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Der Fall Maurizius : Roman : Mit einem Nachwort von Peter de Mendelssohn Taschenbuchausgabe

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Wassermann, Jakob : Der Fall Maurizius : Roman : Mit einem Nachwort von Peter de Mendelssohn Taschenbuchausgabe Deutscher Taschenbuch-Verlag, München 1997. 563 Seiten Taschenbuch Jakob Wassermann 10. März 1873 Fürth - 1. Januar 1934 Altaussee. Einst viel gelesener Autor, befreundet mit Richard Dehmel, Ferruccio Busoni, Moritz Heimann, Hugo Hofmannsthal und Thomas Mann. Seine Werke erschienen im Samuel Fischer Verlag, aus politischen Gründen, da er Jude war, trat er aus der der Preussischen Akademie der Künste 1933 aus. Sein letzter Roman "Joseph Kerkhovens dritte Existenz" musste 1933 im holländische Exilverlag Querido erscheinen. Mit einem Nachwort von Peter de Mendelssohn. Minimale Schnittflächenbräunung. Der Fall Maurizius ist ein zwischen 1925 und 1927 entstandener und 1928 bei S. Fischer in Berlin erschienener Roman von Jakob Wassermann. Er erzählt die Aufklärung eines Justizirrtums. Handlung Zwei Familienkonflikte Wassermanns Roman verknüpft zwei Handlungsstränge thematisch und personell miteinander: die Auseinandersetzungen in der Familie des Frankfurter Oberstaatsanwalts Andergast, v. a. den Vater-Sohn-Konflikt, und die im Stil einer Detektivgeschichte im Wettbewerb zwischen dem Juristen und seinem Sohn gestaltete Aufrollung eines ca. 19 Jahre zurückliegenden Gerichtsprozesses, der mit der Verurteilung des Kölner Privatdozenten Otto Leonhart Maurizius endete, obwohl dieser kein Geständnis ablegte. Der 16-jährige Gymnasiast Etzel Andergast lebt in Frankfurt am Main im Hause seines Vaters, des Oberstaatsanwalts Wolf Freiherr von Andergast, der im Volk seiner Prinzipientreue und Unerbittlichkeit wegen der blutige Andergast genannt wird. Auch im privaten Bereich vermeidet er Emotionen, so dass seine Frau Sophia in der gefühlskalten Ehe vereinsamte und Ehebruch beging. Seit dessen Aufdeckung muss sie im Ausland leben und auf Verbindungen zu ihrem Sohn verzichten. Im Haus wird in Gegenwart Etzels nicht über seine Mutter gesprochen. Ausgelöst wird die Haupthandlung durch die Versuche des ehemaligen Ökonomen und Gutsbesitzers Peter Paul Maurizius aus Hanau, den Staatsanwalt, der im Prozess auf Todesstrafe plädierte, für die Begnadigung seines Sohnes zu gewinnen. Dadurch erfährt Etzel von dem Fall. Der zu lebenslanger Haft Verurteilte sitzt seit mehr als 18 Jahren im Zuchthaus Kressa, weil er seine Ehefrau Elli erschossen haben soll. Da Etzel vom Vater keine Informationen erhält und dadurch, in einer Phase der Auflehnung gegen den autoritären Erziehungsstil, der Anreiz entsteht, einem Geheimnis nachzugehen, nimmt er mit dem alten Maurizius Kontakt auf und fährt heimlich nach Hanau. Dieser erzählt ihm die Vorgeschichte des Mordes: Sein lebenslustiger und verschuldeter 23-jähriger Sohn heiratete die vermögende 38-jährige Witwe Elli Hensolt, geborene Jahn - in Erwartung von achtzigtausend Mark geerbtem Vermögen. Er verschwieg ihr seine Tochter Hildegard aus der vorehelichen Beziehung mit der Schweizer Tänzerin Gertrud Körner. Als diese starb, beauftragte er seine 19-jährige Schwägerin Anna Jahn, in die er sich verliebte, hinter dem Rücken seiner Frau das nunmehr zweijährige Kind nach England zu einer Pflegefamilie zu bringen. Etzel erfährt weiter, dass der Kronzeuge Gregor Waremme, auf dessen Aussage die Verurteilung basierte, inzwischen als Privatlehrer Georg Warschauer in Berlin in der Usedomstraße, Ecke Jasmunder Straße Schüler unterrichtet. Die ebenfalls beim Mord anwesende Anna erbte Ellis Vermögen und lebt inzwischen als Frau Duvernon und Mutter von zwei Kindern in der Nähe von Trier. Etzel ist nach dem Studium der ihm vom alten Maurizius übergebenen Zeitungsartikel über den Prozess von der Unschuld Maurizius' überzeugt. Da er "über einen auffallenden Scharfsinn oder Spürsinn, eine Art Indianerinstinkt [verfügt], wenn es gilt, verborgene Dinge oder Umstände ans Licht zu bringen",[2] hat er Lücken im Indiziengefüge entdeckt und will herausfinden, wer den Mord begangen hat. So erbittet er von seiner Großmutter Cilly von Andergast, der "Generalin", dreihundert Markt und fährt heimlich nach Berlin. Das Mosaikbild vom Fall Maurizius Angeregt durch Etzel beginnt auch der Vater mit einer Untersuchung des Falles. Im Roman werden die konkurrierenden Recherchen, v. a. im mit Zwischenreich überschriebenen zweiten Teil (Kap. 8-13), abwechselnd erzählt. Sie führen zum selben Ergebnis, allerdings beabsichtigt der Sohn die Rehabilitierung, der Vater dagegen die Begnadigung des unschuldig Verurteilten. Der auktoriale Erzähler lässt die Protagonisten, und damit indirekt den Leser, aus verschiedenen Perspektiven auf die Vorgeschichte des Mordes blicken: aus den Prozessprotokollen, zeitgenössischen Zeitungsartikeln, den Meinungen von Etzels Gesprächspartnern und v. a. den Darstellungen von Vater und Sohn Maurizius sowie des Zeugen Waremme. Dadurch entsteht ein sich immer mehr verfeinerndes Mosaikbild. Die Fragen nach der irdischen Gerechtigkeit und der Persönlichkeitserziehung In den Gesprächen werden neben der Klärung der Geschehnisse, des Beziehungsnetzes der am Fall Beteiligten und ihrer Motive die Fragen nach der Gerechtigkeit in der Welt und der Rolle des Justizwesens thematisiert. Dabei vertreten die Protagonisten unterschiedliche Positionen: Der Staatsanwalt verfolgt anfangs entsprechend seiner autoritären Persönlichkeit die strenge Linie der strafenden Gerechtigkeit, als deren Organ er sich sieht. Ein Gerichtsurteil ist für ihn unumstößlich. Im Angeklagten erblickt er einen Repräsentanten der leichtsinnigen, unmoralischen und verantwortungslosen Jugend (Kapitel 9, Abschnitt 6). Durch seine Erziehung will er Etzel vor solchen Verirrungen bewahren. Im enttäuschten Vater von Leonhart Maurizius erkennt er sich selbst wieder und in Leonhart seinen eigenen Sohn. Dadurch wird er unbewusst sensibilisiert, die Handlungen der Personen nachzuvollziehen. Für Waremme gibt es in der Welt keine Gerechtigkeit, sondern nur psychologische Labyrinthe. (11,2). Der Einzelne ist zufälligen gesellschaftlichen Konstellationen ausgesetzt. Aus seinen Erlebnissen, einmal war er Opfer, dann wieder Täter, folgert er sein Überlebensrecht. Etzel lehnt beide Auffassungen ab. Die des Vaters ist dogmatisch und deshalb unbarmherzig, da sein Denken von der abstrakten Regel und nicht vom lebendigen Individuum ausgeht. Die Sichtweise Waremmes dagegen ist triebhaft egozentrisch und rücksichtslos (14,4-5). Leonhart Maurizius spürt in sich die Ambivalenz des Menschen zwischen edlen Gefühlen und Verbrechen, beides ist möglich (9,7). In der entseelten Maschinerie der Justiz und ihrer despotischen Willkür verliert er seine Menschenwürde und wird zum Automaten ohne Lebenskraft, wie sein Ende zeigt (9,8; 13,7-8). Der Autor greift damit eine zeitgenössische Diskussion über autoritäre staatliche und familiäre Strukturen und die Erziehung der Jugendlichen zu eigenverantwortlichen Persönlichkeit auf. Etzels Lehrer Dr. Camill Raff (3,1; 4,5) repräsentiert im Die Kostbarkeit des Lebens betitelten ersten Romanteil (Kap. 1-7) Gedanken der Reformpädagogik. Bezeichnenderweise bewertet ihn Andergast nach einem Gespräch als Gefahr für die Entwicklung seines Sohnes, erkennt ihn als seinen Rivalen und veranlasst dessen Versetzung in die Provinz (5,5-6). Die Untersuchungen des Oberstaatsanwalts von Andergast Vor seiner Abreise hat Etzel seinem Vater einen Brief geschrieben, in dem er ihm den Hauptgrund seines Verschwindens nennt: "Ich will die Wahrheit finden". Als der Staatsanwalt seine Mutter als Mitwisserin der Pläne seines Sohnes verdächtigt, wirft sie ihm vor, sein "Kasernenregiment" habe die Nacht- und Nebel-Aktion des Jungen verschuldet und er habe damals seine Gattin, "die arme Sophia wie einen Hund hinausgejagt in die Welt" und deren Liebhaber in den Tod getrieben. Andergast ist durch die Vorwürfe und das Vorhaben Etzels verunsichert, lässt die Akten Maurizius nach Hause kommen und überprüft Tathergang und Zeugenaussagen (5,7-8; 6,3-9). Zuerst bewundert er seine "meisterhafte[] Arbeit", doch muss er "einen Schönheitsfehler" zugeben: "das fehlende Geständnis". Beim Weiterlesen bemerkt er Unstimmigkeiten in den Aussagen. Er vermutet, dass das Unheil mit der Auseinandersetzung um Leonharts Kind Hildegard und Annas Rolle dabei zusammenhängt, da Elli ihre Schwester verflucht und gedroht hatte, sie und dann sich umzubringen. Weitere Fragen stellen sich zu Annas Verhältnis zu Waremme, sie war zeitweise seine Sekretärin, und zu Leonhart Maurizius, der oft mit ihr zusammen war und ihr sein Bild mit einem Liebesbekenntnis schenkte, sowie zur Freundschaft zwischen Leonhart und Waremme (7,2). Der Oberstaatsanwalt betrachtet die Angaben zum Tathergang noch einmal genauer. Sie bauen auf Waremmes Beobachtungen auf, dass Maurizius den Revolver aus der Manteltasche geholt und seine Frau erschossen habe. Die Tatwaffe wurde allerdings nie gefunden. Jetzt wundert sich Andergast, dass er damals die Ungereimtheiten zu Ungunsten von Leonhart Maurizius ausgelegt und die Angaben der Zufallszeugen nicht überprüft hatte. Herr von Andergast sucht den Zuchthaussträfling Leonhart Maurizius im Zuchthaus Kressa auf (9,5-9) und fragt ihn, warum er während des Prozesses und die vielen Jahre danach geschwiegen habe. Dieser erwidert: "Weil ich nicht einen Mord begehen wollte". Der Besucher mutmaßt, dass Anna geschont werden sollte. Maurizius erzählt dem Staatsanwalt bei seinen Besuchen nach und nach die Geschichte seiner unglücklichen Ehe und der Verstrickungen (12,1-7; 13,6-10). Dadurch erhält Andergast aufschlussreiche Hintergrundinformationen, z. B. dass der Kronzeuge Waremme sich bei der Einstudierung eines Theaterstücks in die 17-jährigen Anna verliebte und sie in der Garderobe vergewaltigte. Als dann die arbeitslose Anna bei der um 20 Jahre älteren Schwester Elli Schutz suchte, war ihr Waremme gefolgt, und er, ein "Polyglott, ein neuer Winckelmann, ein Poet, ein Kerl von Gottes Gnaden", hatte sich mit Maurizius befreundet. Waremme, ein despotischer Mensch, liebte den Freund, dann hasste er ihn. In der Vierergruppe mit dem komplizierten Beziehungs- und Eifersuchtsgeflecht steigern sich die Auseinandersetzungen, die wegen Leonharts Kind Hildegard begannen und mörderisch endeten. Leonhart reflektiert diesen Konflikt: "Es war eine perfekte Zermalmungsprozedur, wo jeder zugleich Rad und Geräderter war. Anna zwischen mir und Waremme, Elli zwischen mir und Anna, Anna zwischen Elli und mir, ich zwischen Anna und Waremme und Elli zwischen allen dreien. Das ging Tag für Tag, Woche um Woche, bis ans entsetzliche Ende." Elli konnte die Hinwendung ihres Gatten zu der Schwester nicht ertragen. "Eine blutgierige reißende Wölfin brach aus ihr heraus, als sie sich gegen die Schwester kehrte." "In den Erzählungen des Häftlings treten nach und nach jene bis zur Undurchschaubarkeit verflochtenen Beziehungen der Prozeßbeteiligten an den Tag, ein Chaos von Konvention, Leidenschaft, Verlogenheit und Promiskuität. Andergast erkennt, daß die Grundlagen allen juristischen Urteilens, Kategorien wie Verantwortung, Gerechtigkeit, Schuld und Bestrafung, die auch die Basis seiner eigenen Existenz sind, in diesem Labyrinth ihre Geltung einbüßen, daß die Grenze zwischen Recht und Unrecht verwischt, ja ganz aufgehoben zu werden droht." Der Oberstaatsanwalt überdenkt nach dem Zuchthausbesuch alle Fakten aus den Akten wie auch die Eröffnungen des Inhaftierten und schlussfolgert, Waremme müsse einen Meineid geschworen haben. Er fasst die Entlassung von Maurizius auf dem Gnadenweg ins Auge, besucht Maurizius noch einmal und legt dem Justizminister in einer Depesche die sofortige Begnadigung des Strafgefangenen Maurizius dringend nahe. Die Recherchen Etzel Andergasts Etzel schleicht sich ins Berliner Wohnumfeld Waremmes als dessen Englischschüler und Famulus ein (8,1-6). Obwohl der Junge ihm bald den Grund seines Besuchs nennt, bricht Waremme die Verbindung nicht ab, sondern der Vereinsamte benutzt ihn als Zuhörer, dem er seine Erlebnisse und Weltanschauungen vorträgt (10,1-5;11,1-4). Er findet Gefallen an dem naiven und idealistischen Jungen, lädt ihn in die Konditorei und zu Jazz-Veranstaltungen ein und will ihm die Augen für die seiner Auffassung nach korrupte Wirklichkeit öffnen. Dabei behandelt er Etzel herablassend, dosiert spielerisch seine Informationen und geht lange Zeit nicht auf dessen Kernfrage nach dem Meineid ein. Unbeirrt breitet jedoch der Junge Details aus, die er vom alten Maurizius erfahren hat: Der Alte wolle nicht eher sterben, als bis sein Sohn Leonhart aus dem Zuchthaus entlassen sei. Allmählich offenbart Waremme seine Beziehung zu Maurizius und Anna. Etzel insistiert: "Das Urteil ist falsch, das Urteil ist ein Justizmord… Dem Menschen muß Gerechtigkeit widerfahren". und stellt dem "Kronzeugen" die Gewissensfrage: "Wer hat geschossen? Hat sie geschossen, die Anna Jahn?" Schließlich gesteht Waremme in einer emotionalen Situation, als er vom schlanken Jünglingskörper Etzels fasziniert ist: "Nu ja, sie hat geschossen", und erklärt das Motiv der Mörderin: "Daß sie [Anna] ihn [Maurizius] so über alles Maß liebte, verzieh sie ihm nicht und verzieh sie sich selber nicht. Dafür mußte er seine Strafe leiden. Er durfte nicht mehr auf der Welt sein. Daß sie die Schwester erschossen hatte um seinetwillen, durfte niemals ein Weg von ihm zu ihr werden." Seine Falschaussage rechtfertigt er mit dem "Duell" mit Maurizius um die Geliebte und dem "Schimmer der Hoffnung" auf Anna, aber Etzel könne mit seinem Geständnis nichts anfangen, öffentlich würde er nichts zugeben und der Meineid sei verjährt. Damit hatte Etzel allerdings gerechnet und Melitta, die Tochter der Zimmerwirtin Schneevogt, als Zeugin hinter der Tür lauschen lassen. Die Unwiderruflichkeit des Todes Leonhart Maurizius wird aus dem Zuchthaus entlassen (15,1-3). Der Freigelassene erkennt die Welt nicht wieder: Die Damen tragen kurze Röcke und helle Seidenstrümpfe. Daheim in Hanau hat sein Vater Peter Paul alles für den Sohn vorbereitet: Wäsche, alle möglichen Utensilien für den feinen Herrn und Geld. Dann setzt er sich in den "Kanapeewinkel" und stirbt (15,4). Maurizius ist durch die lange Isolation vereinsamt. Seine Träume lassen sich nicht realisieren und die Kontaktversuche enden desillusionierend. Zuerst will er seine Tochter Hildegard in Kaiserswerth besuchen, aber sie wurde rechtzeitig ins Ausland geschickt (15,5). Darauf sucht Maurizius seine Schwägerin in Echternach auf. Anna Duvernon hat alles verdrängt und mit der Vergangenheit abgeschlossen. Sie ist heilfroh, dass Maurizius nicht auf ihre Tat zu sprechen kommt. Die Jahre haben ihre Schönheit zerstört. "Wunderlosigkeit" ist übrig geblieben (15,6). Auch er ist durch die lange Haft seelisch entkernt, ohne Zukunftsperspektiven und nicht mehr lebensfähig, wie die Überschrift des dritten Teils Die Unwiderruflichkeit des Todes (Kap. 14 und 15) signalisiert. Nach Fahrten in die Schweiz und nach Berlin mit einer unbefriedigenden Affäre tötet sich Maurizius durch einen Sprung von einem Viadukt in die Tiefe (15,7). Auch das Leben des Oberstaatsanwalts hat, durch das stille Eingeständnis seines Irrtums und seiner Voreingenommenheit, wodurch er nur in einer Richtung ermittelte, seinen Sinn verloren. Er ersucht um seine Pensionierung. Die private Niederlage folgt: Als Etzel mit seiner vermeintlichen Erfolgsmeldung von Berlin zurückkommt und von der Begnadigung erfährt, schreit er den Vater an: "Wenn er unschuldig ist, braucht er doch die Gnade nicht!" und bricht die Beziehung ab: "Ich will nicht dein Sohn sein!" Andergast erleidet darauf einen Schlaganfall und muss, halb offenen Mundes, in eine Heilanstalt gebracht werden. Etzel schließt die Romanhandlung mit den Worten: "Man soll meine Mutter holen." Was auch [geschieht]" Sophia ist bereits vor einigen Tagen nach Frankfurt zurückgekehrt (13,1), nachdem ihre Schwiegermutter sie über das Verschwinden Etzels benachrichtigt hatte. In der Abrechnung mit ihrem Mann (13,3-5) wird der Staatsanwalt zum Angeklagten im Fall Maurizius wie im Fall Andergast: Sie wirft ihm, dem prinzipientreuen Gerechtigkeitsfanatiker, Anstiftung zum Meineid vor, gibt ihm sowohl die Schuld am Tod ihres Liebhabers als auch an der Flucht des Sohnes, bezeichnet ihren Ehebruch sie "als misslungenen Fluchtversuch aus einem Kerker" und erinnert Andergast daran, dass sie an die Schuld Maurizius' nie glauben konnte. (quelle:wikipedia) Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Roman]
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Bestell-Nr.: 51862 - gefunden im Sachgebiet: Deutsche Literatur
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Petermann, A. G.:  Meineid auf Ehrenwort Kriminalroman

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Petermann, A. G.: Meineid auf Ehrenwort Kriminalroman Berlin: Verlag Kultur und Fortschritt, 1959. 277 Seiten , 20 cm geb. Pappeinband die Seiten und der Einband sind altersbedingt gebräunt und fleckig, Einbandkanten teils bestoßen, Bei mir um die Ecke wohnt ein alter Mann, ein Rentner. Er wohnt dort seit vielen Jahren. Bis vor gar nicht langer Zeit kannte ich ihn nicht, nicht einmal von Ansehen. Solch ein Nebeneinanderhinleben ist in Berlin, an dessen Peripherie ich wohne, nichts Verwunderliches; desto verwunderlicher aber ist der Kriminalfall, der zum Erlebnisbesitz dieses alten Mannes gehört. Es ist ein großer Fall, außerordentlich verwickelt, scheinbar rätselhaft und zugleich charakteristisch für die Zeit, in der er sich ereignete. Wie ich mich überzeugte, waren sich, als man ihn löste, die meisten Zeitungen darüber einig, daß er „in die Geschichte der KriminaHstik eingehen` werde. Er ist nicht in sie eingegangen. Er ist vergessen worden. Die Menschen haben ihn aus ihrem Gedächtnis ausgebucht, ihn abgeschrieben wie die Zeit, deren Umstände ihn hervorbrachten, wie die Brotmarken, den Rucksack, die Hefeflocken und das Alcolat, jenes merkwürdige Schnapssurrogat. Zu Unrecht? Zu Unrecht! .... (aus dem Buch) 1m7b Meineid auf Ehrenwort; A.G. Petermann; Kriminalroman; Krimi; alter Mann; verbrechen; Mord; 1
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Bestell-Nr.: 19644 - gefunden im Sachgebiet: Krimis
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Thoma, Ludwig;  Lausbubengeschichten Mit Zeichnungen von Olaf Gulbransson

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Thoma, Ludwig; Lausbubengeschichten Mit Zeichnungen von Olaf Gulbransson Leipzig: Verlag Bernhard Tauchnitz, 1943. 157 Seiten , 18 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, die Seiten sind altersbedingt gebräunt, Namenseintrag, Aus dem Inhalt: Der vornehme Knabe; In den Ferien; Der Kindlein; Gute Vorsätze; Besserung; Onkel Franz; Der Meineid; Die Verlobung; Gretchen Vollbeck; Die Vermählung; Meine erste Liebe; Das Baby; 4n1b Lausbubengeschichten; Ludwig Thoma; Der vornehme Knabe; In den Ferien; Der Kindlein; Gute Vorsätze; Besserung; Onkel Franz; Der Meineid; Die Verlobung; Gretchen Vollbeck; Die Vermählung; Meine erste Liebe; Das Baby; 1
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Bestell-Nr.: 34657 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
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Die Familienkrankheiten oder Neun Sargnägel, naturgetreu kopirt und modelirt. ERSTES (1.) und ZWEITES (2.) Heft (in einem Band).

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Sünde, Sünden, Sündenregister, 19. Jahrhundert, sieben Todsünden, Todsünde , Kritik, christliche Th Kist, Leopold: Die Familienkrankheiten oder Neun Sargnägel, naturgetreu kopirt und modelirt. ERSTES (1.) und ZWEITES (2.) Heft (in einem Band). Mainz, Kirchheim, 1867. Hausapothek`, Teil 2. - Einband stärker berieben, Rücken leicht fleckig. Teils etwas stockfleckig. Papierbedingt leicht gebräunt. Sonst gutes Exemplar der ZWEI Hefte (in einem Band) in zweiter, VERBESSERTER und VERMEHRTER Auflage. Mit dem SACHREGISTER. Enthält: Der Hochmut. Der Geiz. Die Unkeuschheit. Die Trunksucht. Das Tanzen. Der Zorn. Das Fluchen. Lüge, Meineid, Eidbruch und falscher Eid. Neid, Haß, Feindschaft, Rachsucht, Unversöhnlichkeit. Halbleinenband der Zeit mit handschriftlichem Papier-Rückentitel. XX, 395; 235 Seiten. 19 cm. Zweite, VERBESSERTE und VERMEHRTE Auflage. Hausapothek`, Teil 2. - Einband stärker berieben, Rücken leicht fleckig. Teils etwas stockfleckig. Papierbedingt leicht gebräunt. Sonst gutes Exemplar der ZWEI Hefte (in einem Band) in zweiter, VERBESSERTER und VERMEHRTER Auflage. Mit dem SACHREGISTER. Enthält: Der Hochmut. Der Geiz. Die Unkeuschheit. Die Trunksucht. Das Tanzen. Der Zorn. Das Fluchen. Lüge, Meineid, Eidbruch und falscher Eid. Neid, Haß, Feindschaft, Rachsucht, Unversöhnlichkeit.
[SW: Sünde, Sünden, Sündenregister, 19. Jahrhundert, sieben Todsünden, Todsünde , Kritik, christliche Theologie, Christentum Rache Eid]
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Bestell-Nr.: 178341 - gefunden im Sachgebiet: Kulturgeschichte
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Gericht, Meineid, Selbstmord, Bruns, Marianne: Schuldig befunden. Halle (Saale): Mitteldeutscher Verlag, 1961. Novelle. Illustrationen von Horst Schönfelder. Schutzumschlag gebräunt, mit Läsuren. Innenseiten gebräunt. Vorsatz mit Besitzervermerk. // 1,7,3 20 cm, Leinen mit Schutzumschlag 147 S., Schutzumschlag gebräunt, mit Läsuren. Innenseiten gebräunt. Vorsatz mit Besitzervermerk. // 1,7,3
[SW: Gericht, Meineid, Selbstmord,]
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Bestell-Nr.: 59864 - gefunden im Sachgebiet: Belletristik
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Fischer, Marie Louise;  Kinderarzt Dr. Vogel

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Fischer, Marie Louise; Kinderarzt Dr. Vogel Köln: Lingen Verlag, ohne Angabe. Sonderausgabe 359 Seiten , 20 cm, Hardcover/Pappeinband sehr guter, gebrauchter Zustand, »Doktor - bitte helfen Sie meinem Kind!« Tag und Nacht hört Dr. Arno Vogel diese flehenden, von Angst erfüllten Worte der Mütter. Er ist Chef einer Kinderklinik; dem Schicksal seiner kleinen Patienten gelten seine große ärztliche Kunst und seine innere Anteilnahme. Deshalb trifft es ihn persönlich, als eines Tages ein neugeborenes Kind an den Folgen eines Kunstfehlers stirbt. Nur zwei Personen können die Schuld haben: sein Assistent Dr. Eichner oder Schwester Marina. Der Meineid Dr. Eichners führt zur Verurteilung Marinas. Dr. Vogel weiß, daß eine Unschuldige getroffen wurde - aber keiner will ihm glauben. ... Ein Roman aus der Welt der Medizin, in dem die bekannte Erfolgsautorin das bewegende Schicksal eines aufrechten Mannes schildert. (vom Umschlag) 3a5a Kinderarzt Dr. Vogel; Roman; Marie Louise Fischer; Medizin; Ärztefehler; Tod eines Kindes; Schicksal; 1
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Bestell-Nr.: 14961 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
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Schwede, Alfred Otto:  Der Swimmingpool und andere Erzählungen

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Schwede, Alfred Otto: Der Swimmingpool und andere Erzählungen Berlin: Evangelische Verlagsanstalt, 1970. 119 Seiten , 19 cm Gewebeeinband mit Schutzumschlag Seiten gebräunt, Einband fleckig und eingerissen, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, In diesen drei Erzählungen versucht der Autor, mit der Schilderung von außergewöhnlichen, wenngleich nicht sensationellen Begebenheiten, den Leser nachdenklich zu machen - nachdenklich über den anderen Menschen, dessen Anderssein uns in Bewegung bringt, uns unruhig werden läßt und uns eine so oder so geartete Antwort abverlangt. Da ist der gegängelte junge Mann, das `Muttersöhnchen`, der nur mühsam in die Welt der Erwachsenen hineinfindet. Seine Mutlosigkeit und Schwäche, um derentwillen er fast einen geliebten Menschen verliert, seine Verklemmung, verlangen nach liebevollem Verstehen, nach einer Zuwendung, die Raum schaffen hilft für einen Neuanfang. - In diesen Rahmen hinein wird auch der Meineid einer in die Enge getriebenen Frau gestellt; sie hält Gott für groß genug, ihr auch diese Verfehlung vor dem Gesetz zu vergeben. und sie hinterlässt ihrer Tochter nicht nur ein baufälliges Häuschen, sondern eine Botschaft der Liebe, die über viel Fremdheit und sogar über zeitweilige Verwirrung des Geistes hinweg Brücken zu schlagen vermag. - Wenn schließlich der alte Schiffer Puddelkow auch nur schwer seine Vorbehalte gegenüber dem vorbestraften zukünftigen Schwiegersohn abbauen kann, so findet er doch allmählich zu einer Güte, auf die es in diesen Erzählungen ankommt: als einem Offensein für den anderen Menschen, der, schwer verständlich in seinem Anderssein und anstößig in seiner Schwäche und Schuld, doch von Gott auf den Weg gestellt wird, auf dem wir ihm begegnen. in dieser Begegnung wird jeder dazu herausgefordert, `auf sich selbst zu sehen`. Denn er ist für den anderen Menschen `der Andere`! So wird das selbstsichere Richten über den Mitmenschen zur Unmöglichkeit. möglich bleibt hier nur eins: voll Liebe für ihn sein. (vom Umschlag) 3f1b Schwede; Der Swimmingpool und andere Erzählungen; Roman; christliche Literatur; Erzählungen; Begebenheiten; Geschichten 1
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Thoma, Ludwig;  Lausbubengeschichten - Tante Frieda - Jozef Filsers Briefwexel

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Thoma, Ludwig; Lausbubengeschichten - Tante Frieda - Jozef Filsers Briefwexel Berlin, Aufbau Verlag, 1982. 159 Seiten , 23 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert die Seiten sind gebräunt, die Einbandkanten sind teils bestoßen, aus dem Inhalt: Lausbubengeschichten: Gretchen Vollbeck - Meine erste Liebe - Der Meineid - Onkel Franz - Der Kindlein - In den Ferien - Die Verlobung - Die Vermählung - Das Baby - Gute Vorsätze - Der vornehme Knabe - Besserung. Tante Frieda: Tante Frieda - Die Indianerin - Franz und Cora - Das Waldfest - Coras Abreise - Hauptmann Semmelmaier. Jozef Filsers Briefwexel: Briefwechsel des bayrischen Landtagsabgeordneten Jozef Filser - Jozef Filsers Briefwexel 4d4b Lausbubengeschichten; Tante Frieda; Jozef Filsers Briefwexel; Ludwig Thoma; Geschichten; Erzählungen; 1
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Bestell-Nr.: 26497 - gefunden im Sachgebiet: Geschichten & Erzählungen
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Der Reisende oder die Träne. (Die Denkmäler 48/51)

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HARINGER, (Jakob). Der Reisende oder die Träne. (Die Denkmäler 48/51) (Ebenau bei Salzburg, Verlag von Grigat 1932). Der Werke 10. Band. [Alles Erschienene!] Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 67 (1) S. OKart. m. Dekckelschild. EA W.-G.² 28; Raabe 104,13 - Jakob Haringer (1898-1948), war ein deutscher Schriftsteller. Seit Beginn der 1920er Jahre führte er ein unstetes Wanderleben in Deutschland und den Nachbarländern, da er wegen eines Vergehens gegen das Zollgesetz polizeilich gesucht wurde; später folgten Anzeigen wegen Urkundenfälschung, Meineid, Beamtenbeleidigung, Hausfriedensbruch und Gotteslästerung und mehrfache Zwangseinweisungen in psychiatrische Anstalten. Haringers Werke erschienen meist im Selbstverlag, die Erscheinungsorte sind häufig fingiert. Er lebte vorwiegend von Bettelbriefen an prominente Schriftsteller, zu seinen Förderern gehörten Alfred Döblin und Hermann Hesse.
[SW: Literatur]
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Bestell-Nr.: 1802-13 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Antiquariat Burgverlag, AT-1010 Wien

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Holtzendorff  Handbuch des deutschen Strafrechts 3. Bd. Verbrechensarten

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Holtzendorff Handbuch des deutschen Strafrechts 3. Bd. Verbrechensarten Habel Verl. Berlin 1874 1047 S., und 65 S. gesamtregister, über: Hochverrat, Majestätsbeleidigung, Widerstand gegen die Staatsgewalt, Münzverbrechen, Meineid, Vergehen im Bezug auf rekigion, Gegen Sittlichkeit, Beleidigung, Zweikampf (Duell), Tödtung, Kör
[SW: Jura, Rechtswissenschaft]
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Bestell-Nr.: 24860 - gefunden im Sachgebiet: Jura, Rechtswissenschaft
Anbieter: Windau Antiquariat, DE-3620 Piltene
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Hammesfahr, Petra Meineid Hamburg rororo 2001 leichte Gebrauchsspuren ISBN: 9783499229411 gebraucht, gut 384 18,80 x 11,61 x 2,79
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Bestell-Nr.: 59610 - gefunden im Sachgebiet: Krimis/Thriller Sonstiges - Krimi/Thriller
Anbieter: Leserstrahl, DE-25557 Oldenbüttel

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Kern Erich Meineid gegen Deutschland Goettingen Schuetz 1968 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) wenige Filzstiftanstreichungen im Text 304 S Gebunden ISBN: B003FCTDNU
[SW: Drittesreich]
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Bestell-Nr.: 62727 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
Anbieter: Buchhandlung-Antiquariat Sawhney, DE-53113 Bonn
Ich habe eine neue Datei von Buechern gesendet weil Ich ein problem mit mein MSaccess DB habe bitte anderen thanke Antiquariat Sawhney

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Der Meineid des Hippokrates. Von der Verschwörung der Ärzte zur Selbstbestimmung des Patienten. Dritte/ 3./ Auflage.

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HACKETHAL, JULIUS: Der Meineid des Hippokrates. Von der Verschwörung der Ärzte zur Selbstbestimmung des Patienten. Dritte/ 3./ Auflage. Bergisch Gladbach, Gustav Lübbe, (1992). 461 S. Mit Abbildungen im Text. Or.-Pappbd. mit Or.-Schutzumschlag. 8vo. ISBN: 9783785706428 Gutes, wohlerhaltenes Exemplar. Vom Autor signiert!
[SW: Medizin]
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Bestell-Nr.: 82739 - gefunden im Sachgebiet: Medizin
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Der Meineid des Hippokrates : von der Verschwörung der Ärzte zur Selbstbestimmung des Patienten.

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Schulmedizin ; Ganzheitsmedizin, Medizin Hackethal, Julius: Der Meineid des Hippokrates : von der Verschwörung der Ärzte zur Selbstbestimmung des Patienten. Bergisch Gladbach : Lübbe, 1992. SU bestoßen und mit kl. Einrissen, - sonst gutes Exemplar Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Pp. mit OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag 461 S. : Ill., graph. Darst. ; 22 cm SU bestoßen und mit kl. Einrissen, - sonst gutes Exemplar
[SW: Schulmedizin ; Ganzheitsmedizin, Medizin]
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Bestell-Nr.: 55432 - gefunden im Sachgebiet: Biographie
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Marie Louise Fischer  Liebe, gefährliches Spiel

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Marie Louise Fischer Liebe, gefährliches Spiel Kaiser Verlag 1998 Taschenbuch Buchinhalt: Ein junger Lehrer hat unschuldig im Zuchthaus gesessen. Verzweifelt kämpft er um seine Rehabilitation. Seine Tragödie ist verknüpft mit dem Schicksal jener gefährdeten Mädchen, die mangelndes Verständnis und Lieblosigkeit in eine fast ausweglose Verwirrung treiben. Ihre Tochter hat einen Meineid geschworen. Dies schleudert Klaus Leonhardt seinem ehemaligen Vorgesetzten Alfred Grosser, Direktor des Mädchengymnasiums von Bad Harsfeld, wutentbrannt entgegen. Der frühere Lehrer Klaus Leonhardt wurde auf Grund von Zeugenaussagen zu einer mehrjährigen Gefängnisstrafe wegen Verführung der minderjährigen Gisela Grosser verurteilt. Aus dieser vermeintlichen Affäre entspross der kleine Christoph. Klaus Leonhardt hat immer wieder beteuert, Gisela nicht angerührt zu haben, niemand glaubte ihm. Nun versucht der entlassene Sträfling auf eigene Faust, den wahren Verführer und Vater des Kindes ausfindig zu machen. 178 ISBN: 9783704313102
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Bestell-Nr.: BN2726 - gefunden im Sachgebiet: Familienroman
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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