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  Dokumente und Materialien zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung. Reihe 2. 1914-1945, Bd. 1. Juli 1914 - Oktober 1917.

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Dokumente und Materialien zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung. Reihe 2. 1914-1945, Bd. 1. Juli 1914 - Oktober 1917. Berlin, Dietz Verlag, 1958. 1. Aufl. 759 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen , Gutes Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren Inhalt: Vorbemerkung Vorwort, 1. Manifest des Außerordentlichen Internationalen Sozialistenkongresses zu Basel vom 24. und 25. November 1912 über die Kriegsgefahr und die Aufgaben des internationalen Proletariats, 2 Schreiben des Oberpräsidenten der Provinz Brandenburg vom 10. Oktober 1915 an den preußischen Minister des Innern über die Behandlung der sozialdemokratischen Presse bei Erklärung des Kriegszustandes, 3 Aufruf des Vorstandes der SPD vom 25. Juli 1914 zum Massenprotest gegen die Kriegsgefahr, 4 Resolution der Landesversammlung der Sozialdemokraten Württembergs vom 25. und 26. Juli 1914 für den Kampf gegen den Krieg, 5. Resolution der Berliner Arbeiterschaft gegen das Ultimatum Österreich-Ungarns an Serbien und die drohende Kriegsgefahr, angenommen am 28. Juli 1914 auf den von der SPD einberufenen Versammlungen,6 Bericht des Kommandos der Schutzmannschaf t Berlin an das Berliner Polizeipräsidium über Protestversammlungen der Berliner Arbeiter gegen den Krieg arn 29. Juli 1914, 7 Brief Südekums vom 29. Juli 1914 an den Reichskanzler, von Bethmann Hollweg, über seine im Auftrage der Regierung geführte Besprechung mit Mitgliedern des Vorstandes der SPD, 8 Bericht Karl Liebknechts über die Sitzung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 5. August 1914, 9 Erklärung Haases im Namen der SPD-Fraktion zur Bewilligung der Kriegskredite in der Reichstagssitzung vorn 4. August 1914, 10 Artikel des „Hamburger Echos" vom 4. August 1914 zur Rechtfertigung der Kriegspolitik der Sozialdemokratie, 11 Erklärung des Vorstandes der SPD und der Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands vom G.August 1914 über die Aufgaben der Partei- und der Gewerkschaftsmitglieder während des Krieges., 12 Schreiben des preußischen Kriegsministeriums vom 31. August 1914 an die Redaktion des „Vorwärts" über die Aufhebung des Verbots, sozialdemokratische Schriften in der Armee zu verbreiten, 13 Brief Karl Liebknechts an die Redaktion der „Bremer Bürger-Zeitung" über die Beratungen der Reichstagsfraktion vom 3. und 4. August 1914, 14 Vertraulicher Bericht des Berliner Polizeipräsidiums an das Oberkommando in den Marken über den Verlauf sozialdemokratischer Zahlabende am 9. September 1914, 15 An die Redaktionen schwedischer, italienischer und schweizerischer Parteizeitungen gerichtete Erklärung Karl Liebknechts, Franz Mehrings, Rosa Luxemburgs und Clara Zetkins vom 10. September 1914 gegen die Haltung Südekums und Fischers, 16 Protest Franz Mehrings vom 12. September 1914 gegen die Versuche rechter Sozialdemokraten, ihre Haltung durch demagogische Berufung auf Friedrich Engels zu rechtfertigen, 17 Bericht über die Sitzung der sozialdemokratischen Vertrauensmänner Stuttgarts vom 21. September 1914, in der Karl Liebknecht zur Haltung der SPD am 4. August 1914 Stellung nahm, 18 Aus einem an den Vorstand der SPD gerichteten Brief Karl Liebknechts vom 2. Oktober 1914 zu seinem Auftreten auf der Sitzung der sozialdemokratischen Vertrauensmänner Stuttgarts vom 21. September 1914, 19 Schreiben des Oberkommandos in den Marken vom 30. September 1914 an die Redaktion des „Vorwärts" über die Aufhebung des „Vorwärts"-Verbots, 20 Aufzeichnung des Unterstaatssekretärs Wahnschaff e vom 2. Oktober 1914 über seine geheime Unterredung mit Cohen-Reuß, 21 Polizeibericht über die Mitgliederversammlung des Sozialdemokratischen Wahlvereins des II. Berliner Wahlkreises am 6. Oktober 1914, 22 Bericht des Berliner Polizeipräsidenten vom 12. Oktober 1914 über die politische und wirtschaftliche Lage und die Situation in der Berliner Sozialdemokratie, 23 Manifest des Zentralkomitees der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Rußlands vom I.November 1914, 24 Im „Vorwärts" vom 8. November 1914 veröffentlichte Erklärung Kautskys, in der er den Zusammenbruch der II. Internationale leugnete, 25 Beschlüsse einer Mitgliederversammlung des Sozialdemokratischen Vereins Stuttgart vom 9. November 1914 zum Raub der „Schwäbischen Tagwacht" , 26 Aus einem Brief Rosa Luxemburgs vom 17. November 1914 an Konstantin Zetkin zur Vorbereitung der Reichstagssitzung vom 2. Dezember 1914, 27 Aus einem an Victor Adler gerichteten Brief Kautskys vom 28. November 1914 über die Kreditbewilligung und seine Stellung zur Liebknecht-Luxemburg-Gruppe, 28 Karl Liebknechts Vorschlag einer gemeinsamen Erklärung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion gegen die Bewilligung der Kriegskredite am 2. Dezember 1914, 29 Erklärung Haases im Namen der SPD-Fraktion zur Bewilligung der Kriegskredite in der Reichstagssitzung vom 2. Dezember 1914, 30 Schreiben Karl Liebknechts an den Reichstagspräsidenten zur Begründung seiner Ablehnung der Kriegskredite am 2. Dezember 1914, 31 An den Vorstand der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion gerichtetes Schreiben Karl Liebknechts zu seiner Verweigerung der Kriegskredite am 2. Dezember 1914, 32 Erklärung des Vorstandes der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 3. Dezember 1914 gegen die Haltung Karl Liebknechts bei der Abstimmung über die Kriegskredite am 2. Dezember 1914, 33 „Parteidisziplin". Artikel Rosa Luxemburgs vom 4. Dezember 1914 über das Wesen der Parteidisziplin, 34 Stellungnahme der sozialdemokratischen Parteiopposition Nieder -barnims vom Dezember 1914 gegen die Politik des 4. August, 35 Brief Franz Mehrings vom Dezember 1914 an die Redaktion des „LabourLeader" über den Verrat der Führung der deutschen Sozialdemokratie, 36 Brief Rosa Luxemburgs vom Dezember 1914 an die Redaktion des „Labour Leader" über den Zusammenbruch der II. Internationale, 37 Brief Karl Liebknechts vom Dezember 1914 an die Redaktion des „Labour Leader" über die Notwendigkeit der Schaffung einer neuen Internationale auf der Grundlage des proletarischen Internationalismus, 38 Brief Clara Zetkins vom Dezember 1914 an die Redaktion des „Labour Leader" mit dem Bekenntnis zum proletarischen Internationalismus, 39 Bericht über die Generalversammlung des Sozialdemokratischen Vereins Stuttgart vom 6. Dezember 1914 gegen den Raub der „Schwäbischen Tagwacht", 40 Von Karl Liebknecht eingebrachte Resolution über den Charakter des Krieges und die Aufgaben der Arbeiterklasse, angenommen am 20. Dezember 1914 von einer Vertrauensmännerversammlung der SPD in Charlottenburg, 41 Aus einer Rede Karl Liebknechts gegen den Sozialpatriotismus, gehalten im Januar 1915 auf einer SPD-Versammlung in Neukölln, 42 Aus einem Brief Georg Schumanns vom 25. Januar 1915 an Karl Liebknecht über die Auseinandersetzungen in der sozialdemokratischen Parteiorganisation Leipzigs, 43 Bericht über die Sitzung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 2. bis 4. Februar 1915 mit einer Rede Karl Liebknechts, in der er eine prinzipientreue sozialistische Politik forderte, 44 Meldung der „Leipziger Volkszeitung" über die Verhaftung Rosa Luxemburgs am 19. Februar 1915, 45 Bericht über eine Rede Heines am 22. Februar 1915 in einer Volksversammlung in Stuttgart, 46 Schreiben des sächsischen Ministeriums des Innern vom 24. Februar 1915 an die sächsischen Kommunalbehörden mit der Anweisung, das Auftreten Karl Liebknechts und die Verbreitung seiner Schriften zu verhindern, 47 Aus einem Brief Karl Spindlers vom 3. März 1915 an Karl Liebknecht über die Notwendigkeit des organisatorischen Zusammenschlusses der Parteiopposition, 48 Stellungnahme des Vorstandes des Sozialdemokratischen Vereins Stuttgart vom 19. März 1915 zur Erklärung des Vorstandes der SPD zum Konflikt in der Stuttgarter sozialdemokratischen Parteiorganisation, 49 Bericht über die Frauendemonstration vor dem Reichstagsgebäude am 18. März 1915, 50 Erklärung Scheidemanns im Namen der SPD-Fraktion zur Bewilligung des Etats in der Reichstagssitzung vom 20. März 1915, 51 Erklärung Otto Rühles an den Vorstand der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion über seinen Entschluß, am 20. März 1915 gegen den Etat zu stimmen, 52 Erklärung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion gegen die Haltung Karl Liebknechts und Otto Rühles bei der Abstimmung über den Etat am 20. März 1915, 53 „Der Zusammenbruch". Information der Gruppe Internationale über die Bewilligung des Etats durch die Mehrheit der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion am 20. März 1915, 54 Von Clara Zetkin verfaßter offizieller Bericht über die Verhandlungen der Internationalen Sozialistischen Frauenkonferenz in Bern vom 26. bis 28. März 1915, 55 Manifest der Internationalen Sozialistischen Frauenkonferenz in Bern vom 26. bis 28. März 1915, 56 Artikel des „Sozialdemokraten" vom 5. April 1915 über die Auseinandersetzung der Stuttgarter Linken mit dem sozialdemokratischen Landesvorstand Württemberg, 57 Bericht Wilhelm Piecks über die Herausgabe der Zeitschrift „Die Internationale" im April 1915, 58 „Der Wiederaufbau der Internationale". Artikel Rosa Luxemburgs vom April 1915 über die Notwendigkeit des revolutionären Kampfes gegen den Krieg, 59 Offizieller Bericht über die Verhandlungen der Internationalen Sozialistischen Jugendkonferenz in Bern vom 5. bis 7. April 1915, 60 Mitteilung des „Vorwärts" vom 15. April 1915 über die Preisgabe der Maifeier durch die Führung der SPD, 61 Protest der Herausgeber der „Internationale" gegen den im Rundschreiben des Vorstandes der SPD vom 23. April 1915 gegen sie erhobenen Vorwurf, die Einigkeit der Arbeiterbewegung zu zerstören, 62 „Der Hauptfeind steht im eigenen Land!" Von Karl Liebknecht verfaßter Aufruf der Gruppe Internationale vom Mai 1915 zum Kampf gegen den deutschen Militarismus und Imperialismus, 63 Bericht der Gruppe Internationale über die Frauendemonstration für den Frieden am 28. Mai 1915 vor dem Reichstagsgebäude, 64 Protestschreiben oppositioneller Sozialdemokraten vom 9. Juni 1915 an den Vorstand der SPD und den Vorstand der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion gegen die Burgfriedenspolitik, 65 Begleitbrief zum Protestschreiben oppositioneller Sozialdemokraten vom 9. Juni 1915, 66 Polizeibericht an die politische Abteilung des Berliner Polizeipräsidiums über eine Versammlung des Sozialdemokratischen Wahl-vereins für den VI. Berliner Wahlkreis am 15. Juni 1915, 67 Konzept Karl Liebknechts vom 20. Juni 1915 für einen Brief an die „Leipziger Volkszeitung", in dem die Veröffentlichung des Protestschreibens oppositioneller Sozialdemokraten vom 9. Juni 1915 gefordert wurde, 68 Rundschreiben des preußischen Kriegsministeriums vom 26. Juni 1915 an die oberen Militärbehörden über die Verbreitung von Flugblättern und Druckschriften, 69 Einschätzung der drei Strömungen innerhalb der deutschen Sozialdemokratie in W. I. Lenins Schrift „Sozialismus und Krieg", verfaßt Juli/August 1915, 70 Artikel der „Lichtstrahlen" vom 4. Juli 1915 zum Erscheinen der Zeitschrift „Die Internationale", 71 Aussage Clara Zetkins vor dem Untersuchungsrichter des Landgerichts Karlsruhe am 30. Juli 1915 über die Internationale Sozialistische Frauenkonferenz in Bern und die Verbreitung des Manifests „Frauen des arbeitenden Volkes!", 72 Aus dem Urteil gegen Dietrich, Westmeyer und andere wegen Verbreitung des Manifests „Frauen des arbeitenden Volkes!" im Frühjahr 1915, 73 Stellungnahme des Sozialdemokratischen Vereins Stuttgart zur Bildung der linken sozialdemokratischen Fraktion im württembergischen Landtag Ende Juni 1915, 74 Kleine Anfrage Karl Liebknechts in der Reichstagssitzung vom 20. August 1915, die Friedensbereitschaft der Regierung betreffend, 75 Erklärung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 20. August 1915 gegen Karl Liebknechts Kleine Anfrage vom gleichen Tage, 76 Schreiben des stellvertretenden preußischen Kriegsministers vom 23. August 1915 an den Reichskanzler, von Bethmann Hollweg, die Zulässigkeit eines militärischen Strafverfahrens gegen den Reichstagsabgeordneten Karl Liebknecht betreffend, 77 Schreiben des stellvertretenden preußischen Kriegsministers vom 31. August 1915 an obere Militärbehörden, das Vorgehen gegen die Gruppe Liebknecht betreffend, 78 Offizieller Bericht über die Verhandlungen der Internationalen Sozialistischen Konferenz in Zimmerwald vom 5. bis 8. September 1915, 79 Manifest der Internationalen Sozialistischen Konferenz in Zimmerwald vom 5. bis 8. September 1915, 80 Manifestentwurf der linken Delegiertengruppe auf der Internationalen Sozialistischen Konferenz in Zimmerwald vom 5. bis 8. September 1915, 81 Brief Karl Liebknechts an die Internationale Sozialistische Konferenz in Zimmerwald vom 5. bis 8. September 1915, 82 „Ein erster Schritt". Artikel W. I. Lenins über die Ergebnisse der Internationalen Sozialistischen Konferenz in Zimmerwald vom 5. bis 8. September 1915, 83 Schreiben des Oberkommandos in den Marken vom 20. September 1915 an das preußische Kriegsministerium über die Herstellung und Verbreitung illegaler Flugschriften der Gruppe Internationale, 84 Aus einem Schreiben des preußischen Ministers des Innern vom 22. Oktober 1915 an den preußischen Ministerpräsidenten, von Bethmann Hollweg, über die Lebensmittelversorgung und die Mithilfe der Sozialdemokratie bei der Beschwichtigung der Arbeiter, 85 In der Sitzung des sozialdemokratischen Parteiausschusses vom 29. Oktober 1915 vorgebrachter Protest einer Delegation Berliner Genossinnen gegen die Burgfriedenspolitik der Parteiinstanzen, 86 Notiz der „Leipziger Volkszeitung" vom 19. November 1915 über die Erhebung der Anklage gegen die Herausgeber der Zeitschrift „Die Internationale", 87 Schreiben des Ersten Staatsanwalts beim Königlichen Landgericht Berlin I an den preußischen Justizminister über die Friedensdemonstration Unter den Linden am 21. November 1915, 88 Brief Karl Liebknechts vom 22. November 1915 an führende Neu-köllner Genossen über seine Kleinen Anfragen, 89 Kleine Anfragen Karl Liebknechts in der Reichstagssitzung vom 14. Dezember 1915, 90 Aus dem Protokoll der Sitzung des preußischen Staatsministeriums vom 11. Dezember 1915 über eine Änderung des Reichsvereinsgesetzes als Konzession an den rechten Flügel der Sozialdemokratie, 91 Bericht des Berliner Polizeipräsidenten an den preußischen Minister des Innern über die Sitzung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 20. Dezember 1915, 92 Erklärung Geyers im Namen von 20 sozialdemokratischen Abgeordneten gegen die Kriegskredite, abgegeben in der Reichstagssitzung vom 21. Dezember 1915, 93 „Die Dezember-Männer von 1915". Artikel Karl Liebknechts vom Januar 1916 gegen die schwankende Haltung der Kreditverweigerer, 94 Flugschrift der Internationalen Sozialisten Deutschlands vom Januar 1916 zur Ablehnung der Kriegskredite durch sozialdemokratische Abgeordnete am 21. Dezember 1915, 95 Von Rosa Luxemburg entworfene und auf der Reichskonferenz der Linken vom 1. Januar 1916 angenommene Leitsätze, 96 Bericht Rudolf Lindaus über die Reichskonferenz der Linken am 1. Januar 1916, 97 „Ein Ende dem Winterfeldzug!" Aufruf der Spartakusgruppe vom Anfang 1916 mit der Forderung nach sofortigem Frieden ohne Annexionen, 98 Entschließung des sozialdemokratischen Parteiausschusses vom 6./7. Januar 1916 gegen die Kreditverweigerer, 99 Kleine Anfragen Karl Liebknechts in der Reichstagssitzung vom II. Januar 1916, 100 Bericht über die Sitzung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 12. Januar 1916, in der der Ausschluß Karl Liebknechts aus der Fraktion beschlossen wurde, 101 Artikel Otto Rühles vom 12. Januar 1916 über die Unvermeidlichkeit der Parteispaltung, 102 Stellungnahme W. I. Lenins zu dem Artikel Otto Rühles „Zur Parteispaltung" vom 12. Januar 1916, 103 Polizeibericht an den preußischen Minister des Innern über eine gemeinsame Beratung der Vorstandes der SPD, des Vorstandes der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion und der Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands am 15. Januar 1916 über die Gründung eines neuen Zentralorgans, 104 Polizeibericht über eine Versammlung oppositioneller sozialdemokratischer Jugendlicher am 5. Februar 1916 in Neukölln, 105 Schreiben des Berliner Polizeipräsidenten vom 26. Februar 1916 an den preußischen Minister des Innern zur Verhängung der militärischen Sicherheitshaft über Julian Borchardt und Joachim Klüß, 106 Schreiben Franz Mehrings vom 19. Februar 1916 an Josef Herzfeld zum Abbruch der Zusammenarbeit der Zentristen mit den Linken im Berliner Oppositionszirkel, 107 Schreiben Karl Liebknechts vom 19. Februar 1916 an Josef Herzfeld über die Meinungsverschiedenheiten zwischen den Linken und den Zentristen, 108 Bericht über die Reichskonferenz der Spartakusgruppe, abgehalten Mitte März 1916 in Berlin, 109 Erklärung der Mehrheit der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 24. März 1916 über den Ausschluß von 18 Etatverweigerern aus der Fraktion, 110 Erklärung von 17 Etatverweigerern in der Sitzung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 24. März 1916 zur Rechtfertigung des Auftretens Haases, 111 Erklärung von 14 sozialdemokratischen Reichstagsabgeordneten vom 24. März 1916 zu ihrer Haltung bei der Abstimmung über den Etat und den Ausschluß von Etatverweigerern, 112 Mitteilung des Pressebüros der SPD über die Rücktrittserklärung des Parteivorsitzenden Haase in der Sitzung des Vorstandes der SPD vom 25. März 1916, 113 Stellungnahme der „Bremer Bürger-Zeitung" gegen den Aufruf des Vorstandes und des Parteiausschusses der SPD und des Vorstandes der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 27. März 1916, 114 Erklärung der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft vom 30. März 1916 über die Bildung einer selbständigen Fraktion, 115 „Nüchterne Prüfung und scharfe Entscheidung". Politischer Brief der Spartakusgruppe vom 50. März 1916 zur Gründung der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft, 116 Resolution des Zentralvorstandes des Verbandes der Sozialdemokratischen Wahlvereine Berlins und Umgegend vom 51. März 1916 zur Gründung der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft, 117 Schreiben des Berliner Polizeipräsidenten an den preußischen Minister des Innern mit einem Bericht über eine Unterredung Karl Liebknechts mit Vertretern der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft am 51. März 1916, 118 „Die Spaltungen der Opposition". Artikel Franz Mehrings vom 5. April 1916 über die Meinungsverschiedenheiten innerhalb der sozialdemokratischen Opposition, 119 „Die Lehre des 24. März". Von Rosa Luxemburg im April 1916 verfaßter Aufruf, in dem die inkonsequente Haltung der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft entlarvt und die Beitragssperre gegen die verräterischen Parteiinstanzen gefordert wurde, 120 Resolution des Sozialdemokratischen Vereins Braunschweig vom April 1916 mit der Forderung nach entschlossenem Auftreten der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft im Reichstag, 121 Artikel der „Leipziger Volkszeitung" vom 5. April 1916 über den Raub der „Niederrheinischen Arbeiterzeitung" durch den Vorstand der SPD, 122 Resolution sozialdemokratischer Vertrauensleute Duisburgs vom April 1916 gegen den Raub der „Niederrheinischen Arbeiterzeitung" durch den Vorstand der SPD und über die Organisierung der Beitragssperre, 123 Bericht über die gewaltsam unterbrochene Reichstagsrede Karl Liebknechts vom 8. April 1916 gegen die Kriegsanleihen, 124 Telegramm des Reichskanzlers, vonBethmannHollweg, vom 9. April 1916 an den Geheimen Kabinettsrat des Kaisers über Maßnahmen zur Unterdrückung der parlamentarischen Tätigkeit Karl Liebknechts, 125 „Kampf um die Partei!" Artikel aus dem Politischen Brief der Spartakusgruppe vom 22. April 1916 mit der Aufforderung, dem Vorstand der SPD die Beiträge zu sperren, 126 Brief Ernst Bauchs an Wilhelm Eildermann über die Vorbereitungen zur illegalen Konferenz der oppositionellen sozialistischen Jugend am 25. und 24. April 1916 in Jena, 127 Resolution der illegalen Konferenz der oppositionellen sozialistischen Jugend am 23. und 24. April 1916 in Jena, 128 Manifest der Internationalen Sozialistischen Konferenz in Kienthal vom 24. bis 30. April 1916, 129 W. I. Lenin über die Konferenzen von Zimmerwald und Kienthal, 130 Schreiben Karl Liebknechts vom 28. April 1916 an den Reichstagspräsidenten mit der Forderung nach sofortiger Behandlung des amerikanischen Konflikts im Reichstag, 131 „Auf zur Maifeier!" Aufruf der Spartakusgruppe vom April 1916, den 1. Mai als Kampftag gegen den imperialistischen Krieg zu begehen, 132 „Die Maifeier". Bericht der Spartakusgruppe über die Demonstration am 1. Mai auf dem Potsdamer Platz in Berlin, 133 Schreiben des Berliner Polizeipräsidenten vom 2. Mai 1916 an den preußischen Minister des Innern über die Vernehmung Karl Liebknechts, 134 Erklärung Karl Liebknechts vom 3. Mai 1916 an das Königliche Kommandanturgericht Berlin, 135 Erklärung Karl Liebknechts vom 8. Mai 1916 an das Königliche Kommandanturgericht Berlin, 136 „Hundepolitik". Von Rosa Luxemburg verfaßtes Flugblatt vom Mai 1916 gegen die Haltung der Mehrheit der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion zum Bruch der Immunität Karl Liebknechts, 137 Bericht der sozialistischen Jugend über die Streikbewegung in Braunschweig im Mai 1916 gegen den Sparzwang, 138 Polizeibericht über die Hungerunruhen am 13., 14. und 15. Mai 1916 in Leipzig, 139 Bericht über den Streik jugendlicher Arbeiter Magdeburgs vom 29. bis 31. Mai 1916 gegen den Sparzwang, 140 Bericht der politischen Abteilung des Berliner Polizeipräsidiums vom 30. Mai 1916 über den Einfluß der Opposition auf die Sozialdemokratischen Wahlvereine Berlins und Umgegend, 141 „Was ist mit Liebknecht?" Von Rosa Luxemburg verfaßter Aufruf der Spartakusgruppe vom Juni 1916 zum Protest gegen den bevorstehenden Prozeß gegen Karl Liebknecht, 142 „2 1/2 Jahre Zuchthaus!" Aufruf der Spartakusgruppe vom Juni 1916 zum Proteststreik gegen die Verurteilung Karl Liebknechts, 143 „Hunger!" Aufruf der Spartakusgruppe vom Juni 1916 zum Kampf gegen die Schuldigen an der Hungersnot und für die sofortige Beendigung des Krieges, 144 Aus einer Stellungnahme oppositioneller Mitglieder des Sozialdemokratischen Wahlvereins Teltow-Beeskow-Storkow-Charlottenburg vom 16. Juni 1916 gegen die Haltung sozialdemokratischer Parteiinstanzen, 145 Bericht über das Auftreten Rosa Luxemburgs und Haases auf der Generalversammlung der Sozialdemokratischen Wahl vereine Berlins und Umgegend vom 25. Juni 1916 gegen den Angriff des Vorstandes der SPD auf den „Vorwärts", 146 Beschlüsse der Generalversammlung der Sozialdemokratischen Wahlvereine Berlins und Umgegend vom 25. Juni 1916, 147 Erklärung Rosa Luxemburgs zu Pressemeldungen über ihr Auftreten auf der Generalversammlung der Sozialdemokratischen Wahlvereine Berlins und Umgegend vom 25. Juni 1916, 148 Aufruf der Internationalen Sozialistischen Kommission vom 1. Juli 1916 zum Protest gegen die Verurteilung Karl Liebknechts und von Arbeiterführern anderer Länder, 149 Erklärung des Vorstandes der SPD und der Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands vom 25. Juli 1916 gegen die Streikbewegung, 150 Stellungnahme der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft vom 4. August 1916 gegen die Erklärung des Vorstandes der SPD und der Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands vom 25. Juli 1916 gegen die Streikbewegung, 151 Resolution des Sozialdemokratischen Vereins Elberfeld-Barmen vom Anfang August 1916 gegen die Politik der Mehrheit der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion, 152 Aus einem Brief Kautskys vom 7. August 1916 an Victor Adler über die Rolle der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft, 153 „Rückblick und Ausblick". Information der Spartakusgruppe vom 12. August 1916 über Demonstrationen und Streiks gegen die Verurteilung Karl Liebknechts, 154 Schreiben des Stellvertretenden Generalkommandos des VII. Armeekorps an den Verein für Bergbauliche Interessen zu Essen über die Ursachen der Bergarbeiterunruhen im August 1916, 155 „Eine Petition gegen den Frieden". Flugblatt der Spartakusgruppe vom August 1916 gegen die Friedenspetition des Vorstandes der SPD vom 11. August 1916, 156 Artikel der „Arbeiterpolitik" vom 16. September 1916 über die Notwendigkeit des Kampfes gegen die Zentristen, 157 Resolution der Generalversammlung des Sozialdemokratischen Wahlvereins Teltow-Beeskow-Storkow-Charlottenburg zur Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 158 Rede Kate Dunckers als Vertreterin der Spartakusgruppe auf der Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 159 Erklärung Paul Frasseks im Namen der Spartakusgruppe auf der Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 160 Erklärung der Delegierten der Spartakusgruppe auf der Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 161 Aus der Rede Ledebours auf der Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 162 Von Leo Jogiches verfaßtes Rundschreiben der Spartakusgruppe über die Stellung der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft zur Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 163 Stellungnahme der „Arbeiterpolitik" zur Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 164 Artikel aus dem „Kampf" über die Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 165 „Wofür kämpfte Liebknecht, und weshalb wurde er zu Zuchthaus verurteilt?" Von Rosa Luxemburg verfaßter Aufruf der Spartakus-gruppe vom Oktober 1916 zu Massenaktionen für die Befreiung Karl Liebknechts, 166 Resolutionsentwurf der Linksradikalen, eingebracht auf der Generalversammlung des Sozialdemokratischen Vereins Bremen vom 24. Oktober 1916, gegen die Politik des Vorstandes der SPD und der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft, 167 Brief Karl Liebknechts vom 25. Oktober 1916 an Josef Herzfeld mit einer Einschätzung der Zentristen, 168 Aufruf der Berliner Preßkommission vom 21. Oktober 1916 an die Berliner Sozialdemokraten zum „Vorwärts"-Konflikt, 169 Bericht über das Auftreten der Spartakusgruppe auf der Generalversammlung des Verbandes der Sozialdemokratischen Wahlvereine Berlins und Umgegend vom 29. Oktober 1916 gegen den „Vorwärts"-Raub, 170 Aufruf des Berliner Aktionsausschusses vom 1. November 1916 mit der Aufforderung, die Bezahlung des „Vorwärts" zu verweigern, 171 Schreiben des Oberkommandos in den Marken vom 1. November 1916 an das Reichsamt des Innern über die antimilitaristische Propaganda Kate Dunckers unter der Jugend, 172 „An Karl Liebknecht". Gelöbnis der Spartakusgruppe vom November 1916, den Kampf Karl Liebknechts fortzusetzen, 173 „Deutschland - ein fertiges Zuchthaus!" Von Julian Marchlewski verfaßtes Flugblatt der Spartakusgruppe vom Anfang Dezember 1916 gegen das Hilfsdienstgesetz, 174 Aus dem Bericht über die Generalversammlung des Sozialdemokratischen Vereins Bremen vom 1. Dezember 1916, in der die Beitragssperre gegen den Vorstand der SPD beschlossen wurde, 155 Artikel der „Arbeiterpolitik" vom 16. Dezember 1916 zum Beschluß des Sozialdemokratischen Vereins Bremen, dem Vorstand der SPD die Beiträge zu sperren, 176 Artikel aus dem „Kampf" vom 23. Dezember 1916 zum Gewaltstreich des Vorstandes der SPD gegen die „Bremer Bürger-Zeitung", 177 Von Leo Jogiches verfaßtes Rundschreiben der Spartakusgruppe vom 25. Dezember 1916 zur Vorbereitung der Reichskonferenz der Parteiopposition, 178 Artikel Rosa Luxemburgs vom 6. Januar 1917 gegen die Absicht vereinzelter linker Gruppen, aus der SPD auszutreten, 179 Entschließung der Reichskonferenz der Parteiopposition vom 7. Januar 1917 über die Aufgaben der Opposition, 180 Resolutionsentwurf der Spartakusgruppe, eingebracht auf der Reichskonferenz der Parteiopposition vom 7. Januar 1917, 181 Resolution der Landeskommission der sozialdemokratischen Partei-Opposition Württembergs zur Reichskonferenz der Parteiopposition vom 7. Januar 1917, 182 Erklärung Julian Borchardts gegen das auf der Reichskonferenz der Parteiopposition vom 7. Januar 1917 angenommene Friedensmanifest, 183 Stellungnahme der „Arbeiterpolitik" gegen das auf der Reichskonferenz der Parteiopposition vom 7. Januar 1917 angenommene Friedensmanifes, 184 Artikel der „Arbeiterpolitik" über die Reichskonferenz der Parteiopposition vom 7. Januar 1917, 185 Aufruf der Internationalen Sozialistischen Kommission vom Januar 1917 an die internationale Arbeiterklasse zum Kampf gegen den Krieg, 186 Artikel aus dem „Kampf" vom 27. Januar 1917 über die Notwendigkeit der organisatorischen Trennung von den Rechtsopportunisten, 187 Aufruf des Vorstandes der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft vom 9. Februar 1917 zum organisatorischen Zusammenschluß der Parteioppositio, 188 Bericht der „Leipziger `Volkszeitung" über den Sieg der sozialdemokratischen Parteiopposition bei den Wahlmänner-Ersatzwahlen im 11. Berliner Landtagswahlkreis am 21. Februar 1917, 189 Schreiben des Berliner Polizeipräsidenten vom 25. Februar 1917 an das Oberkommando in den Marken und das Kriegsamt mit einem Bericht über Streiks in den Berliner Munitionsfabriken, 190 Schreiben des Unterstaatssekretärs in der Reichskanzlei, Wahnschaffes, vom 24. Februar 1917 an Ludendorff über das Verhalten der Regierung zu den Gewerkschafte, 191 Bericht der Polizeiverwaltung Düsseldorf an das Stellvertretende Generalkommando des VII. Armeekorps über Arbeiterunruhen in der Rüstungsindustrie Ende Februar 1917, 192 Artikel aus dem „Kampf" vom 24. Februar 1917, der die Teilnahme der Spartakusgruppe am Gründungsparteitag der USPD befürwortete, 193 Aus einem Brief Kautskys vom 28. Februar 1917 an Victor Adler über die Rolle des Parteizentrums, 194 Resolution über die Notwendigkeit der organisatorischen Trennung von den Rechtsopportunisten und Zentristen, eingebracht von Johann Knief auf der Versammlung des Sozialdemokratischen Vereins Bremen vom Februar 1917, 195 Resolution der Hamburger Linksradikalen vorn 28. Februar 1917 über die Gründung einer selbständigen Organisation, 196 Programmatische Erklärung vom 5. März 1917 über die Zusammenarbeit der linksradikalen Gruppen von Hamburg, Bremen, Hannover und Rüstringen, 197 Stellungnahme der Internationalen Sozialisten Deutschlands vom 10. März 1917 zur Gründung einer neuen Partei, 198 Aufruf des Petrograder Sowjets der Arbeiter- und Soldatendeputierten vom 14. März 1917 an die Werktätigen in allen Ländern zum Kampf gegen Imperialismus und Krieg, 199 Telegramm der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft vom März 1917 an die russische Sozialdemokratie anläßlich des Sieges der Februarrevolution in Rußland, 200 Aus einem Bericht der Polizeiverwaltung Düsseldorf vom 16. März 1917 an das Stellvertretende Generalkommando des VII. Armeekorps über die Entwicklung der Spartakusgruppe in Düsseldorf, 201 Schreiben des preußischen Kriegsministeriums vom 26. März 1917 an den Reichskanzler, von Bethmann Hollweg, über den Einfluß der russischen Revolution auf Deutschland, 202 W. L Lenin am 8. April 1917 über das Heranreifen einer revolutionären Situation in Europa, 203 „Die Revolution in Rußland". Artikel über die Bedeutung der Februarrevolution in Rußland und die Aufgaben der deutschen Arbeiterklasse aus dem Spartakusbrief vom April 1917, 204 Von Franz Mehring verfaßtes Begrüßungsschreiben der Spartakusgruppe vom 29. April 1917 an den Petrograder Sowjet der Arbeiterund Soldatendeputierten anläßlich des Sieges der Februarrevolution in Rußland, 205 Manifest des Gründungsparteitages der USPD vom 6. bis 8. April 1917, 206 Im Namen der Spartakusgruppe gehaltene Rede Rucks auf dem Gründungsparteitag der USPD vom 6. bis 8. April 1917, 207 Begrüßungsschreiben Clara Zetkins an den Gründungsparteitag der USPD vom 6. bis 8. April 1917, 208 W. I. Lenin über die Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands, 209 Aufruf der Linksradikalen Bremens und Hamburgs vom 5. Mai 1917 zur Gründung einer selbständigen linksradikalen Organisation, 210 „Vor dem Hunger". Von Julian Marchlewski verfaßter Artikel über die Verschlechterung der Lebensmittelversorgung aus dem Spartakusbrief vom April 1917, 211 Schreiben des preußischen Kriegsministeriums vom 13. April 1917 an obere Militär-, Polizei- und Verwaltungsbehörden über revolutionäre Agitation im Heer und in den Rüstungsbetrieben, 212 Schreiben des Oberkommandos in den Marken an das preußische Kriegsministerium über den Streik der Berliner Rüstungsarbeiter im April 1917, 213 Forderungen der streikenden Leipziger Arbeiter vom 16. April 1917, 214 Bericht der Polizeidienststelle Berlin-Lichtenberg an den Berliner Polizeipräsidenten über eine Versammlung der streikenden Rüstungs -arbeiter der AG Knorr-Bremse am 19. April 1917, 215 „Der Kampf dauert fort!" Aufruf der Spartakusgruppe vom April 1917 zur Weiterführung der Streikbewegung, 216 „Die Lehren des großen Massenstreiks". Flugblatt der Spartakus-gruppe über den Massenstreik der Berliner Arbeiter vom April 1917, 217 Rundschreiben der Spartakusgruppe vom 22. April 1917 über die Taktik während der Frühjahrsstreiks und die Stellung zur USPD, 218 Schreiben der Zentralleitungen der Gewerkschaften und Angestelltenverbände vom 26. April 1917 an den Chef des Kriegsamtes, Groener, über ihre Bereitschaft, die Regierung bei der Unterdrückung der Streikbewegung zu unterstützen, 219 Aufruf des Chefs des Kriegsamtes, Groeners, vom 27. April 1917 zur Unterdrückung der Streikbewegung in den Rüstungsbetrieben, 220 Aufruf der Spartakus gruppe vom April 1917 an die deutschen Arbeiter und Arbeiterinnen, dem Beispiel der russischen Klassenbrüder zu folgen, 221 Aufruf der Spartakusgruppe zur Demonstration am 1. Mai 1917 gegen Imperialismus und Krieg, 222 „Krieg dem Kriege! Auf zur Feier des 1. Mai!" Aufruf der Spartakusgruppe zum Streik am l. Mai 1917 für Frieden, Freiheit und Bro1, 223 Aus dem Bericht des Landespolizeiamtes Württemberg vom 10. Mai 1917 an obere Militär-, Polizei- und Verwaltungsbehörden über die Verbreitung von Flugblättern zum l. Mai 1917, 224 „Der alte Maulwurf". Von Rosa Luxemburg verfaßter Artikel über die Februarrevolution in Rußland und die Aufgaben der deutschen Arbeiterklasse aus dem Spartakusbrief vom Mai 1917, 225 Protest Clara Zetkins vom 19. Juni 1917 gegen den Raub der „Gleichheit" durch den Vorstand der SPD, 226 Aufruf an die Arbeiter Leipzigs zur Demonstration gegen den Krieg am 16. Juli 1917, 227 Artikel der „Arbeiterpolitik" vom 21. Juli 1917 über das Demokratisierungsversprechen der Regierung und den Sturz von Bethmann Hollwegs, 228 Aufruf an die Matrosen der Hochseeflotte zum Eintritt in die USPD aus Anlaß der für den 15. August 1917 geplanten internationalen Konferenz der Sozialdemokratie in Stockholm, 229 Niederschrift über die Besprechung zwischen dem Staatssekretär des Reichsmarineamts, von Capelle, und Ebert am 9. August 1917 über revolutionäre Unruhen in der Flotte, 230 Aufruf der revolutionären Matrosen vom August 1917 gegen Militarismus und Krie, 231 Bericht des Regierungspräsidenten von Merseburg an den preußischen Minister für Handel und Gewerbe über die Streikbewegung im Gebiet Halle-Merseburg am 14. und 15. August 1917, 232 Aus dem am 25. August 1917 verkündeten Urteil in der Untersuchungssache gegen die revolutionären Matrosen Max Reichpietsch, Albin Köbis und andere, 233 Aufruf der sozialistischen Jugend zu Antikriegsstreiks am Internationalen Jugendtag, dem 2. und 3. September 1917, 234 Manifest der Internationalen Sozialistischen Konferenz in Stockholm vom 5. bis 12. September 1917, 235 Schreiben des preußischen Finanzministers und des preußischen Ministers des Innern vom 6. September 1917 an die Königlichen Regierungen und an preußische Behörden über den Umlauf mit revolutionären Losungen versehener Papiergeldzeichen, 236 Mitteilung des Staatssekretärs des Reichsmarineamts, von Capelies, vom 11. September 1917 an den Reichskanzler, Michaelis, über die [Vollstreckung des Todesurteils an den Matrosen Max Reichpietsch und Albin Köbis, 237 „Folgt ihrem Beispiel!" Aufruf der Spartakusgruppe vom September 1917 zur Fortsetzung des Kampfes der revolutionären Matrosen, 238 Stellungnahme der Spartakusgruppe zum Parteitag der SPD vom 14. bis 20. Oktober 1917 in Würzburg, 239 Schreiben des Staatssekretärs des Reichsmarineamts, von Capelles, vom 16. Oktober 1917 an den Reichskanzler, Michaelis, über den Fortgang der revolutionären Unruhen in der Flotte mit der Forderung nach Einleitung eines Gerichtsverfahrens gegen Führer der USPD, 240 Aus der Erklärung Dittmanns über die Rolle der USPD bei den Flottenunruhen im Sommer 1917, 241 „Die abgesagte Weltwende". Artikel über das Scheitern der geplanten internationalen Konferenz der Sozialdemokratie aus dem Spartakusbrief vom November 1917, 242 W. I. Lenin am 20. Oktober 1917 über das Heranreifen der proletarischen Weltrevolution, Register: Wichtige Daten, Verzeichnis der zitierten und erwähnten Zeitungen und Zeitschriften, Verzeichnis der geographischen Namen, Personenverzeichnis, Sachregister.
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Behrends, Jan C. (Hrsg.), Nikolaus (Hrsg.) Katzer und Thomas (Hrsg.) Lindenberger:  100 Jahre Roter Oktober. Zur Weltgeschichte der Russischen Revolution.

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Behrends, Jan C. (Hrsg.), Nikolaus (Hrsg.) Katzer und Thomas (Hrsg.) Lindenberger: 100 Jahre Roter Oktober. Zur Weltgeschichte der Russischen Revolution. Berlin, Ch. Links Verlag, 2017. 1. Auflage 350 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband , Schönes Exemplar ISBN: 9783861539407 Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; "Im Jahr 2017 jährt sich die Russische Revolution zum 100. Mal - ein Jubiläum, das dazu einlädt, über die globale Wirkungsgeschichte der Ereignisse um die kommunistische Machtübernahme im November 1917 in Petrograd nachzudenken. Von Anbeginn war die Deutung jener »10 Tage, die die Welt erschütterten« (John Reed) hoch umstritten: Handelte es sich um einen Staatsstreich, einen Volksaufstand oder die lang ersehnte sozialistische Revolution? Vom Jahr 1917 und seinen runden Jahrestagen ausgehend behandeln Autorinnen und Autoren aus Deutschland, Russland, Großbritannien, den USA, Polen und Spanien das Verhältnis vom Mythos des Roten Oktober zur welthistorischen Erfahrung kommunistischer Herrschaft im 20. und 21. Jahrhundert. So entsteht in elf Essays ein vielschichtiges Panorama der Wirkungsmacht der Russischen Revolution, das von 1917 bis in unsere Zeit reicht." ; Inhalt: Jan Claas Behrends, Nikolaus Katzer, Thomas Lindenberger: 100 Jahre Roter Oktober. Versuche zur Historisierung der Russischen Revolution, Dietrich Beyrau: 1917. Der Rote Oktober in zeitgenössischen Deutungen. Bolschewistische Camouflage und bürgerliche Apokalypse, Frederick C. Corney: 1927. Zehn Jahre Roter Oktober. Das öffentliche Gedenken an die Oktoberrevolution im Jahr 1927, Jose M. Faraldo: 1937. Eine Gedenkfeier im Spannungsfeld von Terror, »Fünfter Kolonne« und transnationalem Kommunismus, Olga Nikonova: 1947. Gesichter des Nachkriegssozialismus, Madej Görny: 1957. Die Lehren des »Schwarzen Oktober« , Andreas Hilger: 1967. Lenins Erben und die nationale Revolution in der Dritten Welt, Juliane Fürst: 1977. Stagnierende Revolution? Zwischen Erstarrung und Dynamik, Alexander Vatiin: 1987. Lasst uns über Geschichte reden! Gorbatschow und die Umwertung des revolutionären Erbes. Irina Scherbakowa: 1997. Eine Wende, still und leise, Gerd Koenen: 2007. China - aus dem Schatten des Roten Oktober auf die Höhe des 21. Jahrhunderts? Jan Plamper: 2017. Erinnerung und Verdrängung der Revolution in Russland - zwischen Märtyrologie, Konspirologie und starkem Staat, Anhang: Anmerkungen, Abkürzungsverzeichnis, Auswahlbibliografie, Abbildungsverzeichnis, Danksagung, Personenregister, Autorenverzeichnis. 9783861539407
[SW: Oktoberrevolution]
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Parge-Zarm, Charlotte:  Die Parge-Saga. Tausend Jahre auf der Strasse zur Freiheit 883 - 1883. Ein mecklenburgischer Auswanderer erzählt im Jahr 1833 seinen Kindern in Amerika die Geschichte seiner Familie.

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Parge-Zarm, Charlotte: Die Parge-Saga. Tausend Jahre auf der Strasse zur Freiheit 883 - 1883. Ein mecklenburgischer Auswanderer erzählt im Jahr 1833 seinen Kindern in Amerika die Geschichte seiner Familie. Schwerin : Stock und Stein, 1998. S. 382 Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappband mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar, Schutzumschlag leicht beschädigt ISBN: 3932370503 "Überliefertes und Erfahrenes wird zur Saga. Einer erzählt sie. So lebt sie weiter wie die tausendjährigen Sagas der Isländer: von Großvätern und Großmüttern übergeben an die Enkel. Die Generationen rücken zusammen. Einer erzählt. Wir wollen zuhören. Charlotte Parge-Zarm, Nachfahrin einer europäischen Familie, hat das Erzählte aufgeschrieben, und so können wir uns mittreiben lassen vom Strom der Zeit und der Story. Vor tausend Jahren kamen sie „von Mitternacht" aus dem Norden Europas in die Normandie, wo sie dreihundert Jahre als freie Bauern lebten, bis ihre Heimat an die französische Krone fiel. Da zogen sie nach Pommern und waren wieder für dreihundert Jahre Bauern auf eigener Erde. Dann trieb das Bauernlegen des Adels sie in die Leibeigenschaft, die sie zwei Jahrhunderte lang ertrugen. Um 1800 verließen sie Pommern und kamen nach Mecklenburg. Dessen Herzog ließ einen von ihnen zum Lehrer ausbilden. Sein Enkel ging nach Amerika und damit zurück in die Freiheit der wikingischen und der normannischen Vorfahren. Dort schrieb er die unglaubliche und phantastische Geschichte seiner Familie in Briefen nieder. Charlotte Parge-Zarm hat aus Überlieferung und gelebter Geschichte die Parge Saga geformt. Generationen und Jahrhunderte rücken zusammen um die Menschen, die in ihnen unterwegs gewesen sind. Eine große Geschichte, die voller Eindringlichkeit erzählt ist: die Parge Saga." ; Inhalt: Die Wikinger in Jütland und der Normandie. 1. Generation: Gorm der Wikinger in Jütland im Winter 883, Ein Versager im 19. Jahrhundert 31. Generation: Der Bruder: Wilhelm der Musicus in Woosten in Mecklenburg im August 1821, Der dritte Kreuzzug. 10. Generation: Der Bruder: Godfred der Kreuzfahrer auf Sizilien im Winter 1190, Von der Normandie gen Osten nach Vorpommern. 11. Generation: Adrian der Normanne in der Normandie im Vorfrühling 1207, 2. Teil. Adrian der Normanne an der Ostsee entlang im Sommer und Herbst 1207, Über die Oder nach Hinterpommern, Die wendische Heirat - 15. Generation: Asmus der dritte Kolonist in Pargow in Vorpommern im Frühjahr 1325, Einführung der Familiennamen. 16. Generation: Heinrich der erste Pargow in Heinersdorf in Pommern im Sommer 1383, Die Reformation. 21. Generation: Asmus der Kämpfer geb. 1490 in Heinersdorf im Frühwinter 1535, Verlorene Freiheit auf dem Land. 22. Generation: Jörgen der erste Unfreie geb. 1526 in Heinersdorf im Herbst 1554, Freiheit in der Stadt. 22. Generation: Der Bruder: Jochim der Altermann in Stettin geb. 1530 in Heinersdorf und Stettin im Sommer 1545, Dreißigjähriger Krieg. 24. Generation: Der Bruder: Adrian der Weber in Heinersdorf im Frühjahr 1595, Dreißigjähriger Krieg (1618-1648) 25. Generation: Christian der Überlebende geb. 1605 in Heinersdorf im Sommer 1616, Dreißigjähriger Krieg. 25. Generation: Der Bruder: Jöran der geadelte Soldat geb. 1610 in Greifenhagen in Pommern im Sommer 1636, Bauernlegen - Verlust des Hofes. 26. Generation: Jochim der letzte Pargow geb. 1660 in Heinersdorf im Sommer 1649, Hexenprozesse. 26. Generation: Die Verwandte: Catharina die Hexe geb. 1660 in einem Dorf im Kreis Greifenhagen im Herbst 1689., Aufstieg in der Stadt. 25. Generation: Der entfernte Vetter: Gottfried der Ratsherr geb. 1620 in Stettin in Pommern im Jahr 1670, Nach dem Bauernlegen. 27. Generation: Peter der erste Parge geb. 1686 in Schönfeld in Pommern im November 1708, Neue Höfe durch Einheirat. 28. Generation: Der Bruder: Christian in Marienthal geb. 1723 in Marienthal im Frühling 1745, Neue Höfe durch Einheirat. 28. Generation: Der Vetter: Michel in Gebersdorf geb. 1702 in Gebersdorf in Pommern im Jahr 1737, Neue Höfe durch Einheirat. 28. Generation: Hans in Rörchen geb. 1712 in Rörchen am 18. November 1738, Siebenjähriger Krieg (1756-1763) 29. Generation: Hans Daniel der Soldat geb. 1738 in Gartz an der Oder im Herbst 1762. Mecklenburgs Herzog entdeckt einen Schulmeister. 30. Generation: Johann Wilhelm der erste Lehrer geb. 1770 in Grabow in Mecklenburg im Frühsommer 1793, Europäische Revolution (1848) 31. Generation: Carl Christoph Theodor der Lehrer geb. 1804 in Benthen in Mecklenburg am 8. Oktober 1830, Eine Frau und ihre Freiheit im 19. Jahrhundert. 31. Generation: Die Schwester: Henriette Louisa die Witwe geb. 1812 in Techentin in Mecklenburg am 8. Juli 1834, Letzte Blütezeit und Niedergang der Weberzunft. 30. Generation: Der Bruder: Johann Daniel der Weber geb. 1772 in Grabow in Mecklenburg am 14./15. März 1796, Freimeister in der Stadt. 30. Generation: Der Bruder: Johann Gottfried der Schuhmacher geb. 1777 in Waren in Mecklenburg im Jahre 1803, Die Generation nach der Revolution (1848) 32. Generation: Der Bruder: Karl Lehrer in Moraas geb. 1835 in Schwerin in Mecklenburg im April 1879, Die Generation nach der Revolution (1848) 32. Generation: Der Bruder: Ludwig Lehrer in Ziegendorf geb. 1842 in Kraack in Mecklenburg im Herbst 1855, Die Generation nach der Revolution (1848) 32. Generation: Der Bruder: Heinrich der frühe Sozialdemokrat geb. 1849 in Ziegendorf in Mecklenburg im Frühwinter 1874, Die Generation nach der Revolution (1848) 32. Generation: Die Schwester: Marie geb. 1847 in Perdöhl in Mecklenburg im März 1848, Die Generation nach der Revolution (1848) 32. Generation: Der Bruder: Adolf der Auswanderer geb. 1840 in Harmshagen in Mecklenburg im Sommer 1869, Die Generation nach der Revolution (1848) 32. Generation: Der Erzähler: August der Auswanderer geb. 1838 in Ludwigslust in Mecklenburg im Januar 1860. 3932370503
[SW: Mecklenburg-Vorpommern]
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Geschichte der französischen Revolution.  Übersetzung von Richard Kühn. NEUE , bearbeitete Ausgabe.  ZWEI (2) Bände.

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Französische Revolution Michelet, Jules: Geschichte der französischen Revolution. Übersetzung von Richard Kühn. NEUE , bearbeitete Ausgabe. ZWEI (2) Bände. Frankfurt Zweitausendeins. Lizenzausgabe copyright Eichborn Verlag, 1988. Schönes Exemplar der Ausgabe in ZWEI Bänden. . Buch 1: Die Ursachen der Revolution und die Ereignisse des Jahres 1789; Band 2: Das zweite Jahr der Revolution (1790); Band 3: Die Flucht des Königs; Band 4: Der Sturz des Königstums (1791/92); Band 5: Beginn des Krieges gegen Frankreich (August bis Dezember 1792); Band 6: Prozess und Hinrichtung Ludwigs XVI.; Band 7: Der Aufstand der Vendee. Abfall des Generals Dumouriez. Die Herrschaft des Schreckens; Band. 8: Die Anarchie der Schreckensherrschaft; Band 9: Robespierres Streben nach der Alleinherrschaft und sein Sturz (10. März bis 27. Juli 1794). Band 10: Vom Konvent zum Direktorium und Konsulat. Vom 9. Thermidor 1794 bis zum 18. Brumaire 1799 (27 Juli 1794 bis 8. November 1799). Mit einem ANHANG : Zu dieser Ausgabe. Originalbroschur. 25 cm 1071,1035 Seiten. Schönes Exemplar der Ausgabe in ZWEI Bänden. . Buch 1: Die Ursachen der Revolution und die Ereignisse des Jahres 1789; Band 2: Das zweite Jahr der Revolution (1790); Band 3: Die Flucht des Königs; Band 4: Der Sturz des Königstums (1791/92); Band 5: Beginn des Krieges gegen Frankreich (August bis Dezember 1792); Band 6: Prozess und Hinrichtung Ludwigs XVI.; Band 7: Der Aufstand der Vendee. Abfall des Generals Dumouriez. Die Herrschaft des Schreckens; Band. 8: Die Anarchie der Schreckensherrschaft; Band 9: Robespierres Streben nach der Alleinherrschaft und sein Sturz (10. März bis 27. Juli 1794). Band 10: Vom Konvent zum Direktorium und Konsulat. Vom 9. Thermidor 1794 bis zum 18. Brumaire 1799 (27 Juli 1794 bis 8. November 1799). Mit einem ANHANG : Zu dieser Ausgabe.
[SW: Französische Revolution]
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November-Revolution, Kurt Eisner, Oskar Maria Graf, Ernst Toller, Gustav Landauer Schmolze, Gerhard: Revolution und Räterepublik in München 1918/19 in Augenzeugenberichten. München : Deutscher Taschenbuch-Verlag, 1978. Mit einem Vorwort von Eberhard Kolb. SEHR gutes Exemplar. U.a. : Die November-Revolution. Der neue Volksstaat. Eisners Reise nach Bern und die Folgen. Die Ermordung Kurt Eisners. Die Republik der Anarchisten. Die Räterepublik der Kommunisten. Der Sieg der Gegenrevolution. Weiße Truppen im Lande... Personenregister. Originalkarton. 425 S., 18 cm, Im Text ungekürzte Ausgabe.1. Auflage. SEHR gutes Exemplar. U.a. : Die November-Revolution. Der neue Volksstaat. Eisners Reise nach Bern und die Folgen. Die Ermordung Kurt Eisners. Die Republik der Anarchisten. Die Räterepublik der Kommunisten. Der Sieg der Gegenrevolution. Weiße Truppen im Lande... Personenregister.
[SW: November-Revolution, Kurt Eisner, Oskar Maria Graf, Ernst Toller, Gustav Landauer]
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Brehm, Bruno: Das war das Ende (HJ.-Ausgabe); Von Brest-Litowsk bis Versailles; Sonderausgabe für den Dienstgebrauch der HJ. Unverkäuflich; Reihe: Trilogie über den Weltkrieg, zweiter Band (Apis und Este - Das war das Ende - Weder Kaiser noch König). Nach 1945: Die Throne stürzen; R. Piper & Co. Verlag / München; © 1933/1938. 31. - 36. T.; 505, (6) S.; Format: 13x19 Bruno Brehm (* 23. Juli 1892 in Laibach, Krain; † 5. Juni 1974 in Altaussee), österreichischer Schriftsteller (Pseudonym: Bruno Clemens), Mitglied im "Bamberger Dichterkreis". 1939 für seine "Trilogie" ("Apis und Este", "Das war das Ende", "Weder Kaiser noch König") Nationalen Buchpreis, 1941 Präsident der Wiener Kulturvereinigung, nahm am Weimarer Dichtertreffen 1941 teil, August 1944 "Gottbegnadeten-Liste der wichtigsten Schriftsteller". (frei nach wikipedia); - - - I N H A L T : "Meine lieben jungen Kameraden!"; I. DER FRIEDE IM OSTEN. Die Mittelmächte und die russische Revolution (Brest-Litowsk, 20. Dezember 1917); Der Entschluß zur großen deutschen Angriffsschlacht im Westen (Berlin, 1. und 2. Januar 1918); Amerika meldet sich mit seinen vierzehn Punkten (Washington, 5. und 6. Januar); Lenin schließt Frieden, um die Revolution zu retten (Petersburg, 12. und 23. Februar 1918); Czernin und König Carol von Rumänien (Rumänien, 27. Februar 1918); II. DIE GROSSE SCHLACHT IN FRANKREICH. Achtzehntausend Tanks für das Frühjahr 1919 (Montreuil, 19. März 1918); Englische Offiziere (Nurlu, 19. und 20. März); England vor dem Abgrund (London, 24. März 1918); Foch übernimmt das Oberkommando (Doullens, 26. März); III. DER DURCHBRUCH AM DAMENWEG. Ein französischer Erkundungsvorstoß (Courteson, 26. Mai 1918); Potain hat keine Reserven (Provins, 27. Mai); Das Sterben der Kathedralen; Zum zweiten Male an der Marne; Die französische Armee geschlagen (Provins, 31. Mai); Die Entente gibt sich verlören (Versailles, 1. Juni); Die Amerikaner greifen ein; Der Tiger ruft zum Widerstand auf (Paris, 4. Juni); Was man bei toten Amerikanern fand (Chateau-Thierry, 10. Juni); IV. DAS ENDE DER ZARENFAMILIE (Jekaterinburg, 16. Juni 1918); V. DER RÜCKSCHLAG IN FRANKREICH. Der Erfolg wird noch nicht übersehen (London, 31. Juli 1918); Der schwarze Tag (Avesnes, 8. August); Der Tank ist siegreich (Flixicourt, 9. August); Der Kaiser erkennt die Lage (Spa, 10. August); Was Erzberger auf der russischen Botschaft in Berlin erfährt (Berlin, 12. August); Wilson läßt sich über die Mittelmächte belehren (Washington, 13. August 1918); Die Österreicher im deutschen Hauptquartier (Spa, 14. August 1918); VI. DER WAFFENSTILLSTAND. Wilson greift ein (Washington, 14. Oktober 1918); Die Entente will von den vierzehn Punkten nichts wissen (Paris, 29. Oktober 1918); Im deutschen Hauptquartier (Spa, 7. November); Im Walde von Compifegne (8. November); Die deutsche Front wird befragt (Spa, 9. November); Die Bedingungen der Sieger (Compifegne, 9. November); Der elfte November; Firth of Förth (21. November 1918); VII. WILSON FÄHRT NACH EUROPA. (Auf dem „George Washington", 10. Dezember 1918); VIII: DIE TEILUNG DER BEUTE. Am Jahrestage der Kaiserkrönung zu Versailles eröffnet Poincarö die Friedenskonferenz (Paris, 18. Januar 1919); In Erwartung des Weltgerichtes; Das Attentat auf Clemenceau (Paris, 19. Februar 1919); Clemenceau verteidigt durch die Reparationen den Rhein (Paris, 25. April 1919); Die deutsche Delegation fährt nach Versailles (28. April 1919); Die Griechen bekommen Smyrna geschenkt (Paris, 7. Mai); Graf Brockdorff-Rantzau antwortet den Siegern (Versailles, 7. Mai); Wie Henry Wilson über Wodrow Wilson denkt (Paris, 9. Juni); Weimar, Juni 1919; Die Unterzeichnung des Friedens (Versailles, 28. Juni 1919) am Jahrestage der Ermordung Franz Ferdinands in Sarajevo; Die Zukunft des Reiches; - - - Ausstattung von Kurt Tillessen; Druckvermerk auf Vortitel: "Sonderausgabe für den Dienstgebrauch der HJ. Unverkäuflich"; - - - LaLit 53; - - - Z u s t a n d : 3, original gelbes Leinen mit farbigem Deckel- + Rückentitel, mit Inhaltsverzeichnis + Verlagswerbung, Kopf-Rotschnitt. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Rücken leicht angeplatzt, etwas berieben, Papier leicht gebräunt, insgesamt ordentlich. - - - runder Stempel (Dienstsiegel) auf Vorsatz: "HJ, Bann Liebenwerda (395), Verwaltungsstelle"
[SW: Historische Romane; Geschichte; Varia; Belletristik; Brest-Litowsk; 1. I. Weltkrieg; Krieg; Versailles; NS.; Hitler-Jugend; HJ; Stempel;]
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Auenzeuge, Augenzeugen Bericht Erlebnisbericht, DokumentationNovember-Revolution, Kurt Eisner, Oskar Schmolze, Gerhard: Revolution und Räterepublik in München 1918/19 in Augenzeugenberichten. Düsseldorf Karl Rauch Verlag, 1969. Mit einem Vorwort von Eberhard Kolb. Nur der Umschlag mit leichten Gebrauchsspuren ( an den Kanten etwas berieben und leicht bestoßen), sonst SEHR gutes Exemplar der gebundenen ERSTAUSGABE der Dokumentation. - U.a. : Die November-Revolution. Der neue Volksstaat. Eisners Reise nach Bern und die Folgen. Die Ermordung Kurt Eisners. Die Republik der Anarchisten. Die Räterepublik der Kommunisten. Der Sieg der Gegenrevolution. Weiße Truppen im Lande... Personenregister. Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. 425 S., zahlreiche dokumentarische Abbildungen,23 cm, ERSTAUSGABE. Nur der Umschlag mit leichten Gebrauchsspuren ( an den Kanten etwas berieben und leicht bestoßen), sonst SEHR gutes Exemplar der gebundenen ERSTAUSGABE der Dokumentation. - U.a. : Die November-Revolution. Der neue Volksstaat. Eisners Reise nach Bern und die Folgen. Die Ermordung Kurt Eisners. Die Republik der Anarchisten. Die Räterepublik der Kommunisten. Der Sieg der Gegenrevolution. Weiße Truppen im Lande... Personenregister.
[SW: Auenzeuge, Augenzeugen Bericht Erlebnisbericht, DokumentationNovember-Revolution, Kurt Eisner, Oskar Maria Graf, Ernst Toller, Gustav Landauer]
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Revolution* ; Königsfamilie* (*maschinell ermittelt), Geschichte Deutschlands Böhm, Christiane (Herausgeber): Eben noch unter Kronleuchtern ... : die Revolution 1918. München : Edition Luftschiffer, 2018. 1919 aus Sicht der bayerischen Königstöchter / herausgegeben von Christiane Böhm FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. BEILIEGEN: Mehrere sehr ausführliche Zeitungsartikel aus der SZ zur November-Revolution und zur Erziehung der Prinzessinnen der Wittelsbacher. Originalpappband. 180 Seiten : Illustrationen ; 22 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. BEILIEGEN: Mehrere sehr ausführliche Zeitungsartikel aus der SZ zur November-Revolution und zur Erziehung der Prinzessinnen der Wittelsbacher.
[SW: Revolution* ; Königsfamilie* (*maschinell ermittelt), Geschichte Deutschlands]
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Auenzeuge, Augenzeugen Bericht Erlebnisbericht, DokumentationNovember-Revolution, Kurt Eisner, Oskar Schmolze, Gerhard: Revolution und Räterepublik in München 1918/19 in Augenzeugenberichten. Düsseldorf Karl Rauch Verlag, 1969. Mit einem Vorwort von Eberhard Kolb. Nur der Umschlag mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( an den Kanten etwas berieben und leicht bestoßen, an der vorderen Rückenkante am oberen Kapital mit kleinerem unterlegtem Einriss ), alter Name auf Vorsatz, sonst SEHR gutes Exemplar der gebundenen ERSTAUSGABE der Dokumentation. - U.a. : Die November-Revolution. Der neue Volksstaat. Eisners Reise nach Bern und die Folgen. Die Ermordung Kurt Eisners. Die Republik der Anarchisten. Die Räterepublik der Kommunisten. Der Sieg der Gegenrevolution. Weiße Truppen im Lande... Personenregister. Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. 425 S., zahlreiche dokumentarische Abbildungen,23 cm, ERSTAUSGABE. Nur der Umschlag mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( an den Kanten etwas berieben und leicht bestoßen, an der vorderen Rückenkante am oberen Kapital mit kleinerem unterlegtem Einriss ), alter Name auf Vorsatz, sonst SEHR gutes Exemplar der gebundenen ERSTAUSGABE der Dokumentation. - U.a. : Die November-Revolution. Der neue Volksstaat. Eisners Reise nach Bern und die Folgen. Die Ermordung Kurt Eisners. Die Republik der Anarchisten. Die Räterepublik der Kommunisten. Der Sieg der Gegenrevolution. Weiße Truppen im Lande... Personenregister.
[SW: Auenzeuge, Augenzeugen Bericht Erlebnisbericht, DokumentationNovember-Revolution, Kurt Eisner, Oskar Maria Graf, Ernst Toller, Gustav Landauer]
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Köller, Heinz und Bernhard Weissel:  Lehrbrief zum Studium der allgemeinen Geschichte der Neuzeit von 1917 - 1939. Teil II.

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Köller, Heinz und Bernhard Weissel: Lehrbrief zum Studium der allgemeinen Geschichte der Neuzeit von 1917 - 1939. Teil II. Berlin : Humboldt-Universität Berlin, Fernstudium Geschichte, 1962/63. S. 107. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Kartoniert , Gutes Exemplar Inhalt: Geschichte Frankreichs von 1918 bis 1939: I. FRANKREICH IN DER NACHKRIEGSZEIT (1918 BIS 1924) : 1. Frankreichs Stellung im System des Versailler Vertrages, 2. Frankreichs ökonomische Entwicklung nach dem ersten Weltkrieg, 3. Vom Wahlsieg des Nationalen Blocks bis zum Rücktritt Clemenceaus, 4. Die Fraktionen der französischen Nationalversammlung, 5. Die Politik des Nationalen Blocks in den Jahren 1920 und 1921, 6. Die französische Arbeiterbewegung vom Kriegsende bis zur Ruhrbesetzung, 7. Die Ruhrbesetzung und die Niederlage des bloc national bei den Parlamentswahlen von 1924, II. FRANKREICH IN DER PERIODE DER RELATIVEN STABILISIERUNG DES KAPITALISMUS: 1. Kurze Kennzeichnung der ökonomisch-gesellschaftlichen Entwicklung, 2. Die Regierungspolitik des Linksblocks, 3. Von der Regierung der „nationalen Einigung" bis zum Ende der Periode der relativen Stabilisierung in Frankreich, III. VOM ÜBERGREIFEN DER WELTWIRTSCHAFTSKRISE AUF FRANKREICH BIS ZU DEN FEBRUAR-EREIGNISSEN DES JAHRES 1934: 1. Frankreich und die Weltwirtschaftskrise, 2. Die politische Entwicklung vom Krisenbeginn bis zum Vorabend der Februarereignisse von 1934, 3. Die anwachsenden faschistischen Bestrebungen der Bourgeoisie und der 6. Februar 1934, IV. VOM GESCHEITERTEN FEBRUAR-PUTSCH BIS ZUM SIEG DER VOLKSFRONT (FEBRUAR 1934 BIS MAI 1936) : 1. Das Zustandekommen der Einheitsfront und der Volksfront, 2. Die Hauptzüge der französischen Außenpolitik von 1934 bis zum Sieg der Volksfront, V. DIE VOLKSFRONT AN DER MACHT (1936 BIS 1938) 1. Das erste Volksfrontkabinett unter Leon Blum, 2. Die Außenpolitik der Regierung Blurn, 3. Die allmähliche Auflösung der Volksfront, 4. Daladiers offener Bruch mit der Volksfront, VI. VON DER MÜNCHENER KONFERENZ BIS ZUM EINTRITT FRANKREICHS IN DEN ZWEITEN WELTKRIEG: Pflichtliteratur, Zusatzliteratur, Kontrollfragen Geschichte Spaniens von 1917 bis 1939: I. SPANIEN IN DER ZEIT VON 1917 BIS 1923: 1. Die Auswirkungen des ersten Weltkrieges auf die Wirtschaft Spaniens, 2. Der Kampf der Arbeiter und Bauern gegen die Bourbonenmonarchie, 3. Das Anwachsen der Streikbewegung, 4. Die Bauernbewegungen, 5. Das Wachstum der Gewerkschaftsbewegung, 6. Die Gründung der Kommunistischen Partei Spaniens, 7. Die katastrophale Kolonialpolitik in Marokko und die Errichtung der militärfaschistischen Diktatur Primo de Riveras, II. DIE MILITÄRFASCHISTISCHE DIKTATUR PRIMO DE RIVERAS 13. SEPTEMBER BIS 28. JANUAR 1930: 1. Der Klassencharakter und die Ziele, 2. Die Ergebnisse, 3. Der italienische Faschismus als Vorbild der Militärdiktatur, III. DIE LETZTE PHASE DER MONARCHIE. VOM STURZ PRIMO DE RIVERAS (26. JANUAR 1930) BIS ZUR ABDANKUNG ALFONS XIII. (14. APRIL 1931) : 1. Die Aufgaben der Revolution, 2. Die Triebkräfte der Revolution, 3. Die Stellung der Klassen und Parteien in der Periode des Sturzes der Monarchi, 4. Der Generalstreik vom Dezember 1930 als Höhepunkt der Kämpfe zur Beseitigung der Monarchie, 5. Die letzten Versuche zur Rettung der Monarchie, IV. DIE 1. PERIODE DER BÜRGERLICH-DEMOKRATISCHEN REVOLUTION (14. APRIL 1931 BIS NOVEMBER 1933) : 1. Die Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise auf die Wirtschaft Spaniens, 2. Der Block der Republikaner und Sozialisten an der Macht, 3. Die Bildung des Blocks der Konterrevolution, 4. Die zweite Periode der Revolution (November 1933 bis Februar 1936) 5. Die Politik der Regierungen der konservativ-bürgerlichen Republik, V. DER GENERALSTREIK VOM OKTOBER 1934 UND DIE LETZTE ETAPPE AUF DEM WEGE ZUR VOLKSFRONT: 1. Voraussetzungen, Ziele und Ergebnisse, 2. Die Bedeutung des Generalstreiks für die Entwicklung zur Volksfront, VI. DIE 3. PERIODE DER BÜRGERLICH-DEMOKRATISCHEN REVOLUTION, Pflichtliteratur, Zusatzliteratur., Kontrollfrage.
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Verschiedene:  Aus Deutscher Dichtung. Neuausgabbe (nur) Band 2.

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Verschiedene: Aus Deutscher Dichtung. Neuausgabbe (nur) Band 2. Berlin, Volk und Wissen, 1966. 299 S Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Halbleinen , Gutes Exemplar Mit zahlr. Illustrationen. ; Inhalt: 1. AUS DER BLÜTEZEIT DER KLASSISCHEN DEUTSCHEN NATIONALLITERATUR: Johann Wolfgang Goethe (1749-1832) Rettung, Willkommen und Abschied, Mailied, Volkslied: Röschen auf der Heide (nach Johann Gottfried Herders Aufzeichnung)...... 10 Johann Wolfgang Goethe: Heidenröslein, Das Veilchen, Aus dem Roman „Die Leiden des jungen Werthers" , Prometheus, Mahomets Gesang, Witz und Verstand, Dichtungskraft, Ganymed, Auf dem See, Aus den Briefen während des ersten Weimarer Jahrzehnts: ... in alle Hof- und politische Händel verwickelt (Aus einem Brief an Johann Heinrich Merck vom 22. Januar 1776) ... daß Fürsten meist so toll, dumm und albern sind (Aus einem Brief an Charlotte von Stein vom 10. März 1781) . . . von der Sorge eines drohenden Übels befreien (Aus einem Schreiben an Karl August, Herzog von Weimar, vom 26. Dezember 1784) . . . das os intermaxillare (Aus einem Brief an Johann Gottfried Herder vom 27. März 1784) Feiger Gedanken, Wandrers Nachtlied, Ein Gleiches, Das Göttliche, An den Mond, Friedrich Schiller (1759-1805) Das Publikum ist mir jetzt alles (Aus der Ankündigung der „Rheinischen Thalia") Vom Einfluß einer guten Bühne auf den Geist der Nation (Aus „Die Schaubühne als eine moralische Anstalt") Bittschrift, An die Freude, Romain Rolland (1866-1944) . . . der Freude entgegen (Aus der Beethoven-Biographie) Friedrich Schiller: Was Menschen wagen dürfen für die gute Sache (Aus der Einleitung zur „Geschichte des Abfalls der Vereinigten Niederlande") Da rief man denn: „Der neue Professor wird lesen!" (Aus einem Brief an Gottfried Körner vom 28. Mai 1789) Johann Wolfgang Goethe: Die italienische Reise, Die Begierde, nach Rom zu kommen, war so groß (Aus der „Italienischen Reise". 1. November 1786) , . . ich habe an munterm und resolutem Leben viel gewonnen (Aus einem Brief an Karl August, Herzog von Weimar, vom 25. Januar 1788) Es ist wie ein Gesang Homers (Aus der „Italienischen Reise", 6. Januar 1787) . . . daß man sich alle Pflanzengestalten vielleicht aus einer entwickeln könne (Aus der „Italienischen Reise", 27. September 1786) Als ich nach Steinchen suchte (Aus der „Italienischen Reise", 4. April 1787) Ich habe mich . . . selbst wiedergefimden (Aus einem Brief an Karl August Herzog von Weimar, 17. und 18. März 1788) Ich habe Dir schon viele Briefchen geschrieben (Aus einem Brief an Christiane Vulpius vom 10. September 1792) Christiane Vulpius (1765-1816) Im Hause geht alles gut (Aus einem Brief an Goethe vom 7. Juni 1795) Zeitgenössische Stimmen zur französischen bürgerlichen Revolution, Georg Forster (1754-1794) Ich glaube nun einmal an die Wichtigkeit dieser Revolution (Briefe aus den Jahren 1790-1793) Dank den Franzosen, den Befreiern der Völker! (Aus einer Rede vor der Pflanzung eines Freiheitsbaumes in Mainz, gehalten am 13. Januar 1793) Friedrich Schiller: Wie man das Aufklärungswerk einer Nation beginnen muß (An den Herzog Christian Friedrich von Augustenburg, 11. November 1793; Auszug) Gesetz über die Verleihung des Ehrentitels „Französischer Bürger" Friedrich Schüler: Aus einem Brief an Joachim Heinrich Campe vom 2. März 1798, Würde des Menschen, Johann Wolf gang Goethe: Indessen dauerte die Kanonade immerfort (Aus „Campagne in Frankreich 1792") Die Zeit aber ist in ewigem Fortschreiten begriffen (Aus einem Gespräch mit Eckermann vom 4. Januar l824) Volkslied: Da ging für jedermann das wahre Elend an, Johann Gottfried Herder (1744-1805) Auf den 14. Juli 1790, Immanuel Kant (1724-1804) Zum ewigen Frieden, Johann Wolfgang Goethe: Erste Bekanntschaft mit Schiller (Aus dem Nachlaß zu den Annalen) Johann Wolfgang Goethe / Friedrich Schiller Briefe im Zeichen der Freundschaft, Lange schon habe ich . . . dem Gang Ihres Geistes zugesehen (Aus einem Brief Schillers an Goethe vom 25. Augist 1794) Reiner Genuß und wahrer Nutzen kann nur wechselseitig sein (Brief Goethes an Schiller vom 27. August 1794) Man wird uns . . . verschieden spezifieren (Aus einem Brief Schillers an Wilhelm von Humboldt vom 21. März 1796) Ich brüte noch immer ernstlich über dem „Wallenstein" (Aus einem Brief Schillers an Christian Gottfried Körner vom 28. November 1796) Man muß alles Allgemeine in der Kunst wieder in den besondersten Fall verwandeln (Brief Schillers an Goethe vom 21. Juli 1797) Sie haben mir eine zweite Jugend verschafft (Aus einem Brief Goethes an Schiller vom 6. Januar 1798) Meine Bekanntschaften sind auch die Geschichte meines Lebens (Aus einem Brief Schillers an die Gräfin von Schimmelmann vom 25. November 1800) Xenien, Thomas Mann (1875-1955) Schwere Stunde, Johann Wolfgang Goethe: Meeres Stille, Johann Wolfgang Goethe: Glückliche Fahrt, Johann Wolfgang Goethe: Wann und wo entsteht ein klassischer Nationalautor? (Aus „Literarischer Sansculottismus") Johann Wolfgang Goethe / Friedrich Schiller: Über epische und dramatische Dichtimg, Johann Wolfgang Goethe: Der Gott und die Bajadere, Friedrich Schiller: Die Kraniche des Ibykus, Immanuel Kant: Von der Würde des Menschen (Aphorismen) Friedrich Schiller: Die Künstler (gekürzt) Die Worte des Glaubens, Spruch des Konfuzius, Sehnsucht, Johann Wolfgang Goethe: Natur und Kunst, Friedrich Schiller: Pflicht für jeden, Karl Friedrich Zelter (1758-1832) Das Haus ist bei Schillerschen Stücken jetzt immer voll (Aus einem Brief an Goethe vom 8. Juni 1805) Wilhelm von Humboldt (1767-1835) Der Gedanke war das Element seines Lebens (Aus „Über Schiller und den Gang seiner Geistesentwicklung") Johann Wolfgang Goethe: Epilog zu Schillers Glocke (gekürzt) Ludwig van Beethoven (1770-1827) Das Heiligenstädter Testament, Johann Wolfgang Goethe: Was verkürzt mir die Zeit, Wanderlied, Alexander von Humboldt (1769-1859) Den Freunden zur Freude, den Völkern zum Nutzen (Aus einem Brief an Goethe vom 30. Juli 1825) Johann Wolfgang Goethe: Vermächtnis, Johannes R.Becher (1891-1958) Unser Menschenbild (Aus „Verteidigung der Poesie") Johann Wolfgang Goethe: Aphorismen aus dem Roman „Wilhelm Meisters Lehrjahre" , Aus den „Maximen und Reflexionen" , Gespräche mit Eckermann, Vor allem aber sei es eins in Liebe untereinander (23. Oktober 1828) Diese Kulturstufe war. meiner Natur gemäß (14. März 1850) Im Grunde aber sind wir alle kollektive Wesen (17. Februar 1832) Johannes R. Becher: Goethe befreite uns (Aus der Rede zur 200. Wiederkehr des Geburtstages von Johann Wolfgang Goethe) Otto Grotewohl: Amboß oder Hammer (Aus der Rede auf der Goethe-Feier der Freien Deutschen Jugend, 22. März 1949) 2. AUS DER DICHTUNG VON HÖLDERLIN, KLEIST UND JEAN PAUL: Johannes R. Becher (1891-1958) Aus „Macht der Poesie" Friedrich Hölderlin (1770-1843) An die Parzen, Der Tod fürs Vaterland, Heidelberg, Hälfte des Lebens, Drei Epigramme, Advocatus Diaboli, Der zürnende Dichter, Ich liebe das Geschlecht der kommenden Jahrhunderte (Aus einem Brief an den Bruder, Spätsommer 1793) Aphorismen aus. dem „Hyperion"m Hyperions Schicksalsliedm Hyperions Brief über Deutschland (gekürzt) Heinrich von Kleist (1777-1811) Der Branntweinsäufer und die Berliner Glockenm Unwahrscheinliche Wahrhaftigkeitenm Das Erdbeben in Chilim Jean Paul (1763-1825) Die Freuden des Alumnus Wuz, 3. AUS DER DICHTUNG DER ROMANTIK: Novalis (1772-1801) Hymne an die Nacht, Die blaue Blume sehn` ich mich zu erblicken (Aus „Heinrich von Ofterdingen") Ludwig Tieck (1775-1853) Wie anders kam ihm hier die Welt vor (Aus „Franz Sternbalds Wanderungen") William Shakespeare (1564-1616) Wut thou be gone ? It is not yet near day (Aus „Romeo and Juliet") Willst du schon gehn? Der Tag ist ja noch fern (Deutsche Übersetzung von August Wilhelm Schlegel) Du willst schon fort? Es ist noch längst nicht Tag (Deutsche Übersetzung von Rudolf Schaller) Clemens Brentano (1778-1842) Abendständchen, Wiegenlied, Achim von Arnim (1781-1831) Wiegenlied Aus der Sammlung „Des Knaben Wunderhorn", Laß rauschen, Lieb, laß rauschen! Friedenslied, Heinrich Heine (1797-1856) In diesen Liedern fühlt man den Herzschlag des deutschen Volkes (Aus „Die Romantische Schule") Brüder Grimm, Wenig Bücher sind mit solcher Lust entstanden (Aus der Vorrede zum ersten Band der „Kinder- und Hausmärchen") Manches ist auf diese Weise wörtlich beibehalten (Aus der Vorrede zum zweiten Band der „Kinder- und Hausmärchen") Rumpenstünzchen (Wiedergabe der Quelle) Rumpelstilzchen (Endfassung) Jacob Grimm (1785-1863) Die Sprache ist allen bekannt und ein Geheimnis (Aus der Vorrede zum „Deutschen Wörterbuch") Joseph von Eichendorff (1788-1857) Sehnsucht, Meeresstille, Heimweh, Spruch, Mondnacht, Zwielicht, Frühe, Mittagsgruß, Der Abend, Die Nacht, Mir war es wie ein ewiger Sonntag im Gemüte („Aus dem Leben eines Taugenichts" ; Auszug) Ludwig Uhland (1787-1862) Frühlingsglaube, E. T. A. Hoffmann (1776-1822) Johannes Kreislers, des Kapellmeisters, musikalische Leiden (Aus „Kreisleriana" Nr.1) 4. STIMMEN DEUTSCHER PATRIOTEN ZU DEN BEFREIUNGSKRIEGEN Friedrich Engels (1820-1895). . . daß wir einen Augenblick . . . als souveränes Volk auftraten, das war der höchste Gewinn jener Jahre, Johann Gottfried Seume (1765-1810) Ich will mit tiefem Trauergefühl als deutscher Mann noch ein Wort sprechen (Aus „Mein Sommer 1805") Und wenn Freiheit und Gerechtigkeit, Ernst Moritz Arndt (1769-1860) Ich liebe mein Vaterland und seine Ehre und Freiheit über alles, Keinen Frieden mit Tyrannen, Von der wahren Soldatenehre, Friedrich Pvückert (1788-1866) Was schmiedst du, Schmied? Volkslied aus den Freiheitskriegen, Karl Freiherr vom und zum Stein (1757-1851) Mein Glaubensbekenntnis ist Einheit (Aus einem Brief vom 1. Dezember 1812 an den hannoverschen Minister Graf Münster) Theodor Körner (1791-1815) Lützows wilde Jagd, Daß ich mein Leben wage, das gilt nicht viel (Brief an den Vater vom 10. März 1815) Johann Wolfgang Goethe (1749-1852) Auch liegt mir Deutschland warm am Herzen (Aus einem Gespräch mit Heinrich Luden vom 15. Dezember 1815) 5. AUS DER DICHTUNG DES VORMÄRZ UND DER BÜRGERLICHDEMOKRATISCHEN REVOLUTION VON 1848/49 UND AUS DEM SCHAFFEN HEINRICH HEINES: Georg Büchner (1815-1857) Friede den Hütten! Krieg den Palästen! (Aus „Der Hessische Landbote") Aus seinen Briefen, Ludwig Borne (1786-1857) Über die Polen (Aus dem 89. der „Briefe aus Paris") Nikolaus Lenau (1802-1850) Abschied, Aus den „Schilfliedern" , Annette von Droste-Hülshoff (1797-1848) Durchwachte Nacht, Hoffmann von Fallersieben (1798-1874) Wie ist doch die Zeitung interessant, Herbstlied eines Chinesen, Adolf Glaßbrenner (1810-1876) Über den Parteien, An die Fanatiker der Ruhe Politischer Schimpf, Georg Weerth (1822-1856) Das Hungerlied, Aus den Liedern aus Lancashire, Die hundert Männer von Haswell, Der alte Wirt in Lancashire, Der Kanonengießer, Sie saßen auf den Bänken, Das Blumenfest der englischen Arbeiter (Aus „Skizzen aus dem sozialen und politischen Leben der Briten") Man muß dabeigewesen sein . . .! (Brief an die Mutter vom 11. März 1848) Wie sich der Herr Preiss nach den Zeitverhältnissen richtet (Aus den „Humoristischen Skizzen aus dem deutschen Handelsleben") Meine schriftstellerische Tätigkeit ging entschieden mit der „Neuen Rheinischen Zeitung" zugrunde (Aus einem Brief an Karl Marx vom 28. April 1851) Georg Herwegh (1817-1875) Die Partei (gekürzt) Die Kommunisten, Ferdinand Freiligrath (1810-1876) Vor der Fahrt, Von unten auf! Abschiedswort der Neuen Rheinischen Zeitung, Unbekannt: Das Blutgericht, Karl Marx (1818-1885) Über das Blutgericht, Unbekannt: Es quillt und keimt von unten auf Auf, Proletarier, Arbeitsleute! Karl Marx / Friedrich Engels: Proletarier aller Länder, vereinigt euch! (Aus „Manifest der kommunistischen Partei") Heinrich Heine: Aus dem „Buch der Lieder", Und wüßten`s die Blumen, Im wunderschönen Monat Mai, Hör ich das Liedchen klingen, Der Schmetterling ist in die Rose verliebt, Du hast Diamanten und Perlen, Du bist wie eine Blume, An meine Mutter B. Heine, Meeresstille, Seegespenst, Fragen, Aus der „Harzreise" , Über die Freiheit Amerikas (Aus den Briefen aus Helgoland) Die Tendenz, Doktrin, Hymnus, Lebensfahrt, wir brauchen ja wenige Zeichen, um uns zu verstehen! (Aus einem Brief an Karl Marx vom 21. September 1844) Karl Marx: Brief an Heinrich Heine vom 1. Februar 1845, Heinrich Heine: Den Kommunisten gehört die Zukunft (Aus dem französischen Original der „Geständnisse") Enfant perdu, Das Sklavenschiff, Sie ist seit langem gerichtet, verurteilt, diese alte Gesellschaft! (Aus der Vorrede zur „Lutetia") Anhang: Quellennachweis, Verzeichnis der Abbildungen, Biographische Erläuterungen.
[SW: WoKa Schulbuch]
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Zum sozialistischen Staat durch die Revolution. Ein Pamphlet.

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NOVEMBER 1918. - WITTERSTÄTTER, L.: Zum sozialistischen Staat durch die Revolution. Ein Pamphlet. (Lpz., Brandtätter, ca. 1919). 8 Seiten. Geheftet. Kl.8vo. Sozialistische Gedanken nach der Revolution am 9.November 1918. Zum sozialistischen Staat durch die Revolution.
[SW: Revolution. Weimar. Sozialismus.]
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Bestell-Nr.: 81745 - gefunden im Sachgebiet: Revolutionen der Welt
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Armenfürsorge und Daseinsvorsorge : Dokumente zur Geschichte der Sozialgesetzgebung und des Sparkassenwesens in Bayern ; Ausstellung des Bayerischen Sparkassen- und Giroverbandes und des Bayerischen Hauptstaatsarchivs.

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Recht, Sozialgeschichte, Wirtschaftsgeschichte, Hunger, Unterschicht Heydenreuter, Reinhard, Ingo Krüger und Hermann Rumschöttel: Armenfürsorge und Daseinsvorsorge : Dokumente zur Geschichte der Sozialgesetzgebung und des Sparkassenwesens in Bayern ; Ausstellung des Bayerischen Sparkassen- und Giroverbandes und des Bayerischen Hauptstaatsarchivs. München : Generaldirektion der Staatlichen Archive Bayerns, 1992. [Generaldirektion der Staatlichen Archive Bayerns. Katalog:, Ingo Krüger und Hermann Rumschöttel] / Ausstellungskataloge der staatlichen Archive Bayerns ; Nr. 31 FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. U.a. rmenfürsorge im Alten Reich. Die Idee der Daseinsfürsorge in der Aufklärung. Das moderne Bayern: Neue Wege. Das Hungerjahr 1816/17 und die Armengesetzgebung vom November 1816. Die Anfänge des Sparkassenwesens in Bayern. Zur Lage der Unterschichten vor der Revolution von 1848. Die soziale Frage zwischen bürgerlicher Revolution und Reichsgründung. Bis zum Ersten Weltkrieg. Originalkarton. 143 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. 22 x 23 cm FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. U.a. rmenfürsorge im Alten Reich. Die Idee der Daseinsfürsorge in der Aufklärung. Das moderne Bayern: Neue Wege. Das Hungerjahr 1816/17 und die Armengesetzgebung vom November 1816. Die Anfänge des Sparkassenwesens in Bayern. Zur Lage der Unterschichten vor der Revolution von 1848. Die soziale Frage zwischen bürgerlicher Revolution und Reichsgründung. Bis zum Ersten Weltkrieg.
[SW: Recht, Sozialgeschichte, Wirtschaftsgeschichte, Hunger, Unterschicht]
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Bestell-Nr.: 228484 - gefunden im Sachgebiet: Jura / Rechtsgeschichte
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Volkmann, Erich Otto (Archivrat im Reichsarchiv): Revolution über Deutschland; Gerhard Stalling / Oldenburg i. O.; 1930. 11. - 20. T.; 393, (3) S.; Format: 13x21 Erich Otto Volkmann (* 23. November 1879 in Freistadt; † Dezember 1938 in Potsdam), deutscher Berufsoffizier, Archivar und Autor militaristischer Schriften in der Weimarer Republik und in der Zeit des Nationalsozialismus. - - - Wilhelm Plünnecke (* 17. Juni 1894 in Hannover; † 24. August 1954 in Stuttgart), deutscher Maler, Grafiker und Buchillustrator. (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : Vorwort; Inhaltsverzeichnis; I. Teil: Die erste Revolution. Auf Schillig Reede; Aufruhr; Sturm über Deutschland; 9. November; Heer und Heimat; Kurt Eisners "große Politik"; Deutsche Schmach im Ausland; Auslieferung der Flotte; Chaos; Revolutionsparlament; Blutige Weihnacht; II. Teil: Die zweite Revolution. Liebknecht und Eisner; Die Entscheidung; Münchner Rätediktatur; Gegen Sowjetrußland und Polen; III. Teil: Versailles. Die Weltrichter; Zwischen Krieg und Frieden; Scapa Flow; Unterwerfung; Die Baltikumer; IV. Teil Die Gegenrevolution. Verschwörer; Kapp-Putsch; - - - Schutzumschlag: Plünnecke; - - - Mohler 3.1.30; - - - Z u s t a n d: 2-, original farbig illustrierter Umschlag mit Deckel- + Rückentitel schwarzes Leinen mit farbigem Deckel- + Rückentitel, mit Inhalts- + Namenverzeichnis, Verlagswerbung, Kopfrotschnitt. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Schnitt etwas stockfleckig, Papier leicht gebräunt, insgesamt sehr ordentlich
[SW: Varia; Konservative Revolution; Weimarer Republik; Deutsche Geschichte; Politik; 1919 - 1933; Systemzeit; Militaria; NS.;]
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Bestell-Nr.: 65245 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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