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Drunter und Drüber - Roman.

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Nachkriegsliteratur, Widmungsexemplar Volkner, Trude: Drunter und Drüber - Roman. Gelsenkirchen: Ruhr Verlag, 1950. SIGNIERT. Vorsatz mit WIDMUNG der Verfasserin. Beiliegend ein handschriftlich signierter BRIEF der Verfasserin aus dem Jahre 1954. Ein WEITERTER SIGNIERTER BRIEF von Paul LEMKE, Cordial Film GmbH, ebenfalls aus dem Jahre 1954. - Schutzumschlag an den Kanten etwas bestoßen, insgesamt etwas berieben und an der Rückseite mit ca. 2,5 cm Längsriß im Gelenk. Die hintere Stehkante des Buches ist an einer Stelle bestoßen, die Seiten sind etwas gebräunt, sonst gut erhalten. 169 Seiten. Originalbroschur mit illustriertem Originalumschlag, ca. 15 x 21 cm. ISBN: B00FQXNYYA SIGNIERT. Vorsatz mit WIDMUNG der Verfasserin. Beiliegend ein handschriftlich signierter BRIEF der Verfasserin aus dem Jahre 1954. Ein WEITERTER SIGNIERTER BRIEF von Paul LEMKE, Cordial Film GmbH, ebenfalls aus dem Jahre 1954. - Schutzumschlag an den Kanten etwas bestoßen, insgesamt etwas berieben und an der Rückseite mit ca. 2,5 cm Längsriß im Gelenk. Die hintere Stehkante des Buches ist an einer Stelle bestoßen, die Seiten sind etwas gebräunt, sonst gut erhalten.
[SW: Nachkriegsliteratur, Widmungsexemplar]
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Bestell-Nr.: 1809 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Studio Frankfurt. Eine Buchreihe in Der Frankfurter Verlagsanstalt. 12 Bände.

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Alfred Andersch Herausgeber Studio Frankfurt. Eine Buchreihe in Der Frankfurter Verlagsanstalt. 12 Bände. Frankfurter Verlagsanstalt, Frankfurt Jeweils 1. (deutsche) Auflage Illustrierte Broschuren Sehr Ordentlich 12 Bände, so vollständig, meist Erstauflagen. Sehr ordentliche, farbig gestaltete Broschuren mit intakten Bindungen, 2 Bände. mit sehr kleinen Altersspuren, Schiebeschnitt nicht rein, ansonsten sauber und gut. Buchblöcke einwandfrei, durchgehend sauber, insgesamt 2 winzige Fleckchen. 1) 1952. Ruth Landshoff-Yorck: Das Ungeheuer Zärtlichkeit. 6 Geschichten, z. T. EA, 90 Seiten. +++ 2) 1952. Richard Ott: Das amerikanische Tagebuch des Richard Ott. EA, ganzseitiges Foto des Autors als Frontispiz, 90 Seiten. +++ 3) 1952. Schneider-Lengyel: September-Phase. Lyrik. EA. 81 Seiten, 3 Bl. plus 9 einseitig bedruckte Tafeln (Aufnahmen präkolumbianischer Kunst). +++ 4) 1952. Ernst Schnabel: Ein Tag wie morgen. Feature. Drama. EA. 55 Seiten. +++ 5). 1952. Heinrich Böll: Nicht nur zur Weihnachtszeit. EA. Erzählung mit Illustrationen von Henry Meyer-Brockmann. 57 Seiten. +++ 6) 1953. Arno Schmidt:. 2 Prosastudien. Inhalt: Die Umsiedler (Kurzformen zur Wiedergabe mehrfacher räumlicher Verschiebung der Handelnden bei festgehaltener Einheit der Zeit). Alexander oder was ist die Wahrheit? EA. 71 Seiten. +++ 7) 1953. Carl H. Eickert: Der kluge Portugiese oder Übergänge. 16 Bruchstücke / Meditationen- Begegnung Kulturen Ostasiens. EA. 61 Seiten. +++ 8) 1953. Wolfgang Weyrauch: Bericht an die Regierung. EA. Untergang Hitlers in Berliner U-Bahnschächten. EA. 106 Seiten. +++ 9) 1953. Milo Dor - Reinhard Federmann: Der unterirdische Strom. EA. Studie über (Wiener) Träume in der Mitte des Jahrhunderts. Ein Versuch. 53 Seiten. +++ 10) 1953. Werner Helwig: Der Brigant Guiliano. EA. Kriminal-Affäre. Foto als Frontispiz, 53 Seiten plus 7 einseitig bedruckte Tafeln mit authentischen Abbildungen. +++ 11) 1953. Wolfgang Hildesheimer - Hans-Werner Henze: Das Ende einer Welt. Funkoper. EA. Oper als Bericht - Musik Henze. 68 Seiten mit zahlreichen Skizzen, Zeichnungen und Noten. +++ 12) 1953. Ingeborg Bachmann: Die gestundete Zeit. Gedichte EA in Buchform. Lyrik. 61 Seiten. 1,65 kg., 10 x 16 cm. +++ Stichwörter: DEUTSCHE LITERATUR 20.JAHRHUNDERT 50ER JAHRE NACHKRIEGSLITERATUR ERSTAUSGABE
[SW: DEUTSCHE LITERATUR 20.JAHRHUNDERT 50ER JAHRE NACHKRIEGSLITERATUR ERSTAUSGABE]
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Bestell-Nr.: 002570 - gefunden im Sachgebiet: Arno Schmidt
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Die Unheimliche Maskerade

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Gert Buchheit Die Unheimliche Maskerade Glock Und Lutz, Nürnberg 1958 Erstausgabe Zufriedenstellender Umschlag Goldgeprägtes Leinen Gut, Sauber. "dieser dichterisch erfundene Kriminal- und Prozeß-Fall führt mitten ins Herz der französischen Revolution. In dramatisch gespannten Szenen-folgen wird das große geistige Duell von 1793 um die Menschenrechte ausgetragen." 222 Seiten, EIGENHÄNDIGE WIDMUNG VON GERT BUCHHEIT an "Herrn Müller-Grote"(Verleger!) Umschlag mit akzeptablen kleinen Rissen (oben), Leinen-Einband tadellos, insgesamt gut erhalten! Gert Buchheit (1900-1978), deutscher Historiker und Germanist. +++ 0,3 kg. 11,5 x 19 cm. +++ Stichwörter: Romane Deutsche Nachkriegsliteratur Signiertes Widmungsexemplare Belletristik
[SW: Romane Deutsche Nachkriegsliteratur Signiertes Widmungsexemplare]
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Bestell-Nr.: 010425 - gefunden im Sachgebiet: Signiert, Widmungsexemplar
Anbieter: Antiquariat Clement, DE-53111 Bonn

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Die Elite : Erzählungen.

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Romane, schöne Literatur, Belletristik, Erzählungen, Nachkriegsliteratur Fühmann, Franz: Die Elite : Erzählungen. Zürich : Diogenes-Verl., 1970. guter Zustand, wirkt ungelesen, leichte Lagerspuren am Schutzumschlag, oberer Schnitt leicht angeschmutzt Pp. 317 S. 1. - 3. Tsd. ISBN: B002SS50XE guter Zustand, wirkt ungelesen, leichte Lagerspuren am Schutzumschlag, oberer Schnitt leicht angeschmutzt
[SW: Romane, schöne Literatur, Belletristik, Erzählungen, Nachkriegsliteratur]
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Bestell-Nr.: 24425 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Rohde, DE-21039 Hamburg

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Gesang an das Heute : Gedichte, Gesichte, Geschichten.

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Lyrik Ebner, Jeannie: Gesang an das Heute : Gedichte, Gesichte, Geschichten. Wien : Jungbrunnenverlag, 1952. Illustrationen: Peter Perz / Junge österreichische Autoren ; 9 Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Rückenkanten etwas berieben. Deckel und Seiten papierbedingt etwas gebräunt, sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE der ERSTEN Publikation der Autorin. BEILIEGEN : Zwei Blatt mit 5 Gedichten von Ebner aus "Neue Deutsche Hefte", S. 683-686, mit handschriftlichem Vermerk ( von Ebner?) " Probedrucke aus "Neue Deutsche Hefte". ( Mittig gefaltet und gebräunt)- Zu EBNER vgl. WIKIPEDIA: Jeannie Ebner wurde am 17. November 1918 in Sydney als Tochter österreichischer Eltern geboren, denn ihr Vater Johann war mit siebzehn Jahren nach Australien ausgewandert. Nachdem die Familie nach Österreich zurückgekehrt war, wuchs Jeannie Ebner in Wiener Neustadt auf. Ihre Jugend verbrachte sie in Weissenbach an der Triesting, diese Jugenderlebnisse verarbeitete sie später literarisch. Schon früh wurde ihr Leben mit dem Tod konfrontiert: Als 8-Jährige verlor sie ihren Vater, sieben Jahre später starb ihr Bruder Hans an einer langwierigen Blutvergiftung. Diese Erfahrung des Verlustes, diese Störung einer heilen Kinderwelt griff sie in ihren Werken immer wieder auf, wie etwa in den Romanen „Drei Flötentöne“ und „Figuren in Schwarz und Weiß“ sowie in mehreren Erzählungen. In Wiener Neustadt besuchte sie bis 1933 ein Realgymnasium, das sie verlassen musste, weil ihre Mutter das Schulgeld nicht mehr aufbringen konnte. Anschließend absolvierte sie eine Lehre als Speditionskauffrau. Ab 1938 studierte sie an der Akademie der bildenden Künste Wien Bildhauerei. Während des Zweiten Weltkriegs führte sie eine eigene Spedition mit 35 Mitarbeitern, die sie jedoch nach dem Krieg verlor. Ab 1946 lebte sie in Wien, wo sie bis 1949 als Stenotypistin bei den US-amerikanischen Streitkräften arbeitete. Jeannie Ebner begann bereits in ihrer Jugend zu schreiben, offiziell tat sie dies ab 1952. Anfangs von Hans Weigel gefördert, arbeitete sie fortan als freie Schriftstellerin und Übersetzerin aus dem Englischen. Neben ihrer diesen Tätigkeiten wirkte sie von 1968 bis 1978 als Mitherausgeberin und Redakteurin bei der Literaturzeitschrift „Literatur und Kritik“, wo sie als Mentorin und Entdeckerin von Schriftstellern wie Ingeborg Bachmann, Marlen Haushofer, Gerhard Fritsch, Thomas Bernhard und anderen galt. Von 1974 bis 1990 gehörte sie dem Kultursenat des Landes Niederösterreich an. Außerdem war Jeannie Ebner neben der Veröffentlichung ihrer eigenen 25 Bücher sowie der 36 Übersetzungen jahrelang im Vorstand der L.V.G. (Literarische Verwertungsgesellschaft), und des Literaturkreises PODIUM sowie im P.E.N., im Schriftstellerverband und in der Österreichischen Gesellschaft für Literatur. Jeannie Ebner starb am 16. März 2004 im Sanatorium Liebhartstal und wurde in Wiener Neustadt begraben. Jeannie Ebner verfasste Lyrik und Prosa (ihre dramatischen Arbeiten wurden nie veröffentlicht); ihr Werk, in dem sich häufig Traum und Alltagsrealität mischen, stand anfangs unter dem Einfluss des Surrealismus, später der antiken Mythologie und der christlichen Symbolik. Auch wegen ihrer Mitwirkung in verschiedenen literarischen Gremien Österreichs und ihres Engagements bei der Förderung junger Talente gilt Ebner als eine bedeutende Persönlichkeit der österreichischen Nachkriegsliteratur. Jeannie Ebner war Mitglied der IG Autorinnen Autoren und des Österreichischen PEN-Zentrums. Ein umfangreicher Teilnachlass findet sich in Wien in der Wienbibliothek im Rathaus. Originalbroschur. 15 cm 76 S. ; kl. 8 ERSTAUSGABE. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Rückenkanten etwas berieben. Deckel und Seiten papierbedingt etwas gebräunt, sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE der ERSTEN Publikation der Autorin. BEILIEGEN : Zwei Blatt mit 5 Gedichten von Ebner aus "Neue Deutsche Hefte", S. 683-686, mit handschriftlichem Vermerk ( von Ebner?) " Probedrucke aus "Neue Deutsche Hefte". ( Mittig gefaltet und gebräunt)- Zu EBNER vgl. WIKIPEDIA: Jeannie Ebner wurde am 17. November 1918 in Sydney als Tochter österreichischer Eltern geboren, denn ihr Vater Johann war mit siebzehn Jahren nach Australien ausgewandert. Nachdem die Familie nach Österreich zurückgekehrt war, wuchs Jeannie Ebner in Wiener Neustadt auf. Ihre Jugend verbrachte sie in Weissenbach an der Triesting, diese Jugenderlebnisse verarbeitete sie später literarisch. Schon früh wurde ihr Leben mit dem Tod konfrontiert: Als 8-Jährige verlor sie ihren Vater, sieben Jahre später starb ihr Bruder Hans an einer langwierigen Blutvergiftung. Diese Erfahrung des Verlustes, diese Störung einer heilen Kinderwelt griff sie in ihren Werken immer wieder auf, wie etwa in den Romanen „Drei Flötentöne“ und „Figuren in Schwarz und Weiß“ sowie in mehreren Erzählungen. In Wiener Neustadt besuchte sie bis 1933 ein Realgymnasium, das sie verlassen musste, weil ihre Mutter das Schulgeld nicht mehr aufbringen konnte. Anschließend absolvierte sie eine Lehre als Speditionskauffrau. Ab 1938 studierte sie an der Akademie der bildenden Künste Wien Bildhauerei. Während des Zweiten Weltkriegs führte sie eine eigene Spedition mit 35 Mitarbeitern, die sie jedoch nach dem Krieg verlor. Ab 1946 lebte sie in Wien, wo sie bis 1949 als Stenotypistin bei den US-amerikanischen Streitkräften arbeitete. Jeannie Ebner begann bereits in ihrer Jugend zu schreiben, offiziell tat sie dies ab 1952. Anfangs von Hans Weigel gefördert, arbeitete sie fortan als freie Schriftstellerin und Übersetzerin aus dem Englischen. Neben ihrer diesen Tätigkeiten wirkte sie von 1968 bis 1978 als Mitherausgeberin und Redakteurin bei der Literaturzeitschrift „Literatur und Kritik“, wo sie als Mentorin und Entdeckerin von Schriftstellern wie Ingeborg Bachmann, Marlen Haushofer, Gerhard Fritsch, Thomas Bernhard und anderen galt. Von 1974 bis 1990 gehörte sie dem Kultursenat des Landes Niederösterreich an. Außerdem war Jeannie Ebner neben der Veröffentlichung ihrer eigenen 25 Bücher sowie der 36 Übersetzungen jahrelang im Vorstand der L.V.G. (Literarische Verwertungsgesellschaft), und des Literaturkreises PODIUM sowie im P.E.N., im Schriftstellerverband und in der Österreichischen Gesellschaft für Literatur. Jeannie Ebner starb am 16. März 2004 im Sanatorium Liebhartstal und wurde in Wiener Neustadt begraben. Jeannie Ebner verfasste Lyrik und Prosa (ihre dramatischen Arbeiten wurden nie veröffentlicht); ihr Werk, in dem sich häufig Traum und Alltagsrealität mischen, stand anfangs unter dem Einfluss des Surrealismus, später der antiken Mythologie und der christlichen Symbolik. Auch wegen ihrer Mitwirkung in verschiedenen literarischen Gremien Österreichs und ihres Engagements bei der Förderung junger Talente gilt Ebner als eine bedeutende Persönlichkeit der österreichischen Nachkriegsliteratur. Jeannie Ebner war Mitglied der IG Autorinnen Autoren und des Österreichischen PEN-Zentrums. Ein umfangreicher Teilnachlass findet sich in Wien in der Wienbibliothek im Rathaus.
[SW: Lyrik]
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Bestell-Nr.: 229110 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Nachkrieg, Nachkriegsliteratur, Stunde Null, Kriegsgefangenschaft Der Ruf Zeitung der deutschen Kriegsgefangenen in USA. K.G.Saur München u.a., 1986. Faksimile-Ausgabe Nummer 1 März 1945 bis Nummer 26 1. April 1946. FRISCHES, sehr gutes Exemplar. Die Zeitung erschien alle 14 Tage in einer Auflage von 10.000 bis 75.000 Exemplaren und war in allen Kriegsgefangenenlagern in den USA erhältlich. Herausgegeben von Curt Vinz und Gustav René Hocke. BEILIEGT: AUsführliche REZENSION durch Anne Rose Katz in der SZ. ( In KOPIE) Originalleinen mit Originalumschlag IV, 236 Seiten. Zahlreiche Foto-Abbildungen und Illustrationen. FRISCHES, sehr gutes Exemplar. Die Zeitung erschien alle 14 Tage in einer Auflage von 10.000 bis 75.000 Exemplaren und war in allen Kriegsgefangenenlagern in den USA erhältlich. Herausgegeben von Curt Vinz und Gustav René Hocke. BEILIEGT: AUsführliche REZENSION durch Anne Rose Katz in der SZ. ( In KOPIE)
[SW: Nachkrieg, Nachkriegsliteratur, Stunde Null, Kriegsgefangenschaft]
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Bestell-Nr.: 278641 - gefunden im Sachgebiet: Periodica / Zeitschriften
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a Schöne Literatur Ebner, Jeannie: Die Wildnis früher Sommer : Roman. Köln ; Berlin : Kiepenheuer & Witsch, 1958. Nur der Einband mit ganz leichten Gebrauchsspuren. Sonst SEHR gutes Exemplar der seltenen ERSTAUSGABE der dritten Veröffentlichung - Mit einem MOTTO des Hl. Paulus I., Kor,13. - BEILIEGEN: 2 Blatt Klappentext des Verlags.- AUS WIKIPEDIA: Jeannie Ebner wurde am 17. November 1918 in Sydney als Tochter österreichischer Eltern geboren, denn ihr Vater Johann war mit siebzehn Jahren nach Australien ausgewandert. Nachdem die Familie nach Österreich zurückgekehrt war, wuchs Jeannie Ebner in Wiener Neustadt auf. Ihre Jugend verbrachte sie in Weissenbach an der Triesting, diese Jugenderlebnisse verarbeitete sie später literarisch. Schon früh wurde ihr Leben mit dem Tod konfrontiert: Als 8-Jährige verlor sie ihren Vater, sieben Jahre später starb ihr Bruder Hans an einer langwierigen Blutvergiftung. Diese Erfahrung des Verlustes, diese Störung einer heilen Kinderwelt griff sie in ihren Werken immer wieder auf, wie etwa in den Romanen „Drei Flötentöne“ und „Figuren in Schwarz und Weiß“ sowie in mehreren Erzählungen. In Wiener Neustadt besuchte sie bis 1933 ein Realgymnasium, das sie verlassen musste, weil ihre Mutter das Schulgeld nicht mehr aufbringen konnte. Anschließend absolvierte sie eine Lehre als Speditionskauffrau. Ab 1938 studierte sie an der Akademie der bildenden Künste Wien Bildhauerei. Während des Zweiten Weltkriegs führte sie eine eigene Spedition mit 35 Mitarbeitern, die sie jedoch nach dem Krieg verlor. Ab 1946 lebte sie in Wien, wo sie bis 1949 als Stenotypistin bei den US-amerikanischen Streitkräften arbeitete. Jeannie Ebner begann bereits in ihrer Jugend zu schreiben, offiziell tat sie dies ab 1952. Anfangs von Hans Weigel gefördert, arbeitete sie fortan als freie Schriftstellerin und Übersetzerin aus dem Englischen. Neben diesen Tätigkeiten wirkte sie von 1968 bis 1978 als Mitherausgeberin und Redakteurin bei der Literaturzeitschrift „Literatur und Kritik“, wo sie als Mentorin und Entdeckerin von Schriftstellern wie Ingeborg Bachmann, Marlen Haushofer, Gerhard Fritsch, Thomas Bernhard und anderen galt. Von 1974 bis 1990 gehörte sie dem Kultursenat des Landes Niederösterreich an. Außerdem war Jeannie Ebner neben der Veröffentlichung ihrer eigenen 25 Bücher sowie der 36 Übersetzungen jahrelang im Vorstand der L.V.G. (Literarische Verwertungsgesellschaft), und des Literaturkreises PODIUM sowie im P.E.N., im Schriftstellerverband und in der Österreichischen Gesellschaft für Literatur. Jeannie Ebner starb am 16. März 2004 im Sanatorium Liebhartstal und wurde in Wiener Neustadt begraben. Jeannie Ebner verfasste Lyrik und Prosa (ihre dramatischen Arbeiten wurden nie veröffentlicht); ihr Werk, in dem sich häufig Traum und Alltagsrealität mischen, stand anfangs unter dem Einfluss des Surrealismus, später der antiken Mythologie und der christlichen Symbolik. Auch wegen ihrer Mitwirkung in verschiedenen literarischen Gremien Österreichs und ihres Engagements bei der Förderung junger Talente gilt Ebner als eine bedeutende Persönlichkeit der österreichischen Nachkriegsliteratur. Jeannie Ebner war Mitglied der IG Autorinnen Autoren und des Österreichischen PEN-Zentrums. Ein umfangreicher Teilnachlass findet sich in Wien in der Wienbibliothek im Rathaus. Originalleinen. 321 S. ; 8 ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit ganz leichten Gebrauchsspuren. Sonst SEHR gutes Exemplar der seltenen ERSTAUSGABE der dritten Veröffentlichung - Mit einem MOTTO des Hl. Paulus I., Kor,13. - BEILIEGEN: 2 Blatt Klappentext des Verlags.- AUS WIKIPEDIA: Jeannie Ebner wurde am 17. November 1918 in Sydney als Tochter österreichischer Eltern geboren, denn ihr Vater Johann war mit siebzehn Jahren nach Australien ausgewandert. Nachdem die Familie nach Österreich zurückgekehrt war, wuchs Jeannie Ebner in Wiener Neustadt auf. Ihre Jugend verbrachte sie in Weissenbach an der Triesting, diese Jugenderlebnisse verarbeitete sie später literarisch. Schon früh wurde ihr Leben mit dem Tod konfrontiert: Als 8-Jährige verlor sie ihren Vater, sieben Jahre später starb ihr Bruder Hans an einer langwierigen Blutvergiftung. Diese Erfahrung des Verlustes, diese Störung einer heilen Kinderwelt griff sie in ihren Werken immer wieder auf, wie etwa in den Romanen „Drei Flötentöne“ und „Figuren in Schwarz und Weiß“ sowie in mehreren Erzählungen. In Wiener Neustadt besuchte sie bis 1933 ein Realgymnasium, das sie verlassen musste, weil ihre Mutter das Schulgeld nicht mehr aufbringen konnte. Anschließend absolvierte sie eine Lehre als Speditionskauffrau. Ab 1938 studierte sie an der Akademie der bildenden Künste Wien Bildhauerei. Während des Zweiten Weltkriegs führte sie eine eigene Spedition mit 35 Mitarbeitern, die sie jedoch nach dem Krieg verlor. Ab 1946 lebte sie in Wien, wo sie bis 1949 als Stenotypistin bei den US-amerikanischen Streitkräften arbeitete. Jeannie Ebner begann bereits in ihrer Jugend zu schreiben, offiziell tat sie dies ab 1952. Anfangs von Hans Weigel gefördert, arbeitete sie fortan als freie Schriftstellerin und Übersetzerin aus dem Englischen. Neben diesen Tätigkeiten wirkte sie von 1968 bis 1978 als Mitherausgeberin und Redakteurin bei der Literaturzeitschrift „Literatur und Kritik“, wo sie als Mentorin und Entdeckerin von Schriftstellern wie Ingeborg Bachmann, Marlen Haushofer, Gerhard Fritsch, Thomas Bernhard und anderen galt. Von 1974 bis 1990 gehörte sie dem Kultursenat des Landes Niederösterreich an. Außerdem war Jeannie Ebner neben der Veröffentlichung ihrer eigenen 25 Bücher sowie der 36 Übersetzungen jahrelang im Vorstand der L.V.G. (Literarische Verwertungsgesellschaft), und des Literaturkreises PODIUM sowie im P.E.N., im Schriftstellerverband und in der Österreichischen Gesellschaft für Literatur. Jeannie Ebner starb am 16. März 2004 im Sanatorium Liebhartstal und wurde in Wiener Neustadt begraben. Jeannie Ebner verfasste Lyrik und Prosa (ihre dramatischen Arbeiten wurden nie veröffentlicht); ihr Werk, in dem sich häufig Traum und Alltagsrealität mischen, stand anfangs unter dem Einfluss des Surrealismus, später der antiken Mythologie und der christlichen Symbolik. Auch wegen ihrer Mitwirkung in verschiedenen literarischen Gremien Österreichs und ihres Engagements bei der Förderung junger Talente gilt Ebner als eine bedeutende Persönlichkeit der österreichischen Nachkriegsliteratur. Jeannie Ebner war Mitglied der IG Autorinnen Autoren und des Österreichischen PEN-Zentrums. Ein umfangreicher Teilnachlass findet sich in Wien in der Wienbibliothek im Rathaus.
[SW: a Schöne Literatur]
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Bestell-Nr.: 299418 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Schröder, Claus B.:  Draußen vor der Tür. Eine Wolfgang-Borchert-Biographie.

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Borchert, Wolfgang - Schröder, Claus B.: Draußen vor der Tür. Eine Wolfgang-Borchert-Biographie. Berlin: Henschelverlag 1989. 2. Auflage. Mit Abbildungen und Zeittafel, 343 S., Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , OLn.Antikbuch24-SchnellhilfeOLn. = Original-Leineneinband, Schutzumschlag ISBN: 3362002455 Umschlag minimal unfrisch, Namenzettel auf Vorsatz, sonst tadellos (I-II) 8742 ISBN 3362002455
[SW: Biographien, Nachkriegsliteratur, Deutsche Literatur >1945, Literaturgeschichte]
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Bestell-Nr.: 8742 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Antiquariat Dr. Wolfgang Ruß, DE-63225 Langen

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Nachkriegsliteratur Koebner, Thomas (Hg.): Tendenzen der deutschen Literatur seit 1945. Stuttgart : Kröner (Kröners Taschenausgabe ; Bd. 405) 1971 1.Aufl.; Schutzumschlag teilgebräunt u. gebrauchsspurig; sonst tadellos. ISBN: 3520405016 X, 559 S. (18 cm) Normalformat, Leinen mit Umschlag
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Bestell-Nr.: 676 - gefunden im Sachgebiet: Literaturwissenschaft
Anbieter: Antiquariat Smock, DE-79104 Freiburg

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Karras, Heinz, (Hrsg.): Die Grundgedanken der sozialistischen Pädagogik in Marx' Hauptwerk "Das Kapital". Berlin; Verl. Volk u. Wissen. 1956. H. 5. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 183 S. Brosch. Diskussionsbeiträge zu Fragen der Pädagogik . Buchrücken leicht bestossen, leicht berieben, vereinzelt Buntstiftunterstreichungen, ansonsten gut erhalten.
[SW: Belletristik; Erziehung; Geschichte der BRD; Jugendpflege; Literatur der 68er Jahre; Nachkriegsliteratur; Theologie; Unterricht]
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Bestell-Nr.: 29514AB - gefunden im Sachgebiet: Geisteswissenschaften
Anbieter: Grammat , DE-15377 Ihlow-Oberbarnim

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Höllerer Walter, Bender Hans (Hrsg.) Akzente - Zeitschrift für Dichtung Band 1-7 Frankfurt Zweitausendeins Kleinformatiger Nachdruck des 1. bis 20. Jahgangs (1954-1973) dieser interessanten Zeitschrift, deren ungezählte Beiträge durchweg namhafter, massgeblicher Autorinnen und Autoren ein kleines, repräsentatives "who´s who" besonders der deutschen Nachkriegsliteratur darstellen - wer einen Überblick hierzu sucht, ist mit diesem Werk hervorragend bedient. Beiliegend das alphabetische Gesamtinhaltsverzeichnis zu dieser Ausgabe. Leinen 7 Bände incl. Register, zus. Tausende von Seiten (ca. 13.000), in schwarzes Leinen gebunden
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Bestell-Nr.: 3240 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Buch und Papier, DE-26125 Oldenburg
Der Anbieter weist keine Mehrwertsteuer aus (brutto = netto).

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Merkur 11/1989. (Nr. 489) Klett-Cotta Stuttgart, 1989. ca. 86 S. Standardeinband. INHALT: Ernst-Otto Czempiel: Soll der Westen Gorbatschow helfen? Rüdiger Altmann: Der Nomos der Marktgemeinschaft. Robert Picht: Eine europäische Gesellschaft? Ulrich Raulff: Ortstermine - Gedächtnis und Geschichte. Ewa Kobylinska: Das deutsche Thema in der polnischen Nachkriegsliteratur. Karl Heinz Bohrer: Erinnerung an Laurence Olivier. Ralf Dahrendorf: Deutsche Kopfschmerzen. Gert Mattenklott: Unsere Presse: Diplomaten. Christian Meier: Zum Historikerstreit, nachträglich. Jutta Scherrer: Boris Jelzin in den USA. Christoph Türcke: Philosophie - Eine Kolumne. Walter Klier: König Sepp. Guter Zustand
[SW: Kultur Literatur Schriftsteller Philosophie Europa]
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Bestell-Nr.: 63107 - gefunden im Sachgebiet: Kulturgeschichte-Zeitschriften
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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Schnurre, Wolfdietrich Kassiber. Frankfurt am Main, Suhrkamp Verlag, 1956. Gedichte, 78 S., Erste Ausgabe, Orig.-Pappband mit Orig.-Schutzumschlag, 20,5 x 12,5 cm. Wolfdietrich Schnurre verbracht die ersten Jahre seines Lebens in Frankfurt am Main. 1928 zog er mit seinem Vater, einem Bibliothekar, nach Berlin, wo er eine sozialistische Volksschule und danach ein humanistisches Gymnasium besuchte. Von 1939 bis 1945 nahm er als unfreiwilliger Soldat am Zweiten Weltkrieg teil. Nach dem Kriegsende kehrte er aus Westfalen, wohin er im April 1945 geflohen war, nach Berlin zurück. Anfangs lebte er in Ost-Berlin, 1946 wechselte er nach West-Berlin. In den folgenden Jahren arbeitete er als Theater- und Filmkritiker für die "Deutsche Rundschau" und andere Berliner Zeitungen. Seit 1950 war er freier Schriftsteller. Schnurre war 1947 Mitbegründer der Gruppe 47 und Mitglied des PEN-Zentrums der Bundesrepublik Deutschland, aus dem er 1961 aus Protest gegen dessen Schweigen zum Bau der Berliner Mauer austrat. 1964 erkrankte Schnurre an einer schweren Polyneuritis. In den letzten Jahren seines Lebens lebte er in Kiel. "Schnurre, der seit 1959 Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt war, erhielt 1958 den Preis Junge Generation zum Fontane-Preis der Stadt Berlin, 1959 den Immermann-Preis, 1962 den Georg-Mackensen-Literaturpreis, 1981 das Bundesverdienstkreuz, 1982 den Literaturpreis der Stadt Köln, 1983 den Georg-Büchner-Preis und 1989 den Kulturpreis der Stadt Kiel. Wolfdietrich Schnurre war ein bedeutender Erzähler und Lyriker der westdeutschen Nachkriegsliteratur. Neben zahlreichen Kurzgeschichten verfasste er auch Romane, Fabeln, Tagebücher, Hörspiele und seit Mitte der Sechzigerjahre Kinderbücher, die er teilweise selbst illustrierte. Schutzumschlag etwas staubfleckig und begriffen, sonst tadellos.
[SW: Lyrik, Literatur]
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Bestell-Nr.: 422 - gefunden im Sachgebiet: Literarische Erstausgaben / First Editions
Anbieter: "erlesenes" - Antiquariat und Buchhandlung, AT-1190 Wien
Versandkostenfrei nach Deutschland (Land-/Seeweg) ab EUR 300,00 Bestellwert bei diesem Anbieter.

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Literatur - SCHMIDT, Arno Leviathan. 1..-5.. Tsd. dieser Ausgabe. - Erstauflage (Ffm.): Suhrkamp, 1965. 126 Ss., 3 Bll. Kl.8°. Pp. mit Umschl. Pappbd.OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag = Bibliothek Suhrkamp. Band 104. - " Arno Schmidts erstes Buch. Es steht am Beginn seiner Schriftsteller-Laufbahn und fast am Beginn der deutschen Nachkriegsliteratur. Die drei tagebuchartigen Berichte knüpfen stilistisch an an die Tradition von Joyce und Döblin, sind aber geformt von dem Wirklichkeitsgefühl und den Erlebnissen der Generation, die den Krieg hat führen müssen, ihn und seine Urheber aber hassen und verachten gelernt haben. Sie zeigen Arno Schmidt als Schöpfer einer neuen Sprache und einer neuen Form." (Umschlag). - Die erste Auflage in der 'Bibliothek Suhrkamp' erschien 1963. - Müther S. 63 31.12.63. - Satz und Druck in Garamond Antiqua von der Peter Presse, Darmstadt. - Umschlagentwurf: Willy Fleckhaus. - Guter Zustand
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Bestell-Nr.: 51948 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Heinz Buschulte, DE-79379 Müllheim

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Der Nullpunkt : über die Konstituierung der deutschen Nachkriegsliteratur (1945 - 1948) in den amerikanischen Kriegsgefangenenlagern

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Deutschland ; Nachkriegszeit <Weltkrieg II> ; Kriegsgefangener ; Vereinigte Staaten ; Schriftsteller Wehdeking, Volker: Der Nullpunkt : über die Konstituierung der deutschen Nachkriegsliteratur (1945 - 1948) in den amerikanischen Kriegsgefangenenlagern 1971 Stuttgart : Metzler ill. brosch. Eb. m. Cellophanhülle, diese löst sich am Rand, Cover lichtrandig + Papier altersbedingt wenig nachgedunkelt, ansonsten sehr guter Zustand. ISBN: 3476002330
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Bestell-Nr.: 6030051 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
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