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Kruse, Georg Richard: Albert Lortzing. Berlin: "Harmonie", Verlagsges. f. Literatur u. Kunst 1899. (Berühmte Musiker : Lebens- und Charakterbilder ; nebst Einführung in die Werke der Meister / hg. von Heinrich Reimann ; 7) 141 S. mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), mehr. Taf., Notenbeisp. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. Ill. OLwd.Antikbuch24-SchnellhilfeOLwd. = Original-Leinwand Zustand: in d. Spiegeln mittig nachgeklebt; insges. befriedigend erhalten.
[SW: Deutscher Komponist, Operettenkomponist Biographie+Briefe(meist beim Sachgebiet) Deutsch + Mundart.]
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Bestell-Nr.: 35460 - gefunden im Sachgebiet: Musik, Tanz, Theater, Show, Zirkus
Anbieter: Antiquariat Bücher-Quell, DE-65620 Waldbrunn-Lahr (Westerwald)

EUR 18,00
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Löwy, Franz  Photographie Oscar Strauss. Gelatinesilber, 22 x 15 cm.

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Löwy, Franz Photographie Oscar Strauss. Gelatinesilber, 22 x 15 cm. 1927. Auf Untersatzblatt montiert, dieses betitelt und datiert. - Franz Löwy, geboren 1883 in Ostrau, arbeitete in Paris und Wien, wohin er um 1910 seinen Wohnsitz verlegt. Betätigte sich ale Atelier- und Gesellschaftsfotograf mit Schwerpunkt Tanz- und Aktaufnahmen. Veranstaltete in den 1920er und 1930er Jahren Ausstellungen im eigenen Atelier mit Porträts von Prominenten, die u.a. als Öl- oder Bromöldrucke ausgearbeitet sind. 1938 emigriert er nach Paris. - Oscar Straus, eigentlich Oscar Nathan Strauss (1870 Wien - 1954 Bad Ischl), war ein österreichischer Operettenkomponist.
[SW: Österreichische Operette, Photographie, Fotografie, Wiener Fotografen, Photographen, photography, vintages, L.]
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Bestell-Nr.: 28888 - gefunden im Sachgebiet: Fotografie & Film / Photography & Film
Anbieter: "erlesenes" - Antiquariat und Buchhandlung, AT-1190 Wien
Versandkostenfrei nach Deutschland (Land-/Seeweg) ab EUR 300,00 Bestellwert bei diesem Anbieter.

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Millöcker, Karl  Die sieben Schwaben (Volksoper in 3 Acten von H. Wittmann und J. Bauer)

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Millöcker, Karl Die sieben Schwaben (Volksoper in 3 Acten von H. Wittmann und J. Bauer) Verlag von August Cranz: Hamburg, um. 1887 Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 88 S. Halbleinen, privat eingebunden, leichte Altersspuren, gut. Notenheft -------- Carl Joseph Millöcker (auch: Karl Millöcker) (* 29. April 1842 in Wien (Laimgrube); gest. 31. Dezember 1899 in Baden bei Wien) war ein österreichischer Operettenkomponist.
[SW: Wien (Geschichte + Kultur) Standort Laden]
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Bestell-Nr.: 63479 - gefunden im Sachgebiet: Musik - Noten
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

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Bromme, Walter (Musik); Georg Okonkowski und Will Steinberg  Textheft "Schäm` dich Lotte" (Operette in 3 Akten. Textbuch der Gesänge)

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Bromme, Walter (Musik); Georg Okonkowski und Will Steinberg Textheft "Schäm` dich Lotte" (Operette in 3 Akten. Textbuch der Gesänge) Drei Masken Verlag: Berlin. 1921 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 20 S. OBroschur, unten die ersten und oben die erste Seite kl. Eckabriss, sonst gut. Umschlagillustrationen v. Ortmann -------- Walter Julius Ernst Bromme (* 2. April 1885 in Berlin; gest. 30. März 1943 ebenda) war ein deutscher Komponist von Schlagern und Operetten. Über den Werdegang Brommes ist wenig bekannt. 1925 war er Direktor des Berliner Theaters in der Charlottenstraße 90-92. Im 1936 erschienenen Tonkünstler-Lexikon von Frank und Altmann ist vermerkt: Verweigert Angaben über sich. Auch in den Nachfolgebänden fehlt Bromme vollständig, wie auch in fast allen anderen einschlägigen Nachschlagewerken. Lediglich in der MGG finden sich verstreut Hinweise auf seine Werke sowie in den Bibliothekskatalogen. Allerdings war er als Operettenkomponist durchaus erfolgreich, wie die zahlreichen veröffentlichten und auch gespielten Operetten zeigen. Diverse Titel aus den von ihm vertonten Operetten waren Hits in den 1920er und 1930er Jahren, möglicherweise hat er auch einzelne Titel als Schlager veröffentlicht. Zeitweilig war er Direktor des Metropoltheaters in Berlin, wo er in der Spielzeit 1923/24 nur seine eigenen Operetten auf den Spielplan setzte (Schönste der Frauen; Karneval der Liebe; Mascottchen; Tausend süße Beinchen). Bromme verstarb 1943 in Berlin und ist dort in einem Ehrengrab der Stadt Berlin auf dem Emmaus-Friedhof an der Hermannstraße begraben.
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Bestell-Nr.: 64898 - gefunden im Sachgebiet: Musik - Klassik
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
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Bromme, Walter (Musik); Gebhardt Schätzler-Perasini und Will (Gesangtexte) Steinberg  Textheft "Prinzenliebe" (Operette in 3 Akten)

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Bromme, Walter (Musik); Gebhardt Schätzler-Perasini und Will (Gesangtexte) Steinberg Textheft "Prinzenliebe" (Operette in 3 Akten) Imperator: Berlin. 1919 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 16 S. OBroschur, teils etwas angerändert, sonst ok -------- Walter Julius Ernst Bromme (* 2. April 1885 in Berlin; gest. 30. März 1943 ebenda) war ein deutscher Komponist von Schlagern und Operetten. Über den Werdegang Brommes ist wenig bekannt. 1925 war er Direktor des Berliner Theaters in der Charlottenstraße 90-92. Im 1936 erschienenen Tonkünstler-Lexikon von Frank und Altmann ist vermerkt: Verweigert Angaben über sich. Auch in den Nachfolgebänden fehlt Bromme vollständig, wie auch in fast allen anderen einschlägigen Nachschlagewerken. Lediglich in der MGG finden sich verstreut Hinweise auf seine Werke sowie in den Bibliothekskatalogen. Allerdings war er als Operettenkomponist durchaus erfolgreich, wie die zahlreichen veröffentlichten und auch gespielten Operetten zeigen. Diverse Titel aus den von ihm vertonten Operetten waren Hits in den 1920er und 1930er Jahren, möglicherweise hat er auch einzelne Titel als Schlager veröffentlicht. Zeitweilig war er Direktor des Metropoltheaters in Berlin, wo er in der Spielzeit 1923/24 nur seine eigenen Operetten auf den Spielplan setzte (Schönste der Frauen; Karneval der Liebe; Mascottchen; Tausend süße Beinchen). Bromme verstarb 1943 in Berlin und ist dort in einem Ehrengrab der Stadt Berlin auf dem Emmaus-Friedhof an der Hermannstraße begraben. --------- Johann Gebhard Schätzler-Perasini (* 4. September 1866 in Söflingen bei Ulm; gest. 8. Juli 1931 in Berlin) war ein deutscher Bühnen-Schriftsteller, Schauspieler, Theaterleiter und Stummfilm-Regisseur. Unter den Pseudonymen Mark Roberts und Ira Pera veröffentlichte er Kriminalromane
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Bestell-Nr.: 64899 - gefunden im Sachgebiet: Musik - Klassik
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Bromme, Walter (Musik); Leonhard Haskel und Will (Gesangtexte) Steinberg  Textheft "Die Kinopuppe" (Posse mit Gesang und Tanz in 3 Akten)

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Bromme, Walter (Musik); Leonhard Haskel und Will (Gesangtexte) Steinberg Textheft "Die Kinopuppe" (Posse mit Gesang und Tanz in 3 Akten) Imperator: Berlin. 1917 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 15 S. OBroschur, gutes Ex. -------- Walter Julius Ernst Bromme (* 2. April 1885 in Berlin; gest. 30. März 1943 ebenda) war ein deutscher Komponist von Schlagern und Operetten. Über den Werdegang Brommes ist wenig bekannt. 1925 war er Direktor des Berliner Theaters in der Charlottenstraße 90-92. Im 1936 erschienenen Tonkünstler-Lexikon von Frank und Altmann ist vermerkt: Verweigert Angaben über sich. Auch in den Nachfolgebänden fehlt Bromme vollständig, wie auch in fast allen anderen einschlägigen Nachschlagewerken. Lediglich in der MGG finden sich verstreut Hinweise auf seine Werke sowie in den Bibliothekskatalogen. Allerdings war er als Operettenkomponist durchaus erfolgreich, wie die zahlreichen veröffentlichten und auch gespielten Operetten zeigen. Diverse Titel aus den von ihm vertonten Operetten waren Hits in den 1920er und 1930er Jahren, möglicherweise hat er auch einzelne Titel als Schlager veröffentlicht. Zeitweilig war er Direktor des Metropoltheaters in Berlin, wo er in der Spielzeit 1923/24 nur seine eigenen Operetten auf den Spielplan setzte (Schönste der Frauen; Karneval der Liebe; Mascottchen; Tausend süße Beinchen). Bromme verstarb 1943 in Berlin und ist dort in einem Ehrengrab der Stadt Berlin auf dem Emmaus-Friedhof an der Hermannstraße begraben. --------- Leonhard Haskel (* 7. April 1872 in Seelow; gest. 30. Dezember 1923 in Berlin) war ein deutscher Schauspieler, Oberregisseur und Dramaturg. Haskel begann 1898 seine künstlerische Tätigkeit in der Funktion eines Oberregisseurs und Dramaturgen am Berliner Sanssouci-Theater. Nach diversen Anschlussengagements an mehreren anderen Bühnen der Hauptstadt wie dem Metropol-Theater, an denen er sowohl als Komiker wie als Charakterdarsteller reüssierte, gründete er noch vor dem Ersten Weltkrieg seine eigene Tourneebühne, das "Leonhard-Haskel-Gastspiel", mit der er unter anderem Hamburg, Dresden, Leipzig, Chemnitz, Karlsruhe, Königsberg und Halle bereiste. Nachdem er bereits 1907 in drei Tonbildern mitgewirkt hatte, war Haskel von 1915 bis zu seinem Tod Ende 1923 auch ein gefragter Filmschauspieler (vorwiegend Chargen), sowohl in Charakter- als auch in komischen Rollen. Er spielte Oberlehrer und Kunsthändler, Sultane und Wärter, Notare und Generäle, Operndirektoren und Minister, Polizeiinspektoren und Schuster. Laut The German Early Cinema Database spielte er allein zwischen 1907 und 1920 in 31 Stummfilmen mit....
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Bestell-Nr.: 64900 - gefunden im Sachgebiet: Musik - Klassik
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Bromme, Walter (Musik); Karl Müller-Malberg und Will (Gesangtexte) Steinberg  Textheft "Mäuschen" (Militärschwank in 3 Akten)

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Bromme, Walter (Musik); Karl Müller-Malberg und Will (Gesangtexte) Steinberg Textheft "Mäuschen" (Militärschwank in 3 Akten) Imperator: Berlin. 1917 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 12 S. OBroschur, gutes Ex. -------- Walter Julius Ernst Bromme (* 2. April 1885 in Berlin; gest. 30. März 1943 ebenda) war ein deutscher Komponist von Schlagern und Operetten. Über den Werdegang Brommes ist wenig bekannt. 1925 war er Direktor des Berliner Theaters in der Charlottenstraße 90-92. Im 1936 erschienenen Tonkünstler-Lexikon von Frank und Altmann ist vermerkt: Verweigert Angaben über sich. Auch in den Nachfolgebänden fehlt Bromme vollständig, wie auch in fast allen anderen einschlägigen Nachschlagewerken. Lediglich in der MGG finden sich verstreut Hinweise auf seine Werke sowie in den Bibliothekskatalogen. Allerdings war er als Operettenkomponist durchaus erfolgreich, wie die zahlreichen veröffentlichten und auch gespielten Operetten zeigen. Diverse Titel aus den von ihm vertonten Operetten waren Hits in den 1920er und 1930er Jahren, möglicherweise hat er auch einzelne Titel als Schlager veröffentlicht. Zeitweilig war er Direktor des Metropoltheaters in Berlin, wo er in der Spielzeit 1923/24 nur seine eigenen Operetten auf den Spielplan setzte (Schönste der Frauen; Karneval der Liebe; Mascottchen; Tausend süße Beinchen). Bromme verstarb 1943 in Berlin und ist dort in einem Ehrengrab der Stadt Berlin auf dem Emmaus-Friedhof an der Hermannstraße begraben
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Bestell-Nr.: 64901 - gefunden im Sachgebiet: Musik - Klassik
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Bromme, Walter (Musik); Hugo Döblin und Will (Gesangtexte) Steinberg  Textheft "Das ist die Liebe" (Operettenposse in 3 Akten)

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Bromme, Walter (Musik); Hugo Döblin und Will (Gesangtexte) Steinberg Textheft "Das ist die Liebe" (Operettenposse in 3 Akten) Berliner Schlager Verlag: Imperator, Berlin, um. 1917 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 20 S. OBroschur, leichte Gebr.spuren, gutes Ex. -------- Walter Julius Ernst Bromme (* 2. April 1885 in Berlin; gest. 30. März 1943 ebenda) war ein deutscher Komponist von Schlagern und Operetten. Über den Werdegang Brommes ist wenig bekannt. 1925 war er Direktor des Berliner Theaters in der Charlottenstraße 90-92. Im 1936 erschienenen Tonkünstler-Lexikon von Frank und Altmann ist vermerkt: Verweigert Angaben über sich. Auch in den Nachfolgebänden fehlt Bromme vollständig, wie auch in fast allen anderen einschlägigen Nachschlagewerken. Lediglich in der MGG finden sich verstreut Hinweise auf seine Werke sowie in den Bibliothekskatalogen. Allerdings war er als Operettenkomponist durchaus erfolgreich, wie die zahlreichen veröffentlichten und auch gespielten Operetten zeigen. Diverse Titel aus den von ihm vertonten Operetten waren Hits in den 1920er und 1930er Jahren, möglicherweise hat er auch einzelne Titel als Schlager veröffentlicht. Zeitweilig war er Direktor des Metropoltheaters in Berlin, wo er in der Spielzeit 1923/24 nur seine eigenen Operetten auf den Spielplan setzte (Schönste der Frauen; Karneval der Liebe; Mascottchen; Tausend süße Beinchen). Bromme verstarb 1943 in Berlin und ist dort in einem Ehrengrab der Stadt Berlin auf dem Emmaus-Friedhof an der Hermannstraße begraben -------- Emil Hugo Döblin (* 29. Oktober 1876 in Stettin; gest. 4. November 1960 in Zürich) war ein deutscher Schauspieler und der ältere Bruder von Alfred. Ab 1922 war er im Café Größenwahn zu sehen, ab Mitte der 20er Jahre im Kabarett "Die Wespen". Er schrieb Texte für Kabaretts und Lieder. Unter anderem trug er seine Dichtung Die Türklinke im Hirnkasten vor.
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Bromme, Walter (Musik); Arthur Dr. Lippschitz und Will (Gesangtexte) Steinberg  Textheft "Die ist richtig...! Gr. Posse mit Gesang und Tanz in 3 Akten"

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Bromme, Walter (Musik); Arthur Dr. Lippschitz und Will (Gesangtexte) Steinberg Textheft "Die ist richtig...! Gr. Posse mit Gesang und Tanz in 3 Akten" Berliner Schlager Verlag: Imperator, Berlin, um. 1917 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 15 S. OBroschur, leichte Gebr.spuren, letzte Seite lose, sonst gutes Ex. -------- Walter Julius Ernst Bromme (* 2. April 1885 in Berlin; gest. 30. März 1943 ebenda) war ein deutscher Komponist von Schlagern und Operetten. Über den Werdegang Brommes ist wenig bekannt. 1925 war er Direktor des Berliner Theaters in der Charlottenstraße 90-92. Im 1936 erschienenen Tonkünstler-Lexikon von Frank und Altmann ist vermerkt: Verweigert Angaben über sich. Auch in den Nachfolgebänden fehlt Bromme vollständig, wie auch in fast allen anderen einschlägigen Nachschlagewerken. Lediglich in der MGG finden sich verstreut Hinweise auf seine Werke sowie in den Bibliothekskatalogen. Allerdings war er als Operettenkomponist durchaus erfolgreich, wie die zahlreichen veröffentlichten und auch gespielten Operetten zeigen. Diverse Titel aus den von ihm vertonten Operetten waren Hits in den 1920er und 1930er Jahren, möglicherweise hat er auch einzelne Titel als Schlager veröffentlicht. Zeitweilig war er Direktor des Metropoltheaters in Berlin, wo er in der Spielzeit 1923/24 nur seine eigenen Operetten auf den Spielplan setzte (Schönste der Frauen; Karneval der Liebe; Mascottchen; Tausend süße Beinchen). Bromme verstarb 1943 in Berlin und ist dort in einem Ehrengrab der Stadt Berlin auf dem Emmaus-Friedhof an der Hermannstraße begraben -------- Doktor der Philosophie, freie Schriftsteller und Theaterautor Arthur Lippschitz (geb. 27. September 1871; gest. 1. Mai 1922
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Bestell-Nr.: 64903 - gefunden im Sachgebiet: Musik - Klassik
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Bromme, Walter (Musik); Hans Heinz Herrmann und Gebhardt (Gesangstexte) Hardt  Textheft "Marie-Louise" (Operetten-Revue in 12 Bildern; Spielleitung Willy Tholen, Musikalische Leitung Hans Wenzel)

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Bromme, Walter (Musik); Hans Heinz Herrmann und Gebhardt (Gesangstexte) Hardt Textheft "Marie-Louise" (Operetten-Revue in 12 Bildern; Spielleitung Willy Tholen, Musikalische Leitung Hans Wenzel) Walhalla-Theater Dr. Gustav Schenck: Berlin, Weinbergsweg 19, um. 1915 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 8 S. OBroschur, leichte Gebr.spuren, gut, SELTEN. mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) v. Dir. Schenck, Willy Tholen, Hedi Kramer, Charlotte zur Lippe, Thea Ricken, Kapellmeister Wenzel, Horst Bedow, Yvonne Pohlig, Walter Albrecht, Max Rössel -------- Walter Julius Ernst Bromme (* 2. April 1885 in Berlin; gest. 30. März 1943 ebenda) war ein deutscher Komponist von Schlagern und Operetten. Über den Werdegang Brommes ist wenig bekannt. 1925 war er Direktor des Berliner Theaters in der Charlottenstraße 90-92. Im 1936 erschienenen Tonkünstler-Lexikon von Frank und Altmann ist vermerkt: Verweigert Angaben über sich. Auch in den Nachfolgebänden fehlt Bromme vollständig, wie auch in fast allen anderen einschlägigen Nachschlagewerken. Lediglich in der MGG finden sich verstreut Hinweise auf seine Werke sowie in den Bibliothekskatalogen. Allerdings war er als Operettenkomponist durchaus erfolgreich, wie die zahlreichen veröffentlichten und auch gespielten Operetten zeigen. Diverse Titel aus den von ihm vertonten Operetten waren Hits in den 1920er und 1930er Jahren, möglicherweise hat er auch einzelne Titel als Schlager veröffentlicht. Zeitweilig war er Direktor des Metropoltheaters in Berlin, wo er in der Spielzeit 1923/24 nur seine eigenen Operetten auf den Spielplan setzte (Schönste der Frauen; Karneval der Liebe; Mascottchen; Tausend süße Beinchen). Bromme verstarb 1943 in Berlin und ist dort in einem Ehrengrab der Stadt Berlin auf dem Emmaus-Friedhof an der Hermannstraße begraben -------- Das Walhalla war ein Theater im Weinbergsweg 19 in Berlin-Mitte. 1852 entstand hier das Berliner Circus-Theater. Schon drei Jahre nach der Eröffnung wurde das Theater wieder geschlossen, um später als Konzert- und Tanzsaal wieder eröffnet zu werden. Das Besondere an diesem "Circus-Theater' war, dass es außerhalb der feinen Gesellschaft in Berlin einen ersten Versuch wagte, ein Volkstheater einzurichten, dem sollten bald weitere folgen. An gleicher Stelle wurde 1870 das Nationaltheater erbaut, das - insbesondere im Zeitraum 1871 bis 1881 - unter den Direktoren Friedrich Gumtau, Robert Buchholz und Ernst Carl Ferdinand von Hell durch ein anspruchsvolles literarisches Programm (Klassikeraufführungen als auch Werke zeitgenössischer Autoren) hervortrat. Am 4. April 1883 wurde dieses Theater durch einen Brand zerstört. 1904 war das Theater als Opernbühne unter dem Namen "Nationaltheater am Weinsbergsweg" bekannt und ging 1905 an Direktor Richard Schultz des Berliner Metropol-Theaters, der jetzt "vornehmlich die leichtere Spielgattung pflegte". 1906 übernahm Paul Saitmacher das Theater, der zuvor als Direktor des Grazer Varieté Orpheum tätig war. Das nun als Varieté-Theater umgestaltete Walhalla präsentierte am 1. September des gleichen Jahres seine Eröffnungsvorstellung, bei der 12 verschiedene Künstler und Künstlertruppen auftraten. Saitmacher verließ Berlin bereits 1907 und übernahm das Reichshallen-Theater in Kiel. Von 1914 bis 1919 hatte Bernhard Rose das Walhalla-Theater am Weinbergsweg gepachtet, das neben seinem Rose-Theater in der Frankfurter Allee von ihm geleitet wurde. Das "Walhalla Varieté-Theater' wurde ausgebaut und fasste schließlich 1550 Personen. Im angeschlossenen Tunnel eröffnete Erich Carow dann 1927 "Carows Lachbühne', die als Besucher neben anderen 1931 sogar Charlie Chaplin begrüßen konnte. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Haus zerstört.
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Bromme, Walter (Musik); Karl Müller-Malberg und Will (Gesangtexte) Steinberg  Programmheft "Mäuschen" (Militärschwank in 3 Akten) (Aufführung im National-Theater früher Deutsch-Amerikanisches Theater, Köpenicker Str. 68; Direktion Bromme & Wessel; Inhaber Walter Bromme)

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Bromme, Walter (Musik); Karl Müller-Malberg und Will (Gesangtexte) Steinberg Programmheft "Mäuschen" (Militärschwank in 3 Akten) (Aufführung im National-Theater früher Deutsch-Amerikanisches Theater, Köpenicker Str. 68; Direktion Bromme & Wessel; Inhaber Walter Bromme) Imperator: Berlin. 1918 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 4 S. OBroschur, gutes Ex., mit Faltspur -------------- Mitwirkende: Hans Alberti, Marie Grimm-Einödshofer, Elsa Fiala, Hans Saal, Heinz Uehr, Edel Gareis, Carl Wessel, Grete Sohmann...... -------- Walter Julius Ernst Bromme (* 2. April 1885 in Berlin; gest. 30. März 1943 ebenda) war ein deutscher Komponist von Schlagern und Operetten. Über den Werdegang Brommes ist wenig bekannt. 1925 war er Direktor des Berliner Theaters in der Charlottenstraße 90-92. Im 1936 erschienenen Tonkünstler-Lexikon von Frank und Altmann ist vermerkt: Verweigert Angaben über sich. Auch in den Nachfolgebänden fehlt Bromme vollständig, wie auch in fast allen anderen einschlägigen Nachschlagewerken. Lediglich in der MGG finden sich verstreut Hinweise auf seine Werke sowie in den Bibliothekskatalogen. Allerdings war er als Operettenkomponist durchaus erfolgreich, wie die zahlreichen veröffentlichten und auch gespielten Operetten zeigen. Diverse Titel aus den von ihm vertonten Operetten waren Hits in den 1920er und 1930er Jahren, möglicherweise hat er auch einzelne Titel als Schlager veröffentlicht. Zeitweilig war er Direktor des Metropoltheaters in Berlin, wo er in der Spielzeit 1923/24 nur seine eigenen Operetten auf den Spielplan setzte (Schönste der Frauen; Karneval der Liebe; Mascottchen; Tausend süße Beinchen). Bromme verstarb 1943 in Berlin und ist dort in einem Ehrengrab der Stadt Berlin auf dem Emmaus-Friedhof an der Hermannstraße begraben
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Bestell-Nr.: 64915 - gefunden im Sachgebiet: Theater- und Konzertprogramme
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Bromme, Walter (Musik); Gebhardt Schätzler-Perasini und Will (Gesangtexte) Steinberg  Programm "Prinzenliebe" (Operette in 3 Akten) (Aufführung im National-Theater früher Deutsch-amerikanisches Theater, Köpenicker Str. 68, Direktion Bromme & Wessel, Inhaber Walter Bromme)

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Bromme, Walter (Musik); Gebhardt Schätzler-Perasini und Will (Gesangtexte) Steinberg Programm "Prinzenliebe" (Operette in 3 Akten) (Aufführung im National-Theater früher Deutsch-amerikanisches Theater, Köpenicker Str. 68, Direktion Bromme & Wessel, Inhaber Walter Bromme) Imperator: Berlin. 1919 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 4 S. OBroschur, leichte Altersspuren, gefaltet --------- Mitwirkende: Hans Saal, Anneliese Nellen, Heinz Uehr, Marie Grimm-Einödshofer, Carl Wessel, Heinz Dietrich, Agnes Zanten, Liesel Antonoff, Hans Alberti, Lisa Grünberg........ -------- Walter Julius Ernst Bromme (* 2. April 1885 in Berlin; gest. 30. März 1943 ebenda) war ein deutscher Komponist von Schlagern und Operetten. Über den Werdegang Brommes ist wenig bekannt. 1925 war er Direktor des Berliner Theaters in der Charlottenstraße 90-92. Im 1936 erschienenen Tonkünstler-Lexikon von Frank und Altmann ist vermerkt: Verweigert Angaben über sich. Auch in den Nachfolgebänden fehlt Bromme vollständig, wie auch in fast allen anderen einschlägigen Nachschlagewerken. Lediglich in der MGG finden sich verstreut Hinweise auf seine Werke sowie in den Bibliothekskatalogen. Allerdings war er als Operettenkomponist durchaus erfolgreich, wie die zahlreichen veröffentlichten und auch gespielten Operetten zeigen. Diverse Titel aus den von ihm vertonten Operetten waren Hits in den 1920er und 1930er Jahren, möglicherweise hat er auch einzelne Titel als Schlager veröffentlicht. Zeitweilig war er Direktor des Metropoltheaters in Berlin, wo er in der Spielzeit 1923/24 nur seine eigenen Operetten auf den Spielplan setzte (Schönste der Frauen; Karneval der Liebe; Mascottchen; Tausend süße Beinchen). Bromme verstarb 1943 in Berlin und ist dort in einem Ehrengrab der Stadt Berlin auf dem Emmaus-Friedhof an der Hermannstraße begraben. --------- Johann Gebhard Schätzler-Perasini (* 4. September 1866 in Söflingen bei Ulm; gest. 8. Juli 1931 in Berlin) war ein deutscher Bühnen-Schriftsteller, Schauspieler, Theaterleiter und Stummfilm-Regisseur. Unter den Pseudonymen Mark Roberts und Ira Pera veröffentlichte er Kriminalromane
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Bestell-Nr.: 64916 - gefunden im Sachgebiet: Theater- und Konzertprogramme
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