. (1459 –1519) aus dem Geschlecht der Habsburger war durch Heirat ab 1477 Herzog von Burgund, ab 1486 römisch-deutscher König, ab 1493 Herr der Habsburgischen Erblande und vom 4. Februar 1508 bis zu seinem Tod römisch-deutscher Kaiser. Der Weißkunig gehört neben dem Theuerdank zu den beiden autobiografischen Veröffentlichungen Kaiser Maximilians I.; im Gegensatz zum Theuerdank blieb das Werk unvollendet. Das Werk hat drei Teile, die in einer Mischung aus Heldenroman, Chronik und Fürstenspiegel bestehen. Geschildert werden im ersten Teil die Brautwerbung und Kaiserkrönung Kaiser Friedrichs III., Maximilians Vater. Sodann berichtet die Erzählung von der Geburt, der Kindheit und der Jugend Maximilians und schildert dessen Erziehung und Ausbildung in adeligen Tätigkeiten und den freien und angewandten Künsten. In einem dritten Teil wird von dessen Herrschaft und Kriegstaten berichtet; das Werk bricht ab mit der Schlacht von Vicenza im Jahre 1513. Wie im Theuerdank, der den Weißkunig um die abenteuerliche Brautfahrt des jungen Maximilian ergänzt, sind die Namen in der Erzählung verschlüsselt. Der Weißkunig spielt auf die Heraldik an, Friedrich III. und Maximilian sind der „alte“ und der „junge weiße König“. (Quelle: Wikipedia)
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 7650 - gefunden im Sachgebiet: Österreich
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

EUR 170,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: Auf Anfrage
Lieferzeit: 5 - 10 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Rehm, Albert ; Tagebuch 1945 - 1946; Ludwig-Maximilians-Universität München ; Geschichte 1945 - 1946 Rehm, Albert und Richard Schumak: Neubeginn nach dem Dritten Reich : die Wiederaufnahme wissenschaftlichen Arbeitens an der Ludwig-Maximilians-Universität und der Bayerischen Akademie der Wissenschaften ; Tagebuchaufzeichnungen des Altphilologen Albert Rehm 1945 bis 1946. Hamburg : Kovac, 2009. Schriftenreihe Studien zur Zeitgeschichte ; Bd. 73 FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Originalbroschur. 331 Seiten mit Abbildungen ; 21 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE.
[SW: Rehm, Albert ; Tagebuch 1945 - 1946; Ludwig-Maximilians-Universität München ; Geschichte 1945 - 1946 ; Quelle, Erziehung, Schul- und Bildungswesen, Geschichte Deutschlands]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 285314 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

EUR 22,50
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 3,00
Lieferzeit: 3 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Bayern, Ludwig I., Ludwig II., Maximilians I., Westfälischer Frieden, Deutsch-französischer Krieg 18 Doeberl, M.: Entwicklungsgeschichte Bayerns. ZWEITER (2.) Band. München, Oldenbourg, 1928. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Sonst SEHR gutes Exemplar. Originalbroschur.25 cm XII,624 Seiten. DRITTE, erweiterte Auflage. Vom Westfälischen frieden bis zum Tode König Maximilians I. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Sonst SEHR gutes Exemplar.
[SW: Bayern, Ludwig I., Ludwig II., Maximilians I., Westfälischer Frieden, Deutsch-französischer Krieg 1870-1871, bayerische Geschichte, Entwicklung]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 289892 - gefunden im Sachgebiet: Bavarica
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

EUR 15,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 3,00
Lieferzeit: 3 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Religion - CYRILLONAS (Cyrill - Cyrillus) BALÄUS und ISAAK Von Antiochien JAKOB Von Sarung : Ausgewählte Gedichte der syrischen Kirchenväter zum ersten Male aus dem Syrischen übersetzt von Prof. Dr. Gustav Bickell : "Bibliothek der Kirchenväter" Valentin Thalhofer (geb. 20. Januar 1825 in Unterroth/Schwaben; gest. 17. September 1891 in Unterroth/Schwaben) war Professor für Pastoraltheologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München sowie Domdekan und Dompropst in Eichstätt. Nach dem Abitur in Dillingen 1843 studierte Valentin Thalhofer Philosophie und Theologie, zunächst am Lyceum in Dillingen und dann an der Universität in München, wo er seit 1845 Alumnus am herzoglichen Georgianum war. Mit seiner Bearbeitung der 1847 von der theologischen Fakultät gestellten Preisaufgabe wurde Valentin Thalhofer 1848 an der Universität München zum Doktor der Theologie promoviert. Kurz darauf wurde er zum Priester geweiht und erhielt eine Stelle als Präfekt am Priesterseminar in Dillingen. Es folgte 1850 die Ernennung zum Professor für Bibelwissenschaft am Lyceum in Dillingen. 1863 wurde er Direktor des Georgianums und Professor für Pastoraltheologie (Liturgik) an der Universität München. Infolge der fakultätsinternen Auseinandersetzungen nach dem Ersten Vatikanischen Konzil (1869/70) entschloss Valentin Thalhofer sich zum Weggang aus München. Auf seine Bitte um Versetzung hin erhielt er 1877 die Stelle des Domdekans in Eichstätt und wurde zugleich zum Professor für Liturgik am dortigen Lyceum ernannt. Seit 1886 war er Dompropst in Eichstätt. In den Jahren 1860-1863 war Valentin Thalhofer Herausgeber des Augsburger Pastoralblatts und 1869-1888 Herausgeber der Bibliothek der Kirchenväter. 1869 gehörte er der bayerischen Kammer der Abgeordneten an. Werke von Valentin Thalhofer: " Die unblutigen Opfer des mosaischen Cultes, ihre Liturgie, ihre symbolisch-typische und dogmatische Bedeutung. Eine im Jahre 1847 von der theologischen Facultät der kgl. Ludwigs-Maximilians-Universität zu München gekrönte Preisschrift, Regensburg 1848. " Die Opferlehre des Hebräerbriefes und die katholische Lehre vom hl. Meßopfer, Dillingen 1854/55. " Beiträge zu einer Geschichte des Aftermysticismus und insbesondere des Irvingianismus im Bisthum Augsburg. Zugleich eine Antwort an Herrn J. E. Georg Lutz, Pfarrer in Oberroth, Regensburg 1857. " Erklärung der Psalmen, mit besonderer Rücksicht auf deren liturgischen Gebrauch im römischen Brevier, Missale, Pontificale und Rituale. Nebst einem Anhang, enthaltend die Erklärung der römischen Brevier vorkommenden alt- und neutestamentlichen Cantica, Regensburg 1857, 5. Auflage 1889 (7. Auflage 19047, bearb. v. Peter Schmalzl; 9. Auflage 1923, bearb. v. Franz Wutz). " Das Opfer des alten und des neuen Bundes. mit besonderer Rücksicht auf den Hebräerbrief und die katholische Meßopferlehre exegetisch-dogmatisch gewürdiget, Regensburg 1870. " Handbuch der katholischen Liturgik, 2 Bde, Freiburg i.Br. 1883-1890. " Die hl. Messe und das Priesterthum der katholischen Kirche. Predigten, hrsg. v. Andreas Schmid, Kempten 1893. " Marienpredigten, hrsg. v. Andreas Schmid, Regensburg 1912. (quelle:wikipedia) : erste Auflage : Verlag der Jos. Kösel'schen Buchhandlung, Kempten 1872. 290 Seiten Geprägtes, dekoriertes OLeinen Ignatius von Antiochien (2. Jh. n. Chr., Martyrium angeblich in den letzten Regierungsjahren des Kaisers Trajan (110-117); mehrere Forscher datieren aufgrund einer abweichenden Einschätzung der Echtheit der Ignatiusbriefe seine Lebenszeit auf die Zeit nach 160 n. Chr.) war Bischof von Antiochia in Syrien. Seine genauen Lebensdaten und -umstände sind nicht bekannt. Er führte später den Beinamen Theophoros, "der Gottesträger". Sieben seiner Briefe sind als echt anerkannt. Er ist ein Zeuge für frühe dogmatische Festlegungen in der christlichen Kirche. Eusebius berichtet weiter, dass Ignatius auf seinem Transport durch Kleinasien nach Rom mit mehreren Kirchenleitern zusammengetroffen sei und sie in ihrem Glauben ermutigt habe. Weiter habe er vor Irrlehren gewarnt und diese Warnungen auch in den sieben sogenannten Ignatianischen Briefen niedergeschrieben. Es handelt sich dabei um sechs Briefe an Kirchen in Ephesus, Magnesia (Brief des Ignatius an die Magnesier), Tralles, Rom, Philadelphia und Smyrna sowie einen Brief an Bischof Polykarp von Smyrna. Darin bedankt er sich, dass die Gemeinden ihn durch Abgesandte auf seinem Leidensweg hatten begrüßen lassen, bestärkt sie gegen die Häresien, ruft zum Gehorsam auf und bittet die Römer, sich nicht für seine Befreiung einzusetzen. Die ersten vier wurden in Smyrna verfasst, die letzten drei in Troas. Es existieren weitere, dem Ignatius zugeschriebene Briefe, die jedoch nicht echt sind. Große Bedeutung besitzt Ignatius, weil er in seinen Briefen die besondere Stellung des Bischofs in der christlichen Gemeinde betont. Er ist deshalb ein wichtiger Gewährsmann für die Kirchen katholischer, anglikanischer, altorientalischer und orthodoxer Tradition, die übereinstimmend die Einsetzung des Bischofsamtes durch Christus selbst lehren. Es gibt freilich aus der Zeit nach Ignatius noch Texte, die sich so deuten lassen, dass die Diakone und Presbyter mit dem Bischof gleichberechtigt waren. In seinen Briefen warnt Ignatius vor Irrlehren, namentlich vor judaisierenden Tendenzen und vor dem Doketismus. Bedeutsam ist weiter, dass Ignatius als erster in der christlichen Literatur der Kirche das Adjektiv katholisch, das heißt universal zuordnet. Wo Christus ist, dort ist die katholische Kirche. (Brief an die Smyrnäer 8,2). In Antiochien - in der damaligen Zeit neben Rom und Alexandrien eine der drei großen Metropolen des Römischen Reiches mit blühenden christlichen Gemeinden - nannte man die Jünger Jesu zum ersten Mal Christen (Apg 11,26 EU). Ignatius wird in der orthodoxen und katholischen Kirche als Heiliger verehrt, er wird zu den Kanonheiligen und den apostolischen Vätern gezählt. Die Gedächtnistage sind der 17. Oktober in der katholischen, anglikanischen, syrischen und evangelischen Kirche; in der armenischen Kirche ist es der 17. Dezember, in der orthodoxen Kirche der 20. Dezember und in der koptischen Kirche der 3. Januar. Alle Patriarchen von Antiochia - vor allem die syrisch-orthodoxen - tragen zu Ehren des hl. Ignatius von Antiochien den Namen Ignatius, griech. Ignatios, frz. Ignace. (quelle:wikipedia) : Johannes Chrysostomus Johannes wurde um 354 aus vornehmet Familie in Antiochien in Syrien (heute Antakya, Türkei) geboren, seit dem 6. Jh. Chrysostomus "Goldmund" genannt. Sein Vater, ein höherer Offizier, war früh verstorben, so fiel die Erziehung seiner Mutter Anthusa zu einer jener vorzüglichen christlichen Frauen, die den Heiden Libanius zu dem Ausruf veranlassten: "Was für vorzügliche Frauen gibt es doch unter den Christen!". Libanius, der größte Rhetor des sinkenden Heidentums, wirkte in Antiochien und war auch Lehrer des Chrysostomus; er schätzte diesen so, dass er vor seinem Tode auch die Frage, wer sein Nachfolger werden solle, antwortete: "Johannes, wenn ihn nicht die Christen gewonnen hätten." Wie die andern Kirchenväter des 4. Jh. empfing auch er die Taufe erst später (372), wahrscheinlich aus der Hand des Bischofs Meletius von Antiochien. Er wurde zunächst Sachwalter, widmete sich aber schon bald einzig und allein dem asketischen Leben und dem Studium der Heiligen Schrift, und zwar, solange die Mutter noch lebte, auf ihren Wunsch im elterlichen Hause. Dann ging er zu den Mönchen, die nahe der Stadt Antiochien auf den Anhöhen lebten. Die Schwäche seiner Gesundheit zwang ihn nach sechs Jahren klösterlicher Abgeschiedenheit zur Rückkehr in die Stadt. 381 ließ er sich vom Bischof Melitius zum Diakon, fünf Jahre später von dessen Nachfolger Flavian zum Priester weihen und übernahm jetzt in der Hauptkirche von Antiochien, das Predigt amt, das er zwölf Jahre lang verwaltet hat. Als Prediger erwarb er sich einen Weltruf. Auch die meisten seiner Schriften verfasste er in diesen zwölf Jahre. 397 starb der Patriarch Nektarius von Konstantinopel, und sowohl Kaiser Arkadius als auch das Volk wünschten den antiochenischen Redner als seinen Nachfolger; durch eine List brachte man ihn in Antiochien in einen Wagen und entführte ihn nach der Hauptstadt, wo ihm der Patriarch Theophilus von Alexandrien auf kaiserlichen Befehl gegen seinen Willen am 26. Februar 398 die Bischöfliche Weihe gab. Als sich Theophilus wegen verschiedener von den Mönchen der Nitrischen Wüste erhobenen Anklagen in Konstantinopel verantworten musste (402) gab er Chrysostomus die Schuld und holte zum Gegenschlag aus. Im August 403 hielt er auf der von 36 Bischöfen besuchten Eichensynode so benannt nach dem Landgut bei Chalcedon über seinen Gegner, der dreimal das Erscheinen verweigert hatte, Gericht ab. Wegen seiner Weigerung wurde Chrysostomus für abgesetzt erklärt und auf Befehl des Kaisers verbannt. Chrysostomus sprach damals in einer Rede an das Volk die Schönen Worte: "Was soll ich fürchten? Den Tod? Christus ist mein Leben, und Sterben ist mir Gewinn. Verbannung? Des Herrn ist die Erde und alle, was sie erfüllt. Güterverlust? Wir haben nichts in dieser Welt hereingebracht und können auch nicht mit uns aus ihr hinausnehmen. Ist Christus bei mir, vor wem soll ich mich fürchten?" Er lieferte sich am dritten Tage seinen Verfolgern aus und wurde über den Bosporus gebracht. Aber die Aufregung des Volkes, die durch ein Erdbeben in der folgenden Nacht noch gesteigert wurde, versetzte die Kaiserin in solche Angst, dass sie sofort den Kaiser um Zurückberufung des Bischofs bat. Im Triumphzuge kehrte Chrysostomus zurück; die ägyptischen Bischöfe aber flohen vor der Wut des Volkes eiligst davon. Die ruhe dauerte nur zwei Monate. Als gelegentlich der Einweihung eines Standbildes der Kaiserin in der Nähe der Kathedrale dem Herkommen gemäß mit Spielen und Tänzen gefeiert wurde und diese sich mehrere Tage hinzogen, beklagte sich Chrysostomus in der Kirche drüber, dass man kaum die Worte des Predigers verstehen könne. Die Kaiserin fasste das so auf, als wenn er sich über die ihr vom Volke erwiesenen Ehrungen beschwert hätte, und beschloss, sich des unbequemen Sittenpredigers jetzt endgültig zu entledigen. Sokrates berichtet, Chrysostomus habe sich darauf in einer Predigt am Feste Johannes des Täufers zu der Äußerung hinreißen lassen: "Wiederum rast und tobt Herodias, wiederum tanzt sie und verlangt auf einer Schüssel das Haupt des Johannes." Eine neue Synode setzte ihn ab, und der Kaiser ließ ihn dann auffordern, sein Amt niederzulegen, und als er dies nicht tat, wurde er in seiner Wohnung interniert. Als um Pfingsten desselben Jahres der Kaiser ihn wieder aufforderte, die Stadt zu verlassen, fügte er sich, um einem Volksaufstand zuvorzukommen. Er wurde zuerst unter vielen Beschwerden und Fieberanfällen nach Kaukasus in Kleinarmenien gebrach, und fand hier bei dem Bischof freundliche Aufnahme. Seine Feinde ärgerten sich, "dass die Antiochenishe Kirche nach Armenien pilgerte", um dort ihren Gefährte früheren Prediger zu sehen und zu hören; darum bestimmte ihm der Kaiser 407 an der Ostküste des Schwarzen Meeres zum Aufenthaltsort. Auf dem Transporte dorthin ist er gestorben; damit hatte die "Johannestragödie" ihr Ende. Im Jahre 438 hat Kaiser Theodosius II., der Sohn der Eudoxia, die Gebeine des Heiligen nach Konstantinopel übertragen und feierlich in der Apostelkirche beisetzen lassen. Diese Beisetzung geschah am 27. Januar, an dem noch jetzt sein Gedächtnis gefeiert wird. Heute ruht sein Leib in der Kapelle der Katechesen im Petersdome zu Rom. Johannes Chrysostomus hat seine Haupttätigkeit in der praktischen Seelsorge und vor allem auf der Kanzel entfaltet. Er ist der größte Redner der morgenländischen Kirche gewesen, übertrifft aber auch an Umfang seiner literarischen Tätigkeit, alle Schriftsteller der griechischen Kirche. Das Fesselnde in den Reden des Chrysostomus ist der Inhalt, auch wendet er sich mehr an das Herz als an den Verstand. Seine Predigten sind lang, ihr Vortrag hat oft zwei Stunden gedauert; aber sie ermüden nicht. Denn sie sind meisterhaft belebt durch Bilder und Gleichnisse, knüpfen in Einleitung und Schluss an Zeitverhältnisse an. (quelle: www.syrisch-orthodox.org) : Cyrillonas war ein syrischer Kleriker und Theologe gegen ende des 4. Jahrhunderts, über sein Leben ist wenig bekannt. Das trifft auch auf Baläus zu. Von Isaak von Antiochien ist nur bekannt, dass er 460 verstarb und 67 Predigten und weitere thologische Schriften hinterliess. Jakob von Sarug wurde 451 in Kurtam geboren und starb am 29. November 521, er war Bischof und Theologe. Das Papier ist leicht gebräunt, kleiner Vorbesitzerstempel, sonst tadellos. Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Patristik, Christentum, Kirchenväter, Syrien]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 53873 - gefunden im Sachgebiet: Christentum
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
Ein Bankkonto für Kunden in der Schweiz ist vorhanden.

EUR 68,80
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,50
Lieferzeit: 4 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Würzburg: Julius-Maximilians-Universität  Satzung der Bayerischen Julius - Maximilians - Universität Würzburg

Zum Vergrößern Bild anklicken

Würzburg: Julius-Maximilians-Universität Satzung der Bayerischen Julius - Maximilians - Universität Würzburg vom 16. Juli 1968 in der Fassung der Änderungs-Satzung vom 16. Dezember 1972. 53 S. geheftet.-2). Erhaltungszustand: 1)= tadellos / very good, 2)= gut / good, 3)= mit Gebrauchsspuren / acceptable, 4)= schlecht erhalten / poor condition, Bibl.= Bibliotheksexemplar / library copy. Info: (0511) 614070 ISBN: 4048906358883 Hochschulwesen, Landeskunde,Deutsche
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 3L2223 - gefunden im Sachgebiet: Hochschulwesen
Anbieter: Clivia Mueller (Versandantiquariat Robert A. Mueller Nachf.), DE-30916 Isernhagen

EUR 4,78
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,70
Lieferzeit: 3 - 8 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Wien: K. K. Maximilians-Gymnasium Jahres-Berichte des K. K. Maximilans-Gymnasiums in Wien. Für die Schuljahre 1904-05 und 1911/12. 2 Hefte Beinhaltet u. a: Kaiser Maximilians I. Bedeutung für Deutschland nach der älteren und neueren Forschung. Von Ferdinand Goldmann. / Zum griechischen Vereinswesen. Von Johann Oehler - Selbstverlag, Wien, 1905/1912. 70/67 Seiten, broschiert (1Heft leicht Randgebräunt)
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 1g7875 - gefunden im Sachgebiet: Hochschulwesen
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
Bei Problemen in Zusammenhang mit einer Bestellung erreichen Sie uns am besten über unsere E-Mail-Adresse: Celler.Versandantiquariat@t-online.de Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit.

EUR 24,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 5,90
Lieferzeit: 1 - 3 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Erinnerungen aus Mexico. Geschichte der letzten zehn Monate des Kaiserreiches.

Zum Vergrößern Bild anklicken

MAXIMILIAN - BASCH, S(amuel) v. Erinnerungen aus Mexico. Geschichte der letzten zehn Monate des Kaiserreiches. Lpz., Dunckler & Humblot 1868. 2 Bde. in 1 geb. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. XI, 196; VI, 261 S. Mit 1 gefalt. Faksim. Pbde. m. aufgez. OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag. In gutem Zustand. Samuel Siegfried Karl v. Basch (1837-1905) war der Leibarzt Kaisers Maximilians von Mexiko. Seine Memoiren zählen bis heute zu den wesentlichen Quellenwerken zu Maximilians Zeit in Mexiko.
[SW: Geschichte, Habsburger, Mexiko]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 0920-21 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
Anbieter: Antiquariat Burgverlag, AT-1010 Wien

EUR 100,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: Auf Anfrage
Lieferzeit: 5 - 10 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

wagner, klaus (vorgelegt v.) die chinesischen volkskommunen im lichte der marxistischen theorie. ( inaugural-dissertation zur erlangung d. doktorwürde d. fachbereichs soz.wiss. d. ludwig-maximilians-universität zu münchen) münchen: ludwig-maximilians-universität. 1976 oktav. paperback gutes - sehr gutes exemplar. ungelesen, farb.broschur-handeinband, 259 seiten, einband altersbed. teils leicht licht-gebleicht/-gebräunt sonst sehr gut erhalten
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 065195 - gefunden im Sachgebiet: politik / zeitgeschichte
Anbieter: alt-saarbrücker antiquariat, DE-66119 Saarbrücken

EUR 29,50
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 3,00
Lieferzeit: 2 - 8 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Kaulfuß-Diesch, Karl:  Das Buch der Reformation Geschrieben von Mitlebenden

Zum Vergrößern Bild anklicken

Kaulfuß-Diesch, Karl: Das Buch der Reformation Geschrieben von Mitlebenden Leipzig: Voigtländer Verlag, 1917. 523 Seiten , 25 cm Gewebeeinband die Seiten sind altersbedingt gebräunt, der Einband ist leicht fleckig, - Das Buch der Reformation - ist entstanden als Erinnerungsbuch, denn am 31. Oktober 1917 vollenden sich vierhundert Jahre seit dem Anschlag der Lutherschen Thesen. Die Reformation, ihre Zeit und ihre Not, gehören der Geschichte an. Wir Protestanten aber tragen die geistige Freiheit, die uns Luther erschlossen hat, als unverlierbares Heiligtum im Herzen. Dankbar blicken wir zurück auf die Zeiten, auf deren Schultern wir stehen, auf die Menschen, die um des Glaubens Willen ihr Leben dahingaben, auf jene Saat der Tränen, die für uns eine Ernte in Freiheit geworden ist. (aus dem Buch) Aus dem Inhalt: Das Zeitalter Kaiser Maximilians - Die Reformation - Im Reiche Karls des Fünften - Einschaltbilder - Handschriftproben. 3j2b Das Buch der Reformation; Religion; Theologie; Karl Kaulfuß-Diesch; Das Zeitalter Kaiser Maximilians; Die Reformation; Im Reiche Karls des Fünften; Geschichte; 1
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 20596 - gefunden im Sachgebiet: Religion
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 9,95
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 15,00
Lieferzeit: 2 - 4 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Metaphsik der Biologie von heute - Die Frage des Lebensprinzips und der Lebensentwicklung und die neuere Forschung. (= Wissenschaft und Zeitgeist, Band 9).

Zum Vergrößern Bild anklicken

Wenzl, Aloys: Metaphsik der Biologie von heute - Die Frage des Lebensprinzips und der Lebensentwicklung und die neuere Forschung. (= Wissenschaft und Zeitgeist, Band 9). Öeipzig, Meiner Verlag 1938. Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------------------------- Aloys Wenzl (* 25. Januar 1887 in München; † 20. Juli 1967 München) war ordentlicher Professor der Philosophie, Dekan und Rektor der Ludwig-Maximilians-Universität München und Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Er befasste sich vor allem mit Problemen der Naturphilosophie und wird dem kritischen Realismus Oswald Külpes zugerechnet. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback 58 Seiten 1.Auflage, Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------------------------- Aloys Wenzl (* 25. Januar 1887 in München; † 20. Juli 1967 München) war ordentlicher Professor der Philosophie, Dekan und Rektor der Ludwig-Maximilians-Universität München und Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Er befasste sich vor allem mit Problemen der Naturphilosophie und wird dem kritischen Realismus Oswald Külpes zugerechnet.
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 100528 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie/Soziologie
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

EUR 29,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 8,50
Lieferzeit: 2 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Das Leib-Seele-Problem im Lichte der neueren Theorien der physischen und seelischen Wirklichkeit.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Wenzl, Aloys: Das Leib-Seele-Problem im Lichte der neueren Theorien der physischen und seelischen Wirklichkeit. Leipzig. Felix Meiner 1933. Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------------------------------- Aloys Wenzl (* 25. Januar 1887 in München; † 20. Juli 1967 München) war ordentlicher Professor der Philosophie, Dekan und Rektor der Ludwig-Maximilians-Universität München und Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Er befasste sich vor allem mit Problemen der Naturphilosophie und wird dem kritischen Realismus Oswald Külpes zugerechnet. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Softcover/Paperback IV, 104 Seiten. 1.Auflage, Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------------------------------- Aloys Wenzl (* 25. Januar 1887 in München; † 20. Juli 1967 München) war ordentlicher Professor der Philosophie, Dekan und Rektor der Ludwig-Maximilians-Universität München und Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Er befasste sich vor allem mit Problemen der Naturphilosophie und wird dem kritischen Realismus Oswald Külpes zugerechnet.
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 101199 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie/Soziologie
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

EUR 25,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 8,50
Lieferzeit: 2 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 


Wenn nicht anders angegeben, ist in den Preisen der EU-Anbieter Mehrwertsteuer enthalten.

FF-Nutzer: Kostenloses Such-Plugin für Antikbuch24 installieren
IE-Nutzer: Kostenloses Such-Plugin für Antikbuch24 installieren

Bei Linkarena speichern

Top