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Maas, Herbert:  Nürnberg - Geschichte und Geschichten für jung und alt.

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Maas, Herbert: Nürnberg - Geschichte und Geschichten für jung und alt. Nürnberg, Adalbert Hofmann, 1985. 255 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband , Gutes Exemplar, Widmung ISBN: 9783871910326 Mit zahlr. Fotos u. Zeichn. ; Inhalt: Wozu dieses Buch geschrieben wurde, Es fängt bei Adam und Eva an 1. Jahrtausend vor Christus, Ein Hügelgrab wird geöffnet, Radanhänger und Sonnenpferdchen, Viereckschanze und Keltenfliehburg, Die Römer waren nicht in Nürnberg, Die Leibeigene Sigena 1050, Was ist ein Königshof?, Warum Nürnberg Nürnberg heißt, Autobahnspinne, Eisenbahnstern und die Verkehrslage Nürnbergs im Mittelalter, Markt, Bank, Laden 1062, Der heilige Sebald bringt Schwung in die Siedlung 1072, Drei Burgen, Drei Mauern, Nürnbergs Hauptsehenswürdigkeit: die dritte Stadtmauer, Straßennamen erzählen Geschichte, Das Rätsel des Nassauer Hauses, Die Reichsstadt 1219, Der Reichswald, Die Stadt der Lebkuchen, Die Stadt der Reichstage, Der Friedensstifter 1274, Wie Nürnberg regiert wurde, Wer waren die Nürnberger?, Die Siechköbel 1307, Der kaiserliche Hofbankier stiftet das Heilig-Geist-Spital 1339, Die beiden Zwölf-`Brüder-Häuser, Die Findel, Handwerker wollen Mitbestimmung 1348, Die Synagoge wird zum ersten Male zerstört 1349, Das Männleinlaufen und die Goldene Bulle 1356, Ein deutscher König ist in Nürnberg geboren 1361, Rüstungsindustrie im Mittelalter 1362, Schnapphahn und Pfeffersack 1381, Die abgehauene Hand des Ratsherren, Der Schöne Brunnen erzählt Geschichte / 385 - 96, Die erste Papier-"Fabrik" Europas stand an der Pegnitz 1390, Meinungsfreiheit und Spitzel 1400, Der "Erzketzer" Hu s in der Stadt 1414, Die Reichskleinodien 1424, Die Pest und der Dudelsackpfeifer 1437, Mach mer a Gschdechla? 1446, Der sparsame, "fürsichtige" Rat und sein Baumeister, Die Nürnberger Feuerwehr, ein Ruhmesblatt 1449 - 1544, Das Holzschuherwappen und das Straßenpflaster, Bußpredigt und Krankenheilung 1452, Das Haupt des heiligen Sebald als Geburtshelfer, Leidensstationen und Pilgerfahrten, Hausmadonnen und Teufelsfratzen, Der Autoschalter in der Bankgasse und die Barfüßerkirche, Die Nonnen von Kloster Engelthal, Die Schlacht am Pillenreuther Weiher 1450, Die Hinrichtung des Bürgermeisters Nikolaus Muffel 1469, Der Galgenstrick an der Haustür des Patriziers oder Nürnberger Recht und Gerechtigkeit, Letzter Hieb und Bäckertaufe, Folterkammer und Prangerstehen, Meister Franz, der Scharfrichter, Der Nürnberger Rat hielt nicht viel von Hexenverbrennungen, Der Kaiser und die "Kaiserlein" 1487, Das erste deutsche Rechenbuch, In den Sieben Zeilen stand der Webstuhl im Keller 1488, Kaiser Maximilian, der Letzte Ritter 1491, War Martin Behaim ein zweiter Kolumbus? 1492, Die Schedelsche Weltchronik 1493, " l hob nern af die Kerwa gloodn" 1502, Der Nürnberger Stadtstaat 1504/05, Vor den Toren Nürnbergs, Nürnberg ist eine gotische Stadt, Das Portal von Sankt Lorenz erzählt die Heilsgeschichte, Adam Kraft, der Steinmetz, Wie Veit Stoß durch beide Backen gebrannt wurde 1503, Peter Vischer, der Erzgießer, "Hier bin ich ein Herr, daheim ein Schmarotzer" 1471 - 1528, Der Johannisfriedhof und die Handwerkerwappen, "Nürnberger Witz", Das Nürnberger Ei 1510, Schwertfeger, Plattner und Haubenschmied oder die Spezialisierung im mittelalterlichen, Handwerk, Nürnberger Tand geht durch alle Land Not macht erfinderisch Wie aus dem Weber namens Hans der Hans Weber wurde oder wie die, Familiennamen entstanden sind, Geschichte aus erster Hand oder: Was ist eine Geschichtsquelle? Die Warenliste des Großkaufmanns Praun Die Spielzeugstadt, Das Puppenhaus, ein Spiegel der Wohnkultur "Der enteckte Eck" 1518, Hans Sachs und die "Wittenbergische Nachtigall" 1523 Der Roßdieb zu Fünssing, Nürnberg, die Stadt der Meistersinger und der Orgelmusik Nürnberg wird lutherisch 1525, Woher das Caritas-Pirckheimer-Haus seinen Namen hat Der Christkindlesmarkt ist eine protestantische Einrichtung, Fosernacht, Schembart und der Prediger Osiander, Das erste Gymnasium Deutschlands wurde in Nürnberg gegründet 1526, Apollo- und Tugendbrunnen 1532, Der böse Markgraf Albrecht Alkibiades 1552, Die dicken runden Türme oder-. Die Nürnberger waren keine Angreifer 1556 - 59, Zeughaus, Schneppergraben und Schießhäuser oder: Die Manöver des Bürgers, Die Universität in Altdorf und Wallenstein /599, Das Rathausportal zeigt der Reichsstadt ewigen Glanz 1616, Die Schlacht an der Alten Veste 1632, Der Überfall von Erlenstegen 1635, Das große Friedensfest 1649, Der Nürnberger Trichter und der Pegnesische Blumenorden 1647, Das merkwürdige Schicksal des Neptunbrunnens 1652 - 60, Der Bleistift ist kein Blei-Stift /675, Wie die Weltstadt zwischen 1650 und 1800 zur Kleinstadt wurde, Wou die Hasen Hoosn und die Hosen Huusn haaßn, Der erste Ballon über Nürnberg 1787, In Nürnberg wurde die Romantik entdeckt 1793, Das jämmerliche Ende der Reichsstadt 1806, Die Erschießung des Buchhändlers Palm 1806, Nürnberg muß sich erst an die bayerische Herrschaft gewöhnen 1809, Das Rätsel um Kaspar Hauser wurde nie gelöst 1828, Deutschlands erste Eisenbahn 1835, Der Ludwig-Donau-Main-Kanal 1836 - 45, Als in Nürnberg die ersten Dampfmaschinen gebaut wurden 1841, Die Revolution von 1848 war auch in unserer Stadt zu spüren, Das Germanische Nationalmuseum ein Symbol deutscher Einheit / 852, Woher das Maxfeld seinen Namen hat /855, Die erste Bogenlaijipe der Welt brannte in Nürnberg /875, Gründerzeit und Arbeiterstadt, Die Sporthochburg, Der Erste Weltkrieg oder: Die Nürnberger sind keine Revolutionäre 1914 - 18, 1919/20, Der Nürnberger "Milchkrieg" oder: Wie schwierig es ist,, moderne Sozialpolitik durchzusetzen 1920 Der Großraum Nürnberg, Feldmarschall-Hindenburg-Platz o Rathenauplatz o Hindenburgplatz o Rathenauplatz Die Stadt der Reichsparteitage, Der Gauleiter Streicher und die Nürnberger Gesetze /9J5 Wie das alte Nürnberg in Schutt und Asche sank 1945 "Wehe den Besiegten" oder die Kriegsverbrecherprozesse 1946 Beim Wiederaufbau verpflichtet die Vergangenheit Beim Neuaufbau gebietet die Zukunft Nürnberger Politik und Wirtschaft von 1945-1985 Das Nürnberger Kulturleben von 1945-1985 Aus welchen Büchern dieses Buch entstanden ist, 9783871910326
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Drittes Reich, Wilhelmstraße, Gericht, Verhandlung Kempner, Robert M. W. und Carl Haensel: Das Urteil im Wilhelmstraßen-Prozess. Schwäbisch Gmünd : Bürger, 1950. Der amtliche Wortlaut der Entscheidung im Fall Nr. 11 des Nürnberger Militärtribunals gegen von Weizsäcker und andere, mit abweichender Urteilsbegründung, Berichtigungsbeschlüssen, den grundlegenden Gesetzesbestimmungen, einem Verzeichnis der Gerichtspersonen und Zeugen und Einführungen.Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber unter Mitwirkung von C. H. Tuerck. [Die hier veröffentlihten deutschen Texte sind die vom Gericht als amtlich anerkannte Übersetzunen aus dem Englischen, die von Walter Galewski u. Julia Kerr besorgt wurden. Ex.Bibl. Exemplar mit Stempel " makuliert". Sonst sehr gutes Exemplar der bedeutenden Publikation. - * Robert Max Wasilii Kempner (* 17. Oktober 1899 in Freiburg im Breisgau; 15. August 1993 in Königstein im Taunus) (Pseudonym Eike von Repkow) war ein deutscher Jurist. Der preußische Beamte wurde 1933 von den Nationalsozialisten entlassen und emigrierte in die USA. Bei den Nürnberger Kriegsverbrecherprozessen arbeitete er als Stellvertreter des amerikanischen Chefanklägers Robert H. Jackson. Ein Mitarbeiter Kempners hatte im März 1947 das sogenannte Wannsee-Protokoll gefunden, in dem die geplante Organisation zur Endlösung der Judenfrage" schriftlich festgehalten wurde. In der Folgezeit engagierte Kempner sich für die Bestrafung nationalsozialistischer Täter und die Entschädigung der Opfer. Als der Zweite Weltkrieg in Europa beendet war, wurde Kempner 1945/1946 stellvertretender Hauptankläger der Vereinigten Staaten beim Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher. In den Jahren 1947/1948 übte er dieselbe Funktion im sogenannten Wilhelmstraßen-Prozess (offizielle Bezeichnung: The United States of America vs. Ernst von Weizsäcker et al.") gegen 21 Beamte des Auswärtigen Amtes aus. Parkfriedhof Lichterfelde. Engagement für die Menschenrechte: Kempner blieb nach Ende seiner Arbeit im Rahmen der Nürnberger Prozesse in Deutschland. Er ließ sich 1951 als Rechtsanwalt in Frankfurt am Main nieder. Als Rechtsanwalt beschäftigte er sich in einer Vielzahl von Prozessen mit der NS-Zeit, in denen er als Vertreter der Nebenkläger für die Bestrafung der Täter eintrat. Mit Hilfe von Zivilprozessen erstritt er Entschädigungen für Opfer des Nationalsozialismus. Unter anderem vertrat er den Bruder des wegen des Reichstagsbrandes zum Tode verurteilten Marinus van der Lubbe im Wiederaufnahmeverfahren. Im Eichmann-Prozess unterstützte er Anfang der 1960er Jahre die israelischen Ankläger beim Sammeln von Beweismaterial gegen Adolf Eichmann. Kempner blieb bis ins hohe Alter mit Publikationen und Büchern politisch aktiv und setzte sich für Demokratie und Menschenrechte ein. Ein Brief an den Vorstandssprecher der Deutschen Bank initiierte letztlich die Entschädigungszahlungen der deutschen Wirtschaft wegen der NS-Zwangsarbeit (siehe auch: Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft"). Er starb im Alter von 93 Jahren in Königstein im Taunus. Kempner wurde auf dem Parkfriedhof Lichterfelde in Berlin-Lichterfelde im Familiengrab neben seinen Eltern und seiner Schwester beigesetzt. Die Grabstätte in der Abt. 4a-2 gehört zu den Ehrengräbern des Landes Berlin. Kritik an Kempner: Kritiker werfen Kempner vor, er kehre seine eigene historische Bedeutung zu sehr heraus, und sie kritisieren sein anekdotenhafte[s] Aus-dem-Gedächtnis-Berichten", das zu vagen und missverständlichen Formulierungen und zahlreichen Fehlern führte.[8] In seinem Buch Eichmann und Komplizen[9] veröffentlichte Kempner das Wannsee-Protokoll erstmals als Faksimile, verwendete aber dabei Montagen von Abschriften und Faksimiles, ohne dies an irgendeiner Stelle offenzulegen. Das bot Holocaustleugnern Anlass, diese Quelle anzuzweifeln. Der Leiter der Abteilung für Dokumentenkontrolle in Nürnberg, Fred Niebergall, gab Kempner eine Blankovollmacht und erlaubte ihm, Material der Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse zu entnehmen und zu behalten für Zwecke der Forschung und des Studiums, für Schreiben und für Vorträge." Obwohl eine solche Ermächtigung keine rechtlich haltbare Grundlage für eine widerrechtliche Aneignung von Staatseigentum" sein kann, blieben zahlreiche Dokumente bis zu Kempners Tod in seinem Privatbesitz. Auch nach 1993 herrschte jahrelang Unklarheit über Umfang und Verbleib von Unterlagen. Dazu gehörten ein Großteil von Alfred Rosenbergs Tagebuchnotizen, die Kempner wohl für eigene Publikationen hatte nutzen wollen. Für diese dubiose Aneignung" bzw. widerrechtliche Aneignung seines Dokumentenschatzes" wurde Kempner kritisiert. (Quelle Wikipedia) ----- Carl Haensel (* 12. November 1889 in Frankfurt am Main; 25. April 1968 in Winterthur) war ein deutscher Rechtsanwalt und Schriftsteller. Haensel studierte an der Universität Lausanne, der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin und der Philipps-Universität Marburg Rechtswissenschaft und Staatswissenschaft. Am 27. November 1909 wurde er im Corps Teutonia Marburg recipiert. 1912 wurde er in Marburg zum Dr. iur. promoviert. Er bestand 1916 die Assessorprüfung und ließ sich 1918 als Rechtsanwalt und Schriftsteller in Frankfurt am Main nieder. Er half bei der Rekonstitution des aus Prag übersiedelten Corps Austria, das ihm 1919 das Band verlieh. 1920 wechselte er nach Berlin, wo er 1930 auch als Notar zugelassen wurde. Nach der Machtübergabe an die Nationalsozialisten unterschrieb er mit 87 anderen Schriftstellern das Gelöbnis treuester Gefolgschaft und wurde am 1. Mai 1933 Mitglied der NSDAP. Haensel besorgte die Gleichschaltung des deutschen P.E.N. Er ging 1946 nach Freiburg im Breisgau und betätigte sich als Rechtsanwalt am Badischen Oberlandesgericht. Im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher war er ab 1. April 1946 Assistent von Horst Pelckmann bei der Verteidigung der Schutzstaffel und des Sicherheitsdienstes des Reichsführers SS.[3] Seit 1950 war er Justitiar beim Südwestfunk in Baden-Baden. 1951 wurde er zum Professor an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg ernannt, 1953 zum Honorarprofessor für Rundfunkrecht und Urheberrecht an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen.Von 1962 bis 1964 war er der erste Präsident der Humboldt-Gesellschaft. Haensel war drei Mal verheiratet. Aus der 1915 geschlossenen Ehe mit Julie Herrmann aus Marburg ging der Sohn Peter Haensel (1917 1969) hervor. Die zweite Ehe schloss er 1948 mit Agnes Prandhoff, die dritte 1961 mit der Ärztin Ilse Baum.(Quelle Wikipedia) Originalleinen. 28 cm XXXIII, 346 S. ; 4 ERSTAUSGABE. Ex.Bibl. Exemplar mit Stempel " makuliert". Sonst sehr gutes Exemplar der bedeutenden Publikation. - * Robert Max Wasilii Kempner (* 17. Oktober 1899 in Freiburg im Breisgau; 15. August 1993 in Königstein im Taunus) (Pseudonym Eike von Repkow) war ein deutscher Jurist. Der preußische Beamte wurde 1933 von den Nationalsozialisten entlassen und emigrierte in die USA. Bei den Nürnberger Kriegsverbrecherprozessen arbeitete er als Stellvertreter des amerikanischen Chefanklägers Robert H. Jackson. Ein Mitarbeiter Kempners hatte im März 1947 das sogenannte Wannsee-Protokoll gefunden, in dem die geplante Organisation zur Endlösung der Judenfrage" schriftlich festgehalten wurde. In der Folgezeit engagierte Kempner sich für die Bestrafung nationalsozialistischer Täter und die Entschädigung der Opfer. Als der Zweite Weltkrieg in Europa beendet war, wurde Kempner 1945/1946 stellvertretender Hauptankläger der Vereinigten Staaten beim Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher. In den Jahren 1947/1948 übte er dieselbe Funktion im sogenannten Wilhelmstraßen-Prozess (offizielle Bezeichnung: The United States of America vs. Ernst von Weizsäcker et al.") gegen 21 Beamte des Auswärtigen Amtes aus. Parkfriedhof Lichterfelde. Engagement für die Menschenrechte: Kempner blieb nach Ende seiner Arbeit im Rahmen der Nürnberger Prozesse in Deutschland. Er ließ sich 1951 als Rechtsanwalt in Frankfurt am Main nieder. Als Rechtsanwalt beschäftigte er sich in einer Vielzahl von Prozessen mit der NS-Zeit, in denen er als Vertreter der Nebenkläger für die Bestrafung der Täter eintrat. Mit Hilfe von Zivilprozessen erstritt er Entschädigungen für Opfer des Nationalsozialismus. Unter anderem vertrat er den Bruder des wegen des Reichstagsbrandes zum Tode verurteilten Marinus van der Lubbe im Wiederaufnahmeverfahren. Im Eichmann-Prozess unterstützte er Anfang der 1960er Jahre die israelischen Ankläger beim Sammeln von Beweismaterial gegen Adolf Eichmann. Kempner blieb bis ins hohe Alter mit Publikationen und Büchern politisch aktiv und setzte sich für Demokratie und Menschenrechte ein. Ein Brief an den Vorstandssprecher der Deutschen Bank initiierte letztlich die Entschädigungszahlungen der deutschen Wirtschaft wegen der NS-Zwangsarbeit (siehe auch: Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft"). Er starb im Alter von 93 Jahren in Königstein im Taunus. Kempner wurde auf dem Parkfriedhof Lichterfelde in Berlin-Lichterfelde im Familiengrab neben seinen Eltern und seiner Schwester beigesetzt. Die Grabstätte in der Abt. 4a-2 gehört zu den Ehrengräbern des Landes Berlin. Kritik an Kempner: Kritiker werfen Kempner vor, er kehre seine eigene historische Bedeutung zu sehr heraus, und sie kritisieren sein anekdotenhafte[s] Aus-dem-Gedächtnis-Berichten", das zu vagen und missverständlichen Formulierungen und zahlreichen Fehlern führte.[8] In seinem Buch Eichmann und Komplizen[9] veröffentlichte Kempner das Wannsee-Protokoll erstmals als Faksimile, verwendete aber dabei Montagen von Abschriften und Faksimiles, ohne dies an irgendeiner Stelle offenzulegen. Das bot Holocaustleugnern Anlass, diese Quelle anzuzweifeln. Der Leiter der Abteilung für Dokumentenkontrolle in Nürnberg, Fred Niebergall, gab Kempner eine Blankovollmacht und erlaubte ihm, Material der Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse zu entnehmen und zu behalten für Zwecke der Forschung und des Studiums, für Schreiben und für Vorträge." Obwohl eine solche Ermächtigung keine rechtlich haltbare Grundlage für eine widerrechtliche Aneignung von Staatseigentum" sein kann, blieben zahlreiche Dokumente bis zu Kempners Tod in seinem Privatbesitz. Auch nach 1993 herrschte jahrelang Unklarheit über Umfang und Verbleib von Unterlagen. Dazu gehörten ein Großteil von Alfred Rosenbergs Tagebuchnotizen, die Kempner wohl für eigene Publikationen hatte nutzen wollen. Für diese dubiose Aneignung" bzw. widerrechtliche Aneignung seines Dokumentenschatzes" wurde Kempner kritisiert. (Quelle Wikipedia) ----- Carl Haensel (* 12. November 1889 in Frankfurt am Main; 25. April 1968 in Winterthur) war ein deutscher Rechtsanwalt und Schriftsteller. Haensel studierte an der Universität Lausanne, der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin und der Philipps-Universität Marburg Rechtswissenschaft und Staatswissenschaft. Am 27. November 1909 wurde er im Corps Teutonia Marburg recipiert. 1912 wurde er in Marburg zum Dr. iur. promoviert. Er bestand 1916 die Assessorprüfung und ließ sich 1918 als Rechtsanwalt und Schriftsteller in Frankfurt am Main nieder. Er half bei der Rekonstitution des aus Prag übersiedelten Corps Austria, das ihm 1919 das Band verlieh. 1920 wechselte er nach Berlin, wo er 1930 auch als Notar zugelassen wurde. Nach der Machtübergabe an die Nationalsozialisten unterschrieb er mit 87 anderen Schriftstellern das Gelöbnis treuester Gefolgschaft und wurde am 1. Mai 1933 Mitglied der NSDAP. Haensel besorgte die Gleichschaltung des deutschen P.E.N. Er ging 1946 nach Freiburg im Breisgau und betätigte sich als Rechtsanwalt am Badischen Oberlandesgericht. Im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher war er ab 1. April 1946 Assistent von Horst Pelckmann bei der Verteidigung der Schutzstaffel und des Sicherheitsdienstes des Reichsführers SS.[3] Seit 1950 war er Justitiar beim Südwestfunk in Baden-Baden. 1951 wurde er zum Professor an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg ernannt, 1953 zum Honorarprofessor für Rundfunkrecht und Urheberrecht an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen.Von 1962 bis 1964 war er der erste Präsident der Humboldt-Gesellschaft. Haensel war drei Mal verheiratet. Aus der 1915 geschlossenen Ehe mit Julie Herrmann aus Marburg ging der Sohn Peter Haensel (1917 1969) hervor. Die zweite Ehe schloss er 1948 mit Agnes Prandhoff, die dritte 1961 mit der Ärztin Ilse Baum.(Quelle Wikipedia)
[SW: Drittes Reich, Wilhelmstraße, Gericht, Verhandlung]
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Proces des grands criminels de guerre devant le tribunal militaire international, Nuremberg, 14 Novembre 1945 -1er Octobre 1946 - Band  12-22, 24, 27-42.

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Proces des grands criminels de guerre devant le tribunal militaire international, Nuremberg, 14 Novembre 1945 -1er Octobre 1946 - Band 12-22, 24, 27-42. Allemagne, Edite a Nuremberg 1947-1949. Schutzumschlag etwas berieben, einzelne Bände mit kl. Beschädigungen (eingerissen SU, bestossen,...), insgesamt guter und sauberer Zustand. --------------------------------------- Mitschriften der Zeugenaussagen und Dokumente zum ersten der Nürnberger Prozessen. Im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher beziehungsweise Nürnberger Hauptkriegsverbrecherprozess wurden nach dem Zweiten Weltkrieg deutsche Politiker, Militärs und NS-Funktionäre erstmals für die Planung, Vorbereitung, Einleitung und Durchführung eines Angriffskrieges, Verbrechen an der Zivilbevölkerung und an Kriegsgefangenen sowie für den Massenmord in den Vernichtungslagern strafrechtlich zur Verantwortung gezogen. Von den zwanzig Angeklagten wurden siebzehn verurteilt, darunter elf zum Tode, drei Angeklagte wurden freigesprochen. Dieser Prozess war der erste der dreizehn Nürnberger Prozesse. Die Verhandlung fand vor einem eigens von den Siegermächten eingerichteten Ad-hoc-Strafgerichtshof, dem Internationalen Militärgerichtshof (IMG; englisch International Military Tribunal, IMT), statt. Er dauerte vom 20. November 1945 bis zum 1. Oktober 1946 und fand im Justizpalast an der Fürther Straße in der Stadt Nürnberg statt. Die Angeklagten und zahlreiche Zeugen wurden im angrenzenden Zellengefängnis Nürnberg inhaftiert. , Leinen- Hardcover/Pappeinband mit Schutzumschlag, ca. 600-800 Seiten pro Band, gemischtsprachig (französisch, englisch, deutsch). 1.Auflage, Schutzumschlag etwas berieben, einzelne Bände mit kl. Beschädigungen (eingerissen SU, bestossen,...), insgesamt guter und sauberer Zustand. --------------------------------------- Mitschriften der Zeugenaussagen und Dokumente zum ersten der Nürnberger Prozessen. Im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher beziehungsweise Nürnberger Hauptkriegsverbrecherprozess wurden nach dem Zweiten Weltkrieg deutsche Politiker, Militärs und NS-Funktionäre erstmals für die Planung, Vorbereitung, Einleitung und Durchführung eines Angriffskrieges, Verbrechen an der Zivilbevölkerung und an Kriegsgefangenen sowie für den Massenmord in den Vernichtungslagern strafrechtlich zur Verantwortung gezogen. Von den zwanzig Angeklagten wurden siebzehn verurteilt, darunter elf zum Tode, drei Angeklagte wurden freigesprochen. Dieser Prozess war der erste der dreizehn Nürnberger Prozesse. Die Verhandlung fand vor einem eigens von den Siegermächten eingerichteten Ad-hoc-Strafgerichtshof, dem Internationalen Militärgerichtshof (IMG; englisch International Military Tribunal, IMT), statt. Er dauerte vom 20. November 1945 bis zum 1. Oktober 1946 und fand im Justizpalast an der Fürther Straße in der Stadt Nürnberg statt. Die Angeklagten und zahlreiche Zeugen wurden im angrenzenden Zellengefängnis Nürnberg inhaftiert.
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Bauernfeind, Walter:  Nürnberg und Nürnberger Land. Ausflugsziele zwischen Pegnitz und Fränkischer Alb. Ausflüge zur Archäologie, Geschichte und Kultur in Deutschland Bd. 52.

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Bauernfeind, Walter: Nürnberg und Nürnberger Land. Ausflugsziele zwischen Pegnitz und Fränkischer Alb. Ausflüge zur Archäologie, Geschichte und Kultur in Deutschland Bd. 52. Stuttgart, Theiss Verlag, 2010. 272 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Exemplar ISBN: 9783806223682 Mit zahlr. Fotos u. Zeichn. ; Inhalt: Vorwort, Zeittafel, Landschaft, Archäologie, Geschichte und Kultur. Überblicke: Gottfried Hofbauer: Geologischer Überblick, Gerhard Ongyerth: Kulturlandschaftliche Aspekte, Tobias Springer: Zur Geschichte der archäologischen Forschung, Norbert Graf: Die nacheiszeitliche Höhlennutzung, G. Ulrich Großmann / Birgit Friedel: Burgen im Nürnberger Land, Die Zeitepochen: Ludwig Reisch: Die Alt- und Mittelsteinzeit, Martin Nadler: Die Jungsteinzeit und die Kupferzeit, John P. Zeitler: Die Bronzezeit, Christine Bockisch-Bräuer: Die Urnenfelderzeit, John P. Zeitler: Die Hallstattzeit, Bernd Mühldorfer: Die Latenezeit, Martin Nadler: Die Römische Kaiserzeit und das Frühmittelalter, John P. Zeitler: Das Hochmittelalter - Archäologische Erkenntnisse zu Nürnbergs Frühzeit, Walter Bauernfeind: Nürnberg in Spätmittelalter und Früher Neuzeit, Kulturdenkmäler und Museen: Kulturdenkmäler: 1 Wolfgang Steeger: Burgthann: Die staufische Reichsministerialenburg Tanne, 2 John P. Zeitler: Happurg: Der Hohle Fels- Ein zerstörter steinzeitlicher Fundplatz, 3 Tobias Springer: Happurg: Die Houbirg, 4 Robert Giersch: Happurg: Die Burgruine Reicheneck, 5 John P. Zeitler: Hartenstein: Die Petershöhle - Ein Fundplatz der Neandertaler, 6 Birgit Friedel /G. Ulrich Großmann: Hartenstein: Die Burg Hartenstein, 7 Norbert Graf: Hartenstein-Rupprechtstegen: Die Höhlen im Ankatal, 8 Ferdinand Leja: Hersbruck-Altensittenbach: Der Burgstall auf dem Kleinen Hansgörgel, 9 Birgit Friedel: Kirchensittenbach: Die Burg Hohenstein, 10 John P. Zeitler: Kirchensittenbach-Oberkrumbach: Beckerslohe - Ein hallstattzeitliches Grabhügelfeld, 11 Bernd Mühldorfer: Kraftshofer Forst: Der Grabhügel am Heuweg bei Heroldsberg, 12 G. Ulrich Großmann: Lauf a .d. Pegnitz: Die Burg Lauf, 13 G. Ulrich Großmann: Neuhaus a.d.Pegnitz: Die Burg Veldenstein, 14 Birgit Friedel: Nürnberg: Die Nürnberger Burg, 15 Walter Bauernfeind Daniel Burger: Nürnberg: Die Nürnberger Stadtmauer, 16 Birgit Friedel: Nürnberg-Altenfurt: Die Rundkapelle St.Johannes und St. Katharina, 17 John P. Zeitler: Nürnberg-Erlenstegen: Vogelherde im Sebalder Reichswald - Stätten mittelalterlicher Freizeitgestaltung, 18 P. Zeitler: Offenhausen: Bronzezeitliche Grabhügel auf dem Lindenbühl, 19 Oliver Specht: Offenhausen-Kucha: Ein Wall- und Grabensystem, eine Kapelle und ein Wachturm auf dem Keilberg, 20 Ludwig Reisch: Pommelsbrunn: Die Höhlenruine von Hunas, 21 Robert Giersch: Pommelsbrunn: Die Burgruine Lichtenstein, 22 Norbert Graf: Pommelsbrunn-Heuchling: Die Fischerhöhle (auch Helmloch) und das Osterloch, 23 John P. Zeitler: Pommelsbrunn-Hohenstadt: Der Hohenstädter Fels - Ein hallstattzeitlicher Höhenopferplatz, 24 Martin Nadler: Pommelsbrunn-Mittelburg: Der Hochberg, 25 Christine Bockisch-Bräuer: Röthenbach-Haimendorf: Der Moritzberg - Vorgeschichtliche Besiedlungsspuren auf dem Nürnberger Hausberg, 26 Daniel Burger: Schnaittach: Die Festungsruine Rothenberg, 27 John P. Zeitler: Schwaig b. Nürnberg-Behringersdorf: Eine spätbronzezeitliche Grabrekonstruktion, 28 Timm Weski: Schwarzenbruck: Der Ludwigskanal, 29 Daniel Burger: Simmelstforf: Der Burgstall „Alter Rothenberg" auf dem Reisberg, 30 Robert Giersch: Simmeisdorf: Ein Nürnberger Herrensitz, 31 Norbert Graf / Bernd Mühldorfer: Velden: Die Gaislochhöhle und das Gräberfeld bei Münzinghof, 32 Norbert Graf: Velden-Treuf / Viehhofen: Das Felsenloch bei Plech, Lkr. Bayreuth, und weitere Höhlen am Höhlenweg bei Velden-Viehhofen, 33 Robert Giersch. Vorra-Artelshofen: Ein Patrizierschloss, Überblick über die Museen der Region: 34 Doris Utzat: Lauf a.d.Pegnitz: Das Industriemuseum Lau, 35 Tobias Springer: Nürnberg: Die Sammlung zur Vor- und Frühgeschichte des Germanischen Nationalmuseums, 36 G. Ulrich Großmann: Nürnberg: Das Kaiserburgmuseum des Germanischen Nationalmuseums, 37John P. Zeitler: Nürnberg: Das Mittelaltermuseum, 38 Bernd Mühldorfer: Nürnberg: Das Naturhistorische Museum, 39 Oliver Specht: Pommelsbrunn: Das Historische Badhaus, 40 Christiane Twiehaus: Schnaittach: Das Jüdische Museum Franken in der ehemaligen Synagoge, Archäologische Wanderung: 41 Bernd Mühldorfer: Neunkirchen a. Sand-Kersbach: Der Archäologische Wanderweg, Literaturauswahl, Abbildungsnachweise, Ortsregister. ; "Das Gebiet nordöstlich von Nürnberg ist von fruchtbaren Flussauen, schmalen Flusstälern, bewaldeten Hängen und kargen Jurahochflächen geprägt. In seiner abwechslungsreichen Landschaft hält es für jeden an Archäologie und Geschichte .Interessierten zahlreiche besuchenswerte Fundstellen und Ausflugsziele bereit. Doch auch im Stadtgebiet selbst kamen in den letzten Jahren einzigartige Funde zutage, so zum Beispiel durch Neugrabungen auf der Kaiserburg und im Altstadtbereich. Dieser Band bietet übersichtlich und kompakt die neuen Forschungsergebnisse aus Nürnberg und dem nordöstlich der Stadt gelegenen Nürnberger Land und führt zu 42 ausgewählten Ausflugszielen: Vom steinzeitlichen Hohlen Fels über den spätbronzezeitlichen Hortfund von Mögeldorf, Burg und Stadtmauer in Nürnberg bis hin zu den Herrensitzen der Nürnberger Patrizier - ein umfassendes Panorama, von der Vorgeschichte bis in die Frühe Neuzeit." 9783806223682
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Nationalsozialismus, Drittes Reich Henkell, Matthias und Hans-Christian Täubrich: Memorium Nürnberger Prozesse. Die Ausstellung - Eine Übersicht. Herausgeber: Museen der Stadt Nürnberg Museen der Stadt Nürnberg, ohne Jahr. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Vom 20. November 1945 bis zum 1. Oktober 1946 mussten sich im Saal 600 im Nürnberger Justizgebäude führende Vertreter des nationalsozialistischen Regimes vor einem internationalen Gericht verantworten. Das "Memorium Nürnberger Prozesse" informiert am historischen Ort über das Gerichtsverfahren vor dem Internationalen Militärgerichtshof, erweitert aber seinen Fokus auch auf die 1946-49 durchgeführten "Nürnberger Nachfolgeprozesse" sowie deren Auswirkungen auf die Entwicklung des Völkerstrafrechts. Originalbroschur. 23cm 139 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Vom 20. November 1945 bis zum 1. Oktober 1946 mussten sich im Saal 600 im Nürnberger Justizgebäude führende Vertreter des nationalsozialistischen Regimes vor einem internationalen Gericht verantworten. Das "Memorium Nürnberger Prozesse" informiert am historischen Ort über das Gerichtsverfahren vor dem Internationalen Militärgerichtshof, erweitert aber seinen Fokus auch auf die 1946-49 durchgeführten "Nürnberger Nachfolgeprozesse" sowie deren Auswirkungen auf die Entwicklung des Völkerstrafrechts.
[SW: Nationalsozialismus, Drittes Reich]
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Bestell-Nr.: 296438 - gefunden im Sachgebiet: Nationalsozialismus / Drittes Reich / Faschismus
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Faszination und Gewalt; Zur politischen Ästhetik des Nationalsozialismus; Herausgegeben von Bernd Ogan und Wolfgang W. Weiss; Pädagogisches Institut der Stadt Nürnberg; W. Tümmels Verlag / Nürnberg; 1992. EA; 303 S.; Format: 22x30 Inhalt: Inhaltsverzeichnis; Vorwort; Einführung; Bernd Ogan; Faszination und Gewalt - Ein Überblick; Nürnberg und der Nationalsozialismus. Hermann Glaser: Nürnberg: eine Stadt wie jede andere? Die Last, als Symbol des Nationalsozialismus zu gelten; Hermann Froschauer: Streicher und "Der Stürmer"; Lothar Gruchmann: "Blutschutzgesetz" und Justiz. Entstehung und Anwendung des Nürnberger Gesetzes vom 15. September 1935; Helmut Kramer: Im Namen des Volkes - Die Nürnberger Justiz von 1933 bis heute; Jörg Friedrich: Die 13 "Nürnberger Prozesse" - oder: Was ist ein Staatsverbrechen?; Die Reichsparteitage. Siegfried Zelnhefer: Die Reichsparteitage der NSDAP; Hans-Ulrich Thamer: Von der "Ästhetisierung der Politik": Die Nürnberger Reichsparteitage der NSDAP; Marlene Müller-Rytlewski: Alltagsmühsal und Parteitagsherrlichkeit. Aus Erlebnisberichten der "Alten Garde"; Ernst Klee: "Evangelische Diakonie und Nationalsozialismus gehören zusammen."Wie unsere Schwestern den "Reichsparteitag der Ehre" erlebten; Lutz Winckler: "Die Meistersinger von Nürnberg"Eine Exilzeitung berichtet über die Nürnberger Parteitage; Propaganda und "Volksgemeinschaft". Peter Reichel: "Volksgemeinschaft" und Führer-Mythos; Detlev Peukert: Volksgenossen und Gemeinschaftsfremde. Die nationalsozialistische "Volksgemeinschaft" zwischen völkischer Propaganda und industriegesellschaftlicher Normalität"; Martin Loiperdinger: Triumph des Willens" - Führerkult und geistige Mobilmachung; Herbert Heinzelmann: Die Heilige Messe des Reichsparteitags. Zur Zeichensprache von Leni Riefenstahls "Triumph des Willens"; Albrecht Dümling: Das Rassenprinzip im Nürnberger Musikleben; Architektur als Weltanschauung. Jochen Thies: Hitler - "Architekt der Weltherrschaft"; Joachim Petsch: Architektur als Weltanschauung. Die Staats- und Parteiarchitektur im Nationalsozialismus; Hajo Bernett: Albert Speers "Deutsches Stadion" war eine gigantische Fehlkonstruktion; Silke Wenk: Die weibliche Aktskulptur über der Führertribüne; Klaus Wolbert: Die figurative NS-Plastik; Das Erbe. Wolfgang W. Weiß: "Ruinen-Werte" - Das Nürnberger Reichsparteitagsgelände nach 1945; Winfried Nerdinger: Umgang mit der NS-Architektur - Das schlechte Beispiel München; Hans-Ernst Mittig: NS-Architektur für uns; Wolfgang W. Weiß: Spurensuche am Obersalzberg. NS-Geschichte(n) zwischen Vermarktung und Verdrängung; Wolfgang Schäche: Überlegungen zur Kontinuität der NS-Architektur; Georg Bussmann: "Ich kann beim besten Willen kein Hakenkreuz erkennen"; Peter Steinbach: Gedenkstätten zu Denkstätten - Thesen zu zeitgeschichtlichen Ausstellungen; Anhang; Bildnachweis; Autorenverzeichnis; - - - Z u s t a n d : 1-, original farbig illustrierte Broschur mit Deckel- + Rückentitel, mit zahlreichen Abbildungen + Plänen. Nahezu neuwertig, nur die Transportschutzfolie ist geöffnet ISBN: 3921590108
[SW: Ausstellungen; Ausstellungsführer; Reichsparteitage; RPT; NSDAP; Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei; Nürnberg; Bayern; Franken; Orts- und Landeskunde; Nationalsozialismus; NS.; 3. III. Reich; Parteigeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung;]
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Bestell-Nr.: 69381 - gefunden im Sachgebiet: Nationalsozialismus
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Polewoi, Boris; Nürnberger Tagebuch Berlin, Verlag Volk und Welt, 1974. 3. Auflage 309 Seiten , 19 cm, Leinen das Buch ist altersbedingt in einem gutem, gebrauchten Zustand, ... Der Eichensaal des Nürnberger Justizpalastes liegt in gleichmäßig fahlem, quälendem Licht. Neben Marlene Dietrich in US-Uniform sitzt Boris Polewoi, Prawda-Korrespondent beim Nürnberger Kriegsverjrecherprozeß. Wägend blickt er zur Anklagebank. Gut möglich, daß Hitlers einstige Führung früher in gleieher Sitzordnung auf der Ehrentribüne der Nürnberger Parteitage Platz nahm. Bloß das Triumvirat Hitler, Himmler, Goebbels fehlt. Wie alltägHch sich die Angeklagten geben! Nichts Diabolisches, zwei Reihen von Biedermännern - so sitzen sie da. Der Dicke dort in der grauen Wildlederuniform, erste Reihe rechts, ist also Hermann Göring - Deutschlands Nazi Nummer zwei, der den Reichstag ansteckte, die ,,Nacht der langen Messer" organisierte, die Eroberung Österreichs, der Tschechoslowakei vorbereitete, der öffentlich gedroht hatte, London, Leningrad, Moskau dem Erdboden gleichzumachen. Und jener Hagere da mit dem knochigen Gesicht - Rudolf Heß, Hitlers rechte Hand in der Nazipartei, Mitautor der Nazifibel ,,Mein Kampf"; jener Große - der Handlungsreisende in internationalen Verschwörungen Joachim von Ribbentrop; und der Militär mit den kantigen Zügen und dem glatt zurückgekämmten Haar - Feldmarschall Wilhelm Keitel, Miturheber von Hitlers Eroberungsplanen . Zum erstenmal in der Menschheitsgeschichte wurde in Nürnberg über Kriegsbrandstifter zu Gericht gesessen, wurden Verbrechen gegen Frieden und Menschlichkeit, wurde der militante Imperialismus verurteilt. Polewois Nürnberger Tagebuch ist Chronik des Prozesses, zugleich aber Buch der Erinnerung an eigenes Kriegserleben und Begegnungen mit bedeutenden Zeitgenossen wie Georgi Dimitroff und Ludvik Svoboda, Karel Häjek und Marie Majerovä, Alexander Fadejew und Konstantin Fedin, Nikolai Shukow, den Kukryniksy und vielen anderen. Aktueller Anlaß für seine Veröffentlichung sind dem Autor Neonazismus und imperialistische Aggression ein Vierteljahrhundert nach dem Prozeß. (vom Umschlag) 4o1b Nürnberger Tagebuch; Geschichte; Boris Polewoi; 1
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Bestell-Nr.: 50265 - gefunden im Sachgebiet: Allgemeine Geschichte
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Nürnberg, die Stadt der Reichsparteitage; Reihe: Das Bayerland (Sonderdruck); Bayerland-Verlag / München; 1935. EA; 96, (22) S.; Format: 22x31 I n h a l t : Inhaltsverzeichnis; Oberbürgermeister Willy Liebel: Geleitwort; Prof. Dr. Helmut Weigel: Nürnberg in neun Jahrhunderten; Dr. Eberhard Lutze: Nürnbergs Stadtbild; Dr. Wilbelm Schwemmer: Alt-Nürnberger Kirchen und Friedhöfe; Dr. Heinrich Höhn: Die vier Großmeister der Alt-Nürnberger Kunst; Baurat Heinrich Bauer: Alt-Nürnbergs Bürgerhäuser, Chörlein, Höfe und Brunnen; Dr. Wilhelm Funk: Alt-Nürnberger Schlösser und Gärten; Dr. Friedrich Bock: Alt-Nürnberger Bräuche und Feste; Musikdirektor Fritz Binder: Meistersinger, Nürnberger Singschulen und Sängermuseum; Geh. Regierungsrat Dr. E. H. Zimmermann: Das Germanische Nationalmuseum; Direktor Emil Stahl: Die Städtischen Kunstsammlungen; Dr. Ing. Ludwig Schultheiß;, Das Verkehrsmuseum in Nürnberg; Dr. Neupert: Das Musikhistorische Museum Neupert in Nürnberg; Baurat Georg Ritter: Nürnberger Handwerkskunst; Schriftleiter Oskar Franz Schardt: Nürnberg, die Stadt der Spielwaren und des Christkindlesmarktes; Stadtrat Dr. Dr. Robert Plank: Nürnberg als Theaterstadt 7Stadtrat Wilhelm Weigel: Nürnbergs Tiergarten; Stadtrat Dr. Willy Schmidt: Nürnberg, eine Hochburg des Sports; Stadtrat Heinrich Wolfram: Nürnbergs neuer Flughafen ; Stadtschulrat Johann Dürr: Nürnberg, die Stadt der Reichsparteitage; Stadtbaurat Walter Brugmann: Die Bauten des Reichsparteitages; - - - Z u s t a n d: 3+, original illustrierte Broschur mit Deckeltitel, mit zahlreichen Abbildungen + Werbung, Kunstdruckpapier. Durchgängige unbedeutende Feutigkeitsspur, einige Ss. etwas eingerissen, gering berieben, zeitgenössischer Besitzstempel auf Titel, sonst nur leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, insgesamt ordentlich
[SW: Zeitschriften; Periodica; Periodicals; Kunst; Kunstgeschichte; art; Kulturgeschichte; Kultur; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Nazi-Regime; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Zeitgeschichte; München; Bayern; Reichsparteitage; NSDAP; Nürnberg;]
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Bestell-Nr.: 67902 - gefunden im Sachgebiet: Zeitungen - Zeitschriften - Periodicals
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Zeitschriften: Das Bayerland, 46. Jahrgang 1935, Nummer 8/10: Nürnberg, die Stadt der Reichsparteitage; Reihe: Das Bayerland. Illustrierte Halbmonatsschrift für Bayens Land und Volk; Herausgegeben von Ludwig Deubner; Bayerland-Verlag / München; 1935. EA; S. 225 - 320, (18); Format: 22x31 I n h a l t : Werbung; Pfarrer G. Biundo: Die Reichskleinodien; Oberbürgermeister Willy Liebel: Zum Geleit; Prof. Dr. Helmut Weigel: Nürnberg in neun Jahrhunderten; Dr. Eberhard Lutze: Nürnbergs Stadtbild; Dr. Wilbelm Schwemmer: Alt-Nürnberger Kirchen und Friedhöfe; Dr. Heinrich Höhn: Die vier Großmeister der Alt-Nürnberger Kunst; Baurat Heinrich Bauer: Alt-Nürnbergs Bürgerhäuser, Chörlein, Höfe und Brunnen; Dr. Wilhelm Funk: Alt-Nürnberger Schlösser und Gärten; Dr. Friedrich Bock: Alt-Nürnberger Bräuche und Feste; Musikdirektor Fritz Binder: Meistersinger, Nürnberger Singschulen und Sängermuseum; Geh. Regierungsrat Dr. E. H. Zimmermann: Das Germanische Nationalmuseum; Direktor Emil Stahl: Die Städtischen Kunstsammlungen; Dr. Ing. Ludwig Schultheiß;, Das Verkehrsmuseum in Nürnberg; Dr. Neupert: Das Musikhistorische Museum Neupert in Nürnberg; Baurat Georg Ritter: Nürnberger Handwerkskunst; Schriftleiter Oskar Franz Schardt: Nürnberg, die Stadt der Spielwaren und des Christkindlesmarktes; Stadtrat Dr. Dr. Robert Plank: Nürnberg als Theaterstadt 7Stadtrat Wilhelm Weigel: Nürnbergs Tiergarten; Stadtrat Dr. Willy Schmidt: Nürnberg, eine Hochburg des Sports; Stadtrat Heinrich Wolfram: Nürnbergs neuer Flughafen ; Stadtschulrat Johann Dürr: Nürnberg, die Stadt der Reichsparteitage; Stadtbaurat Walter Brugmann: Die Bauten des Reichsparteitages; Werbung; - - - Auch als Sonderdruck erschienen; - - - Z u s t a n d : 2--, original illustrierte beige Broschur mit Deckeltitel, mit zahlreichen Abbildungen + Werbung, Kunstdruckpapier. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, etwas berieben, insgesamt sehr ordentlich
[SW: Zeitschriften; Periodica; Periodicals; Kunst; Kunstgeschichte; art; Kulturgeschichte; Kultur; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Nazi-Regime; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Zeitgeschichte; München; Bayern; Reichsparteitage; NSDAP; Nürnberg;]
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Bestell-Nr.: 71037 - gefunden im Sachgebiet: Zeitungen - Zeitschriften - Periodicals
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Der Nürnberger Prozess : [d. letzte Schlacht].

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Nürnberger Prozesse ; Nürnberger Prozeß, Geschichte, Kulturgeschichte, Volkskunde, Recht, Verwaltung Irving, David: Der Nürnberger Prozess : [d. letzte Schlacht]. München : Heyne, 1979. [Dt. Übers. von Klaus Kamberger] / Heyne-Bücher ; 5615 guter Zustand, leichte Lagerspuren am Einband kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert 110 S. : Ill. ; 18 cm Dt. Erstveröff. guter Zustand, leichte Lagerspuren am Einband
[SW: Nürnberger Prozesse ; Nürnberger Prozeß, Geschichte, Kulturgeschichte, Volkskunde, Recht, Verwaltung]
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Bestell-Nr.: 16658 - gefunden im Sachgebiet: NS-Zeit & Exil
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Nationalsozialismus, Kriegsverbrecherprozess, Nürnberger Prozess, Kriegsverbrecher, Polewoi, Boris: Nürnberger Tagebuch. Berlin: Verlag Volk und Welt / Verlag Kultur und Fortschritt, 1971. Reportageband. [Aus dem Russischen von Harry Burck]. Eine Chronik über den Nürnberger Kriegsverbrecherprozess und eigene Erinnerungen des Verfassers // Gut erhalten. Schutzumschlag berieben, mit Randläsuren. Eine Abbildung des Autors auf Schutzumschlag. Farbiger Kopfschnitt. // tr,k42 20 cm, Leinen mit Schutzumschlag 307 S., 1. Aufl., Eine Chronik über den Nürnberger Kriegsverbrecherprozess und eigene Erinnerungen des Verfassers // Gut erhalten. Schutzumschlag berieben, mit Randläsuren. Eine Abbildung des Autors auf Schutzumschlag. Farbiger Kopfschnitt. // tr,k42
[SW: Nationalsozialismus, Kriegsverbrecherprozess, Nürnberger Prozess, Kriegsverbrecher,]
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Bestell-Nr.: 25380 - gefunden im Sachgebiet: Sachbuch
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Das Nürnberger Lebkuchenbuch.

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Nürnberger Lebkuchen ; Geschichte, Hauswirtschaft und Familienleben Franzke, Jürgen (Herausgeber): Das Nürnberger Lebkuchenbuch. Nürnberg : Tümmel, c 2008. SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Geschichte des Lebkuchens. Lebkuchen-Schmidt. Gebrüder Fraunholz Elisenlebküchnerei. ifri Schuhmann. Haeberlein-Metzger. Kisskatl., Eisenbeiss. Anker. Seim, Die feine Kunst des Models. Nürnberger Lebzelten. 10 Rezepte - süß und saftig. Christkindlesmarkt. Originalbroschur. 120 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. 23 cm ERSTAUSGABE. SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Geschichte des Lebkuchens. Lebkuchen-Schmidt. Gebrüder Fraunholz Elisenlebküchnerei. ifri Schuhmann. Haeberlein-Metzger. Kisskatl., Eisenbeiss. Anker. Seim, Die feine Kunst des Models. Nürnberger Lebzelten. 10 Rezepte - süß und saftig. Christkindlesmarkt.
[SW: Nürnberger Lebkuchen ; Geschichte, Hauswirtschaft und Familienleben]
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Bestell-Nr.: 233193 - gefunden im Sachgebiet: Konditorei / Konfiserie / Backen
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Femina-Palast Berlin. - Nürnberger Trichter (Herausgeber): Mal seh'n was uns blüht. West-östlicher Frühlinkszauber. Veranstaltungsprogramm Juni 1952. Programmheft. Nürnberger Trichter, Nürnberger Straße 50-52, Berlin-Charlottenburg. Berlin. 1952. (ca. 21 x 15 cm). 8 S. Original-Programmheft, gefaltet, mit illustriertem Deckeltitel. Einband etwas berieben und fleckig, innen noch gut erhalten. Heft wurde gelocht. Notiz über Besuch (1952) auf dem Deckel oben. Insgesamt guter Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Original-Programmheft für einen Veranstaltungsabend im "Nürnberger Trichter" Berlin 1952. Diese Bühne führte ihre Programme im sogenannten Femina-Palast (Nürnberger Straße 50-56) auf, welcher nach dem Kriegsende Ort zahlreicher kultureller Aktivitäten war (Jazzclub Badewanne, Kabarett Stachelschweine). Das Programm enthält Details zur Aufführung und genauen Programmablauf. Textbeiträge stammten von: Curth Flatow, Eckart Hachfeld, Jo Herbst, Thierry, Wolfgang Neuß etc. Regie: Rudolf Schündler, Musik: Olaf Bienert, Bühnenbild: Rudi Stern. Im Programm befindet sich auch der Abdruck eines Textes (Foyer-Geflüster) von Eckart Hachfeld. Das Programm enthält zudem zeitgenössische Werbung von Berliner Firmen aus den Weststadtteilen. Seltenes Programm aus dem gerade geteilten Nachkriegs-Berlin!
[SW: Berlin, Brandenburg, Preußen, 1945, nach, Charlottenburg, Kabarett, Konzerte, Musik, Programmhefte, Revue, Theater, Werbung, Westberlin]
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Bestell-Nr.: 7406c - gefunden im Sachgebiet: Berlin - Brandenburg - Preußen
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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Femina-Palast Berlin. - Nürnberger Trichter (Herausgeber): Marsch mit Grundeis. Veranstaltungsprogramm November 1952. Historischer Prospekt. Nürnberger Trichter, Nürnberger Straße 50-52, Berlin-Charlottenburg. Berlin. 1952. (ca. 21 x 15 cm). 4 S. zum Aufschlagen. Original-Programmzettel, gefaltet, mit illustriertem Deckeltitel. Einband etwas berieben, innen noch gut erhalten. Zettel wurde gelocht. Notiz über Besuch (1952) auf dem Deckel oben. Insgesamt guter Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Original-Programmzettel für einen Veranstaltungsabend im "Nürnberger Trichter" Berlin 1952. Diese Bühne führte ihre Programme im sogenannten Femina-Palast (Nürnberger Straße 50-56) auf, welcher nach dem Kriegsende Ort zahlreicher kultureller Aktivitäten war (Jazzclub Badewanne, Kabarett Stachelschweine). Das Programm enthält Details zur Aufführung und genauen Programmablauf. Textbeiträge stammten von: Helmut Brasch, Curth Flatow, Eckart Hachfeld, Charles Regnier, Thierry, Ekkehart Reinke etc. Regie: Kurt Tuntsch, Musik: Olaf Bienert, Bühnenbild: L. H. de Blin. Das Programm enthält zudem zeitgenössische Werbung von Berliner Firmen aus den Weststadtteilen. Seltenes Programm aus dem gerade geteilten Nachkriegs-Berlin!
[SW: Berlin, Brandenburg, Preußen, 1945, nach, Charlottenburg, Kabarett, Konzerte, Musik, Programmhefte, Revue, Theater, Werbung, Westberlin]
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Bestell-Nr.: 7405c - gefunden im Sachgebiet: Berlin - Brandenburg - Preußen
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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Nürnberger Nachrichten. 2. Jahrgang. Nummer 19. Mittwoch, 6.März 1946.

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NÜRNBERGER Nachrichten Drexel, Joseph E. (Hrsg.): Nürnberger Nachrichten. 2. Jahrgang. Nummer 19. Mittwoch, 6.März 1946. Nürnberg : Nürnberger Presse KG, 1946. Zeitung in sehr guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber, Mappe sehr gut. Joseph Eduard Drexel (* 6. Juni 1896 in München; † 13. April 1976 in Nürnberg) war der Gründer der Nürnberger Nachrichten.
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Bestell-Nr.: 136759 - gefunden im Sachgebiet: Zeitschriften
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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