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ohne Autor  10 Ansichtskarten Gruss aus Munster, Oerrel (3 Motive)

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ohne Autor 10 Ansichtskarten Gruss aus Munster, Oerrel (3 Motive) Munster: Helms. 1985 Gelaufen, beschrieben, gestempelt, sonst gutes Ex. DABEI: Gruß aus Oerrel (4 Motive) (Oerrel, Helms, um 1980, gelaufen, gut) -------- DABEI: Gruß aus Oerrel (3 Motive) (Oerrel, Helms, 1983, gelaufen, gut) ------------ DABEI: 2mal Oerrel (Lüneburger Heide) (5 Motive), gelaufen, ca. 1960, gut) ------- DABEI: Oerrel (4 Motive), Otto, um 1960, gelaufen) -------- DABEI: Oerrel (4 Motive) (Kiel, Otto, 1959, gelaufen, gut) ------- DABEI: Oerrel (Waldklinik) (1959, beschrieben, gut) ---------- DABEI: Oerrel (5 Motive) (Jappe, 1961, gelaufen, gut) ------- DABEI: Munster (Lager am Schützenhaus) (1965, gelaufen, gut)
[SW: Munster (Örtze)]
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Bestell-Nr.: 40251 - gefunden im Sachgebiet: Ansichtskarten-Dt. Niedersachsen
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
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( Ansichten Stadtansichten Londons von London aus viktorianischer Zeit Album mit Motiven des viktorianischen England London ) Etchings of London Printed in Holland (Ohne Jahr, aber klar vor 1900!) Excelsior Fine Art Publishing Co. 8 New Coventry Sreet London, W. Art Album, querformatig, ill. Cover, orig. mit Bändchen gebunden. 24 Motive des viktorianischen Londons auf Tafeln, kartonartig, mit umlaufenden Prägerand. Wohl nach fotografischen Motiven äußerst detailiert (nach-) gezeichnet und in Braun/Sepiatönen überzeugend umgesetzt (Die Motive wirken also wie Fotos, sind es aber nicht). Klar vor 1900 entstanden. Leider sind das Deckblatt vorne und knapp die erste Hälfte der Tafeln am rechten Rand rund 3cm beschnitten (ohne Motivverlust, wegen der breiten unbedruckten Ränder). Orig. Schnurbindung -rotes Band- + Klammerheftung links völlig erhalten. Trotz Defekten (verkürzt + stockig) interessante, hübsche Motive aller bekannten Bauten, Plätze, Straßen etc. (auch viele Passanten, Kutschen etc. abgebildet) aus dem London zur Regierungszeit der Queen Viktoria! Etwa die 1. Hälfte rechts ca. 3cm beschnitten. Das vorder- und rückseitige Cover, die Schutzblätter, Rückseiten der Tafeln und teils auch die Tafeln selbst mit Stockflecken. Motive selbst überwiegend sauber/gut.
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Bestell-Nr.: 21014 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Bücher-Insel, DE-34128 Kassel

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Der Münzfund von Grossbissendorf : eine numismatisch-historische Untersuchung zu den spätkeltischen Goldprägungen in Südbayern ; [Präsentation des Münzfundes von Grossbissendorf in der Dauerausstellung der Prähistorischen Staatssammlung München, Saal 5 ; mit 35 Tabellen].

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Großbissendorf ; Regenbogenschüsselchen ; Münzen, fund, Archäologie, NUmismatik Ziegaus, Bernward: Der Münzfund von Grossbissendorf : eine numismatisch-historische Untersuchung zu den spätkeltischen Goldprägungen in Südbayern ; [Präsentation des Münzfundes von Grossbissendorf in der Dauerausstellung der Prähistorischen Staatssammlung München, Saal 5 ; mit 35 Tabellen]. Kallmünz/Opf. : Lassleben, 1995. Prähistorische Staatssammlung München, Museum für Vor- und Frühgeschichte. Von / Prähistorische Staatssammlung (München): Ausstellungskataloge der Prähistorischen Staatssammlung ; Bd. 27 FRISCHES, SEHR schönes Exemplar . ( VOR der Titelaufnahme noch eingeschweisst) ENTHÄLT : Fundgeschichte, Bild- und Stempelanalyse. Bergung des Münzfundes. Fundgeschichte. Topographische Situation. Grabung. Fundgefäß. Forschungssituation zu den süddeutschen und böhmischen Goldmünzen. Numismatische Analyse. Gliederung des Materials. Bildbeschreibung und Bildzonenbereiche. Ermittlung der Stempelstellungen. Gravierarbeiten an Regenbogenschüsselchen-Stempeln. Gravierarbeiten an boischen Münzstempeln. Aussagemöglichkeiten zu den Stempelstellungen. Stempel, Stempelschäden, Stempelformen. Schrötlingsformen. Fertigungstechnisch bedingte Besonderheiten. Umlaufspuren an den Münzen. Bild- und Stempelanalyse der Münzen. Stempelkoppeldiagramme. Fundanalyse. Zur Materialstruktur von Münzfunden der Spätlatenezeit. Großbissendorf und typologisch verwandte Funde. Münzfunde ohne direkte typologische Übereinstimmungen. Gewichtsanalyse. Rauhgewichte von Münztypen des Fundes. Rauhgewichte von anderen Regenbogenschüsselchen- Typen. Metrologischer Reihungsversuch. Synchronogramm für Regenbogenschüsselchen und boische Statere der Hauptreihen. Gemeinsamkeiten der Münzfunde. Historische Bedeutung des Fundes. Überlegungen zu den Prägestätten und Münzherren. Datierung. Mögliche Motive für die Entstehung und Bildung eines Münzdepots. Sparhort. Geldzahlungen an einen Söldner. Handelskontakte zwischen Bayern und Böhmen. Münzzahlungen als Mittel der Einflußnahme. Mögliche Motive für die Verbergung. Münzfunde als Belege für kriegerische Ereignisse. Großbissendorf, ein Opferfund? Metallanalysen. Methodisches Vorgehen. Dichtebestimmung. Interpretation der Feingewichte. Vergleichende Analyse. Zusammenfassung und Ausblick. Anmerkungen. Abkürzungen Originalpappband. 210, 21 Seiten. Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Abbildungen, fünf Farbtafeln, Karten graphische Darstellungen, 348 Nummern ; 24 cm FRISCHES, SEHR schönes Exemplar . ( VOR der Titelaufnahme noch eingeschweisst) ENTHÄLT : Fundgeschichte, Bild- und Stempelanalyse. Bergung des Münzfundes. Fundgeschichte. Topographische Situation. Grabung. Fundgefäß. Forschungssituation zu den süddeutschen und böhmischen Goldmünzen. Numismatische Analyse. Gliederung des Materials. Bildbeschreibung und Bildzonenbereiche. Ermittlung der Stempelstellungen. Gravierarbeiten an Regenbogenschüsselchen-Stempeln. Gravierarbeiten an boischen Münzstempeln. Aussagemöglichkeiten zu den Stempelstellungen. Stempel, Stempelschäden, Stempelformen. Schrötlingsformen. Fertigungstechnisch bedingte Besonderheiten. Umlaufspuren an den Münzen. Bild- und Stempelanalyse der Münzen. Stempelkoppeldiagramme. Fundanalyse. Zur Materialstruktur von Münzfunden der Spätlatenezeit. Großbissendorf und typologisch verwandte Funde. Münzfunde ohne direkte typologische Übereinstimmungen. Gewichtsanalyse. Rauhgewichte von Münztypen des Fundes. Rauhgewichte von anderen Regenbogenschüsselchen- Typen. Metrologischer Reihungsversuch. Synchronogramm für Regenbogenschüsselchen und boische Statere der Hauptreihen. Gemeinsamkeiten der Münzfunde. Historische Bedeutung des Fundes. Überlegungen zu den Prägestätten und Münzherren. Datierung. Mögliche Motive für die Entstehung und Bildung eines Münzdepots. Sparhort. Geldzahlungen an einen Söldner. Handelskontakte zwischen Bayern und Böhmen. Münzzahlungen als Mittel der Einflußnahme. Mögliche Motive für die Verbergung. Münzfunde als Belege für kriegerische Ereignisse. Großbissendorf, ein Opferfund? Metallanalysen. Methodisches Vorgehen. Dichtebestimmung. Interpretation der Feingewichte. Vergleichende Analyse. Zusammenfassung und Ausblick. Anmerkungen. Abkürzungen
[SW: Großbissendorf ; Regenbogenschüsselchen ; Münzen, fund, Archäologie, NUmismatik]
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Bestell-Nr.: 243749 - gefunden im Sachgebiet: Numismatik / Siegelkunde / Medaillen
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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(Kyffhäuser) Vier Bilderserien - Enthalten: Barbarossa-Höhle im Kyffhäuser-Gebirge. 10 ausgewählte Motive für Ihr Album (Foto-Abzug)/ Der Kyffhäuser. 10 ausgewählte Motive für Ihr Album (Foto-Abzug)/ Kyffhäuser-Gebirge und Umgebung (12 Motive)/ Der Kyffhäuser. 10 ausgewählte Motive - "Echt - Foto" - Verschiedene Verlage und Orte, (ca. 1955 - 1972). 4 Foto-Bändchen, im kartonierten Einband, (teils mit leichten Gebrauchsspuren)
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Bestell-Nr.: 1e11035 - gefunden im Sachgebiet: Landeskunde Deutschland
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
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GASSEN, Heiner (Hrg.)  Vivement Truffaut! Fotos, Plakate, Motive. Photos, affiches, motifs aus der Sammlung /de la collection Robert Fischer.

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GASSEN, Heiner (Hrg.) Vivement Truffaut! Fotos, Plakate, Motive. Photos, affiches, motifs aus der Sammlung /de la collection Robert Fischer. München (CICIM/Institut Francais) 1994 * 'REVUe CICIM Nr. 41' - hrggb. anläßlich der Ausstellung 'Francois Truffaut. Fotos. Plakate. Motive' im Institut Français in München . 165 S. mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en). Brosch.. * sehr gut erhalten * ISBN: 392072710X * 'REVUe CICIM Nr. 41' - hrggb. anläßlich der Ausstellung 'Francois Truffaut. Fotos. Plakate. Motive' im Institut Français in München
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Bestell-Nr.: 15442 - gefunden im Sachgebiet: Kulturgeschichte
Anbieter: Versandantiquariat Rainer Wölfel, DE-82237 Wörthsee
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Oskar Stark ( Kasseler Maler - Maler aus Kassel, geboren 1902 ) "Blauer Plastik-Ringordner, u.a. mit 18 orig. Andrucken im A4-Format, alle in Hüllen und sämtlich persönlich datiert, signiert + beschrieben. Vorne maschinenschriftlicher Text mit Adresse etc. von Oskar Stark, Mitglied des BBKK, und dem nachfolgenden Text (Ausschnitt): "Kollektion von 18 Andrucken Kasseler Motive. Dieses Heft wurde anl.d. Eröffnung der Gemäldegalerie i. Schloß ausgegeben. Die Aufl. beträgt 30-60 Stück. Jedes Bild ist betitelt und handsigniert. Folgende Motive sind enthalten: Orangerie i.d. Karlsaue, Martinskirche-Blick v.d. Wildemannsgasse, Tempel auf der Insel im Auebassin, Kirche in Oberzwehren, Hessenlöwe an den Theatertreppen, die alte Mühle in Wahlershausen, Gasthaus"Alte Zeche Herkules", Balustrade am Marmorbad, die "Alte Kapelle" in der Langestr., Martinskirche 1925, Fuldaschleuse an der neuen Mühle, die Bachstr.am Rammelsberg, KVG Endstation in Wilhelmshöhe, Jugendstil i.d.Pestalozzistr., Adventskirche, Kavaliershaus am Schloß Wilhelmshöhe und die städt.Waldschule i.d. Nuß-Allee. Entstehungsjahre 1973 & 1974. (Aufzählung der Käufer, u.a. Ministerpräsidenten Börner + Osswald, Minister Krollmann, RP Schneider, Innenminister Bielefeld, Staatssekretär Kohl (Helmut?)". Kopie eines Zeitungsartikels der HNA ist auch enthalten. Die Andrucke zeigen einfarbige Kasseler Motive, sind sehr dekorativ und auch selten. Interessante Position aus allen handsignierten Andrucken, dem Text dazu + Zeitungsartikel-Kopie. Selten und wohl Unikat, offenbar aus Besitz des Künstlers selbst. REGAL" Guter Zust.
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Bestell-Nr.: 19815 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Bücher-Insel, DE-34128 Kassel

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Autorengruppe;  Kreuzstich - zauberhafte Muster und Motive

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Autorengruppe; Kreuzstich - zauberhafte Muster und Motive Leipzig, Kaysersche Verlagsbuchhandlung in der Seemann Henschel GmbH & Co., 2006. 94 Seiten , 28 cm, Hardcover/Pappeinband das Buch ist in einem sehr gutem Zustand, Dieses Buch führt ein in die Technik des Kreuzstichs, die Verarbeitung der Stoffe und erläutert die verschiedenen Gewebearten. Es enthält eine Vielfalt aktueller Muster und Motive für Bänder, Handtücher, Servietten, Sets, für Schleifen und Tischkarten. Es werden ausserdem neue Geschenkideen mit plastischen Stickereien gezeigt: durch Absteppen und Wattieren entstehen lustige Anstecker und Haarspangen, Topflappen und vieles mehr. (vom Einbandrücken) 4d4a ISBN-Nummer: 3874052605 Kreuzstich; zauberhafte Muster und Motive; Hobby; Freizeit; Handarbeit; 1 ISBN: 3874052605
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Bestell-Nr.: 26466 - gefunden im Sachgebiet: Hobby & Freizeit
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Kassel 8 Erinnerungsbilder an Alt-Kassel nach Federzeichnungen Mappe/Folder mit kpl. Inhalt, 8 Kartonblätter im Format 22,5x16,5cm, naturfarben, mit präzisen Federzeichnungen Kasseler Motive auf weissem Grund: 1. Martinsdom 2. Häuser am Alten Markt 3. Zwehrener Turm 4. Bettenhäusener Straße 5. Brüderstraße 6. Renthof 7. Orangerieschloß 8. Schloß Wilhelmshöhe Frankfurt Helios Kunstverlag 1940er Jahre SW: Federzeichnungen Alte Grafik Graphik Altkassel Alt-Kassel Alt Kassel Kpl. Mappe, 8 dekorative Kasseler Motive des alten Kassel, Drucke nach Federzeichnungen, vor den Kriegszerstörungen. Motive unleserlich signiert, gekonnte, dekorative Darstellungen bzw. Ausführungen. Eventuell auch vor 1945 erschienen. REGAL KS10 Mappe teils berieben, bestoßen, Läsur am Falz, Tafeln gut. Insgesamt etwas nachgebräunt.
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Bestell-Nr.: 54068 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Bücher-Insel, DE-34128 Kassel

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Geschichte : Literatur : - Quintus Horatius Flaccus und HORAZ : Quintus Horatius Flaccus. Deutsch in den Versweisen der Urschrift von Prof. Dr. Wilhelm Binder. Erster Band: Oden und Epoden : Zweiter Band: Satiren und Episteln Die künstlerische Entwicklung des Horaz kann in drei Stufen unterteilt werden: " das temperamentvolle und angriffslustige Frühwerk, mit den Satiren und Epoden (42 bis ca. 30 v. Chr.) " die klassische Reife, mit den Oden I-III und den Episteln I (ca. 31 v. Chr. bis Ende der 20er Jahre) " die Abgeklärtheit des späten Werkes, mit dem Carmen saeculare, den Oden IV und den Episteln II (18 bis 13 oder 10 v. Chr.) Besonders in den Anfangsjahren des Dichters überlagern sich die Entstehungszeiten der einzelnen Werke bis zur Herausgabe vollständiger Bücher. Die Darstellung von Eduard Fraenkel zum Werk der Epoden und Satiren hat versucht, die Satiren in der eigentlichen chronologischen Reihenfolge zu analysieren. Als ältestes Gedicht gilt dort wie allgemein die Satire 1, 2, die Fränkel mit der unselbständigen Themenwahl begründete. Die Themenwahl der Gedichte brachte ebenfalls den Altphilologen Eckardt Lefèvre zu der Annahme, dass zeitgleich mit der Satire 1, 2 früh zu datierende Epoden, u. a. die Gedichte 7, 10 und 16, vorgelegen haben müssen, von denen Horaz für seine Aufnahme bei Maecenas diejenigen mit brisanten politischen Inhalten benutzte.[84] Auch im Spätwerk des Dichters überlappen sich immer wieder produktive Phasen, wie der Beginn des ersten Epistelbuchs nach den Oden oder die Frage, ob sein letztes Werk die Ars Poetica oder das vierte Odenbuch war.[85] Zudem sollten die Charakterisierungen als Orientierung dienen. Horaz sprach zwar in seinen Oden selbst davon, dass sein Frühwerk schneller und angriffslustiger war,[86] doch bewahrte er sich auch im Brief mit Augustus eine Vertrautheit, die sich im zynischen Umgang miteinander äußerte, der an seine frühen Werke für Maecenas erinnert. In seinem Brief fragte ihn der Kaiser scherzhaft, ob es Horaz' späteres Bild beeinträchtigen würde, wenn er zugäbe, den Kaiser gekannt zu haben.[87] Außerdem nimmt er Bezug zu seinem Frühwerk, wenn er im vierten Odenbuch die Einfachheit seiner Dichtung betont. Gleich im ersten Gedicht lässt er die frühere Moralkritik der Römeroden und den Anspruch aus der 16. Epode, ein vates zu sein, beiseite und wird zu den leichten lyrischen Inhalten der ersten drei Odenbücher zurückgedrängt Satiren Die zwei Bücher der Satiren bestehen aus zehn beziehungsweise acht teilweise recht umfangreichen Einzelgedichten in Hexametern. Horaz selbst nannte sie Sermones ("Gespräche"). Er spricht darin mit Maecenas, mit dem Leser, mit sich selbst und führt die Personen im Dialog vor. Ziel dieser nicht unbedingt harmlosen Plaudereien ist, dem Leser mit Humor unangenehme Wahrheiten zu sagen. Vorbild war ihm der römische Satiriker Lucilius. Horaz war stets um das Wesentliche und Straffheit bemüht. So lautete sein Kunstprinzip: Vielfalt in der Beschränktheit. Zentrales Thema ist die rechte Lebensgestaltung. Die meisten Gedichte geißeln Laster, die sozialen Unfrieden stiften oder zumindest die menschlichen Beziehungen beeinträchtigen, wie zum Beispiel Habgier, Ehebruch, Aberglaube, Schlemmerei, … Im Gegensatz zu Lucilius, der hochgestellte Zeitgenossen schonungslos anprangerte, musste sich Horaz in dieser Beziehung zurückhalten. Seine Ausfälle beschränkten sich auf verstorbene Personen, einflusslose Leute und stadtbekannte Außenseiter. Nicht selten stellte er stellvertretend für den Normalbürger auch sich selbst und seine Schwächen dar. Epoden Gestaltungskriterien und Inhalte[Bearbeiten] Als Epoden (griechisch ?????? "epodós", Nachgesang, Refrain) werden die 17 Gedichte eines schmalen Buches bezeichnet, das um etwa 30 v. Chr. von Horaz herausgegeben wurde; Epoden deshalb, weil sich bei den einzelnen Versen der Gedichte jeweils ein jambischer Langvers (Trimeter) mit einem refrainartigen Kurzvers (Dimeter) abwechselt. Das Versmaß entsprach mehr den Regeln der griechischen Lyrik und stellte damit eine metrische Neuerung gegenüber dem Sprechvers der römischen Komödie, dem Senar, dar. Pionier in der Anwendung war vor Horaz der Dichter Catull. Horaz nannte sein Buch "Iambi", obwohl nur elf Gedichte im Jambischen und die übrigen sechs im daktylischen Versmaß, dem Versfuß des Hexameters geschrieben sind. Griechischer Urheber der Epodendichtung und Vorbild des Horaz war der Ionier Archilochos von Paros. Von ihm ist nicht mehr bekannt, als dass er während einer Sonnenfinsternis des Jahres 648 v. Chr. Lebte und sein Werk zwei bemerkenswerte Kennzeichen aufwies. Einmal galt er als Pionier und Meister jambischer Strophenformen, andererseits verwendete er die Form des Verses für extrem angriffslustige, persönlich verletzende und teils hetzerische Gedichte ohne Rücksicht auf den Stand der angegriffenen Personen. Im augusteischen Rom war eine Dichtung gleicher Prägung nicht denkbar. Horaz dichtete einerseits für seinen Gönner Maecenas sowie andererseits für einen unbekannten Leserkreis. Deshalb waren wie schon bei den "Satiren" auch hier Vorsicht und Rücksicht geboten. Selten nannte er Namen, und wenn, dann meist Decknamen. So führt er in der wohl bekanntesten Epode Beatus ille den Geldverleiher Alfius vor, der ausführlich das idyllische Landleben lobt, dann jedoch trotzdem bei seinen städtischen Finanzgeschäften bleibt (ep. 2). Weiterhin verspottet er einen schmähsüchtigen Dichter unter dem Namen Maevius, einen Emporkömmling im Militär (ep. 4), zwei gealterte Hetären, deren körperlicher Verfall mit derb-obszönen Vergleichen geschildert wird, die jedoch ohne Namen bleiben (ep. 8 und 12), und eine Hexe namens Canidia (ep. 5 und ep. 17), die bereits in seinen Satiren auftauchte und die Fantasie nachfolgender Generationen immer wieder anregte. Dass Horaz in den Epoden keine konkreten Namen nannte, heißt zwar, dass er die inhaltlichen Gestaltungsmaßstäbe seines Vorbilds Archilochos änderte. Es heißt jedoch nicht, dass keine konkreten Persönlichkeiten hinter den Angriffen gegen bestimmte Typen gestanden haben. Die Identifikation des Dichters Maevius aus der zehnten Epode mit dem Mevius, dessen schlechte Verse Vergil in seiner dritten Ekloge beklagt, ist von Altphilologen häufig hervorgehoben worden. Maevius' Bezeichnung als eindeutig sexuell konnotierter geiler Bock (libidinosus caper), den Horaz verdientermaßen opfern wollte, kann durchaus auf die Schmähung des Dichters Bezug nehmen, denn bereits bei Catull findet sich ein ähnlich gelagerter Fall, wo mit der Bezeichnung "Bock" die Strafwürdigkeit einer bekannten Person codiert wird.[92] Weiterhin versuchte der spätantike Horazkommentator Porphyrio Personen der Epoden zu identifizieren, wie den Militärtribun der vierten Epode mit Menas, dem freigelassenen Flottenführer des Sextus Pompeius. Solche Identifizierungen sind wenig klar und oft angezweifelt worden, zeigen jedoch, dass früh über einen Wirkungskontext der Epoden spekuliert wurde. Dieser Wirkungskontext schien zunächst von einem kleinen Hörerkreis abzuhängen, der mit den gezielten, aber verdeckten Angriffen etwas anzufangen wusste. Der Freiburger Altphilologe Eckard Lefèvre sah einen wichtigen Hinweis für die Zielgerichtetheit der Epoden in der häufigen Pointiertheit. So lobt Horaz in der zweiten Epode über 66 Verse hinweg das sittsame Landleben, und erst in den letzten zwei Strophen löst er auf, dass ein Wucherer dieses Lob ausspricht, der sich im Auge des Landmannes unsittlich verhält. Ähnliches findet sich in der vierten Epode, in der Horaz seine Verachtung für einen Neureichen kundtut, von dem er erst in der letzten Zeile berichtet, ihm obliege die Verantwortung eines Militärtribuns. Derartig gezielte Pointen wären kaum von einem gewöhnlichen Spottdichter gesetzt worden.[93] Weiterentwicklung zu den Oden Horaz nutzte die archilochische Dichtung formal, trotzdem war auch hier seine Bereitschaft nicht hoch, seine Nachfolge in der Iambendichtung in den Vordergrund zu stellen. Dies lässt sich am Eröffnungsgedicht Ibis Liburnis ablesen, das von der Sorge um Horaz' Schicksal nach der bevorstehenden Schlacht bei Actium geprägt ist (ep. 1). Ähnlich gelagert ist das Jubellied über den Sieg bei Actium (Quando repostum, ep. 9). Beide Gedichte entstanden vor dem politischen Hintergrund des Siegs der Bürgerkriegspartei Octavians, der jedoch nur als Vorlage dient, um Feiern und die Freundschaft und den Dank zum Gönner Maecenas auszudrücken. Die zwei Gedichte, die das römische Volk zum Adressaten haben (Quo, quo scelesti und Altera iam teritur, ep. 7 und 16), hatten hingegen noch das Elend der Bürgerkriege beklagt, aus dem nur noch eine Auswanderung nach den Inseln der Seligen Rettung gewähre. In den Programmgedichten 1 und 9 treten Kritik an Zeitzuständen oder Schmähungen von Kriegertugenden nun völlig zurück. Die direkte Verbindung besteht bereits zum Jubellied auf den Tod der Kleopatra im carmen 37 des ersten Odenbuchs (Nunc est bibendum), das die Züge eines Alkäischen Trinkliedes aufweist und wohl zur selben Zeit wie die beiden Epoden entstanden sein muss. Motive der Iamben werden nur noch am Rande genannt, z. B. die Aussage des Dichters, nicht wie Chremes werden zu wollen, der Topos des Geizhalses der plautinischen Komödie. Horaz war also spätestens seit 31 v. Chr. auf dem Weg zur Lyrik der Oden. Untypisch für griechische Iamben war überdies die Selbstironie des Dichters in den Invektiven. Dies war Horaz' persönliche Note für die Iambendichtung, ebenso wie seine Zustimmung und Fürsprache für den Freund Vergil in der Epode 10. Der von ihm geschmähte Neureiche in Epode 4 hatte als Militärtribun keine andere politische Laufbahn genommen als Horaz selbst. Die komische Klage Parentis siquis über Bauchschmerzen, die dem Dichter ein ländliches Gericht mit zu viel Knoblauch eingetragen habe (ep. 3), ist gleichzeitig ein Seitenhieb auf den schadenfrohen Maecenas, der sich darüber lustig macht, dass Horaz das gelobte einfache Essen vom Lande nicht bekommt. Daneben existieren eine Reihe von Themen, die sich iambenuntypisch durch das Buch ziehen und die Entwicklung des Dichters zur Odendichtung erkennen lassen. Mollis inertia, eine Entschuldigung für eine Pause im Dichten, die Horaz mit akutem Liebeskummer erklärt (ep. 14), der Trost im Wein (ep. 13) und die Liebe (ep. 11 und 15) sind Themen, die der Archilochischen Dichtung bereits völlig entgegenstanden. Teilweise setzte Horaz diese Antithetik von Form und Inhalt auch als komischen Effekt ein, z. B., wenn dem gelehrten Leser der Epode 2 klar wird, dass das langgezogene Loblied auf das Landleben in einer Gedichtform für Beleidigungen und Schmähungen steht. Mit der Entwicklung der Epoden- hin zur Odendichtung entwickelte Horaz seine politisch-philosophischen Einstellung als Dichter zum Staat. Eduard Fränkel wies darauf hin, dass es eine moderne Geisteshaltung sei, dem Dichter zu unterstellen, er hätte über die Wiederbelebung griechischer Kampflieder auf Leben und Gemeinwesen eine politische Geisteshaltung transportiert. Vielmehr entwickelte das Dichten selbst die Geisteshaltung des Dichters. Fränkel begriff daher Horaz' frühe Epode 16 auf den Bürgerkrieg als misslungenen Anfang, weil sie im Ton des freien griechischen Dichters nicht für die politische Situation des römischen Dichters niedrigen Standes taugten. Horaz' Form der Anrede passte nicht in die Verfassungswirklichkeit römischer Redner. Der Vorschlag aus dem Iambenvorbild des Archilochos, dass die sittlich Guten des Volkes auf eine Insel auswandern sollten, war bei Horaz lediglich eine literarische Anspielung. Dass er sich vor diesem Hintergrund noch als vates gab, hielt Fränkel für eine "kühne Konzeption". Neuere Darstellungen neigen dazu, Horaz' Ansprache an das römische Volk in Bezug auf das literarische Umfeld genauer zu deuten. Lefèvre schlussfolgerte entgegen Fränkel, dass Horaz nicht für einen großen politischen Zuschauerkreis dichtete, und hob das provokative Element der Aussagen und die literarischen Beziehungen zur vierten Ekloge Vergils hervor. Horaz bezog seine Berechtigung als vates durch den Bezug auf Vergil, der das goldene Zeitalter nach den Bürgerkriegen prophezeite. Ganz im Stile seiner Dichtung war Horaz' Sicht auf die Zukunft jedoch keine idealisierte, sondern eine realistische, die den klaren Bruch und die völlige Abkapselung von der Vergangenheit forderte, gleichwie dem Auswandern auf eine Insel. Chronologie und Aufbau Die pointierte Form der Epoden war ursprünglich für eine mündliche Rede ausgelegt. Dies lässt sich daran erkennen, dass manche Epoden zwischen Beschreibungen und Sprechparts wechseln oder wie die Epode 17 in der Dialogform Stoff für einen volkstümlichen Mimus bilden konnten. Weiterer Hinweis neben der Form ist die Verteidigung der Freunde, die ebenfalls auf die Wirkung in einem Rezitationskontext schließen lässt. Vor dem Hintergrund einer langen mündlichen Vorgeschichte der Epoden lassen sich auch die Abweichungen zwischen Entstehungszeit bzw. Datierung der einzelnen Gedichte und ihrer Zusammenstellung als Buch erkennen. Dahinter lief bereits die künstlerische Weiterentwicklung des Dichters zu den Alkäischen Oden und Trinkliedern ab. Es lässt sich daher eine grobe Chronologie des Epodenbuchs ausmachen. " Epoden 16 und 7, beide ca. 38. v. Chr. (die frühesten, politischen Gedichte mit unterschiedlich gedeutetem Bezug von ep. 16 auf Vergils vierte Ekloge) " Epode 10 (Maeviusepode), um 35 v. Chr. (wegen des Bezugs zu Vergils dritter Ekloge) " Epoden 2-8 sowie die 12 und 17 (erster Invektivenzyklus, der vor den 'Liebesepoden' zwischen 38 und 30 v. Chr. entstanden sein muss, kleinere Gedichte wie 3 und 6 könnten frühe Übungsformen des Versmaßes darstellen) " Epoden 11 und 13-15 über Trinken, Liebe und Gesang, nach den Invektiven (wobei nach Fränkel die Epode 14 als letzte die Schwierigkeiten darstellt, das Buch fertigzustellen) " Epoden 1 und 9 als Programmgedichte, ca. 30/31 v. Chr. nach der Schlacht bei Actium Der Aufbau des Epodenbuchs folgt nicht dieser Chronologie. Wie bei vielen Gedichtsbüchern der Augusteischen Zeit stand eine Architektur hinter der Anordnung, die eine Entwicklung markiert, wie sich unschwer am ersten Wort der Sammlung Ibis (Du wirst gehen) und dem letzten Satz (ep. 17,81) plorem artis in te nil agentis exitus ? (soll ich etwa das Ende meiner Kunst beweinen [nur], weil die nichts an dir bewirkt?) zeigt. Ein herausragendes Organisationsprinzip für das Buch ist die metrische Anordnung der Gedichte, wobei die ersten 10 Epoden der distichischen jambischen Strophe folgen, die weiteren sechs die daktylische Variation derselben darstellen, und ein Gedicht in stichischen Trimetern die Sammlung beendet. Der erste Teil aus zehn Gedichten hat Vorbilder in der Literatur, wie die Eklogen Vergils. Neben der metrischen lässt sich eine paarische Anordnung von inhaltlich ähnlichen Epoden erkennen, so z. B. die Epoden 3 und 14, die mit Widmung Horaz' Beziehungen zu Maecenas thematisieren. Hans Christian Günther verwies auf ein literarisches Vorbild in den Iambi des Hellenistischen Dichters Kallimachos Dieser schrieb 13 Gedichte, und ausgerechnet die 13. Epode hat keinen inhaltlichen Zwilling. Horaz hätte mit der Anordnung der restlichen Gedichte sein Möglichstes getan, die über Jahre versprengten Gedichte so in eine formal annehmbare Gestalt zu bringen. Eine weitere These ist die nach der Einheit des gesamten Epodenbuchs. So las Porter von der ersten bis zur letzten Epode ein Diminuendo von einer überschwenglichen Stimmung der ersten zu einer düsteren in der letzten Epode. Diese Ansichten haben sich nicht durchgesetzt, und es gibt keine Hinweise, dass es Horaz' Intention war, eine das Werk verbindende Gesamtstimmung zu kreieren. Die größte Einheit der Epoden bildet die Erkenntnis, dass sich der Dichter kontinuierlich zu den Oden weiterentwickelte, wie dies der Forscher Stephen Heyworth feststellte. In diesem Zusammenhang ist noch der von Kathryn Gutzwiller herausgearbeitete Begriff des "associative bridging" zu nennen, d. h. des Springens der Motive von einem Gedicht zum nächsten, sodass das Buch seine Motive wie eine Girlande aufzieht und schließlich am Ende generisch weiterzieht. Oden Nach seinem Erfolg mit den "Satiren" und "Epoden" widmete sich Horaz der frühgriechischen Lieddichtung, deren Blütezeit etwa von 670 bis 450 v. Chr. dauerte. Während sich die griechischen Lieddichter selbst Sänger oder Musendiener nannten, bürgerte sich später der Begriff Lyriker nach ihrem Hauptinstrument, der siebensaitigen Lyra, ein. Horaz schrieb vier Lyrikbücher, die "Carmina", die insgesamt 104 Gedichte enthalten. Die ersten drei publizierte er in einem Corpus um 23 v. Chr. und das vierte um 13 v. Chr. Im Gegensatz zu den nicht immer ganz ausgereiften "Epoden" stellen die "Oden" (Odé, Gesang) eine vollendete Meisterleistung dar. (quelle:wikipedia) : Zwei Bände in einem Band Langenscheidtsche Verlagsbuchhandlung, Berlin ca. 1890. 176 + 140 Seiten (Zehnte Auflage / Siebte Auflage) OHalbleinen Horaz 8. Dezember 65 v.Chr. - 27. November 8 n.Chr. Einer der bedeutendsten römischen Denker. Seine Dichtung und seine Philosophie fanden besonders in Deutschland große Beachtung. Das Buch ist tadellos erhalten, kleiner Namenseintrag des Vorbesitzers. : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Antike, Literatur, Philosophie, Autor Literatur (Latein) Antike (Literatur) Lyrik Satire Römer Person (Venosa) Geboren 65 v. Chr. Gestorben 8 v. Chr. Mann]
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Amos (Kuni) Nikolai - Kibutz Hazorea. 9 Aquarelles, 9 drawings in black. 8 Motive in Farbe, 10 Motive s/w, jeweils Fotokopien / Kunstdrucke der Motive. ohne Jahresangabe. 18 S. in Mappe. Paperback Guter Zustand.
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ORIGINAL SIGNATUR VON HANS AHRENSTORF FOTOGRAFIE GEDICHTE BILDBAND, KUNST/KÜNSTLER, GEDICHTE, KLASSI Ahrenstorf, Hans: Thodor Storm Motive aus dem Leben und Dichtung Ein Bildband mit Farbaufnahmen zu Texten des Dichters Verlag Hans Ahrenstorf Langenhorn,, 1987. 72 gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband Thodor Storm Motive aus dem Leben und Dichtung Ein Bildband mit Farbaufnahmen zu Texten des Dichters Einband altersbedingt berieben Kanten leicht bestoßen Seiten und Schnitt altersbedingt nachgedunkelt Illustriertes Exemplar Exemplar mit Original Signatur von Hans Ahrenstorf Maße ca.: 30 x 21,5 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband 72 gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband Thodor Storm Motive aus dem Leben und Dichtung Ein Bildband mit Farbaufnahmen zu Texten des Dichters Einband altersbedingt berieben Kanten leicht bestoßen Seiten und Schnitt altersbedingt nachgedunkelt Illustriertes Exemplar Exemplar mit Original Signatur von Hans Ahrenstorf Maße ca.: 30 x 21,5 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband
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Paco de Lucia  Paco de Lucia (Motive) (6358 085)  *LP 12

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Paco de Lucia Paco de Lucia (Motive) (6358 085) *LP 12'' (Vinyl)*. (Philips) * Reihe 'Motive' Album-Cover.. * Reihe 'Motive'
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ISSN 0211-9072, Motive, Tischdecken, Asisstich, Kissen, Deckchen, Handtuch, Blumen, Covermodell, Des Ediciones Muestras y Motivos. Kreuzstich Nr. 2. Wiesbaden: Verlagsunion-Wiesbaden, o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe, ca. 1992,. Deutsche Ausgabe. Fachzeitschrift für Handarbeiten. 40 Motive, Graphische Darstellungen und Anleitungen, Umschlag berieben mit kleineren Randläsuren, innen gut und sauber // B,59 30 cm, Broschiert 28 n. n. S., Beilage eingeheftet, Graphische Darstellungen und Anleitungen, Umschlag berieben mit kleineren Randläsuren, innen gut und sauber // B,59
[SW: ISSN 0211-9072, Motive, Tischdecken, Asisstich, Kissen, Deckchen, Handtuch, Blumen, Covermodell, Design,]
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KUNST LEHRBUCH FACHWISSEN MALEN ZEICHNEN HOBBY KUNST/KÜNSTLER, BILDBAND, FACHLITERATUR, HOBBY/FREIZE Segu, Jordi und Jordi Vigue: Malen Die kreative Schule Portäts & Figuren Grundlagen Techniken Motive Gondrom Verlag GmbH Bindlach,, 2004. 160 gebundene Ausgabe, Softcover/Paperback Malen Die kreative Schule Portäts & Figuren Grundlagen Techniken Motive Einband altersbedingt berieben und leicht verschmutzt Kanten leicht bestoßen Seiten und Schnitt altersbedingt nachgedunkelt Bildband Maße ca.: 22,5x25cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Softcover/Paperback 160 gebundene Ausgabe, Softcover/Paperback Malen Die kreative Schule Portäts & Figuren Grundlagen Techniken Motive Einband altersbedingt berieben und leicht verschmutzt Kanten leicht bestoßen Seiten und Schnitt altersbedingt nachgedunkelt Bildband Maße ca.: 22,5x25cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Softcover/Paperback
[SW: KUNST LEHRBUCH FACHWISSEN MALEN ZEICHNEN HOBBY KUNST/KÜNSTLER, BILDBAND, FACHLITERATUR, HOBBY/FREIZEIT, WISSEN]
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MOCKOBCKNE MOTNBBI MOSKAUER MOTIVE - BILDERWERK BILDBAND div. Autoren: Mockobckne Motnbbi Moskauer Motive - Bilderwerk Moskau, 1969. 79 Seiten gebundene Ausgabe, Halbleinen gebundener Bildband Moskau im Morgengrauen, am hellichten Tag, abends und nachts. Moskau im goldenen Schmuck des Herbstes, in der silbernen Tracht des Winters und im Blumengewand des Sommers. Dargestellt in Fotos aus dem Jahr 1969, beschrieben in Russisch, mit Begleitheft in deutscher Übersetzung, sehr selten, Einband in hellblauem Halbleinen mit Goldprägung, Schutzumschlag berieben und nachgedunkelt, sowie auf 2 cm eingerissen sonst sehr ordentliches Sammlerstück, Seiten und Seitenschnitt in sehr gutem Zustand für das Alter Maße 18 x 20,5 cm 79 Seiten gebundene Ausgabe, Halbleinen gebundener Bildband Moskau im Morgengrauen, am hellichten Tag, abends und nachts. Moskau im goldenen Schmuck des Herbstes, in der silbernen Tracht des Winters und im Blumengewand des Sommers. Dargestellt in Fotos aus dem Jahr 1969, beschrieben in Russisch, mit Begleitheft in deutscher Übersetzung, sehr selten, Einband in hellblauem Halbleinen mit Goldprägung, Schutzumschlag berieben und nachgedunkelt, sowie auf 2 cm eingerissen sonst sehr ordentliches Sammlerstück, Seiten und Seitenschnitt in sehr gutem Zustand für das Alter Maße 18 x 20,5 cm
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