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Buddrus, Michael und Sigrid Fritzlar:  Landesregierungen und Minister in Mecklenburg 1871 - 1952. Ein biographisches Lexikon.

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Buddrus, Michael und Sigrid Fritzlar: Landesregierungen und Minister in Mecklenburg 1871 - 1952. Ein biographisches Lexikon. Bremen, Edition Temmen, 2012. 487 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband , Gutes Exemplar ISBN: 9783837840445 Mit zahlr. Fotos. ; "In diesem handbuchartigen Lexikon werden die 118 Personen biographisch porträtiert, die in den 51 mecklenburgischen Landesregierungen zwischen 1871 und 1952 als Minister amtiert hatten. Ausführliche Biographien geben Aufschluß über Leben und Wirken der obersten mecklenburgischen Staatsdiener. Erstmals in Deutschland wird die elitäre Berufsgrsuppe Minister eines Landes über einen so langen Zeitraum betrachtet. Dabei wird auch untersucht, wie man in Mecklenburg Minister wurde, welcher Voraussetzungen es für dieses höchste Staatsamt bedurfte und unter welchen äußeren Konstellationen und Rahmenbedingungen die Minister agierten. Darüber hinaus werden zum ersten Mal vollständige, nach Ressorts gegliederte Übersichten über alle mecklenburgischen Landesregierungen in sechs verschiedenen Herrschaftskonstellationen - vom Kaiserreich bis zur DDR - ebenso präsentiert wie die Regierungserklärungen der jeweiligen Staatsminister, die bei Amtsantritt Auskunft über die politischen Pläne und Absichten ihrer Regierung gaben - eine in mehrfacher Hinsicht aussagekräftige Quellengattung. Diese Studie über die leitenden Beamten und die Kabinette Mecklenburgs basiert zum größten Teil auf der Bearbeitung von bislang nicht ausgewerteten Personalakten und weiterfuhrenden Archivbeständen vor allem des Landes-hauptarchivs Schwerin und des Bundesarchivs, aber auch auf z.T. erstmals ausgewerteten Unterlagen von Universitätsarchiven, des Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes sowie von Kreis- und Stadtarchiven." ; Inhalt: Einleitung: Die mecklenburgischen Minister von 1871 bis 1918, Die mecklenburgischen Minister von 1918 bis 1933, Die mecklenburgischen Minister von 1933 bis 1945, Die mecklenburgischen Minister von Mai bis Juli 1945, Die mecklenburgischen Minister von Juli 1945 bis Dezember 1946, Die mecklenburgischen Minister von Dezember 1946 bis Juli 1952, Editionsprinzipien der Biographien, der Regierungsübersichten und Kabinettslisten sowie der Regierungserklärungen, Ministerbiographien: Amsberg, Julius von, Arnim, Karl von, Asch, Julius, Barbasch, Ludwig, Bassewitz, Carl von, Bassewitz, Henning von, Beer, Ernst-Walter, Berghoher, Wilhelm, Bernstorff, Christian von, Bick, Wilhelm, Blücher, Ernst von, Blücher, Ulrich-Vicco von, Bossart, Heinrich, Brandenstein, Joachim von, Brückner, Wilhelm, Buchka, Hermann von, Bülow, Alexander von, Bülow, Alexander von, Bülow, Bodo von, Bülow, Hippolyt von, Bürger, Kurt, Burmeister, Friedrich, Cordua, Erich, Decken, Wilhelm von der, Dethloff, Heinrich, Dettmann, Friedrich, Dewitz, Friedrich von, Dewitz, Otto von, Engell, Hans Egon, Erdmann, Heinrich, Erythropel, Heinrich, Eschenburg, Karl, Evers, Karl, Fischer, Kurt, Fröhmcke, Otto, Gladischefski, Karl, Granzow, Walter, Grünberg, Gottfried, Gundlach, Franz, Haack, Hermann, Hammerstein-Loxten, Wilhelm von, Häntzschel, Kurt, Heipertz, Otto, Henck, Fritz, Hennecke, Johannes, Hildebrandt, Friedrich, Hirschberg, Bruno, Höcker, Wilhelm, Hustaedt, Roderich, Jess, Hanns, Krasemann, Wilhelm, Krüger, Hans, Krüger, Rudolf, Laabs, Hans-Joachim, Langfeld, Adolf, Lechtenberg, Heinrich, Lobedanz, Reinhold, Ludewig, Harry, Ludwig, Günther, Meerheimb, Ludwig von, Michael, Heinrich von, Möller, Otto I, Möller, Otto II, Moeller, Richard, Moltmann, Carl, Müller, Adolph von, Müller, Willy, Oeding, Hermann, Oertzen, Dietrich von, Pagel, Ulrich, Petersson, Karl, Piper, Anton, Piper, Otto, Pöhls, Werner, Pressentin, Adolph von, Puls, Rudolf, Quandt, Bernhard, Reibnitz, Kurt von, Reincke-Bloch, Hermann, Reinke, Max, Rittweger, Roman, Rühberg, Gustav, Sager, Fritz, Sauerwein, Wilhelm, Schaffer, Paul, Scharf, Friedrich, Schlesinger, Erich, Schmidt, Jasper, Schmidt, Walter, Schreckhas, Richard, Schroeder, Paul, Schultz, Otto, Schwaar, Hans, Schwabe, Karl, Seimer, Martin, Sivkovich, Hans, Sohm, Martin, Stammer, Martin Otto, Starosson, Alfred, Starosson, Franz, Steinmann, Johannes, Stelling, Johannes, Steudte, Wilhelm, Stichtenoth, Fritz, Stier, Ernst, Strasser, Hans-Gotthilf, Stratmann, Friedrich, Stubmann, Peter, Studemund, Friedrich Wilhelm, Suhrbier, Max, Wächter, Erich, Warnke, Johannes, Weber, Friedrich, Wegener, Ulrich, Wendhausen, Albrecht, Wendorff, Hugo, Wetzell, Georg, Willisen, Joachim von, Witte, Siegfried, Mecklenburgische Staatsministerien, Kabinette, Regierungen und Minister: Mecklenburg-Strelitz 1871-1933, Mecklenburg-Strelitz 18.1.1871-10.11.1918, Mecklenburg-Strelitz 11.11.1918-30.11./31.12.1933, Mecklenburg-Schwerin 1871-1933/34, Mecklenburg-Schwerin 18.1.1871-8.11.1918, Mecklenburg-Schwerin 9.11.1918-31.7.1933, Mecklenburg-Schwerin/Mecklenburg 9.8.1933-25.10.1934 Mecklenburg 1934-1945, (West-)Mecklenburg 15.5.1945-6.7.1945, Mecklenburg(-Vorpommern) 1945-1952, Landesverwaltung Mecklenburg-Vorpommern 9.7.1945-10.12.1946, Landesregierung Mecklenburg(-Vorpommern) 10.12.1946-25.7.1952, Amtsdauer der Regierungen/Kabinette (in Tagen) , Amtsdauer der Regierungen/Kabinette (chronologisch), Regierungserklärungen: Mecklenburg-Strelitz 1918-1933, Mecklenburg-Schwerin/Mecklenburg 1918-1933/34, Mecklenburg(-Vorpommern) 1945/46-1952, Anhang: Quellen- und Literaturverzeichnis, Abkürzungsverzeichnis. 9783837840445
[SW: Mecklenburg-Vorpommern]
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  Dokumente und Materialien zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung. Reihe 2. 1914-1945, Bd. 1. Juli 1914 - Oktober 1917.

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Dokumente und Materialien zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung. Reihe 2. 1914-1945, Bd. 1. Juli 1914 - Oktober 1917. Berlin, Dietz Verlag, 1958. 1. Aufl. 759 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen , Gutes Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren Inhalt: Vorbemerkung Vorwort, 1. Manifest des Außerordentlichen Internationalen Sozialistenkongresses zu Basel vom 24. und 25. November 1912 über die Kriegsgefahr und die Aufgaben des internationalen Proletariats, 2 Schreiben des Oberpräsidenten der Provinz Brandenburg vom 10. Oktober 1915 an den preußischen Minister des Innern über die Behandlung der sozialdemokratischen Presse bei Erklärung des Kriegszustandes, 3 Aufruf des Vorstandes der SPD vom 25. Juli 1914 zum Massenprotest gegen die Kriegsgefahr, 4 Resolution der Landesversammlung der Sozialdemokraten Württembergs vom 25. und 26. Juli 1914 für den Kampf gegen den Krieg, 5. Resolution der Berliner Arbeiterschaft gegen das Ultimatum Österreich-Ungarns an Serbien und die drohende Kriegsgefahr, angenommen am 28. Juli 1914 auf den von der SPD einberufenen Versammlungen,6 Bericht des Kommandos der Schutzmannschaf t Berlin an das Berliner Polizeipräsidium über Protestversammlungen der Berliner Arbeiter gegen den Krieg arn 29. Juli 1914, 7 Brief Südekums vom 29. Juli 1914 an den Reichskanzler, von Bethmann Hollweg, über seine im Auftrage der Regierung geführte Besprechung mit Mitgliedern des Vorstandes der SPD, 8 Bericht Karl Liebknechts über die Sitzung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 5. August 1914, 9 Erklärung Haases im Namen der SPD-Fraktion zur Bewilligung der Kriegskredite in der Reichstagssitzung vorn 4. August 1914, 10 Artikel des „Hamburger Echos" vom 4. August 1914 zur Rechtfertigung der Kriegspolitik der Sozialdemokratie, 11 Erklärung des Vorstandes der SPD und der Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands vom G.August 1914 über die Aufgaben der Partei- und der Gewerkschaftsmitglieder während des Krieges., 12 Schreiben des preußischen Kriegsministeriums vom 31. August 1914 an die Redaktion des „Vorwärts" über die Aufhebung des Verbots, sozialdemokratische Schriften in der Armee zu verbreiten, 13 Brief Karl Liebknechts an die Redaktion der „Bremer Bürger-Zeitung" über die Beratungen der Reichstagsfraktion vom 3. und 4. August 1914, 14 Vertraulicher Bericht des Berliner Polizeipräsidiums an das Oberkommando in den Marken über den Verlauf sozialdemokratischer Zahlabende am 9. September 1914, 15 An die Redaktionen schwedischer, italienischer und schweizerischer Parteizeitungen gerichtete Erklärung Karl Liebknechts, Franz Mehrings, Rosa Luxemburgs und Clara Zetkins vom 10. September 1914 gegen die Haltung Südekums und Fischers, 16 Protest Franz Mehrings vom 12. September 1914 gegen die Versuche rechter Sozialdemokraten, ihre Haltung durch demagogische Berufung auf Friedrich Engels zu rechtfertigen, 17 Bericht über die Sitzung der sozialdemokratischen Vertrauensmänner Stuttgarts vom 21. September 1914, in der Karl Liebknecht zur Haltung der SPD am 4. August 1914 Stellung nahm, 18 Aus einem an den Vorstand der SPD gerichteten Brief Karl Liebknechts vom 2. Oktober 1914 zu seinem Auftreten auf der Sitzung der sozialdemokratischen Vertrauensmänner Stuttgarts vom 21. September 1914, 19 Schreiben des Oberkommandos in den Marken vom 30. September 1914 an die Redaktion des „Vorwärts" über die Aufhebung des „Vorwärts"-Verbots, 20 Aufzeichnung des Unterstaatssekretärs Wahnschaff e vom 2. Oktober 1914 über seine geheime Unterredung mit Cohen-Reuß, 21 Polizeibericht über die Mitgliederversammlung des Sozialdemokratischen Wahlvereins des II. Berliner Wahlkreises am 6. Oktober 1914, 22 Bericht des Berliner Polizeipräsidenten vom 12. Oktober 1914 über die politische und wirtschaftliche Lage und die Situation in der Berliner Sozialdemokratie, 23 Manifest des Zentralkomitees der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Rußlands vom I.November 1914, 24 Im „Vorwärts" vom 8. November 1914 veröffentlichte Erklärung Kautskys, in der er den Zusammenbruch der II. Internationale leugnete, 25 Beschlüsse einer Mitgliederversammlung des Sozialdemokratischen Vereins Stuttgart vom 9. November 1914 zum Raub der „Schwäbischen Tagwacht" , 26 Aus einem Brief Rosa Luxemburgs vom 17. November 1914 an Konstantin Zetkin zur Vorbereitung der Reichstagssitzung vom 2. Dezember 1914, 27 Aus einem an Victor Adler gerichteten Brief Kautskys vom 28. November 1914 über die Kreditbewilligung und seine Stellung zur Liebknecht-Luxemburg-Gruppe, 28 Karl Liebknechts Vorschlag einer gemeinsamen Erklärung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion gegen die Bewilligung der Kriegskredite am 2. Dezember 1914, 29 Erklärung Haases im Namen der SPD-Fraktion zur Bewilligung der Kriegskredite in der Reichstagssitzung vom 2. Dezember 1914, 30 Schreiben Karl Liebknechts an den Reichstagspräsidenten zur Begründung seiner Ablehnung der Kriegskredite am 2. Dezember 1914, 31 An den Vorstand der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion gerichtetes Schreiben Karl Liebknechts zu seiner Verweigerung der Kriegskredite am 2. Dezember 1914, 32 Erklärung des Vorstandes der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 3. Dezember 1914 gegen die Haltung Karl Liebknechts bei der Abstimmung über die Kriegskredite am 2. Dezember 1914, 33 „Parteidisziplin". Artikel Rosa Luxemburgs vom 4. Dezember 1914 über das Wesen der Parteidisziplin, 34 Stellungnahme der sozialdemokratischen Parteiopposition Nieder -barnims vom Dezember 1914 gegen die Politik des 4. August, 35 Brief Franz Mehrings vom Dezember 1914 an die Redaktion des „LabourLeader" über den Verrat der Führung der deutschen Sozialdemokratie, 36 Brief Rosa Luxemburgs vom Dezember 1914 an die Redaktion des „Labour Leader" über den Zusammenbruch der II. Internationale, 37 Brief Karl Liebknechts vom Dezember 1914 an die Redaktion des „Labour Leader" über die Notwendigkeit der Schaffung einer neuen Internationale auf der Grundlage des proletarischen Internationalismus, 38 Brief Clara Zetkins vom Dezember 1914 an die Redaktion des „Labour Leader" mit dem Bekenntnis zum proletarischen Internationalismus, 39 Bericht über die Generalversammlung des Sozialdemokratischen Vereins Stuttgart vom 6. Dezember 1914 gegen den Raub der „Schwäbischen Tagwacht", 40 Von Karl Liebknecht eingebrachte Resolution über den Charakter des Krieges und die Aufgaben der Arbeiterklasse, angenommen am 20. Dezember 1914 von einer Vertrauensmännerversammlung der SPD in Charlottenburg, 41 Aus einer Rede Karl Liebknechts gegen den Sozialpatriotismus, gehalten im Januar 1915 auf einer SPD-Versammlung in Neukölln, 42 Aus einem Brief Georg Schumanns vom 25. Januar 1915 an Karl Liebknecht über die Auseinandersetzungen in der sozialdemokratischen Parteiorganisation Leipzigs, 43 Bericht über die Sitzung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 2. bis 4. Februar 1915 mit einer Rede Karl Liebknechts, in der er eine prinzipientreue sozialistische Politik forderte, 44 Meldung der „Leipziger Volkszeitung" über die Verhaftung Rosa Luxemburgs am 19. Februar 1915, 45 Bericht über eine Rede Heines am 22. Februar 1915 in einer Volksversammlung in Stuttgart, 46 Schreiben des sächsischen Ministeriums des Innern vom 24. Februar 1915 an die sächsischen Kommunalbehörden mit der Anweisung, das Auftreten Karl Liebknechts und die Verbreitung seiner Schriften zu verhindern, 47 Aus einem Brief Karl Spindlers vom 3. März 1915 an Karl Liebknecht über die Notwendigkeit des organisatorischen Zusammenschlusses der Parteiopposition, 48 Stellungnahme des Vorstandes des Sozialdemokratischen Vereins Stuttgart vom 19. März 1915 zur Erklärung des Vorstandes der SPD zum Konflikt in der Stuttgarter sozialdemokratischen Parteiorganisation, 49 Bericht über die Frauendemonstration vor dem Reichstagsgebäude am 18. März 1915, 50 Erklärung Scheidemanns im Namen der SPD-Fraktion zur Bewilligung des Etats in der Reichstagssitzung vom 20. März 1915, 51 Erklärung Otto Rühles an den Vorstand der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion über seinen Entschluß, am 20. März 1915 gegen den Etat zu stimmen, 52 Erklärung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion gegen die Haltung Karl Liebknechts und Otto Rühles bei der Abstimmung über den Etat am 20. März 1915, 53 „Der Zusammenbruch". Information der Gruppe Internationale über die Bewilligung des Etats durch die Mehrheit der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion am 20. März 1915, 54 Von Clara Zetkin verfaßter offizieller Bericht über die Verhandlungen der Internationalen Sozialistischen Frauenkonferenz in Bern vom 26. bis 28. März 1915, 55 Manifest der Internationalen Sozialistischen Frauenkonferenz in Bern vom 26. bis 28. März 1915, 56 Artikel des „Sozialdemokraten" vom 5. April 1915 über die Auseinandersetzung der Stuttgarter Linken mit dem sozialdemokratischen Landesvorstand Württemberg, 57 Bericht Wilhelm Piecks über die Herausgabe der Zeitschrift „Die Internationale" im April 1915, 58 „Der Wiederaufbau der Internationale". Artikel Rosa Luxemburgs vom April 1915 über die Notwendigkeit des revolutionären Kampfes gegen den Krieg, 59 Offizieller Bericht über die Verhandlungen der Internationalen Sozialistischen Jugendkonferenz in Bern vom 5. bis 7. April 1915, 60 Mitteilung des „Vorwärts" vom 15. April 1915 über die Preisgabe der Maifeier durch die Führung der SPD, 61 Protest der Herausgeber der „Internationale" gegen den im Rundschreiben des Vorstandes der SPD vom 23. April 1915 gegen sie erhobenen Vorwurf, die Einigkeit der Arbeiterbewegung zu zerstören, 62 „Der Hauptfeind steht im eigenen Land!" Von Karl Liebknecht verfaßter Aufruf der Gruppe Internationale vom Mai 1915 zum Kampf gegen den deutschen Militarismus und Imperialismus, 63 Bericht der Gruppe Internationale über die Frauendemonstration für den Frieden am 28. Mai 1915 vor dem Reichstagsgebäude, 64 Protestschreiben oppositioneller Sozialdemokraten vom 9. Juni 1915 an den Vorstand der SPD und den Vorstand der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion gegen die Burgfriedenspolitik, 65 Begleitbrief zum Protestschreiben oppositioneller Sozialdemokraten vom 9. Juni 1915, 66 Polizeibericht an die politische Abteilung des Berliner Polizeipräsidiums über eine Versammlung des Sozialdemokratischen Wahl-vereins für den VI. Berliner Wahlkreis am 15. Juni 1915, 67 Konzept Karl Liebknechts vom 20. Juni 1915 für einen Brief an die „Leipziger Volkszeitung", in dem die Veröffentlichung des Protestschreibens oppositioneller Sozialdemokraten vom 9. Juni 1915 gefordert wurde, 68 Rundschreiben des preußischen Kriegsministeriums vom 26. Juni 1915 an die oberen Militärbehörden über die Verbreitung von Flugblättern und Druckschriften, 69 Einschätzung der drei Strömungen innerhalb der deutschen Sozialdemokratie in W. I. Lenins Schrift „Sozialismus und Krieg", verfaßt Juli/August 1915, 70 Artikel der „Lichtstrahlen" vom 4. Juli 1915 zum Erscheinen der Zeitschrift „Die Internationale", 71 Aussage Clara Zetkins vor dem Untersuchungsrichter des Landgerichts Karlsruhe am 30. Juli 1915 über die Internationale Sozialistische Frauenkonferenz in Bern und die Verbreitung des Manifests „Frauen des arbeitenden Volkes!", 72 Aus dem Urteil gegen Dietrich, Westmeyer und andere wegen Verbreitung des Manifests „Frauen des arbeitenden Volkes!" im Frühjahr 1915, 73 Stellungnahme des Sozialdemokratischen Vereins Stuttgart zur Bildung der linken sozialdemokratischen Fraktion im württembergischen Landtag Ende Juni 1915, 74 Kleine Anfrage Karl Liebknechts in der Reichstagssitzung vom 20. August 1915, die Friedensbereitschaft der Regierung betreffend, 75 Erklärung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 20. August 1915 gegen Karl Liebknechts Kleine Anfrage vom gleichen Tage, 76 Schreiben des stellvertretenden preußischen Kriegsministers vom 23. August 1915 an den Reichskanzler, von Bethmann Hollweg, die Zulässigkeit eines militärischen Strafverfahrens gegen den Reichstagsabgeordneten Karl Liebknecht betreffend, 77 Schreiben des stellvertretenden preußischen Kriegsministers vom 31. August 1915 an obere Militärbehörden, das Vorgehen gegen die Gruppe Liebknecht betreffend, 78 Offizieller Bericht über die Verhandlungen der Internationalen Sozialistischen Konferenz in Zimmerwald vom 5. bis 8. September 1915, 79 Manifest der Internationalen Sozialistischen Konferenz in Zimmerwald vom 5. bis 8. September 1915, 80 Manifestentwurf der linken Delegiertengruppe auf der Internationalen Sozialistischen Konferenz in Zimmerwald vom 5. bis 8. September 1915, 81 Brief Karl Liebknechts an die Internationale Sozialistische Konferenz in Zimmerwald vom 5. bis 8. September 1915, 82 „Ein erster Schritt". Artikel W. I. Lenins über die Ergebnisse der Internationalen Sozialistischen Konferenz in Zimmerwald vom 5. bis 8. September 1915, 83 Schreiben des Oberkommandos in den Marken vom 20. September 1915 an das preußische Kriegsministerium über die Herstellung und Verbreitung illegaler Flugschriften der Gruppe Internationale, 84 Aus einem Schreiben des preußischen Ministers des Innern vom 22. Oktober 1915 an den preußischen Ministerpräsidenten, von Bethmann Hollweg, über die Lebensmittelversorgung und die Mithilfe der Sozialdemokratie bei der Beschwichtigung der Arbeiter, 85 In der Sitzung des sozialdemokratischen Parteiausschusses vom 29. Oktober 1915 vorgebrachter Protest einer Delegation Berliner Genossinnen gegen die Burgfriedenspolitik der Parteiinstanzen, 86 Notiz der „Leipziger Volkszeitung" vom 19. November 1915 über die Erhebung der Anklage gegen die Herausgeber der Zeitschrift „Die Internationale", 87 Schreiben des Ersten Staatsanwalts beim Königlichen Landgericht Berlin I an den preußischen Justizminister über die Friedensdemonstration Unter den Linden am 21. November 1915, 88 Brief Karl Liebknechts vom 22. November 1915 an führende Neu-köllner Genossen über seine Kleinen Anfragen, 89 Kleine Anfragen Karl Liebknechts in der Reichstagssitzung vom 14. Dezember 1915, 90 Aus dem Protokoll der Sitzung des preußischen Staatsministeriums vom 11. Dezember 1915 über eine Änderung des Reichsvereinsgesetzes als Konzession an den rechten Flügel der Sozialdemokratie, 91 Bericht des Berliner Polizeipräsidenten an den preußischen Minister des Innern über die Sitzung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 20. Dezember 1915, 92 Erklärung Geyers im Namen von 20 sozialdemokratischen Abgeordneten gegen die Kriegskredite, abgegeben in der Reichstagssitzung vom 21. Dezember 1915, 93 „Die Dezember-Männer von 1915". Artikel Karl Liebknechts vom Januar 1916 gegen die schwankende Haltung der Kreditverweigerer, 94 Flugschrift der Internationalen Sozialisten Deutschlands vom Januar 1916 zur Ablehnung der Kriegskredite durch sozialdemokratische Abgeordnete am 21. Dezember 1915, 95 Von Rosa Luxemburg entworfene und auf der Reichskonferenz der Linken vom 1. Januar 1916 angenommene Leitsätze, 96 Bericht Rudolf Lindaus über die Reichskonferenz der Linken am 1. Januar 1916, 97 „Ein Ende dem Winterfeldzug!" Aufruf der Spartakusgruppe vom Anfang 1916 mit der Forderung nach sofortigem Frieden ohne Annexionen, 98 Entschließung des sozialdemokratischen Parteiausschusses vom 6./7. Januar 1916 gegen die Kreditverweigerer, 99 Kleine Anfragen Karl Liebknechts in der Reichstagssitzung vom II. Januar 1916, 100 Bericht über die Sitzung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 12. Januar 1916, in der der Ausschluß Karl Liebknechts aus der Fraktion beschlossen wurde, 101 Artikel Otto Rühles vom 12. Januar 1916 über die Unvermeidlichkeit der Parteispaltung, 102 Stellungnahme W. I. Lenins zu dem Artikel Otto Rühles „Zur Parteispaltung" vom 12. Januar 1916, 103 Polizeibericht an den preußischen Minister des Innern über eine gemeinsame Beratung der Vorstandes der SPD, des Vorstandes der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion und der Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands am 15. Januar 1916 über die Gründung eines neuen Zentralorgans, 104 Polizeibericht über eine Versammlung oppositioneller sozialdemokratischer Jugendlicher am 5. Februar 1916 in Neukölln, 105 Schreiben des Berliner Polizeipräsidenten vom 26. Februar 1916 an den preußischen Minister des Innern zur Verhängung der militärischen Sicherheitshaft über Julian Borchardt und Joachim Klüß, 106 Schreiben Franz Mehrings vom 19. Februar 1916 an Josef Herzfeld zum Abbruch der Zusammenarbeit der Zentristen mit den Linken im Berliner Oppositionszirkel, 107 Schreiben Karl Liebknechts vom 19. Februar 1916 an Josef Herzfeld über die Meinungsverschiedenheiten zwischen den Linken und den Zentristen, 108 Bericht über die Reichskonferenz der Spartakusgruppe, abgehalten Mitte März 1916 in Berlin, 109 Erklärung der Mehrheit der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 24. März 1916 über den Ausschluß von 18 Etatverweigerern aus der Fraktion, 110 Erklärung von 17 Etatverweigerern in der Sitzung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 24. März 1916 zur Rechtfertigung des Auftretens Haases, 111 Erklärung von 14 sozialdemokratischen Reichstagsabgeordneten vom 24. März 1916 zu ihrer Haltung bei der Abstimmung über den Etat und den Ausschluß von Etatverweigerern, 112 Mitteilung des Pressebüros der SPD über die Rücktrittserklärung des Parteivorsitzenden Haase in der Sitzung des Vorstandes der SPD vom 25. März 1916, 113 Stellungnahme der „Bremer Bürger-Zeitung" gegen den Aufruf des Vorstandes und des Parteiausschusses der SPD und des Vorstandes der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 27. März 1916, 114 Erklärung der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft vom 30. März 1916 über die Bildung einer selbständigen Fraktion, 115 „Nüchterne Prüfung und scharfe Entscheidung". Politischer Brief der Spartakusgruppe vom 50. März 1916 zur Gründung der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft, 116 Resolution des Zentralvorstandes des Verbandes der Sozialdemokratischen Wahlvereine Berlins und Umgegend vom 51. März 1916 zur Gründung der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft, 117 Schreiben des Berliner Polizeipräsidenten an den preußischen Minister des Innern mit einem Bericht über eine Unterredung Karl Liebknechts mit Vertretern der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft am 51. März 1916, 118 „Die Spaltungen der Opposition". Artikel Franz Mehrings vom 5. April 1916 über die Meinungsverschiedenheiten innerhalb der sozialdemokratischen Opposition, 119 „Die Lehre des 24. März". Von Rosa Luxemburg im April 1916 verfaßter Aufruf, in dem die inkonsequente Haltung der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft entlarvt und die Beitragssperre gegen die verräterischen Parteiinstanzen gefordert wurde, 120 Resolution des Sozialdemokratischen Vereins Braunschweig vom April 1916 mit der Forderung nach entschlossenem Auftreten der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft im Reichstag, 121 Artikel der „Leipziger Volkszeitung" vom 5. April 1916 über den Raub der „Niederrheinischen Arbeiterzeitung" durch den Vorstand der SPD, 122 Resolution sozialdemokratischer Vertrauensleute Duisburgs vom April 1916 gegen den Raub der „Niederrheinischen Arbeiterzeitung" durch den Vorstand der SPD und über die Organisierung der Beitragssperre, 123 Bericht über die gewaltsam unterbrochene Reichstagsrede Karl Liebknechts vom 8. April 1916 gegen die Kriegsanleihen, 124 Telegramm des Reichskanzlers, vonBethmannHollweg, vom 9. April 1916 an den Geheimen Kabinettsrat des Kaisers über Maßnahmen zur Unterdrückung der parlamentarischen Tätigkeit Karl Liebknechts, 125 „Kampf um die Partei!" Artikel aus dem Politischen Brief der Spartakusgruppe vom 22. April 1916 mit der Aufforderung, dem Vorstand der SPD die Beiträge zu sperren, 126 Brief Ernst Bauchs an Wilhelm Eildermann über die Vorbereitungen zur illegalen Konferenz der oppositionellen sozialistischen Jugend am 25. und 24. April 1916 in Jena, 127 Resolution der illegalen Konferenz der oppositionellen sozialistischen Jugend am 23. und 24. April 1916 in Jena, 128 Manifest der Internationalen Sozialistischen Konferenz in Kienthal vom 24. bis 30. April 1916, 129 W. I. Lenin über die Konferenzen von Zimmerwald und Kienthal, 130 Schreiben Karl Liebknechts vom 28. April 1916 an den Reichstagspräsidenten mit der Forderung nach sofortiger Behandlung des amerikanischen Konflikts im Reichstag, 131 „Auf zur Maifeier!" Aufruf der Spartakusgruppe vom April 1916, den 1. Mai als Kampftag gegen den imperialistischen Krieg zu begehen, 132 „Die Maifeier". Bericht der Spartakusgruppe über die Demonstration am 1. Mai auf dem Potsdamer Platz in Berlin, 133 Schreiben des Berliner Polizeipräsidenten vom 2. Mai 1916 an den preußischen Minister des Innern über die Vernehmung Karl Liebknechts, 134 Erklärung Karl Liebknechts vom 3. Mai 1916 an das Königliche Kommandanturgericht Berlin, 135 Erklärung Karl Liebknechts vom 8. Mai 1916 an das Königliche Kommandanturgericht Berlin, 136 „Hundepolitik". Von Rosa Luxemburg verfaßtes Flugblatt vom Mai 1916 gegen die Haltung der Mehrheit der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion zum Bruch der Immunität Karl Liebknechts, 137 Bericht der sozialistischen Jugend über die Streikbewegung in Braunschweig im Mai 1916 gegen den Sparzwang, 138 Polizeibericht über die Hungerunruhen am 13., 14. und 15. Mai 1916 in Leipzig, 139 Bericht über den Streik jugendlicher Arbeiter Magdeburgs vom 29. bis 31. Mai 1916 gegen den Sparzwang, 140 Bericht der politischen Abteilung des Berliner Polizeipräsidiums vom 30. Mai 1916 über den Einfluß der Opposition auf die Sozialdemokratischen Wahlvereine Berlins und Umgegend, 141 „Was ist mit Liebknecht?" Von Rosa Luxemburg verfaßter Aufruf der Spartakusgruppe vom Juni 1916 zum Protest gegen den bevorstehenden Prozeß gegen Karl Liebknecht, 142 „2 1/2 Jahre Zuchthaus!" Aufruf der Spartakusgruppe vom Juni 1916 zum Proteststreik gegen die Verurteilung Karl Liebknechts, 143 „Hunger!" Aufruf der Spartakusgruppe vom Juni 1916 zum Kampf gegen die Schuldigen an der Hungersnot und für die sofortige Beendigung des Krieges, 144 Aus einer Stellungnahme oppositioneller Mitglieder des Sozialdemokratischen Wahlvereins Teltow-Beeskow-Storkow-Charlottenburg vom 16. Juni 1916 gegen die Haltung sozialdemokratischer Parteiinstanzen, 145 Bericht über das Auftreten Rosa Luxemburgs und Haases auf der Generalversammlung der Sozialdemokratischen Wahl vereine Berlins und Umgegend vom 25. Juni 1916 gegen den Angriff des Vorstandes der SPD auf den „Vorwärts", 146 Beschlüsse der Generalversammlung der Sozialdemokratischen Wahlvereine Berlins und Umgegend vom 25. Juni 1916, 147 Erklärung Rosa Luxemburgs zu Pressemeldungen über ihr Auftreten auf der Generalversammlung der Sozialdemokratischen Wahlvereine Berlins und Umgegend vom 25. Juni 1916, 148 Aufruf der Internationalen Sozialistischen Kommission vom 1. Juli 1916 zum Protest gegen die Verurteilung Karl Liebknechts und von Arbeiterführern anderer Länder, 149 Erklärung des Vorstandes der SPD und der Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands vom 25. Juli 1916 gegen die Streikbewegung, 150 Stellungnahme der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft vom 4. August 1916 gegen die Erklärung des Vorstandes der SPD und der Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands vom 25. Juli 1916 gegen die Streikbewegung, 151 Resolution des Sozialdemokratischen Vereins Elberfeld-Barmen vom Anfang August 1916 gegen die Politik der Mehrheit der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion, 152 Aus einem Brief Kautskys vom 7. August 1916 an Victor Adler über die Rolle der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft, 153 „Rückblick und Ausblick". Information der Spartakusgruppe vom 12. August 1916 über Demonstrationen und Streiks gegen die Verurteilung Karl Liebknechts, 154 Schreiben des Stellvertretenden Generalkommandos des VII. Armeekorps an den Verein für Bergbauliche Interessen zu Essen über die Ursachen der Bergarbeiterunruhen im August 1916, 155 „Eine Petition gegen den Frieden". Flugblatt der Spartakusgruppe vom August 1916 gegen die Friedenspetition des Vorstandes der SPD vom 11. August 1916, 156 Artikel der „Arbeiterpolitik" vom 16. September 1916 über die Notwendigkeit des Kampfes gegen die Zentristen, 157 Resolution der Generalversammlung des Sozialdemokratischen Wahlvereins Teltow-Beeskow-Storkow-Charlottenburg zur Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 158 Rede Kate Dunckers als Vertreterin der Spartakusgruppe auf der Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 159 Erklärung Paul Frasseks im Namen der Spartakusgruppe auf der Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 160 Erklärung der Delegierten der Spartakusgruppe auf der Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 161 Aus der Rede Ledebours auf der Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 162 Von Leo Jogiches verfaßtes Rundschreiben der Spartakusgruppe über die Stellung der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft zur Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 163 Stellungnahme der „Arbeiterpolitik" zur Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 164 Artikel aus dem „Kampf" über die Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 165 „Wofür kämpfte Liebknecht, und weshalb wurde er zu Zuchthaus verurteilt?" Von Rosa Luxemburg verfaßter Aufruf der Spartakus-gruppe vom Oktober 1916 zu Massenaktionen für die Befreiung Karl Liebknechts, 166 Resolutionsentwurf der Linksradikalen, eingebracht auf der Generalversammlung des Sozialdemokratischen Vereins Bremen vom 24. Oktober 1916, gegen die Politik des Vorstandes der SPD und der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft, 167 Brief Karl Liebknechts vom 25. Oktober 1916 an Josef Herzfeld mit einer Einschätzung der Zentristen, 168 Aufruf der Berliner Preßkommission vom 21. Oktober 1916 an die Berliner Sozialdemokraten zum „Vorwärts"-Konflikt, 169 Bericht über das Auftreten der Spartakusgruppe auf der Generalversammlung des Verbandes der Sozialdemokratischen Wahlvereine Berlins und Umgegend vom 29. Oktober 1916 gegen den „Vorwärts"-Raub, 170 Aufruf des Berliner Aktionsausschusses vom 1. November 1916 mit der Aufforderung, die Bezahlung des „Vorwärts" zu verweigern, 171 Schreiben des Oberkommandos in den Marken vom 1. November 1916 an das Reichsamt des Innern über die antimilitaristische Propaganda Kate Dunckers unter der Jugend, 172 „An Karl Liebknecht". Gelöbnis der Spartakusgruppe vom November 1916, den Kampf Karl Liebknechts fortzusetzen, 173 „Deutschland - ein fertiges Zuchthaus!" Von Julian Marchlewski verfaßtes Flugblatt der Spartakusgruppe vom Anfang Dezember 1916 gegen das Hilfsdienstgesetz, 174 Aus dem Bericht über die Generalversammlung des Sozialdemokratischen Vereins Bremen vom 1. Dezember 1916, in der die Beitragssperre gegen den Vorstand der SPD beschlossen wurde, 155 Artikel der „Arbeiterpolitik" vom 16. Dezember 1916 zum Beschluß des Sozialdemokratischen Vereins Bremen, dem Vorstand der SPD die Beiträge zu sperren, 176 Artikel aus dem „Kampf" vom 23. Dezember 1916 zum Gewaltstreich des Vorstandes der SPD gegen die „Bremer Bürger-Zeitung", 177 Von Leo Jogiches verfaßtes Rundschreiben der Spartakusgruppe vom 25. Dezember 1916 zur Vorbereitung der Reichskonferenz der Parteiopposition, 178 Artikel Rosa Luxemburgs vom 6. Januar 1917 gegen die Absicht vereinzelter linker Gruppen, aus der SPD auszutreten, 179 Entschließung der Reichskonferenz der Parteiopposition vom 7. Januar 1917 über die Aufgaben der Opposition, 180 Resolutionsentwurf der Spartakusgruppe, eingebracht auf der Reichskonferenz der Parteiopposition vom 7. Januar 1917, 181 Resolution der Landeskommission der sozialdemokratischen Partei-Opposition Württembergs zur Reichskonferenz der Parteiopposition vom 7. Januar 1917, 182 Erklärung Julian Borchardts gegen das auf der Reichskonferenz der Parteiopposition vom 7. Januar 1917 angenommene Friedensmanifest, 183 Stellungnahme der „Arbeiterpolitik" gegen das auf der Reichskonferenz der Parteiopposition vom 7. Januar 1917 angenommene Friedensmanifes, 184 Artikel der „Arbeiterpolitik" über die Reichskonferenz der Parteiopposition vom 7. Januar 1917, 185 Aufruf der Internationalen Sozialistischen Kommission vom Januar 1917 an die internationale Arbeiterklasse zum Kampf gegen den Krieg, 186 Artikel aus dem „Kampf" vom 27. Januar 1917 über die Notwendigkeit der organisatorischen Trennung von den Rechtsopportunisten, 187 Aufruf des Vorstandes der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft vom 9. Februar 1917 zum organisatorischen Zusammenschluß der Parteioppositio, 188 Bericht der „Leipziger `Volkszeitung" über den Sieg der sozialdemokratischen Parteiopposition bei den Wahlmänner-Ersatzwahlen im 11. Berliner Landtagswahlkreis am 21. Februar 1917, 189 Schreiben des Berliner Polizeipräsidenten vom 25. Februar 1917 an das Oberkommando in den Marken und das Kriegsamt mit einem Bericht über Streiks in den Berliner Munitionsfabriken, 190 Schreiben des Unterstaatssekretärs in der Reichskanzlei, Wahnschaffes, vom 24. Februar 1917 an Ludendorff über das Verhalten der Regierung zu den Gewerkschafte, 191 Bericht der Polizeiverwaltung Düsseldorf an das Stellvertretende Generalkommando des VII. Armeekorps über Arbeiterunruhen in der Rüstungsindustrie Ende Februar 1917, 192 Artikel aus dem „Kampf" vom 24. Februar 1917, der die Teilnahme der Spartakusgruppe am Gründungsparteitag der USPD befürwortete, 193 Aus einem Brief Kautskys vom 28. Februar 1917 an Victor Adler über die Rolle des Parteizentrums, 194 Resolution über die Notwendigkeit der organisatorischen Trennung von den Rechtsopportunisten und Zentristen, eingebracht von Johann Knief auf der Versammlung des Sozialdemokratischen Vereins Bremen vom Februar 1917, 195 Resolution der Hamburger Linksradikalen vorn 28. Februar 1917 über die Gründung einer selbständigen Organisation, 196 Programmatische Erklärung vom 5. März 1917 über die Zusammenarbeit der linksradikalen Gruppen von Hamburg, Bremen, Hannover und Rüstringen, 197 Stellungnahme der Internationalen Sozialisten Deutschlands vom 10. März 1917 zur Gründung einer neuen Partei, 198 Aufruf des Petrograder Sowjets der Arbeiter- und Soldatendeputierten vom 14. März 1917 an die Werktätigen in allen Ländern zum Kampf gegen Imperialismus und Krieg, 199 Telegramm der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft vom März 1917 an die russische Sozialdemokratie anläßlich des Sieges der Februarrevolution in Rußland, 200 Aus einem Bericht der Polizeiverwaltung Düsseldorf vom 16. März 1917 an das Stellvertretende Generalkommando des VII. Armeekorps über die Entwicklung der Spartakusgruppe in Düsseldorf, 201 Schreiben des preußischen Kriegsministeriums vom 26. März 1917 an den Reichskanzler, von Bethmann Hollweg, über den Einfluß der russischen Revolution auf Deutschland, 202 W. L Lenin am 8. April 1917 über das Heranreifen einer revolutionären Situation in Europa, 203 „Die Revolution in Rußland". Artikel über die Bedeutung der Februarrevolution in Rußland und die Aufgaben der deutschen Arbeiterklasse aus dem Spartakusbrief vom April 1917, 204 Von Franz Mehring verfaßtes Begrüßungsschreiben der Spartakusgruppe vom 29. April 1917 an den Petrograder Sowjet der Arbeiterund Soldatendeputierten anläßlich des Sieges der Februarrevolution in Rußland, 205 Manifest des Gründungsparteitages der USPD vom 6. bis 8. April 1917, 206 Im Namen der Spartakusgruppe gehaltene Rede Rucks auf dem Gründungsparteitag der USPD vom 6. bis 8. April 1917, 207 Begrüßungsschreiben Clara Zetkins an den Gründungsparteitag der USPD vom 6. bis 8. April 1917, 208 W. I. Lenin über die Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands, 209 Aufruf der Linksradikalen Bremens und Hamburgs vom 5. Mai 1917 zur Gründung einer selbständigen linksradikalen Organisation, 210 „Vor dem Hunger". Von Julian Marchlewski verfaßter Artikel über die Verschlechterung der Lebensmittelversorgung aus dem Spartakusbrief vom April 1917, 211 Schreiben des preußischen Kriegsministeriums vom 13. April 1917 an obere Militär-, Polizei- und Verwaltungsbehörden über revolutionäre Agitation im Heer und in den Rüstungsbetrieben, 212 Schreiben des Oberkommandos in den Marken an das preußische Kriegsministerium über den Streik der Berliner Rüstungsarbeiter im April 1917, 213 Forderungen der streikenden Leipziger Arbeiter vom 16. April 1917, 214 Bericht der Polizeidienststelle Berlin-Lichtenberg an den Berliner Polizeipräsidenten über eine Versammlung der streikenden Rüstungs -arbeiter der AG Knorr-Bremse am 19. April 1917, 215 „Der Kampf dauert fort!" Aufruf der Spartakusgruppe vom April 1917 zur Weiterführung der Streikbewegung, 216 „Die Lehren des großen Massenstreiks". Flugblatt der Spartakus-gruppe über den Massenstreik der Berliner Arbeiter vom April 1917, 217 Rundschreiben der Spartakusgruppe vom 22. April 1917 über die Taktik während der Frühjahrsstreiks und die Stellung zur USPD, 218 Schreiben der Zentralleitungen der Gewerkschaften und Angestelltenverbände vom 26. April 1917 an den Chef des Kriegsamtes, Groener, über ihre Bereitschaft, die Regierung bei der Unterdrückung der Streikbewegung zu unterstützen, 219 Aufruf des Chefs des Kriegsamtes, Groeners, vom 27. April 1917 zur Unterdrückung der Streikbewegung in den Rüstungsbetrieben, 220 Aufruf der Spartakus gruppe vom April 1917 an die deutschen Arbeiter und Arbeiterinnen, dem Beispiel der russischen Klassenbrüder zu folgen, 221 Aufruf der Spartakusgruppe zur Demonstration am 1. Mai 1917 gegen Imperialismus und Krieg, 222 „Krieg dem Kriege! Auf zur Feier des 1. Mai!" Aufruf der Spartakusgruppe zum Streik am l. Mai 1917 für Frieden, Freiheit und Bro1, 223 Aus dem Bericht des Landespolizeiamtes Württemberg vom 10. Mai 1917 an obere Militär-, Polizei- und Verwaltungsbehörden über die Verbreitung von Flugblättern zum l. Mai 1917, 224 „Der alte Maulwurf". Von Rosa Luxemburg verfaßter Artikel über die Februarrevolution in Rußland und die Aufgaben der deutschen Arbeiterklasse aus dem Spartakusbrief vom Mai 1917, 225 Protest Clara Zetkins vom 19. Juni 1917 gegen den Raub der „Gleichheit" durch den Vorstand der SPD, 226 Aufruf an die Arbeiter Leipzigs zur Demonstration gegen den Krieg am 16. Juli 1917, 227 Artikel der „Arbeiterpolitik" vom 21. Juli 1917 über das Demokratisierungsversprechen der Regierung und den Sturz von Bethmann Hollwegs, 228 Aufruf an die Matrosen der Hochseeflotte zum Eintritt in die USPD aus Anlaß der für den 15. August 1917 geplanten internationalen Konferenz der Sozialdemokratie in Stockholm, 229 Niederschrift über die Besprechung zwischen dem Staatssekretär des Reichsmarineamts, von Capelle, und Ebert am 9. August 1917 über revolutionäre Unruhen in der Flotte, 230 Aufruf der revolutionären Matrosen vom August 1917 gegen Militarismus und Krie, 231 Bericht des Regierungspräsidenten von Merseburg an den preußischen Minister für Handel und Gewerbe über die Streikbewegung im Gebiet Halle-Merseburg am 14. und 15. August 1917, 232 Aus dem am 25. August 1917 verkündeten Urteil in der Untersuchungssache gegen die revolutionären Matrosen Max Reichpietsch, Albin Köbis und andere, 233 Aufruf der sozialistischen Jugend zu Antikriegsstreiks am Internationalen Jugendtag, dem 2. und 3. September 1917, 234 Manifest der Internationalen Sozialistischen Konferenz in Stockholm vom 5. bis 12. September 1917, 235 Schreiben des preußischen Finanzministers und des preußischen Ministers des Innern vom 6. September 1917 an die Königlichen Regierungen und an preußische Behörden über den Umlauf mit revolutionären Losungen versehener Papiergeldzeichen, 236 Mitteilung des Staatssekretärs des Reichsmarineamts, von Capelies, vom 11. September 1917 an den Reichskanzler, Michaelis, über die [Vollstreckung des Todesurteils an den Matrosen Max Reichpietsch und Albin Köbis, 237 „Folgt ihrem Beispiel!" Aufruf der Spartakusgruppe vom September 1917 zur Fortsetzung des Kampfes der revolutionären Matrosen, 238 Stellungnahme der Spartakusgruppe zum Parteitag der SPD vom 14. bis 20. Oktober 1917 in Würzburg, 239 Schreiben des Staatssekretärs des Reichsmarineamts, von Capelles, vom 16. Oktober 1917 an den Reichskanzler, Michaelis, über den Fortgang der revolutionären Unruhen in der Flotte mit der Forderung nach Einleitung eines Gerichtsverfahrens gegen Führer der USPD, 240 Aus der Erklärung Dittmanns über die Rolle der USPD bei den Flottenunruhen im Sommer 1917, 241 „Die abgesagte Weltwende". Artikel über das Scheitern der geplanten internationalen Konferenz der Sozialdemokratie aus dem Spartakusbrief vom November 1917, 242 W. I. Lenin am 20. Oktober 1917 über das Heranreifen der proletarischen Weltrevolution, Register: Wichtige Daten, Verzeichnis der zitierten und erwähnten Zeitungen und Zeitschriften, Verzeichnis der geographischen Namen, Personenverzeichnis, Sachregister.
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Volksbildung, KPD, Minister, Memoiren, Lemmnitz, Alfred: Beginn und Bilanz. Berlin: Dietz Verlag, 1985. Erinnerungen. Mit 80 Abbildungen. Vorsatz mit Stempel. Schutzumschlag berieben, mit Randläsuren. Innenseiten gut und sauber. // [Alfred Lemmnitz: geboren 27. Juni 1905 in Taucha, gestorben 23. September 1994 in Berlin-Pankow; Minister für Volksbildung der DDR] // 5,k81 21 cm, Leinen mit Originalschutzumschlag 80 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), 315 S., Vorsatz mit Stempel. Schutzumschlag berieben, mit Randläsuren. Innenseiten gut und sauber. // [Alfred Lemmnitz: geboren 27. Juni 1905 in Taucha, gestorben 23. September 1994 in Berlin-Pankow; Minister für Volksbildung der DDR] // 5,k81
[SW: Volksbildung, KPD, Minister, Memoiren,]
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Niedersächsischer Minister des Innern, Hannover (Hrsg.) Verfassungsschutzbericht 1981 - Lagebericht über den politischen Extremismus und die Spionageabwehr in Niedersachsen. Jahresbericht 1981/82, Stand: 31. März 1982 Verlag: Niedersächsischer Minister des Innern Verlag: Niedersächsischer Minister des Innern - sonst gutes Exemplar - Niedersächsischer Minister des Innern, Hannover, 1981/1982. IV, 106 S. mit einigen Tabellen und Diagrammen, kartoniert, quart, (Einband leicht gebräunt)
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Ruhraufstand, Rote Hilfe, KPD, Spanischer Bürgerkrieg, SED, DDR, NVA, Nationale Volksarmee, Minister Grünberg, Gottfried: Kumpel, Kämpfer, Kommunist. Berlin: Militärverlag der DDR, 1980. Autobiographie. Mit 63 Abbildungen. Schutzumschlag mit Randläsuren. Innenseiten leicht gebräunt. Vorsatz mit Widmung: "Anläßlich des Freifluges auf der MiG 21 u, 03.10.1980" // [Gottfried Grünberg: geboren 29. Mai 1899 in Beuthen an der Oder, gestorben 7. Februar 1985 in Berlin; deutscher Politiker, "Gruppe Ulbricht", Minister für Volksbildung in Mecklenburg; Oberstleutnant der NVA] // 2,3,5 21 cm, Leinen mit Schutzumschlag 348 S., 2. Aufl., 16. - 23. Tsd., Schutzumschlag mit Randläsuren. Innenseiten leicht gebräunt. Vorsatz mit Widmung: "Anläßlich des Freifluges auf der MiG 21 u, 03.10.1980" // [Gottfried Grünberg: geboren 29. Mai 1899 in Beuthen an der Oder, gestorben 7. Februar 1985 in Berlin; deutscher Politiker, "Gruppe Ulbricht", Minister für Volksbildung in Mecklenburg; Oberstleutnant der NVA] // 2,3,5
[SW: Ruhraufstand, Rote Hilfe, KPD, Spanischer Bürgerkrieg, SED, DDR, NVA, Nationale Volksarmee, Minister,]
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Kursell, Otto von: Revolutionäre Zeitgenossen; Vierzig Karrikaturen (2 Folgen á 20 Blatt); Münchner Graphischen Kunst - und Verlagsanstalt Otto Schmidt-Bertsch / München; 1919. EA; Format: 26x33 Seltene vollständige!! Mappen; - - - I n h a l t : Folge I: 1 Doppelblatt mit Titel, Vorwort von Dr. G. I. Wolf + Inhalt; 1. Friedrich Ebert, Mitglied des Rats der Volksbeauftragten / Berlin; 2. Gustav Noske, Kommandant von Berlin, Mitglied d. Kabinetts d. Mehrheitssozialisten; 3. Emil Eichhorn, Volksbeauftragter für öffentliche Sicherheit / Berlin; 4. Phil. Scheidemann, Volksbeauftragter / Berlin; 5. Prof. Hugo Preuss, Staatssekretär d. Inneren / Berlin; 6. Dr. Solf, Ausw. Amt Berlin; 7. Eugen Ernst, preuss. Minister des Inneren; 8. Barth, Volksbeauftragter / Berlin; 9. Wissel, Mitglied des Kabinetts der Mehrheitssozialisten / Berlin; 10. Otto Landsberg, Volksbeauftragter / Berlin; 11. Karl Liebknecht, Führer des Spartakusbundes in Berlin; 12. Georg Ledebour / Berlin; 13. Kurt Eisner, Schriftsteller und Ministerpräsident des Volksstaates Bayern; 14. Hans Unterleitner, bayrischer Minister für soziale Fürsorge; 15. Prof. E. Jaffé, bayrischer Finanzminister; 16. Dr. G. Heim / München; 17. Prof. L. Brentano, bayrischer Volkskommissar für Handel u. Industrie; 18. E. Auer, bayrischer Minister des Inneren; 19. Graf Karolyi, ungarischer Ministerpräsident; 20. Dr. Victor Adler, deutsch-österreichischer Staatssekretär d. Äusseren; Folge II: 1 Doppelblatt mit Titel, Vorwort + Inhalt; 21. Karl Radek, der russische Führer der deutschen Spartakusbewegung; 22. Uljanow-Lenin, der Vater des russischen Bolschewismus; 23. Masaryk, Präsident der tschechischen Republik; 24. Rosa Luxemburg, Führerin des Spartakusbundes in Berlin; 25. Hugo Haase, Volksbeauftragter / Berlin; 26. Wilh. Dittmann, Volksbeauftragter / Berlin; 27. Karl Kautsky, Beigeordneter des Staatssekretärs des Auswärtigen / Berlin; 28. Molkenbuhr, Vorsitzender des Vollzugsrats des Arbeiter u. Soldatenrats in Berlin; 29. Dr. Rosenfeld, Mitglied der preuss. Regierung (Justiz); 30. Adolf Hoffmann, preussischer Kultusminister; 31. Haenisch, preuss. minimal für Wissenschaft und Kunst; 32. Braun, preuss. minimal für Landwirtschaft, Domänen und Forsten; 33. Erzberger, Staatssekretär d. Ausw. / Berlin; 34. Dr. David, Unterstaatssekretär im Aus. Amt / Berlin; 35. Friedrich Naumann / Berlin; 36. Abgeordneter Gröber / Würtemberg; 37. A. Rosshaupter, bayrischer Minister für militärische Angelegenheiten; 38. Timm, bayrischer Justizminister; 39. Dr. Ludwig Quidde / München; 40. v. Frauendorfer, bayrischer Verkehrsminister; - - - Z u s t a n d: 3++, original illustrierte Mappen mit Deckeltitel. Rücken eingerissen, lose Blätter, einige mit leichten Knickspuren
[SW: Judaica; Judentum; Weimarer Republik; Deutsche Geschichte; Politik; 1919 - 1933; Nachkriegszeit; Nachkriegsdeutschland; Kunst; art; Karikaturen; Comics; cartoons; München; Berlin;]
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Türkei, 1. Weltkrieg, Erster Weltkrieg, Orient, Orientalistik, Geschichte, Militaria Klinghardt, Karl: Denkwürdigkeiten des Marschalls Izzet Pascha. Ein kritischer Beitrag zur Kriegsschuldfrage. Aus dem Original-Manuskript eingeleitet und erstmals herausgegeben. Leipzig, Koehler 1927. Einband etwas berieben und angestaubt, etwas fleckig, sonst guter und sauberer Zustand, . ------------------------------ Hasan Izzet Pascha (* 1871 in Istanbul; † 3. März 1931) war ein osmanischer General während des Ersten Weltkrieges. Chef des Generalstabs der türkischen Armee, Kriegsminister, Oberbefehlshaber, Großwesir, Außen-Minister, Minister des Inneren. ------------------------- Aus dem Inhalt: Marschall Pascha, seine Persönlichkeit und seine Stellung in der türkischen Kulturentwicklung. Weltkrieg und Weltgewissen. Die Grundursachen des Weltkrieges. Die Stellung des Osmanischen Reiches in der großen europäischen Politik. Der jungtürkische Umsturz. Der Balkankrieg. Die Ruhe vor dem Sturm. Der Ausbruch des Vulkans. Der Kriegeseintritt der Türkei. Die Träger der Verantwortung für das türkische Weltkriegsschicksal. Anhang: Die Denkschrift Paschas betreffend die Reorganisation der osmanischen Armee vom Dezember 1908. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen- Hardcover/Pappeinband 309 Seiten, Frontispiz und Kartenlasche mit 6 lose beiliegenen Karten 1.Auflage, Einband etwas berieben und angestaubt, etwas fleckig, sonst guter und sauberer Zustand, . ------------------------------ Hasan Izzet Pascha (* 1871 in Istanbul; † 3. März 1931) war ein osmanischer General während des Ersten Weltkrieges. Chef des Generalstabs der türkischen Armee, Kriegsminister, Oberbefehlshaber, Großwesir, Außen-Minister, Minister des Inneren. ------------------------- Aus dem Inhalt: Marschall Pascha, seine Persönlichkeit und seine Stellung in der türkischen Kulturentwicklung. Weltkrieg und Weltgewissen. Die Grundursachen des Weltkrieges. Die Stellung des Osmanischen Reiches in der großen europäischen Politik. Der jungtürkische Umsturz. Der Balkankrieg. Die Ruhe vor dem Sturm. Der Ausbruch des Vulkans. Der Kriegeseintritt der Türkei. Die Träger der Verantwortung für das türkische Weltkriegsschicksal. Anhang: Die Denkschrift Paschas betreffend die Reorganisation der osmanischen Armee vom Dezember 1908.
[SW: Türkei, 1. Weltkrieg, Erster Weltkrieg, Orient, Orientalistik, Geschichte, Militaria]
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Haffner, Paul, Erhard Sauer und Peter Wolff: Atlas der Gefässpflanzen des Saarlandes. Band 1 [von P. Haffner, E. Sauer u. P. Wolff. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber: Saarland, Der Minister für Umwelt, Raumordnung u. Bauwesen, Abt. D - Raumordnung, Naturschutz, Städtebau, Bauaufsicht], Saarland. Minister für Umwelt, Raumordnung und Bauwesen: ; Wissenschaftliche Schriftenreihe der Obersten Naturschutzbehörde ; Saarbrücken : Minister für Umwelt, Raumordnung u. Bauwesen, [1980]. [380] S. : überwiegend Kt. ; 30 cm kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert Widmung und Signatur von Peter Wolff, gutes und sauberes Exemplar
[SW: Biologie]
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Der Niedersächsische Minister für Ernährung Bewirtschaftungsplan Leine Der Niedersächsische Minister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. 28 S. und 13 farbige Karten. Der Niedersächsische Minister für Ernährung. Hannover. 1974. Guter Zustand/Good condition. Kartoniert/Paperback. Sprache: deutsch/german. Landwirtschaft
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Deutschland, Polen, Eroberungspolitik, Oder-Neiße-Grenze, Wandel, Paul: Die junkerlich-imperialistische Politik des "Dranges nach dem Osten" - Düsseldorf: Parteivorstand der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD), Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber, 1952. Ein Unglück für das deutsche und das polnische Volk. Ein Vortrag von Minister Wandel, gehalten am 17. Januar 1952 im Parteikabinett der SED, Berlin. Einband und Innenseiten leicht gebräunt; einige Seiten fleckig! // [Paul Wandel: Minister für Volksbildung der DDR] // 6,k,VII. 21 cm, Broschiert 61 S., Einband und Innenseiten leicht gebräunt; einige Seiten fleckig! // [Paul Wandel: Minister für Volksbildung der DDR] // 6,k,VII.
[SW: Deutschland, Polen, Eroberungspolitik, Oder-Neiße-Grenze,]
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Bestell-Nr.: 62022 - gefunden im Sachgebiet: Politik
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Karge, Wolf (Hrsg.):  Biographisches Lexikon für Mecklenburg. Band 9. Historische Kommission für Mecklenburg. Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Mecklenburg. Reihe A. Bd. 9.

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Mecklenburg-Vorpommern - Karge, Wolf (Hrsg.): Biographisches Lexikon für Mecklenburg. Band 9. Historische Kommission für Mecklenburg. Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Mecklenburg. Reihe A. Bd. 9. Lübeck, Schmidt-Römhild, 2019. 326 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (25,5 x 16 cm) , Leinen mit Schutzumschlag , Schönes Exemplar - Neubuch ISBN: 9783795037604 Mit zahlr. Fotos und Illustrationen. ; Inhalt: Aepinus, Franz 1724-1802 Astronom, Mathematiker, Physiker, Naturphilosoph, Balthasar, Augustin von 1701-1786 Jurist, Vizepräsident des Wismarer Tribunals, Bennert, Edgar 1890-1960 Theaterintendant in Schwerin, Schauspieler, Dramaturg, Journalist, Bernstorff, Albrecht Graf von 1890-1945 Diplomat, Gutsbesitzer, Bilguer, August von 1812-1894 Mecklenburg-schwerinscher General der Infanterie (Charakter) , Böhmer, Bernard (Bernhard) 1892-1945 Kunsthändler, Maler, Bildhauer, Böhmer, Margarethe (Marga) 1887-1969 Bildhauerin, Brandenstein, August Georg Freiherr von 1755-1836 Großherzoglich mecklenburg-schwerinscher Geheimratspräsident und Minister, Gutsherr auf Raguth, Döbbersen, Ganzow und Frauenmark, Buddin, Fritz 1867-1946 Pädagoge, Organist, Dirigent, Museumsleiter und Heimatforscher, Büsing, Otto 1837-1916 Bankdirektor, nationalliberaler Politiker, Rechtsanwalt, Dewitz, Stephan Werner von 1726-1800 Großherzoglich mecklenburg-strelitzscher und schwerinscher Geheimratspräsident und Minister, Gutsherr auf Cölpin, Roggenhagen und Brunn, Dolberg, Helene 1881-1979 Malerin und Organistin, Dorothea Sophie 1692-1765 Herzogin von Mecklenburg-Strelitz, Dorothea von Mecklenburg 1480-1537 Äbtissin des Klarissenklosters Ribnitz, Dunkelmann, Kurt 1906-1983 Flugzeugbau- u. Schiffbauingenieur, Werftdirektor, Filmschauspieler, Erichson, Peter 1881-1963 Druckereibesitzer, Verleger, Flemming, Carl Friedrich 1799-1880 Arzt, Psychiater, erster Direktor der Irren-Heilanstalt Sachsenberg bei Schwerin, Fokker, Anton „Anthony" 1890-1939 Luftfahrtpionier, Flugzeughersteller, Industrieller, Genschow, Christian 1814-1891 Bildhauer, Genschow, Georg 1828-1902 Maler, Goritz, Otto 1872-1929 Opernsänger (Bariton) , Graefe, Albrecht von 1868-1933 Gutsbesitzer, Politiker, Greve, Otto Heinrich 1908-1968 Jurist, Politiker (DDP/DStP, FDP, SPD) , Gundlach, Jürgen 1926-2014 Lehrer, Volkskundler, Lexikologe, Dr. h.c., Hartmann, Rudolf 1885-1945 kommunistischer Politiker und niederdeutscher Dichter, Hederich, Bernhard 1533-1605 Lehrer, Schulbuchautor und Chronist, Hedwig von Mecklenburg-Stargard 1390-1467 Äbtissin des Klarissenklosters Ribnitz, Heyne, Martin 1930-2003 Historiker, Museumsdirektor, Hopffgarten, Ernst von 1797-1862 Mecklenburg-schwerinscher Generalmajor, Illies, Carl 1840-1910 Kaufmann in Japan und Hamburg, Jantzen, Stephan 1827-1913 Schiffer, Lotsenkapitän, Jastram, Joachim (Jo) 1928-2011 Bildhauer, Karl Michael 1863-1934 Herzog zu Mecklenburg, General in russischen Diensten, Katharina von Mecklenburg gest. 1450 Herrin zu Werle, Herzogin von Mecklenburg, Landesregentin, Köhler, Friederike 1789-1848 Preußische Unteroffizierin der Befreiungskriege, Kundt, Marie 1870-1932 Zeichen- und Handarbeitslehrerin, Fotografin, Lachs, Johannes 1929-2007 Stadtarchivdirektor, Museumsdirektor, Schifffahrtshistoriker, Maltzan, Albrecht von, Freiherr zu Wartenberg und Penzlin 1813-1851 Gutsbesitzer, Naturforscher und Sammler, Maltzan, Hermann von, Freiherr zu Wartenberg und Penzlin 1843-1891 Gutsbesitzer, Zoologe/Malakologe, Kolonialpolitiker, Schriftsteller, Komponist, Mewis,Karl 1907-1987 Schlosser, Funktionär der KPD/SED, Berufspolitiker, Minister, Botschafter, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Müller, Rudolf 1813-1890 Gutspächter, Gutsbesitzer, Politiker, Nichtweiß, Johannes (Hans) 1914-1958 Lehrer, Historiker, Universitätsprofessor, Otto, Christian Benjamin 1676-1725 Pastor an St. Nikolai Wismar, Platz, Reinhold 1886-1966 Pionier der Schweißtechnik, Flugzeugkonstrukteur, Pogge, Luise 1799-1882 Gutsbesitzerin, Rienäcker, Günther 1904-1989 Chemiker, Universitätsprofessor, Säur, Anna 1868-1940 Malerin und Gesangslehrerin, Schlitz, Hans Graf von 1763-1831 Diplomat, Gutsbesitzer, Sivkovich, Hans 1881-1968 Lehrer, Politiker, Slaggert, Lambert (Lambrecht) 1480-1533 Franziskanermönch aus Stralsund, Beichtvater, Lesemeister und Chronist im Klarissenkloster Ribnitz, Sprengel, Auguste 1847-1934 Pädagogin, Stillfried, Felix 1851-1910 Gymnasialprofessor, Schriftsteller, Wohler, Wilhelm 1889-1940 Zeuge Jehovas, Stellmacher, Wolkow (Walkow), Peter um 1460-1516 Bischof von Schwerin, Zülow, Hermann von 1806-1880 Mecklenburg-schwerinscher General der Infanterie, Abkürzungen und Siglen, Verzeichnis der Autorinnen und Autoren, Gesamtregister für die Bände 1 bis 9. 9783795037604
[SW: Mecklenburg-Vorpommern Suche0084 2Suche0004]
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Niedersachsen Karte mit allen Kreisen, Samtgemeinden und Gemeinden in Niedersachsen. Stand: 28. 1. 1973 Verlag: Der Niedersächsische Minister des Innern Verlag: Der Niedersächsische Minister des Innern Der Niedersächsische Minister des Innern, (Hannover), 1973. Eine mehrfach gefaltete Karte, Maßstab 1:300.000, (leicht fleckig)
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Fritzsche, Hans: Zeugen gegen England; Von Alexander bis Woolton; Völkischer Verlag GmbH. / Düsseldorf; 1941. EA; 154 S.; Format: 14x20 Hans Fritzsche, 1900 - 1953; Akademischer Grad: Germanistik, Neuere Geschichte und Volkswirtschaft; Journalist, Rundfunkredakteur, Ministerialrat (DNB); - - - Rundfunkreden des NS.-Propagandisten; Anti-englische Propaganda zum Auftakt der Luftkrieges gegen die Insel; Leiter des Nachrichtenwesens in der Presseabteilung des Reichspropagandaministeriums und seit 1942 Leiter der Rundfunkabteilung; AAO--- Hetzschrift und Kriegspropaganda des wichtigsten Goebbelsadlatus gegen die englische Außenpolitik ("Die englische Agitation ist mit Schulbildung offenbar nicht gesegnet") und die englischen Politiker ("Der Krämer Chamberlain", "Duff Cooper - der dümmste Minister der Welt", "Lord Halifax - einer der widerlichsten unter den unsympathischsten Vetretern des heuchlerischen England", "Prototyp jenes Gesindels, das Christus...aus dem Tempel trieb", "Herbert Morrison - Halunke", "Winston Churchill- ein Lump" usw.) Unter anderem wird England die Schuld am Krieg zugeschoben.; [Hans Georg Fritzsche (* 1900 in Bochum;+ 1953 in Köln), deutscher Journalist, bekleidete verschiedene Funktionen im NS-Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda, Reichskommentator des Rundfunks. Durch seine wöchentliche Reportage "Hier spricht Hans Fritzsche" war Fritzsche den deutschen Rundfunkhörern bekannt. Seit September 1932 war Fritzsche Leiter des "Drahtlosen Dienstes", einer Agentur der Reichsregierung unter Franz von Papen. Am 1. Mai 1933 trat er in die NSDAP ein und wurde im selben Jahr Leiter des Nachrichtenwesens in der Presseabteilung des Reichspropagandaministeriums von Joseph Goebbels, wo er bis 1945 mehrmals befördert wurde: 1938 wurde er zunächst zum Stellvertreter, später zum Leiter der Abteilung "Deutsche Presse" ernannt, ab 1942 leitete er die Rundfunkabteilung.Am 2. Mai 1945 unterzeichnete Fritzsche als vermutlich rangältester in der Stadt verbliebener Regierungsbeamter die Kapitulationserklärung von Berlin.Fritzsche gehörte zu den 24 im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Militärgerichtshof angeklagten Personen und wurde am 1. Oktober 1946 in allen Anklagepunkten freigesprochen.Im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher saß Fritzsche auf Betreiben der Sowjetunion auf der Anklagebank und mit ihm sozusagen die Rundfunkstimme des Deutschen Reiches. Goebbels konnte wegen seiner Selbsttötung bei Kriegsende nicht mehr zur Verantwortung gezogen werden. Die Nürnberger Richter mussten Fritzsche von den Anklagepunkten "Verschwörung gegen den Weltfrieden", "Verbrechen gegen das Kriegsrecht" und "Verbrechen gegen die Menschlichkeit" freisprechen, weil sie seine Behauptung, er sei selbst ein gutgläubiger Getäuschter gewesen, nicht widerlegen konnten. In dem erst nach Protesten aus der Bevölkerung in Bayern eingeleiteten Entnazifizierungsverfahren wurde Fritzsche zu neun Jahren Arbeitslager verurteilt, zusammen mit einem auf Lebenszeit verhängten Verbot, sich jemals wieder publizistisch zu betätigen.Nach einer Amnestie kam Fritzsche 1950 frei und arbeitete unter anderem als Werbeleiter in der rheinisch-westfälischen Industrie und zuletzt für eine französische Kosmetikfirma[2]. Unter dem Namen seiner Frau Hildegard Springer veröffentlichte er zwei Bücher.In den frühen 1950er Jahren gehörte Fritzsche dem Naumann-Kreis an, einer Gruppe exponierter Nationalsozialisten, die das Ziel hatten, die FDP zu unterwandern und in eine NS-Kampfgruppe umzuwandeln.]; - - - I n h a l t : Anordnung: Die polemische Brandung; Der Krämer Chamberlain; der Dümmste Minister der Welt; Halifax, der Heuchler; Von Alexander bis Woolton; Kernstücke britischer Propaganda; W. C.; (sehr ausführliches) Inhaltsverzeichnis; Wir Deutschen; eine ehrenwerte Familie; Chamberlain und Wilhelm Busch; Kriegsausweitung; Satanische Lüge; Ihr Kriegsideal; Bibel ja, aber nicht zu wörtlich; Luftkrieg absolut untragbar; Eden - Phantasien; Englands idealistische Gemütswerte; Die Götzen wechseln schnell; Halunken - Gentleman; Minister und Judenjunge; Englische Menschenrechte; Herrschertugend und Reichtum; Der geflügelte Löwe; Die Gutenbergbeilage der "Times"; Englisches 1 x 1; Gemeingefährlich; Kein Krieg gegen tote Dichter; Das Wesen englischer Kriegsberichter; Giftige Saat; Die Maginotlinie England; Deutsche Soldaten kreuzigten Christus; Brief aus Peking; Jüdische Spekulation; Geheuchelte Empörung; Englischer Zukunftssozialismus; Das Paradies persönlicher Freiheit; Churchill identisch mit Piefke?; Schweiß und Blut und Tränen; Vom Luftkrieg usw; - - - Mit Karrikaturen von Till (Friedrich Gäbel) der Politiker dieser Zeit; - - - LaLit 124; - - - Z u s t a n d: 2-, original Pappband mit Deckel- + Rückentitel
[SW: Politik; Nationalsozialismus; NS.; England; Britain; Albion; Großbritannien; Commonwealth; John Bull; Empire; Plutokratie; Europa; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung;]
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Bestell-Nr.: 53668 - gefunden im Sachgebiet: Politik
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Staatspräsidenten / Staatsoberhäupter / Minister, Biographisches Lexikon. Berlin: Dietz Verlag, 1966. Politiker aus aller Welt. Rund 600 Biographien von Politikern aus über 130 Ländern der Erde // 2,3,3 19 cm, Broschur 162 S., Rund 600 Biographien von Politikern aus über 130 Ländern der Erde // 2,3,3
[SW: Staatspräsidenten / Staatsoberhäupter / Minister,]
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Tageszeitung "ND" // Minister, Schauspieler, Gewerkschafter, Moderatoren, Der aNDere Blick. Berlin: Neues Deutschland, Druckerei und Verlag GmbH, 2002. Ansichten zur Zeit. Interviews aus "Neues Deutschland" 2000 und 2001. Mit Abbildungen. Guter Zustand. // Interviews mit Personen aus Kultur und Politik. // 2,7,2 21 cm, Paperback 175 S., Guter Zustand. // Interviews mit Personen aus Kultur und Politik. // 2,7,2
[SW: Tageszeitung "ND" // Minister, Schauspieler, Gewerkschafter, Moderatoren,]
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