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Johannes von Müller, 1752-1809. Auf den hundertsten Gedenktag seines Todes im Auftrage des historisch-antiquarischen Vereins des Kantons Schaffhausen herausgegeben von Dr. Karl Henking. Erster Band: 1752-1780, mit sechs Abbildungen. Zweiter Band: 1780-1804, mit drei Bildnissen (Cotta´sche Buchhandlung, Stuttgart, 1928) zwei Bände Erstausgabe

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Henking, Karl : Johannes von Müller, 1752-1809. Auf den hundertsten Gedenktag seines Todes im Auftrage des historisch-antiquarischen Vereins des Kantons Schaffhausen herausgegeben von Dr. Karl Henking. Erster Band: 1752-1780, mit sechs Abbildungen. Zweiter Band: 1780-1804, mit drei Bildnissen (Cotta´sche Buchhandlung, Stuttgart, 1928) zwei Bände Erstausgabe J.G. Cotta´sche Buchhandlung Nachfolger : Stuttgart und Berlin 1909 und 1928. 252 und 615 Seiten : Gebundene Ausgabe, Leinen, Marmorschnitt Johannes von Müller (* als Johannes Müller am 3. Januar 1752 in Schaffhausen; † 29. Mai 1809 in Kassel), von Leopold II. am 6. Februar 1791 als Edler von Müller zu Sylvelden in den Adelsstand erhoben, war ein Schweizer Geschichtsschreiber, Publizist und Staatsmann. Leben Johannes Müller war der Sohn des Pfarrers und Lehrers Johann Georg Müller (1722-1779) und der Anna Maria Schoop (1724-1790) und der ältere Bruder des Schaffhauser Theologen, Pädagogen und Staatsmanns Johann Georg Müller (1759-1819). Er studierte 1769-71 in Göttingen Theologie und begann dort, angeregt von August Ludwig von Schlözer, eine aufsehenerregende lateinische Abhandlung über den kimbrischen Krieg, die 1772 in Zürich erschien. Freundschaft u. a. mit Johann Wilhelm Ludwig Gleim und Johann Georg Jacobi, Beginn der Korrespondenz mit Friedrich Nicolai und Mitarbeit an dessen Allgemeiner Deutscher Bibliothek (ADB). Er legte 1772 das theologische Examen in Schaffhausen ab und wurde Professor der griechischen Sprache am dortigen Collegium Humanitatis. 1773 wurde er Mitglied der Helvetischen Gesellschaft und begründete seine Freundschaft mit Karl Viktor von Bonstetten. 1774-75 war er Hauslehrer der Söhne des wohlhabenden Staatsrates Jacob Tronchin (1717-1801) in Genf; in dieser Zeit hatte er Kontakt zu Voltaire. 1776-1780 lebte er am Genfersee als Hauslehrer, Gesellschafter und Privatgelehrter bei dem Amerikaner Francis Kinloch (1755-1826), dem Philosophen Charles Bonnet und dem ehemaligen Genfer Generalprokurator Jean-Robert Tronchin (1710-1793). Müller stand in regem Briefwechsel mit führenden europäischen Aufklärern und Staatsmännern (in der Schweiz z. B. mit Gottlieb Emanuel von Haller (1735-1786), Johann Heinrich Füssli (1745-1832), Beat Fidel Zurlauben etc.), die ihn ermunterten, seine Schweizer Geschichte zu vollenden, für die er umfangreiche Quellenbestände exzerpierte. 1775-1780 erkundete er jährlich die meisten Schweizer Gegenden, 1778-1780 hielt er verfassungs- und universalgeschichtliche Vorlesungen. 1780 erschien der erste Band von Die Geschichten der Schweizer in Bern (mit dem fingierten, programmatischen Druckort Boston) und erregte im deutschen Sprachraum Aufsehen. Nach einem Aufenthalt in Berlin im Winter 1780/81, wo er von Friedrich dem Großen empfangen, aber nicht beschäftigt wurde, wirkte er 1781-82 als Professor der Geschichte und Statistik am Collegium Carolinum in Kassel. Im November 1782 wurde er dort Subbibliothekar. In Kassel war Müller kurz Mitglied des Illuminatenordens, andererseits stand er dort auch, wie seine Freunde Georg Forster und Samuel Thomas Sömmerring, dem Rosenkreuzerorden nahe. 1782 veröffentlichte er anonym anlässlich des Deutschlandbesuches von Papst Pius VI. seine gegen Joseph II. gerichtete Schrift Reisen der Päpste. Müllers Freundschaft mit Johann Gottfried Herder, der neben Gotthold Ephraim Lessing geschichtsphilosophisch stark auf ihn wirkte, wurde im März 1782 begründet, als Müller seinen Bruder Johann Georg in Weimar besuchte, der bei Herder als Privatschüler den Winter 1781/82 verbrachte (beide Brüder Müller waren ab 1805 an der ersten Herder-Werkausgabe als Mitherausgeber beteiligt). Dort kam es auch zur ersten Begegnung mit Johann Wolfgang Goethe, der Müller bis zu seinem Tod freundschaftlich verbunden blieb. Johannes von Müller Der Mainzer Kurfürst, Erzbischof und Reichserzkanzler Friedrich Karl Joseph von Erthal berief Müller, nachdem er die Jahre 1783-85 wieder als Privatgelehrter in Genf, Schaffhausen und Bern verbracht hatte, 1786 als Hofbibliothekar nach Mainz. Dort vollendete er die Bände I (Neufassung), II (1786) und III.1 (1788) seiner Schweizer Geschichte (die Bände III.2, IV und V.1 erschienen erst 1795, 1805 und 1808). Er veröffentlichte 1787 (in Leipzig) anonym die Schrift Darstellung des Fürstenbundes und sprach sich darin gegen eine habsburgische Übermacht im Reich und Europa und für ein Gleichgewicht der Mächte aus. In dieser Zeit begann die Freundschaft mit Friedrich Heinrich Jacobi. 1787 unternahm er diplomatische Reisen nach Rom (Koadjutorwahl Karl Theodor von Dalbergs) und in die Schweiz. 1788 wurde er als kurmainzischer wirklicher geheimer Legations- und Konferenzrat wichtiger politischer Berater des Kurfürsten, im selben Jahr auch Ratsherr in Schaffhausen. 1791 wurde er kurmainzischer Staatsrat. Müller war an der Berufung von Georg Forster und Wilhelm Heinse nach Mainz massgeblich beteiligt und war Mitarbeiter an der Jenaischen Allgemeinen Literaturzeitung. Kurz vor der Etablierung der Mainzer Republik wurde Müller 1792 von Kaiser Franz II. nach Wien berufen, wo er u. a. als Diplomat an der Geheimen Hof- und Staatskanzlei und ab 1800 als Kustos an der Hofbibliothek wirkte. In dieser Zeit ergab sich eine Freundschaft u. a. mit Joseph von Hammer-Purgstall und Erzherzog Johann von Österreich. Müller besuchte die Schweiz letztmals 1797 auf diplomatischer Mission und 1804 (Besuch u. a. bei Anne Louise Germaine de Staël und August Wilhelm Schlegel in Coppet). 1802 benützte der 22-Jährige Schaffhauser Friedrich von Hartenberg, der Müller 1795 als Zögling anvertraut worden war, dessen gleichgeschlechtliche Veranlagung, um ihn zur Herausgabe großer Summen zu bewegen, indem er einen ungarischen Grafen Louis Batthyany Szent Ivany fingierte. Unter diesem Namen führte Hartenberg zehn Monate lang mit Müller einen Briefwechsel, in dem er den Wunsch nach einer dauerhaften Lebensgemeinschaft suggerierte. Müller überwies seinem vermeintlichen Freund sein ganzes Vermögen und weitere ihm anvertraute Gelder. Als der Betrug entdeckt wurde, verklagte Müller Hartenberg, wobei sich letzterer offenbar verteidigte, er sei von Müller sexuell missbraucht worden. Während Hartenberg zu elf Monaten Haft verurteilt wurde, konnte sich Müller durch Eidleistung aus der Affäre ziehen, die jedoch seinem Ruf schadete und ihn auch politisch kompromittierte. Nach diesem Skandal, der sog. Hartenbergaffäre, begab sich Müller 1804 nach Berlin, wohin er als Hofhistoriograph des Hauses Brandenburg mit geheimem Ratscharakter und Geheimer Kriegsrat berufen worden war. Er wurde auch ordentliches Mitglied der Akademie der Wissenschaften. In Berlin pflegte er Bekanntschaften u. a. mit Alexander von Humboldt, Zacharias Werner, Johann Gottlieb Fichte und Prinz Louis Ferdinand. Zuerst ein eifriger Befürworter einer militärischen Aktion gegen Frankreich, schickte sich Müller im Herbst 1806 in die Niederlage Preußens und wurde am 20. November 1806 von Napoleon zu einer Audienz empfangen. Müller glaubte im Kaiser ein Werkzeug der göttlichen Vorsehung zu erkennen und entschloss sich, auch auf den Rat enger Freunde hin, die ihm erwiesene Gunst Napoleons nicht auszuschlagen und den weiteren Verlauf der politischen Situation abzuwarten. Müllers umstrittene Berliner Rede im Januar 1807 auf Friedrich den Großen, De la gloire de Frédéric, die mit einer Verneigung vor Napoleon endete, wurde von Goethe mit Zustimmung begrüsst, umgehend ins Deutsche übersetzt und publiziert, in weiten Kreisen aber als Verrat aufgefasst. Auf persönliche Veranlassung Napoleons wurde Müller 1807 Staatsminister im Königreich Westphalen unter König Jérôme. Müller sah sich dieser Aufgabe jedoch nicht gewachsen und bat um seine Entlassung. Jérôme entließ ihn am 26. Februar 1808 aus diesem Amt, das er seinem Günstling Pierre Alexandre le Camus, Graf von Fürstenstein, gab, und Müller wurde stattdessen Direktor des öffentlichen Unterrichts im Königreich Westphalen. Dabei setzte er sich für zahlreiche von der westphälischen Verwaltung bedrängte Bildungsstätten ein (etwa für die bedrohte Universität Göttingen, wo er seinen alten Freund Christian Gottlob Heyne unterstützte). Er ging gegen die Landsmannschaften vor und hielt die Universitätsbehörden zu scharfer Aufsicht an. Aus Göttingen berichtete ihm hierzu regelmäßig informell Christoph Meiners, u.a. über den in studentischen Fragen gemäßigten amtierenden Prorektor Johann Gottfried Eichhorn. Müllers Nachfolger als Direktor des öffentlichen Unterrichts wurde der frühere Göttinger Staatsrechtler Justus Christoph Leist (1770-1858). Müller stand zeitlebens in engem Briefkontakt mit Intellektuellen, Staatsmännern und Freunden in Europa und Übersee: als Epistolograph, insbesondere durch die 1798 anonym erschienenen Briefe eines jungen Gelehrten (an Karl Viktor von Bonstetten), wirkte er stark auf die Frühromantiker. Sein umfangreicher Nachlass, darunter rund 20.000 Briefe an ihn, wird in der Stadtbibliothek Schaffhausen aufbewahrt. Sein gedrungener, u.a. an antiken Vorbildern (v. a. Tacitus, Cäsar und Thukydides) orientierter deutscher Prosastil wurde einerseits bewundert (z. B. von Friedrich Gundolf und dem George-Kreis), aber auch heftig abgelehnt und karikiert. Wirkung Müller war u. a. Anreger der Walhalla bei Regensburg (König Ludwig I. von Bayern war ein grosser Bewunderer Müllers und stiftete auch sein Grabmal in Kassel) sowie der Monumenta Germaniae Historica; er führte den Begriff Bundesrepublik (nach Montesquieu) in die deutsche Sprache ein. Als patriotischer Nationalgeschichtsschreiber wie auch als teleologisch-providentiell ausgerichteter Universalhistoriker wirkte er als Förderer und Vorbild stark auf die schweizerische und deutsche Geschichtsschreibung der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts (z. B. Arnold Hermann Ludwig Heeren, Leopold von Ranke, Friedrich von Raumer oder Johann Friedrich Böhmer), sein Werk ist ein originelles Beispiel narrativ-literarisch durchgestalteter, politisch aufgeladener Geschichtsschreibung im Übergang von der Aufklärungshistorie zum Historismus. Aufgrund seiner abrupten Parteinahme für Napoleon und seiner verhältnismässig offen gelebten und auch in seinem Werk überraschend präsenten Männerliebe, die ihn aufgrund seiner tiefen Frömmigkeit schwer belastete, war er als Person und Autor im 19. und 20. Jahrhundert Ziel z. T. heftiger Diffamationen, neben dem Berliner Nordsternbund, dem unter anderem Adelbert von Chamisso angehörte, und den Heidelberger Romantikern trugen u. a. Eduard Fueter, Friedrich Meinecke oder Emil Ermatinger (1873-1953) zum kontroversen Bild Müllers in der Geistesgeschichte bei; seine Mittlerstellung zwischen Aufklärung und Gegenaufklärung z. B. wurde Müller als Charakterschwäche ausgelegt, die Bewunderung der Zeitgenossen als Verblendung und Überschätzung dargestellt. Auch die Vereinnahmung Johannes von Müllers durch rechtskonservativ-nationale Kreise (z. B. durch Gonzague de Reynold, Ernst Bertram, Rolf Henne oder im Rahmen der Geistigen Landesverteidigung der 30er Jahre) und die methodische Kritik liberaler und sozialhistorisch orientierter Forscher des 19. und 20. Jahrhunderts an Müllers Schweizergeschichte haben bis heute zu Abwehrreflexen der kritischen Forschung gegenüber Johannes von Müllers Werk und seiner Person geführt. Neuere Lexika und Handbücher zur Historiographiegeschichte zählen Müller meist zu den Epigonen oder erwähnen ihn gar nicht. (quellen:wikipedia) : Gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Theologie allgemein, Kirche, Evangelisch, Katholisch, methodisten, freie Christen, junge Christen, Religion, Gott, Reformation, Luther, Papst, Geschichte, Kirchengeschichte, Studium, Bibelkunde, Bibelstudium, Glaube, Eine Biografie, eingedeutscht von Biographie (bio = Leben, grafi = "ritzen, malen, schreiben") ist die Lebensbeschreibung einer Person. Die Biografie ist die mündliche oder schriftliche Präsentation des Lebenslaufes eines anderen Menschen.]
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Bestell-Nr.: 65545 - gefunden im Sachgebiet: Theologie allgemein
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Nirgendwo in Afrika : Roman Vollständige Taschenbuchausgabe

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Zweig, Stefanie : Nirgendwo in Afrika : Roman Vollständige Taschenbuchausgabe München : Heyne Verlag 2007. 368 S. ; 19 cm kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert ISBN: 9783453811294 Stefanie Zweig (* 19. September 1932 in Leobschütz, Provinz Oberschlesien; † 25. April 2014 in Frankfurt am Main) war eine deutsche Schriftstellerin. Im Jahre 1938 floh ihre jüdische Familie angesichts der nationalsozialistischen Verfolgung nach Kenia, wo Zweig ihre Kindheit auf einer Farm verbrachte und das Land für sich entdeckte. Nach dem Zweiten Weltkrieg kehrte die Familie 1947 nach Deutschland zurück. Stefanie Zweig besuchte die Schillerschule in Frankfurt am Main bis zum Abitur 1953. Ab 1959 arbeitete sie als Kulturredakteurin der Abendpost/Nachtausgabe in Frankfurt, deren Feuilleton sie von 1963 bis 1988 leitete. Da sie jedoch in Deutschland das Land ihrer Kindheit vermisste, begann sie, ihre Erlebnisse und Eindrücke in mehreren autobiographischen Romanen festzuhalten. Mit ihren Afrikaromanen wurde Stefanie Zweig zu einer Bestsellerautorin. Ihr erster Afrikaroman Ein Mundvoll Erde erschien 1980, eine Neubearbeitung mit dem Titel Vivian und ein Mund voll Erde folgte 2001. Der Roman mit autobiographischen Zügen schildert die erste Liebe der Hauptfigur Vivian zu einem Kikuyu-Jungen. Vivian ist während des Zweiten Weltkrieges mit ihrem Vater nach Afrika geflohen, kann sich kaum noch an Deutschland erinnern und sieht die kenianische Farm Ol'Joro Orok als ihre Heimat an. Sie ist gut vertraut mit den Sitten des Volkes der Kikuyu und spricht mit acht Jahren bereits drei verschiedene Sprachen: Kikuyu, Swahili und Deutsch. Der Leser wächst mit Vivian auf der Farm heran, lernt ihre Freunde, ihre Feinde und ihre Familie kennen. Man erfährt viel über afrikanische Sitten und Gebräuche. Als Vivian am Ende nach Deutschland zurückkehren muss, versteht man ihre Unsicherheit und ihr Gefühl der Entwurzelung. Das Buch kam auf die Auswahlliste zum deutschen Jugendbuchpreis. 1995 wurde es mit dem Gläsernen Globus der Royal Dutch Geographical Society ausgezeichnet. Zweig erhielt 1993 die Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Ihr autobiographischer Roman Nirgendwo in Afrika erschien 1995. Den Personen in der Geschichte gab sie andere Namen. Der Roman wurde 2001 von Caroline Link verfilmt, der Film wurde im Jahr 2003 mit einem Oscar in der Kategorie "Bester fremdsprachiger Film" ausgezeichnet. Ihr Roman Irgendwo in Deutschland, die Fortsetzung von Nirgendwo in Afrika, beschreibt das Leben nach der Rückkehr nach Deutschland. In ihrem Buch: Nirgendwo war Heimat: Mein Leben auf zwei Kontinenten, belegte 2012 die Autorin in Briefen und eigenen Tagebuchnotizen ihre ganze Familiengeschichte seit ihrer Geburt in Oberschlesien bis in die Gegenwart. Stefanie Zweig lebte als freie Schriftstellerin in Frankfurt und schrieb regelmäßig Beiträge für die Frankfurter Neue Presse. Ihre Bücher erreichten eine Auflage von über 7,5 Millionen Exemplaren. (wikipedia) : Neubuch 9783453811294 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Kenia ; Exil ; Juden ; Deutsche ; Geschichte 1938-1947 ; Belletristische Darstellung; Kenia ; Mädchen ; Jüdin ; Geschichte 1938-1947 ; Belletristische Darstellung, Deutsche Literatur, B Belletristik, Eltern sind auch Menschen, Fischer, Frankfurt am Main 1978, ISBN 3-439-78103-8. Großeltern hat jeder, Herold, Stuttgart 1979, ISBN 3-7767-0192-7. In gute Hände abzugeben, Herold, Stuttgart 1980, ISBN 3-7767-0193-5. Ein Mundvoll Erde, Union Verlag, Stuttgart 1980, ISBN 3-8139-5356-4; dtv, München 1994, ISBN 3-423-07833-2. Neubearbeitung: Vivian und ein Mund voll Erde, Langen Müller, München 2001, ISBN 3-7844-2842-8. Setterhündin entlaufen … Hört auf den Namen Kathrin, Herold, Stuttgart 1981, ISBN 3-7767-0264-8. Die Spur des Löwen, Langen Müller, München 1981, ISBN 3-414-10670-1. Schnitzel schmecken nicht wie Schokolade, Herold, Stuttgart 1982 ISBN 3-7767-0370-9. Nirgendwo in Afrika, Langen Müller, München 1995, ISBN 3-7844-2802-9. Irgendwo in Deutschland, Langen Müller, München 1996, ISBN 3-7844-2578-X. Hund sucht Menschen, Lentz, 1996, ISBN 3-88010-403-4. … doch die Träume blieben in Afrika, Langen Müller, München 1998, ISBN 3-7844-2697-2. Der Traum vom Paradies, Langen Müller, München 1999, ISBN 3-7844-2741-3. Katze fürs Leben, Langen Müller, München 1999, ISBN 3-7844-2655-7. Bum sucht eine Familie, mit Reinhold Prandl. Lentz, München 1999, ISBN 3-88010-466-2 (Kinderbuch). Karibu heißt willkommen, Langen Müller, München 2000, ISBN 3-7844-2801-0. Wiedersehen mit Afrika, Langen Müller, München 2002, ISBN 3-7844-2894-0. Owuors Heimkehr, Erzählungen aus Afrika, Langen Müller, München 2003, ISBN 3-7844-2913-0. Es begann damals in Afrika, Langen Müller, München 2004, ISBN 3-7844-2963-7. Und das Glück ist anderswo, Langen Müller, München 2007, ISBN 3-7844-3027-9. Nur die Liebe bleibt, Langen Müller, München 2006, ISBN 3-7844-3051-1. Das Haus in der Rothschildallee, Langen Müller, München 2007, ISBN 3-7844-3103-8. Die Kinder der Rothschildallee, Langen Müller, München 2009, ISBN 3-7844-3158-5. Heimkehr in die Rothschildallee, Langen Müller, München 2010, ISBN 978-3-7844-3240-3. Neubeginn in der Rothschildallee, Langen Müller, München 2011, ISBN 978-3-7844-3268-7. Nirgendwo war Heimat: Mein Leben auf zwei Kontinenten, Langen Müller, München 2012, ISBN 978-3-7844-3310-3 (Autobiographie aus Briefen und Tagebuchaufzeichnungen). Autor Literatur (20. Jahrhundert) Literatur (21. Jahrhundert) Literatur (Deutsch) Roman, Epik Autobiografie Kinder- und Jugendliteratur Träger des Bundesverdienstkreuzes (Verdienstmedaille) Emigrant aus dem Deutschen Reich zur Zeit des Nationalsozialismus Deutscher Person (Frankfurt am Main) Geboren 1932 Gestorben 2014 Frau]
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Blätter des Vereines für Landeskunde von Niederösterreich - Neue Folge, XXII. Jahrgang 1888.

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Mayer, Anton und Verein für Landeskunde von NÖ (Hrsg.): Blätter des Vereines für Landeskunde von Niederösterreich - Neue Folge, XXII. Jahrgang 1888. Wien, Eigenverlag 1888. Einband etwas berieben, Bibl.Ex., sonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------------------------------- Inhalt: Anton Mayer: Die städtische Akademie in Wien. - Wilhelm Haas: Bibliographie zur Landeskunde Niederösterreichs im Jahre 1888. - Willibald Nagl: Die wichtigsten Beziehungen zwischem dem österreichischen und cechischen Dialect. - O. W.: Zur Geschichte von Hainburg und Rottenstein. - Karl Haselbach: Niederösterreich zur Zeit des dreissigjährigen Krieges. - Richard Müller: Neue Vorarbeiten zur altösterreichischen Ortsnamenkunde. - Josef Lampel: Pütten, über die Mark. I. Titel und Name. II. Zur Verteidigung der Urkunde Ludwigs des Deutschen für Passau von 830 (B.M. 1330). - Günther Ritter von Beck: Schicksale und Zukunft der Vegetation Niederösterreichs. - Wendelin Böheim Neuere Forschungsergebnisse zur Baugeschichte von Wiener-Neustadt. - Richard Müller: Ein germanischer Frauenname auf einer römischen Inschrift aus Niederösterreich. - Richard Müller: Gisshübel. - Franz Eichmayer: Zur Geschichte der Veste Hartenstein. - Josef Lampel: Nochmals die Herstelle in der Wachau. - Richard Müller: Hornbostel. - Josef Lampel: Die Görzer und der Besitz des Stiftes Klosterneuburg. - Richard Müller: Was Wissen wir von der Burg Pechlarn. - Richard Müller: Pflanzsteig. - Richard Müller: Der deutsche Name des Semmering. - Anton Kerschbaumer: Der Judentempel zu Spitz an der Donau. - Richard Müller: Vogelweiden in Österreich. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Softcover/Paperback 461, XVII Seiten, 1. Aufl. Einband etwas berieben, Bibl.Ex., sonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------------------------------- Inhalt: Anton Mayer: Die städtische Akademie in Wien. - Wilhelm Haas: Bibliographie zur Landeskunde Niederösterreichs im Jahre 1888. - Willibald Nagl: Die wichtigsten Beziehungen zwischem dem österreichischen und cechischen Dialect. - O. W.: Zur Geschichte von Hainburg und Rottenstein. - Karl Haselbach: Niederösterreich zur Zeit des dreissigjährigen Krieges. - Richard Müller: Neue Vorarbeiten zur altösterreichischen Ortsnamenkunde. - Josef Lampel: Pütten, über die Mark. I. Titel und Name. II. Zur Verteidigung der Urkunde Ludwigs des Deutschen für Passau von 830 (B.M. 1330). - Günther Ritter von Beck: Schicksale und Zukunft der Vegetation Niederösterreichs. - Wendelin Böheim Neuere Forschungsergebnisse zur Baugeschichte von Wiener-Neustadt. - Richard Müller: Ein germanischer Frauenname auf einer römischen Inschrift aus Niederösterreich. - Richard Müller: Gisshübel. - Franz Eichmayer: Zur Geschichte der Veste Hartenstein. - Josef Lampel: Nochmals die Herstelle in der Wachau. - Richard Müller: Hornbostel. - Josef Lampel: Die Görzer und der Besitz des Stiftes Klosterneuburg. - Richard Müller: Was Wissen wir von der Burg Pechlarn. - Richard Müller: Pflanzsteig. - Richard Müller: Der deutsche Name des Semmering. - Anton Kerschbaumer: Der Judentempel zu Spitz an der Donau. - Richard Müller: Vogelweiden in Österreich.
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Bestell-Nr.: 126843 - gefunden im Sachgebiet: Austriaca, NÖ, Periodica
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französische, Schweizer Küche, Restaurant, Gourmet-Küche, Kochbuch, Kochkunst Müller, Jörg und DIeter und Adalbert und Andreas Schmitt: Schweizer Stuben. Für Freunde der Französischen Küche. Menüs und Rezepte. Wertheim-Bettingern, Schweizer Stuben, 1980. Einband mit nur GANZ leichten Gebrauchsspuren. Sonst sehr gutes Exemplar. - Aus WIKIPEDIA : Der Industrielle Adalbert Schmitt gründete 1971 das Hotel mit den Restaurants Schweizer Stuben und Landgasthof Schober. Der Name sollte Programm sein: Ab dem 1. Mai 1971 wurde eine typisch eidgenössische Küche geboten. - DIETER MÜLLER, 1948 in Auggen, einem kleinen Weinort in Baden, geboren, wächst - als zweitältestes von sieben Kindern - sozusagen mit Topf und Herd auf. Seine Eltern bewirtschaften den Gasthof "Lug ins Land". Seine Kochausbildung schließt er 1971 als bester von 200 Prüflingen ab und während der anschließenden Wanderjahre lernt er unter Altmeister Ernesto Schlegel in Bern die klassische französische Küche kennen. Ab 1973 kocht er zusammen mit seinem Bruder Jörg in den Schweizer Stuben in Wertheim - bereits ein Jahr später wird ihre Arbeit mit dem ersten Stern im Guide Michelin ausgezeichnet. 1977 folgt Stern Nummer zwei. Von 1981 bis 1990 ist Dieter Müller alleiniger Küchenchef und wird zweimal Koch des Jahres. Der Gault Millau zählt ihn zu den 16 besten Köchen der Welt und zeichnet ihn als ersten Deutschen mit 19,5 Punkten aus. Nach einer erneuten Wanderschaft beginnt Dieter Müller 1992 als Patron des Restaurants im Schlosshotel Lerbach - die Fortführung einer einzigartigen Erfolgsgeschichte: 1993 der erste Stern des Guide Michelin, 1994 der zweite Stern, 1997 - zusammen mit weltweit 32 weiteren Köchen - der dritte Stern, der Gipfel der Kochkunst. 1998 wird Dieter Müller von"Der Feinschmecker"als Koch des Jahres ausgezeichnet, 2002 erhält er erstmals in allen Gastroführern die Höchstnote. 2005 wird sein Restaurant vom englischen Magazin"restaurant"als bestes Restaurant Deutschlands unter den Top-50-Restaurants der Welt ausgezeichnet - keine anderes deutsches Restaurant schaffte es bisher in die Top 50. Der Gault Millau 2006 verleiht Dieter Müller die Höchstnote von 19,5 Punkten. Schmitt engagierte 1972 den in St. Moritz tätigen Badener Jörg Müller als Chef des neuen Küchenstils, die moderne französische Grande Cuisine. Ein Jahr später holte dieser seinen jüngeren Bruder Dieter Müller aus Bern an seine Seite. 1974 erhielten die Schweizer Stuben im Guide Michelin erstmals einen Stern, 1977 den zweiten. Gault-Millau und Feinschmecker verliehen dem Restaurant ebenfalls Höchstnoten. Als 1979 Klaus Besser, ein wichtiger deutscher Restaurantkritiker, seine erste Hitliste der besten deutschen Restaurants veröffentlichte, setzte er die Schweizer Stuben auf Platz eins. Originalpappband. 35 cm Nicht paginierte Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. ERSTAUSGABE. Einband mit nur GANZ leichten Gebrauchsspuren. Sonst sehr gutes Exemplar. - Aus WIKIPEDIA : Der Industrielle Adalbert Schmitt gründete 1971 das Hotel mit den Restaurants Schweizer Stuben und Landgasthof Schober. Der Name sollte Programm sein: Ab dem 1. Mai 1971 wurde eine typisch eidgenössische Küche geboten. - DIETER MÜLLER, 1948 in Auggen, einem kleinen Weinort in Baden, geboren, wächst - als zweitältestes von sieben Kindern - sozusagen mit Topf und Herd auf. Seine Eltern bewirtschaften den Gasthof "Lug ins Land". Seine Kochausbildung schließt er 1971 als bester von 200 Prüflingen ab und während der anschließenden Wanderjahre lernt er unter Altmeister Ernesto Schlegel in Bern die klassische französische Küche kennen. Ab 1973 kocht er zusammen mit seinem Bruder Jörg in den Schweizer Stuben in Wertheim - bereits ein Jahr später wird ihre Arbeit mit dem ersten Stern im Guide Michelin ausgezeichnet. 1977 folgt Stern Nummer zwei. Von 1981 bis 1990 ist Dieter Müller alleiniger Küchenchef und wird zweimal Koch des Jahres. Der Gault Millau zählt ihn zu den 16 besten Köchen der Welt und zeichnet ihn als ersten Deutschen mit 19,5 Punkten aus. Nach einer erneuten Wanderschaft beginnt Dieter Müller 1992 als Patron des Restaurants im Schlosshotel Lerbach - die Fortführung einer einzigartigen Erfolgsgeschichte: 1993 der erste Stern des Guide Michelin, 1994 der zweite Stern, 1997 - zusammen mit weltweit 32 weiteren Köchen - der dritte Stern, der Gipfel der Kochkunst. 1998 wird Dieter Müller von"Der Feinschmecker"als Koch des Jahres ausgezeichnet, 2002 erhält er erstmals in allen Gastroführern die Höchstnote. 2005 wird sein Restaurant vom englischen Magazin"restaurant"als bestes Restaurant Deutschlands unter den Top-50-Restaurants der Welt ausgezeichnet - keine anderes deutsches Restaurant schaffte es bisher in die Top 50. Der Gault Millau 2006 verleiht Dieter Müller die Höchstnote von 19,5 Punkten. Schmitt engagierte 1972 den in St. Moritz tätigen Badener Jörg Müller als Chef des neuen Küchenstils, die moderne französische Grande Cuisine. Ein Jahr später holte dieser seinen jüngeren Bruder Dieter Müller aus Bern an seine Seite. 1974 erhielten die Schweizer Stuben im Guide Michelin erstmals einen Stern, 1977 den zweiten. Gault-Millau und Feinschmecker verliehen dem Restaurant ebenfalls Höchstnoten. Als 1979 Klaus Besser, ein wichtiger deutscher Restaurantkritiker, seine erste Hitliste der besten deutschen Restaurants veröffentlichte, setzte er die Schweizer Stuben auf Platz eins.
[SW: französische, Schweizer Küche, Restaurant, Gourmet-Küche, Kochbuch, Kochkunst]
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Müller, Hans  Wissenschaftlicher Nachlaß (Ordner mit zahlreichen Orig.dokumenten, Fotos etc. wie unten beschrieben)

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Müller, Hans Wissenschaftlicher Nachlaß (Ordner mit zahlreichen Orig.dokumenten, Fotos etc. wie unten beschrieben) Karlsruhe. 1946 ff Hans Müller reichte 1946 ein Patent für ein Verfahren ein, durch dessen Anwendung die erprobte Möglichkeit bestand, verbogene und verwundene Profilstähle etc., ohne bedeutenden Verlust an ihrer Festigkeit in ihre einbauungsfähige Form wieder geradezurichten ---- Insbesondere ging es dabei um die Aufarbeitung von Bautrümmern aus dem 2. Weltkrieg wie Brücken, Schienen (Eisenbahn etc.), Stahlhochbauten. Durch die Knappheit neuer Walzstähle gewann dieses Verfahren von Hans Müller große Aufmerksamkeit. Die vorliegende Sammlung dokumentiert ein interessantes Stück Zeitgeschichte mit zahlr. interessanten s/w Fotos zum Wiederaufbau im Nachkriegsdeutschland aus der Sicht eines Stahlbauingenieurs /////////////// Der Ordner beinhaltet u.a. Zeugnis der Industrie Werke Karlsruhe v. Juni 1947 u.a. einige Zeitungsartikel /////////// Patentanmeldung "Vorrichtung und Verfahren zum Biegen und Geraderichten von Walzstahl" v. 12. Februar 1946 (4 S.) ///// Schreiben v. Hans Müller und die Dankesschreiben für die Übersendung seiner Schrift "Regenerierung deformierter Profilstähle" (zw. 1959-1960) von der Technischen Hochschule Karlsruhe v. dem OB der Stadt Karlsruhe (signiert Günter Klotz), dem Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg unterzeichnet v. Hermann Veit, von Prof.Dr.-Ing. O. Steinhardt TH Karlsruhe (bed. Prof. für Stahlbau an der Uni Karlsruhe), SIGNIERT v. ihm ///////// 3 Blatt des Bad. Landesgewerbeamt über Zusatz-Patent (Kopie) ////////////// Die o.g. Broschüre "Hans Müller - Das hydromechanische Spezialrichtverfahren zur Regenerierung deformierter Profilstähle" (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber Industriewerke Karlsruhe Abteilung Stahl- und Brückenbau unter der Militär-Regierung-Liz. US v. 1946, Widmung und signiert v. Hans Müller) ////////// 3 Schreiben div. Prüfanstalten v. 1946 (Staatl.Chem.-technische Prüfungs- und Versuchsanstalt an der TH Karlsruhe; Institut für Beton und Eisenbeton an der TH Karlsruhe; Orif. Dr. Theodor Pötsch v. Inst. für Mechanik und angewandte Mathematik an der TH (v. ihm Signiert (Anm.: Ab 1928 war er ordentlicher Professor für Mechanik und Angewandte Mathematik an der Technischen Hochschule Karlsruhe, wurde aber 1937 entlassen, da er mit einer Jüdin verheiratet war. Bis 1945 arbeitete er dann bei Leitz in Wetzlar. 1945 war er wieder Professor in Karlsruhe, wo er 1946/47 Rektor war) /////////// es folgen zahlr. auf festem Karton montierte s/w Fotos kl. und größeren Formats (meist 10x15 und 25x18cm) zeitgeschichtlich sehr interessant wie folgt: IWK Karlsruhe (2 Werkhallenbilder), 2 St. Beispiel Brücke davor und danach (Ort unbek.); 1 x IGS Karlsruhe (Eisenträger beim Richten); Köln (Berg voll verbogenen Eisenträgern vor Ruinenlandschaft; dasselbe für Nürnberg mit Arbeitern; sowie für München (Anlage zum Biegen vor Ort); 3 Fotos in verscheied. Stadien "Murgbrücke Weisenbach"; 2 Fotos "Zerstörte Neckarbrücke Obrigheim-Biedersheim; 3 gr. Fotos Autobahnbrücke Durlach; 2 weitere Fotos einer Halle (d.i. das Maschinentechnische Laboratorium der TH Karlsruhe mit Stahlträgern (Ort evtl. Karlsruhe) /////// gr. Foto Stahlbiegemaschine im Einsatz vor Kriegsruinen (Karlsruhe); IWK Karlsruhe (Fabrikinneres mit Stahlträgern); ein weiteres Foto der Autobahnbrücke Durlach (Großes Format); 3 Fotos betitelt Saarbrücken (Eisenbahnwaggons) //////////////// 5 x dasselbe 8seitige Broschur "Das hydromechanische Spezialrichtverfahren zur Regenerierung deformierter Profilstähle v. Hans Müller (Sonderdruck aus Industrie-Rundschau Nr. 1/1946 //////////////// 2 x Hydromechanisches Spezialrichtverfahren zur Regenerierung deformierter Profilstähle v. Hans Müller (Sonderdruck aus "Technisches Handwerk" Heft 6/1946 ///////////// mehrere Blatt zum Thema "Praktische Voraussetzungen für Massenrichtarbeiten verformter Profilstähle ///////////// mehrere Hefte mit Texten zumThema von Hans Müller 1. Industrie-Rundschau Mai 1948 + VDI Zeitschrift des VDI März 1948 + Technisches Handwerk August 1946 + Industrie-Rundschau Juli 1946 + Zeitungsartikel aus "Der gerade Weg" (Geschäfte und Spekulationen mit Trümmern).....
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Fünfundzwanzig Jahre Georg Müller Verlag.

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GEORG MÜLLER VERLAG - Fünfundzwanzig Jahre Georg Müller Verlag. Mchn., Georg Müller 1928. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 218 S. Mit 20 Taf. Portr. v. Autoren, 3 Taf. m. zahlr. Signets OKart. Rücken leicht beschäd. Einbd. gebräunt. Enthält ein vollständiges Verlagsverzeichnis, Vergriffene Bücher sind gekennzeichnet - Beilagen: 1: 1903 - 1908. Katalog der in den ersten fünf Jahren des Bestehens erschienenen Buecher. Mit Vorv. v. G. Müller, literarischen Selbstcharakteristiken von Otto Julius Bierbaum, Anna Croissant-Rust, Hanns H. Ewers, Wilh. Fischer in Graz, Rudolf Huch, Richard Schaukal, Johannes Schlaf, Wilh. von Scholz, August Strindberg, Wilh. Weigand und anderen Originalbeiträgen. Mit den Bildnissen der Autoren und vielen anderen Illustrationen. Mchn./Lpz. 1908. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 160 S., 3 Bll., Mit 20 Taf. u. mehreren Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) im Text OBrosch. Tit. gestemp. u. m. hs. Widmung. - 2: Schriftsteller, Verleger und Publikum. Eine Rundfrage. Zehnjahreskatalog. Mchn., Georg Müller [1913]. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 2 Bll., 128 S. OBrosch. Einbd. gestemp. u. m. Knick. - 3.: Bücher aus dem Verlage Georg Müller. Mchn., Georg Müller 1921. kl.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 151 S. Mit mehreren Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) u. farb. Einbandillustr. - 4.: Ausritt 1931. Almanach des Georg Müller Verlages in München. Mchn., Georg Müller 1931. kl.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. X, 269 (1) S. Mit photogr. Portr. auf 12 Taf. OKart. Mit Einbandillustr. v. Emil Preetorius.
[SW: Buchwesen, Almanache]
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Weresch, Hans:  Adam Müller-Guttenbrunn. Sein Leben, Denken und Schaffen. 2 Bände

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Weresch, Hans: Adam Müller-Guttenbrunn. Sein Leben, Denken und Schaffen. 2 Bände Freiburg, 1975. 420, 494 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gute Exemplare mit leichten Gebrauchsspuren, Namensaufkleber Mit zahlr. Fotos. ; Beide Bände mit einer Widmung des Verfassers. ; Inhalt: Vorwort, Einführung, l. Zur wirtschaftlichen, sozialen und kulturpolitischen Situation der Deutschen im vortrianonischen Ungarn: 1. Wirtschaftliche und soziale Lage, 2. Kulturpolitische Situatio, 3. Der Widerstand der Deutschen gegen die im Land herrschende Entnationalisierungspolitik, II. Österreich zur Zeit Adam Müller-Guttenbrunns: Allgemeine Lage, III. Geburtsort, Elternhaus und Kinder jähre Müller-Guttenbrunns (1852-1860) : 1. Geburtsort, 2. Elternhaus und Kinderjahre, IV. Schulzeit, Lehr- und Wanderjahre (1860-1870) : 1. Schulzeit, 2. Lehrjahre, 3. Wanderjahre, V. Erster Wiener Aufenthalt (1870-1873) : 1. Als Geselle im Friseursalon der Witwe Ulrich, 2. Schüler der Patzeltschen Handelsschule, 3. Besuch des Staatstelegraphenkurses, VI. In Linz im österreichischen Staatsdienst (1873-1879) : 1. Quartier und Quartiersfrau, 2. Dienststelle, 3. Freizeitgestaltung, 4. Weiterbildung, 5. Sein Freundeskreis in Linz, 6. Publizistische Tätigkeit, 7. Literarisches Schaffen, a. „Gräfin Judith" , b. „Im Banne der Pflicht" , 8. Sein erster Besuch im Banat, 9. Briefwechsel mit Thekla Westphal, 10. Versetzung nach Wien, VII. Als Telegraphenbeamter, Schriftsteller und Publizist in Wien (1879-1886) : 1. Am neuen Arbeitsplatz, 2. Lebensführung, Freizeitgestaltung und Fortbildung, 3. Literarisches Schaffen, a. „Des Hauses Fourchambault Ende" , b. „Frau Dornröschen" , c. „Irma" , 4. Publizistisches Wirken, 5. Der Literatur, Theater- und Kulturkritiker, 6. Seine Mitarbeit in der „Wiener literarisch-künstlerischen Gesellschaft" , a. „Wien war eine Theaterstadt" , b. „Die Lektüre des Volkes" , c. „Pikante Lektüre" , VIII. Feuilletonredakteur bei der „Deutschen Zeitung" in Wien (1886-1892) : 1. Berufliche Tätigkeit, 2. Vermählung, Familie, Haushalt, 3. Publizistisches Schaffen, 4. Der Literatur- und Theaterkritiker, a. „Dramaturgische Gänge" , b. „Das Wiener Theaterleben" , 5. Feuilletonistische Arbeiten in dieser Schaffensperiode, 6. Schriftstellerisches Wirken, a. „Trost-und-Trutz-Büchlein der Deutschen in Osterreich" , b. „Gescheiterte Liebe" , 7. Der Kulturpolitiker und der soziale Vorkämpfer, IX. Mitbegründer und künstlerischer Direktor des Raimund-Theaters (1892 bis 1896) : 1. Gründung des Theaters, 2. Ziele des Theaters, 3. Seine finanziellen Grundlagen, 4. Spielplan, 5. Anwerbung des Personals, 6. Die vorbereitenden Arbeiten, 7. Schlußsteinlegung und die ersten Vorstellungen, 8. Stiftung des Raimund-Preises, 9. Das zweite und dritte Spieljahr, 10. Veröffentlichungen aus dieser Periode, a. „Im Jahrhundert Grillparzers" , b. „Die gefesselte Phantasie" , c. „Der suspendierte Theaterdirektor" , d. „Das Raimund-Theater- Passionsgeschichte einer deutschen Volksbühne" , 11. Begegnung mit Bismarck, X. Rückkehr zur Kritik und Literatur (l896-1898) : 1. Theaterkritiker und Feuilletonist bei der „Reichswehr" , a. „Deutsche Kulturbilder aus Ungarn" , b. „Die Madjarin" , c. „Franz Grillparzer" , XI. Mitbegründer, Pächter und künstlerischer Leiter des Kaiser-Jubiläums-Stadttheaters (1898-1903) : 1. Gründung dieses Theaters, a. „Kleists Hermannsschlacht - ein Gedicht auf Österreich" , 2. Das erste Spieljahr, 3. Die folgenden Spieljahre, b. „Das Parteitheater, ein Wiener Kulturbild aus der Zeit der Jahrhundertwende" , c. „Zwischen zwei Theaterfeldzügen" , XII. Publizist und Schriftsteller unter dem Decknamen „Ignotus" (1903-1907) : 1. Jahre der Not, 2. Publizistische Tätigkeit, 3. Literarisches Schaffen, a. „Gärungen - Klärungen" , b. „Streber und Comp." , c. „Die Dame in Weiß" , XIII. Zur Lebens- und Weltanschauung des „Erzschwaben" : 1. Hauptwesenszüge, 2. Ethnischer Standort, 3. Seine Ansichten über Sprache, Muttersprache und Bildung, 4. Politische Einstellung, 5. Das Nationalitätenproblem und Müller-Guttenbrunn, 6. Soziale Anschauungen, 7. Seine religiöse Entwicklung, XIV. Sein literarischer Standort, XV. Des Schriftstellers Erlebnis- und Gestaltungsbereiche ; I. Auf der Höhe seines literarischen Schaffens (1907-1918) : 1. Die erste Schaffensperiode in diesem Zeitraum (1907-1912) , 2. Des Dichters 60. Geburtstag (1912) , 3. Der zweite Teil dieser Schaffensperiode (1912-1918) , II. Würdigung der wichtigsten Werke, die in diesen beiden Schaffensperioden erschienen sind: 1. Dichtungen, die im vortrianonischen Ungarn spielen, a. „Götzendämmerung" , b. „Der kleine Schwab`, Abenteuer eines Knaben" , c. „Die Glocken der Heimat" , d. „Die Ährenleserin" , e. „Schwaben im Osten" , f. „Meister Jakob und seine Kinder", 2. Auf österreichischem Boden handelnde literarische Erzeugnisse, a. „Rund um den häuslichen Herd" ,b. „Arme Komödianten" , c. „Es war einmal ein Bischof , d. „Das idyllische Jahr" , e. „Franz Ferdinands Lebensroman" , 3. Werke, in denen von geschichtlichen Fragen die Rede ist , a. „Der große Schwabenzug" , b. „Barmherziger Kaiser" , c. „Joseph der Deutsche" , d. „Der Herr Gevatter" , e. „Alt-Wiener Wanderungen und Schilderungen" , 4. Bücher, die Probleme behandeln, die in der Zeit der österreichischungarischen Monarchie aktuell waren, a. „Der schwäbische Hausfreund" , b. „Deutsches Leben in Ungarn" , c. „Deutsche Sorgen in Ungarn" , d. „Österreichs Beschwerdebuch" , e. „Ruhmeshalle deutscher Arbeit in der österreichisch-ungarischen Monarchie" , f. „Österreichs Literatur- und Theaterleben" , III. Die letzte Schaffensperiode Mütter-Guttenhrunns (1918-1923) : 1. Überblick, 2. Werke aus dieser Schaffensperiode, a. „Das häusliche Glück" , b. „Die schöne Lotti und andere Damen" , c. „Lenau, das Dichterherz der Zeit" , 1. Band: „Sein Vaterhaus" , 2. Band: „Dämonische Jahre" , 3. Band: „Auf der Höhe" , 3. Zu seinem 70. Geburtstag, 4. Das Ende seines Lebens, IV. Adam Mülkr-Guttenbrunn - ein Dichter des deutschen Volkes, V. Adam Mütter-Guttenbrunn als Prophet und Erzieher, VI. Zur Lebens- und Denkweise der Donauschwaben im Spiegel der im vor-trianonischen Ungarn handelnden Dichtungen Müller-Guttenbrunns, VII. Müller-Guttenbrunn und das rumänische Volk, VIII. Müller-Guttenbrunn und die Sachsen in Siebenbürgen, IX. Zusammenfassende Würdigung des Lebenswerkes Müller-Guttenbrunns, Übersicht über die Werke von Müller-Guttenbrunn, Bibliographie.
[SW: Literaturgeschichte]
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Bestell-Nr.: 36444 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
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Müller-Guttenbrunn, Adam  4 Titel / 1. Drei Erlebnisse des kleinen Schwaben, (Geschichten für die Jugend ausgewählt v. Wilhelm MüllerRüdersdorf),

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Müller-Guttenbrunn, Adam 4 Titel / 1. Drei Erlebnisse des kleinen Schwaben, (Geschichten für die Jugend ausgewählt v. Wilhelm MüllerRüdersdorf), Frankfurt u.a: Verlag Moritz Diesterweg. 1928 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 29 S. OBroschur, lichtrandig. Illustrationen v. Karl Grimm ------- Über 1 kg, daher erhöhter Versand € 4,30 --------- DABEI: Müller-Guttenbrunn, Adam - Der kleine Schwab, (Abenteuer eines Knaben) (Zürich, Verein für Verbreitung guter Schriften,, 1911, 1. Ausgabe, 57 S., ill. OBroschur, Rücken etw. eingerissen, etwas gebräunt, (= Zürich Nr. 82) ------------- DABEI: Müller-Guttenbrunn, Adam - Der kleine Schwab, (Abenteuer eines Knaben) (Nachwort Karl Götz) (Leipzig, Staackmann, um 1940, 32.-47. Tsd. der Neuausgabe, 64 S., OBroschur, Rücken oben 0,5cm Fehlstelle, sonst recht gut) (Brosch-M) --------- DABEI: Müller-Guttenbrunn, Adam: 1. Adam Müller-Guttenbrunn Symposium in Klosterneuburg 1975 (Vorträge), 1. Auflage, Wien, 1976. 34 S. OBroschur, etwas randbestoßen, sonst ok ------- (Inhalt: Hans Weresch (Adam Müller-Guttenbrunn als Literatur- und Theaterkritiker), Lajos Nemedi (Probleme der A. Müller-Guttenbrunn Forschung in Ungarn seit 1945); Fritz Zimmermann (Müller-Guttenbrunn und das Burgenland); Heinz Stanescu (Adam Müller-Guttenbrunn und die Cotta"sche Verlagsanstalt) (Brosch-M)
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Bestell-Nr.: 7644 - gefunden im Sachgebiet: Konvolute, Sammlungen
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Briefwechsel, Leben, Werk, Biographie Home, R.W., A.M. Lucas Sara Maroske (ed.) a. o.: Regardfully yours. Selected Correspondence of Ferdinand von Mueller. Life and Letters Volume III. 1876 - 1896 Bern ; Berlin ; Bruxelles ; Frankfurt a. M. ; New York ; Oxford ; Wien : Lang, 2006. Texte in deutsch und Englisch. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. ( NEUDRUCK auf Anfrage: 116 Euro ) Of German origin, Ferdinand von Mueller migrated to Australia in 1847. Government Botanist of Victoria for 43 years until his death in 1896, he was Australia`s greatest scientist of the 19th century - a major contributor to international science, an intrepid explorer of parts of Australia previously unknown to Europeans, and a dominant figure in the scientific and intellectual life of his adopted country. Throughout his working life, Mueller kept up an enormous correspondence. Large numbers of letters by or to him have been located throughout the world, and edited for publication. These constitute a major new research tool for both Australian historians and historians of science. They are also of fundamental importance to Australian taxonomic botany, for Mueller introduced vast numbers of Australian plants to western science. This is the third and final volume of Mueller`s selected correspondence. It covers the last two decades of his life - his most productive period from a scientific point of view - including his work as Government Botanist of Victoria; his multifarious contributions to taxonomy, biogeography and economic botany; his engagement with the exploration of inland Australia, New Guinea and Antarctica; his manifold links with international science; and his evolving personal circumstances as one of the leading citizens of his adopted country. This volume contains a substantial historical introduction, and a further extension of the editorial apparatus developed in previous volumes. Originalpappband. 23 cm 909 Seiten. Mit Abbildungen und INDEX. First edition. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. ( NEUDRUCK auf Anfrage: 116 Euro ) Of German origin, Ferdinand von Mueller migrated to Australia in 1847. Government Botanist of Victoria for 43 years until his death in 1896, he was Australia`s greatest scientist of the 19th century - a major contributor to international science, an intrepid explorer of parts of Australia previously unknown to Europeans, and a dominant figure in the scientific and intellectual life of his adopted country. Throughout his working life, Mueller kept up an enormous correspondence. Large numbers of letters by or to him have been located throughout the world, and edited for publication. These constitute a major new research tool for both Australian historians and historians of science. They are also of fundamental importance to Australian taxonomic botany, for Mueller introduced vast numbers of Australian plants to western science. This is the third and final volume of Mueller`s selected correspondence. It covers the last two decades of his life - his most productive period from a scientific point of view - including his work as Government Botanist of Victoria; his multifarious contributions to taxonomy, biogeography and economic botany; his engagement with the exploration of inland Australia, New Guinea and Antarctica; his manifold links with international science; and his evolving personal circumstances as one of the leading citizens of his adopted country. This volume contains a substantial historical introduction, and a further extension of the editorial apparatus developed in previous volumes.
[SW: Briefwechsel, Leben, Werk, Biographie]
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Bestell-Nr.: 261174 - gefunden im Sachgebiet: Botanik / Mykologie (Pilzkunde)
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Müller, Alfred Leopold ( Begleitwort) und Henriette Grimm: Tanz, Jugend, Glück. I. Band. Leipzig-Eutritzsch : Alexander Theodor Müller ( eingeklebt: Verleger Alfred Leopold Müller, Baden-Baden, Begleitwort von Alfred Leopold Müller FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - "In diesem Band wollen wir Anregungen zu einem frohgemuten Leben empfangen aus einer Kunst, die in unsern Tagen weit entwickelt wurde und mit starken seelischen Erlebnissen lohnt, wenn wir uns ihr hingeben. Und das ist ein Glück, dessen der ärmste Volksgenosse teilhaftig werden kann,- denn es bedarf dazu keiner äußeren Aufwendungen, nicht einmal der Kleidung. So wie der Mensch aus den Händen des Schöpfers hervorging, so kann er sich still dem Erleben seines eigenen Körpers hingeben. Diese Genüsse der inneren Nerven, in Herz, Lunge, Leib, Gelenken und Muskeln, sind bei uns Kulturmenschen geradezu verschüttet. Herumspringen sieht man eigentlich nur Kinder." - Im Impressum handschriftlich folgender Tex von MÜLLER t: " Hitlers SS beschlagnahmte 80 Stück aus Rache für fehlgeschlagene Beraubung u. Vernichtung der deutschen Odd Fellows, Freimaurer Druiden wegen erfolgreicher Abwehr-Denkschrift an die "Spitzen der NSDAP" durch Alfred Leopold Müller". Originalhalbleinen. 23 cm 20 Seiten, 14 Original-Lithographien und 2 Netzätzungen auf Stein, 16 Tafeln. ERSTAUSGABE. Nummer 25 von 125 Exemplaren der Vorzugsausgabe. von Henriette Grimm und Alfred Leopold Müller signiert. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - "In diesem Band wollen wir Anregungen zu einem frohgemuten Leben empfangen aus einer Kunst, die in unsern Tagen weit entwickelt wurde und mit starken seelischen Erlebnissen lohnt, wenn wir uns ihr hingeben. Und das ist ein Glück, dessen der ärmste Volksgenosse teilhaftig werden kann,- denn es bedarf dazu keiner äußeren Aufwendungen, nicht einmal der Kleidung. So wie der Mensch aus den Händen des Schöpfers hervorging, so kann er sich still dem Erleben seines eigenen Körpers hingeben. Diese Genüsse der inneren Nerven, in Herz, Lunge, Leib, Gelenken und Muskeln, sind bei uns Kulturmenschen geradezu verschüttet. Herumspringen sieht man eigentlich nur Kinder." - Im Impressum handschriftlich folgender Tex von MÜLLER t: " Hitlers SS beschlagnahmte 80 Stück aus Rache für fehlgeschlagene Beraubung u. Vernichtung der deutschen Odd Fellows, Freimaurer Druiden wegen erfolgreicher Abwehr-Denkschrift an die "Spitzen der NSDAP" durch Alfred Leopold Müller".
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Bestell-Nr.: 294758 - gefunden im Sachgebiet: Tanz / Ballett
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Herr Meier und Herr Müller

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Müller, Birte Herr Meier und Herr Müller Nord-Süd Verlag 2001 Hardcover/gebunden untere Ecken gestaucht/berieben, Seiten sauber! Vergriffene Rarität! Durch diese Geschichte zieht sich ein roter Faden. Oder besser gesagt: ein dicker roter Pinselstrich. Er verbindet die Textseiten, blank bis auf riesige, schwarze Buchstaben, mit den ebenso riesigen, randvollen Bilderseiten. Und er zieht sich quer durch das Haus von Herrn Müller und Herrn Meier. Anfangs spielen die beiden Freunde noch mit dem Trennungsstrich -- balancieren darauf, albern herum. Doch schon abends behauptet Herr Müller, der Fernseher stehe auf seiner Seite. Und so dürfe er über das Programm entscheiden. Beleidigt verkriecht sich Herr Meier im Schlafzimmer, das auf seiner Seite liegt. Herr Müller muss auf dem harten Sofa schlafen. Und ruckzuck ist der beste Scheidungskrieg im Gange, mit fatalem Ende: Einem zersägten Haus und einer handfesten Prügelei. Und einem Gewitter, das den roten Strich einfach so wegwäscht. Ein wahres Farbenfest sind die ausdrucksstarken Acrylbilder der Hamburger Illustratorin und Autorin Birte Müller. Fast sprengen sie die Doppelseiten ihres Erstlings Herr Meier und Herr Müller. Die Eierköpfe der beiden Protagonisten scheinen zum Greifen nah, ihre Freude und ihr Frust ebenfalls. Im Gegensatz dazu der erfreulich schlichte Text, der ganz ohne pädagogischen Zeigefinger das Thema mein, dein und unser behandelt. Die Buchidee ist durch den Jugoslawienkrieg entstanden, erzählt Birte Müller. Erst Menschen machen eine Linie zu einer Grenze. Ein Bilderbuch, das aus dem Rahmen fällt - und auf der richtigen Seite landet. 36 22 x 29,3 cm ISBN: 9783851956191
[SW: Rarität/Altes Kinderbuch]
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Bestell-Nr.: BN32199 - gefunden im Sachgebiet: Bilderbuch (Kleinkind)
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Blätter des Vereines für Landeskunde von Niederösterreich. - Neue Folge XXIII. Jahrgang 1889.

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Mayer, Anton und Verein für Landeskunde von NÖ (Hrsg.): Blätter des Vereines für Landeskunde von Niederösterreich. - Neue Folge XXIII. Jahrgang 1889. Wien, Verein für Landeskunde von Niederösterreich 1889. Einband etwas berieben und bestossen, sonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------------------ Inhalt: Wilhelm Haas: Bibliographie zur Landeskunde Niederösterreichs im Jahre 1889. - Eine Notfälschung aus dem Jahre 1362. - Richard Müller: Neue Vorarbeiten zur altösterreichischen Ortsnamenkunde. - Josef Maurer: Schlosshof. Geschichte des K. k. Lustschlosses und des Marktes Hof an der March. - F. Höfer u. M. Kronfeld: Volksnamen der niederösterreichischen Pflanzen. - Agsbach. Mitgliederstand der Karthause im Jahre 1729. - D. R.: Hernstein in Niederösterreich. - Josef Lampel: Zeitbestimmung für das Bruchstück einer Königsurkunde Karl`s IV. - Richard Müller: Losenheim. - Karl Schalk: Urkunden und Regesten zur Geschichte von Medling. - Ergebnis der Gaminger Weinberge zu Perchtoldsdorf aus den Jahren 1738-1748. - Otto Eigner: Die Pest in Stockerau in den Jahren 1679 und 1713. - Richard Müller: Pflanzsteig und Fürleger. - B. Söllinger: Zur Bestimmung der Lage der "Summerperch". - Richad Müller: Der Wadstein. Gottfried Edmund Friess: Der Einfall der Oberösterreicher in Niederösterreich im Jahre 1619. Anton Kerschbaumer: Von Krems als Exilstadt. Lambert Karner: Über vergleichende Resultate aus den letzten Forschungen in künstlichen Höhlen in Niederösterreich. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback, 535, LII Seiten, 1.Auflage, Einband etwas berieben und bestossen, sonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------------------ Inhalt: Wilhelm Haas: Bibliographie zur Landeskunde Niederösterreichs im Jahre 1889. - Eine Notfälschung aus dem Jahre 1362. - Richard Müller: Neue Vorarbeiten zur altösterreichischen Ortsnamenkunde. - Josef Maurer: Schlosshof. Geschichte des K. k. Lustschlosses und des Marktes Hof an der March. - F. Höfer u. M. Kronfeld: Volksnamen der niederösterreichischen Pflanzen. - Agsbach. Mitgliederstand der Karthause im Jahre 1729. - D. R.: Hernstein in Niederösterreich. - Josef Lampel: Zeitbestimmung für das Bruchstück einer Königsurkunde Karl`s IV. - Richard Müller: Losenheim. - Karl Schalk: Urkunden und Regesten zur Geschichte von Medling. - Ergebnis der Gaminger Weinberge zu Perchtoldsdorf aus den Jahren 1738-1748. - Otto Eigner: Die Pest in Stockerau in den Jahren 1679 und 1713. - Richard Müller: Pflanzsteig und Fürleger. - B. Söllinger: Zur Bestimmung der Lage der "Summerperch". - Richad Müller: Der Wadstein. Gottfried Edmund Friess: Der Einfall der Oberösterreicher in Niederösterreich im Jahre 1619. Anton Kerschbaumer: Von Krems als Exilstadt. Lambert Karner: Über vergleichende Resultate aus den letzten Forschungen in künstlichen Höhlen in Niederösterreich.
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Bestell-Nr.: 126848 - gefunden im Sachgebiet: Austriaca, NÖ, Periodica
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Müller, Paul (1876-1964)  1seitiges Schreiben des Staatsschauspielers Paul Müller an Erwin Berggötz, Karlsruhe 25.9.1956

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Müller, Paul (1876-1964) 1seitiges Schreiben des Staatsschauspielers Paul Müller an Erwin Berggötz, Karlsruhe 25.9.1956 Karlsruhe. 1956 Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 1 Blatt. Brief 2mal gefaltet mit Couvert, gut erhalten -------- Paul Hermann Müller; Schauspieler, * 18. August 1876 Hannover, gest. 7. Juli 1964 Karlsruhe. 1898 wurde er kaufmännischer Korrespondent in Frankfurt a. M. Müllers Leidenschaft galt jedoch der Schauspielerei, weswegen er neben dem Beruf eine Bühnenausbildung bei dem bekannten Schauspiellehrer Carl Friedrich Peppler absolvierte. Nachdem er diese erfolgreich abgeschlossen hatte, schlug er eine Theaterlaufbahn ein. 1903 debütierte Müller am Kurtheater in Bad Harzburg. 1903-1906 trat er als jugendlicher Liebhaber und Naturbursche am Stadttheater Eisenach auf. Nach einem Engagement in Stettin 1906/07 arbeitete Müller 1907/08 als Oberspielleiter am Schauspielhaus Iserlohn. Es folgten Anstellungen am Deutschen Theater Hannover, wo er bis 1913 als jugendlicher Bonvivant und Charakterdarsteller wirkte, und am Kleinen Theater Berlin, das ihn bis 1915 für die Darstellung komischer Rollen verpflichtete. Enttäuscht von der Monotonie des dortigen Spielbetriebs und dem Verbot, Auslandsgastspiele und Filmangebote anzunehmen, sagte Müller sofort zu, als er 1915 vom damaligen Generalintendanten August Bassermann das Angebot erhielt, am Großherzoglichen Hoftheater in Karlsruhe Erster Charakterdarsteller zu werden. Fast drei Jahrzehnte spielte Müller unzählige Theater-, Operetten- und Opernrollen. Bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand 1944 gehörte Paulchen Müller, wie er von seinen Bewunderern liebevoll genannt wurde, zu den herausragenden Ensemblemitgliedern des Badischen Staatstheaters. Als unangefochtener Publikumsliebling - er wurde 1924 Staatsschauspieler und 1931 von den Lesern einer Karlsruher Tageszeitung zum populärsten lebenden Karlsruher gewählt - konnte nur Marie Genter an seine Beliebtheitswerte heranreichen.
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Fröhlich, Siegfried (Hrsg.):  Archäologische Berichte aus Sachsen-Anhalt. ABSA 1999 I-IV.

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Fröhlich, Siegfried (Hrsg.): Archäologische Berichte aus Sachsen-Anhalt. ABSA 1999 I-IV. Halle (Saale) : Landesamt für Archäologie, 2000. S. 384, 288, 348, 322 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Sehr gutes Exemplar ISBN: 3910010539 Landesamt für Archäologie Sachsen-Anhalt , Landesmuseum für Vorgeschichte. ; Mit zahlr. Fotos und Zeichn. ; Inhalt: I. Tagung für Archäologie (Denkmalpflege - Denkmalschutz) im Regierungsbezirk Magdeburg in Tangermünde vom 19. bis 20. Juni 1999: Müller, Detlef W.: Eröffnungsrede: Archäologische Forschung als Bestandteil von Denkmalpflege und Denkmalschutz - Anspruch und Wirklichkeit, Weber, Thomas: Bericht zure archäologischen Denkmalpflege im Regierungsbezirk Magdeburg, Petersen, Ulrike: Siedlungsfunde der Bernburger Kultur aus Eimersleben, Ldkr. Ohrekeis. Ein Vorbericht, Völker, Renate: Wer sucht, der findet. Neolithische Besiedlung und bronzezeitlicher Bergbau im Unterharz aus der Sicht eines Neulings unter den „Ehrenamtlichen" , Alber, Gregor und Wohlfeil, Jutta: Siedlung und Brandgräberfeld der Jungsteinzeit bei Tangermünde, Ldkr. Stendal, Deffner, Astrid: Von der Linearbandkeramik bis ins Frühmittelalter: die Ausgrabungen in der Kiesgrube von Unseburg, Ldkr. Aschersleben-Staßfurt, ein Zwischenbericht, Kunz, Brigitta: Archäologische Ausgrabungen am Magdeburger Domplatz im Bereich des Breiten Weges 8-10, Gercke, Wendula Barbara und Weber, Thomas: Ausgrabungen im südlichen Magdeburger Stadtzentrum: Fallbeispiel Friedensplatz, Krecher, Michael: Die Stadtkirche St. Johannis zu Magdeburg: Ausgrabungsergebnisse der Jahre 1997/1998, Tagung für Archäologie (Denkmalpflege - Denkmalschutz) im Regierungsbezirk Halle in Alterode vom 25. bis 26. September 1999: Müller, Detlef W.: Eröffnungsansprache zur Tagung für Archäologie am 25. September 1999 in Alterode, Fröhlich, Siegfried: Tagung für Archäologie (Denkmalpflege und Denkmalschutz) im Regierungsbezirk Halle, Alterode 25.09.1999, Becker, Matthias: Bericht zur archäologischen Denkmalpflege im Regierungsbezirk Halle 1999, Specht, Oliver: Schenenstraße, Schulgasse, Universitätsplatz - neueste Ausgrabungen auf dem Schulberg in Halle, Dapper, Michael M. C.: Ausgrabungen in Gerbstedt und der Kirche St. Gangolf in Hettstedt, Ldkr. Mans-felder Land - zwei sehr verschiedene Arten archäologischer Dokumentation, Müller, Holm: Das mittelalterliche Umfeld der Burg Falkenstein, Ldkr. Aschersleben-Staßfurt, Rode, Holger: Ein bemerkenswertes stempelverziertes Keramikobjekt aus Zeitz, Ldkr. Burgenlandkreis, Jarecki, Helge: Feldflaschen - Pilgerflaschen: Anmerkungen zu einer wenig beachteten Fundgruppe, Sailer, Manuela: Großgrabungen: dargestellt am Beispiel der Rohstoffpipeline Rostock - Bohlen, Tagung für Archäologie (Denkmalpflege - Denkmalschutz) im Regierungsbezirk Dessau in Lutherstadt Wittenberg vom 09. bis 10. Oktober 1999: Müller, Detlef W.: Eröffnende Worte zur Tagung der ehrenamtlichen Beauftragten des Regierungsbezirkes Dessau am 09. Oktober 1999 in der Lutherstadt Wittenberg, Fröhlich, Siegfried: Tagung für Archäologie (Denkmalpflege und Denkmalschutz) im Regierungsbezirk Dessau, Lutherstadt Wittenberg vom 09. bis 10. Oktober 1999, Hornig, Cornelius: Bericht über die archäologische Denkmalpflege im Regierungsbezirk Dessau, Siegl, Andreas: Das Grab aus dem Nichts. Eine Notbergung bei Gnetsch, Ldkr. Köthen, Schafberg, Renate: Das neolithische Skelett von Gnetsch, Ldkr. Köthen. Ergebnisse der anthopologischen Untersuchung, Kristin, Jürgen: Grabhügel und Wüstungen im Forstrevier Söllichau, Ldkr. Wittenberg, Hille, Andreas: Fünf Jahre Stadtarchäologie in der Lutherstadt Wittenberg - Rückblick und Ausblick, Hille, Andreas: Stadtkernarchäologische Ausgrabungen des Landesamtes für Archäologie in der Altstadt der Lutherstadt Wittenberg in den Jahren 1994 bis 1999, Wurda, Andreas: Augenblicke eines Flurstückes im Wandel der Jahrtausende - Heutiges Grundstück Collegienstraße 73 in der Lutherstadt Wittenberg, Ldkr. Wittenberg, Lenz, Elke: Siedlungskontinuität auf dem Gelände der Lutherhalle - von den slawischen Ursprüngen Wittenbergs bis zu Luthers Erben, Koch, Stefan: Ausgrabungen im Hof des Fridericianums, Lutherstadt Wittenberg, Rode, Holger: Die archäologische Untersuchung auf dem Vorburggelände des Schlosses Trebitz, Ldkr. Wittenberg, Vogt, Uwe: 1051 Jahre Zerbst - 3000 Jahre Geschichte, Göricke, Günter: Steinkreuze und Kreuzsteine im Landkreis Wittenberg, II. Beiträge: Dresely, Veit: Zu früh gefreut: Bemerkungen zum erfolgten Jahrtausendwechsel, Schlenker, Björn: Obertägig sichtbare Denkmale in Sachsen-Anhalt - Wege zur Bestandssicherung, Becker, Matthias / Mischker, Roman / Müller, Detlef W. / Weber, Thomas: Zur Definition verschiedener archäologischer Grabungsarten im Lande Sachsen-Anhalt, Schmidt, Berthold: Ausgrabungen in Wahlitz bei Gommern, Ldkr. Jerichower Land, am 17. Juni 1953, Leineweber, Rosemarie: Experimente in Zethlingen, Künzler, Nina: Kann die chemische Analyse von Kochsalz in Keramik etwas zu ihrem Einsatzbereich aussagen? Ein Vorbericht zu laufenden Untersuchungen, Trimpert, Holger: Archäologie in der Stadt: Aufgabenstellung und Möglichkeiten am Beispiel der Stadt Zeitz, Ldkr. Burgenlandkreis, Fach, Ulrich: Frau Ursula von Arnstein: Wird durch eine Münze die Sage bestätigt? Schafberg, Renate: Zum Stand der anthropologischen Untersuchungen in Sachsen-Anhalt, Glasen, Silke: Quartärgeologie im Landesamt für Archäologie Sachsen-Anhalt vom 01.10.1997 bis 31.12.1999, Daily, Urte: Die Geschichte der Bibliothek des Landesamtes für Archäologie / Landesmuseum für Vorgeschichte, Muhl, Arnold: Informationspflicht, Unterhaltung, Politikum. Die Sonderausstellungen des Landesamtes für Archäologie/Landesmuseum für Vorgeschichte zwischen 1993 und 1998, Jahreis, Margitta: Arbeitsschutz im LfA, Mischker, Roman: Stellungnahmen des LfA von 1992 bis 1998, Grünberg, Judith: Verzeichnis historischer und archäologischer Vereine im Land Sachsen-Anhalt, Joswig, Ivo: Strafrecht und Bodendenkmalpflege, Flügel, Andreas: Gerichtliche Entscheidungen, III. Grabungen: Müller, Detlef W.: Grabungen des Jahres 1999 im Lande Sachsen-Anhalt, Ainsworth, Austin: Eine spätbronze- / früheisenzeitliche Siedlungsstelle von Hohenwarsleben, Ldkr. Ohrekreis. Ein Vorbericht, Pacak, Peter: Ein eisenzeitlicher und kaiserzeitlicher Siedlungskomplex bei Barleben, Ldkr. Ohrekreis. Ein Vorbericht, Wagschal, Michael: Zur Geschichte der Wittenberger Grundstücke Collegienstraße 56 - 59. Ein Vorbericht, Pacak, Peter: Erste Ergebnisse der archäologischen Ausgrabungen am Rathausturmplatz, Salzwedel, Altmarkkreis Salzwedel. Vorbericht, Denkmalpreisverleihung: Brabandt, Johanna: Denkmalpreis des Landes Sachsen-Anhalt 1999 im Schloß Moritzburg Zeitz, Ldkr. Burgenlandkreis, verliehen, Fieber, Wernfried: Rede anläßlich der Vergabe des Denkmalpreises des Landes Sachsen-Anhalt am 30.10.1999 im Schloß Moritzburg in Zeitz, Ldkr. Burgenlandkreis, Ausstellungen und Veranstaltungen: Kaufmann, Dieter: „gefährdet - geborgen - gerettet". Archäologische Ausgrabungen in Sachsen-Anhalt von 1991 bis 1997, Muhl, Arnold: „Vergessene Welten unter Schnee und Eis" Archäologische Highlights aus dem Hohen Norden Kanadas in Halle, Müller, Detlef W.: Eröffnende Worte zur Ausstellung „Vergessene Welten unter Schnee und Eis. Die Vorläuferkulturen der Eskimos vor 4000 Jahren" am 15. September 1999 im Landesmuseum zu Halle, Trimpert, Holger: Die Ausgrabungen im Dom St. Peter und Paul. Eine Dauerausstellung des Landesamtes für Archäologie im Dom zu Zeitz, Ldkr. Burgenlandkreis, Brabandt, Johanna: Neubau der Trojaburg am Landesmuseum für Vorgeschichte fertiggestellt, Brabandt, Johanna: Präsentation des Verbandes der Landesarchäologen der Bundesrepublik Deutschland auf der „denkmal 98" in Leipzig, Brabandt, Johanna / Schlenker, Björn: Exkursion der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landesamtes für Archäologie Sachsen-Anhalt vom 24. bis 27. Juni 1999 an den Bodensee, Dohle, Hans-Jürgen: Verleihung des Heinrich-Büssing-Preises 1999, Behnke, Hans Joachim / Brabandt, Johanna: Das Landesamt für Archäologie, vertreten auf dem Sachsen-Anhalt-Tag vom 16. bis 18. Juli 1999 in Halberstadt, Ldkr. Halberstadt, ein Erfahrungsbericht, Bode, Monika / Brabandt, Johanna / Leineweber, Rosemarie: Tag der offenen Tür im Zentrum für Experimentelle Archäologie und Museumspädagogik in Mansfeld, Ldkr. Mansfelder Land, Brabandt, Johanna: Der Tag des offenen Denkmals, Brabandt, Johanna: Die öffentlichen Vorträge im Landesamt für Archäologie - Landesmuseum für Vorgeschichte - im Jahr 1999, Binding, Ulrike: Kolloquien im Landesamt für Archäologie im Jahr 1999, Binding, Ulrike: Die Weiterbildungsveranstaltungen für die Unteren Denkmalschutzbehörden und die ehrenamtlichen Beauftragten für archäologische Denkmalpflege im Jahr 1999, Binding, Ulrike: Weiterbildungsveranstaltung der Landesbehörden 1999, Gesetze, Verordnungen, Beschlüsse und Richtlinien des Landes Sachsen-Anhalt: Hönes, Ernst-Rainer: Zum Kulturgutbegriff der Haager Konventionen von 1899 bis heute, Haager Konvention zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten vom 14.5.1954, Ausgrabungsgesetz vom 26. März 1914, Ausführungsbestimmungen vom 30. Juli 1920 zum Ausgrabungsgesetz vom 26. März 1914, Gemeinsame Konzeption zur Reduzierung des Flächenverlustes für die Landwirtschaft durch Entsiegelung von Flächen oder Abriß von Gebäuden als Kompensation für Eingriffe, Übertragung der Aufgaben einer unteren Bauaufsichtsbehörde gemäß § 62 Abs.Antikbuch24-SchnellhilfeAbs. = Absatz l Satz 2 BauO LSA [Stadt Naumburg] , Übertragung der Aufgaben einer unteren Bauaufsichtsbehörde gemäß § 62 Abs.Antikbuch24-SchnellhilfeAbs. = Absatz l Satz 2 BauO LSA [Verwaltungsgemeinschaft „Stadt Stendal"] , Übertragung der Aufgaben einer unteren Bauaufsichtsbehörde gemäß § 62 Abs.Antikbuch24-SchnellhilfeAbs. = Absatz l Satz 2 BauO LSA [Stadt Weißenfels] , Übertragung der Aufgaben einer unteren Bauaufsichtsbehörde gemäß § 62 Abs.Antikbuch24-SchnellhilfeAbs. = Absatz l Satz 2 BauO LSA [Verwaltungsgemeinschaft Köthen/Arensdorf/Baasdorf] , Übertragung der Aufgaben einer unteren Bauaufsichtsbehörde gemäß § 62 Abs.Antikbuch24-SchnellhilfeAbs. = Absatz l Satz 2 BauO LSA [Verwaltungsgemeinschaft Aschersleben/Land] , Übertragung der Aufgaben einer unteren Bauaufsichtsbehörde gemäß § 62 Abs.Antikbuch24-SchnellhilfeAbs. = Absatz l Satz 2 BauO LSA [Stadt Zeitz] , Bekanntmachung der Neufassung des Gesetzes zum Schutz deutschen Kulturgutes gegen Abwanderung, Änderung der Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung von städtebaulichen Sanierungs- und Entwicklungsmaßnahmen; Maßnahmen des städtebaulichen Denkmalschutzes zur Sicherung und Erhaltung historischer Stadtkerne; städtebauliche Sanierungsmaßnahmen im ländlichen Bereich (RL StäBauF) , Vierte Änderung der Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung von Strukturanpassungsmaßnahmen gemäß §§ 272 bis 279 SGB III i. V. m. § 415 SGB III im Bereich der Verbesserung der Umwelt, der sozialen Dienste und der Jugendhilfe, der Erhöhung des Angebotes im Breitensport und in der Durchführung denkmalpflegerischer Maßnahmen, der städtebaulichen Erneuerungsmaßnahmen und des städtebaulichen Denkmalschutzes und der Arbeiten zur Verbesserung des Wohnumfeldes, Personalia: Jubiläen und Geburtstage im Jahr 1999, Todesfälle im Jahr 1999, Grünhagen, Eva: Durchgeführte Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landesamtes für Archäologie Sachsen-Anhalt vom 01.01.1999 bis 31.12.1999, Literatur: Daily, Urte / Will, Mathias: Bibliographie archäologischer Literatur: Sachsen-Anhalt 1999 und Nachträge, IV. Die Vor- und Frühgeschichte des Burgenlandkreises, Teil 2 - Augusteische Zeit bis Mittelalter von Bernd W. Bahn: Einleitung, Beginn germanischer Besiedlung im 3. Jh. v. Chr., Die augusteische Zeit um Christi Geburt und der archäologische „Horizont Großromstedt" , Die römische Kaiserzeit und ihre Fundstellen im Burgenlandkreis, Elbgermanen, Sueben, Hermunduren, Brandgräber der Wechmarer Gruppe / Körpergräber vom Typ Haßleben-Leuna der späten Kaiserzeit, Das Ende des 4, Jh. - der Beginn der Völkerwanderung, Die Thüringer und der Zusammenbruch ihres Königreiches im Jahre 531, Die Adelsgräber von Stößen, Unter der Macht der Hunnen, Zuwanderung von Angeln und Warnen - Auswirkungen auf die Königsfamilie? Neue Herren an der Unstrut - die Merowingerkönige, Kämpfe gegen die Awaren, Franken und Sachsen treffen aufeinander, Erste Slawen wandern ein, Burgen und Kirchen säumen den Weg ins Mittelalter, Deutsche und Sorben beiderseits der Saale, Von den Karolingern zu den Ottonen, Entstehung von Märkten und Städten, Zeitz wird Bischofssitz, Grafenburgen und die Gene-Jena-Problematik, Ansturm der Ungarn, Urbs, Civitas, Castellum und Burgward, Die Ekkehardinger und die Anfänge von Naumburg Territorialherrschaft und Landesausbau, Die Aufgaben der archäologischen Bodendenkmalpflege für das Bild der frühen Geschichte, Kurzer forschungsgeschichtlicher Rückblick und Ausblick, Anmerkungen, Literaturverzeichnis. 3910010539
[SW: Prähistorie Bodendenkmalpflege Vorgeschichte Archäologie Vor- Ur- und Frühgeschichte Vorgeschichte Ausgrabungen Urgeschichte 3910010563 3910010571 3910010520]
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Herrmann, Karl  Otto Müller-Eibenstock (Sein Verzeichnis seiner Kompositionen)

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Herrmann, Karl Otto Müller-Eibenstock (Sein Verzeichnis seiner Kompositionen) Verein zur Pflege des Werks von Claire u Otto Müller-Eibenstock. 2000 Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 64 S. Orig.pappband, schönes Ex. zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) mit Widmung und SIGNIERT v. Karl Herrmann für Elisabeth (di. Elisabeth Walther-Bense) ---------- Otto Müller-Eibenstock (* 15. August 1898 in Dorfstadt; gest. 7. Januar 1986 in Zwickau) war ein deutscher Maler, Grafiker und Textil-Formgestalter. Müller-Eibenstock machte von 1913 bis 1916 eine Lehre als Textilzeichner an der Königlich-Sächsischen Kunstschule für Textilindustrie Plauen. Dort war er dann von 1918 bis 1920 Assistent des Direktors Albert Forkel. Ab 1920 war er in Berlin freischaffend als Maler tätig. Er trat als Konstruktivist hervor und hatte Verbindung zu Herwarth Waldens "Sturm". Mit Walden war er befreundet. Müller-Eibenstock gehörte der Gruppe "Die Abstrakten" an, die unter der Leitung Oskar Nerlingers stand und zu der Expressionisten, Kubisten und Futuristen gehörten. An deren Ausstellungen nahm er von 1926 bis 1932 teil. Ab etwa 1922 trat er mit konstruktiv-konkreten Arbeiten hervor, und es entstanden erste Fotogramme. Mit seiner Kunst, die dem Kubismus zugerechnet werden kann, war Otto Müller-Eibenstock seiner Zeit weit voraus. Allerdings blieb ihm die Anerkennung dafür in seinem unmittelbaren Umfeld verwehrt. Seinen Lebensunterhalt verdiente er mit Entwürfen für die Textilindustrie. Seine Kunst wurde von den Nazis als entartet eingestuft, und Müller-Eibenstock erhielt Ausstellungsverbot. Von 1939 bis 1940 und von 1943 bis 1945 war er Soldat und bis 1946 in englischer Kriegsgefangenschaft.
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Bestell-Nr.: 60421 - gefunden im Sachgebiet: Kunst - Deutschland 20. Jh.
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