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Kohlmetz, Hartmut:  SDI. Ambitionen, Illusionen, Gefahren, Alternativen. Fragen und Antworten zu Washingtons "Sternenkriegs"-Plänen.

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Kohlmetz, Hartmut: SDI. Ambitionen, Illusionen, Gefahren, Alternativen. Fragen und Antworten zu Washingtons "Sternenkriegs"-Plänen. Berlin : Dietz, 1986. S. 79 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Taschenbuch , Gutes Exemplar ISBN: 3320009737 Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; "Was verbirgt sich konkret hinter Begriffen wie »Star Wars«, »Sternenkriegs«-Projekt, SDI? Wie weit sind die Pläne der aggressivsten Kreise des USA-Imperialismus zur Militarisierung des Weltraums gediehen? Was war die historische Chance von Reykjavik? Das jüngste Heft der Reihe »dietz aktuell« gibt auf rund 20 Fragen zum »Sternenkriegs«-Programm der USA Antwort, setzt sich mit den »Argumenten« seiner Verfechter auseinander und zeigt, daß es zum Frieden — zu Verhandlungen, Rüstungsreduzierung und Abrüstung - keine vernünftige Alternative gibt." ; Inhalt: Was geschah in Reykjavik? Welche Folgen hätte das »Sternenkriegs«-Projekt? Nur harmlose Forschung? Gibt es Parallelen zwischen dem Manhattan-Projekt und dem »Sternenkriegs«-Programm? Rückwärts in das dritte Jahrtausend? »Schild« oder Schwert? Werden durch SDI Kernwaffen beseitigt? Müssen die USA einen sowjetischen Vorsprung aufholen? Polemisiert die Sowjetunion gegen SDI, weil sie technologisch nicht mithalten kann? Kommt es zum »Krieg der Computer«? Hat die Militarisierung des Weltraums bereits begonnen? Was ließe sich kontrollieren? Bringt SDI einen technologischen Schub? Ist die Beteiligung an SDI notwendig, um technologisch nicht abgehängt zu werden? Welche Folgen hätte SDI für die Europäer? Wer sind die Gewinner des »Sternenkriegs«-Projekts? Was sagen Wissenschaftler zu SDI? In Übereinstimmung mit allen Verträgen? Wie moralisch sind Weltraumwaffeh? Gibt es eine friedliche Alternative für den Weltraum? Anhang: Militärische Objekte für den Einsatz im Weltraum, Sowjetische Initiativen zur Verhinderung der Militarisierung des Weltraums, Quellenangaben. 3320009737
[SW: Strategische Verteidigungsinitiative]
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Laschitza, Annelies:  Geschichte der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands. Bd. 1. Von den Anfängen bis 1917 (alles Erschienene)

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Laschitza, Annelies: Geschichte der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands. Bd. 1. Von den Anfängen bis 1917 (alles Erschienene) Berlin : Dietz, 1989. 2. Aufl. S. 849. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (24,5 x 17,5 cm) , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar, Schutzumschlag mit Randläsuren ISBN: 3320009281 Mit zahlr. Fotos, Zeichnungen und Dokumentenabbildungen. ; Inhalt: Vorbemerkung, Kapitel 1: Die Anfänge der revolutionären deutschen Arbeiterpartei. Die Begründung des Marxismus und die Bildung des Bundes der Kommunisten.Kommunistische Vorhut und Arbeiterbewegung in der Revolution von 1848/1849. Von den dreißiger Jahren bis Mitte 1849: Die gesellschaftlichen Grundlagen für das Entstehen der revolutionären Partei der deutschen Arbeiterklasse, Der Aufstieg des Kapitalismus. Bürgerliche Umwälzung und industrielle Revolution Die Konstituierung des Proletariats zur Klasse, Die geistig-theoretischen Voraussetzungen, Die beginnende Parteibildung der deutschen Arbeiterklasse. Von den dreißiger Jahren bis 1844, Die Gründung des Bundes der Gerechten, Die Ausbreitung des Bundes der Gerechten. Der deutsche utopische Arbeiterkommunismus, Der schlesische Weberaufstand, Die Entstehung des Marxismus und die Bildung des Bundes der Kommunisten. Das <Manifest der Kommunistischen Partei>. 1843/1844 bis Februar 1848, Die Schaffung der Grundlagen des wissenschaftlichen Sozialismus. 1843/1844 bis 1846, Die Anfänge der Verbindung von Marxismus und Arbeiterbewegung, Die kommunistischen Korrespondenzkomitees, Der Eintritt von Marx und Engels in den Bund der Gerechten, Die Gründung des Bundes der Kommunisten, Das <Manifest der Kommunistischen Partei> , Kommunisten und Arbeiterbewegung in der bürgerlich-demokratischen Revolution. Februar 1848 bis Juli 1849 . Die Arbeiter in der Märzrevolution, Die (Forderungen der Kommunistischen Partei in Deutschland), Um den Ausbau der Märzerrungenschaften und die Organisierung der deutschen Arbeiter, Die <Neue Rheinische Zeitung> , Für die Festigung der demokratischen Bewegung und die Entwicklung des Klassenbewußtseins der Arbeiter, Kommunisten und Arbeiterverbrüderung Entscheidungskämpfe mit der Konterrevolution, Die Politik der Kommunisten nach der Wende der Revolution, Für eine umfassende politische Organisation des deutschen Proletariats, Kommunisten und Arbeiter in der Reichsverfassungskampagne, Kapitel 2: Die Schaffung des Fundaments für eine revolutionäre Massenpartei der Arbeiterklasse während der Endphase der bürgerlichen Umgestaltung in Deutschland. Mitte 1849 bis 1870: Das Wirken des Bundes der Kommunisten für eine selbständige politische Organisation der deutschen Arbeiterklasse. 1849 bis 1852, Veränderte Kampfbedingungen und Neubildung der Londoner Zentralbehörde, Verallgemeinerung der Revolutionserfahrungen durch Marx und Engels, Die Reorganisation des Bundes der Kommunisten in Deutschland, Die Auseinandersetzungen um die Neuorientierung des Bundes der Kommunisten, Der Bund der Kommunisten unter der Kölner Zentralbehörde, Die letzte Etappe im Wirken des Bundes der Kommunisten, Das Entstehen von Voraussetzungen für eine neue Parteiorganisation der deutschen Arbeiterklasse 1852 bis 1858, Die Kontinuität im Parteibildungsprozeß während der Reaktionsperiode, Die weitere Formierung der Arbeiterklasse, Ökonomische Kämpfe und politische Aufklärungsarbeit, Die Weiterentwicklung des wissenschaftlichen Sozialismus, Das Ringen um die selbständige Organisation der fortgeschrittenen Arbeiter während des politischen Aufschwungs. 1859 bis 1864, Die Kommunisten zu Beginn der neuen Klassenauseinandersetzungen, Das Erstarken proletarischer Organisationsbestrebungen, Die Gründung des ADAV und des VDAV 1863, Das Wesen des Lassalleanismus, Die proletarische Opposition im ADAV und die politisch-ideologische Entwicklung im VDAV, Die Bedeutung des <Kapitals> und der I.Internationale für den Kampf um eine revolutionäre Partei der Arbeiterklasse, Das Hauptwerk von Karl Marx, Gründung und Aufgaben der Internationalen Arbeiterassoziation 1864 Die Schaffung der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei im Kampf um einen demokratischen Nationalstaat. 1864 bis 1869, Die Anfänge der Internationalen Arbeiterassoziation in Deutschland, Die Arbeiter in der Volksbewegung gegen den Preußisch-Österreichischen Krieg 1866, Die veränderten Kampfbedingungen im Norddeutschen Bund und der wachsende Einfluß von August Bebel und Wilhelm Liebknecht, Wirkungen des <Kapitals> und Erfolge der Internationale, Der Nürnberger Vereinstag 1868 und das Erstarken der Opposition im ADAV, Der Aufschwung der Gewerkschaftsbewegung, Für die Vereinigung aller revolutionären Kräfte, Die Gründung der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei auf dem Eisenacher Kongreß 1869, Die Festigung der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei und ihre Bewährung während des Deutsch-Französischen Krieges. 1869/1870, Die Konsolidierung der Partei, Die SDAP zu Beginn des Krieges, Die SDAP in der zweiten Phase des Krieges, Kapitel 3: Der Kampf um eine einheitliche, revolutionäre Partei des Proletariats im neugegründeten junkerlich-bourgeoisen Reich. 1871 bis September 1878: Die Pariser Kommune und ihr Einfluß auf das Ringen der Eisenacher Partei um die Durchsetzung einer revolutionären Politik und die Ausbreitung des Marxismus. 1871 bis 1874. Die neuen Kampfbedingungen im Deutschen Reich. Die Pariser Kommune und ihre Wirkung auf die deutsche Arbeiterbewegung. Die SDAP im Kampf gegen bonapartistische Diktatur und Klassenjustiz Auseinandersetzung um die Gewerkschaftsfrage, Politisch-ideologische Festigung der Partei und Kampf gegen Militarismus, Die Vereinigung von Sozialdemokratischer Arbeiterpartei und Allgemeinem Deutschem Arbeiterverein und die Kritik von Marx und Engels am Gothaer Programmentwurf. 1874 bis 1875, Die Konzeption der SDAP für die Vereinigung und die Krise des ADAV, Vereinigungsverhandlungen und Vereinigungsbestrebungen der Mitglieder Die Kritik von Marx und Engels am Gothaer Programmentwurf, Der Vereinigungskongreß von Gotha 1875, Die vereinte Arbeiterpartei im Kampf gegen verstärkte Ausbeutung und Unterdrückungspolitik und die Auseinandersetzungen um die Durchsetzung des Marxismus. 1875 bis 1878, Das Ringen um die Festigung der Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands Friedrich Engels <Anti-Dühring> , Politisch-ideologische Entwicklung der Partei im Widerstreit mit Einflüssen der bürgerlichen Ideologie, Gegen die Krisenauswirkungen, Die Kaiserattentate und der Kampf der Partei gegen das drohende Ausnahmegesetz, Kapitel 4: Der Kampf der Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands gegen das Sozialistengesetz. Die Durchsetzung des Marxismus. Oktober 1878 bis September 1890: Um den Erhalt der Partei als marxistische Klassenorganisation unter den neuen Kampfbedingungen. 1878 bis 1880, Die neue Situation im Klassenkampf, Erste Erfahrungen im Kampf gegen das Ausnahmegesetz, <Der Sozialdemokrat> , Gegen die weitere Militarisierung des Deutschen Reiches, Der Parteikongreß in Wyden 1880, Erfolge der Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands bei der Gewinnung der Massen. 1880 bis 1883, Festigung der Partei, Reichstagswahlkampf 1881, Gegen die Politik von Zuckerbrot und Peitsche, Das Ringen um die gewerkschaftlichen Fachvereine, Der Parteikongreß in Kopenhagen 1883, Auf dem Weg zur marxistischen Massenpartei. 1883 bis 1887, Offensive zur Verbreitung des Marxismus, Die Ausnutzung der (milden Praxis) , Reichstagswahlkampf 1884, Der Parteikonflikt 1884/1885, Verstärkte ideologische Auseinandersetzungen, Die Rolle der Partei beim Aufschwung der Gewerkschaftsbewegung, Gegen verschärfte Unterdrückung, Gegen den Militarismus, Der Parteitag in St. Gallen 1887, Die Verschärfung des Kampfes gegen das junkerlich-großbourgeoise Herrschaftssystem und der Sieg über das Sozialistengesetz. 1887 bis 1890, Gegen die verstärkte Militarisierung und den weiteren Abbau politischer Rechte, Ausweitung der Massenagitation, Die Partei und die Streikbewegung. Der Bergarbeiterstreik 1889, Die Gründung der II. Internationale 1889, Bismarcks Sturz, Der 1.Mai 1890, Vorbereitung auf die Legalität, Der Sieg über das Sozialistengesetz, Kapitel 5: Der Kampf der revolutionären deutschen Sozialdemokratie und ihr wachsender Einfluß in der II. Internationale. Die beginnende Auseinandersetzung zwischen Marxismus und Revisionismus. Oktober 1890 bis 1899: Die Parteitage von Halle und Erfurt. Oktober 1890 bis 1891, Neue Bedingungen des Klassenkampfes Der Parteitag von Halle 1890 und das neue Organisationsstatut der Partei, Die Partei und die neuen Aufgaben der Gewerkschaftsbewegung, Die Programmdiskussion in der deutschen Sozialdemokratie und die Hilfe von Friedrich Engels, Der Internationale Arbeiterkongreß in Brüssel 1891, Der Erfurter Parteitag von 1891 und das Erfurter Programm, Das Wachstum der deutschen Sozialdemokratie in die Breite. Der demokratische und antimilitaristische Kampf der Arbeiterklasse unter Führung der Partei. Oktober 1891 bis Dezember 1895, Die Formierung der freien Gewerkschaften . Diesem System keinen Mann und keinen Groschen! Wachstum in die Breite, Politisch-ideologische Massenarbeit der Sozialdemokratie, Für internationale Arbeitereinheit , Gegen den aufkommenden Reformismus in den freien Gewerkschaften auf dem Kölner Parteitag 1893, Erste Stellungnahmen zu den Monopolen, Versuche zur Gewinnung der Kleinbauern und des städtischen Kleinbürgertums, Im Kampf gegen die Umsturzvorlage, Engels` Einleitung zu Karl Marx` «Klassenkämpfe in Frankreich von 1848 bis 1850» , Die Agrarfrage auf dem Breslauer Parteitag 1895, Die deutsche Sozialdemokratie im Kampf gegen die zunehmende junkerlich-bourgeoise Reaktion und die Auseinandersetzung zwischen Marxismus und Revisionismus. 1896 bis 1898/1899, Veränderungen in der Struktur der Arbeiterklasse, Wahlrechtskampf in Sachsen und Streik der Konfektionsarbeiter, Der Londoner Kongreß der II. Internationale 1896, Die Verlagerung des revolutionären Zentrums nach Rußland, Der Gothaer Parteitag 1896, Der Hamburger Hafenarbeiterstreik und der Kampf gegen das (Kleine Sozialistengesetz) , Probleme der Kommunalpolitik und der Beteiligung an Landtagswahlen in Preußen, Gegen Flottenrüstung, Kolonialpolitik und imperialistische <Sammlungspolitik> , Auseinandersetzung mit dem Revisionismus Der Parteitag von Hannover 1899, Kapitel 6: Die deutsche Sozialdemokratie am Beginn der Epoche des Imperialismus. Die deutschen Linken im Kampf gegen Imperialismus und Opportunismus unter dem Einfluß der Revolution in Rußland. 1900 bis 1909: Die Kämpfe gegen imperialistische Rüstungs- und Expansionspolitik und die Auseinandersetzungen der Marxisten mit den Revisionisten in der deutschen Sozialdemokratie. 1900 bis 1904, Parteitag in Mainz und Internationaler Sozialistenkongreß in Paris 1900, Die Weltwirtschaftskrise von 1900 bis 1903, Wesen und Widersprüche des Imperialismus, Die Schaffung einer Partei neuen Typs in Rußland durch W. I. Lenin, Der Dresdner Parteitag 1903, Der Crimmitschauer Textilarbeiterstreik 1903/1904, Der Internationale Sozialistenkongreß in Amsterdam 1904, Der Aufschwung der Massenkämpfe und die weitere Herausbildung der deutschen Linken unter dem Einfluß der Revolution in Rußland. 1905 bis 1906, Revolution in Rußland, Auseinandersetzungen über Lehren der Revolution in Rußland, Massenaktionen gegen das Marokkoabenteuer 1905 und für ein demokratisches Wahlrecht, Die Massenstreikdebatten, Die deutschen Linken als politisch-ideologische Strömung, Der Mannheimer Parteitag 1906, Kultur- und bildungspolitische Tätigkeit Der Kampf der revolutionären Kräfte in der deutschen Sozialdemokratie gegen politische Reaktion, imperialistische Kriegsvorbereitung und Vorstöße der Opportunisten. 1907 bis 1909, Reichstagswahlkampf 1907, Die Zuspitzung der imperialistischen Gegensätze, Deutsche Linke im Bündnis mit den Bolschewiki, Internationaler Sozialistenkongreß in Stuttgart 1907 und deutsche Sozialdemokratie, Der Hochverratsprozeß gegen Karl Liebknecht 1907, Zunehmende opportunistische Vorstöße, Gegen die Verschlechterung der Lage der Arbeiterklasse und gegen deren politische Entrechtung, Auseinandersetzungen mit Revisionismus in Theorie und Praxis, Der Mansfelder Bergarbeiterstreik 1909, Kapitel 7: Der Kampf der deutschen Linken und anderer revolutionärer Sozialdemokraten für Frieden und Demokratie sowie gegen die Ausbreitung des Opportunismus. 1910 bis Juli 1914: Das Heranreifen einer politischen Krise in Deutschland und die Auseinandersetzungen zwischen Marxisten und Opportunisten über die nächsten Aufgaben. 1910, Die Veränderung der Situation, Vorschläge zur Durchsetzung demokratischer Forderungen, Auseinandersetzung mit der < Ermattungsstrategie> , Gegen die reformistische Budgetbewilligung Internationale Beratungen in Kopenhagen 1910, Der Magdeburger Parteitag 1910, Die Marx-Klubs in Baden, Die Aktivitäten der deutschen Linken und anderer revolutionärer Kräfte gegen innenpolitische Reaktion, wachsende Kriegsgefahr und opportunistische Zersetzung der deutschen Sozialdemokratie. 1911/1912, Die Herbst- und Frühjahrsaktionen 1910/1911, Abrüstungsdebatten im Frühjahr 1911, Rosa Luxemburgs Kritik am Parteivorstand während der Marokkokrise 1911, Reichstagswahlkampf 1911/1912, Der Bergarbeiterstreik 1912, Weitere Ausbreitung des Zentrismus, Suche nach neuen Erkenntnissen über den Imperialismus, Aktionen der II. Internationale gegen den ersten Balkankrieg, Die deutschen Linken im Kampf gegen den drohenden Weltkrieg und gegen die Spaltung der deutschen Sozialdemokratie durch den Opportunismus. 1913 bis Juli 1914, Gegen imperialistisches Wettrüsten, Gegen die opportunistische Zersetzung der Partei, Der Werftarbeiterstreik 7913, Massenstreikdiskussion und Jenaer Parteitag 1913, In Vorbereitung auf den Internationalen Sozialistenkongreß in Wien 1914, Antimilitaristische Kämpfe Ende 1913 / Anfang 1914, Der Zusammenbruch der deutschen Sozialdemokratie in der Julikrise 1914, Kapitel 8: Der Kampf der deutschen Linken und anderer revolutionärer Sozialdemokraten für die revolutionäre Beendigung des imperialistischen Krieges. Das Entstehen von Voraussetzungen für eine neue, revolutionäre Partei der deutschen Arbeiterklasse. August 1914 bis Oktober 1917: Der Beginn des Kampfes gegen den imperialistischen Krieg. August 1914 bis März 1915, Der Ausbruch des ersten Weltkrieges 4. August 1914, Die neuen Kampfbedingungen der Arbeiterklasse, Anfänge einer revolutionären Opposition gegen den Krieg und gegen den Opportunismus, Die Ausarbeitung einer marxistischen Plattform durch die deutschen Linken, Karl Liebknechts Nein, Zusammenschluß revolutionärer Kräfte, Reichskonferenz der revolutionären Opposition am 5. März 1915, Die Bildung der Spartakusgruppe und die Hilfe W.I. Lenins. 1915 bis 1916, Die Situation im Frühjahr 1915, Neue Einsichten der deutschen Linken, Die Unterstützung der deutschen Linken durch W.I. Lenin, <Burgkrieg, nicht Burgfrieden!> , Aktionen gegen den Kriegm Die politisch-ideologische Entwicklung der deutschen Linken im Herbst 1915, Die Reichskonferenz vom Januar 1916, Die endgültige Konstituierung der Spartakusgruppe im März 1916, Weitere Schritte auf dem Wege zu einer neuen, revolutionären Kampfpartei. 1916 bis Oktober 1917, Das Anwachsen der revolutionären Bewegung, 1. Mai 1916, Erste politische Massenstreiks gegen den Krieg, Verschärfte Auseinandersetzungen in der deutschen Sozialdemokratie, Lenins Imperialismustheorie und die Weiterentwicklung der Revolutionstheorie Die deutschen Linken und ihre verschiedenen Gruppen, Wachsende Antikriegsstimmung, Am Vorabend der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution, Anhang: Personenregister,Verzeichnis geographischer Namen, Abkürzungsverzeichnis, Tabellenverzeichnis, Kartenverzeichnis, Bildnachweis. 3320009281
[SW: SED DDR]
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Laschitza, Annelies:  Geschichte der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands. Bd. 1. Von den Anfängen bis 1917.

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Laschitza, Annelies: Geschichte der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands. Bd. 1. Von den Anfängen bis 1917. Berlin : Dietz, 1988. 2. Aufl. 849 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (24,5 x 17,5 cm) , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar, Schutzumschlag mit leichten Randläsuren ISBN: 3320009281 Mit zahlr. Fotos, Zeichnungen und Dokumentenabbildungen. ; Inhalt: Vorbemerkung, Kapitel 1: Die Anfänge der revolutionären deutschen Arbeiterpartei. Die Begründung des Marxismus und die Bildung des Bundes der Kommunisten.Kommunistische Vorhut und Arbeiterbewegung in der Revolution von 1848/1849. Von den dreißiger Jahren bis Mitte 1849: Die gesellschaftlichen Grundlagen für das Entstehen der revolutionären Partei der deutschen Arbeiterklasse, Der Aufstieg des Kapitalismus. Bürgerliche Umwälzung und industrielle Revolution Die Konstituierung des Proletariats zur Klasse, Die geistig-theoretischen Voraussetzungen, Die beginnende Parteibildung der deutschen Arbeiterklasse. Von den dreißiger Jahren bis 1844, Die Gründung des Bundes der Gerechten, Die Ausbreitung des Bundes der Gerechten. Der deutsche utopische Arbeiterkommunismus, Der schlesische Weberaufstand, Die Entstehung des Marxismus und die Bildung des Bundes der Kommunisten. Das <Manifest der Kommunistischen Partei>. 1843/1844 bis Februar 1848, Die Schaffung der Grundlagen des wissenschaftlichen Sozialismus. 1843/1844 bis 1846, Die Anfänge der Verbindung von Marxismus und Arbeiterbewegung, Die kommunistischen Korrespondenzkomitees, Der Eintritt von Marx und Engels in den Bund der Gerechten, Die Gründung des Bundes der Kommunisten, Das <Manifest der Kommunistischen Partei> , Kommunisten und Arbeiterbewegung in der bürgerlich-demokratischen Revolution. Februar 1848 bis Juli 1849 . Die Arbeiter in der Märzrevolution, Die (Forderungen der Kommunistischen Partei in Deutschland), Um den Ausbau der Märzerrungenschaften und die Organisierung der deutschen Arbeiter, Die <Neue Rheinische Zeitung> , Für die Festigung der demokratischen Bewegung und die Entwicklung des Klassenbewußtseins der Arbeiter, Kommunisten und Arbeiterverbrüderung Entscheidungskämpfe mit der Konterrevolution, Die Politik der Kommunisten nach der Wende der Revolution, Für eine umfassende politische Organisation des deutschen Proletariats, Kommunisten und Arbeiter in der Reichsverfassungskampagne, Kapitel 2: Die Schaffung des Fundaments für eine revolutionäre Massenpartei der Arbeiterklasse während der Endphase der bürgerlichen Umgestaltung in Deutschland. Mitte 1849 bis 1870: Das Wirken des Bundes der Kommunisten für eine selbständige politische Organisation der deutschen Arbeiterklasse. 1849 bis 1852, Veränderte Kampfbedingungen und Neubildung der Londoner Zentralbehörde, Verallgemeinerung der Revolutionserfahrungen durch Marx und Engels, Die Reorganisation des Bundes der Kommunisten in Deutschland, Die Auseinandersetzungen um die Neuorientierung des Bundes der Kommunisten, Der Bund der Kommunisten unter der Kölner Zentralbehörde, Die letzte Etappe im Wirken des Bundes der Kommunisten, Das Entstehen von Voraussetzungen für eine neue Parteiorganisation der deutschen Arbeiterklasse 1852 bis 1858, Die Kontinuität im Parteibildungsprozeß während der Reaktionsperiode, Die weitere Formierung der Arbeiterklasse, Ökonomische Kämpfe und politische Aufklärungsarbeit, Die Weiterentwicklung des wissenschaftlichen Sozialismus, Das Ringen um die selbständige Organisation der fortgeschrittenen Arbeiter während des politischen Aufschwungs. 1859 bis 1864, Die Kommunisten zu Beginn der neuen Klassenauseinandersetzungen, Das Erstarken proletarischer Organisationsbestrebungen, Die Gründung des ADAV und des VDAV 1863, Das Wesen des Lassalleanismus, Die proletarische Opposition im ADAV und die politisch-ideologische Entwicklung im VDAV, Die Bedeutung des <Kapitals> und der I.Internationale für den Kampf um eine revolutionäre Partei der Arbeiterklasse, Das Hauptwerk von Karl Marx, Gründung und Aufgaben der Internationalen Arbeiterassoziation 1864 Die Schaffung der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei im Kampf um einen demokratischen Nationalstaat. 1864 bis 1869, Die Anfänge der Internationalen Arbeiterassoziation in Deutschland, Die Arbeiter in der Volksbewegung gegen den Preußisch-Österreichischen Krieg 1866, Die veränderten Kampfbedingungen im Norddeutschen Bund und der wachsende Einfluß von August Bebel und Wilhelm Liebknecht, Wirkungen des <Kapitals> und Erfolge der Internationale, Der Nürnberger Vereinstag 1868 und das Erstarken der Opposition im ADAV, Der Aufschwung der Gewerkschaftsbewegung, Für die Vereinigung aller revolutionären Kräfte, Die Gründung der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei auf dem Eisenacher Kongreß 1869, Die Festigung der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei und ihre Bewährung während des Deutsch-Französischen Krieges. 1869/1870, Die Konsolidierung der Partei, Die SDAP zu Beginn des Krieges, Die SDAP in der zweiten Phase des Krieges, Kapitel 3: Der Kampf um eine einheitliche, revolutionäre Partei des Proletariats im neugegründeten junkerlich-bourgeoisen Reich. 1871 bis September 1878: Die Pariser Kommune und ihr Einfluß auf das Ringen der Eisenacher Partei um die Durchsetzung einer revolutionären Politik und die Ausbreitung des Marxismus. 1871 bis 1874. Die neuen Kampfbedingungen im Deutschen Reich. Die Pariser Kommune und ihre Wirkung auf die deutsche Arbeiterbewegung. Die SDAP im Kampf gegen bonapartistische Diktatur und Klassenjustiz Auseinandersetzung um die Gewerkschaftsfrage, Politisch-ideologische Festigung der Partei und Kampf gegen Militarismus, Die Vereinigung von Sozialdemokratischer Arbeiterpartei und Allgemeinem Deutschem Arbeiterverein und die Kritik von Marx und Engels am Gothaer Programmentwurf. 1874 bis 1875, Die Konzeption der SDAP für die Vereinigung und die Krise des ADAV, Vereinigungsverhandlungen und Vereinigungsbestrebungen der Mitglieder Die Kritik von Marx und Engels am Gothaer Programmentwurf, Der Vereinigungskongreß von Gotha 1875, Die vereinte Arbeiterpartei im Kampf gegen verstärkte Ausbeutung und Unterdrückungspolitik und die Auseinandersetzungen um die Durchsetzung des Marxismus. 1875 bis 1878, Das Ringen um die Festigung der Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands Friedrich Engels <Anti-Dühring> , Politisch-ideologische Entwicklung der Partei im Widerstreit mit Einflüssen der bürgerlichen Ideologie, Gegen die Krisenauswirkungen, Die Kaiserattentate und der Kampf der Partei gegen das drohende Ausnahmegesetz, Kapitel 4: Der Kampf der Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands gegen das Sozialistengesetz. Die Durchsetzung des Marxismus. Oktober 1878 bis September 1890: Um den Erhalt der Partei als marxistische Klassenorganisation unter den neuen Kampfbedingungen. 1878 bis 1880, Die neue Situation im Klassenkampf, Erste Erfahrungen im Kampf gegen das Ausnahmegesetz, <Der Sozialdemokrat> , Gegen die weitere Militarisierung des Deutschen Reiches, Der Parteikongreß in Wyden 1880, Erfolge der Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands bei der Gewinnung der Massen. 1880 bis 1883, Festigung der Partei, Reichstagswahlkampf 1881, Gegen die Politik von Zuckerbrot und Peitsche, Das Ringen um die gewerkschaftlichen Fachvereine, Der Parteikongreß in Kopenhagen 1883, Auf dem Weg zur marxistischen Massenpartei. 1883 bis 1887, Offensive zur Verbreitung des Marxismus, Die Ausnutzung der (milden Praxis) , Reichstagswahlkampf 1884, Der Parteikonflikt 1884/1885, Verstärkte ideologische Auseinandersetzungen, Die Rolle der Partei beim Aufschwung der Gewerkschaftsbewegung, Gegen verschärfte Unterdrückung, Gegen den Militarismus, Der Parteitag in St. Gallen 1887, Die Verschärfung des Kampfes gegen das junkerlich-großbourgeoise Herrschaftssystem und der Sieg über das Sozialistengesetz. 1887 bis 1890, Gegen die verstärkte Militarisierung und den weiteren Abbau politischer Rechte, Ausweitung der Massenagitation, Die Partei und die Streikbewegung. Der Bergarbeiterstreik 1889, Die Gründung der II. Internationale 1889, Bismarcks Sturz, Der 1.Mai 1890, Vorbereitung auf die Legalität, Der Sieg über das Sozialistengesetz, Kapitel 5: Der Kampf der revolutionären deutschen Sozialdemokratie und ihr wachsender Einfluß in der II. Internationale. Die beginnende Auseinandersetzung zwischen Marxismus und Revisionismus. Oktober 1890 bis 1899: Die Parteitage von Halle und Erfurt. Oktober 1890 bis 1891, Neue Bedingungen des Klassenkampfes Der Parteitag von Halle 1890 und das neue Organisationsstatut der Partei, Die Partei und die neuen Aufgaben der Gewerkschaftsbewegung, Die Programmdiskussion in der deutschen Sozialdemokratie und die Hilfe von Friedrich Engels, Der Internationale Arbeiterkongreß in Brüssel 1891, Der Erfurter Parteitag von 1891 und das Erfurter Programm, Das Wachstum der deutschen Sozialdemokratie in die Breite. Der demokratische und antimilitaristische Kampf der Arbeiterklasse unter Führung der Partei. Oktober 1891 bis Dezember 1895, Die Formierung der freien Gewerkschaften . Diesem System keinen Mann und keinen Groschen! Wachstum in die Breite, Politisch-ideologische Massenarbeit der Sozialdemokratie, Für internationale Arbeitereinheit , Gegen den aufkommenden Reformismus in den freien Gewerkschaften auf dem Kölner Parteitag 1893, Erste Stellungnahmen zu den Monopolen, Versuche zur Gewinnung der Kleinbauern und des städtischen Kleinbürgertums, Im Kampf gegen die Umsturzvorlage, Engels` Einleitung zu Karl Marx` «Klassenkämpfe in Frankreich von 1848 bis 1850» , Die Agrarfrage auf dem Breslauer Parteitag 1895, Die deutsche Sozialdemokratie im Kampf gegen die zunehmende junkerlich-bourgeoise Reaktion und die Auseinandersetzung zwischen Marxismus und Revisionismus. 1896 bis 1898/1899, Veränderungen in der Struktur der Arbeiterklasse, Wahlrechtskampf in Sachsen und Streik der Konfektionsarbeiter, Der Londoner Kongreß der II. Internationale 1896, Die Verlagerung des revolutionären Zentrums nach Rußland, Der Gothaer Parteitag 1896, Der Hamburger Hafenarbeiterstreik und der Kampf gegen das (Kleine Sozialistengesetz) , Probleme der Kommunalpolitik und der Beteiligung an Landtagswahlen in Preußen, Gegen Flottenrüstung, Kolonialpolitik und imperialistische <Sammlungspolitik> , Auseinandersetzung mit dem Revisionismus Der Parteitag von Hannover 1899, Kapitel 6: Die deutsche Sozialdemokratie am Beginn der Epoche des Imperialismus. Die deutschen Linken im Kampf gegen Imperialismus und Opportunismus unter dem Einfluß der Revolution in Rußland. 1900 bis 1909: Die Kämpfe gegen imperialistische Rüstungs- und Expansionspolitik und die Auseinandersetzungen der Marxisten mit den Revisionisten in der deutschen Sozialdemokratie. 1900 bis 1904, Parteitag in Mainz und Internationaler Sozialistenkongreß in Paris 1900, Die Weltwirtschaftskrise von 1900 bis 1903, Wesen und Widersprüche des Imperialismus, Die Schaffung einer Partei neuen Typs in Rußland durch W. I. Lenin, Der Dresdner Parteitag 1903, Der Crimmitschauer Textilarbeiterstreik 1903/1904, Der Internationale Sozialistenkongreß in Amsterdam 1904, Der Aufschwung der Massenkämpfe und die weitere Herausbildung der deutschen Linken unter dem Einfluß der Revolution in Rußland. 1905 bis 1906, Revolution in Rußland, Auseinandersetzungen über Lehren der Revolution in Rußland, Massenaktionen gegen das Marokkoabenteuer 1905 und für ein demokratisches Wahlrecht, Die Massenstreikdebatten, Die deutschen Linken als politisch-ideologische Strömung, Der Mannheimer Parteitag 1906, Kultur- und bildungspolitische Tätigkeit Der Kampf der revolutionären Kräfte in der deutschen Sozialdemokratie gegen politische Reaktion, imperialistische Kriegsvorbereitung und Vorstöße der Opportunisten. 1907 bis 1909, Reichstagswahlkampf 1907, Die Zuspitzung der imperialistischen Gegensätze, Deutsche Linke im Bündnis mit den Bolschewiki, Internationaler Sozialistenkongreß in Stuttgart 1907 und deutsche Sozialdemokratie, Der Hochverratsprozeß gegen Karl Liebknecht 1907, Zunehmende opportunistische Vorstöße, Gegen die Verschlechterung der Lage der Arbeiterklasse und gegen deren politische Entrechtung, Auseinandersetzungen mit Revisionismus in Theorie und Praxis, Der Mansfelder Bergarbeiterstreik 1909, Kapitel 7: Der Kampf der deutschen Linken und anderer revolutionärer Sozialdemokraten für Frieden und Demokratie sowie gegen die Ausbreitung des Opportunismus. 1910 bis Juli 1914: Das Heranreifen einer politischen Krise in Deutschland und die Auseinandersetzungen zwischen Marxisten und Opportunisten über die nächsten Aufgaben. 1910, Die Veränderung der Situation, Vorschläge zur Durchsetzung demokratischer Forderungen, Auseinandersetzung mit der < Ermattungsstrategie> , Gegen die reformistische Budgetbewilligung Internationale Beratungen in Kopenhagen 1910, Der Magdeburger Parteitag 1910, Die Marx-Klubs in Baden, Die Aktivitäten der deutschen Linken und anderer revolutionärer Kräfte gegen innenpolitische Reaktion, wachsende Kriegsgefahr und opportunistische Zersetzung der deutschen Sozialdemokratie. 1911/1912, Die Herbst- und Frühjahrsaktionen 1910/1911, Abrüstungsdebatten im Frühjahr 1911, Rosa Luxemburgs Kritik am Parteivorstand während der Marokkokrise 1911, Reichstagswahlkampf 1911/1912, Der Bergarbeiterstreik 1912, Weitere Ausbreitung des Zentrismus, Suche nach neuen Erkenntnissen über den Imperialismus, Aktionen der II. Internationale gegen den ersten Balkankrieg, Die deutschen Linken im Kampf gegen den drohenden Weltkrieg und gegen die Spaltung der deutschen Sozialdemokratie durch den Opportunismus. 1913 bis Juli 1914, Gegen imperialistisches Wettrüsten, Gegen die opportunistische Zersetzung der Partei, Der Werftarbeiterstreik 7913, Massenstreikdiskussion und Jenaer Parteitag 1913, In Vorbereitung auf den Internationalen Sozialistenkongreß in Wien 1914, Antimilitaristische Kämpfe Ende 1913 / Anfang 1914, Der Zusammenbruch der deutschen Sozialdemokratie in der Julikrise 1914, Kapitel 8: Der Kampf der deutschen Linken und anderer revolutionärer Sozialdemokraten für die revolutionäre Beendigung des imperialistischen Krieges. Das Entstehen von Voraussetzungen für eine neue, revolutionäre Partei der deutschen Arbeiterklasse. August 1914 bis Oktober 1917: Der Beginn des Kampfes gegen den imperialistischen Krieg. August 1914 bis März 1915, Der Ausbruch des ersten Weltkrieges 4. August 1914, Die neuen Kampfbedingungen der Arbeiterklasse, Anfänge einer revolutionären Opposition gegen den Krieg und gegen den Opportunismus, Die Ausarbeitung einer marxistischen Plattform durch die deutschen Linken, Karl Liebknechts Nein, Zusammenschluß revolutionärer Kräfte, Reichskonferenz der revolutionären Opposition am 5. März 1915, Die Bildung der Spartakusgruppe und die Hilfe W.I. Lenins. 1915 bis 1916, Die Situation im Frühjahr 1915, Neue Einsichten der deutschen Linken, Die Unterstützung der deutschen Linken durch W.I. Lenin, <Burgkrieg, nicht Burgfrieden!> , Aktionen gegen den Kriegm Die politisch-ideologische Entwicklung der deutschen Linken im Herbst 1915, Die Reichskonferenz vom Januar 1916, Die endgültige Konstituierung der Spartakusgruppe im März 1916, Weitere Schritte auf dem Wege zu einer neuen, revolutionären Kampfpartei. 1916 bis Oktober 1917, Das Anwachsen der revolutionären Bewegung, 1. Mai 1916, Erste politische Massenstreiks gegen den Krieg, Verschärfte Auseinandersetzungen in der deutschen Sozialdemokratie, Lenins Imperialismustheorie und die Weiterentwicklung der Revolutionstheorie Die deutschen Linken und ihre verschiedenen Gruppen, Wachsende Antikriegsstimmung, Am Vorabend der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution, Anhang: Personenregister,Verzeichnis geographischer Namen, Abkürzungsverzeichnis, Tabellenverzeichnis, Kartenverzeichnis, Bildnachweis. 3320009281
[SW: SED DDR]
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Seipels Reden in Österreich und anderwärts - Eine Auswahl zu seinem 50.Geburtstage.

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Seipel, Ignaz und Josef Geßl: Seipels Reden in Österreich und anderwärts - Eine Auswahl zu seinem 50.Geburtstage. Wien, Verlag "Heros" 1926. Einband etwas berieben, kl. Abriss am oberen Eck, sonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------ Zur Suche springen Ignaz Seipel Ignaz Seipel (* 19. Juli 1876 in Wien; † 2. August 1932 in Pernitz) war Sohn eines Wiener Fiakers, österreichischer Prälat, katholischer Theologe und Politiker der Christlichsozialen Partei. Von 1921 bis 1930 war Seipel deren Parteiobmann, löste die erste Koalition mit den Sozialdemokraten auf und amtierte zweimal als Bundeskanzler (1922–1924 und 1926–1929). In Seipels Amtszeiten fielen einerseits die Sanierung der Staatsfinanzen und die Bundesverfassungsnovelle 1929, andererseits bekämpfte er besonders in seiner zweiten Amtszeit die Sozialdemokratische Arbeiterpartei sowie den Austromarxismus und unterstützte die Militarisierung von paramilitärischen Milizen wie der Heimwehr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback 328 Seiten mit einigen Abbildungen, 1.Auflage, Einband etwas berieben, kl. Abriss am oberen Eck, sonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------ Zur Suche springen Ignaz Seipel Ignaz Seipel (* 19. Juli 1876 in Wien; † 2. August 1932 in Pernitz) war Sohn eines Wiener Fiakers, österreichischer Prälat, katholischer Theologe und Politiker der Christlichsozialen Partei. Von 1921 bis 1930 war Seipel deren Parteiobmann, löste die erste Koalition mit den Sozialdemokraten auf und amtierte zweimal als Bundeskanzler (1922–1924 und 1926–1929). In Seipels Amtszeiten fielen einerseits die Sanierung der Staatsfinanzen und die Bundesverfassungsnovelle 1929, andererseits bekämpfte er besonders in seiner zweiten Amtszeit die Sozialdemokratische Arbeiterpartei sowie den Austromarxismus und unterstützte die Militarisierung von paramilitärischen Milizen wie der Heimwehr.
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Alltag in der DDR : Begleitband zur gleichnamigen Ausstellung ; eine Veröffentlichung des Instituts für Politische Bildung der Konrad-Adenauer-Stiftung.

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Deutschland (DDR) ; Alltag ; Politisches System, Politik, Soziologie, Gesellschaft Rüther, Günther (Herausgeber): Alltag in der DDR : Begleitband zur gleichnamigen Ausstellung ; eine Veröffentlichung des Instituts für Politische Bildung der Konrad-Adenauer-Stiftung. Melle : Knoth, 1988. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Die Kontrolle. Die Macht der Partei. Staatsjugend. Erziehung. Militarisierung. Das Arbeiterbild. Versorgung. Gewerkschaften. Kirche. Preisen. Auswege. Originalbroschur. 160 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. 24 cm FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Die Kontrolle. Die Macht der Partei. Staatsjugend. Erziehung. Militarisierung. Das Arbeiterbild. Versorgung. Gewerkschaften. Kirche. Preisen. Auswege.
[SW: Deutschland (DDR) ; Alltag ; Politisches System, Politik, Soziologie, Gesellschaft]
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Wettrüsten, KSZE, SALT I, Massenvernichtungswaffen, Kernwaffeneinsatz, nukleare Abrüstung, Verhinder Abrüstung und internationale Sicherheit. Berlin: Staatsverlag der DDR, 1988. Handbuch. Herausgegeben vom Institut für Internationale Beziehungen an der Akademie für Staats- und Rechtswissenschaft der DDR, Potsdam-Babelsberg. Mit Grafiken. Einband stärker berieben. Innenseiten gebräunt. Schmutztitel und Titelblatt mit Stempel. // 5,k88 ISBN 3329003782 22 cm, Pappband 283 S., 1. Aufl., Einband stärker berieben. Innenseiten gebräunt. Schmutztitel und Titelblatt mit Stempel. // 5,k88 ISBN 3329003782
[SW: Wettrüsten, KSZE, SALT I, Massenvernichtungswaffen, Kernwaffeneinsatz, nukleare Abrüstung, Verhinderung der Militarisierung des Weltraums,]
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Brückner Peter, Krovoza Alfred Staatsfeinde Berlin Wagenbach 1972 Berufs- oder Berufungsverbote; Militarisierung der Polizei; Einschränkung demokratischer Rechte; Die außerökonomische Zwangsgewalt; Neue Grenzen der Wirksamkeit des Staates; Schwund der Massenloyalität; Ist die BRD ein faschistischer Staat? Warum Feinderklärung nach links? Was können wir tun? ISBN: 3803110408 Paperback 116 S.
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Jordan Carlo Kaderschmiede Humboldt-Unversität Berlin Ch. Links 2001 Aufbegehren, Säuberungen und Militarisierung 1945-1989 ISBN: 3861532530 Paperback 248 S.
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Albrecht, Ulrich: Rustung Und Unterentwicklung Iran, Indien, Griechenland, Turkei D. Verscharfte Militarisierung Rowohlt TB-V., Rnb. Reinbeck, 1976. Taschenbuch Gut Taschenbuch 244 Seiten / ISBN 3499140047 ISBN: 3499140047
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Bundeswehr und Schule . Köln Pahl-Rugenstein 1984 Militarisierung, Jugendoffiziere, Friedenserziehung . Kleine Bibliothek; 297 . 212 S. Fotos TB, noch eingerschweißt
[SW: Buch; 1968 - 1989; Ausbildung; Bundeswehr (BRD); Armee; Jugendliche; Schule; Vormilitärische Ausbildung; Werbung; BRD <1949-1990>; Kriegsdienstverweigerung; Kreditkartenzahlung erst ab 15 Euro möglich!!]
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Bestell-Nr.: 9612 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Steuernummer: 090/246/05717 Umsatzsteuernummer: DE 813640719 Bankverbindung: Postbank Hamburg, KtNr. 74442203 / BLZ 200 100 20 IBAN: DE10200100200074442203 BIC: PBNKDEFF Schutzrechts- oder Persönlichkeitsrechtsverletzung Wenn Sie de
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Paczkowski, Renate, Hans-F. Rothert und Brigitte Schubert-Riese ((Hrsg.):  ...wird die fernste Zukunft danken Kiels Geschichte und Kultur bewahren und gestalten. Festschrift für Jürgen Jensen. Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte: Sonderveröffentlichungen der Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte. Sonderveröffentlichung 47.

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Kiel - Paczkowski, Renate, Hans-F. Rothert und Brigitte Schubert-Riese ((Hrsg.): ...wird die fernste Zukunft danken Kiels Geschichte und Kultur bewahren und gestalten. Festschrift für Jürgen Jensen. Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte: Sonderveröffentlichungen der Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte. Sonderveröffentlichung 47. Neumünster : Wachholtz, 2004. S. 726. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen mit Schutzumschlag , Schönes Exemplar ISBN: 3529024937 Mit zahlr. Fototaf. u. Illustrationen. ; Inhalt: Michael Salewski: Ehre und Amt, Hans-F. Rothert: Der Kieler Kodex des Lübischen Rechts. Verschlungene Pfade und Rückkehr , Klaus-J. Lorenzen-Schmidt: Korrespondenzen zwischen dem Kieler und dem Hamburger Rat 1445-1578, Annette Göhres: Kirchliche Überlieferung in Kiel, Peter Wulf: „... auf dem Rathause der Stadt Kiel öffentlich verkauft werden soll." Versteigerungen schleswig-holsteinischer Güter auf dem Rathaus der Stadt Kiel Anfang des 19. Jahrhunderts, Gisela Vetter-Liebenow: Zwischen Kritik und Anpassung: Der Simplicissimus, Dirk Dähnhardt: Vier Tage im November. Kiel im Mittelpunkt der Weltgeschichte, Wolf Könenkamp: Gefährliche Landwirtschaft, Ulrich Lange: Zivilisierung, Militarisierung, Modernisierung. Anmerkungen zur Geschichte der Schutzpolizei in Schleswig-Holstein nach 1945, Frank-Michael Kuhlemann und Karl Heinrich Pohl: Das Bildungssystem in Schleswig-Holstein während der 1960er/70er Jahre. Überlegungen zum Stand der Forschung und zu zukünftigen Forschunesfeldern, Silke Göttsch: „Was die Sammler und Gelehrten des neunzehnten Jahrhunderts gerettet haben, wird Ihnen die fernste Zukunft danken." Kiel und seine Universitätsmuseen, Jan Drees: Gustav Ferdinand Thaulow. Das Vermächtnis eines gebürtigen Schleswigers und Kielers aus Leidenschaft, Doris Tillmann: Die Kleider der Bertha Nöffke. Ein Beitrag zur Sachkulturforschung am Kieler Stadtmuseum, Helmut Grieser: „Erwartet zur Belohnung so viel, als zu Eurem Wunsch geben kann Eure getreue ..." Die Audienz als „Liebes-Commerce" , Michael Richter: Das Projekt eines Museums für Industrie- und Alltagskultur in Kiel, Jürgen Rohweder: „Piraten" - Oder: Wie zwei auszogen, ein Schiff zu kapern, Renate Dopheide: Der Brandtaucher, sein Erfinder und die Kieler Ausstellung, Hans Berger: Bürgerschaftliches Engagement in der Region als Verpflichtung, Dieter Hartwig: Jürgen Jensen als kritischer Begleiter des Marine-Ehrenmals in Laboe, Jürgen Miethke: Jürgen Jensen - Museales Gewissen für das Schleswig-Holsteinische Freilichtmuseum, Erich Maletzke: Wie sich Kiel seit 1851 auf Weltausstellungen präsentierte ,Kai Detlev Sievers: „Dieser Sommer auf dem herrlich gelegenen Forsteck war ungewöhnlich reich und schön." Erinnerungen an einen Ort Kieler Geisteskultur in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, Dieter Lohmeier: Klaus Groth. Die Verdienste des Kieler Ehrenbürgers um die niederdeutsche Sprache und um das Kulturleben der Stadt, Lars Olof Larsson: Lotte Hegewischs Gedenkblätter an Kiel, Kerstin Dronske: William Turner in Kiel 1835, Ulrich Schulte-Wülwer: „Saure Arbeit - Frohe Feste." Der Kieler Maler Friedrich Ernst Wolperding, Lars U. Scholl: Hochöfen an der Ruhr. Ein Gemälde des Industriemalers Erich Mercker (1891-1973) , Telse Wolf-Timm: Eine Berliner Künstlerin malt für Kiel. Bilder von Jeane Flieser aus ihrer mittleren Schaffenszeit, Jens Christian Jensen: Der Maler Harald Duwe und die Landeshauptstadt Kiel. Gemälde des Künstlers im Stadt- und Schiffahrtsmuseum, Jürgen Hacker: Jeder machte sein eigenes Ding. Galerie Lornsenstraße 1974-1977, Renate Paczkowski: MELDORPIA - Meldorf, Gert Kaster: Kiels ältester Profanbau, Uwe Albrecht: Eine Epoche Kieler Baukultur bald nicht mehr sichtbar. Zum unaufhaltsamen Schwund der vor 1880 errichteten Architektur in der Landeshauptstadt, Hans-Günther Andresen: Auffälliges am Rande. Zur „Karlsruher Architektur" der ehemaligen Kaiserlichen Post in Kiel-Hassee, Abkürzungen, Autoren. 3529024937
[SW: Schleswig-Holstein]
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Bestell-Nr.: 29436 - gefunden im Sachgebiet: Schleswig Holstein (Regionales)
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Zeitschriften Zeitungen Pazifismus, Kirche, internationale katholische Friedensbewegung Hrsg.: Pax-Christi-Bewegung, Deutsches Sekretariat Probleme des Friedens 1-2/1991: Mittelamerika. Analysen und Berichte zu Politik, Wirtschaft, Militarisierung, Menschenrechte Bad Vilbel, Selbstverlag, 1991 1991 3910094058 OBroschur, 186 S., Einband minimal berieben und bestoßen, Seiten altersbedingt etwas nachgedunkelt, sonst aber gutes Exemplar, sauber und fest gebraucht, gut 186
[SW: Zeitschriften Zeitungen Pazifismus, Kirche, internationale katholische Friedensbewegung]
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Bestell-Nr.: 37598 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte/Politik Friedensforschung
Anbieter: Leserstrahl, DE-25557 Oldenbüttel

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Kasten Michael u Walter Popp Bunker Republik Deutschland 1986 zur Strategie der inneren Militarisierung mit dem Wortlaut des Entwurfs zum Zivilschutzgesetz Dortmund Weltkreis 5.Auflage Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) 214S kart ISBN: B007EEZ70S
[SW: Zeitgeschichte]
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Bestell-Nr.: 10159 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
Anbieter: Buchhandlung-Antiquariat Sawhney, DE-53113 Bonn
Ich habe eine neue Datei von Buechern gesendet weil Ich ein problem mit mein MSaccess DB habe bitte anderen thanke Antiquariat Sawhney

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Mallon, Bruno;  Indik - Friedenszone oder Spannungsfeld

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Mallon, Bruno; Indik - Friedenszone oder Spannungsfeld Berlin, Dietz Verlag, 1986. 79 Seiten , 19 cm, kartoniert die Seiten und der Einband sind altersbedingt gebräunt, Seit Ende der siebziger Jahre sind wir Zeuge einer neuen Stufe der von den USA betriebenen Militarisierung der Region des Inischen Ozeans. Der Ausbau des Stützpunktnetzes mit Diego Garcia inn ZenI, der Aufbau einer Indik-Flotte, die Stationieng von Kern- und anderen Massenvernichtungsfen, die Bildung des CENTCOM und die Einbeziehung in die "Sternenkriegs"-Pläne - all das bedroht nicht nur den Frieden in dieser Region, sondern in der ganzen Welt. Warum schufen die USA den Spannungsherd "Indischer Ozean"? Auf welehern Weg kann dieser gionale Konfliktherd beseitigt werden? Was unterehmen die Staaten der egion, was unternimm e internatio zur Gewährleistung von Frieden und Sicherheit In diesem Raum? Das neue "dietz aktuell" eantwortet diese Fragen. ... (vom Einbandrücken) aus dem Inhalt: Diego Garcia, Insel im Spannungsfeld - Ein Blick zurück - Im Würgegriff des USA-Imperialismus - Friedenszone contra Militäraufmarsch - Schlüsselfrage Indik-Konferenz - Gemeinsam mit den Nichtpaktgebundenen - Anhang 4l6a Indik; Friedenszone oder Spannungsfeld; Bruno Mallon; Gesellschaft; Politik; Geschichte; 1
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Bestell-Nr.: 33500 - gefunden im Sachgebiet: Politik & Gesellschaft
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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G8 - 2007 Heiligendamm. Globalisierung und Krieg. Antimilitaristische Positionen zum Gipfel in Heiligendamm.

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Informationsstelle Militarisierung (IMI) e.V. und Attac Projektgruppe G8 (Hgg.): G8 - 2007 Heiligendamm. Globalisierung und Krieg. Antimilitaristische Positionen zum Gipfel in Heiligendamm. Tübingen, Frankfurt am Main; IMI und Attac Projektgruppe G8, 2007. 50 S. Mit graph. Darstellungen und s/w-Abbildungen. Lex. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (=25-30cm), Softcover/Paperback (geheftet) Minimale Kantenbestöße. Guter Zustand. Versand in aller Regel innerhalb von ein bis zwei Werktagen. Rechnung mit ausgewiesener Mehrwertsteuer beiliegend.
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Bestell-Nr.: 101506 - gefunden im Sachgebiet: Sozialismus, Anarchie, Kommunismus, Autonome...
Anbieter: Antiquariat Kelifer, DE-24939 Flensburg
Informationen zur Online-Streitbeilegung: Die EU-Kommission wird im ersten Quartal 2016 eine Internetplattform zur Online-Beilegung von Streitigkeiten (sog. „OS-Plattform“) bereitstellen. Die OS-Plattform soll als Anlaufstelle zur außergericht
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