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Annaberger Barbara-Uthmann-Büchlein.

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Erzgebirge, Annaberg, Elterlein, Barbara Uthmann, Klöppeln, Denkmal, Marktbrunnen, Grabdenkmal, Förd Burkhardt, Hans: Annaberger Barbara-Uthmann-Büchlein. Annaberg-Buchholz: Hans Burkhardt, 1999. Ausgewählte Abhandlungen zum Thema Barbara Uthmann. Herausgegeben vom Förderverein zur Wiedererrichtung des Barbara-Uthmann-Denkmales auf dem Annaberger Markt e. V. Mit 17 Abbildungen. Vorwort: Diese Veröffentlichung soll keine Streitschrift, sondern die Darstellung der Meinung der "anderen Seite" sein. Der Verfasser ist sich dabei bewußt, daß seine Meinung nicht den Anspruch erheben kann, absolute Wahrheit zu sein. Er hat den Sachverhalt so dargestellt, wie er aus seiner Sicht in den mehr als lückenhaften alten Nachrichten erkennbar war. Revolutionäre Erkenntnisse wurden dabei nicht gewonnen. Diese Meinung des Verfassers steht im Widerspruch zu der Meinung anderer Forscher. Soweit bekannt ist beruhen deren Forschungsergebnisse auf den gleichen Quellen, die auch der Verfasser benutzt hat. Diese kann aber auch nicht den Anspruch erheben, absolute Wahrheit zu sein. ... Die Wiedererrichtung des Barbara-Uthmann-Denkmals auf dem Annaberger Marktplatz dient der Würdigung einer bedeutenden Frau. Dass sie das Klöppeln nicht erfunden hat, ist schon länger als hundert Jahre bekannt. Diesem Zweck soll das Denkmal auch nicht dienen. Aber daß sie zu Lebzeiten große Verdienste nicht nur wegen ihrer sicher maßgeblichen Mitwirkung bei der Einführung und Verbreitung der Klöppelkunst im Erzgebirge erworben hat, sondern daß sie vor allem auch durch die Beschäftigung von mehr als neunhundert Bortenwirkerinnen und Klöpplerinnen einen großen Anteil zur Linderung der Not vieler Familien leistete, ist unbestritten und hat ihr einen bleibenden Platz in der Historiographie der Stadt Annaberg eingetragen. ... // sehr guter Zustand // 1,12,2 21 cm, Broschiert 64 S., 17 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), 1. Aufl., 2000 Stück, Vorwort: Diese Veröffentlichung soll keine Streitschrift, sondern die Darstellung der Meinung der "anderen Seite" sein. Der Verfasser ist sich dabei bewußt, daß seine Meinung nicht den Anspruch erheben kann, absolute Wahrheit zu sein. Er hat den Sachverhalt so dargestellt, wie er aus seiner Sicht in den mehr als lückenhaften alten Nachrichten erkennbar war. Revolutionäre Erkenntnisse wurden dabei nicht gewonnen. Diese Meinung des Verfassers steht im Widerspruch zu der Meinung anderer Forscher. Soweit bekannt ist beruhen deren Forschungsergebnisse auf den gleichen Quellen, die auch der Verfasser benutzt hat. Diese kann aber auch nicht den Anspruch erheben, absolute Wahrheit zu sein. ... Die Wiedererrichtung des Barbara-Uthmann-Denkmals auf dem Annaberger Marktplatz dient der Würdigung einer bedeutenden Frau. Dass sie das Klöppeln nicht erfunden hat, ist schon länger als hundert Jahre bekannt. Diesem Zweck soll das Denkmal auch nicht dienen. Aber daß sie zu Lebzeiten große Verdienste nicht nur wegen ihrer sicher maßgeblichen Mitwirkung bei der Einführung und Verbreitung der Klöppelkunst im Erzgebirge erworben hat, sondern daß sie vor allem auch durch die Beschäftigung von mehr als neunhundert Bortenwirkerinnen und Klöpplerinnen einen großen Anteil zur Linderung der Not vieler Familien leistete, ist unbestritten und hat ihr einen bleibenden Platz in der Historiographie der Stadt Annaberg eingetragen. ... // sehr guter Zustand // 1,12,2
[SW: Erzgebirge, Annaberg, Elterlein, Barbara Uthmann, Klöppeln, Denkmal, Marktbrunnen, Grabdenkmal, Förderverein, Uttmann,]
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Bestell-Nr.: 42263 - gefunden im Sachgebiet: Regionalgeschichte
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Die öffentliche Meinung und ihre geschichtlichen Grundlagen. Ein Versuch

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Kommunikation Publizistik Öffentliche Meinung Bauer, Wilhelm Die öffentliche Meinung und ihre geschichtlichen Grundlagen. Ein Versuch 1914 Tübingen/ Verlag von J.C.B. Mohr (Paul Siebeck) Die öffentliche Meinung und ihre geschichtlichen Grundlagen. Ein Versuch Gesamt 336 Seiten Leineneinband gebunden Buchbinderarbeit um 1960 guter Zustand Akademische Abhandlung mit Anspruch des Autors auf Stoffbeherrschung , Darstellung der Geschichte, Entwicklung des Begriffs der öffentlichen Meinung wie Versuche politische Debatten zu beeinflussen und zu beherrschen, Deutungen und Meinungen zu verändern. Historisch/ chronologisch von der Antike (Quintillian, Vergil, Ovid) über Definitionen der im Absolutismus und der Aufklärung (Pascal, Rousseau u.a.) ausgehend, v.a. analytisch ausgeführt anhand der Kapitel zu Der einzelne, die Masse und die öffentliche Meinung , zum Verhältnis zum Staat und zur Gesellschaft, zu Ausdrucksformen und Ausdrucksmittel , Unterschiede der mündlichen Ausdrucksmittel sowie der von Schrift und Druck , besonders zum verbreiteten Zeitungswesen, und zur Tat als Ausdrucksmittel . Unterschiede bei der allgemeinen Meinungsbildung und im Verhältnis Herrschaft/ Volk z.B. von zensurpflichtigem Pamphlet im Absolutismus, beschränkt freier Rede im Salon, Parteizeitung und unabhängiger Presse, allgemeine Preßfreiheit . Personen- und Sachregister im Anhang Gut erhaltener Band, leichte Lagerspuren, sauberer Schnitt, sehr stabile Bindung, helle Seiten, geringen altersgemäße Nachdunkelung
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Bestell-Nr.: 2956 - gefunden im Sachgebiet: Kulturgeschichte
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Die öffentliche Meinung. Publizistik als Medium und Faktor der öffentlichen Meinung. (Erste / 1. / Auflage).

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LÖFFLER, MARTIN: Die öffentliche Meinung. Publizistik als Medium und Faktor der öffentlichen Meinung. (Erste / 1. / Auflage). München, Berlin, C.H. Beck, 1962. 82 Seiten. Hellbeige OBrosch. Gr.8vo. (=Schriftenreihe der deutschen Studiengesellschaft für Publizistik, Band 4). Mit Beiträgen von Adolf Arndt, E. Noelle-Neumann, W. Haacke, W. Haussmann. Aus dem Inhalt: Begriff und Wesen der öffentlichen Meinng, Meinungsbildung durch Unterhaltung, Öffentliche Meinung-das unsichtbare Parlament. Untere Ecke rechts ein wenig "angestoßen". Tintenmarkierungen im Text.
[SW: öffentliche Meinung, Sozialwissenschaften]
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Bestell-Nr.: 45185 - gefunden im Sachgebiet: Sozialwissenschaften
Anbieter: Antiquariat im Schloss, DE-74193 Schwaigern

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Öffentliche Meinung und Demoskopie

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Gallus, Alexander und Marion Luhe; Öffentliche Meinung und Demoskopie Berlin, Landeszentrale für politische Bildungsarbeit, 1998. 159 Seiten , 21 cm, kartoniert das kleine Büchlein das Buch ist altersbedingt in einem gutem, gebrauchten Zustand, aus dem Inhalt: öffentliche Meinung - Geschichte eines Begriffs - Demokratie und öffentliche Meinung - Historische Grundlagen und Entwicklung der Demoskopie - Funktionsweise eines Meinungsforschungsinstituts - Wirkungsfelder der Demoskopie - Kritik an der Umfrageforschung - Schluß 1d4b Öffentliche Meinung und Demoskopie; Politik; Gesellschaft; Alexander Gallus; Marion Luhe; Zeitgeschichte; 1
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Bestell-Nr.: 47347 - gefunden im Sachgebiet: Politik & Gesellschaft
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Studien zur Philosophie und Literatur. ZWEITER Teil.

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Geschichte Äthiopien, öffentliche Meinung, 19. Jahrhundert Rosenkranz, Karl: Studien zur Philosophie und Literatur. ZWEITER Teil. Leipzig, Verlag Gustav Brauns, ohne Jahr. Schönes Wappen-Adels-Exlibris für Dr. jur. Fritz Hartwieg, dessen Name am oberen Rand des Vorsatzes, Februar 1900, die Seiten papierbedingt etwas gebräunt und durchgehend etwas stockfleckig, jeweils im Bug das Vorsatzpapier etwas angeplatzt. Sonst sehr gutes Exemplar. - U.a. Über die eigentümliche Weltstellung des Islam. Diderot. Goethe`s neueste Paralipomena. Kurzer Begriff der öffentlichen Meinung. Kant und die Preßfreiheit. Zur Kritik unserer heutigen Malerei. Über die Entwicklung der philosophischen Naturwissenschaft von Kant bis Hegel. Über die äthiopische Race. - Vgl. WIKIPEDIA: Sohn des Steuerbeamten Johann-Heinrich Rosenkranz (1757–1830) und dessen Frau Marie-Katharine geb. Gruson (1770–1824). Nach dem Besuch der Cantorschule und der Altstadtschule wechselte er im Jahre 1818 auf das Pädagogium des Klosters Unser Lieben Frauen, wo er 1824 das Abitur ablegte. Rosenkranz studierte an der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin, der Friedrichs-Universität Halle und der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Evangelische Theologie und Philosophie. In Halle wurde er 1828 promoviert und dort habilitierte er sich noch im selben Jahr mit einer Arbeit über Baruch de Spinoza. Um 1830 gehörte er mit Albrecht Ritschl, Arnold Ruge, Hermann Friedrich Wilhelm Hinrichs, Heinrich Leo und Ernst Theodor Echtermeyer zur althegelianischen Gesellschaft zum ungelegten Ei[1]. Im Streit zwischen konservativ-theistischen, altliberalen und liberal-atheistischen Junghegelianern nahm er eine mittlere Position ein.[2] 1831 erhielt er in Halle ein Extraordinariat. Zwei Jahre später folgte er Johann Friedrich Herbart auf den Lehrstuhl der Albertus-Universität Königsberg. Zwischen 1845 und 1863 war er mehrfach Rektor. Beerdigt wurde er auf dem Gelehrtenfriedhof (Königsberg). Rosenkranz verfasste insgesamt 250 Publikationen und 65 Bücher zu verschiedensten geisteswissenschaftlichen Bereichen. Aus seinen Vorlesungen ging eine Gesamtdarstellung Johann Wolfgang von Goethes hervor. Rosenkranz ist der einzige zeitgenössische Hegel-Biograph. Er verfasste die erste deutschsprachige Biographie über den französischen Philosophen und Enzyklopädisten Denis Diderot. Mit seinem Werk Psychologie oder die Wissenschaft vom subjectiven Geist von 1837 beeinflusste er Sören Kierkegaard (Der Begriff Angst). Er gilt auch als erster Verfasser einer Ästhetik des Hässlichen. Originalleinen. 15 cm 335 Seiten. Nachdruck der Ausgabe von 1875 Schönes Wappen-Adels-Exlibris für Dr. jur. Fritz Hartwieg, dessen Name am oberen Rand des Vorsatzes, Februar 1900, die Seiten papierbedingt etwas gebräunt und durchgehend etwas stockfleckig, jeweils im Bug das Vorsatzpapier etwas angeplatzt. Sonst sehr gutes Exemplar. - U.a. Über die eigentümliche Weltstellung des Islam. Diderot. Goethe`s neueste Paralipomena. Kurzer Begriff der öffentlichen Meinung. Kant und die Preßfreiheit. Zur Kritik unserer heutigen Malerei. Über die Entwicklung der philosophischen Naturwissenschaft von Kant bis Hegel. Über die äthiopische Race. - Vgl. WIKIPEDIA: Sohn des Steuerbeamten Johann-Heinrich Rosenkranz (1757–1830) und dessen Frau Marie-Katharine geb. Gruson (1770–1824). Nach dem Besuch der Cantorschule und der Altstadtschule wechselte er im Jahre 1818 auf das Pädagogium des Klosters Unser Lieben Frauen, wo er 1824 das Abitur ablegte. Rosenkranz studierte an der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin, der Friedrichs-Universität Halle und der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Evangelische Theologie und Philosophie. In Halle wurde er 1828 promoviert und dort habilitierte er sich noch im selben Jahr mit einer Arbeit über Baruch de Spinoza. Um 1830 gehörte er mit Albrecht Ritschl, Arnold Ruge, Hermann Friedrich Wilhelm Hinrichs, Heinrich Leo und Ernst Theodor Echtermeyer zur althegelianischen Gesellschaft zum ungelegten Ei[1]. Im Streit zwischen konservativ-theistischen, altliberalen und liberal-atheistischen Junghegelianern nahm er eine mittlere Position ein.[2] 1831 erhielt er in Halle ein Extraordinariat. Zwei Jahre später folgte er Johann Friedrich Herbart auf den Lehrstuhl der Albertus-Universität Königsberg. Zwischen 1845 und 1863 war er mehrfach Rektor. Beerdigt wurde er auf dem Gelehrtenfriedhof (Königsberg). Rosenkranz verfasste insgesamt 250 Publikationen und 65 Bücher zu verschiedensten geisteswissenschaftlichen Bereichen. Aus seinen Vorlesungen ging eine Gesamtdarstellung Johann Wolfgang von Goethes hervor. Rosenkranz ist der einzige zeitgenössische Hegel-Biograph. Er verfasste die erste deutschsprachige Biographie über den französischen Philosophen und Enzyklopädisten Denis Diderot. Mit seinem Werk Psychologie oder die Wissenschaft vom subjectiven Geist von 1837 beeinflusste er Sören Kierkegaard (Der Begriff Angst). Er gilt auch als erster Verfasser einer Ästhetik des Hässlichen.
[SW: Geschichte Äthiopien, öffentliche Meinung, 19. Jahrhundert]
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Bestell-Nr.: 255125 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie / Philosophiegeschichte
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Autorengruppe;  Die politische Meinung - Heft 371 Oktober 2000

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Autorengruppe; Die politische Meinung - Heft 371 Oktober 2000 St. Augustin, Verlag: Die politische Meinung, 2000. 45. Jahrgang 96 Seiten , 24 cm, kartoniert das Buch ist in einem guten Zustand, aus dem Inhalt: 10 Jahre deutsche EInheit - Kompass zur Vereinigung - Fall des Eisernen Vorhangs - Der Papst als Wegbereiter - Indonesiens Demokratie - US-Autor Thomas Wolfe 1j3b Die politische Meinung; Heft 371 Oktober 2000; Politik; Gesellschaft; 1
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Bestell-Nr.: 27678 - gefunden im Sachgebiet: Politik & Gesellschaft
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Stentenbach, Bernhard  Lernwortschatz zur englischen Textarbeit

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Stentenbach, Bernhard Lernwortschatz zur englischen Textarbeit Diesterweg Moritz Braunschweig 1997 Taschenbuch Dieser Lernwortschatz gibt umfassende Hilfen für die Behandlung aller wesentlichen Textsorten und enthält alle wichtigen Ausdrücke für Textkommentare und Unterrichtsgespräche. Reznsion: Der Lernwortschatz zur englischen Textarbeit ist sehr empfehlenswert für alle Anforderungen im schulischen Bereich, egal ob Grund oder Leistungskurs. Ich würde dieses Buch ab der 9. oder 10. Klasse empfehlen, niedriegere Klassenstufen haben meiner Meinung nicht den Bedarf an den zahlreichen Formulierungshilfen. Ich benutzte dieses Buch nun schon ein ganzes Jahr (Englisch Leistungskurs)und bin sehr zufrieden. Die Formulierungshilfen sind direkt übersetzt und übersichtlich nach Themenfeldern strukturiert, wie z.B. Text, Autor, literarische Texte, Stil, usw. Diese Kategorien sind nochmals in viele Unterkategorien unterteilt wie z.B. die Unterkategorien einen Standpunkt darlegen, die positive Meinung oder Kritisieren, eine Frage stellen im Hauptthemenfeld der Autor. So ist es auch immer leicht genau das Themenfeld zu finden, das man auch sucht. Und wenn mal nicht den exakten Themenbereich finden sollte, schaut man einfach im umfangreichen Register (sowohl Grammatik Begriffe als auch Vokabeln) nach. Diese Lernhilfe erleichtert das Texteschreiben ungemein! Rezension: Der Lernwortschatz zur englischen Textarbeit von Bernhard Stentenbach ist ein sehr gelungenes Buch zur Hilfe vom Verständnis von englischen Texten. Mir persönlich, ich habe einen Englisch Leistungskurs belegt, hilft es deutlich weiter im Verstehen von englischen Texten. Zum Buch: Das Buch umfasst etwa 100 Seiten und ist logisch aufgebaut und man findet leicht die Rubrik, die man sucht. Es verfügt über ein gut gegliedertes Inhaltsverzeichnis und über ein ausführliches Deutsch-Englisches Stichwortverzeichnis am Ende. Also: Man findet in sehr kurzer Zeit zu den Seiten, die einem für einen vorliegenden Text am hilfreichsten sind und hilfreich sind sie allemal. Das Buch sowie die beiden Verzeichnisse sind bis ins Detail gegliedert einfach zu lesen. Vor allem in den einzelnen Rubriken kommt man sehr gut klar und versteht schnell den Sachverhalt. Meine Meinung: Das Buch ist nicht nur einfach zu verstehen, sondern auch sehr übersichtlich gegliedert. Ich habe bis jetzt noch kein vergleichbares Buch gefunden und benutze dieses seit geraumer Zeit im Englisch-Unterricht und privat. Es ist ein Buch, das ich jedem empfehlen kann, der, ab der zehnten Klasse aufwärts(bis zum Abitur geeignet), mit englischen Texten zu tun hat. Es sind gute englische Textbeispiele gegeben mit deutschen Übersetzungen zu den meisten Vocabeln, die in diesen Beispielen vorkommen. Ein Vorteil, denn man brauch für dieses Buch kein zusätzliches Wörterbuch. Man versteht es so ohne Probleme und ich benutze es fast täglich. Gerade Personen, die Probleme im Verstehen von englischen Texten haben kann ich dieses Werk nur empfehlen. Im Nu könnt auch ihr fast jeden englischen Text verstehen(abgesehen von den Vokabeln) und analysieren. Im letzten Kapitel ist soagar noch ausführlich erklärt, wie man Kommentare zu englischen Texten schreibt. Einfach hervorragend und ein Musterbeispiel für alle, die an Englisch Spaß haben, auch, wenn sie Probleme mit der Sprachen haben. Diese sind, jedenfalls mit diesem Buch, bald Vergangenheit. 100 22,7 x 15,4 x 0,7 cm ISBN: 9783425041193
[SW: Englisch / Grundwissen, Vokabeltrainer, Wortschatz;Englisch]
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Bestell-Nr.: BN9025 - gefunden im Sachgebiet: Englisch (Schulbuch)
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Löffler, Martin. Die öffentliche Meinung. Publizistik als Medium und Faktor der öffentlichen Meinung. München/Berlin; Beck. 1962. Bd. 4. gr. 8ºAntikbuch24-Schnellhilfegroß Oktav = Höhe des Buchrücken 22,5-25 cm. 82 S. kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert Schriftenreihe der Deutschen Studiengesellschaft für Publizistik. Einband leicht berieben, Buchrücken und Kanten leicht bestossen, ansonsten gut erhalten.
[SW: Allgemeines; Hochschulen; Recht; Verwaltung]
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Bestell-Nr.: 1642BB - gefunden im Sachgebiet: Geisteswissenschaften
Anbieter: Grammat , DE-15377 Ihlow-Oberbarnim

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Monatsschrift die politische Meinung Die politische Meinung [Monatsschrift zu Fragen der Zeit] - Sechzig Jahre Kriegsende: >Es bedurfte einiger Zeit, bis die Mehrheit der Deutschen die 1945 neu eröffneten Chancen der Geschichte zu erkennen begann.< 50. Jahrgang / Mai 2005 Herder 2005 Freiburg im Breisgau Broschur 80 S. 16,5 x 24 cm Aus dem Inhalt: - Friedfertige deutsche Außenpolitik? (Thomas Speckmann) - Deutsche Geschichte 1905 bis 2005 (Manfred Funke) - Zum Tode von Johannes Paul II. (Wolfgang Bergsdorf) SOFORTVERSAND AUF RECHNUNG! Schönes, sauberes Exemplar - Vierzig Jahre deutsch-israelische Beziehungen (Johannes Gerster). Barzahlung bei Selbstabholung. - Internationaler Versand / int. shipping.
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Bestell-Nr.: 100913b59y - gefunden im Sachgebiet: Zeitschriften: Nachrichten/Politik
Anbieter: primobuch, DE-12163 Berlin

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Vogel, Bernhard (Hrsg.) Die politische Meinung, 36.Jg./H.258. Monatsschrift zu Fragen der Zeit. St. Augustin, Die politische Meinung, 1991. 96 S., Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Brosch Archiv-Exemplar, Sammler-Exemplar, guter Zustand
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Bestell-Nr.: 186999 - gefunden im Sachgebiet: Zeitschriften
Anbieter: Antiqffm Versandantiquariat & Webservice, DE-63584 Gründau
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... und schicke ihn hinaus in die Wüste

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Drogen; Drogenabhängige; Randgruppen; Aussteiger; öffentliche Meinung Welsh, Renate: ... und schicke ihn hinaus in die Wüste Wien ; München Jugend und Volk, 1981. altersgemäß gut ,Einband vorwiegend sauber und nur wenig bestoßen, auf Einbandinnenseiten Klebereste aus vormaligen zusätzlichen Schutzumschlag ,im Schnitt gering fleckig, Seiten in sauberen Zustand, Buch sonst ohne nennenswerte Mängel , In einer Stadt soll ein Heim für Drogenabhängige errichtet werden. Ein kleiner Teil der Bevölkerung ist dafür, der Großteil dagegen. Warum? Ist es die Angst vor Randgruppen, vor Kranken, vor Aussteigern, die Bürger und öffentliche Meinung zu aggressiver Abwehrhaltung treibt? Sieht man die eigene heile Welt in Gefahr und glaubt, sie mit allen Mitteln verteidigen zu müssen? Eine Gruppe von Menschen engagiert sich für den Bau des Heimes, glaubt, mit Argumenten und Information die Gegner überzeugen zu können. Eine VoIksabstimmung bringt die Entscheidung, macht die Grenzen der Demokratie sichtbar. Im Mittelpunkt der Handlung steht Bernd, ein junger Mann. Er hat mit seinen Freunden für das Heim gekämpft, sich für Menschen, die aus der Bahn geworfen sind, mit ganzer Kraft eingesetzt und ist- wie seine Freunde auch - am Widerstand der etablierten Mehrheit gescheitert. Die persönliche Krise, in die Bernd gerät, spiegelt sich wider in seiner Beziehung zu seinem Elternhaus und zu seiner Freundin Veronika, mit der Bernd zusammenlebt. Die Enttäuschung über das fehlgeschlagene Projekt führt zu Auseinandersetzungen, verschärft die Probleme des Zusammenlebens, läßt Konflikte aufbrechen. Beide junge Menschen müssen lernen, die Realität von Macht und Ohnmacht zu erkennen und dennoch nicht zu resignieren, und sie müssen lernen, einander als individuelle Persönlichkeiten zu begreifen und zu akzeptieren. ISBN: 3224114002
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Bestell-Nr.: 17666 - gefunden im Sachgebiet: Romane
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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NÜRNBERG. - Die Rechte der Reichsstadt Nürnberg in Hinsicht auf den, zwischen Sr. Königlichen Maiestät von Preussen und Sr. Kurfürstlichen Durchlaucht zu Pfalzbaiern, am 30. Junius 1805 geschlossenen Tausch - Vertrag. (Nürnberg), 1804. 40 S. Brosch. 8vo. Gut erhalten. Handschriftl. Notiz auf dem Titelblatt. Protestschreiben gegen einen Tauschvertrag zwischen Preußen und Pfalzbayern, der nach Meinung des Verfassers die Rechte der Stadt Nürnberg unzulässig beschneidet.
[SW: Protestschreiben gegen einen Tauschvertrag zwischen Preußen und Pfalzbayern, der nach Meinung des Verfassers die Rechte der Stadt Nürnberg unzulässig beschneidet.]
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Bestell-Nr.: 35553 - gefunden im Sachgebiet: Preussen
Anbieter: Antiquariat im Schloss, DE-74193 Schwaigern

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Greber, Emil: Public Relations. Die Politik der Unternehmung zur Pflege der öffentlichen Meinung. Bern, Haupt, 1952. 68 S. Halbleinen Bibl.-Ex., Guter Zustand. Papier leicht vergilbt.
[SW: Unternehmenspolitik, Wirtschaft, öffentliche Meinung, Öffentlichkeit, Öffentlichkeitsarbeit]
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Bestell-Nr.: 614889 - gefunden im Sachgebiet: Ökonomie-allgemein
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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Europa ; Kulturelle Identität; Öffentliche Meinung, Politik, Wissenschaft und Kultur allgemein Derrida, Jacques: Das andere Kap; Die vertagte Demokratie. Zwei Essays zu Europa. Frankfurt am Main : Suhrkamp, 1992. Aus dem Franz. von Alexander Garćia Düttmann / Edition Suhrkamp ; 1769 = N.F., Bd. 769 sehr gutes Exemplar Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Taschenbuch 96 S. ; 18 cm 1. Aufl. sehr gutes Exemplar
[SW: Europa ; Kulturelle Identität; Öffentliche Meinung, Politik, Wissenschaft und Kultur allgemein]
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Bestell-Nr.: 72332 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie
Anbieter: Antiquariat Bläschke, DE-64283 Darmstadt
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Wege und Ziele der Culturentwickelung. Essays.

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Kultur, Kulturentwicklung, Sprachstudium, Studium, , Weltweisheit, Höhere Schule, 19. Jahrhundert, E Lasker, Eduard: Wege und Ziele der Culturentwickelung. Essays. Leipzig F.A. Brockhaus, 1881. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. : Wozu studiert man Sprachen. Über Halbbildung. Über Anlagen und Erziehung. Welt- und Staatsweisheit. Über den Sprachunterricht in den höheren Schulen. Der Mensch und sein Geschlecht. - Zu LASKER aus WIKIPEDIA : Lasker war Mitglied der 1861 gegründeten Deutschen Fortschrittspartei. Gemeinsam mit Karl Twesten und Hans Victor von Unruh gehörte er 1866 zu denjenigen liberalen Abgeordneten, welche die Indemnitätsvorlage befürworteten, und damit eine Spaltung der Fortschrittsfraktion im Preußischen Abgeordnetenhaus provozierten. In den Folgemonaten war Lasker maßgeblich an der Gründung der Nationalliberalen Partei beteiligt. Schon nach kurzer Zeit avancierte er zum Führer des linksliberalen Flügels innerhalb der neuen Partei. In der öffentlichen Meinung verkörperte Lasker die Idee des Parlamentes, dessen Macht er zu erweitern suchte und somit zum entscheidenden Faktor in der Politik machen wollte. Als dieses politische Programm im Zuge der innenpolitischen Wende 1878/79 zusammenbrach, erinnerte die Frankfurter Zeitung, das „Tintenfass“ der Nationalliberalen, an einen Ausspruch Ludwig Bambergers: „Wer die Parlamente einsetzt, ehe das Reich der Freiheit im Fundament gegründet ist, der bahnt nicht dem Fortschritt, sondern dem Verrat den Weg.“ Obwohl er nicht zuletzt wegen seiner Herkunft immer stärkeren antisemitischen Anfeindungen ausgesetzt war, gelangen Lasker große parlamentarische Erfolge in den Reichstagen des Norddeutschen Bundes und Kaiserreiches und im Preußischen Abgeordnetenhaus. Lasker klärte den Skandal um die Berliner Nordbahn maßgeblich parlamentarisch mit auf. In den Wirtschaftsskandal um den Eisenbahnkönig Bethel Henry Strousberg und die Gründer der Eisenbahngesellschaft Fürst Putbus und Prinz Biron von Kurland waren auch mehrere Politiker verwickelt – das brachte den an sich regierungsloyalen Abgeordneten auch in Konflikt mit Otto von Bismarck, der es sich zum Ziel machte, Lasker innerhalb der Nationalliberalen Partei zu isolieren. Bismarck verbot ein an den Reichstag gerichtetes Kondolenzschreiben des amerikanischen Kongresses an das Parlament zu übergeben. Er ließ es mit der Begründung nach Washington zurücksenden, die Tätigkeit des Verstorbenen sei dem deutschen Volk nicht nützlich gewesen. Ministern und Beamten wurde von Bismarck verboten, an seinem Begräbnis teilzunehmen. Dennoch würdigte er ihn in seinen Memoiren als „ehrlichen Gegner“. 1901 wurde Eduard Lasker auf dem jüdischen Friedhof an der Schönhauser Allee in Berlin bestattet. Jetzt ruht er dort zusammen mit Ludwig Bamberger in einem Ehrengrab. Originalleinen 21 cm 405 S. Erstausgabe. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. : Wozu studiert man Sprachen. Über Halbbildung. Über Anlagen und Erziehung. Welt- und Staatsweisheit. Über den Sprachunterricht in den höheren Schulen. Der Mensch und sein Geschlecht. - Zu LASKER aus WIKIPEDIA : Lasker war Mitglied der 1861 gegründeten Deutschen Fortschrittspartei. Gemeinsam mit Karl Twesten und Hans Victor von Unruh gehörte er 1866 zu denjenigen liberalen Abgeordneten, welche die Indemnitätsvorlage befürworteten, und damit eine Spaltung der Fortschrittsfraktion im Preußischen Abgeordnetenhaus provozierten. In den Folgemonaten war Lasker maßgeblich an der Gründung der Nationalliberalen Partei beteiligt. Schon nach kurzer Zeit avancierte er zum Führer des linksliberalen Flügels innerhalb der neuen Partei. In der öffentlichen Meinung verkörperte Lasker die Idee des Parlamentes, dessen Macht er zu erweitern suchte und somit zum entscheidenden Faktor in der Politik machen wollte. Als dieses politische Programm im Zuge der innenpolitischen Wende 1878/79 zusammenbrach, erinnerte die Frankfurter Zeitung, das „Tintenfass“ der Nationalliberalen, an einen Ausspruch Ludwig Bambergers: „Wer die Parlamente einsetzt, ehe das Reich der Freiheit im Fundament gegründet ist, der bahnt nicht dem Fortschritt, sondern dem Verrat den Weg.“ Obwohl er nicht zuletzt wegen seiner Herkunft immer stärkeren antisemitischen Anfeindungen ausgesetzt war, gelangen Lasker große parlamentarische Erfolge in den Reichstagen des Norddeutschen Bundes und Kaiserreiches und im Preußischen Abgeordnetenhaus. Lasker klärte den Skandal um die Berliner Nordbahn maßgeblich parlamentarisch mit auf. In den Wirtschaftsskandal um den Eisenbahnkönig Bethel Henry Strousberg und die Gründer der Eisenbahngesellschaft Fürst Putbus und Prinz Biron von Kurland waren auch mehrere Politiker verwickelt – das brachte den an sich regierungsloyalen Abgeordneten auch in Konflikt mit Otto von Bismarck, der es sich zum Ziel machte, Lasker innerhalb der Nationalliberalen Partei zu isolieren. Bismarck verbot ein an den Reichstag gerichtetes Kondolenzschreiben des amerikanischen Kongresses an das Parlament zu übergeben. Er ließ es mit der Begründung nach Washington zurücksenden, die Tätigkeit des Verstorbenen sei dem deutschen Volk nicht nützlich gewesen. Ministern und Beamten wurde von Bismarck verboten, an seinem Begräbnis teilzunehmen. Dennoch würdigte er ihn in seinen Memoiren als „ehrlichen Gegner“. 1901 wurde Eduard Lasker auf dem jüdischen Friedhof an der Schönhauser Allee in Berlin bestattet. Jetzt ruht er dort zusammen mit Ludwig Bamberger in einem Ehrengrab.
[SW: Kultur, Kulturentwicklung, Sprachstudium, Studium, , Weltweisheit, Höhere Schule, 19. Jahrhundert, Entwicklung, Staat, Sprache, Unterricht , Gymnasium,Höhere Schule, Sexualität, Mann, Frau, Frauenrolle, Männerrolle, Gymnasium, Kulturentwicklung]
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