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Honecker, Erich und Inge Lange:  Aus der Rede des Genossen Erich Honecker. Aus dem Bericht des Politbüros an das Zentralkomitee der SED. Berichterstatter Genossin Inge Lange. Aus den Diskussionsreden. Beschlüsse. 12. Tagung des ZK der SED 21./22.5.1980.

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Honecker, Erich und Inge Lange: Aus der Rede des Genossen Erich Honecker. Aus dem Bericht des Politbüros an das Zentralkomitee der SED. Berichterstatter Genossin Inge Lange. Aus den Diskussionsreden. Beschlüsse. 12. Tagung des ZK der SED 21./22.5.1980. Berlin, Dietz Verlag, 1980. 127 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Schönes Exemplar Inhalt: Das Beste zum X. Parteitag! Alles zum Wohle des Volkes! Aus der Rede des Generalsekretärs des ZK der SED, Genossen Erich Honecker, zur Einberufung des X. Parteitages, Aus dem Bericht des Politbüros an die 12. Tagung des ZK der SED Berichterstatter: Genossin Inge Lange, Kandidat des Politbüros und Sekretär des ZK der SED: Kernfrage ist die Verteidigung des Friedens, Zu den Ergebnissen der Tagung der Warschauer Vertragsstaaten, Internationale Beziehungen weiter vertieft, Beharrlich für die strikte Einhaltung der Prinzipien von Helsinki, In proletarischer Solidarität, Ideologischer Krieg gegen den Sozialismus in neuen Ausmaßen, Fester Bruderbund mit der UdSSR, Zur erfolgreichen Verwirklichung der ökonomischen Aufgaben, Planvorsprung wurde erarbeitet, Mehr hochwertige Konsumgüter, Hohes Tempo bei Wissenschaft und Technik, Zur Effektivität der Investitionen, Die 7. Baukonferenz wird vorbereitet, Sparsamer Einsatz von Energie und Rohstoffen, Zu Fragen unserer Außenwirtschaft, Leistungsfördernde Kennziffern, Ergebnisse und Aufgaben in der sozialistischen Landwirtschaft, Effektive Nutzung des Bodens und der anderen Fonds, Erträge und Leistungen weiter erhöhen, Stabile Kette bis zum Handel, Zu Fragen von Wissenschaft und Hochschulwesen, Unterricht und Erziehung in bester Qualität, Forschen für das Wohl der Bürger, Reges geistig-kulturelles Leben, Pionierarbeit im Sinne Thälmanns, Moskau erwartet die Jugend der Welt, Wahre Heimstatt olympischer Idee, Gemeinsamkeit hat gute Tradition, Kraftzuwachs für unseren Kampfbund, Hohe Wirksamkeit der Massenarbeit, Themenplan für das Parteilehrjahr 1980/81 bestätigt, Die persönlichen Gespräche stärkten unsere Reihen, Optimistisch dem Parteitag entgegen, Aus den Diskussionsreden, Johannes Chemnitzer, Mitglied des Zentralkomitees, 1. Sekretär der Bezirksleitung der SED Neubrandenburg: Vorbildwirkung der Genossen, Heinz Keßler, Mitglied des Zentralkomitees: Der Klassenauftrag wird erfüllt, Wolfgang Gebauer: Kandidat des Zentralkomitees: Mit Kurs auf höhere Erträge, Günther Jahn, Mitglied des Zentralkomitees, I.Sekretär der Bezirksleitung der SED Potsdam: Erfolg verlangt stets Kampf, Edith Weingart, Mitglied des Zentralkomitees, 1. Sekretär der Kreisleitung der SED Arnstadt: Mit politischem Kampfgeist für die Stärkung des Sozialismus, Hans Modrow, Mitglied des Zentralkomitees, 1. Sekretär der Bezirksleitung der SED Dresden: Den ganzen Reichtum an Wissen und Erfahrung wirksam machen, Horst Schumann, Mitglied des Zentralkomitees, 1.Sekretär der Bezirksleitung der SED Leipzig: Die Leistungsbereitschaft aller Genossen ist weiter gewachsen, Jochen Hertwig, Mitglied des Zentralkomitees, 1. Sekretär der Bezirksleitung der SED Frankfurt (Oder): Schöpferische Mitarbeit - ein Ausdruck bewußter Haltung, Horst Klemm, Mitglied des Zentralkomitees, 1. Sekretär der Kreisleitung der SED der Akademie der Wissenschaften der DDR: Neue Qualität der Kooperation von Akademie und Industrie, Peter Florin, Mitglied des Zentralkomitees: Die DDR verfolgt konsequent ihre Politik des Friedens, Alfred Rohde, Mitglied des Zentralkomitees, 1.Sekretär der Gebietsleitung der SED Wismut: Forderung an jeden Leiter: Gute Initiativen breit nutzen, Paul Strauß, Mitglied des Zentralkomitees: Wir gehen mit gut erfüllten Plänen zur 7. Baukonferenz, Ernst Timm, Mitglied des Zentralkomitees, 1. Sekretär der Bezirksleitung der SED Rostock: Klare Kampfprogramme für die Aufgaben der achtziger Jahre, Heinz Ziegner, Mitglied des Zentralkomitees, 1. Sekretär der Bezirksleitung der SED Schwerin: Überall eine eindrucksvolle Bilanz seit dem IX. Parteitag, Herbert Ziegenhahn, Mitglied des Zentralkomitees, 1. Sekretär der Bezirksleitung der SED Gera: Betriebsvergleiche erschließen Reserven in neuer Dimension, Gerhard Schürer, Kandidat des Politbüros des Zentralkomitees: Wachstum von Leistung und Effektivität wird stimuliert, Beschlüsse: Einberufung des X. Parteitages der SED Durchführung der Parteiwahlen 1980/81, Richtlinie für die Wahl der Delegierten zum X. Parteitag der SED.
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Bestell-Nr.: 40068 - gefunden im Sachgebiet: DDR Staat und Gesellschaft
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GOETHE, Johann Wolfgang von : Goethe-Briefe mit Einleitungen und Erklärungen herausgegeben von Philipp Stein in acht Bänden (komplett) Verlag von Otto Elsner Berlin 1902 Erstausgabe Otto Elsner Verlag Berlin 1902. 8 Bände 5600g, Geprägtes OLeinen Leinen, Rotschnitt, Besitzvermerk eingestempelt, gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Johann Wolfgang von Goethe Autor Literatur (Deutsch) Literatur (18. Jahrhundert) Literatur (19. Jahrhundert) Sturm und Drang (Literatur) Weimarer Klassik (Literatur) Universalgelehrter Aphorismus Autobiografie Drama Lyrik Reiseliteratur Brief (Literatur) Tagebuch Dichterjurist Theaterleiter Ästhetiker Botaniker (18. Jahrhundert) Botaniker (19. Jahrhundert) Mineraloge Freimaurer (Deutschland) Träger des Verdienstordens der Bayerischen Krone (Großkreuz) Träger des Ordens der Heiligen Anna Träger des Hausordens vom Weißen Falken (Großkreuz) Mitglied der Leopoldina (18. Jahrhundert) Mitglied der Akademie gemeinnütziger Wissenschaften zu Erfurt Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Mitglied der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen Mitglied der Preußischen Akademie der Wissenschaften Mitglied des Deutschen Archäologischen Instituts Mitglied der Russischen Akademie der Wissenschaften Mitglied der Ehrenlegion (Ritter) Träger des ö.k. Leopold-Ordens (Komtur) Person um Felix Mendelssohn Bartholdy Freimaurer (18. Jahrhundert) Freimaurer (19. Jahrhundert) Walhalla Geheimrat Verwaltungsjurist Politiker (18. Jahrhundert) Politiker (19. Jahrhundert) Politiker (Sachsen-Weimar-Eisenach) Schriftsteller (Frankfurt am Main) Schriftsteller (Weimar) Person (Wetzlar) Person (Jena) Geboren 1749 Gestorben 1832 Mann Person um Friedrich Schiller Nobilitierter]
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Bestell-Nr.: 53732 - gefunden im Sachgebiet: Peter Bachmann - Alfons Rosenberg - Bibliothek
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Insel Bücherei : Literatur : - CARUS, Carl Gustav : Gedanken über große Kunst : Insel-Bücherei Nr. 96 21. bis 60. Tausend : Insel-Verlag : 1943. 79 Seiten : Kl.-8 Octav, Kartonage der Zeit (Softcover), Frakturschrift : Carl Gustav Carus (geb. 3. Januar 1789 in Leipzig; gest. 28. Juli 1869 in Dresden; auch Karl Gustav Carus) war ein deutscher Arzt (Gynäkologe, Anatom, Pathologe, Psychologe), Maler und Naturphilosoph. In seiner Philosophie fasste er den Kosmos als von Leben durchsetztes Ganzes auf, seine Malerei verband das im Traum zugängliche Seelenleben mit der Landschaftskunst nach dem Ideal von Goethe. Er gilt als einer der vielseitigsten Universalgelehrten des 19. Jahrhunderts in Deutschland. Sein Gesamtwerk wurde 2009/2010 in zwei von wissenschaftlichen Publikationen begleiteten Ausstellungen in Dresden (Staatliche Kunstsammlungen, Galerie Neue Meister) und Berlin (Staatliche Museen zu Berlin, Alte Nationalgalerie) umfassend gewürdigt. Leben Carl Gustav Carus wurde als Sohn des Färbereipächters Gottlob Ehrenfried Carus (1763-1842) und seiner Ehefrau Christiana Elisabeth geb. Jäger (1763-1846) im Haus "Zum Blauen Lamm" im Leipziger Ranstädter Steinweg 14 geboren. Er verlebte seine Jugend in Leipzig. Als Externer besuchte er von 1801 bis 1804 die Thomasschule. Von 1804 bis 1806 studierte er an der Universität Leipzig die Fächer Physik, Botanik, Chemie und Medizin. Gleichzeitig nahm er an der Zeichenakademie Unterricht. Nach einer Tätigkeit im Leipziger Jacobshospital promovierte er hier 1811 in Medizin. Der hochbegabte Carus besaß im Alter von 22 Jahren zwei Doktorgrade (Dr. phil., Dr. med.) und hielt als Novum Vorlesungen über vergleichende Anatomie, in Deutschland erstmals als selbständiges Fach an einer Universität. Carus war eine Persönlichkeit zur Zeit Goethes und gehörte zur Generation der Romantiker. Zu seinen Freunden zählten Caspar David Friedrich, Johann Wolfgang von Goethe, Alexander von Humboldt, Ludwig Tieck, Ida von Lüttichau und König Johann I. von Sachsen. Er wird zusammen mit Novalis zu einer philosophischen Gruppe gezählt, die man als "magischen Idealismus" bezeichnet und die zum Gefolge des Deutschen Idealismus gehört. Er war seit 1811 mit Caroline geb. Carus (1784-1859), der Tochter seines Großvaters Johann Gottlob Ehrenfried Carus, verheiratet. Das Ehepaar hatte 6 Söhne und 5 Töchter; ihre Tochter Charlotte (1810-1838) war die Ehefrau des Bildhauers Ernst Rietschel. Carl Gustav Carus wurde auf dem Trinitatisfriedhof in Dresden beigesetzt. Mediziner Nachdem Carus seit 1811 Assistent von Johann Christian Jörg am Trierschen Institut in Leipzig war, übertrugen ihm die französischen Behörden 1813 in der Zeit der Völkerschlacht die Leitung des im Vorwerk Pfaffendorf provisorisch eingerichteten Lazaretts. Er infizierte sich bei der in Leipzig herrschenden Epidemie mit Typhus und entging nur knapp dem Tode. Nach seiner Genesung wechselte er 1814 an die königliche Hebammenschule nach Dresden. Er leitete die Schule und wirkte seit 1815 zusätzlich als Professor für Geburtshilfe. Im selben Jahr war er Mitbegründer der Chirurgisch-Medizinischen Akademie zu Dresden (untergebracht im Kurländer Palais). 1827 ernannte König Anton von Sachsen Carus zu einem seiner drei Leibärzte und verlieh ihm den Titel eines Hof- und Medizinalrates. 1828 gab Carus die Leitung der Hebammenschule an den Mediziner Carl Friedrich Haase (1788-1865) ab. Im Jahr 1839 wurde Carus Mitglied des Dante-Komitees unter Prinz Johann. 1853 wurde er erster Leibarzt des sächsischen Königs Friedrich August II. Im gleichen Jahr prägte er den Begriff "Un-Bewusstsein" (siehe Bewusstsein). 1862 wählte man ihn zum 13. Präsidenten der Leopoldinisch-Carolinischen Akademie der Naturforscher (Leopoldina), in der er seit 1818 Mitglied war. Carus gilt als philosophischer Vorgänger der Tiefenpsychologie. In seinem medizinischen Wirken steht Carus zwar wie Rudolf Virchow für eine naturwissenschaftlich begründete Medizin. Im Gegensatz zu Virchow wollte er sich jedoch nicht nur auf die objektivierbaren Gesetzmäßigkeiten von Mechanik, Physik und Chemie stützen, sondern den in der Natur und im Menschen wirksamen Geist (Spiritus) als Anteil der Medizin sichern. Er wird daher vielfach als ein Vorläufer jener Medizin betrachtet, die heute als Ganzheitsmedizin bezeichnet wird. Anlässlich seines 50. Dienstjubiläums wurde am 2. November 1864 die Carus-Stiftung mit einem Kapital von 2.000 Talern gegründet. 1896 wurde der erste Preisträger mit dem Carus-Preis ausgezeichnet. Auf den Vorschlag von Albert Fromme ehrte die Stadt Dresden Carus 1954 durch die Verleihung seines Namens an die Medizinische Akademie Dresden, aus der das gegenwärtig bestehende Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden der TU Dresden hervorging. Im Februar 1993 wurde in der Inneren Neustadt das Reichpietschufer in Carusufer umbenannt. Ebenfalls nach Carl Gustav Carus benannt wurden die anthroposophischen Medizin-Einrichtungen Carl Gustav Carus Akademie in Hamburg sowie das Carl Gustav Carus-Institut Niefern-Öschelbronn in Baden-Württemberg. Naturphilosoph In Von der absichtlichen Erregung ungewöhnlicher Zustände der Nachtseite des Lebens überhaupt und von der mesmerischen Methode insbesondere untersucht Carus den Mesmerismus als "Lebensmagnetismus" und nimmt an, dass Menschen mittels "Lebensmagnetismus" mit der ganzen Welt in Verbindung stehen. Genauso intensiv beschäftigte er sich anhand seiner Kenntnisse der damaligen Medizin und aus philosophisch-spekulativem Forscherdrang mit magischen Bewegungen wie Pendel, Wünschelrute und Tischrücken, erforschte vorausschauende Träume, Schlafwachen und Hellsehen, zweites Gesicht und Verzückung. Auch schrieb er drei Texte über "Magische Wirkungen im Leben, in der Wissenschaft und in Poesie und Kunst". In seiner Schrift Über die ungleiche Befähigung der verschiedenen Menschenstämme für höhere geistige Entwicklung von 1849 entwarf Carus ein rassentheoretisch bestimmtes Menschenbild. Es gibt eine "wohlgeborene" Abstammung, ausgezeichnet durch Einheit von Leib und Seele, wie bei Goethe, und es gibt das Gegenteil. Es gibt ebenfalls eine geborene Elite unter den Völkern, die daher in "Tagvölker", das sind Europäer und Araber (z. B. Romanen, Germanen, Griechen, Perser, Kelten, Semiten; insges. 18); "Nachtvölker", das sind Afrikaner; und "Völker der Morgen- und Abenddämmerung", das sind Ostasiaten und Indianer, zu trennen sind. Allein die Tagvölker sind "kulturtragend"; die Dämmerungs-Völker können zwar einen Schatten von Kultur hervorbringen, der aber meist von den Tagvölkern hervorgerufen worden ist; die Nachtvölker vegetieren dumpf dahin. Diese Dreiteilung und die hierarchische Gliederung angeborener "Eigenschaften" der Völker, die dadurch höher- oder geringerwertig einzustufen sind, übernahm der Rassist Arthur de Gobineau direkt von Carus. Beide Autoren sehen weltweit eine naturgegebene Oberwelt gegen die Untermenschen, und sie stellen in jeder einzelnen Gesellschaft, also den Einzelnen in seiner sozialen Umwelt gesehen, eine Elite gegen das gemeine Volk. Maler Schon als Jugendlicher interessierte sich Carus für die Malerei. Seine Landschaften spiegeln das Lebensgefühl der Romantik. Carus' Freund Goethe schätzte ihn als Denker und schöpferischen Menschen. Der Maler Caspar David Friedrich beeinflusste ihn vor allen anderen. Auch brachte er Carus im Jahr 1819 dazu, mit ihm auf die Insel Rügen zu reisen. Er durchwanderte die Insel und war von der "Urnatur" stark beeindruckt. Motive wie die Mondnacht bei Rügen, Eichen am Meer und Hünengrab mit ruhendem Wanderer zeugen von den Eindrücken, welche die Insel bei ihm hinterlassen hatte. Diese schrieb er in seinem Bericht Eine Rügenreise im Jahre 1819 nieder. Später bereiste er zudem Frankreich (1835), Italien, England und Schottland (1844). Seine Bildthemen waren vor allem ideale Kompositionen, die Mondnacht, Gebirge, Wald, gotische Architektur und Ruinen zeigen, wobei er vielfach an Friedrichs Motive anknüpfte. Carus verband romantische Naturauffassung mit dem klassischen Schönheitsideal: "Die gleichmäßige Durchdringung von Vernunft und Natur" mache das Wesen eines Gemäldes aus. Das Schöne begriff er im Goetheschen Sinn als Dreiklang von Gott, Natur und Mensch. Häufig bevölkern Gestalten in altdeutscher Gewandung seine Bilder. Er malte auch Ansichten von Dresden und Umgebung. Beachtung verdienen ferner seine kleinformatigen, spontan im Freien angefertigten Landschaftsausschnitte und Wolkenbilder. Die Italienreise 1828 gab Anlass, die typisch deutsche Sehnsucht nach dem "Land, wo die Zitronen blühen" (Goethe) in romantische Empfindungsmalerei umzusetzen, exemplarisch zum Beispiel in Erinnerung an Sorrent. In der Motivauswahl lehnte sich Carus in frühen Jahren oft an den Freund Caspar David Friedrich an, gelangte aber seit der zweiten Italienreise 1828 zunehmend zu ganz eigenständigen, weniger ikonographielastigen Bilderfindungen. Bedeutend und einflussreich für die Kunst der Romantik wurde er auch durch seine kunsttheoretischen Briefe über Landschaftsmalerei, die er 1831 veröffentlichte. (quelle:wikipedia) : Einband leicht gewellt, gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Universalgelehrter Gynäkologe, Geburtshelfer Mediziner (19. Jahrhundert) Maler (Deutschland) Maler der Romantik Landschaftsmaler Technische Universität Dresden Mitglied der Leopoldina (19. Jahrhundert) Hochschullehrer (Technische Universität Dresden) Maler (Dresden) Person (Leipzig) Mitglied der Sächsischen Akademie der Wissenschaften Mitglied der Preußischen Akademie der Wissenschaften Mitglied der Naturforschenden Gesellschaft zu Emden Mitglied der Oberlausitzischen Gesellschaft der Wissenschaften Mitglied der Russischen Akademie der Wissenschaften Person um Robert und Clara Schumann Deutscher Geboren 1789 Gestorben 1869 Mann]
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Bestell-Nr.: 63427 - gefunden im Sachgebiet: Literatur/Belletristik
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Das Leben Friedrich des Einzigen. Vier Bändchen in einem Band.

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Friedrich der Einzige, Biographie Kolb, Georg Friedrich: Das Leben Friedrich des Einzigen. Vier Bändchen in einem Band. Speyer: In der J. C. Kolb‘schen Buchhandlung, 1828. Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Ecken bestoßen, Rückenkanten teils angeplatzt. sonst aber innen sehr gutes Exemplar der nicht häufigen ERSTAUSGABE. "Kolb, Georg Friedrich, geb. 14. Sept. 1808 zu Speyer, gest. 16. Mai 1884 zu München. Sohn eines Buchdruckers, übernahm er 1827 das Geschäft seines Vaters, war 1848 Bürgermeister von Speyer und Mitglied des Frankfurter Parlaments, 1849- 1853 Herausgeber der zeitweise verbotenen "Neuen Speyerer Zeitung", 1849 - 1850 in Haft, dann Emigrant in der Schweiz bis 1860, fortwährend publizistisch tätig, seit 1863 Mitglied des Landtags von Bayern, 1864 - 66 politischer Hauptredakteur der "Frankfurter Zeitung" und 1868 - 69 Mitglied des Zollparlaments. Demokratischer Politiker." (Kosch: Staatshandbuch Bd. 2, S. 688.) Pappband der Zeit, 14,5 cm XXXVI, 593 Seiten. ERSTAUSGABE. Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Ecken bestoßen, Rückenkanten teils angeplatzt. sonst aber innen sehr gutes Exemplar der nicht häufigen ERSTAUSGABE. "Kolb, Georg Friedrich, geb. 14. Sept. 1808 zu Speyer, gest. 16. Mai 1884 zu München. Sohn eines Buchdruckers, übernahm er 1827 das Geschäft seines Vaters, war 1848 Bürgermeister von Speyer und Mitglied des Frankfurter Parlaments, 1849- 1853 Herausgeber der zeitweise verbotenen "Neuen Speyerer Zeitung", 1849 - 1850 in Haft, dann Emigrant in der Schweiz bis 1860, fortwährend publizistisch tätig, seit 1863 Mitglied des Landtags von Bayern, 1864 - 66 politischer Hauptredakteur der "Frankfurter Zeitung" und 1868 - 69 Mitglied des Zollparlaments. Demokratischer Politiker." (Kosch: Staatshandbuch Bd. 2, S. 688.)
[SW: Friedrich der Einzige, Biographie]
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Bestell-Nr.: 189734 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
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Beiträge zum Schutz der Persönlichkeit und ihrer schöpferischen Leistungen : Festschrift für Heinrich Hubmann zum 70. Geburtstag.

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deutsches Urheberrecht, Recht, Persönlichkeit, Schutz, Zivilrecht, Persönlichkeitsschutz , Urheber Forkel, Hans und Alfons Kraft (Hrsg.): Beiträge zum Schutz der Persönlichkeit und ihrer schöpferischen Leistungen : Festschrift für Heinrich Hubmann zum 70. Geburtstag. Frankfurt am Main , Metzner, 1985. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT mit längerer WIDMUNG von HEINRICH HUBMANN " für langjährige Zusammenarbeit und in Anerkennung seiner großen Verdienste um den Förderungs- und Beihilfefonds der VG Wort H. Hubmann" . Heinrich Hubmann, der Sohn eines Landwirts, studierte nach dem Abitur in Weiden ab 1935 Rechtswissenschaften und Volkswirtschaftslehre in München, wo er in die Stiftung Maximilianeum aufgenommen wurde. Seine Prüfung zum Diplom-Volkswirt erfolgte 1938. Ein Jahr später legte er sein erstes juristisches Staatsexamen ab. Nach der Kriegsteilnahme im Zweiten Weltkrieg absolvierte er sein Rechtsreferendariat, das er 1947 mit dem zweiten Staatsexamen abschloss. 1948 promovierte Hubmann bei dem Zivilrechtler Alfred Hueck über ein aktienrechtliches Thema. 1952 habilitierte er sich bei Hueck mit der Schrift Das Persönlichkeitsrecht", die 1953 erstveröffentlicht wurde und 1967 in zweiter Auflage erschien. Hubmann lehrte danach zunächst als Privatdozent in München und Frankfurt a. M., ehe er 1956 einen Ruf auf einen Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Handelsrecht, Internationales Privatrecht, Urheberrecht, gewerblichen Rechtsschutz und Rechtsphilosophie an der Universität Erlangen erhielt. 1983 wurde er emeritiert. Neben seiner Tätigkeit als Hochschullehrer wirkte Hubmann als Sachverständiger des Hochschulverbandes für Urheber- und Verlagsrecht, als Mitglied der Sachverständigenkommission für Urheberrecht beim Bundesjustizministerium und als Mitglied des Fachausschusses für Urheberrecht der deutschen UNESCO-Kommission. Er war am Entstehen der Verwertungsgesellschaft Wissenschaft und an ihrer Vereinigung mit der Verwertungsgesellschaft Wort beteiligt, in deren Vorstand er ehrenamtliches Mitglied war. Hubmanns Schriften befassen sich neben Fragen des Bürgerlichen Rechts, Handelsrechts sowie des internationalen Privatrechts insbesondere mit dem Gewerblichen Rechtsschutz und dem Urheberrecht. In Würdigungen seines wissenschaftlichen Schaffens wird Hubmann als herausragenden Forscher und Lehrer des Zivilrechts" charakterisiert. Seine Habilitationsschrift habe wesentlich dazu beigetragen, dem Persönlichkeitsschutz die Bahn zu brechen". Hubmann sei einer der bedeutendsten deutschen Urheberrechtsgelehrten in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts" gewesen. Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. XV, 550 Seiten mit montierten Frontispiz, 25 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT mit längerer WIDMUNG von HEINRICH HUBMANN " für langjährige Zusammenarbeit und in Anerkennung seiner großen Verdienste um den Förderungs- und Beihilfefonds der VG Wort H. Hubmann" . Heinrich Hubmann, der Sohn eines Landwirts, studierte nach dem Abitur in Weiden ab 1935 Rechtswissenschaften und Volkswirtschaftslehre in München, wo er in die Stiftung Maximilianeum aufgenommen wurde. Seine Prüfung zum Diplom-Volkswirt erfolgte 1938. Ein Jahr später legte er sein erstes juristisches Staatsexamen ab. Nach der Kriegsteilnahme im Zweiten Weltkrieg absolvierte er sein Rechtsreferendariat, das er 1947 mit dem zweiten Staatsexamen abschloss. 1948 promovierte Hubmann bei dem Zivilrechtler Alfred Hueck über ein aktienrechtliches Thema. 1952 habilitierte er sich bei Hueck mit der Schrift Das Persönlichkeitsrecht", die 1953 erstveröffentlicht wurde und 1967 in zweiter Auflage erschien. Hubmann lehrte danach zunächst als Privatdozent in München und Frankfurt a. M., ehe er 1956 einen Ruf auf einen Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Handelsrecht, Internationales Privatrecht, Urheberrecht, gewerblichen Rechtsschutz und Rechtsphilosophie an der Universität Erlangen erhielt. 1983 wurde er emeritiert. Neben seiner Tätigkeit als Hochschullehrer wirkte Hubmann als Sachverständiger des Hochschulverbandes für Urheber- und Verlagsrecht, als Mitglied der Sachverständigenkommission für Urheberrecht beim Bundesjustizministerium und als Mitglied des Fachausschusses für Urheberrecht der deutschen UNESCO-Kommission. Er war am Entstehen der Verwertungsgesellschaft Wissenschaft und an ihrer Vereinigung mit der Verwertungsgesellschaft Wort beteiligt, in deren Vorstand er ehrenamtliches Mitglied war. Hubmanns Schriften befassen sich neben Fragen des Bürgerlichen Rechts, Handelsrechts sowie des internationalen Privatrechts insbesondere mit dem Gewerblichen Rechtsschutz und dem Urheberrecht. In Würdigungen seines wissenschaftlichen Schaffens wird Hubmann als herausragenden Forscher und Lehrer des Zivilrechts" charakterisiert. Seine Habilitationsschrift habe wesentlich dazu beigetragen, dem Persönlichkeitsschutz die Bahn zu brechen". Hubmann sei einer der bedeutendsten deutschen Urheberrechtsgelehrten in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts" gewesen.
[SW: deutsches Urheberrecht, Recht, Persönlichkeit, Schutz, Zivilrecht, Persönlichkeitsschutz , Urheber]
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Bestell-Nr.: 249907 - gefunden im Sachgebiet: Jura / Rechtsgeschichte
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Stendell, Günther, Otto Gäth und Werner Schlechtendahl:  Zur Geschichte der deutsch-sowjetischen Freundschaft im Bezirk Schwerin. Im engen Bündnis mit der Partei Lenins und der Sowjetunion. 60. Jahrestag der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution. Schriftenreihe zur Geschichte der Arbeiterbewegung in Mecklenburg Heft 9.

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Stendell, Günther, Otto Gäth und Werner Schlechtendahl: Zur Geschichte der deutsch-sowjetischen Freundschaft im Bezirk Schwerin. Im engen Bündnis mit der Partei Lenins und der Sowjetunion. 60. Jahrestag der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution. Schriftenreihe zur Geschichte der Arbeiterbewegung in Mecklenburg Heft 9. Schwerin : SED, 1977. S. 78 29 x 21 cm , Broschur , Gutes Exemplar Mit zahlr. Fotos. ; Inhalt: Vorwort, Heinz Ziegner, Mitglied des ZK der SED und 1. Sekretär der Bezirksleitung Schwerin der SED: 60 Jahre Große Sozialistische Oktoberrevolution — 60 Jahre Kampf für den gesellschaftlichen Fortschritt in Mecklenburg und im Bezirk Schwerin, Franz Höppner, Vorsitzender des Bezirksvorstandes der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft, Bezirk Schwerin: Von der Sowjetunion lernen, heißt siegen lernen, Klaus Kartowitsch, Mitarbeiter des Historischen Museums Schwerin: Arbeiter und Bauern besuchen das Land des Roten Oktober, Margot Krempien, Mitarbeiterin des Historischen Museums Schwerin: Die Fahne von Krasny Sulin, Erwin Meier, Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Historischen Museums Schwerin: Sowjetische Aufträge linderten die Not der Boizenburger Arbeiter, Annemarie Saschenbrecker, Mitarbeiterin des Historischen Museums Schwerin: Gemeinsame Aktionen sowjetischer und deutscher Antifaschisten in Mecklenburg, Gottfried Grünberg, Mitglied des Zentralvorstandes der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft: In der Haltung zur Sowjetunion ging eine tiefe Wandlung vor sich, Dr. Jakob Heinz, Direktor des Bezirkskabinetts für Weiterbildung der Lehrer und Erzieher: Über die Hilfe sowjetischer Genossen beim Aufbau der demokratischen Schule, Dr. Eberhard Voß, Direktor des Staatsarchivs Schwerin: Der Befehl 234 und das Ziel der Partei: Mehr produzieren, gerechter verteilen, besser leben, Leo Lang, Schiffbauer im VEB Elbewerft Boizenburg, Träger des „Karl-Marx-Orden": Langfristige Verträge mit der Sowjetunion — Fundament unserer dynamischen Entwicklung, Gerhard Schröder, Vorsitzender der LPG Pflanzenproduktion „IX. Parteitag", Lüssow, Dr. Heinz Bunke, Mitarbeiter der Bezirksleitung Schwerin der SED: Wir setzen den Weg der Leninschen Agrarpolitik unter den heutigen Bedingungen erfolgreich fort, Christel Pingel, Kulturobmann der Brigade „Weltfrieden" im VEB Kabelwerk „Nord" Schwerin: Wir kämpfen um den Ehrennamen „Kollektiv der Deutsch-Sowjetischen Freundschaft" , Peter Frahm, Betriebszeitungsredakteur im VEB Plastverarbeitungswerk Schwerin: Im gemeinsamen Erfahrungsaustausch erfüllen wir zielstrebiger die Parteibeschlüsse, Herbert Lengnink, Mitglied der Bezirksleitung der SED und Parteisekretär im WGK Schwerin: Wir lernen auf den Baustellen des Freundes, Horst Rosenbaum, Vorsitzender der Grundeinheit der DSF im VEB Ausrüstungskombinat Perleberg, Albert Ostrowski, Parteisekretär: Unser Betrieb entwickelt sich als zuverlässiger Partner der UdSSR, Prof. Dr. Arno Winkel, Mitglied der Bezirksleitung der SED und Direktor des Instituts für Pflanzenzüchtung Gülzow: Durch die Wissenschaftskooperation zu hohen und stabilen Getreideerträgen, Dieter Stein, Genossenschaftsbauer und Parteisekretär in der LPG Pflanzenproduktion Plate: Sozialistischer Wettbewerb zum beiderseitigen Nutzen, Werner Schlechtendahl, Mitglied der Bezirksleitung der SED und 1. Sekretär des Bezirksvorstandes der Gesellschaft für Deutsch-Söwjetische Freundschaft: Freundschaft — Drushba — grüßen sich Schwerin und Tallinn, Dr. Hans Strutz, Direktor des Staatlichen Museums Schwerin: Kunsterlebnisse vertiefen die Freundschaft, Dr. Rudolf Gregor, Vorsitzender der Grundeinheit der DSF in der Pädagogischen Hochschule Güstrow: Erziehung für die kommunistische Zukunft, Zeittafel, Quellen- und Literaturhinweise.
[SW: DSF deutsch sowjetische Freundschaft Mecklenburg Vorpommern Suche0059]
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  Ansichtskarte AK Leipzig. Gruss aus dem Krystall-Palast. 4 Ansichten (Farblitho. Theater-Saal, Albert-Halle, Blauer Saal, Krystallpalast)

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Ansichtskarte AK Leipzig. Gruss aus dem Krystall-Palast. 4 Ansichten (Farblitho. Theater-Saal, Albert-Halle, Blauer Saal, Krystallpalast) Leipzig. 1896 Karten gelaufen, beschrieben, leichte Gebr.spuren, gut. adressiert an Heinrich Raeithel und Gustav Färberei Schwarzenbach --------- Heinrich Gottfried Raeithel (* 15. März 1842 in Schwarzenbach an der Saale; gest. 20. Februar 1896 ebenda) war Bürgermeister, Fabrikant und Mitglied des Deutschen Reichstages. Raeithel besuchte die Lateinschule in Hof, die Gewerbeschule in Wunsiedel und die höhere Weberschule in Chemnitz. Er arbeitete von 1860 bis 1863 in Fabrikgeschäften in Sachsen und Böhmen und war ab 1864 Teilhaber der Firma Carl Künzel, Fabrikation wollener und baumwollener Manufakturwaren in Schwarzenbach. Ab 1869 war er Mitglied der dortigen städtischen Kollegien, von 1876 bis 1881 und von 1888 bis 1896 Bürgermeister. Weiter war er 15 Jahre Mitglied des Distriktsrats Rehau und von 1882 bis 1887 Mitglied des Landrats von Oberfranken. Von 1890 bis 1893 war er Mitglied des Deutschen Reichstags für den Wahlkreis Oberfranken 1 (Hof, Naila, Rehau, Münchberg) und die Deutsche Freisinnige Partei
[SW: Leipzig]
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OPPERMANN, H. ALBERT : Geschichte des Königreichs Hannover von 1832 bis 1860 von Dr. H. Albert Oppermann, Obergerichtsanwalt in Nienburg : erster und zweiter Band (vollständige Ausgabe) gedruckt 1860 und 1862 bei Otto Wigand in Leipzig : Beilagen sind eingebunden in Band zwei, 199 Seiten erste Auflage : Otto Wigand in Leipzig 1860 und 1862. 395, 452, 199 8 Octav, gebundene Ausgabe, goldgeprägter Rücken, Marmorschnitt, Frakturschrift Heinrich Albert Oppermann (Pseudonym: Hermann Forsch) (* 22. Juli 1812 in Göttingen; † 16. Februar 1870 in Nienburg/Weser) war ein hannoversch-deutscher Rechtsanwalt, Politiker und Schriftsteller. Oppermann wurde 1812 in Göttingen geboren. Hier studierte er Rechtswissenschaften und wurde 1831 Mitglied der Alten Göttinger Burschenschaft; nach seiner Promotion 1842 ließ er sich als Rechtsanwalt in Hoya nieder. 1844 heiratete er in Dresden Elise Blöde. 1846 wurde er zum Notar ernannt, 1852 zum Obergerichtsanwalt und Vizepräsident der Anwaltskammer in Nienburg. Von 1849 bis 1857 und von 1862 bis 1866 war er Deputierter in der Zweiten Kammer der hannoverschen Stände-Versammlung, von 1867 bis 1870 Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses.[1] Von 1863 an gab er das Nienburger Wochenblatt heraus. Er war Mitglied der Nienburger Freimaurerloge Georg zum silbernen Einhorn.[2] Heinrich Albert Oppermann wurde auf dem Friedhof Verdener Straße in Nienburg bestattet. 1994 wurde sein Grabdenkmal mit Bildnismedaillon von Ferdinand Hartzer restauriert und gegenüber dem Theater auf dem Hornwerk aufgestellt. Werke In seinem Hauptwerk, dem neun Bände umfassenden Roman Hundert Jahre[3], schildert er politische und gesellschaftliche Entwicklungen zwischen 1770 und 1870, ausgehend von den Lebensläufen einiger Bewohner einer Kleinstadt im hannoverschen Raum. Insofern ist es auch ein Roman über die letzten hundert Jahre des Staates Hannover. Mit dem Ort, den er im Roman Heustedt nennt, meint er das an der Weser gelegene Hoya; viele der Romanfiguren stellen tatsächliche Zeitgenossen des Autors dar. Die autobiografischen und dokumentarischen Züge des Werks zeigen sich unter anderem in Oppermanns Darstellung der vormärzlichen Ereignisse, in der er auch seine eigene Rolle bei der Verbreitung des Protestbriefs der Göttinger Sieben hervorhebt. " Worte eines Studierenden über die Reform der Universität, Burschenschaft und Landsmannschaften in ihrem Verhältniß unter sich, zu der vergangenen und gegenwärtigen Zeit und zu der Reform, 1834 " Studentenbilder oder Deutschlands Arminen und Germanen in den Jahren 1830 bis 1833, 1835 (unter dem Pseudonym Hermann Forsch) " Zur Geschichte der Entwicklung und Thätigkeit der allgemeinen Stände des Königreichs Hannover, 1842 " Die Göttinger gelehrten Anzeigen während einer hundertjährigen Wirksamkeit für Philosophie, schöne Literatur, Politik und Geschichte, 1844 " Encyklopädie der Philosophie. Zum Gebrauch für obere Gymnasialklassen und zur ersten Einführung in die Philosophie für alle Gebildeten, 1844 " Pombal und die Jesuiten, 1845 " Hannoversche Zustände seit dem 24. Februar 1848, 1849 " Zur Geschichte des Königreichs Hannover von 1832 bis 1860, 1860/62 " Hie Welf!, 1861 " Die wichtigsten Ereignisse von der französischen Revolution bis zur Schlacht bei Leipzig mit besonderer Rücksicht auf Hannover, 1863 " Trostbriefe für Hannover. Von einem Alt-Hannoveraner, 1866 " Der Weg zum Jahre 1866 und seine Nothwendigkeit für das Heil Deutschlands. Studie zur Belehrung, Verständigung und Versöhnung. Dem deutschen Volke gewidmet, 1869 " Onno Klopps Auslegung des nicht angenommenen Briefes König Georgs V. an Se. Majestät den König von Preußen. Beleuchtet von Dr. H.A.O., 1869 " Hundert Jahre. 1770-1870. Zeit- und Lebensbilder aus drei Generationen, Roman 1870 (quelle:wikipedia) : I. Band 318 Seiten plus Anlagen, II. Band 452 Seiten plus Beilagen. Besitzvermerk aus alter Hand in Tinte auf dem Vorsatz. Bei Band eins ist ein Stück des Titels abgeschnitten (siehe Foto), das Papier ist altersbedingt bebräunt, tadelloser Textblock, gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Menschheitsgeschichte, Geschichtsschreibung, Vergangenheit, Historiker, Historie, Althistoriker, Mediävisten, Neuzeithistoriker, Zeitgeschichtler, Diplomatik, Paläografie, Chronologie, Heraldik, Numismatik, Epigraphik, Leopold von Ranke, Geschichte, Autor Burschenschafter (19. Jahrhundert) Literatur (19. Jahrhundert) Literatur (Deutsch) Dichterjurist Politiker (Hannover) Person (Hoya) Freimaurer (19. Jahrhundert) Freimaurer (Deutschland) Deutscher Geboren 1812 Gestorben 1870 Mann Mitglied der Zweiten Kammer der Ständeversammlung des Königreichs Hannover Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses Person (Nienburg/Weser)]
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Bestell-Nr.: 65297 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
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Hummel, Hermann  Ansichtskarte AK Fotokarte. Hermann Hummel. Staatsminister a.D. als frisch gewählter democratischer Landtagsabgeordneter in Wolfach (von diesem hinten SIGNIERT, darunter beschriftet, adressiert an den Karlsruher Architekten Prof. E. Bischoff (29.03.1854 Stuttgart geb.)

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Hummel, Hermann Ansichtskarte AK Fotokarte. Hermann Hummel. Staatsminister a.D. als frisch gewählter democratischer Landtagsabgeordneter in Wolfach (von diesem hinten SIGNIERT, darunter beschriftet, adressiert an den Karlsruher Architekten Prof. E. Bischoff (29.03.1854 Stuttgart geb.) 1909 Karte, beschrieben, gelaufen, geringe Gebr.spuren, gutes Ex. ------ Hermann Hummel (* 22. Juni 1876 in Lahr/Schwarzwald; gest. 13. September 1952 in Krefeld) war ein deutscher Chemiker, Pädagoge, Manager und Politiker (DDP). Nach dem Staatsexamen für Naturwissenschaften 1902 war er als Chemielehrer an einer Oberschule in Karlsruhe tätig und leitete daneben das dortige Chemielaboratorium. 1906 wechselte Hummel in gleicher Beschäftigung an eine Karlsruher Realschule. Von 1912 bis 1914 arbeitete er bei der Electra Lackwerke GmbH. Bei Ausbruch des Ersten Weltkrieges trat er als Kriegsfreiwilliger in das Feldartillerie-Regiment Nr. 27 ein, mit dem er seit 1915 als Leutnant der Reserve bis 1917 an den Kämpfen in Frankreich und Russland teilnahm. 1918 wurde er in die Gasabteilung des Kriegsministeriums abkommandiert. Bis Kriegsende war er in der Inspektion der Fliegertruppen tätig. Hummel trat im Herbst 1922 in die Verwaltung der Badischen Anilin- und Sodafabrik ein, wurde zu einem der Direktoren bestimmt und war Aufsichtsratsmitglied des Unternehmens. Im Anschluss beteiligte er sich am Aufbau der I.G. Farbenindustrie AG in Frankfurt am Main, deren Aufsichtsrat er seit Gründung des Unternehmens 1926 ebenfalls angehörte. Darüber hinaus war er Aufsichtsratsmitglied der August Horch Automobilwerke GmbH in Zwickau und Mitglied des wirtschaftspolitischen Ausschusses des Reichsverbandes der Deutschen Industrie. Hummel wurde 1930 alleiniger Gesellschafter der Imprimatur GmbH und versuchte durch finanzielle Unterstützung der Frankfurter Zeitung die Opposition gegen die NSDAP zu stärken. Neben seinen Tätigkeiten in der Wirtschaft war er Mitglied der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften (seit 1937 als Assistent Carl Boschs), der Gesellschaft der Freunde der Technischen Hochschule Karlsruhe und des Institutes für Sozialwissenschaft an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. 1939 emigrierte er wegen seiner jüdischen Abstammung in die Vereinigten Staaten. 1951 kehrte er nach Deutschland zurück und ließ sich im Rheinland nieder. Hummel trat in den badischen Landesverband der Deutschen Volkspartei, die Süddeutsche Demokratische Partei, ein und war seit 1903 deren stellvertretender Vorsitzender. 1910 wurde er durch den Zusammenschluss von Deutscher Volkspartei, Freisinniger Volkspartei und Freisinniger Vereinigung Mitglied der Fortschrittlichen Volkspartei. Nach der Novemberrevolution schloss er sich der DDP an. Hummel war von 1909 bis 1918 Mitglied der Badischen Landtages. 1919 wurde er erneut in den Badischen Landtag gewählt, dem er bis 1924 angehörte. Im Landesparlament beschäftigte er sich als Referent für Eisenbahnwesen sowie als Mitglied des Eisenbahnrates vor allem mit Verkehrsfragen. Bei der Reichstagswahl im Dezember 1924 wurde er in den Deutschen Reichstag gewählt, dem er bis September 1930 angehörte. Hummel amtierte 1918/19 als Stellvertreter von Johannes Brümmer, dem badischen Minister für militärische Angelegenheiten. In dieser Funktion war er mit der Demobilisierung und mit der Aufstellung der Freiwilligen-Truppen betraut. Am 1. April 1919 wurde er zum Minister für Kultus und Unterricht gewählt. Vom 23. November 1921 bis zum 23. November 1922 war er Staatspräsident der Republik Baden. Während seiner Amtszeit leitete er eine Weimarer Koalition, bestehend aus SPD, Zentrum und DDP. Am 25. Juli 1922 wurde die neue medizinische Klinik in Heidelberg in seiner Anwesenheit eingeweiht //////// Bischof (29.03.1854 in Stuttgart - 16.5.1940 in Karlsruhe) Architekt und Professor an der Großherzoglich Badischen Kunstgewerbeschule, Errichter des Mahlbergturms auf dem Mahlberg bei Malsch. Zahlreiche Schriften zu Kunst und Architektur veröffentlicht
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Räterepublik: Bekanntmachung; Herausgeber: Zentralrat der Republik Bayern; 1919. Format: ursprünglich etwa 36x32 Die Münchner oder Bayerische Räterepublik war im April 1919 der Versuch, im fünf Monate zuvor ausgerufenen Freistaat Bayern eine sozialistische Republik nach rätedemokratischem Muster durchzusetzen. Sie bildete eine etwa vier Wochen währende nachwirkende Phase der Novemberrevolution, die ab Anfang November 1918 mit dem Ende des Ersten Weltkriegs einhergegangen war und das ganze Deutsche Reich erfasst hatte. Nach dem bayerischen König waren Ende 1918 auch alle weiteren Monarchen und herrschenden Fürsten der deutschen Teilstaaten, einschließlich des deutschen Kaisers Wilhelm II., gestürzt worden. Nahezu überall in Deutschland, so auch in Bayern, hatten sich revolutionäre Arbeiter- und Soldatenräte gebildet. Die dieser Revolution folgende Entwicklung führte nach bürgerkriegsähnlichen Kämpfen zwischen Vertretern eines pluralistisch-parlamentarisch ausgerichteten politischen Systems und denjenigen einer sozialistisch orientierten Räterepublik zur Zerschlagung der Rätestrukturen. Reichsweit wurde schließlich mit der Verabschiedung der Weimarer Verfassung mit parlamentarisch-pluralistischen Staatsstrukturen Ende Juli 1919 die Grundlage der etwa 13 Jahre haltenden Weimarer Republik in Deutschland geschaffen. - - - Ernst Niekisch (* 23. Mai 1889 in Trebnitz; † 23. Mai 1967 in West-Berlin) deutscher Politiker und politischer Schriftsteller. Er war einer der führenden Köpfe des Nationalbolschewismus, der den Strasser-Flügel der NSDAP. beeinflusste. 1918/19 war er Vorsitzender des Zentralen Arbeiter- und Soldatenrates in München. Er war von 1919 bis 1922 Mitglied der USPD und Abgeordneter im Bayerischen Landtag, daneben war er Stadtverordneter von Augsburg. Wegen seiner Beteiligung an der Münchner Räterepublik wurde er wegen Beihilfe zum Hochverrat zu zwei Jahren Festungshaft verurteilt, die er vom 10. Februar 1920 bis 29. August 1921 in der Haftanstalt Niederschönenfeld gemeinsam mit Ernst Toller und Erich Mühsam verbüßte. - - - Fritz Sauber (* 20. August 1884 in Friedrichsgmünd; † 24. April 1949 in Frankfurt am Main), deutscher Politiker (SPD, USPD, KPD). Bis zum Dezember 1918 war er Erster Vorsitzender des Münchener Soldatenrats, wo er Erster Vorsitzender des Vollzugsausschusses des bayrischen Landessoldatenrats wurde. Als deren Vertreter war er von 1918 bis 1919 Mitglied des provisorischen Nationalrats Bayern. Zwischen dem 21. Februar 1919 und dem 7. März 1919 war Sauber Mitglied des Zentralrats als Vertreter der Soldatenräte und Mitglied des Aktionsausschusses des Rätekongresses als Vertreter des Landessoldatenrats. Aufgrund seines aktiven Eintretens für die Räterepublik wurde er zu zwölf Jahren Festungshaft in Niederschönfeld verurteilt. - - - Karl Gandorfer (geboren am 23. Februar 1875 in Pfaffenberg; gestorben am 21. August 1932 in München), deutscher Politiker des Bayerischen Bauernbundes (BBB). Als Mandatsträger war Gandorfer in unterschiedlichen Parlamenten und politischen Gremien während der letzten Jahre des Deutschen Kaiserreichs und in der Weimarer Republik vertreten, so als Mitglied des Bayerischen Landtags (1913 – 1918 und 1919 – 1924) wie auch des Reichstags (Weimarer Nationalversammlung 1919/20 und Reichstag 1928 – 1932). Darüber hinaus war er nach dem Unfalltod seines Bruders Ludwig an dessen Stelle getreten und fungierte unter der Ministerpräsidentschaft Kurt Eisners in der Folge der Novemberrevolution als Vorsitzender des Zentralbauernrates im neu proklamierten Freistaat, der Republik Bayern. In diesem Amt war er indirekt an der bayerischen Revolutionsregierung zwischen November 1918 und Februar 1919 beteiligt. (frei nach wikipedia); - - - "Bekanntmachung. Laut Beschluß des Zentralrats sind zum Schitze der Revolution bestimmte Persönlichkeiten in Schutzhaft gesetzt worden. Die Sicherheit der Verhafteten wird verbürgt, solange Attentate aus konterrevolutionären Bestrebungen unternommen werden. München, den 23. Februar 1919. Zentralrat der Republik Bayern. Niekisch. Sauber. Gandorfer." - - - Z u s t a n d: desolat!, original Flugblatt / Wandzeitung mit Text. Starke Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Papier gebräunt, stark geknittert, brüchig + eingerissen, rechts durchgängige Fehlstelle mit geringem Textverlust, 2x gefaltet, insgesamt mäßig - aber von musealem Charakter. Bitte unbedingt Fotos abfordern!
[SW: Räterepublik; Weimarer Republik; Deutsche Geschichte; Politik; 1919 - 1933; Flugblatt; Flugblätter; Wandzeitung; Wandzeitungen; Parteien; München;]
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Mezger, Edmund (Prof.Dr.): Deutsches Strafrecht; Ein Grundriss; Reihe: Rechtswissenschaftliche Grundrisse; Herausgegeben von Otto Koellreutter; Junker und Dünnhaupt Verlag / Berlin; 1943. 3; 297 S.; Format: 16x24 Edmund Mezger (* 15. Oktober 1883 in Basel; † 24. März 1962 in Göppingen), deutscher Strafrechtler und Kriminologe, Mitglied der Akademie für Deutsches Recht, 1937 Mitglied der NSDAP., 1938 Mitglied der SS. - - - Otto Koellreutter (* 26. November 1883 in Freiburg im Breisgau; † 23. Februar 1972 ebenda), deutscher Rechtswissenschaftler und Nationalsozialist, 1. Mai 1933 NSDAP. (Parteinummer 2.199.595), Mitglied der SA-Reserve II, Mitglied der Akademie für Deutsches Recht. (frei nach wikipedia); - - - Inhalt (2. Auflage): INHALTSVERZEICHNIS; Abkürzungen; Einleitung; Erster Teil. Das Strafrecht. 1. Abschnitt. Der Begriff des Strafrechts; 2. Abschnitt. Die Quellen des Strafrechts; 3. Abschnitt. Die Anwendung des Strafrechts; 4. Abschnitt. Der Geltungsbereich des Strafrechts; Zweiter Teil. Die Straftat und ihr Täter. 1. Abschnitt. Der Täter und seine Tat in der Gemeinschaft; 2. Abschnitt. Die Merkmale der Straftat; 3. Abschnitt. Die Rechtswidrigkeit der Tat (Lehre vom strafrechtlichen Unrecht). I. Die Begründung der Rechtswidrigkeit; II. Der Ausschluss der Rechtswidrigkeit; 4. Abschnitt. Die persönliche Zurechnung der Tat (Lehre von der strafrechtlichen Schuld); I. Die strafrechtliche Zurechnung (Schuld) im allgemeinen; II. Die Zurechnungsfähigkeit (Schuldfähigkeit); III. Die Zurechnungsformen (Schuldformen); IV. Der Ausschluss der Zurechnung (Schuldausschluss); 5. Abschnitt. Der Beginn und die Vollendung der Tat (Lehre vom Versuch); 6. Abschnitt. Die Beteiligung mehrerer an der Tat (Lehre von der Teilnahme); 7. Abschnitt. Die Einheit und die Mehrheit der Tat (Lehre von der Konkurrenz); Dritter Teil. Die Strafen und verwandte Maßnahmen; 1. Abschnitt. Die Zweispurigkeit von Strafe und Sicherungsmaßregel; 2. Abschnitt. Die Strafen; 3. Abschnitt. Die Zucht- und Erziehungsmittel des Jugendstrafrechts; 4. Abschnitt. Die Sicherungsmaßregeln; Vierter Teil. Die einzelnen Straftaten und ihre Bestrafung.1. Abschnitt. Die Straftaten gegen das Volk; 2. Abschnitt. Die Straftaten gegen das Volksleben. I. Straftaten gegen die staatliche und öffentliche Ordnung, Straftaten im Amt und gemeingefährliche Straftaten. Kriegsverbrechen; II. Straftaten gegen Echtheit und Wahrheit (Fälschungsdelikte i. w. S.); III. Straftaten gegen die Religion, die geschlechtliche Sittlichkeit, die Ehe und den Personenstand. Die Abtreibung; 3. Abschnitt. Die Straftaten gegen die Person; I. Straftaten gegen Leben und Leib; II. Straftaten gegen die Ehre; III. Straftaten gegen Freiheit, Geheimnis und Hausfrieden; 4. Abschnitt. Die Straftaten gegen das Vermögen. I. Straftaten gegen Einzelrechte; II. Straftaten gegen das Gesamtvermögen; Sachverzeichnis; - - - LaLit1N 102; - - - Z u s t a n d: 2-, original marmorierter hellbrauner Pappband mit Deckel- + Rückentitel. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, kaum berieben, Papier leicht gebräunt, insgesamt sehr ordentlich
[SW: Strafrecht; Rechtswissenschaften; Recht; Gesetz; Justiz; Law; Jura; Justice; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte;]
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Bestell-Nr.: 67575 - gefunden im Sachgebiet: Recht
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Büncker, Bernhard C.: Wals die Hamat is. Eine Fettfleck-Sonderausgabe. April 1979. Kärtner Literaturhefte. Spittal, Fian, 1979. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( leichte Fleck-chen). Sonst gutes Exemplar. - Auf dem Vorderdeckel von Bünker signiert. Aus WIKIPEDIA: Bernhard Christian Bünker (geboren am 14. August 1948 in Leoben; gestorben am 16. Juli 2010 in Rastenfeld) war ein österreichischer Lyriker und Erzähler. Er gilt als einer der bedeutendsten Poeten und Erneuerer der österreichischen Dialektliteratur der letzten drei Jahrzehnte des vergangenen Jahrhunderts in Nachfolge der Wiener Gruppe. In den 1970er und 1980er Jahren trieb er, gemeinsam mit den befreundeten Schriftstellern Hans Haid und Manfred Chobot, die Vernetzung und Internationalisierung der neuen kritischen Dialektdichtung konsequent voran. Bernhard C. Bünker war das älteste von drei Kindern des Ehepaares Liesl und Otto Bünker, evangelischer Pfarrer und Dichter. Mit dem Schuleintritt kam er 1954 nach Kärnten, wo die Familie seit Generationen lebte und die Männer als evangelische Pfarrer wirkten. Er besuchte Schulen in Radenthein, Villach, Klagenfurt und Oberschützen und zog 1970 nach Wien, studierte an der Universität Geschichte, Philosophie und Kunstgeschichte und unterrichtete schließlich evangelische Religion an Wiener Pflichtschulen. Durch seinen Lehrerberuf empfand er sich als Schriftsteller und Dichter finanziell vom schlecht dotierten österreichischen Literaturbetrieb weitgehend unabhängig und in seiner literarischen Arbeit unbeeinflussbar. Er war Mitglied der Grazer Autorinnen Autorenversammlung, Gründungsmitglied des Internationalen Dialektinstituts, erster Präsident des Österreichischen Dialektautorinnen/-autoren Archivs und Mitglied der Literaturvereinigung Podium. Die Sprache seiner Dichtungen ist durchgängig und konsequent der ihm eigene Kärntner Dialekt. Neben seinen Gedichten, Erzählungen und Satiren umfasst Bünkers Werk auch Liedtexte vertont von Hans Pleschberger, Gottfried Gfrerer und Bruno Strobl sowie Hörspiele und Fernsehdrehbücher. 1975 erschien sein erstes Buch, De ausvakafte Hamat, ein dünnes, aber gewichtiges Bändchen Dialektgedichte als kritische Auseinandersetzung mit den Auswüchsen des Fremdenverkehrs in den Alpen am Beispiel Kärnten. Es folgten bis zu seinem Tod dreizehn weitere selbständige Publikationen, zumeist verlegt in Kärntner Verlagen. Für Bernhard C. Bünker stand neben der politischen und sozialen Intention, neben der Frage nach Qualität und Authentizität von Poesie immer auch der Anspruch, gegen die Verkitschung der Dialektdichtung im Sinne unrealistischer Wirklichkeitsschau, Postkartenmalerei und Heimattümelei" anzuschreiben. Er hielt es dabei mit dem amerikanischen Arbeiterpoeten Carl Sandburg (1878 1967), den er in seinem letzten Buch zommengetrogn eine Art Best Of ein Vermächtnis in der Form eines poetischen Katechismus zitiert: Mundart ist eine Sprache, die die Ärmel aufkrempelt, in die Hände spuckt und zupackt [ ]." Es gehörte zu Bünkers erklärtem Ziel, die kritische Dialektdichtung in Poesie, Wissenschaft und Medien über regionale und nationale Grenzen hinweg zu verknüpfen. Zu den Betreibern zählten neben ihm Hans Haid und Manfred Chobot auch die Wissenschaftler Wolfgang Pollak (Wien), Peter Pabisch (New Mexico), Oswald Andrae (Norddeutschland), André Weckmann (Elsass) und Julian Dillier (Schweiz). Als besonderes Anliegen galt es, jene traditionalistische Mundartdichtung, die sich als nationalistische Blut- und Bodendichtung und als Wald- und Wiesenpoesie unangenehm hervortat, auf den ihr zustehenden Platz zu verweisen. Eine Neudefinition des Begriffes Heimat" als Erfahrung eines sozialen Ortes mit ökologischer und solidarischer Verantwortung durchzieht Bünkers Werk wie ein roter Faden und war für ihn Identität stiftend. Die Geographie" seines Menschseins bringt für Bünker das Gedicht die welt ist nicht heimat von Peter-Paul Zahl auf den Punkt. Bernhard C. Bünkers Texte, ob Gedichte oder Erzählungen, sind Liebeserklärungen an seine Kärntner Heimat", ein Gebiet zweier Sprachen, der slowenischen und der deutschen Sprache sowie deren unterschiedlichen Dialekte, und an die Menschen dies- und jenseits der Drau. In der Auseinandersetzung mit den politischen Verhältnissen in Kärnten übte er heftige Kritik an der ausgrenzenden Politik gegenüber der slowenischen Minderheit und der Borniertheit, Engstirnigkeit und Hetze der deutschtümelnden Mehrheitsbevölkerung. Originalbroschur. 19 cm 55 Seiten. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( leichte Fleck-chen). Sonst gutes Exemplar. - Auf dem Vorderdeckel von Bünker signiert. Aus WIKIPEDIA: Bernhard Christian Bünker (geboren am 14. August 1948 in Leoben; gestorben am 16. Juli 2010 in Rastenfeld) war ein österreichischer Lyriker und Erzähler. Er gilt als einer der bedeutendsten Poeten und Erneuerer der österreichischen Dialektliteratur der letzten drei Jahrzehnte des vergangenen Jahrhunderts in Nachfolge der Wiener Gruppe. In den 1970er und 1980er Jahren trieb er, gemeinsam mit den befreundeten Schriftstellern Hans Haid und Manfred Chobot, die Vernetzung und Internationalisierung der neuen kritischen Dialektdichtung konsequent voran. Bernhard C. Bünker war das älteste von drei Kindern des Ehepaares Liesl und Otto Bünker, evangelischer Pfarrer und Dichter. Mit dem Schuleintritt kam er 1954 nach Kärnten, wo die Familie seit Generationen lebte und die Männer als evangelische Pfarrer wirkten. Er besuchte Schulen in Radenthein, Villach, Klagenfurt und Oberschützen und zog 1970 nach Wien, studierte an der Universität Geschichte, Philosophie und Kunstgeschichte und unterrichtete schließlich evangelische Religion an Wiener Pflichtschulen. Durch seinen Lehrerberuf empfand er sich als Schriftsteller und Dichter finanziell vom schlecht dotierten österreichischen Literaturbetrieb weitgehend unabhängig und in seiner literarischen Arbeit unbeeinflussbar. Er war Mitglied der Grazer Autorinnen Autorenversammlung, Gründungsmitglied des Internationalen Dialektinstituts, erster Präsident des Österreichischen Dialektautorinnen/-autoren Archivs und Mitglied der Literaturvereinigung Podium. Die Sprache seiner Dichtungen ist durchgängig und konsequent der ihm eigene Kärntner Dialekt. Neben seinen Gedichten, Erzählungen und Satiren umfasst Bünkers Werk auch Liedtexte vertont von Hans Pleschberger, Gottfried Gfrerer und Bruno Strobl sowie Hörspiele und Fernsehdrehbücher. 1975 erschien sein erstes Buch, De ausvakafte Hamat, ein dünnes, aber gewichtiges Bändchen Dialektgedichte als kritische Auseinandersetzung mit den Auswüchsen des Fremdenverkehrs in den Alpen am Beispiel Kärnten. Es folgten bis zu seinem Tod dreizehn weitere selbständige Publikationen, zumeist verlegt in Kärntner Verlagen. Für Bernhard C. Bünker stand neben der politischen und sozialen Intention, neben der Frage nach Qualität und Authentizität von Poesie immer auch der Anspruch, gegen die Verkitschung der Dialektdichtung im Sinne unrealistischer Wirklichkeitsschau, Postkartenmalerei und Heimattümelei" anzuschreiben. Er hielt es dabei mit dem amerikanischen Arbeiterpoeten Carl Sandburg (1878 1967), den er in seinem letzten Buch zommengetrogn eine Art Best Of ein Vermächtnis in der Form eines poetischen Katechismus zitiert: Mundart ist eine Sprache, die die Ärmel aufkrempelt, in die Hände spuckt und zupackt [ ]." Es gehörte zu Bünkers erklärtem Ziel, die kritische Dialektdichtung in Poesie, Wissenschaft und Medien über regionale und nationale Grenzen hinweg zu verknüpfen. Zu den Betreibern zählten neben ihm Hans Haid und Manfred Chobot auch die Wissenschaftler Wolfgang Pollak (Wien), Peter Pabisch (New Mexico), Oswald Andrae (Norddeutschland), André Weckmann (Elsass) und Julian Dillier (Schweiz). Als besonderes Anliegen galt es, jene traditionalistische Mundartdichtung, die sich als nationalistische Blut- und Bodendichtung und als Wald- und Wiesenpoesie unangenehm hervortat, auf den ihr zustehenden Platz zu verweisen. Eine Neudefinition des Begriffes Heimat" als Erfahrung eines sozialen Ortes mit ökologischer und solidarischer Verantwortung durchzieht Bünkers Werk wie ein roter Faden und war für ihn Identität stiftend. Die Geographie" seines Menschseins bringt für Bünker das Gedicht die welt ist nicht heimat von Peter-Paul Zahl auf den Punkt. Bernhard C. Bünkers Texte, ob Gedichte oder Erzählungen, sind Liebeserklärungen an seine Kärntner Heimat", ein Gebiet zweier Sprachen, der slowenischen und der deutschen Sprache sowie deren unterschiedlichen Dialekte, und an die Menschen dies- und jenseits der Drau. In der Auseinandersetzung mit den politischen Verhältnissen in Kärnten übte er heftige Kritik an der ausgrenzenden Politik gegenüber der slowenischen Minderheit und der Borniertheit, Engstirnigkeit und Hetze der deutschtümelnden Mehrheitsbevölkerung.
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Vater Schneck (Karl) - Ein Lebensbild. Mit einem Vorwort von Hans Fraungruber.

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Feuerwehr, Austriaca, NÖ Trathnigg, Fritz: Vater Schneck (Karl) - Ein Lebensbild. Mit einem Vorwort von Hans Fraungruber. St.Pölten, Eigenverlag 1927. Einband leicht berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------------------ Karl Schneck (* 17. November 1846 in St. Pölten, Niederösterreich; † 4. Dezember 1926 ebenda) war ein österreichischer Feuerwehrpionier, Politiker und Turnlehrer. Ab 1866 war Schneck Mitglied beim Turnverein St. Pölten. An deren Spitze stand Schneck von 1884 bis 1897. Er war seit der Gründung 1867 Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr St. Pölten, von 1887 bis 1918 war er zudem Hauptmann. Darüber hinaus gehörte er über 12 Jahre dem St. Pöltner Gemeinderat an. In dieser Zeit regte er außerdem die Gründung zahlreicher anderer Feuerwehren an, ebenso wie den Bezirksfeuerwehrverband St. Pölten, an dessen Spitze er 50 Jahre lang bis 1925 stand. Im Jahr 1893 kam er an die Spitze des niederösterreichischen Landesfeuerwehrverbandes. 1903 wurde er Obmann des Reichsfeuerwehrverbandes, dem späteren Bundesfeuerwehrverband. Als dessen Obmann organisierte er den letzten Reichsfeuerwehrtag im Jahr 1906, an dem auch die Landesverbände der Kronländer teilnahmen. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Softcover/Paperback 50 Seiten mit einigen Abbildungen, 1. Aufl. Einband leicht berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------------------ Karl Schneck (* 17. November 1846 in St. Pölten, Niederösterreich; † 4. Dezember 1926 ebenda) war ein österreichischer Feuerwehrpionier, Politiker und Turnlehrer. Ab 1866 war Schneck Mitglied beim Turnverein St. Pölten. An deren Spitze stand Schneck von 1884 bis 1897. Er war seit der Gründung 1867 Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr St. Pölten, von 1887 bis 1918 war er zudem Hauptmann. Darüber hinaus gehörte er über 12 Jahre dem St. Pöltner Gemeinderat an. In dieser Zeit regte er außerdem die Gründung zahlreicher anderer Feuerwehren an, ebenso wie den Bezirksfeuerwehrverband St. Pölten, an dessen Spitze er 50 Jahre lang bis 1925 stand. Im Jahr 1893 kam er an die Spitze des niederösterreichischen Landesfeuerwehrverbandes. 1903 wurde er Obmann des Reichsfeuerwehrverbandes, dem späteren Bundesfeuerwehrverband. Als dessen Obmann organisierte er den letzten Reichsfeuerwehrtag im Jahr 1906, an dem auch die Landesverbände der Kronländer teilnahmen.
[SW: Feuerwehr, Austriaca, NÖ]
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Die Verpflichtung der Civilgemeinden zum Bau und zur Ausbesserung der Pfarrhäuser nach den in Frankreich und in der preußischen Rhein-Provinz am linken Ufer geltenden Gesetzen.

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Jura, Pfarrhaus, preußische Rheinprovinz, Gesetz, Preußen, Reparatur, Gemeinde, Zivilgemeinde, Civil Hüffer, Hermann: Die Verpflichtung der Civilgemeinden zum Bau und zur Ausbesserung der Pfarrhäuser nach den in Frankreich und in der preußischen Rhein-Provinz am linken Ufer geltenden Gesetzen. Münster, Aschendorff, 1859. Einband mit zwei Bibliotheksschildchen. Titel gestempelt. Papierbedingt leicht gebräunt. Durchgehend etwas stockfleckig. Sonst gutes Eemplar. - "Joseph Julius Alexander Hermann Hüffer (* 24. März 1830 in Münster, Westfalen; † 15. März 1905 in Bonn) war ein deutscher Jurist und Historiker. Hermann Hüffer studierte 1848 bis 1851 in Bonn und Berlin die Rechte, habilitierte sich 1855 in Bonn, wurde 1860 außerordentlicher und 1873 ordentlicher Professor der Rechte daselbst und 1884 zum Geheimen Justizrat ernannt. 1902 wurde er korrespondierendes Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Er gehörte 1864 bis 1865 dem preußischen Abgeordnetenhaus und 1867 bis 1870 dem Reichstag des Norddeutschen Bundes als Mitglied an." (Wikipedia) Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Originalhalbleinen. 2 Bll., 165 Seiten. ERSTAUSGABE. Einband mit zwei Bibliotheksschildchen. Titel gestempelt. Papierbedingt leicht gebräunt. Durchgehend etwas stockfleckig. Sonst gutes Eemplar. - "Joseph Julius Alexander Hermann Hüffer (* 24. März 1830 in Münster, Westfalen; † 15. März 1905 in Bonn) war ein deutscher Jurist und Historiker. Hermann Hüffer studierte 1848 bis 1851 in Bonn und Berlin die Rechte, habilitierte sich 1855 in Bonn, wurde 1860 außerordentlicher und 1873 ordentlicher Professor der Rechte daselbst und 1884 zum Geheimen Justizrat ernannt. 1902 wurde er korrespondierendes Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Er gehörte 1864 bis 1865 dem preußischen Abgeordnetenhaus und 1867 bis 1870 dem Reichstag des Norddeutschen Bundes als Mitglied an." (Wikipedia)
[SW: Jura, Pfarrhaus, preußische Rheinprovinz, Gesetz, Preußen, Reparatur, Gemeinde, Zivilgemeinde, Civilgemeine, Gemeinde, Unterhalt, Pfarrhausbau]
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Kunst, Malerei, Niederbayern, Landshut, Deggendorf Kaindl-Trätzl, Robert: Genesis – 7 Tage. Landshut, Arcos-Verlag, 2000. genaues Ausgabejahr nicht bekannt, Mappe in sehr guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Tafeln hell und sauber, Robert Kaindl-Trätzl (* 1941 in München) ist ein bayerischer Künstler. Der 1941 in München geborene Robert Kaindl-Trätzl absolvierte von 1955 bis 1958 eine Lehre zum Maler und Vergolder. Ab 1963 studierte er in München Farb- und Lacktechnik und erwarb 1968 darin sein Diplom. Im gleichen Jahr wurde er Mitglied im Berufsverband Bildender Künstler. 1975 zog Kaindl-Trätzl in die Nähe von Landshut, wo er sich auch ein druckgraphisches Atelier einrichtete. Von 1976 bis 1992 war er Fachlehrer für Farbe und Gestaltung in München. Von 1983 bis 1989 studierte er bei Professor Uwe Bremer und Yoshi Takahashi an der Internationalen Akademie der Bildenden Künste in Salzburg; 1989 und 1993 war er Meisterschüler von Yoshi Takahashi. Nach Seminaren am BBZ München in Airbrush und Siebdruck und Aufträgen als Referent für Kunst am Institut für Lehrerfortbildung in Gars/Inn ist Kaindl-Trätzl seit 1992 als freischaffender Künstler tätig. 1993 wurde er als letztes Mitglied in den Bayerwaldkreis aufgenommen. Robert Kaindl-Trätzl ist unter anderem Mitglied im Berufsverband Bildender Künstler Niederbayern sowie im Kunstverein Passau. Von 1981 bis 2006 war er außerdem Mitglied und zeitweise 2. Vorsitzender im Kunstverein Landshut, von 2005 bis 2016 gehörte er der Deggendorfer Künstlergruppe an. WIR SIND VOM 09.6. BIS ZUM 23.6. IM URLAUB. BESTELLUNGEN WÄHREND DES URLAUBES SIND MÖGLICH. DIESE WERDEN ANGELEGT UND AM 26.06. VERSCHICKT.
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