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KÖNIG, Eberhard und Heribert TENSCHERT (Hrsg.): Leuchtendes Mittelalter V <fünf> : Psalter und Stundenbuch in Frankreich vom 13. bis zum 16. Jahrhundert Mit Miniaturen von den Meistern der Historienbibel des Duc de Berry, dem Vergil-Meister, dem Meister des Harvard Hannibal, dem Meister der Cité des Dames, dem Boucicaut-Meister, dem Guise-Meister, dem Bedford-Meister, dem Fastolf-Meister, dem Meister der Münchener Legenda Aurea, dem Meister des Charles de Neudchâtel, dem Meister der Bouquechardière, Maitre François, Jacques de Besançon, dem Liboron-Meister, der Jeanne de Laval, Georges Trubert, Jean Bourdichon, Jean Poyet u.v.a.m. : Katalog XXX (NEUWERTIG) Antiquariat Heribert Tenschert, Ramsen Rotthalmünster 1993. Farbbildtafeln, 546 Seiten 29,5x25cm, Geprägtes OLeinen mit Schutzumschlag Mit einem Verzeichnis der Sekundärliteratur. Hochwertige Farbbildtafeln (Gold wird in der Farbe Gelb dargestellt). Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Kunst, Buchkunst, Sakralkunst, Christentum, Kulturgeschichte]
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Bestell-Nr.: 47475 - gefunden im Sachgebiet: Kunst
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
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Biographie, Autobiographie, Einbandkunst, Bucheinband Hirschberg, Leopold: Erinnerungen eines Bibliophilen. Berlin-Wilmersdorf : Bibliophiler Verlag Goldschmidt-Gabrielli, 1919. Von Leopold Hirschberg und dem Vorbesitzer SIGNIERT. Nur der Rücken mit leichten Gebrauchsspuren ( kleine bestoßene Stelle, siehe Foto) . Sonst SEHR gutes Exemplar. - Winziger Stempel der Buchbinderin MARIA LÜHR am unteren Rand des hinteren Vorsatzes. Zu LÜHR vgl. ausführlichst WIKIPEDIA: Maria Lühr (* 2. April 1874 in Horsbüll; † 1969 in Berlin) war Lehrerin, Autorin, Übersetzerin, Kunststickerin und die erste deutsche Buchbindemeisterin. Maria Lühr wurde am 2. April 1874 in Horsbüll, einem kleinen Ort an der Nordseeküste im Kreis Nordfriesland, Schleswig-Holstein als drittes von acht Geschwistern geboren. Sie wurde nach ihrer erstgeborenen Schwester benannt, die im Alter von neun Wochen starb. Das sechste Kind ihrer Eltern, Magda und der jüngste Bruder starben ebenfalls als Kleinkinder. Sie war die Tochter eines musikbegeisterten Pastors Wulf Friedrich August Lühr und Anna Friedrike, geb. Ottens. Ihrem Vater stand wenig Geld zur Verfügung. Er konnte seiner wissbegierigen Tochter deshalb keine höhere Schulbildung bieten. Am 1. April 1891 begann Maria im Alter von 16 Jahren eine Handarbeitslehre. Über Arbeitsstationen in Heide, Kreis Norderdithmarschen, Zwickau und Gotha gelangte sie zu ihrem zukünftigen Lebensort, Berlin und somit zum Lette-Verein. Sie schrieb: „Mein sehnlichster Wunsch war von früher Jugend auf, recht viel von der Welt zu sehen.“[1] Ihr hoch betagter Vater zog nach seiner Pensionierung zur letzten Lebensstation ebenfalls nach Berlin.[2] Lehre Maria Lühr besuchte 1899 einen Kurs im Lette-Verein „zur Förderung der Erwerbsfähigkeit des weiblichen Geschlechts“ und erlernte dort zunächst die Kunststickerei. Der 1866 von Wilhelm Adolf Lette in Berlin gegründete Lette-Verein plante eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten. Maria Lühr sagte: „Die Leitung kam darauf eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten, und lenkte mich nach dieser Richtung hin. Mir gefiel das Handwerk.“[1] Nach Rücksprache mit dem Vorstand, erklärte sich Maria Lühr bereit, das Buchbinderhandwerk zu erlernen. Nach mehrfachen Verhandlungen und auf Druck der Projektorin des Lette-Verein, der Kaiserinwitwe, Kronprinzessin Victoria, konnte der kaiserliche und königliche Hofbuchbinder Georg Collin seine Gesellenschaft überzeugen, eine Frau auszubilden. So konnte Maria Lühr 1899 ihre ersten eineinhalb Lehrjahre antreten. Der Kunsthistoriker und Bibliothekar Dr. Peter Jessen, der seit 1887 die Bibliothek des Kunstgewerbemuseum in Berlin leitete, vermittelte ihr eine einjährige Fortsetzung ihrer Buchbindelehre bei dem berühmten Buchbinder, Drucker und Künstler Thomas James Cobden-Sanderson in London, der sie in Lederband und Handvergoldung unterrichtete.[2] Nach ihrer Rückkehr aus London hielt sich Maria Lühr im Sommer 1901 in Düsseldorf auf, um bei Carl und Hendrik Schultze die Lederschnitttechnik nach Hulbe zu erlernen. Sie blieb nur einen Monat, danach ging sie zu Meister Wilhelm Rauch nach Hamburg und legte nach weiterer Lerntätigkeit 1902 die Gesellenprüfung und noch im selben Jahr die Meisterprüfung vor der Berliner Gewerbekammer ab.[1] Damit war Maria Lühr ab dem 9. Mai 1902 die erste Frau in Deutschland mit dem Meistertitel im Buchbinderhandwerk. 1902 richtete sie im Lette-Verein eine Klasse zur Ausbildung von Buchbinderinnen ein, die sie bis Oktober 1913 leitete. Paul Kersten führte nach ihr die Klassen im Lette-Verein weiter. Neben ihrer Lehrtätigkeit bildete sie sich stetig weiter, unter anderem in Berlin bei Bruno Scheer im Restaurieren alter Einbände, für zwei Monate in Brüssel bei Meister Louis Jacobs, einem berühmten Vergolder. Sie suchte viele Werkstätten in anderen Ländern auf und studierte Werkstücke der Einbandkunst in Bibliotheken, etwa in Paris. Durch ihre vielen Reisen und ihre Wissbegierde avancierte sie zur Kunstbuchbinderin.[1] Die erworbenen Englischkenntnisse und ihr Fachwissen erlaubten es ihr später, Douglas Cockerells Werk „Bookbinding and the Care of Books“ überzeugender zu übersetzen, als es Felix Hübel bei der ersten Auflage gelungen war.[2] Werk Im Oktober 1913 eröffnete sie ihre eigene Buchbinder-Werkstatt und Fachschule am Berliner Kurfürstendamm 225. In der Buchbinderwerkstatt und Fachschule wurden Schülerinnen in allen Bereichen der Buchbinderei gründlichst ausgebildet. In der Fachklasse wurden sie in dreijähriger Lehrzeit auf die Gesellenprüfung vor der Handwerkskammer vorbereitet. Maria Lühr wollte Frauen ermöglichen, den Meistertitel zu erwerben und Lehrlinge anzuleiten. Als Amateure erhielten neben Frauen auch Männer einen halbjährigen Unterricht, Bibliothekarinnen und Kinder zum ermäßigten Preisen. Außerdem wurde durch den Maler und Grafiker G. Tischler Zeichenunterricht erteilt und es fanden gesonderte Kurse für Marmorpapiere und Kleisterpapiere statt. Unterstützt wurde sie von ihrer Schülerin Helene von Stolzenberg, die sie zur Meisterin ausbildete. 1914 stellte sie auf der Bugra, der „internationalen Messe für Buch und Graphik“ in Leipzig aus. Die Bücher wurden im Auftrag von Frau Ida Schoeller-Düren für die Leipziger Bugra, Haus der Frau, Abteilung Sammlerinnen – angefertigt und nach eigenem Entwurf vergoldet.[3] Ihre langjährige Mitarbeiterin Helene von Stolzenberg war dort ebenfalls mit eigenen Einbänden vertreten. Obwohl ihre Werkstatt weitestgehend von Bomben im 2. Weltkrieg verschont geblieben ist, sind eine überwiegende Anzahl ihrer vergoldenden Lederbände Kriegsverluste.[2] 1912 war Maria Lühr Gründungsmitglied des Jakob-Krause-Bundes, mit dem sie unter anderem bei der Ausstellung „Deutsche Einbandkunst“ im Jahr 1921 ausstellte. Nach 1921 kam es zum Bruch zwischen dem Altmeister Paul Kersten und den jüngeren Meistern. Die Vereinigung Meister der Einbandkunst (mde) wurde gegründet, zu der auch Maria Lühr wechselte.[2] Bund deutscher weiblicher Buchbindemeister Im März 1918 versuchte Maria Lühr einen „Bund deutscher weiblicher Buchbindermeister“ zu gründen, um mit anderen Fachgenossinnen im Reich in Verbindung treten und Wissen austauschen zu können. 1918 gab es nur 12 weibliche Buchbinderinnen in Berlin. Doch die Zahlen waren zu gering und die Wirtschaftslage zu schwierig, sodass der Bund im Mai 1923 aufgelöst wurde.[4] Die Buchbinderwerkstatt des Lette-Vereins schloss am 30. September 1937. In „Die Frau im Buchbinderhandwerk“ schrieb sie: „Diese Nachricht bewegt mich schmerzlich, da ich 11 Jahre meine ganze Kraft für den Aufbau und Weiterentwicklung dieser Anstalt eingesetzt habe.“[4] Ehrendiplom zum 25-jährigen Meisterjubiläum 1927 erhielt Maria Lühr zum 25-jährigen Meisterjubiläum von der Handwerkskammer Berlin ein Ehrendiplom. Die Urkunde ist ein kulturelles Zeitdokument und seit einer Ausstellung im Historischen Archiv der Stiftung des Deutschen Technikmuseums in Berlin erhalten.[2] Anlässlich ihres silbernen Meisterjubiläums, schrieb ihre langjährige Mitarbeiterin und Freundin Helene von Stolzenberg im Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien, 1927: „Mein Urteil über sie, das ich mir durch stille, gründliche Beobachtung erworben habe, bestand also drin, dass sie ein tüchtiger, ein kluger und ein durch und durch reiner Mensch wäre - einen trefferenden Ausdruck fand ich nie - nicht nur im Äußeren, sondern im Ganzen Wesen und all ihrem Tun.“[5] 1938 feierte sie 25. Geschäftsjubiläum und 50 Jahre als Buchbinderin. 1950 erhielt der Kreis weiblicher Buchbindermeister und -gesellen in Deutschland den Namen „Maria-Lühr-Kreis“. 1951 nahm sie an der Drupa und am Verbandstag des Bundes Deutscher Buchbinder-Innungen in Düsseldorf teil und wurde zum Ehrenmitglied des „deutschen Buchbinderhandwerks“. 1952 erkrankte Maria Lühr und wurde in ein Berliner Krankenhaus eingeliefert. Vor ihrem goldenen Meisterjubiläum wurde ein Aufruf vom „Buchbinderinnenkreis“, dem Bund „Meister der Einbandkunst“, der „Buchbinder-Innung Berlin“, dem „Buchbinder-Verlag Max Hettler“ in Stuttgart sowie vom Dachverband des Bundes „Deutscher Buchbinder-Innungen“ gestartet: „Wir wollen unserer Altmeisterin und Ehrenmeisterin des Bundes das Leben im Krankenhaus erleichtern und dafür Sorge tragen, dass nach dem Verlassen des Krankenhauses durch einen Erholungsaufenthalt ihre Kräfte zurückkehren und sie uns noch lange erhalten bleibt.“[2] Der Aufruf hatte Erfolg. In ihren letzten Jahren war Maria Lühr trotzdem an ihr Zimmer gefesselt, in dem „Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien“ schrieb sie mehrmals über ihre Tätigkeit als Buchbindemeisterin, den Beruf und ihre Einsamkeit.[1] Ihre geistige Flexibilität bewahrte sie sich bis ins Hohe Alter. Maria Lühr starb 1969 in Berlin im Alter von 95 Jahren. Nachlass Es lassen sich noch vereinzelt Einbände von Maria Lühr nachweisen. Im Klingspor Museum in Offenbach, im Gutenberg-Museum in Mainz, in der Deutschen Nationalbibliothek, im Lette-Verein, aber auch in der Bancroft Library, University of California, Berkeley sind Einbände erhalten. Sie sind bleibende Zeugnisse der Einbandkunst des 20. Jahrhunderts. Die Sammlungen im In- und Ausland belegen ihre herausragende Handwerkskunst als Kunst-Buchbinderin.[2] Maria Lührs Wirken bleibt beispielhaft: Indem sie den Meistertitel errang, wurde der Bann gebrochen und die Leistungen von Frauen im Buchbinderhandwerk gewürdigt. Maria Lühr war eine Vorkämpferin für die Gleichberechtigung der Frau in diesem Berufsfeld.[2] Halbpergamentband mit handgeschriebenem Rückentitel. 24 cm IX, 207 Seiten Nummer 161 von zweihundert Exemplaren mit zehn Kupferdrucken, nebst einem Faksimile. Von Leopold Hirschberg und dem Vorbesitzer SIGNIERT. Nur der Rücken mit leichten Gebrauchsspuren ( kleine bestoßene Stelle, siehe Foto) . Sonst SEHR gutes Exemplar. - Winziger Stempel der Buchbinderin MARIA LÜHR am unteren Rand des hinteren Vorsatzes. Zu LÜHR vgl. ausführlichst WIKIPEDIA: Maria Lühr (* 2. April 1874 in Horsbüll; † 1969 in Berlin) war Lehrerin, Autorin, Übersetzerin, Kunststickerin und die erste deutsche Buchbindemeisterin. Maria Lühr wurde am 2. April 1874 in Horsbüll, einem kleinen Ort an der Nordseeküste im Kreis Nordfriesland, Schleswig-Holstein als drittes von acht Geschwistern geboren. Sie wurde nach ihrer erstgeborenen Schwester benannt, die im Alter von neun Wochen starb. Das sechste Kind ihrer Eltern, Magda und der jüngste Bruder starben ebenfalls als Kleinkinder. Sie war die Tochter eines musikbegeisterten Pastors Wulf Friedrich August Lühr und Anna Friedrike, geb. Ottens. Ihrem Vater stand wenig Geld zur Verfügung. Er konnte seiner wissbegierigen Tochter deshalb keine höhere Schulbildung bieten. Am 1. April 1891 begann Maria im Alter von 16 Jahren eine Handarbeitslehre. Über Arbeitsstationen in Heide, Kreis Norderdithmarschen, Zwickau und Gotha gelangte sie zu ihrem zukünftigen Lebensort, Berlin und somit zum Lette-Verein. Sie schrieb: „Mein sehnlichster Wunsch war von früher Jugend auf, recht viel von der Welt zu sehen.“[1] Ihr hoch betagter Vater zog nach seiner Pensionierung zur letzten Lebensstation ebenfalls nach Berlin.[2] Lehre Maria Lühr besuchte 1899 einen Kurs im Lette-Verein „zur Förderung der Erwerbsfähigkeit des weiblichen Geschlechts“ und erlernte dort zunächst die Kunststickerei. Der 1866 von Wilhelm Adolf Lette in Berlin gegründete Lette-Verein plante eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten. Maria Lühr sagte: „Die Leitung kam darauf eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten, und lenkte mich nach dieser Richtung hin. Mir gefiel das Handwerk.“[1] Nach Rücksprache mit dem Vorstand, erklärte sich Maria Lühr bereit, das Buchbinderhandwerk zu erlernen. Nach mehrfachen Verhandlungen und auf Druck der Projektorin des Lette-Verein, der Kaiserinwitwe, Kronprinzessin Victoria, konnte der kaiserliche und königliche Hofbuchbinder Georg Collin seine Gesellenschaft überzeugen, eine Frau auszubilden. So konnte Maria Lühr 1899 ihre ersten eineinhalb Lehrjahre antreten. Der Kunsthistoriker und Bibliothekar Dr. Peter Jessen, der seit 1887 die Bibliothek des Kunstgewerbemuseum in Berlin leitete, vermittelte ihr eine einjährige Fortsetzung ihrer Buchbindelehre bei dem berühmten Buchbinder, Drucker und Künstler Thomas James Cobden-Sanderson in London, der sie in Lederband und Handvergoldung unterrichtete.[2] Nach ihrer Rückkehr aus London hielt sich Maria Lühr im Sommer 1901 in Düsseldorf auf, um bei Carl und Hendrik Schultze die Lederschnitttechnik nach Hulbe zu erlernen. Sie blieb nur einen Monat, danach ging sie zu Meister Wilhelm Rauch nach Hamburg und legte nach weiterer Lerntätigkeit 1902 die Gesellenprüfung und noch im selben Jahr die Meisterprüfung vor der Berliner Gewerbekammer ab.[1] Damit war Maria Lühr ab dem 9. Mai 1902 die erste Frau in Deutschland mit dem Meistertitel im Buchbinderhandwerk. 1902 richtete sie im Lette-Verein eine Klasse zur Ausbildung von Buchbinderinnen ein, die sie bis Oktober 1913 leitete. Paul Kersten führte nach ihr die Klassen im Lette-Verein weiter. Neben ihrer Lehrtätigkeit bildete sie sich stetig weiter, unter anderem in Berlin bei Bruno Scheer im Restaurieren alter Einbände, für zwei Monate in Brüssel bei Meister Louis Jacobs, einem berühmten Vergolder. Sie suchte viele Werkstätten in anderen Ländern auf und studierte Werkstücke der Einbandkunst in Bibliotheken, etwa in Paris. Durch ihre vielen Reisen und ihre Wissbegierde avancierte sie zur Kunstbuchbinderin.[1] Die erworbenen Englischkenntnisse und ihr Fachwissen erlaubten es ihr später, Douglas Cockerells Werk „Bookbinding and the Care of Books“ überzeugender zu übersetzen, als es Felix Hübel bei der ersten Auflage gelungen war.[2] Werk Im Oktober 1913 eröffnete sie ihre eigene Buchbinder-Werkstatt und Fachschule am Berliner Kurfürstendamm 225. In der Buchbinderwerkstatt und Fachschule wurden Schülerinnen in allen Bereichen der Buchbinderei gründlichst ausgebildet. In der Fachklasse wurden sie in dreijähriger Lehrzeit auf die Gesellenprüfung vor der Handwerkskammer vorbereitet. Maria Lühr wollte Frauen ermöglichen, den Meistertitel zu erwerben und Lehrlinge anzuleiten. Als Amateure erhielten neben Frauen auch Männer einen halbjährigen Unterricht, Bibliothekarinnen und Kinder zum ermäßigten Preisen. Außerdem wurde durch den Maler und Grafiker G. Tischler Zeichenunterricht erteilt und es fanden gesonderte Kurse für Marmorpapiere und Kleisterpapiere statt. Unterstützt wurde sie von ihrer Schülerin Helene von Stolzenberg, die sie zur Meisterin ausbildete. 1914 stellte sie auf der Bugra, der „internationalen Messe für Buch und Graphik“ in Leipzig aus. Die Bücher wurden im Auftrag von Frau Ida Schoeller-Düren für die Leipziger Bugra, Haus der Frau, Abteilung Sammlerinnen – angefertigt und nach eigenem Entwurf vergoldet.[3] Ihre langjährige Mitarbeiterin Helene von Stolzenberg war dort ebenfalls mit eigenen Einbänden vertreten. Obwohl ihre Werkstatt weitestgehend von Bomben im 2. Weltkrieg verschont geblieben ist, sind eine überwiegende Anzahl ihrer vergoldenden Lederbände Kriegsverluste.[2] 1912 war Maria Lühr Gründungsmitglied des Jakob-Krause-Bundes, mit dem sie unter anderem bei der Ausstellung „Deutsche Einbandkunst“ im Jahr 1921 ausstellte. Nach 1921 kam es zum Bruch zwischen dem Altmeister Paul Kersten und den jüngeren Meistern. Die Vereinigung Meister der Einbandkunst (mde) wurde gegründet, zu der auch Maria Lühr wechselte.[2] Bund deutscher weiblicher Buchbindemeister Im März 1918 versuchte Maria Lühr einen „Bund deutscher weiblicher Buchbindermeister“ zu gründen, um mit anderen Fachgenossinnen im Reich in Verbindung treten und Wissen austauschen zu können. 1918 gab es nur 12 weibliche Buchbinderinnen in Berlin. Doch die Zahlen waren zu gering und die Wirtschaftslage zu schwierig, sodass der Bund im Mai 1923 aufgelöst wurde.[4] Die Buchbinderwerkstatt des Lette-Vereins schloss am 30. September 1937. In „Die Frau im Buchbinderhandwerk“ schrieb sie: „Diese Nachricht bewegt mich schmerzlich, da ich 11 Jahre meine ganze Kraft für den Aufbau und Weiterentwicklung dieser Anstalt eingesetzt habe.“[4] Ehrendiplom zum 25-jährigen Meisterjubiläum 1927 erhielt Maria Lühr zum 25-jährigen Meisterjubiläum von der Handwerkskammer Berlin ein Ehrendiplom. Die Urkunde ist ein kulturelles Zeitdokument und seit einer Ausstellung im Historischen Archiv der Stiftung des Deutschen Technikmuseums in Berlin erhalten.[2] Anlässlich ihres silbernen Meisterjubiläums, schrieb ihre langjährige Mitarbeiterin und Freundin Helene von Stolzenberg im Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien, 1927: „Mein Urteil über sie, das ich mir durch stille, gründliche Beobachtung erworben habe, bestand also drin, dass sie ein tüchtiger, ein kluger und ein durch und durch reiner Mensch wäre - einen trefferenden Ausdruck fand ich nie - nicht nur im Äußeren, sondern im Ganzen Wesen und all ihrem Tun.“[5] 1938 feierte sie 25. Geschäftsjubiläum und 50 Jahre als Buchbinderin. 1950 erhielt der Kreis weiblicher Buchbindermeister und -gesellen in Deutschland den Namen „Maria-Lühr-Kreis“. 1951 nahm sie an der Drupa und am Verbandstag des Bundes Deutscher Buchbinder-Innungen in Düsseldorf teil und wurde zum Ehrenmitglied des „deutschen Buchbinderhandwerks“. 1952 erkrankte Maria Lühr und wurde in ein Berliner Krankenhaus eingeliefert. Vor ihrem goldenen Meisterjubiläum wurde ein Aufruf vom „Buchbinderinnenkreis“, dem Bund „Meister der Einbandkunst“, der „Buchbinder-Innung Berlin“, dem „Buchbinder-Verlag Max Hettler“ in Stuttgart sowie vom Dachverband des Bundes „Deutscher Buchbinder-Innungen“ gestartet: „Wir wollen unserer Altmeisterin und Ehrenmeisterin des Bundes das Leben im Krankenhaus erleichtern und dafür Sorge tragen, dass nach dem Verlassen des Krankenhauses durch einen Erholungsaufenthalt ihre Kräfte zurückkehren und sie uns noch lange erhalten bleibt.“[2] Der Aufruf hatte Erfolg. In ihren letzten Jahren war Maria Lühr trotzdem an ihr Zimmer gefesselt, in dem „Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien“ schrieb sie mehrmals über ihre Tätigkeit als Buchbindemeisterin, den Beruf und ihre Einsamkeit.[1] Ihre geistige Flexibilität bewahrte sie sich bis ins Hohe Alter. Maria Lühr starb 1969 in Berlin im Alter von 95 Jahren. Nachlass Es lassen sich noch vereinzelt Einbände von Maria Lühr nachweisen. Im Klingspor Museum in Offenbach, im Gutenberg-Museum in Mainz, in der Deutschen Nationalbibliothek, im Lette-Verein, aber auch in der Bancroft Library, University of California, Berkeley sind Einbände erhalten. Sie sind bleibende Zeugnisse der Einbandkunst des 20. Jahrhunderts. Die Sammlungen im In- und Ausland belegen ihre herausragende Handwerkskunst als Kunst-Buchbinderin.[2] Maria Lührs Wirken bleibt beispielhaft: Indem sie den Meistertitel errang, wurde der Bann gebrochen und die Leistungen von Frauen im Buchbinderhandwerk gewürdigt. Maria Lühr war eine Vorkämpferin für die Gleichberechtigung der Frau in diesem Berufsfeld.[2]
[SW: Biographie, Autobiographie, Einbandkunst, Bucheinband]
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Bestell-Nr.: 279375 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Otto Julius Bierbaum/Viktor Zifreund/Heiner Rothfuchs (Illustr.)  Zäpfel Kerns Abenteuer und lustige Streiche. Eine Kasperlegeschichte für Kinder unserer Tage

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Otto Julius Bierbaum/Viktor Zifreund/Heiner Rothfuchs (Illustr.) Zäpfel Kerns Abenteuer und lustige Streiche. Eine Kasperlegeschichte für Kinder unserer Tage Schaffstein Verlag 1961 Leinen Schutzumschlag mit Randläsuren, knittrig, Buch selbst in sehr guter Zustand! Wenig nachgedunkelt! Der alte Meister Gottlieb hatte in seinem Leben schon so viele Tische, Stühle, Schränke, Laden, Kommoden, Bettstellen gemacht, dass man das ganze Schloß des Kaisers damit hätte vollstellen können. Er hatte sein Tagewerk getan, saß vor seiner Werkstatt und rauchte seine Pfeife. Da klopfte es an die Tür. Ein kleines Männchen trat herein; es hatte einen langen weißen Bart. und hellblaue Augen. Das Männchen lachte gar wunderlich und sprach: »Sieh mal, was ich da aus meinem Wald mitgebracht habe, Meister Gottlieb!« »Was sollst du denn schon haben«, sagte der Meister, »ein Scheit Holz hast du in der Hand. was willst du damit?« »Aus dem sollst du mir ein Tischbein machen, aber ich glaube, du kannst es nicht«, erwiderte das Männchen. »Was? Ich soll aus so einem Stück Tannenholz nicht einmal ein Tischbein machen können? Als ob es das erste Tischbein wäre, das bei mir bestellt wird! Das wäre ja noch schöner! Zeig mal her!« Das Männchen gab ihm das Stück Holz mit einem verschmitzten Lächeln. Meister Gottlieb betrachtete es aufmerksam. Es war nur ein armdickes Stück Tannenholz- so groß wie Junge von fünf Jahren. Wo es oben und unten angesägt war, quoll gelbes Harz heraus. das roch frisch und stark, ganz wie im Wald. Rundherum saß feste braune Rinde. »Aus dem Stück kann selbst ein Lehrjunge ein Tischbein machen«, murmelte der Meister unwillig. »Na, na«, sagte das Männchen, »wenn du dich nur nicht irrst!« Da wurde Meister Pflaume aber wild und rief: »Potz Hobel und Sägespän'! In einer Viertelstunde ist das Tischbein fertig, und wenn's gleich schon Feierabend ist. Du kannst darauf warten.« Aber das Männchen zog seine langen grauen Brauen hoch, zwinkerte dann mit den Augen, wackelte mit seinem großen Kopf hin und her und sprach: »So viel Zeit habe ich nicht, Meister Pflaume! Ich muss heute abend noch in den Wald zurück. Meine Kinder erwarten mich. Das da heißt Zäpfel Kern.« 158
[SW: Kasperlegeschichten]
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Bestell-Nr.: BN10219 - gefunden im Sachgebiet: Alte Kinderbücher
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Bentzien, Hans:  Meister, Meister, zeig uns Arbeit Illustrationen von Konrad Golz

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Bentzien, Hans: Meister, Meister, zeig uns Arbeit Illustrationen von Konrad Golz Berlin: Der Kinderbuchverlag, 1979. 1. Auflage 39 Seiten , 25 cm, Pappeinband Schulbuchexemplar mit Stempel und Rückständen, Einband leicht fleckig,Einbandkanten teils bestoßen, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Kinder lernen in einem Betrieb Menschen und Maschinen kennen, und der Meister weiß ihnen viel Interessantes über die Arbeit zu erzählen. Sehr anschaulich werden ökonomische Prozesse erläutert in diesem ersten Titel einer dreiteiligen Serie zu weltanschaulichen Fragen unserer Zeit.(vom Buchrücken) 1n7a Bentzien, Hans; Meister, Meister, zeig uns Arbeit; Illustrationen von Konrad Golz; Geschichten; Erzählungen; Kinderbuch; Kinder; 1
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Bestell-Nr.: 10885 - gefunden im Sachgebiet: Geschichten & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Bentzien, Hans:  Meister, Meister, zeig uns Arbeit Illustrationen von Konrad Golz

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Bentzien, Hans: Meister, Meister, zeig uns Arbeit Illustrationen von Konrad Golz Berlin: Der Kinderbuchverlag, 1979. 1. Auflage 39 Seiten , 25 cm, Pappeinband Einband fleckig, Einbandkanten teils bestoßen, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Kinder lernen in einem Betrieb Menschen und Maschinen kennen, und der Meister weiß ihnen viel Interessantes über die Arbeit zu erzählen. Sehr anschaulich werden ökonomische Prozesse erläutert in diesem ersten Titel einer dreiteiligen Serie zu weltanschaulichen Fragen unserer Zeit.(vom Buchrücken) 1b5a Bentzien, Hans; Meister, Meister, zeig uns Arbeit; Konrad Golz; Geschichten; Erzählungen; Kinderbuch; Kinder; 1
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Bestell-Nr.: 13074 - gefunden im Sachgebiet: Geschichten & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Bentzien, Hans:  Meister, Meister, zeig uns Arbeit Illustrationen von Konrad Golz

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Bentzien, Hans: Meister, Meister, zeig uns Arbeit Illustrationen von Konrad Golz Berlin: Der Kinderbuchverlag, 1979. 1. Auflage 39 Seiten , 25 cm, Pappeinband Schulbuchexemplar mit Stempel, Einband fleckig, Einbandkanten teils bestoßen, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Kinder lernen in einem Betrieb Menschen und Maschinen kennen, und der Meister weiß ihnen viel Interessantes über die Arbeit zu erzählen. Sehr anschaulich werden ökonomische Prozesse erläutert in diesem ersten Titel einer dreiteiligen Serie zu weltanschaulichen Fragen unserer Zeit.(vom Buchrücken) 1k3b Bentzien, Hans; Meister, Meister, zeig uns Arbeit; Illustrationen von Konrad Golz; Geschichten; Erzählungen; Kinderbuch; Kinder; 1
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Bestell-Nr.: 11513 - gefunden im Sachgebiet: Geschichten & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Kleine Kunst-Bücher Diverse Künstler Konvolut von 27 Titeln aus der Reihe Delphin-Kunstbücher München, Delphin-Verlag (Kleine Delphin Kunst-Bücher) 1916 ( ff.) 27 Bände, (Jew. mit ca. 25 Abbildungen); Im ganzen gebräunt und gealtert; Innengelenke teils offen oder angeplatzt, Bindung in wenigen Bänden etwas empfindlich, teils Besitzvermerk oder priv. Widmung; sonst gut erhalten. (Ein Teil der Reihe ist nummeriert und bezeichnet als Kleine Delphin-Kunstbücher, der andere Teil enthält keine Reihennummerierung) /// VORHANDEN: 1. Spitzweg, Reime und Bilder; 4. Feuerbach, Bilder und Erkenntnisse; 8. Rubens, Der große Flame; 9. Thoma, Der Malerpoet; 12. Corinth, Ein Maler unserer Zeit; 17. Lionardo, Bilder und Gedanken; 18. Hosemann, Der Maler des Berliner Volkes; 19. Geßner, Der Meister der Idylle; 20. Marees, Der deutsche Maler in Rom; 21. Dürer, Der Meister deutscher Form; 23. Botticelli, Der Maler des Frühlings; 24. Hals, Der Maler holländischer Lebenslust; 25. Tizian, Der Maler venezianischer Schönheit; 26. Fra Angelico, Der Maler und der Mönch; 29. Holbein, Der Maler deutscher Renaissance; 31. Velazquez, Der spanische Meister; 35. Ruisdael, Der Maler der Landschaft; 36. Van Dyck, Der Meister des Poträts / Ohne Reihennummer: Waldmueller, Bilder und Erlebnisse; Daumier, Der Meister der Karikatur; Leibl, ein deutscher Maler; Grünewald, Der Romantiker der Schmerzes; Schwind, Briefe und Bilder; Rethel, Der Künstler und Mensch; Oberländer, Heiteres und Ernstes; Murillo, Der Maler der Madonnen & Betteljungen; Wilhelm Busch, Lustige Kleinigkeiten je ca. 30 S. (20 cm) Broschur / Fadenheftung
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Bestell-Nr.: 17452 - gefunden im Sachgebiet: Kunst
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Der Meister des Amsterdamer Cabinets und sein Verhältnis zu Albrecht Dürer.

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Amsterdamer Cabinet Hachmeister, Carl: Der Meister des Amsterdamer Cabinets und sein Verhältnis zu Albrecht Dürer. Berlin, Mayer & Müller,, 1897. Unbeschnitten. Papierbedingt leicht gebräunt. Sonst SEHR gutes Exemplar . Der "Meister des Amsterdamer Cabinets" ist auch bekannt unter den Namen "Meister des Hausbuchs" oder "Hausbuchmeister". Gr- Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Neue Broschur, mit aufgezogenem Ausschnitt der Original-Broschur. 22cm 2 Bll., 51 Seiten ERSTAUSGABE. Unbeschnitten. Papierbedingt leicht gebräunt. Sonst SEHR gutes Exemplar . Der "Meister des Amsterdamer Cabinets" ist auch bekannt unter den Namen "Meister des Hausbuchs" oder "Hausbuchmeister".
[SW: Amsterdamer Cabinet]
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Bestell-Nr.: 235966 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte / Kunstwissenschaft
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DRESDNER GALERIE ALTE MEISTER DDR LITERATUR KUNST KULTUR SELTEN BILDBAND BILDBAND, DEUTSCHE GESCHICH Scheinfuß und Danilowa: Dresdner Galerie Alte Meister, Dresden, VEB Verlag der Kunst,, 1966. 433 Seiten gebundene Ausgabe Dresdner Galerie Alte Meister mit original Schutzumschlag, dieser berieben, hochwertig gearbeitete Ausgabe, Schnitt unterschiedlich leicht nachgedunkelt, Seiten so gut wie nicht erkennbar nachgedunkelt, div. ganzseitige Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) enthalten, Maße27 x 25 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Leinen 433 Seiten gebundene Ausgabe Dresdner Galerie Alte Meister mit original Schutzumschlag, dieser berieben, hochwertig gearbeitete Ausgabe, Schnitt unterschiedlich leicht nachgedunkelt, Seiten so gut wie nicht erkennbar nachgedunkelt, div. ganzseitige Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) enthalten, Maße27 x 25 cm Sprache: Deutsch
[SW: DRESDNER GALERIE ALTE MEISTER DDR LITERATUR KUNST KULTUR SELTEN BILDBAND BILDBAND, DEUTSCHE GESCHICHTE, ESSEN, KUNST/KÜNSTLER]
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Bestell-Nr.: 32906 - gefunden im Sachgebiet: Bildbände/Fotografie
Anbieter: Antiquariat Rohde, DE-21039 Hamburg

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Jörg, Ingrid ; Illustration ; Farblinolschnitt ; Hein, Christoph: Zwei Meister der schwarzen Kunst u Hein, Christoph: Zwei Meister der schwarzen Kunst und ein anderer Herr. Berlin : Berliner Handpresse, 2004. Die 6 farbigen Original-Linolschnitte sind von Ingrid Jörg , Klaus Ensikat und Wolfgang Jörg / Berliner Handpresse ; Band 118 SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Originalhalbleinen. 27 Seiten. 33 cm ERSTAUSGABE. Nummer 10 von 300 Exemplaren. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE.
[SW: Jörg, Ingrid ; Illustration ; Farblinolschnitt ; Hein, Christoph: Zwei Meister der schwarzen Kunst und ein anderer Herr ; Pressendruck; Ensikat, Klaus ; Illustration ; Farblinolschnitt ; Hein, Christoph: Zwei Meister der schwarzen Kunst und ein anderer Herr ; Pressendruck; Jörg, Wolfgang ; Illustration ; Farblinolschnitt ; Hein, Christoph: Zwei Meister der schwarzen Kunst und ein anderer Herr ; Pressendruck, Druckgrafik, Drucke, Handschriften, seltene Bücher]
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Bestell-Nr.: 282174 - gefunden im Sachgebiet: Bibliophilie / Pressendrucke
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Meister <Religion> ; Geistes- und Kulturgeschichte ; Geheimlehre ; Geheimlehre ; Meister (Religion), Bennett, John G.: Die Meister der Weisheit. Freiburg im Breisgau : Aurum-Verlag, 1979. Die deutsche Übersetzung besorgte H. F. M. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 269 Seiten ; 23 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE.
[SW: Meister <Religion> ; Geistes- und Kulturgeschichte ; Geheimlehre ; Geheimlehre ; Meister (Religion), a Religion, Theologie, a Philosophie, a Geschichte, Kulturgeschichte, Volkskunde]
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Der Thomas-Alter von Meister Francke in der Hamburger Kunsthalle.

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Francke, Meister: Thomasaltar, Bildende Kunst, Kunstgeschichte, Hamburg, Religion Leppien, Helmut R. und Meister (Ill.) Francke: Der Thomas-Alter von Meister Francke in der Hamburger Kunsthalle. Stuttgart : Hatje, 1992. von Helmut R. Leppien. [Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber von Uwe M. Schneede] sehr guter Zustand, wirkt ungelesen, minimale Lagerspuren am Einband brosch. 56 S.; überw. Ill. ; 21 cm sehr guter Zustand, wirkt ungelesen, minimale Lagerspuren am Einband
[SW: Francke, Meister: Thomasaltar, Bildende Kunst, Kunstgeschichte, Hamburg, Religion]
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Meister, Ernst ; Aufsatzsammlung, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Belletristik Meister, Ernst und Helmut (Herausgeber) Arntzen: Ernst Meister : Hommage ; Überlegungen zum Werk ; Texte aus d. Nachlass. Münster : Aschendorff, 1985. hrsg. von Helmut Arntzen u. Jürgen P. Wallmann sehr guter Zustand, leichte Lagerspuren am Schutzumschlag Leinen XI, 242 S. : Ill. ; 24 cm sehr guter Zustand, leichte Lagerspuren am Schutzumschlag
[SW: Meister, Ernst ; Aufsatzsammlung, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Belletristik]
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Albert, Karl: Meister Eckharts These vom Sein : Untersuchungen zur Metaphysik des Opus tripartitum. Saarbrücken, Kastellaun : Henn, 1976. 1. Auflage 275 S. Softcover/Paperback ISBN: 9783450000097 mit Corrigendsa-Zettel, Guter Zustand. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Seiten sauber. / Good. Cover shows mild wear. Clean pages.
[SW: Eckhart <Meister> ; Sein ; Gott ; Sein ; Eckhart (Meister) ; Meister Eckhart, a Religion, Theologie, a Philosophie]
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Bestell-Nr.: 839027 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie
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