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Kamenicer, Solomon E.:  Organisation und Planung des sozialistischen Industriebetriebes.

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Kamenicer, Solomon E.: Organisation und Planung des sozialistischen Industriebetriebes. Berlin, Verlag Die Wirtschaft, 1953. 504 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Halbleinen , Gutes Exemplar, Ecken bestossen, Vorsätze unten schräg beschnitten Organizacija i planirovanie socialisticeskogo promyšlennogo predprijatija <dt.> ; Zugelassen vom Ministerium für Hochschulbildung der UdSSR als Lehrbuch für Wirtschaftshochschulen. ; Inhalt: Vorwort, Vom Autor, Einführung, Kapitel I: Der sozialistische Industriebetrieb und seine Struktur: Der Produktionsprozeß im Betrieb, Die Klassifizierung der Industriebetriebe, Die Produktionsstruktur des Betriebes, Kapitel II: Die Grundprinzipien der Organisation und der Planung des sozialistischen Industriebetriebes: Das ausbeuterische Wesen der kapitalistischen Organisation der Produktion, Die ersten russischen Organisatoren der Produktion, Die Entwicklung der Methoden der Organisation und Planung der sozialistischen Industriebetriebe, Kapitel III: Der TECHINFIN-Plan, die Arbeitsgrundlage des sozialistischen Industriebetriebes: Die Hauptabschnitte des TECHINFIN-Planes, Die Hauptkennziffern des TECHINFIN-Planes, Das System der technisch-wirtschaftlichen Normen, Die Methoden für die Aufstellung der progressiven Normen, Kapitel IV: Die Organisation der Verwaltung des Betriebes, Die wichtigsten Grundsätze für die Verwaltung des sozialistischen Betriebes, Die Leitung des Betriebes, der Produktionsabteilungen und des Produktionsabschnittes, Die Verwaltungsstruktur des Betriebes, Die Struktur der Verwaltung der Produktionsabteilung, Der Meister als unmittelbarer Organisator des Produktionsprozesses, Die Rolle der gesellschaftlichen Organisation in der Verwaltung des Betriebes, Kapitel V: Die Organisation des Hauptproduktionsprozesses: Die Fließfertigung - die höchste Organisationsform des Produktionsprozesses, Die verschiedenen Arten der Fließfertigung, Die Methoden zur Organisation der Fließfertigung, Kapitel VI: Die Versorgung der Hauptproduktion durch die Hilfsabteilungen, Das System der Hilfsabteilungen, Die Reparatur von Betriebsausrüstungen, Die Instrumentewirtschaft, Der innerbetriebliche Transport, Die Energiewirtschaft des Betriebes, Kapitel VII: Die Vorbereitung der Produktion, Der Gegenstand der Produktionsvorbereitung, Die Projektierung des Fertigungsprozesses, Die Festlegung der Fertigungsmelhoden, Die Anfertigung und die Prüfung der Versuchsniodelle, Die technologische Disziplin - ein Gesetz der Produktion, Die Typisierung der technologischen Prozesse, Die Einführung von Schnellverfahren für die Aufnahme neuer Produktionen, Kapitel VIII: Der Technische Plan des Betriebes: Die Richtung der technischen Entwicklung in den sozialistischen Betrieben, Der Inhalt des Technischen Plans des Betriebes, Der Plan für die Aufnahme neuer Produktionsarten, Der Plan für die Durchführung wissenschaftlicher Forschungsarbeiten, Der Plan für die Standardisierung und die Normalisierung, Der Plan der organisatorisch-technischen Maßnahmen, Die Organisation der mit der Zusammenstellung des Planes der organisatorisch-technischen Maßnahmen verbundenen Arbeiten, Kapitel IX: Die Organisation der Arbeit und des Arbeitslohnes, Die Werbung der Kader, ihre Ausbildung und die Erhöhung ihrer Qualifikation, Die Teilung und die Kooperierung der Arbeit, Die Organisation der Arbeitsplätze, Der Arbeitsschutz, die Unfallverhütung und die Verbesserung der Arbeitsverhältnisse, Die Organisation des Arbeitslohnes, Kapitel X: Die Normung der Arbeit: Das Wesen der Normungsarbeit, Die Methoden der Normung, Die Zusammensetzung der technischen Zeitnorm, Die Ausnutzung der Arbeitszeit, Die Planung der Bilanz des Arbeitstages, Die Zeitmessung, Die Berechnung der Grundzeit (Maschinenzeit) , Die Bestimmung von Stückzeitnormen und der technischen Zeitnorm, Die Einführung neuer Normen und die Überprüfung der alten Normen, Kapitel XI: Die Aufstellung des Arbeite- und Lohnplanes, Die Analyse der Arbeitsproduktivität, Die Festigung der Auswirkungen der organisatorischen und technischen Maßnahmen, Die Klassifizierung der Arbeitskräfte, Der Bedarf an Hauptarbeitern für Stücklohnarbeiten, Die Ermittlung des Bedarfs an Hilfsarbeitern und Angestellten, Die Festlegung der Gesamtsteigerung der Arbeitsproduktivität, Die Berechnung des planmäßigen Lohnfonds, Kapitel XII: Das Produktionsprogramm des Betriebes und die Organisation der Durchführung, Die Planung des Produktionsprogramms im einzelnen, Die Analyse der Erfüllung des Produktionsprogramms, Der Plan der Kooperierung, Der Terminplan des Produktionsprogramms, Die Dauer des Produktionszyklus und seine Berechnung, Die Bestimmung der Partiegrößen, Der Normalbestand an unvollendeter Produktion, Das Produktionsprogramm der Abteilung, Das Produktionsprogramm des Abschnitts, Die Organisation der Arbeit nach dem Fertigungszeitplan, Die Qualität der Produktion und die technische Kontrolle, Kapitel XIII: Die Ausnußung der Produktionskapazität des Betriebes, Der Begriff der Produktionskapazität, Die Analyse der Ausnutzung der Produktionskapazität, Die Maßnahmen zur besseren Ausnutzung der Grundfonds, Die tatsächliche Arbeitszeit der Ausrüstung und ihre Ermittlung, Die Bilanz der Arbeitszeit der Ausrüstung und der Ausnutzungszeit der Produktionsfläche, Kapitel XIV: Die Ausnutzung der materiellen Mittel, Die Analyse der Materialverwertung, Die hauptsächlichsten Maßnahmen zur Materialeinsparung, Die Aufstellung der Materialbilanz, Die Organisation der Lagerwirtschaft und der Versorgung des Betriebes, Kapitel XV: Die Planung der Selbstkosten: Die Selbstkosten und ihre Elemente, Die Analyse der Selbstkosten, Die Wege zur Kosteneinsparung, Der Selbstkostenvoranschlag, Die Zusammenstellung des Voranschlages je Fertigungseinheit, Die Festlegung der Selbstkosten der Warenproduktion, Die Festlegung der Selbstkostensenkung für die vergleichbare Warenproduktion, Kapitel XVI: Die Planung der Finanzendes Betriebes, Die Analyse der Finanzen des Betriebes, Die Möglichkeiten zur Beschleunigung der Umschlagsgeschwindigkeit der Umlaufmittel des Betriebes, Die Bilanz der Umlaufmittel, Die Aufstellung des Realisierungsplanes, Die Bilanz der Einnahmen und Ausgaben, Kapitel XVII: Die Wirtschaftliche Rechnungsführung des Betriebes: Die Wirtschaftliche Rechnungsführung in den Abteilungen, Die Wirtschaftliche Rechnungsführung in den Abschnitten und Brigaden.
[SW: DDR Betriebswirtschaft Wirtschaftswissenschaft Volkswirtschaft]
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Timm (Ministerialrat Dr.) u.a.: Der Einsatz ausländischer Arbeitskräfte in Deutschland; Reihe: Reichsarbeitsblatt (Sonderdruck aus); o.O.; 1942. EA; VII, 127, (1) S.; Format: 15x21 I N H A L T : Inhaltsverzeichnis; Ministralrat Dr. Timm, Berlin: Der Einsatz ausländischer Arbeitskräfte in Deutschland. I. Die Entwicklung. 1. Vor dem Weltkrieg; 2. Nach dem Weltkrieg; 3. Nach der Machtübernahme; 4. Seit Kriegsausbruch; 5. Die Zahl der im Reich beschäftigten ausländischen Arbeitskräfte; II. Grundsätze der Anwerbung. 1. Zentrale Lenkung; 2. Beteiligung der Betriebe; 3. Die Aufgabe der Betriebe; 4. Freiwilligkeit; 5. Gleiche Rechte und Pflichten; III. Die Rechtsstellung der ausländischen Arbeitskräfte. 1. Allgemeine Stellung; 2. Arbeitsvertrag. a) Anwerbebestätigung; b) Vertragsdauer; c) Beschränkung des Arbeitsplatzwechsels; d) Vertragsbruch; 3. Reise- und sonstige Fahrtkosten. a) Anreise zur Arbeitsstelle; b) Heimreise nach ordnungsgemäßer Beendigung des Arbeitsvertrags; c) Vorzeitige Heimbeförderung; d) Überführung verstorbener ausländischer Arbeitskräfte; 4. Arbeitsausrüstung; 5. Trennungszulage; 6. Familienheimfahrten; 7. Urlaub; 8. Überweisung von Lohnersparnissen; 9. Sozialversicherung. a) Krankenversicherung; b) Unfallversicherung; c) Invalidenversicherung; 10. Steuern. a) Lohnsteuer; b) Bürgersteuer; c) Kirchensteuer; 11. Sonderbehandlung der Polen; IV. Die Anwerbung. 1. Auftragslenkung. a) Antragstellung beim Arbeitsamt; b) Mitwirkung der Reichstreuhänder der Arbeit und der Deutschen Arbeitsfront; c) Die Aufgaben des Landesarbeitsamts; d) Entscheidung des Reichsarbeitsministers; 2. Namentliche Anforderungen; 3. Grenzgänger; 4. Legitimierung der ausländischen Arbeitskräfte; V. Betreuung. 1. Mitwirkung der Deutschen Arbeitsfront; 2. Unterkunft und Verpflegung; 3. Geistige und kulturelle Betreuung; 4. Brief- und Paketverkehr; 5. Ärztliche Untersuchung; VI. Sonstiges. 1. Paß- und Polizeivorschriften; 2. Durchgangs- und Auffanglager; 3. Urlaubs- und Rückkehrschein; 4. Arbeitsbücher und Ersatzkarten; VII. Die Anwerbeländer. A. Protektorat Böhmen und Mähren. 1. Umfang und Entwicklung der Arbeitslosigkeit; 2. Beteiligung am Reichsausgleich; 3. Organisation; 4. Voraussichtliche Entwicklung; B. Generalgouvernement. 1. Organisation. a) Behördenaufbau; b) Organisation und Technik der Anwerbung; 2. Umfang der Arbeitslosigkeit; 3. Voraussichtliche Entwicklung; C. Italien. 1. Organisation. a) auf italienischer Seite; b) auf deutscher Seite; 2. Ergebnisse der Anwerbung; 3. Voraussichtliche Entwicklung; D. Slowakei. 1. Organisation; 2. Umfang der Arbeitslosigkeit; 3. Zahlenmäßige Entwicklung; 4. Voraussichtliche Entwicklung; E. Ungarn. 1. Allgemeines. a) Landwirtschaft; b) Gewerbe; 2. Organisation; 3. Zahlenmäßige Entwicklung; 4. Voraussichtliche Entwicklung; F. Kroatien. 1. Organisation; 2. Umfang der Arbeitslosigkeit und Durchführung der Anwerbung; G. Bulgarien. 1. Organisation; 2. Bevölkerung und Arbeitslosigkeit; 3. Zahlenmäßige Entwicklung der Anwerbung; 4. Besondere Erfahrung; 5. Voraussichtliche Entwicklung; H. Serbien. 1. Organisation; 2. Grundsätze des Arbeitseinsatzes; 3. Arbeitsumsatzlage; 4. Durchführung und Ergebnis der Werbung; 5. Voraussichtliche Entwicklung; J. Niederlande. 1. Organisation; 2. Umfang der Arbeitslosigkeit; 3. Zahlenmäßige Entwicklung; 4. Besondere Erfahrung; 5. Voraussichtliche Entwicklung; K. Belgien und Nordfrankreich. 1. Arbeitslosigkeit und Arbeitseinsatzbehörden. a) in Belgien; b) in Frankreich; 2. Die Organisation der Werbung; 3. Zahlenmäßige Entwicklung der Werbung; 4. Besondere Erfahrung; 5. Die Überweisung der in Deutschland erzielten Lohnersparnisse; 6. Die Anrechnung des Einkommens Lediger; 7. Paketverkehr; 8. Bekleidung und Schuhwerke; 9. Urlaub; 10. Trennungsentschädigung; 11. Maßnahmen gegen Vertragsbrüchige; 12. Die voraussichtliche Entwicklung; L. Frankreich (außer Nordfrankreich). 1. Organisation; 2. Umfang der Arbeitslosigkeit; 3. Zahlenmäßige Entwicklung; 4. Besondere Erfahrung; 5. Voraussichtliche Entwicklung; M. Dänemark. 1. Organisation. a) Allgemeines b) Überprüfung c) Transport; N. Norwegen; O. Spanien; VIII. Einsatz ausländischer Unternehmer; Amtsrat Heimbürge, Berlin: Die Lohnüberweisung ausländischer Arbeiter usw.; - - - Z u s t a n d : 3-, original hellblaue Broschur mit Deckeltitel + Hoheitszeichen. Keller- / Dachbodenfund, deutliche Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, unfrisch, Feuchtigkeitsspuren, gering berieben, Papier leicht gebräunt, zeitgenössischer Besitzvermerk auf Deckel + Vorsatz, undeutlicher Stempel
[SW: Fremdarbeiter; Arbeiter; Rechtswissenschaften; Recht; Gesetz; Justiz; Law; Jura; Justice; Staatsrecht; Verwaltung; Reichsversicherungsamt; Versicherungen; insurances; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Zeitschriften; Periodicals;]
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Bestell-Nr.: 23821 - gefunden im Sachgebiet: Recht
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HJ. - Hitler-Jugend: Die Hitler-Jugend und ihr Selbstverständnis im Spiegel ihrer Aufgabengebiete; Studienausgabe; Herausgegeben von Dr. Jutta Rüdiger; Askania Verlagsgesellschaft mbH. / Lindhorst; 1983. EA; 326, 91, (3) S.; Format: 17x24 Jutta Rüdiger (* 14. Juni 1910 in Berlin; † 13. März 2001 in Bad Reichenhall), deutsche Psychologin, von 1937 bis 1945 Reichsreferentin des Bund Deutscher Mädel (BDM) in der Reichsjugendführung (RJF) Berlin, eine der drei Präsidentinnen der europäischen Jugendverbände, 1937 NSDAP. (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : Inhaltsverzeichnis: Vorwort der Herausgeberin; I. Teil: Selbstführung und Organisation der Jugend und ihre Leitbilder als Voraussetzung für Erziehung und sozialen Einsatz; II. Die Erziehungsstufen der Hitlerjugend und des Bundes Deutscher Mädel; 11.1 Entstehung; 11.2 Aufgaben; 11.21 Der Jungmädelbund; 11.22 Der Mädelbund; 11.23 Das BDM-Werk »Glaube und Schönheit«; 11.24 Das Jungvolk; 11.25 Die Hitlerjugend (HJ); 12. Die Organisation; 12.1 Aufgabenbereiche; 12.2 Organisatorischer Aufbau; 12.21 Die Untergliederungen; 12.22 Aufbau der Einheiten; 12.3 Der Weg der Jugend durch die Hitlerjugend; 12.4 Der Dienstplan; 12.5 Die Aufgaben der Einheiten; 12.51 Die Hitler-Jugend; 12.52 Der Bund Deutscher Mädel; 12.53 Die Reichsjugendführung; 12.54 Die Sondereinheiten; 12.6 Kriegsbedingte Änderungen der Organisation; 13. Die Personalarbeit; 13.1 Die Führungsfrage; 13.2 Selbstführung; 13.3 Aufgabengebiete; 13.31 Beauftragungen, Ernennungen, Entlastungen: 13.32 Verleihungen von Diensträngen; 13.33 Verleihung von Auszeichnungen; 13.34 Ahnennachweis; 13.4 Schul- und Hochschulfragen; 13.5 Auslese und Ausbildung; 13.51 Auslese; 13.52 Führer-und Führerinnen-Bestandsaufnahme; 13.53 Ausbildung; 13.54 Berufliche Ausbildung zum Jugendführer / zur Jugendführerin an der Akademie für Jugendführung; 13.6 Zahlenmäßiger Vergleich der Erziehungskräfte Hitlerjugend und Schule; 13.7 Berufliche Zusammensetzung und Alter der Führerschaft; 13.8 Die Führungsfrage im Krieg; 13.9 Führerprinzip und Auswirkung der Selbstführung; 14. Die HJ-Gerichtsbarkeit; 14.1 Entstehung der Disziplinarordnung; 14.2 Disziplinarmittel; 14.3 Disziplinarbefugnisse; 14.4 Das Disziplinarverfahren; 14.41 Aufgaben des Disziplinarverfahrens; 14.42 Untersuchung; 14.43 Entscheidung; 14.5 Änderungen der Disziplinarordnung; 14.51 Aufgrund der Jugenddienstpflicht; 14.52 Für die Dauer des Krieges; 14.53 In der Zusammenarbeit mit staatl. Dienststellen; 14.6 Sinn der Disziplinarordnung; 14.7 Planung zur Änderung der Disziplinargewalt nach dem Krieg; 15. Überwachung – Streifendienst; 16. Die Verwaltung; 2. Teil: Der Erziehungsauftrag; 21. Die Leibeserziehung Vorwort zum Nachlaß Dr. E. Schlünder; 21.1. Begriff und Grundlage der Leibeserziehung; 21.11 Begriffsbestimmung; 21.12 Der Spieltrieb; 21.2 Aufgabe, Inhalt und Organisation; 21.21 Aufgabe und Inhalt; 21.22 Die Organisation der Leibeserziehung; 21.3 Überblick über die Entwicklung der Sportarten in der Hitler-Jugend von 1933-1945; 21.31 Aufnahme des Jugendsports in das Erziehungsprogramm der HJ; 21.32 Auswirkungen der Verträge mit dem Reichsbund für Leibesübungen; 21.33 Sport und Wehrertüchtigung im Interesse und Erlebnis der Jugendlichen; 22. Die Wehrertüchtigung, Überblick von Dr. E. Schlünder; 22.1 Wehrertüchtigung statt vormilitärischer Ausbildung; 22.2 Die Sonderformationen; 22.21 Die Entstehung der Sonderformationen; 22.22 Ausbildung mit Hilfe der entsprechenden Gliederungen der Partei, nicht aber der Wehrmacht; 22.23 Technisch-sportliche Ertüchtigung, keine Kriegsvorbereitung; 22.3 Der Schieß-und Geländedienst; 22.31 Schieß- und Geländedienst nur ein Teilgebiet der gesamten Jugenderziehung; 22.32 Der Schießsport; 22.33 Die Geländeausbildung; 22.34 Jugendgemäße Ausbildung; 22.4 Hitler-Jugend und Wehrmacht; 22.41 Bis 1939 kein Interesse der Wehrmacht an der Ausbildung der Hitler-Jugend; 22.42 Ab 1939 Versuch der Wehrmacht, die Ausbildung der 16-18jährigen Jungen zu übernehmen; 22.5 1942Errichtung der Wehrertüchtigungslager der HJ; 22.51 Aufgabe und Zweck der Wehrertüchtigungslager; 22.52 Die Führung der Wehrertüchtigungslager; 22.53 Der Volkssturm - III. Aufgebot; 22.54 Die Panzernahkampf-Einheiten; 22.6 War der Einsatz einiger Panzernahkampfeinheiten gerechtfertigt?; 23. Die Leibeserziehung innerhalb des Bundes Deutscher Mädel; 23.1 Die geschichtliche Entwicklung der Leibeserziehung der deutschen Jugend; 23.2 Die Entwicklung der Leibeserziehung innerhalb des Bundes Deutscher Mädel; 23.21 Die Grundschule der Leibesübungen; 23.22 Die Ausbildung der BDM-Sportwartinnen; 23.23 Der Leistungssport; 23.24 Die Gymnastik; 23.25 1942 bis Kriegsende; 24. Ausbildung des BDM in zivilem Luftschutz, Nachrichtenwesen, Hochfrequenztechnik; 25. Die weltanschauliche Schulung; 25.1 Einführung und Begründung; 25.2 Organisation; 25.3 Beispiele wesentlicher Schulungsthemen; 25.4 Formen der weltanschaulichen Schulung; 25.5 Schulungsmaterial; 25.6 Spezielle Themen; 25.61 Adolf Hitler: »Mein Kampf« und Alfred Rosenberg; 25.62 Bevölkerungs- und Rassenpolitik; 25.63 Religion und Kirchen; 25.7 Zusammenfassung; 26. Die Kulturarbeit. 26.1 Einführung; 26.2 Entwicklung der Kulturarbeit über die Rundfunkarbeit; 26.21 Aufgaben des Jugendfunks; 26.22 Die Rundfunkspielscharen; 26.23 Die erste Weltring-Sendung; 26.24 Sendungen der Spitzenchöre; 26.3 Die Organisation und die Arbeitsgebiete der Kulturarbeit; 26.4 Die Musikarbeit; 26.41 Entstehung neuen Liedgutes; 26.42 Gemeinsames Singen als Grundlage der Musikpflege; 26.43 Ausbildungswege für musikalisch begabte Jugendliche; 26.44 Die Spielscharen; 26.45 Höhepunkt der Musikarbeit; 26.5 Bildende Kunst; 26.51 Die Werkarbeit; 26.52 Bildende Kunst in Verbindung mit dem Heimbau; 26.53 HJ-Ausbildungswerk für Architektur und Technik; 26.54 Der erzieherische Auftrag der Werkarbeit; 26.6 Darstellende Kunst; 26.61 Laien-und Puppenspiel; 26.62 Die Theatertage der Hitler-Jugend; 26.7 Schrifttum; 26.71 Buchbesprechungen – Buchausstellungen; 26.72 Dichter-Lesungen; 26.73 Reichsjugendbücherei; 26.8 Feier- und Freizeitgestaltung; 26.81 Feste und Feiern; 26.82 Formen der Feier-und Freizeitgestaltung; 26.83 Tanz und Geselligkeit; 26.9 Sonderaspekte der Kulturarbeit; 26.91 Der Veranstaltungsring der Hitler-Jugend; 26.92 Die Arbeitsgemeinschaft »Junges Schaffen«; 26.93 Höhepunkte der kulturellen Arbeit (Weimar); 26.94 Förderung des künstlerischen Nachwuchses; 26.95 Die Kulturarbeit im Krieg; 26.96 Zur Frage einer eigenen Jugendkultur; 26.97 Was wurde erreicht mit der Kulturarbeit?; 27. Fahrten, Wandern und Lager; 27.1 Entstehung des Jugendherbergwesens; 27.2 Das Jugendherbergswerk ab 1933; 27.3 Fahrten und Wandern; 27.4 Zelt-und Sommerlager; 27.5 Der Adolf-Hitler-Marsch; 27.6 Zusammenfassung; 28. Die hauswirtschaftliche Ertüchtigung des BDM; 3. Teil: Eine neue Methodik der Erziehung und Bildung; 31. Die Adolf-Hitler-Schulen; 31.1 Entstehung; 31.2 Unterbringung; 31.3 Erzieher-Akademie; 31.4 Ziel, Art und Form der Erziehung der ??-Schüler; 32. Die Akademie für Jugendführung – Hitler-Jugend; 33. Die Akademie für Jugendführung - Bund Deutscher Mädel; 33.1 Entstehung und Entwicklung; 33.2 Die Belegschaft der Akademie; 33.21 Leitung und Lehrkräfte; 33.22 Akademie-Schülerinnen; 33.3 Arbeitsgebiete; 33.4 Gemeinschaftsleben; 33.5 Besondere Unternehmungen; 33.6 Besucher befreundeter Nationen; 33.7 Zusammenfassung; 34. Der Heimbau; 34.1 Die erzieherische Macht des Raumes; 34.11 Das Heim; 34.12 Heimbau als pädagogischer Gedanke; 34.2 Heimbeschaffung - eine Verpflichtung der Gemeinden; 34.3 Jugend baut; 34.31 Der Heimbauausschuß und seine Aufgaben; 34.32 Die erzieherische Aufgabe des HJ-Heimes; 34.33 »HJ-Heim-Architektur« - ein eigener Stil; 34.34 »Heim der Hitlerjugend« - eine Auszeichnung; 4. Teil: Der soziale Auftrag. 41. Der Gesundheitsdienst; 41.1 Historische Entwicklung; 41.2 Organisation; 41.3 Trägerschaft des Gesundheitsdienstes; 41.4 Aufgaben; 41.41 Gesundheitsführung; 41.42 Gesundheitssicherung; 41.5 Kriegseinsatz; 41.51 Kinderlandverschickung; 41.52 Einsatz als Notdienst in kriegsbedingten Situationen; 41.53 Sammeln von Kräutern, Pilzen und Beeren; 42. Die soziale Arbeit; 42.1 Was verstand die Hitler-Jugend unter Sozialismus?; 42.2 Erholungspflege und Freizeitaktion; 42.3 Berufsfördernde Maßnahmen - Das Recht auf Ausbildung; 42.31 Berufsbildung – Berufserziehung; 42.32 Berufsaufklärung – Berufslenkung; 42.33 Betreuung am Arbeitsplatz durch das Jugendamt der DAF; 42.4 Der Reichsberufswettkampf; 42.41 Der Wettkampf; 42.42 Die Begabtenförderung; 42.5 Jugendwohnheime; 42.6 Die soziale Arbeit im Krieg; 43. Die Rechtsarbeit; 44. Bauerntum und Landdienst; 44.1 Organisationsform; 44.2 Erziehungsaufgaben und Ausbildung; 44.21 Führungsaufgaben, Führer-und Führerinnenschulung; 44.22 Betreuung und Erziehung durch HJ und BDM; 44.23 Fachlich-berufliche Arbeit des Reichsnährstandes, Abt. Landjugend; 44.24 Der Reichsberufswettkampf der Landjugend; 44.25 Das BDM-Werk »Glaube und Schönheit« auf dem Land; 44.3 Maßnahmen zur Überwindung der Landflucht; 44.4 Die Gewinnung städtischer Jugend für das Land; 44.41 Umschulungslager; 44.42 Maßnahmen zur Entlastung der Landwirtschaft; 44.43 Ernte-Einsatz der Hitlerjugend; 44.5 Der Landdienst; 44.6 Neubildung deutschen Bauerntums; 44.7 Bewährung im Krieg 244 5. Teil: Die Selbstdarstellung der Hitlerjugend in Kontakt zur Außenwelt und in ihrem Gesetz; 51. Presse und Propaganda; 51.1 Entstehung; 51.2 Propaganda-Arbeit; 51.3 Presse-Arbeit; 51.4 Die Rundfunk-Arbeit; 51.5 Der Film als Mittel der Erziehung; 52. Die Auslandsarbeit; 52.1 Organisation und Aufbau; 52.2 Reichsdeutsche Jugend im Ausland; 52.3 Volksdeutsche und Grenzland-Jugend; 52.4 Deutsche Jugend in den ehemaligen Kolonien; 52.5 Zusammenarbeit mit der ausländischen bzw. fremdvölkischen Jugend; 52.51 Entwicklung; 52.52 Zusammenarbeit mit der ausländischen Jugend bis 1939; 52.53 Das Jahr der Verständigung; 52.54 Kontakte des BDM zur ausländischen weiblichen Jugend; 52.55 Zusammenarbeit mit der ausländischen Jugend ab 1939; 52.6 Der europäische Jugendverband; 53. Die Hitler-Jugend durch Gesetz dritter Erziehungsträger neben Elternhaus und Schule; 53.1 Entwicklung bis zur Gesetzesverkündung Dezember 1936; 53.2 Die Verkündung des Gesetzes; 53.3 Der Staat als Förderer der Jugendarbeit; 53.4 Die Jugenddienstpflicht; 53.5 Die juristische Beurteilung der Stellung der HJ seit 1936; 53.6 Zusammenfassung; 6. Teil: Die Hitler-Jugend in der außergewöhnlichen Situation des Krieges und ihre dem Ausnahmezustand entsprechenden Aufgaben; 61. Die Arbeit der HJ und des BDM während des Krieges in den von dem Deutschen Reich verwalteten Gebieten; 62. Der Osteinsatz; 62.1 Führung und Betreuung der Volksdeutschen Jugend; 62.2 Betreuung der Umsiedler; 63. Der Kriegsbetreuungsdienst; 63.1 Entstehung; 63.2 Organisation; 63.3 Aufgaben; 63.31 Frontbetreuung; 63.32 Verwundeten-Betreuung; 63.33 Gefangenen-Betreuung; 63.34 Familien-Betreuung; 63.35 Betreuung der Hinterbliebenen und das Patenschaftswerk; 64. Die Kinderlandverschickung; 64.1 Entstehung; 64.2 Verschickung, Transport, Unterbringung, Verpflegung; 64.3 Aufbau der KLV und personelle Besetzung; 64.4 Podiebrad, größtes Lager und Sitz der Schulungsstätten; 64.5 Aufnahmeräume; 64.6 Betreuung der Jugendlichen und Zusammenarbeit von Lehrern und Jugendführern - ein pädagogisches Modell; 64.7 Rückführung; 65. Der Kriegseinsatz des Bundes Deutscher Mädel; 65.1 Jeder Jugenddienst ein Hilfsdienst für die Gemeinschaft; 65.2 Wesentliche Einsatzarten; 65.21 Haushaltsdienst; 65.22 Hilfeleistungen; 65.23 Gesundheitsdienst; 65.24 Soldatenbetreuung; 65.3 Zusätzliche Dienste; 65.31 Arbeitsplatzablösung; 65.32 Erntehilfe; 65.33 Sammelaktionen; 65.34 Einsatz bei Luftangriffen; 65.4 Einsatz während des totalen Krieges; 65.41 Der BDM-Dienst und seine Belastungen; 65.42 Die Einsatzscharen des BDM; 65.43 Der Schanz-Einsatz (BDM); 65.44 Spezialausbildungen; 65.45 Vorauslese für Flakwaffenhelferinnen; 65.5 BDM-Kriegseinsatz - kein Einsatz mit der Waffe; 65.6 Zusammenfassung; 66. Der Kriegseinsatz der Hitler-Jugend; 66.1 Erziehung der HJ zur Wehrbereitschaft, nicht für den Krieg; 66.2 Arten des Kriegseinsatzes; 66.3 Die praktische Durchführung; 66.4 Die soziale Betreuung im Krieg; 66.5 Der Dienst im Krieg; 66.51 HJ-Dienst; 66.52 Die Führungsfrage im Krieg; 66.53 Die Heimfrage; 66.54 1942 - Höhepunkte der H J-Arbeit trotz Krieg; 66.6 Krieg und Einsatz wurden härter; 66.61 Die erweiterte Kinderlandverschickung; 66.62 Schnellkommandos, Feuerwehrscharen; 66.63 Luftwaffen-bzw. Marinehelfer; 66.64 Dennoch weiterhin kulturelle Betreuung der Bevölkerung und Soldaten; 66.65 Die Kriegsfreiwilligen - SS-Division »Hitler-Jugend«; 66.66 Der Schanzeinsatz; 66.67 Volkssturm III. Aufgebot und Panzervernichtungsbrigade der HJ; Nachwort der Herausgebern!; Anhang: Übersichten, Dokumente, graphische Darstellungen Literaturverzeichnis; - - - Z u s t a n d: 2, original rote Leinen-Broschur mit Deckel- + Rückentitel, mit Faksimiles, Tabellen, Organigrammen, Kartenskizzen. Nur leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, insgesamt sehr ordentlich
[SW: HJ; Hitler-Jugend; Jugendbewegung; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Hitler-youth; BDM; Bund Deutscher Mädel; Revisionismus; Historiker-Streit; Zeitgeschichte; Vergangenheitsbewältigung;]
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b Sozialwissenschaften Whyte, William Hollingsworth und George S. Martin: Herr und Opfer der Organisation. Düsseldorf : Econ Verlag, 1958. Übersetzt aus dem Amerikanischen von George S. Martin Nur der Umschlag mit leichten Gebrauchsspuren, sonst SEHR gutes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE. U.a. Die Weltanschauung des Mannes der Organisation. Eine Generation von Bürokraten. Die Neurosen des Mannes der Organisation. Der Wissenschaftler der Organisation. Der Kampf gegen das Genie. Die Heimatlosen. Das Netz der freundschaft. Die Kinder der Organisation. Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. 22c, 410 Seiten ; 8 Deutsche ERSTAUSGABE. Nur der Umschlag mit leichten Gebrauchsspuren, sonst SEHR gutes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE. U.a. Die Weltanschauung des Mannes der Organisation. Eine Generation von Bürokraten. Die Neurosen des Mannes der Organisation. Der Wissenschaftler der Organisation. Der Kampf gegen das Genie. Die Heimatlosen. Das Netz der freundschaft. Die Kinder der Organisation.
[SW: b Sozialwissenschaften]
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Bestell-Nr.: 299192 - gefunden im Sachgebiet: Soziologie / Sozialwissenschaften / Sozialgeschichte
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Oppen, Dietrich von:  Das Personale Zeitalter. Formen und Grundlagen gesellschaftlichen Lebens im 20.Jahrhundert. Handbücherei des Christen in der Welt 7.

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Oppen, Dietrich von: Das Personale Zeitalter. Formen und Grundlagen gesellschaftlichen Lebens im 20.Jahrhundert. Handbücherei des Christen in der Welt 7. Stuttgart, Verlagsgemeinschaft Burckhardthaus- und Kreuzverlag, 1960. 239 S. Kl. 8ºAntikbuch24-SchnellhilfeKlein-Oktav = Höhe des Buchrücken 15-18,5 cm , Leinen , Gutes Exemplar, Namenseintrag Inhalt: Einleitung: Ansatz und Fragestellung, I. TEIL: URSPRUNG IM EVANGELIUM: 1. KAPITEL Institution und Person in der Bergpredigt Das „Gesetz" als Inbild einer Institution, Das Neue: Die personale Verantwortung, Weitere Züge der personalen Verantwortung, Was bedeutet der Übergang? Das geschichliche Nebeneinander von Institution und Person, Die Chancen der Verwirklichung, 2. KAPITEL Mittelalter und Gegenwart im Licht der Bergpredigt: Der doppelte Ansatz zur Herausarbeitung der Person, Institution und Person im Mittelalter, Institution und Person in der Gegenwart, Erste Schlußfolgerungen, II. TEIL: DIE ORGANISATION: 3. KAPITEL Der Werdegang der Organisation: Was ist eine Organisation? Die großen Wendepunkte des Werdeganges, Der Abbau des sakralen Ordnungsprinzips, Eine neue Welt entsteht, Die Grundtypen der neuen Formenwelt, Wonach ist zu fragen? 4. KAPITEL Das Bevölkerungsgeschehen erzwingt und deutet den großen Umbruch, Der Druck der wachsenden Menschenzahl, Der Wandel der „generativen Struktur" , 5. KAPITEL Form und Weg der Vereine und Verbände: Die rechtliche Grundstruktur, Die Lösung aus „Idealismus" und „Gemeinschaft" , Vom gruppengebundenen zum neutralen Einheitsverband, Die Verlagerung der Willensbildung, 6. KAPITEL Die Ausformung des Betriebes: Die strikte Hierarchie als Frühform Individualisierung derArbeitsplätze und wachsende Selbstverantwortung, Die Arbeitsgruppe, Verwandlung der Vorgesetztenfunktion, 7. KAPITEI Der Staat in der Welt der Organisationen: Die Verweltlichung des Staates, Herrschaft und Freiheit, Die Personalisierung als Folge der Massendemokratie, 8. KAPITEL Der gesellschaftliche Pluralismus und seine Integration: Die staatliche und die liberalistische Lösung, Die Integration durch personale Verantwortung, III. TEIL: DIE PERSON: 9. KAPITEL Was ist personales Leben im Zeitalter der Organisation? Organisation und Person, Sachlichkeit, Partnerschaft, Selbstverantwortung, Das Gespräch, 10. KAPITEL Die Gefährdung der personalen Gesellschaft, Drei Gründe für die Brüchigkeit der modernen Welt, Hans Freyers „Sekundäres System, Totalitäre Staaten, 11. KAPITEL Die Familie als Ort der Person: Die Familie trägt Züge einer Organisation, Die drei personalen Grundverhältnisse in der Familie, Die Familie, ein tragender Grund der Organisationen, 12. KAPITEL Glaube und Gemeinde in der modernen Welt: Die Geschichte als der Weg der Person, Die Gemeinde ist äußerlich eine Organisation, In der Gemeinde wird personales Leben gebaut, SCHKIFTTUMSNACHWEISE.
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Bestell-Nr.: 36173 - gefunden im Sachgebiet: Religion Kirchen Theologie Kirchengeschichte
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Papke, Gerhard (Leitung) Handbuch zur deutschen Militärgeschichte 1648 - 1939. 8 Bände in 4 Bänden, inklusive Registerband - sonst gute Exemplare / Herausgegeben vom Militärgeschichtlichen Forschungsamt / Enthalten: 1. Lieferung, II: Vom Stehenden Heer des Absolutismus zur Allgemeinen Wehrpflicht (1789 - 1814) sowie Anhang: Bibliographie; Rainer Wohlfeil / 4. Lieferung, VI: Reichswehr und Republik (1918 - 1933); Rainer Wohlfeil: Heer und Republik; Edgar Graf von Matuschka: Organisation des Reichsheeres / 5. Lieferung, IV, 1: Militärgeschichte im 19. Jahrhundert 1814 - 1890; Manfred Messerschmidt: Die politische Geschichte der preußisch-deutschen Armee / 6. Lieferung, IV, 2: Militärgeschichte im 19. Jahrhundert 1814 - 1890. Struktur und Organisation; Manfred Messerschmidt: Die preußische Armee; Wolfgang Petter: Deutscher Bund und deutsche Mittelstaaten; Edgar Graf von Matuschka und Wolfgang Petter: Organisationsgeschichte der Streitkräfte / 7. Lieferung, VIII: Deutsche Marinegeschichte der Neuzeit; Wolfgang Petter: Deutsche Flottenrüstung von Wallenstein bis Tirpitz; Rolf Güth: Die Organisation der deutschen Marine in Krieg und Frieden 1913 - 1933; Jost Dülffer: Die Reichs- und Kriegsmarine 1918 - 1939 / 8. Lieferung, VII: Wehrmacht und Nationalsozialismus 1933 - 1939; Michael Salewski: Die bewaffnete Macht im Dritten Reich 1933 - 1939; Herbert Schottelius und Gustav-Adolf Caspar: Die Organisation des Heeres 1933 - 1939; Rolf Güth u.a.: Die Organisation der Kriegsmarine bis 1939; Karl Köhler und Karl-Heinz Hummel: Die Organisation der Luftwaffe 1933 - 1939 / 9. Lieferung, I: Von der Miliz zum Stehenden Heer. Wehrwesen im Absolutismus; Gerhard Papke / 11. Lieferung: Registerband - Bernhard & Graefe Verlag, Frankfurt am Main/München, (1964-1981). Insgesamt ca. 2963 S. sowie teils einige Leerseiten, Leineneinbände mit goldgeprägtem Rückentitel, (ein Band seitenverkehrt eingebunden/teils gering gebräunt/teils einige wenige Anstreichungen)
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Popow, G. Ch. (Hrsg.):  Die Arbeit des Leiters.

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Popow, G. Ch. (Hrsg.): Die Arbeit des Leiters. Berlin, Verlag Die Wirtschaft, 1979. 303 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen , Gutes Bibliotheksexemplar Inhalt: Vorwort, Der Leiter im System der sozialistischen planmäßigen Leitung. Charakter und Inhalt der Arbeit des Leiters, Die Rolle des Leiters in der Wirtschaftsleitung Charakter und Inhalt der Arbeit des Leiters,. Die Beurteilung der Tätigkeit des Leiters, Die produktions-technischen, die ökonomischen und die sozialen Funktionen des Leiters, Der Leiter als Organisator der Produktion, Der Leiter und der wissenschaftlich-technische Fortschritt, Der Leiter und die Organisation der ökonomischen Analyse, Die soziale Funktion des Leiters, Der Leiter als Organisator des sozialistischen Wettbewerbs, Der Leiter als Organisator des Leitungssystems, Die organisatorischen Funktionen des Leiters., Die Gestaltung des Leitungsapparates durch den Leiter.., Die Organisation der Arbeit des Leitungsapparates, Die Organisation der ständigen Arbeit zur Vervollkommnung der Leitung durch den Leiter, Die Arbeit des Leiters an der Erarbeitung einer Entscheidung, Die Organisation der Arbeit zur Entscheidungsfindung, Die Methoden der Entscheidungsvorbereitung und -begründung Die Organisation der Entscheidungsrealisierung, Die Methoden der persönlichen Einflußnahme des Leiters im Leitungsprozeß, Die organisatorische Einflußnahme, Materieller Anreiz, Methoden der sozialen Einflußnahme und moralische Stimulierung, Methoden der Überzeugung, Die komplexe Anwendung der Leitungsmethoden, Die sozialpsychologischen Grundlagen der Leitung, Die sozialpsychologischen Faktoren der Leitung Die sozialpsychologischen Typen der Leitung , Das psychologische Klima, Die Psychologie der Leitung, Der Leitungsstil, Das Wesen, die politisch-ideologischen und beruflich-organisatorischen Merkmale des Stils der Leitung in der Wirtschaft, Die Kollegialität der Leitung der Wirtschaft, Die moralisch-psychologischen Merkmale des Leitungsstils, Entschiedener Kampf gegen Erscheinungsformen bürokratischen Leitungsstils, Wie der Leiter seine Arbeit organisiert, Die Planung und Aufteilung der Zeit des Leiters, Dienstbesprechungen, Vorträge, Empfang von Besuchern und Gespräche, Information und technische Mittel in der Arbeit des Leiters, Die Freizeit, Die ständige Erhöhung des politisch-ideologischen Niveaus und der Qualifikation als Pflicht des Leiters, Sachwortregister.
[SW: WoKa]
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Bestell-Nr.: 40052 - gefunden im Sachgebiet: Industrie Technik Handwerk Wirtschaft
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Organisation Todt, Geschichte , Drittes Reich, Militär, Architektur Seidler, Franz W.: Die Organisation Todt : Bauen für Staat und Wehrmacht 1938 - 1945. Bonn : Bernard und Graefe, 1998. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Der Polenfeldzug. Der Frankreichfeldzug. Einsatzgruppe Wiking. Einsatz in Finnland. Norwegen. Die OT in Dänemark. Einsatzgruppe Südost. Albanien. Der Rußlandfeldzug. Italien. Sondereinheiten. Transportwesen. Finanzfragen. Das Ansehen der OT im Krieg. Die Propaganda. Die Lenkung der Bauwirtschaft im Reich. Organisation. Differenzen zwischen Speer und Dorsch. Originalpappband 300 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. 24 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Der Polenfeldzug. Der Frankreichfeldzug. Einsatzgruppe Wiking. Einsatz in Finnland. Norwegen. Die OT in Dänemark. Einsatzgruppe Südost. Albanien. Der Rußlandfeldzug. Italien. Sondereinheiten. Transportwesen. Finanzfragen. Das Ansehen der OT im Krieg. Die Propaganda. Die Lenkung der Bauwirtschaft im Reich. Organisation. Differenzen zwischen Speer und Dorsch.
[SW: Organisation Todt, Geschichte , Drittes Reich, Militär, Architektur]
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Bestell-Nr.: 300160 - gefunden im Sachgebiet: Nationalsozialismus / Drittes Reich / Faschismus
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Sparkassenrechtspolitik, Kommunalpraxis, Henneke, Hans-Günter: Kommunale Sparkassen. Wiesbaden: Kommunal- und Schul-Verlag GmbH & Co. KG, 2019. Verfassung und Organisation zwischen Selbstveraltungsgarantie und Zentralisierungstrends. Eine Darstellung. Verlagstext: Die Sparkassenrechtspolitik ist in Bund, Ländern und in der Europäischen Union durch immer neue, äußerst konfliktbehaftete Fragestellungen in den Fokus rechtspolitischer Auseinandersetzungen und Gestaltung gerückt. Mit der vorgelegten Darstellung in der 2. Auflage wird im Abstand von neun Jahren zum zweiten Mal versucht, dem Mangel an kommunalverfassungsrechtlicher Fundierung abzuhelfen und die Verfassung und Organisation kommunaler Sparkassen in das überkommene verfassungs-rechtliche und kommunalrechtliche Gefüge öffentlicher Aufgabenwahrnehmung einzubetten. In rechtlicher Hinsicht ist in den letzten Jahren mit Blick auf sparkassenspezifische Fragestellungen etwas Ruhe eingekehrt, sieht man einmal vom 2014 vorgelegten XX. Hauptgutachten der Monopolkommission ab. Dafür hat sich in rechtlicher wie in tatsächlicher Hinsicht der Fokus der Betrachtung seit der Finanzkrise geändert, sind doch die Sparkassen in den Sog allgemeiner Neuregelungen – insbesondere auf europäischer Ebene – geraten und von den Folgen der lang anhaltenden Niedrigzinspolitik faktisch ebenso massiv betroffen wie von den Entwicklungen in der Digitalisierung. Die Sparkassen leiten ihren besonderen, verfassungsrechtlich geschützten Status von den Städten, Kreisen und Gemeinden ab. Diese sind nach Art. 28 Abs.Antikbuch24-SchnellhilfeAbs. = Absatz 2 GG und vergleichbaren Bestimmungen in den Landesverfassungen von der Garantie kommunaler Selbstverwaltung besonders geschützt, aber auch auf die Wahrnehmung von Angelegenheiten der örtlichen bzw. kreislichen Gemeinschaft begrenzt. Der neue Verlagstitel soll einen Beitrag zur weiteren Versachlichung der Diskussion um die gegenwärtige und künftige Verfassung und Organisation kommunaler Sparkassen leisten. Das Buch eignet sich damit gleichermaßen für die Kommunalen Sparkassen, wie auch für die Kommunen als deren Anteileigner und die kommunalen Spitzenverbände als Vertreter der Kommunen. Prof. Dr. Hans-Günter Henneke hat sich als Geschäftsführendes Präsidialmitglied des Deutschen Landkreistages im vergangenen Jahrzehnt an vielfältigen rechtspolitischen Diskussionen und Streitfragen um die Weiterentwicklung des Sparkassenrechts aktiv beteiligt. // Buch gut erhalten. // 2,1,3 ISBN 9783829314213 20 cm, Klappenbroschur 451 S., 2. Aufl., Verlagstext: Die Sparkassenrechtspolitik ist in Bund, Ländern und in der Europäischen Union durch immer neue, äußerst konfliktbehaftete Fragestellungen in den Fokus rechtspolitischer Auseinandersetzungen und Gestaltung gerückt. Mit der vorgelegten Darstellung in der 2. Auflage wird im Abstand von neun Jahren zum zweiten Mal versucht, dem Mangel an kommunalverfassungsrechtlicher Fundierung abzuhelfen und die Verfassung und Organisation kommunaler Sparkassen in das überkommene verfassungs-rechtliche und kommunalrechtliche Gefüge öffentlicher Aufgabenwahrnehmung einzubetten. In rechtlicher Hinsicht ist in den letzten Jahren mit Blick auf sparkassenspezifische Fragestellungen etwas Ruhe eingekehrt, sieht man einmal vom 2014 vorgelegten XX. Hauptgutachten der Monopolkommission ab. Dafür hat sich in rechtlicher wie in tatsächlicher Hinsicht der Fokus der Betrachtung seit der Finanzkrise geändert, sind doch die Sparkassen in den Sog allgemeiner Neuregelungen – insbesondere auf europäischer Ebene – geraten und von den Folgen der lang anhaltenden Niedrigzinspolitik faktisch ebenso massiv betroffen wie von den Entwicklungen in der Digitalisierung. Die Sparkassen leiten ihren besonderen, verfassungsrechtlich geschützten Status von den Städten, Kreisen und Gemeinden ab. Diese sind nach Art. 28 Abs.Antikbuch24-SchnellhilfeAbs. = Absatz 2 GG und vergleichbaren Bestimmungen in den Landesverfassungen von der Garantie kommunaler Selbstverwaltung besonders geschützt, aber auch auf die Wahrnehmung von Angelegenheiten der örtlichen bzw. kreislichen Gemeinschaft begrenzt. Der neue Verlagstitel soll einen Beitrag zur weiteren Versachlichung der Diskussion um die gegenwärtige und künftige Verfassung und Organisation kommunaler Sparkassen leisten. Das Buch eignet sich damit gleichermaßen für die Kommunalen Sparkassen, wie auch für die Kommunen als deren Anteileigner und die kommunalen Spitzenverbände als Vertreter der Kommunen. Prof. Dr. Hans-Günter Henneke hat sich als Geschäftsführendes Präsidialmitglied des Deutschen Landkreistages im vergangenen Jahrzehnt an vielfältigen rechtspolitischen Diskussionen und Streitfragen um die Weiterentwicklung des Sparkassenrechts aktiv beteiligt. // Buch gut erhalten. // 2,1,3 ISBN 9783829314213
[SW: Sparkassenrechtspolitik, Kommunalpraxis,]
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Bestell-Nr.: 62137 - gefunden im Sachgebiet: Fachbuch
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NSDAP.-AO: Jahrbuch der Auslands-Organisation der NSDAP., 4. Jahrgang 1942, (Teil) I; Reihe: Jahrbuch der Auslands-Organisation der NSDAP; Herausgeber: Leitung der Auslands-Organisation der NSDAP.; Gauverlag der Auslands-Organisation der NSDAP. / Berlin; 1941. EA; 448 S.; Format: 15x22 I n h a l t : Vorwort der Schriftleitung; Gauleiter und Staatssekretär E. W. Bohle: Geleitwort; A. Wichmann: Wehrmachtbetreuung, eine wichtige Aufgabe der AO.; René Bayer, Madrid: Deutsches Schicksal in Spanien; Die Reichsdeutschen in der Slowakei; Die Arbeit des Landkreises Norwegen der AO. der NSDAP. im Kriege; Landesgruppenleiter Wrede: Unser Kriegstagebuch; Landgerichtsdirektor Dr. Michlmayr: Kriegsaufgaben des Rechtsamtes; Hermann Lex :Auslandsdeutsche - Sozialisten der Tat! Ein Streifzug durch Kriegs-Sonderaufgaben der NSV.-AO.; Wera Behr: Die Auslandsdeutsche Frauenschaft im zweiten Kriegsjahr; Bewährungsprobe bestanden! Aus der Arbeit der NSV.; Georg Schuster: Die Sozialarbeit der Auslands-Organisation im Kriege. Aufgabe und Leistung der DAF.-AO.; Oberbannführer Schumacher: Die Auslandsdeutsche Jugend; Gerhard Dabel: Die Hitler-Jugend im zweiten Kriegsjahr; Dr. Hans Stief: Äußere und innere Front siegreich; General der Infanterie z.V. Liebmann: Das Heer auf dem Balkan und in Afrika; Hauptmann von Stukrad: Der Einsatz der Luftwaffe im Kampf um die deutsche Freiheit; Der Krieg im Osten; Der Dank des Führers an Front und Heimat. Die Rede des Führers zur Eröffnung des KWHW. 1941/42 nach wenig mehr als 3 Monaten Feldzug im Osten; SS-Kriegsberichter Schwarz von Berk: Die Front berichtet. Vierundzwanzig Stunden - und ein Dorf; Kriegsberichter Karl Volhard: Großschlacht erfolgreich abgeschlossen; Kriegsberichter Herbert Reinecker: Im nordischen Sumpf und Wald kämpfend vorwärts; Kriegsberichter W. Fanderl: Unsere Panzer im Angriff. Wie es zur Vernichtungsschlacht gegen die Sowjetarmee östlich von Kiew kam; Kriegsberichter Heinz Ockhardt: Stuka zerhämmern Panzer und Artillerie; Oskar Schwalling: Deutschlands Kriegswirtschaft auf höchsten Touren; Friedrich Olk: Die deutsche Maschinenindustrie im Kriege; Hans Croon, Aachen: Die deutsche Textilindustrie im zweiten Kriegsjahr; Dr. Hans Steen: Deutschland, das gastliche Reiseland; Kpt. Fritz Ulrich: Handelsschiffahrt, im Kriege bewährt; Verzeichnis der anzeigenden Firmen + der Bildautoren; Inhaltsverzeichnis; W e r b u n g : ABC-Pflaster - Adlerwerke – AEG - Allianz – ARDIE-Werke - Auer - Bank der Deutschen Arbeit – Bankhaus Hardy & Co. - Bayer – BERKO - Bernstein-Manufaktur, Königsberg - Böhmische Union-Bank – Borgward - Büssing NAG - Commerzbank - Deutsche Bank – Dortmund - Dresden - Dresdner Bank – DWM – Efasit - ERLA Flugzeuge – Essen - FERROSTAAL AG – Focke-Wulf - FORD – Hanomag – Hasse & Wrede – Heitzig - Henschel Stuka – Hensoldt - IG Farbenindustrie – Jenaer Glas - Junghans – Kattowitz – Khasana – KODAK - Kreditanstalt der Deutschen – Kugelfischer - Lanz Bulldog - Leichtmetall-Werke – Leizig - Loewe – Lorenz - Lyrato - Mannesmann – MBA – Mende - MIAG - Michalk - Milei GmbH. - Nordstern Vers. - OSRAM - Pelikan - PERI – PRAGA - Prager Eisen – Preussag - Reichshauptstadt Berlin – Ringhoffer Tatra-Werke - RWS Munition - Siemens – Stabilo - Stayr-Daimler-Puch AG. - Stuttgart – SURSUM – SWF - Theodor Thorer – Togal - Total Feuerschutz – Triumph Werke – Verlag Heinrich Hoffman, Führerbilder Vögele - Wanderer-Werke (Continental) – WASAG – Wintershall AG (Condor) – WUMAG - Zeiler - Zeiss – Zündapp u.a.m.; - - - Verantwortlich für den Inhalt: K. W. Zimmermann; - - - In NS.-Bibliographie geführt; NSDAP.-Unbedenklichkeitsvermerk; LaLit 191; - - - Z u s t a n d : oranges Halbleinen mit goldenem Rückentitel + Deckel-Abzeichen, mit zahlreichen Abbildungen in Kupfertiefdruck + Werbung. Größerer Ausschnitt auf Titel, Vorblatt sauber entfernt sonst sehr ordentlich
[SW: Auslandsorganisation; NSDAP; AO; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Politik; Auslandsdeutschtum; Auswanderer; Imigranten; Jahrbücher; Jahrbuch;]
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Bestell-Nr.: 9096 - gefunden im Sachgebiet: Jahrbücher
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Hermanns, Ulrich:  Mittelalterliche Stadtkirchen Mecklenburgs. Denkmalpflege und Bauwesen im 19. Jahrhundert. Beiträge zur Architekturgeschichte und Denkmalpflege in Mecklenburg und Vorpommern. Bd. 2.

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Hermanns, Ulrich: Mittelalterliche Stadtkirchen Mecklenburgs. Denkmalpflege und Bauwesen im 19. Jahrhundert. Beiträge zur Architekturgeschichte und Denkmalpflege in Mecklenburg und Vorpommern. Bd. 2. Schwerin, Thomas Helms Verlag, 1996. 1. Aufl. 608 S. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm (28 x 22 cm), Leinen mit Schutzumschlag , Sehr gutes Exemplar ISBN: 9783931185152 Mit zahlr. Fotos. ; "»Im Aeußeren sehr unschön. im Inneren sehr verworren.« - Dieses Urteil des ersten mecklenburgischen Konservators Friedrich Lisch über die Güstrower St. Marien-Kirche charakterisiert die zeitgenössische Meinung über den Zustand der mecklenburgischen Kirchenbauten in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Staat und Kirche unternahmen in den nächsten Jahrzehnten große Anstrengungen, die mittelalterlichen Kirchen gestalterisch und funktional zu »erneuern«. Diese Bautätigkeit prägt das Erscheinungsbild der Kirchen bis heute. Erstmalig untersucht der Kunsthistoriker Ulrich Hermanns diese für den mecklenburgischen Kirchenbau bedeutende Epoche. Präzise und anschaulich werden die kulturhistorischen Voraussetzungen sowie ausgewählte Planungs- und Bauabläufe geschildert. Der Katalog dokumentiert für dreiunddreißig Stadtkirchen das Baugeschehen und das Quellenmaterial. Mit zahlreichen historischen Plänen und Ansichten, aktuellen Architekturfotografien von Thomas Helms sowie einem Personen- und Ortsregister entstand ein Standardwerk, das einen neuen und spannenden Blick auf die Kirchenbauten Mecklenburgs vermittelt." ; Inhalt: Vorwort, EINFÜHRUNG IN DAS THEMA UND DEN FORSCHUNGSSTAND: Aufbau und Methoden, Literaturbericht, Schriften zur Landes- und Kulturgeschichte, Schriften zur mittelalterlichen Sakralarchitektur Mecklenburgs, Schriften zur mittelalterlichen Sakralarchitektur des nordostdeutschen Raumes, Schriften zum mecklenburgischen Kirchenbau des 19. Jahrhunderts, Schriften zur Denkmalpfege, Quellenbericht, Planbericht, GRUNDLAGEN: EINFÜHRUNG IN GESCHICHTE DER MECKLENBURGISCHEN HERZOGTÜMER: Zur Landesgeschichte bis in das 16. Jahrhundert Einführung der Reformation, Die Landesteilung im l 8. Jahrhundert: Die Herzogtümer Mecklenburg-Schwerin und Mecklenburg-Strelitz, Das 19. Jahrhundert: Staatsverfassung und Staatsverwaltung, Der Ständestaat, Die Verwaltung der Großherzogtümer, Mecklenburg-Schwerin, Mecklenburg-Strelitz, Die Ständevertretungen, DIE ORGANISATION DER BAUBEHÖRDEN UND DES BAUBETRIEBS IN MECKLENBURG-SCHWERIN UND MECKLENBURG-STRELITZ: Mecklenburg-Schwerin: Die Situation im 18. Jahrhundert, Organisation des Landbauwesens seit 1809, Die Zentrale Bauverwaltungsbehörde, Die Aufsicht der Kirchenbauten in der Bauverwaltung, Mecklenburg-Strelitz: Das 18. Jahrhundert: »Wider die Verschwendung« , Einsetzung des Baudepartments, Der Ratzeburger Landesteil, Zum Baubetrieb in Mecklenburg-Schwerin: Geschäftsablauf und Kompetenzen: Die Vorschriften, Die Bauetats, Die Kompetenzen, DIE BAUBEAMTEN: AUSBILDUND UND DIENSTVERHÄLTNISSE: Ausbildung und beruflicher Werdegang, Bezahlung und Rangordnung, Die Baukondukteure, Selbständige und auswärtige Architekten, Verwaltung und Baustil, DIE FINANZIERUNG DER BAUMASSNAHMEN: Die Begriffe Baulast, Patron und Eingepfarrte, Finanzierungswege vor 1824, Regelungen im 19. Jahrhundert: Die Konstitutionen von 1824 und 1827, Repartition und Subrepartition: Sach- und Arbeitsleistungen, Weitere Möglichkeiten der Finanzierung: Vereine, Kollekten, Spenden, Darlehn, Altmaterialverkauf, ZUR ZIEGELPRODUKTION IN MECKLENBURG, THEODOR KLIEFOTH UND DIE REFORM DES MECKLENBURGISCHEN KIRCHENWESENS: THEOLOGISCHE GRUNDLAGEN DES KIRCHENBAUES: Theodor Kliefoth und das Neuluthertum, Die Reform des mecklenburgischen Kirchenwesens, Die Gründung des Oberkirchenrats, Die Neuordnung der Liturgie und ihre Auswirkungen auf die Architektur und Ausstattung des Kirchengebäudes, Die mecklenburgischen Kirchenbauregulative, Das Bauregulativ von 1857 Das Bauregulativ von 1893 Das Bauregulativ von 1909, DIE ORGANISATION DER DENKMALPFLEGE: Friedrich Lisch und der Beginn der staatlichen Denkmalpflege, Das Amt des Konservators: Prolegomena, Einsetzung des Konservators, Geschichtsforschung und Restaurierungen, Die »Commission zur Erhaltung der Denkmäler und Alterthümer des Landes zu Schwerin« , Die Einsetzung der Kommission, Die Mitglieder der Kommission, Die Geschäftsberichte der Kommission, Denkmalschutz und Gesetzgebung Organisation der Inventarisierung, BAU- UND REPARATURMASSNAHMEN IM 17. UND 18. JAHRHUNDERT: Ursachen der Bauschäden, Feuersbrunst und Brandschutz, Beispiele von Wiederherstellungen im 18. Jahrhundert, Baulösungen im Überblick, Klütz, St. Marien, Boizenburg, St. Marien: Bau- und Schadensgeschichte, Der Wiederaufbau ab 1717, Die Holzgewölbe, Resümee, Grabow, St. Georg: Baugestalt und Baugeschichte, Die Wiederherstellung ab 1725, Sternberg, St. Maria und St. Nikolaus: Baugestalt und Baugeschichte, Brandschäden und Wiederaufbau, Dächer, Giebel und Gesimse, Die Entfernung der Kapellen und der Turmabschluß, Resümee, Dargun, Stadtkirche: Baugeschichte und Baugestalt, Der Umbau 1753. Vorgeschichte und Ausführung, Resümee, Neukaien, St. Johannes: Bau- und Schadensgeschichte, Zur Typus der massiven Portalvorhalle, Zum Typus der Fachwerk-Vorhalle, Waren, St. Marien: Baugestalt und Baugeschichte, Brände und Wiederaufbau, Der Turmabschluß, Die Portalvorbauten, Schwaan, St. Paul: Die Dreiecksgiebel, Burg Stargard, Stadtkirche: Bau- und Schadensgeschichte, Der Umbau des Langhauses, Die Überbauung des Turmes, STILTENDENZEN UND BAUMEISTER IM 19. JAHRHUNDERT: Neubauten zwischen Klassizismus und Neugotik im ersten Drittel des 19. Jahrhunderts, Ludwigslust, St. Helena, Burg Schlitz, Kapelle, Restaurierungen zwischen Klassizismus und Neugotik im ersten Drittel des 19. Jahrhunderts, Wittenburg, St. Bartholomäus, Schwaan, St. Paul, Baugestalt und Baugeschichte, Der Ausbau durch Carl Theodor Severin, Planung, Ausführung, Althof, Kapelle, Dobbertin, ehem. Benediktinerinnen-Klosterkirche, Baugestalt und Baugeschichte, Die Umgestaltung des Außenbaus ab 1828, >Terrakottabau< und >Backsteinbau< , Die Festigung des neugotischen Stils, Die Dorfkirchen in Redefin, Mirow und Massow, Klütz, St. Marien, Goldberg, St. Marien, Baugestalt und Baugeschichte, Die Anbauten, Resümee, Baumeister in Mecklenburg-Schwerin in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts: Theodor Krüger und die Neugotik der zweiten Jahrhunderthälfte, Georg Daniel, Gotthilf Ludwig Möcke, Ausklang des Historismus, Mecklenburg-Strelitz: Friedrich Wilhelm Büttel, Baumeister nach Büttel, UMBAUMASSNAHMEN IN DER ZWEITEN HÄLFTE DES 19. JAHRHUNDERTS: DER AUFTAKT: RÖBEL, ST. Marien: Baugestalt und Baugeschichte, Der Westabschluß vor und nach 1848, Die frühgotische Westfassade und der gotische Turm, Westfassade, Portal und Turmhalle, Der Aufbau des alten Turmes, Ein neuer Turm in neuer Zeit, Anlaß und Erwartungen, Die ersten Entwürfe 1845/1846, Die Bauentscheidung, Der ausgeführte Turm, Aufriß und Struktur, Das Portal, Das Westjoch und seine Nutzung, Der Innenraum, Resümee, UM- UND NEUBAUTEN VON CHORRÄUMEN: Vom Rechteckchor zum mehrteiligen Polygonchor, Waren, St. Georgen, Baugestalt und Baugeschichte, Der ältere Feldsteinchor, Die Restaurierung von 1854-1857, Der neue Chor, Typus und Bedeutung des Polygonchores, Die Überwölbung des Mittelschiffes, Boizenburg, St. Marien: Der ältere Chor, Der Neubau des Chores und die Erweiterung des Gemeinderaumes von 1861/1865, Grevesmühlen, St. Nikolai: Baugestalt und-Baugeschichte, Der Außenbau, Der Innenraum, Der alte Chorbau, Der Erweiterungsbau von 1870/1872, Planung, Der Außenbau, Der Innenraum,Apsidiale Anbauten, Dargun, Stadtkirche - Der Apsisanbau, Penzlin, St. Marien: Baugestalt und Baugeschichte, Der Brand von 1725 und die Wiederherstellung, Der Ausbau von 1877/1878, Die Konzeption, Die Gewölbe, Die Emporen, Der apsidiale Abschluß, Neubrandenburg, ehem. Franziskaner-Klosterkirche St. Johannis: Bau- und Schadensgeschichte, Der Chorbau als Kornmagazin, Die Wiederherstellung von Langhaus und Chorbau, Die Bauentscheidung, Die Fassaden, Der Innenraum, Architekturhistorische Bezüge, Wiederherstellungen bestehender Rechteckchöre, Plau, Stadtkirche: Der alte Chor, Die Projektierung: Neubau des Chores oder Erhaltung? Die Berechnung des Platzbedarfs, Parchim, St. Marien: Baugestalt und Baugeschichte, Die Chorgewölbe, Die Anlage der Fenster, Der Ostgiebel, Die Planungen zur Restaurierung der Kirche von 1904, Der Neubau des Chores von 1907/1908, Die Ausmalung, Die älteren Befunde, Die Ausmalung von Willy Schomann (1908) , Resümee, UM- UND NEUBAUTEN VON WESTTÜRMEN: Allgemeine Bedeutung und Funktionen der Turmbauten, Tessin, St. Johannis: Baugeschichte und Baugestalt, Das Glockenhaus: Gestalt und Anspruch, Abschlüsse bestehender Turmbauten, Kröpelin, Stadtkirche: Baugeschichte und Baugestalt, Der Westturm, Der mittelalterliche Bestand, Der Turmabschluß nach 1700, Der neue Turmabschluß, Sülze, Stadtkirche: Baugeschichte und Baugestalt, Der Westturm, Der Wiederaufbau der Helmspitze: Entwürfe zwischen 1770 und 1780, Der Turmabschluß von 1892, Projektierung, Ausführung, Friedland, St. Marien: Baugeschichte und Baugestalt, Die Umgestaltung des Westbaus ab 1885, Projektierung, Ausführung, Der Neubau des Ostgiebels, Der Zustand bis 1888, Ausführung, Architekturhistorische Bezüge des Giebelaufbaus, Resümee, Grabow, St. Georg: Planungen, Der Turmbau von 1907/1908, Die Bedeutung des Grabower Turmbaus, Neuerrichtete Westtürme: Schwerin, Dom St. Marien und Johannes Ev.: Baugestalt und Baugeschichte des Schweriner Domes, Bauetappen, Gründung und romanischer Dom, Neubau als gotische Kathedrale, Der romanische und gotische Westabschluß, Der Westabschluß in bildlicher und literarischer Überlieferung, Beschreibung des Westbaus nach den Dokumenten des 19. Jahrhunderts, Der Außenbau, Innere Raumaufteilung, Der Mittelturm, Der verbliebene Baubestand des alten Turmes, Das südwestliche Portal, die sog. Paradiespforte, Ergebnisse für die Rekonstruktion des Westteils, Der Neubau eines Domturmes, Die Idee, Die Domturmbau-Vereine, Die Stiftung des Grafen Arthur von Bernstorff, Die Bauprojekte, Hermann Willebrands Entwurf von 1838/1839 (nicht ausgeführt) , Friedrich Lisch: Der Domturm als Begräbnisstätte für Großherzog Paul Friedrich (nicht ausgeführt) , Die Turmhalle als Taufraum, 1847/1848 (ausgeführt) , Hermann Willebrands Entwurf von 1847 (nicht ausgeführt) , Der Turmbau von Georg Daniel 1888/1893, Die Entwurfsplanung Daniels, Der ausgeführte Turmbau, Die Turmseitenhallen, Die Bedeutung der Turmhalle, Beziehungen zu anderen Turmbauten, Burg Stargard, Stadtkirche: Projektierung, Ausführung, Architekturhistorische Bezüge, Wittenburg, St. Bartholomäus: Baugeschichte und Baugestalt, Die Anlage des Turmes im Westjoch, Die Westfassade, Der Neubau des Turmes 1907/1908, Der Entwurf von Hermann Schlosser, 1880, Die Entwürfe von Gustav Hamann, 1889/1891, Die Bauentscheidung, Der ausgeführte Turmbau von Carl Voss, 1907/1908, Die Bedeutung des Wittenburger Turmbaus, UM- UND NEUNAUTEN VON LANGHÄUSERN: Teterow, St. Peter und Paul: Baugestalt und Baugeschichte. Die Umbauplanung. Es bleibt die Frage: Halle oder Basilika? Vorschläge zur Wiederherstellung des Langhauses, Vorschläge zum Neubau des Langhauses, Die Bauausführung 1877, Güstrow, St. Marien: Baugeschichte und Baugestalt, Das Erscheinungsbild: »Im Äußern sehr unschön, im Innern sehr verworren« , Die Umbauplanung, Das erste Projekt von Friedrich Koch, 1874, Weitere Vorschläge: »Radical stylgemäß« , Finanzierung und Genehmigung, Bauausführung, Städtebauliche Aspekte, Resümee, ANBAUTEN, SAKRISTEIEN, KAPELLEN, TREPPENHÄUSER UND NEBENRÄUME: Anbauten im Überblick, Sakristeien, Treppenhäuser, Portalumrahmungen, Nebenräume und Fachwerkbauten, Leichenhäuser, Grabow, St. Georg: Die Sakristei, Laage, Stadtkirche: Die Sakristei, Güstrow, Dom, St. Maria, St. Johannes Ev. und St. Cäcilia: Sakristei und Remisen, Grevesmühlen, St. Nikolai: Der Anbau der Nordseite, Brüel, Stadtkirche: Die älteren Anbauten Das Treppenhaus, Doberan, ehem. Klosterkirche St. Marien: Baugeschichte und Baugestalt, Bauliche Veränderungen während der Restaurierung 1884/1900, Die Südseite und der Sakristeianbau, Lübz, Stadtkirche: Baugeschichte und Baugestalt Die Sakristei, Rostock, St. Nikolai, Baugeschichte und Baugestalt, Das Oktogon, Die bildlichen Darstellungen, Die Bauabnahmen von l 884: Der Baubestand nach 1703, Der Außenbau, Die innere Aufteilung, Datierung, Funktion des Oktogons, Architekturhistorische Beziehungen, Die Restaurierung von 1890/1894, Die Restaurierung des Langhauses und des Chores, Das Oktogon als Sakristei (nicht ausgeführt) , Der Abriß des Oktogons, Die freie Stellung des Kirchenbaus, ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK, KATALOG: Erläuterungen zum Katalog, Boizenburg, St. Marien, Brüel, Stadtkirche, Burg Stargard, Stadtkirche, Crivitz, Stadtkirche, Dargun, Stadtkirche, Doberan, ehem. Zisterzienser-Klosterkirche St. Marien, Friedland, St. Marien, Gnoien, St. Marien, Goldberg, St. Marien, Grabow, St. Georg, Grevesmühlen, St. Nikolai, Güstrow, Dom St. Maria, St. Johannes Ev. und St. Cäcilia, Güstrow, St. Marien, Kröpelin, Stadtkirche, Laage, Stadtkirche, Lübz, Stadtkirche, Marlow, Stadtkirche, Neubrandenburg, St. Johannis, Neukaien, St. Johannes, Parchim, St. Marien, Penzlin, St. Marien, Plau, Stadtkirche, Röbel, St. Marien, Röbel, St. Nikolai, Rostock, St. Nikolai, Schwerin, Dom St. Marien und St. Johannes Ev., Sternberg, St. Maria und St. Nikolaus, Sülze, Stadtkirche, Tessin, St. Johannis, Teterow, St. Peter und St. Paul, Waren, St. Georgen, Wesenberg, Stadtkirche, Wittenburg, St. Bartholomäus, Woldegk, St. Petri, ANHANG: Dokumente, Literaturverzeichnis, Abkürzungen, Zeitschriften und Periodika, Allgemeine Abkürzungen, Archivalische Abkürzungen und Institutionen-Sigel, Ortsregister, Personenregister, Bildnachweis, Dank. 9783931185152
[SW: Kirchenbau Geschichte Mecklenburg-Vorpommern Kunst Architektur]
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Seckendorff,Arthur Frh.von  Das forstliche Versuchswesen insbesondere dessen Zweck und

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Seckendorff,Arthur Frh.von Das forstliche Versuchswesen insbesondere dessen Zweck und wirtschaftliche Bedeutung. Allen Freunden und Pflegern des Waldes gewidmet. Inhalt u.a.: Organisation im Königreich Preußen. Organisation im Königreich Bayern. Die Organisation des forstlichen Versuchswesens im Grossherzogthume Baden. Organisation des forstlichen Versuchswesens in Oesterreich. 132 Seiten.. Faesy & Frick. Wien. 1881. Mit Gebrauchsspuren/Used condition. Halbleinen/Hardcover. Stempel,. Bibliotheksexemplar/Library copy. Wald+Bäume
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Manthey, Karl (Hrsg.) und Rudolf (Hrsg.) Pakulla:  Künstlerische Erziehung außerhalb des Unterrichts. Beiträge für die Praxis.

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Manthey, Karl (Hrsg.) und Rudolf (Hrsg.) Pakulla: Künstlerische Erziehung außerhalb des Unterrichts. Beiträge für die Praxis. Berlin, Volk und Wissen, 1970. 442 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Halbleinen , Gutes Exemplar, Stempel Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Inhalt: Rudolf Pakulla: Vorwort, Rudolf Pakulla: Einführung: Die künstlerische Erziehung als Teilgebiet der kulturellästhetischen Erziehung der Schuljugend, Außerunterrichtliche künstlerische Erziehung im System der sozialistischen Erziehung der Schuljugend, Die Leitung der außerunterrichtlichen künstlerischen Erziehung, Karl Manthey: Außerunterrichtliche künstlerische Erziehung als Bestandteil des einheitlichen sozialistischen Bildungssystems: Grundlagen und Ziele der sozialistischen Kulturrevolution Aufgaben der künstlerischen Erziehung außerhalb des Unterrichts der allgemeinbildenden polytechnischen Oberschule, Grundsätze der Leitung, Organisation und Methodik der außerunterrichtlichen künstlerischen Erziehung, Bildhaftes Gestalten, Fritz Lemme • Karl Manthey • Alfred Schwarz: Zeichnen und Malen: Bedeutung und Entwicklungslinien der bildnerischen Tätigkeit, Auswahl und Motivierung lebensvoller Themen, Entwicklung der Aufgabe als künstlerisch-ästhetisches Problem, Auf der Suche nach der Bildidee, Experimentelles Ringen um Ausdruck, Form und Farbe, Der Farbauftrag als gestalterisches Problem, Begründung der einzelnen Arbeitsschritte, Anleitung zur künstlerischen Selbständigkeit, Besonderheiten in der Bildgestaltung mit Jugendlichen, Fritz Lemme • Helmut Koitsch: Dekoratives Gestalten: Wesen des Dekors, Elemente und Ordnungsprinzipien dekorativen Gestaltens, Thematik und Organisation, Beispiel aus der Tätigkeit einer Arbeitsgemeinschaft Dekoratives Gestalten, Karl Gehr: Bilddruck: Merkmale der Drucktechniken, Hochdruck, Tiefdruck, Kate Schmidt: Modellieren, Wesen, Zweck und Mittel des Modellierens, Arbeiten mit Ton, Aus der Tätigkeit einer Arbeitsgemeinschaft, Darstellendes Spiel: Hans Lange: Theaterspiel mit Kindern: Die Bedeutung des darstellenden Spiels für die allseitige Erziehung und Bildung der Kinder, Arten des darstellenden Spiels, Vorarbeiten für eine Inszenierung, Regiearbeit mit Kindern, Arbeit eines Pioniertheaters, Eine Auswahl von Stücken für Anfängergruppen und fortgeschrittene Gruppen, Herta Egger: Pionierkabarett: Grundsätze der Kabarettarbeit mit Kindern, Kabarettistische Formen, Erarbeitung eines Programms, Die ideologisch-künstlerische Konzeption, Der Weg zum Kabarett-Text, Erarbeiten der Kabarett-Szenen, Vorbereitung der Premiere, Auftritte, Einsatz technischer Mittel und Requisiten, Einige pädagogische Hinweise, Szenenbeispiele, Hanna Diezmann: Puppenspiel: Kinder als Zuschauer im Puppentheater, Organisierter Besuch im Puppentheater, Wie verhalten sich die einzelnen Altersgruppen zum Puppentheater? Thematik und Erziehungswert, Wie werden Kinder zu Erkenntnissen geführt? Kinder als Puppenspieler, Formen der Beschäftigung mit dem Puppenspiel, Themenwahl, Spielformen und -mittel, Plan für den Arbeitsablauf einer Inszenierung, Singen und Musizieren: Werner Busch: Elementares Musizieren: Bedeutung des elementaren Musizierens, Bewegung und Rhythmus, Melodie und Rhythmus, Rolf Lukowsky: Arbeit mit dem Schulchor und der Singegruppe: Erziehungs- und Bildungsaufgaben im Schulchor, Die Weiterführung der Erziehungs- und Bildungsarbeit des Musikunterrichts im Schulchor, Die spezifischen Aufgaben einer FDJ-Singegruppe, Spezielle Erziehungsaufgaben im Chor und in der Singegruppe, Spezielle Bildungsarbeit im Schulchor und in der Singegruppe, Aufbau eines Schulchors und dessen Besetzungsmöghchkeiten, Der Chor- und Singegruppenleiter, Hinweise zur Programmgestaltung, Grundsätze zur Liederarbeitung, Günter Olias Siegfried Freitag: Die Pflege des Arbeiterliedes in der außerunterrichtlichen Tätigkeit der Schüler: Zur allgemeinen Bedeutung des Arbeiterliedes, Die Auswahl des Arbeiterliedgutes in den Lehrplänen, Das inhaltliche Erfassen des Arbeiterliedes, Das Arbeiterlied als Kunstwerk, Hinweise für eine lebendige Pflege des Arbeiterliedes, Anhang: Hinweise zur Entstehung und Verbreitung einiger bekannter Arbeiterlieder, Bernhard Pöhlmann: Chorische Stimmbildung: Ausgangssituation, Zur Lockerheit der Stimme, Zur Weite des Ansatzrohres, Zur Atmung, Das Einordnen der Stimmbildung in der Singestunde, Lothar Höchel: Gehörbildung in der Chorarbeit: Entwicklung der Fähigkeit, vorgesungene melodischrhythmische Abläufe richtig zu reproduzieren, Bewußtmachen tonal-melodischer und rhythmisch-metrischer Zusammenhänge, Entwicklung der harmonischen Hörfähigkeit, Entwicklung des Intonationsgehörs, Helmut Schulze: Das Schulorchester: Zur Wirksamkeit des Orchesters, Wie ein Orchester aufgebaut wird, Fragen der Besetzung des Orchesters, Die Orchesterprobe, Leitung und Ausstrahlung des Orchesters, Lothar Schubert: Musikhören von Schallplatten und Tonband: Anregungen zur Auswahl geeigneter Stücke, Zur Methodik des Musikhörens, Siegfried Freitag: Förderung musikalischer Talente: Zur Bedeutung der Förderung von Talenten, Zielstellung der Arbeit mit musikbegabten Schülern, Hinweise für die Gestaltung der künstlerischen Tätigkeit in der Arbeitsgemeinschaft, Auswahl und erzieherische Wirkung des Lied- und Musiziergutes, Methodische Hinweise zur Arbeit mit jungen Vokalisten, Methodische Hinweise für die Arbeit mit jungen Instrumentalisten, Anhang, Ästhetik der körperlichen Bewegungen, Marianne Melchert: Der Kindertanz: Die erzieherischen Potenzen des Kindertanzes, Gesichtspunkte für die Auswahl geeigneter Tänze, Der Massentanz, Der Vorführtanz, Schrittarten, Fassungen und sonstige Bezeichnungen, Zur Methodik in der Arbeitsgemeinschaft „Tanz" , Gerti Dachsel: Künstlerische Gymnastik: Künstlerische Gymnastik als unterrichtliche und außerunterrichtliche Betätigung: Musik als Grundlage der künstlerischen Gymnastik, Die Bedeutung des Raumes, Strukturgruppen der künstlerischen Gymnastik, Zur Technik des Gehens, Zur Technik des Laufens, Zur Technik des Federns, Zur Technik des Springens, Zur Technik der Schwünge und Wellen, Zur Technik der Drehungen, Die Verwendung der Handgeräte, Übungen mit dem Seil, Übungen mit dem Reifen, Übungen mit dem Ball, Harald Seime: Pantomime: Verschiedene Möglichkeiten des Pantomimespiels, Übungen, Künstlerische Hilfsmittel in der Pantomime, Der Inhalt einer pantomimischen Nummer, Der Aufbau einer Darbietung, Buch-, Zeitungs- und Filmarbeit, Alexander Jung Sprachlich-literarisches Erleben und Gestalten, Das künstlerische Erleben des Lesens und Schreibens, Erleben des Sprachkunstwerks......... Leseerlebnis, Erleben selbstschöpferischen Gestaltens auf dem Gebiet der Literatur, Formen der Arbeit mit dem Buch, Hinführen zum Buch, Das Lesetagebuch, Buchwandzeitung und Buchausstellung, Buchvorstellung, Buchlesung, Buchbesprechung und Buchdiskussion, Autorenlesung, Selbstschöpferisches sprachlich-literarisches Gestalten als Freizeitbeschäftigung, Zu den Organisationsformen, Wolfgang Holtz: Schulzeitung: Erzieherische Funktion der Schulzeitung, Organisation und Technik der Schulzeitungsarbeit, Aus der Arbeit an und mit einer Schulzeitung, Ursula und Hans-]oacbim Neufert: Schulwandzeitung: Wozu und wie muß eine Schulwandzeitung gestaltet werden? Ein Wandzeitungskollektiv arbeitet, Horst Meyer: Pionierfilmstudio: Bedeutung und Besonderheiten des Filmens mit Kindern, Suche nach geeigneten Motiven und Spielpartnern, Organisation der Filmarbeit, Beispiel für die Arbeit an einem Film, Erlebnis von Kunstwerken, Rudolf Pakulla: Massenkommunikationsmittel: Schwerpunkte der künstlerischen Massenkommunikation, Grundsätze für die pädagogische Führung der außerunterrichtlichen künstlerischen Massenkommunikation, Massenkommunikationsmittel und Tanzmusik, Johannes Goldhahn: Der Theaterbesuch: Die Bedeutung des Theaterbesuchs für die Bildung und Erziehung, Vorbereiten des Theaterbesuchs, Besuch des Theaters, Auswerten des Theaterbesuchs, Weitere Arbeit mit den jungen Theaterbesuchern, Siegfried Freitag: Einführung zu Opern- und Konzertbesuchen: Vorbereitung auf den Opernbesuch, Besonderheiten der Oper als musikalisches Bühnenwerk, Das inhaltliche Geschehen der Oper, Die Musik der Oper, Möglichkeiten der Vertiefung und Erweiterung der Kenntnisse über eine Oper, Beispiel für die Einführung in eine klassische Oper: „Die Entführung aus dem Serail" von Wolfgang Amadeus Mozart, Zeit und Ort der Handlung, Personen und Inhalt der Handlung, Musikbeispiele der Oper, Inhaltliche Problematik der Oper, Beispiel für die Einführung in eine zeitgenössische Oper: „Die Hexe von Passau" von Ottmar Gerster, Der historische Hintergrund der Oper, Der Komponist und sein Werk, Die Handlung der Oper, Allgemeine Hinweise zur Musik der Oper, Hinweise auf leicht zugängliche Hörspiele, Erzieherische Auswertung, Die Vorbereitung des Konzertbesuches, Der Klangkörper, Die musikalischen Formen, Beschäftigung mit musikalischen Themen, Selbstgestaltete Programmzettel, Beispiele für Konzerteinführungen, Einführung in die Egmont-Ouvertüre von Ludwig van Beethoven, Die Suite „Maskerade" von Aram Chatschaturjan, Eva Beier • Renate Jakob • Martin Kloß• Maria Tschierschke: Betrachtung von Werken der bildenden Kunst: Ziele und Aufgaben der Kunstbetrachtung, Hauptphasen der Betrachtung von Kunstwerken Konzentration auf ein Bild, Erfassen der Gegenstände und Vorgänge im Bild, Die künstlerische Form, Deutung des Gehalts, Der Prozeß der Betrachtung eines Kunstwerkes, Formen der Einführung, Erschließung des Zusammenhangs von Inhalt und Form, Verschiedene Methoden der Kunstbetrachtung, Organisationsformen der Betrachtung von Kunstwerken, Kunstbetrachtung im Klub- oder Unterrichtsraum, Betrachtung von Originalkunstwerken am vorbestimmten Standort, Kunstbetrachtung im Museum und in Ausstellungen, Kunstbetrachtung in der Werkstatt des Künstlers, Selbständiger Umgang mit Kunstwerken, Sammeln von Reproduktionen, Ausgestaltung von Räumen mit Kunstwerken und Reproduktionen, Literatur über Künstler und Kunstwerke, Selbständiger Ausstellungs- und Museumsbesuch, Siegfried Freita: Zur Programmgestaltung schulischer Feiern, Feste, Appelle und Kulturabende: Die Bedeutung kultureller Veranstaltungen in der Schule, Die Vorbereitung, Langfristige und kollektive Planung, Gedankliche Konzeption, Qualität der künstlerischen Beiträge, Mittel der Ausgestaltung, Das gesprochene Wort, Das gesungene Wort, Die Instrumentalmusik, Das Bild, Der Tanz, Verbindung verschiedener künstlerischer Mittel, Arten der Programme, Formen der Gestaltung, Dramaturgische Probleme, Farbtafeln, Register.
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Management - Lussato (Bruno): Introduction critique aux theories d'organisation - Modeles cybernetiques, hommes, entreprises Dunod , Organisation et Sciences Humaines, 1972. la premiere edition date de 1972 Book Condition, Etat : Bon broche , sous couverture imprimee editeur grand In-8 1 vol. - 240 pages Ferce sur Sarthe, France Pappbd. Contents, Chapitres : Table, note au lecteur, xii, Texte, 228 pages - 1. L'homme et ses protheses - 2. Problemes de terminologie, les differentes approches de l'entreprise : Interdependance du vocabulaire et des classifications conceptuelles - Les trois niveaux - Interferences entre les langues, transferts de mots et glissement de sens - Delimitation semantique des termes - Les relations entre les domaines d'etude et d'action avec les langues - Les ecoles de pensee et leur genese - Relations entre entreprise, theorie, instruments et milieu exterieur - La partition de l'entreprise par nature, objet et degre de formalisation de ses activites - Essai de classement des theories - Classement des instruments, techniques et machines - 3. Les ecoles : La naissance de l'organisation scientifique du travail et l'ecole classique - Le mouvement behaviouriste - Le mouvement mathematique - Le mouvement psychosociologique et l'ecole des systemes sociaux - L'ecole neoclassique ou mouvement empirique - La theorie generale des systemes et ses prolongements - Les prolongements de la theorie des systemes - Les tendances recentes, 1968-1977 - L'autogestion - La codetermination - 4. La division operationnelle des flux : Objets traites par un systeme d'entreprise - Les differentes phases de l'entreprise - Les relations entre les differentes phases et les circuits - 5. Annexe : Methode de diagnostic en matiere d'organisation d'entreprise - Bibliographie et index legeres pliures sur la couverture sinon bon etat, interieur propre
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Lehrbuch der Bergwirtschaft. Mit 167 Abbildungen und 20 Formularen im Text und auf einer Tafel.

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KEGEL, K.: Lehrbuch der Bergwirtschaft. Mit 167 Abbildungen und 20 Formularen im Text und auf einer Tafel. Berlin, Julius Springer, 1931. XV, 653 S.(1 Bll.) OLwbd. EA. Aus dem Inhalt: Die Grundlagen der Bergwirtschaft-Die Stellung des Arbeiters in der Betriebswirtschaft-Die Organisation der Arbeit-Die Organisation des Betriebes-Die Organisation des Bergbaubetriebes. Die Organisation der Tagesanlagen-Die Betriebsüberwachung-Die Begutachtung und Bewertung von Lagerstätten und Bergwerken. Mit Namen- und Sachverzeichnis. (Der Autor war Professor für Bergbau und Bergwirtschaft an der Bergakademie Freiberg.) 3 St.a.d.Tbl., Ecke unten minim. angestosen.
[SW: Technische Betriebswissenschaft, Montanindustrie, Montantechnik, Bergwirtschaft, Betriebswirtschaft, Technik, Bergbau, Kohleabbau, Bergwerke.]
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