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Autoren, verschiedene: Orion-Bücher Band 87 Was steht wo im Orion? Sebastian Lux, 1111. Gebundene Ausgabe Seiten etwas gebräunt 25466x (S)
[SW: Bücher]
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Bestell-Nr.: 95068 - gefunden im Sachgebiet: Bücher
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Lehmann, Ernst:  Pflanzenforschung. Orion-Bücher Bd. 91.

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Lehmann, Ernst: Pflanzenforschung. Orion-Bücher Bd. 91. Murnau München Innsbruck Basel, Sebastian Lux, 1956. 80 S. Kl. 8ºAntikbuch24-SchnellhilfeKlein-Oktav = Höhe des Buchrücken 15-18,5 cm (15 x 10 cm), Paperback , Schönes Exemplar Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Inhalt: Vorwort, Die Vorzeit und der alte Orient: Beginn des Ackerbaues, Älteste Ackerbaugebiete, Aus dem Zweistromland, Ägypten, Syrien, Phönizien und Palästina, Die Griechen und das Römische Weltreich: Der Anfang wahrhafter Pflanzemforschung, Pflanzenforschung im Römischem Weltreich, Auf neuen Grundlagen: Herkunft der Germanen und ihre Berührung mit der Pflanzenwelt, Humanismus und Renaissance, Renaissance und Pflanzenforschung in Deutschland und den umliegenden Ländern: Die Väter der Botanik, Floristik: Hilfsmittel der Floristik, Systematik und Pflanzengeographie: Wegweiser ins Labyrinth der Pflanzen, Die Pflanzeinforschung erobert den Erdkreis, Die Masse der Pflanzen lichtet sich, Carl von Linne, Der Weg zum natürlichen System, Der Befreier aus der Zwangslage, Pflanzengeographie, Alexander von Humboldt, Dynamische Pflanzenforschung, Glanzperiode der Allgemeinen Biologie: Die neuen Götter der Allgemeinen Biologie stellen die bisherigen Träger der Pflanzenforschung in den Schatten, Die Wiederbelebung von Systematik, Floristik und Pflanzengeographie und die Entstehung neuer Forschungsgebiete: Robert Gradmann, Die Vegetationskunde auf dem Wege zur Pflanzensoziologie, Der Schöpfer der Pflanzensoziologie, Weiterentwicklung der Pflanzensoziologie und kritische Betrachtungen, Praktische Bedeutung der Pflanzeiisoziologie, Waldgesellschaften, Ackerbau und Unkrautgemeinschaften, Grünland- und Wasserbauwirtschaft, Betrachtungen zur Systematik: Hugo de Vries, Die Erneuerung der Systematik des Pflanzenreiches. ; "Die tief erregenden, seit einem Jahrhundert gewonnenen Erkenntnisse der allgemeinen Biologie greifen in steigendem Maße auf nahezu allen Gebieten in das Leben der Gegenwart ein und machen sich nachdrücklich bei der Formung der Gedankenwelt der Menschen geltend. Darüber ist das, was die Pflanzenforschung als solche geleistet hat, weithin in den Hintergrund getreten, wenn nicht gar vergessen worden. Ja, es gab eine Zeit, in der dar ,,Freilandbotaniker", der sich mit Systematik und Flori-stik beschäftigte, besonders in Deutschland, zum Gespött geworden war. Und doch bilden gerade diese Ergebnisse zu einem guten Teil auch die Grundlagen der Erkenntnisse der allgemeinen Biologie. Erst in den letzten Jahrzehnten hat sich eine erneute Wertung auch dieser Gebiete angebahnt. Es hatte mich nun schon lange gereizt, diese Entwicklung, die ich selbst mit erlebt und an der ich persönlich teilgenommen habe, einmal für breitere Kreise darzulegein. Aus diesem Gedankengang heraus habe ich im Winter 1955 in Stuttgart im , Verein für Vaterländische Naturkunde in Württemberg` einen Vortrag über „Floristik im Wandel der Zeiten" gehalten, der hier auf Wunsch des Herausgebers der ORION-Bücher erweitert unter dem Thema „Pflanzenforschung" erscheint. Sicher war es ein gewagtes Unternehmen, das Thema auf so engem Raum zu behandeln. Wenn dies in bescheidenem Maße gelungen sein sollte, so verdanke ich es den zahlreichen Kollegen in und außerhalb Tübingens, die mir dabei mit ihrer Hilfe zur Seite gestanden haben. Es ist an dieser Stelle nicht möglich, die Namen all der freundlichen Helfer aufzuführen. Ich möchte ihnen allen gemeinsam meinen herzlichsten Dank aussprechen. Im besonderen aber habe ich die stete Hilfe der Universitätsbibliothek Tübingen und aller ihrer Mitarbeiter dankbar hervorzuheben."
[SW: Botanik Flora]
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Bestell-Nr.: 13042 - gefunden im Sachgebiet: Groschenhefte
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Sandner, Werner:  Die Welt des Merkur. Orionbücher Bd. 129.

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Sandner, Werner: Die Welt des Merkur. Orionbücher Bd. 129. Murnau München Innsbruck Basel, Lux, 1959. 64 S. Kl. 8ºAntikbuch24-SchnellhilfeKlein-Oktav = Höhe des Buchrücken 15-18,5 cm (15 x 10 cm), Paperback , Gutes Exemplar Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Inhalt: Vorwort, In der Frühzeit, Ein seltenes Gestirn, Praxis der Merkurbeobachtungen, Der Tag des Merkur, Was das Fernrohr auf dem Merkur zeigt, Die Landschaften des Merkur, Besitzt der Merkur eine Atmosphäre? Die Temperatur der Merkuroberfläche, Die Welt des Merkur, Der Himmel des Merkur, Intramerkur ,Vulkan? Eine Welt der Extreme, Vorübergänge vor der Sonne, Merkur und die Relativitätstheorie, Zahlen-Tafel, Merkur-Karten, Stichwortverzeichnis. ; "Die Beobachtung der Planetenoberflächen ist eines der wesentlichsten Aufgabengebiete des aktiven Amateur-Astronomen. Zwar kann er hier keine ,Entdeckungen` machen, jedoch wurden bei sinngemäßem Einsatz der verfügbaren Mittel insbesondere für Uberwachungsaufgaben von Liebhabern bemerkenswerte Beiträge geliefert, nicht zuletzt von solchen aus Deutschland. Aber das Interesse ist auf die einzelnen Planeten sehr ungleich verteilt. Insbesondere ist die Beachtung, die die Fernrohrbesitzer den beiden innerhalb der Erdbahn umlaufenden Planeten Merkur und Venus entgegenbringen, gering, ja diese; beiden gelten geradezu als ,u-ndankbare Objekte`. So kommt es, daß es über beide in deutscher Sprache bisher keine für den Laien lesbare Spezialdarstellung gab. Es wurde daher von den Liebhaberastronomen allgemein dankbar begrüßt, daß sich vor zwei Jahren der Herausgeber der ORION-Bücher entschloß, das Venus-Bändchen von Patrick Moore herauszubringen, zumal es alles Wissenswerte über diesen Planeten enthält. Hier folgt nun eine Darstellung des Merkur, die eine ähnliche Zielsetzung aufweist. Wenn dadurch der eine oder andere mit einem Fernrohr von 10 oder mehr Zentimeter Öffnung ,bewaffnete` Amateur angeregt würde, diesem interessanten, aber nicht gerade leicht zu beobachtenden Planeten sein Augenmerk zu schenken, so würde sich der Verfasser darüber herzlich freuen; Beobachtungsberichte nimmt die ,Sektion für Mond-und Planeten-Beobachtung innerhalb der ,Vereinigung der Sternfreunde jederzeit gerne und dankbar entgegen."
[SW: Orion-Bücher]
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Bestell-Nr.: 38559 - gefunden im Sachgebiet: Groschenhefte
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Mark Twain & Ana Maria Brock (deutsch. Übersetzung)  Reise um die Welt

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Mark Twain & Ana Maria Brock (deutsch. Übersetzung) Reise um die Welt Aufbau-Verlag 1984 1. Aufl. Paperback Im D-Zug durch Nordamerika; Wiedersehen mit Hawaii; Cholera in Honolulu; Ein Baby ohne Geburtstag; Verbrecherkolonie Sydney; Der Ornithorhynchus; Rum als Währung; Haifischangeln; Die Leiche stand auf und tanzte; Der große Goldfund; Mehr Zollhäuser als Katzen; Tigerbesprecher, Hagelbeschwörer; Die Türme des Schweigens; Bengalische Beleuchtung; Autogramm eines lebenden Gottes; Witwenverbrennung; Ein Gemälde auf dem Wasser; Tyrannei des Straßenkehrers; Die Betten der Arche Noah; Die Affen von Mauritius; Zulus, Buren, Briten; Cecil Rhodes: Verbrecher, Held?; Englische Verluststrategie; Wo die Diamanten liegen. Heiter und bitter, kritisch und satirisch beschreibt Mark Twain die Erlebnisse seiner Reise durch Australien, Indien und Südafrika. Der Autor: Mark Twain, eigentlich Samuel Langhorne Clemens wurde am 30. November 1835 in Florida, Missouri, geboren und verstarb am 21. April 1910 in Redding, Connecticut, er war ein US-amerikanischer Schriftsteller. Mark Twain ist vor allem als Autor der Bücher über die Abenteuer von Tom Sawyer und Huckleberry Finn bekannt. Er war ein Vertreter des amerikanischen Realismus und ist besonders wegen seiner humoristischen, von Lokalkolorit und genauen Beobachtungen des sozialen Verhaltens geprägten Erzählungen und aufgrund seiner scharfzüngigen Kritik an der amerikanischen Gesellschaft berühmt. In seinen Werken beschreibt er den alltäglichen Rassismus, seine „Helden durchschauen die Heuchelei und Verlogenheit der herrschenden Verhältnisse. Das Leben von Clemens war von Widersprüchen gezeichnet. Der Mann, der den „American Way of Life scharfzüngig kritisierte, strebte sein ganzes Leben nach dem großen geschäftlichen Erfolg und Anerkennung in den höchsten Gesellschaftskreisen. Clemens, der selbst vor dem Amerikanischen Bürgerkrieg nach Westen floh, erlebte seinen größten Erfolg als Geschäftsmann mit der Biographie des Bürgerkriegshelden Ulysses S. Grant. Der Chronist des amerikanischen Westens verbrachte den größten Teil seines Lebens an der Ostküste und in Europa. Selbst bei seinem Namen zeigte er keine Konsistenz. Privat firmierte er mal als Samuel Clemens, mal als Mark Twain; die literarische Figur des Mark Twain weist, analog dazu, von Buch zu Buch erhebliche charakterliche Unterschiede auf. Samuel wurde durch eine Frühgeburt im Winter 1835 als fünftes Kind von Jane Lampton Clemens und John Marshall Clemens geboren. Seine Familie versuchte sich in den Vereinigten Staaten eine wohlhabende Existenz aufzubauen, rutschte im Laufe der Zeit jedoch immer weiter sozial ab. Ihre einzige Sklavin, Jenny, verkaufte die Familie im Jahr 1842. Schließlich musste die Familie 1846 bei einem Apotheker einziehen, dem sie im Ausgleich für die Miete das Haus richteten. Als Samuel 13 Jahre alt war, starb sein Vater. Der Junge fing eine Ausbildung als Schriftsetzer bei der Zeitung Missouri Courier an. Sein Bruder Orion kaufte das Hannibal Journal, in dem Samuel erste kurze Artikel veröffentlichen konnte. 1852 veröffentlichte er „The Dandy Frightening the Squatter unter seinem ersten Pseudonym W. Epaminondas Adrastus Perkins. Bis zu seinem 18. Lebensjahr lebte Samuel Clemens mit seiner Familie in Hannibal, Missouri, einer kleinen Gemeinde am Mississippi River. 1851 arbeitete er für die seinem Bruder gehörende Zeitung „Hannibal Journal später in San Francisco für „Morning Call „The Californian. Von 1852 an reiste er als wandernder Schriftsetzer durch den Osten und Mittleren Westen. Aus St. Louis, Philadelphia, New York und Washington D. C. schrieb er Reiseberichte für die Zeitung seines Bruders, in New York City verbrachte er viele Abende in der dortigen öffentlichen Bibliothek. Ab 1855 lebte Clemens in St. Louis und versuchte erstmals, Lotse auf einem Mississippidampfer zu werden. 1857 begann er eine Ausbildung zu diesem Beruf, 1859 erhielt er eine Lotsenlizenz und arbeitete vollzeitig in diesem Beruf. In der dortigen Freimaurerloge „Polar Star wurde er 1861 aufgenommen, wo er auch zum Meister erhoben wurde. Der Ausbruch des Sezessionskriegs 1861 brachte die Flussschifffahrt zum Erliegen und Clemens wurde arbeitslos. Nach zweiwöchiger Militärzeit bei der Missouri State Guard setzte er sich mit seinem Bruder Orion nach Westen ab. Sie betätigten sich als Goldgräber in Nevada. Da dies erfolglos blieb, sattelte er 1862 wieder auf den Journalismus um, diesmal als Reporter für den Virginia City Territorial Enterprise in Nevada. Am 3. Februar 1863 nutzte er erstmals das Pseudonym „Mark Twain und begann seine schriftstellerische Karriere. Mark Twain ist ein Ausdruck aus der Seemannsprache, der Zwei Faden (Wassertiefe) bedeutete und der möglicherweise ein Überbleibsel aus seinem Lebensabschnitt als Lotse ist. Ab 1864 zog Twain nach San Francisco, später wieder nach Nevada, zurück nach Kalifornien, nach Hawaii und wieder nach Nevada. Zwischenzeitlich arbeitete er ebenfalls kurzfristig als Reisekorrespondent aus Europa und dem Nahen Osten. Die 1865 veröffentliche Geschichte „Jim Smiley and His Jumping Frog brachte Twain erstmals in das Rampenlicht der US-amerikanischen Öffentlichkeit. Danach hielt er erstmals Reden auf professioneller Basis und begann für Zeitschriften aus New York zu schreiben. Sein erstes Reisebuch, „The Innocents Abroad (1869), basierte auf einer fünfeinhalb-monatigen Schiffsreise nach Europa, die er 1867 unternahm. In diesem Buch veröffentlichte er im Anhang auch den berühmten Aufsatz „The awful German Language (dt. „Die schreckliche deutsche Sprache). Auch in „A Tramp Abroad (1879) verarbeitete Twain Erlebnisse und Erfahrungen seiner Europa-Reise. 1870 heiratete Twain Olivia Langdon. Im selben Jahr starb sein Schwiegervater. Samuels und Olivias erstes Kind, Langdon Clemens, kommt als Frühgeburt zur Welt. 1872 wird ihre Tochter Susy Clemens geboren, Langdon stirbt im selben Jahr. 1871 ließ er sich in Hartford nieder, wo er 17 Jahre lang als erfolgreicher und bekannter Autor lebte. Er wohnte dort in der unmittelbaren Nachbarschaft von Harriet Beecher Stowe, die seine Meinung zur Sklaverei zweifelsohne stark beeinflusste. In dieser Zeit schrieb er einige seiner besten Werke: „Roughing It (1871), „The Adventures of Tom Sawyer (1876), „Life on the Mississippi (1883) und sein Meisterwerk „The Adventures of Huckleberry Finn (1884). 1874 erstand Mark Twain in Boston eine Remington-Schreibmaschine und lieferte mit „Tom Sawyers Abenteuer als erster Autor seinem Verlag ein maschinengeschriebenes Buchmanuskript ab. Seine schriftstellerischen Aktivitäten verband er mit ausgiebigen Reisen. 1891 kehrte er nach Europa zurück, wo er neun Jahre blieb. Als Wohnsitz wählte er anfangs für einige Monate Berlin, das ihm gut gefiel (luminous centre of intelligence. .. a wonderful city.). Twain unternahm seine ersten größeren geschäftlichen Versuche ab 1869, als er einen Anteil an der Zeitung Buffalo Express kaufte. Erfolgreichstes Geschäft von Twain war neben seinen eigenen Büchern der Verlag Charles L. Webster & Co. Insbesondere die Biographie des Bürgerkriegsgenerals und späteren Präsidenten Ulysses S. Grant. 1894 wurde Mark Twain seine Beteiligung an einer Druckerei und einem Verlagshaus zum finanziellen Verhängnis. Deren Investition in eine fehlerhafte Setzmaschine trieb auch ihn in den Bankrott. Um seine Finanzen zu ordnen, begann er eine weltweite Promotion-Tour mit Lesungen seiner Werke. Während dieser Reise starb Twains Tochter Suzy an Meningitis. Zu Twains Glück erklärte sich der Vizepräsident von Standard Oil, Henry Huttleston Rogers, bereit, Twain in seinen finanziellen Problemen auszuhelfen. Von seinen vier Kindern starben drei vorzeitig. Und auch seine Frau Olivia überlebte er. In seinen späteren Werken verarbeitete er diese Schicksalsschläge mit zunehmender Ironie und Sarkasmus. Mark Twain starb 1910 als gefeierte Persönlichkeit. Nach einem Master of Arts Titel ehrenhalber (1888) verlieh ihm die Yale University 1901 einen Ehrendoktortitel. Sein Werk hat viele amerikanische Autoren beeinflusst. 384
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Bestell-Nr.: BN3143 - gefunden im Sachgebiet: Reiseerzählungen
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Mark Twain  Der berühmte Springfrosch von Calaveras

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Mark Twain Der berühmte Springfrosch von Calaveras Aufbau-Verlag Berlin 1984 1. Aufl. Paperback Mit dieser Sammlung grotesk-witziger Skizzen begründete Mark Twain seinen literarischen Ruhm als einer der grössten humoristischen Erzähler der amerikanischen Literatur. Inhalt: Burleske Autobiographie - Der berühmte Springfrosch von Calaveras - Nationalökonomie - Die McWilliamses und die Alarmanlage - Lukretia Smiths Soldat - Die Geschichte des Invaliden - Die Ermordung Julius Cäsars in der Lokalpresse - Mein berühmtes blutiges Massaker - Einige gelehrte Fabeln für gute alte Knaben und Mädchen - Die Geschichte eines Pferdes - Die Geschichte vom bösen Knaben - Die Geschichte vom guten Knaben Diese Sammlung früher Erzählungen Mark Twains enthält mannigfaltigste Formen seines Humors, von der grotesken Anekdote bis zum feinsinnigen Belächeln menschlicher Schwächen und zur scharfzüngigen Verspottung der Übel unserer Zeit. Der Autor: Mark Twain, eigentlich Samuel Langhorne Clemens wurde am 30. November 1835 in Florida, Missouri, geboren und verstarb am 21. April 1910 in Redding, Connecticut, er war ein US-amerikanischer Schriftsteller. Mark Twain ist vor allem als Autor der Bücher über die Abenteuer von Tom Sawyer und Huckleberry Finn bekannt. Er war ein Vertreter des amerikanischen Realismus und ist besonders wegen seiner humoristischen, von Lokalkolorit und genauen Beobachtungen des sozialen Verhaltens geprägten Erzählungen und aufgrund seiner scharfzüngigen Kritik an der amerikanischen Gesellschaft berühmt. In seinen Werken beschreibt er den alltäglichen Rassismus, seine „Helden durchschauen die Heuchelei und Verlogenheit der herrschenden Verhältnisse. Das Leben von Clemens war von Widersprüchen gezeichnet. Der Mann, der den „American Way of Life scharfzüngig kritisierte, strebte sein ganzes Leben nach dem großen geschäftlichen Erfolg und Anerkennung in den höchsten Gesellschaftskreisen. Clemens, der selbst vor dem Amerikanischen Bürgerkrieg nach Westen floh, erlebte seinen größten Erfolg als Geschäftsmann mit der Biographie des Bürgerkriegshelden Ulysses S. Grant. Der Chronist des amerikanischen Westens verbrachte den größten Teil seines Lebens an der Ostküste und in Europa. Selbst bei seinem Namen zeigte er keine Konsistenz. Privat firmierte er mal als Samuel Clemens, mal als Mark Twain; die literarische Figur des Mark Twain weist, analog dazu, von Buch zu Buch erhebliche charakterliche Unterschiede auf. Samuel wurde durch eine Frühgeburt im Winter 1835 als fünftes Kind von Jane Lampton Clemens und John Marshall Clemens geboren. Seine Familie versuchte sich in den Vereinigten Staaten eine wohlhabende Existenz aufzubauen, rutschte im Laufe der Zeit jedoch immer weiter sozial ab. Ihre einzige Sklavin, Jenny, verkaufte die Familie im Jahr 1842. Schließlich musste die Familie 1846 bei einem Apotheker einziehen, dem sie im Ausgleich für die Miete das Haus richteten. Als Samuel 13 Jahre alt war, starb sein Vater. Der Junge fing eine Ausbildung als Schriftsetzer bei der Zeitung Missouri Courier an. Sein Bruder Orion kaufte das Hannibal Journal, in dem Samuel erste kurze Artikel veröffentlichen konnte. 1852 veröffentlichte er „The Dandy Frightening the Squatter unter seinem ersten Pseudonym W. Epaminondas Adrastus Perkins. Bis zu seinem 18. Lebensjahr lebte Samuel Clemens mit seiner Familie in Hannibal, Missouri, einer kleinen Gemeinde am Mississippi River. 1851 arbeitete er für die seinem Bruder gehörende Zeitung „Hannibal Journal später in San Francisco für „Morning Call „The Californian. Von 1852 an reiste er als wandernder Schriftsetzer durch den Osten und Mittleren Westen. Aus St. Louis, Philadelphia, New York und Washington D. C. schrieb er Reiseberichte für die Zeitung seines Bruders, in New York City verbrachte er viele Abende in der dortigen öffentlichen Bibliothek. Ab 1855 lebte Clemens in St. Louis und versuchte erstmals, Lotse auf einem Mississippidampfer zu werden. 1857 begann er eine Ausbildung zu diesem Beruf, 1859 erhielt er eine Lotsenlizenz und arbeitete vollzeitig in diesem Beruf. In der dortigen Freimaurerloge „Polar Star wurde er 1861 aufgenommen, wo er auch zum Meister erhoben wurde. Der Ausbruch des Sezessionskriegs 1861 brachte die Flussschifffahrt zum Erliegen und Clemens wurde arbeitslos. Nach zweiwöchiger Militärzeit bei der Missouri State Guard setzte er sich mit seinem Bruder Orion nach Westen ab. Sie betätigten sich als Goldgräber in Nevada. Da dies erfolglos blieb, sattelte er 1862 wieder auf den Journalismus um, diesmal als Reporter für den Virginia City Territorial Enterprise in Nevada. Am 3. Februar 1863 nutzte er erstmals das Pseudonym „Mark Twain und begann seine schriftstellerische Karriere. Mark Twain ist ein Ausdruck aus der Seemannsprache, der Zwei Faden (Wassertiefe) bedeutete und der möglicherweise ein Überbleibsel aus seinem Lebensabschnitt als Lotse ist. Ab 1864 zog Twain nach San Francisco, später wieder nach Nevada, zurück nach Kalifornien, nach Hawaii und wieder nach Nevada. Zwischenzeitlich arbeitete er ebenfalls kurzfristig als Reisekorrespondent aus Europa und dem Nahen Osten. Die 1865 veröffentliche Geschichte „Jim Smiley and His Jumping Frog brachte Twain erstmals in das Rampenlicht der US-amerikanischen Öffentlichkeit. Danach hielt er erstmals Reden auf professioneller Basis und begann für Zeitschriften aus New York zu schreiben. Sein erstes Reisebuch, „The Innocents Abroad (1869), basierte auf einer fünfeinhalb-monatigen Schiffsreise nach Europa, die er 1867 unternahm. In diesem Buch veröffentlichte er im Anhang auch den berühmten Aufsatz „The awful German Language (dt. „Die schreckliche deutsche Sprache). Auch in „A Tramp Abroad (1879) verarbeitete Twain Erlebnisse und Erfahrungen seiner Europa-Reise. 1870 heiratete Twain Olivia Langdon. Im selben Jahr starb sein Schwiegervater. Samuels und Olivias erstes Kind, Langdon Clemens, kommt als Frühgeburt zur Welt. 1872 wird ihre Tochter Susy Clemens geboren, Langdon stirbt im selben Jahr. 1871 ließ er sich in Hartford nieder, wo er 17 Jahre lang als erfolgreicher und bekannter Autor lebte. Er wohnte dort in der unmittelbaren Nachbarschaft von Harriet Beecher Stowe, die seine Meinung zur Sklaverei zweifelsohne stark beeinflusste. In dieser Zeit schrieb er einige seiner besten Werke: „Roughing It (1871), „The Adventures of Tom Sawyer (1876), „Life on the Mississippi (1883) und sein Meisterwerk „The Adventures of Huckleberry Finn (1884). 1874 erstand Mark Twain in Boston eine Remington-Schreibmaschine und lieferte mit „Tom Sawyers Abenteuer als erster Autor seinem Verlag ein maschinengeschriebenes Buchmanuskript ab. Seine schriftstellerischen Aktivitäten verband er mit ausgiebigen Reisen. 1891 kehrte er nach Europa zurück, wo er neun Jahre blieb. Als Wohnsitz wählte er anfangs für einige Monate Berlin, das ihm gut gefiel (luminous centre of intelligence. .. a wonderful city.). Twain unternahm seine ersten größeren geschäftlichen Versuche ab 1869, als er einen Anteil an der Zeitung Buffalo Express kaufte. Erfolgreichstes Geschäft von Twain war neben seinen eigenen Büchern der Verlag Charles L. Webster & Co. Insbesondere die Biographie des Bürgerkriegsgenerals und späteren Präsidenten Ulysses S. Grant. 1894 wurde Mark Twain seine Beteiligung an einer Druckerei und einem Verlagshaus zum finanziellen Verhängnis. Deren Investition in eine fehlerhafte Setzmaschine trieb auch ihn in den Bankrott. Um seine Finanzen zu ordnen, begann er eine weltweite Promotion-Tour mit Lesungen seiner Werke. Während dieser Reise starb Twains Tochter Suzy an Meningitis. Zu Twains Glück erklärte sich der Vizepräsident von Standard Oil, Henry Huttleston Rogers, bereit, Twain in seinen finanziellen Problemen auszuhelfen. Von seinen vier Kindern starben drei vorzeitig. Und auch seine Frau Olivia überlebte er. In seinen späteren Werken verarbeitete er diese Schicksalsschläge mit zunehmender Ironie und Sarkasmus. Mark Twain starb 1910 als gefeierte Persönlichkeit. Nach einem Master of Arts Titel ehrenhalber (1888) verlieh ihm die Yale University 1901 einen Ehrendoktortitel. Sein Werk hat viele amerikanische Autoren beeinflusst. 324
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Roth, Günter Dietmar:  Die Planetoiden. Orionbücher Bd. 137.

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Roth, Günter Dietmar: Die Planetoiden. Orionbücher Bd. 137. München, Oldenbourg, 1960. 70 S. Kl. 8ºAntikbuch24-SchnellhilfeKlein-Oktav = Höhe des Buchrücken 15-18,5 cm (15 x 10 cm), Paperback , Gutes Exemplar Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Darin: Vorwort, Start der ersten künstlichen Planetoiden, Das Loch im Planetensystem, Es begann mit Ceres, Jagd auf Kleine Planeten, Etwas über die Namen der Kleinen Planeten, Was sieht das Fernrohr? Und was zeigt die Photographie? Anregungen für einfache Beobachtungen, Das aktuellste Problem: der Rotationslichtwechsel, Die Farben Kleiner Planeten, Himmelsmechanik und Kleine Planetenm, Der Strahlungsdruck und die Bewegung Kleiner Planeten, Störungen der Bahnen Kleiner Planeten, Die Trojaner und das Dreikörperproblem, Kleine Planeten mit erdnahen Bahnen, Astrophysik und Kleine Planeten, Woher stammen die Planetoiden? Der wissenschaftliche Wert der Kleinen Planeten, Tabellen, Stichwortverzeichnis. ; "Zwerge stehen oft im Schatten der Giganten, auch in der Astronomie ist das im allgemeinen so, wie die Kleinen Planeten beweisen. Diese Himmelskörper, die zwischen Mars und Jupiter die Sonne umkreisen, auch Planetoiden oder Asteroiden genannt, bieten für den Fachmann so viel Interessantes, daß eine Reihe namhafter Sternwarten ihre Forschungsarbeit diesem speziellen Gebiet der Himmelskunde widmet. Es ist überdies ein wissenschaftliches Tätigkeitsfeld, auf dem auch Amateure schon erfolgreich gearbeitet haben und in der Gegenwart noch tätig sind. Freilich erfordert dieses Gebiet Beobachtungsmethoden, die nicht so eindrucksvoll erscheinen mögen wie die visuelle und photographische Beobachtung der Sonne, des Mondes und der Großen Planeten. Die Ergebnisse legen aber dennoch Zeugnis von der Bedeutung dieses Forschungszweiges für das gesamte Gebiet der Astronomie ab. Geradezu hochaktuell wurde das Thema Kleine Planeten in Zusammenhang mit dem Start künstlicher Satelliten und Raumraketen. Ausgehend von diesem neuen Tatbestand vermittelt dieses ORION-Buch einen geschichtlichen Überblick zur Entwicklung der Erforschung der Kleinen Planeten unter besonderer Berücksichtigung der wissenschaftlichen Ergebnisse über diese Himmelskörper."
[SW: Orion-Bücher Astronomie]
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Hausen, Josef: Synthetische Fasern. Orion Bücher Band 86 Verlag Sebastian Lux, 1955. Taschenbuch Einband etwas berieben, Seiten leicht gebräunt 42203
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Lasswitz, Heinz: Orion-Bücher. Bd. 100. Automaten steuern und regeln.. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber: Heinrich Kluth. Lux, 1957. 64 Seiten Taschenbuch 42192
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Deckart, Martin: Pflanzen mit absonderlicher Ernährung. Orion Bücher Band 97 Verlag Sebastian Lux, 1957. Taschenbuch gebundenes Buch, Seiten etwas gebräunt 25465x (S)
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Kluth, Heinrich;  Porzellan 0RI0N-BÜCHER Band 90

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Kluth, Heinrich; Porzellan 0RI0N-BÜCHER Band 90 Murnau, München, Innsbruck, Olten, Verlag Sebastian Lux, 1956. 69 Seiten , 17 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert die Sieten und der Einband sind gebröunt udn fleckig, die Einbandkanten sind bestoßen, aus dem Inhalt: Aus der Geschichte des Porzellans - Beliebte Nippesfiguren - Auch Sammeln ist eine Leidenschaft - Wie beurteilt man antike Stücke? - Bekannte Porzellanmarken - In China entstand das erste Porzellan - Der Weg nach Europa - Gebrannte Erde - Europäisches Porzellan - Puderersatz zaubert weißes Porzellan - Kaolin als Rohstoff - Von der Porzellanerde zum Rohbrand - Besuch in der Porzellan-Manufaktur - Die Herstellung des Porzellans - Seger-Kegel erobern die Welt - Gold als Dekorationsmittel - Auf die Farben kommt es an - Porzellanmalen als Liebhaberei - Von der Glasur - Gebrannter Rohstoff - Wunder der Präzisionskeramik - Am Brennofen - Manufakturen und Porzellanindustrie - Deutsche Porzellane vergangener Tage - Selb wird Porzellanzentrum 3m4a Porzellan; Heinrich Kluth; Orion-Bücher; Geschichte; Entwicklung; Scherben; 1
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Bestell-Nr.: 24138 - gefunden im Sachgebiet: Neuzeit 15.- 20.Jahrh.
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Mia Meijer Klaus Beekman Gerard (Kornelis van het) Reve Brugge Orion 1973 SW: Buch Bücher aus Holland den Niederlanden Geschrieben Verlegt Text Schrift Texte Beiträge Fachbeiträge Fachartikel auf Holländisch Niederländisch Holländische Niederländische Niederdeutsche Niederdeutsches Holländisches Niederländisches Holländischer Niederländischer Niederdeutscher Schriftgut Kulturgut Sprache Sprachgut Sprachschatz Belletristik Fach Literatur Fachliteratur Buchausgaben Buchautoren Autoren Schriftsteller Autor Verleger Verlag Buch Bücher Buchausgabe Buchausgaben Broschur 51 S. Holländischer bzw. Niederländischer Text. Foto auf Cover, schwarz-weisse Titelei auf rosa. Cover teils berieben, gelesen, etwas nachgebräunt.
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Bestell-Nr.: 48688 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Bücher-Insel, DE-34128 Kassel

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anonym: Liebe und Hiebe im Mädchenpensionat . Flensburg, Orion Verlag 1994 .,, 1994. Broschiert 51723
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Bestell-Nr.: 41633 - gefunden im Sachgebiet: Bücher
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Egon, Schoß: Passion Eine Erzählung aus dem Beaujolais Orion-Heimreiter-Verlag, 1972. Gebundene Ausgabe ISBN: 9783875880557 die Ecken sind leicht bestoßen 80411
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Bestell-Nr.: 55994 - gefunden im Sachgebiet: Bücher
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Schlögl, Nirvad Johann OCist. (Hg.):  Die heiligen Schriften des Alten Bundes. (Aus dem kritisch hergestellten Hebräischen Urtext ins Deutsche metrisch übersetzt u. erläutert). Bd. III, Teil 1: die Psalmen; Teil 2: Das Buch Ijjob; Band 4,Teil 1: Jesaja.

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Bibel, AT.- Schlögl, Nirvad Johann OCist. (Hg.): Die heiligen Schriften des Alten Bundes. (Aus dem kritisch hergestellten Hebräischen Urtext ins Deutsche metrisch übersetzt u. erläutert). Bd. III, Teil 1: die Psalmen; Teil 2: Das Buch Ijjob; Band 4,Teil 1: Jesaja. Wien/ Leipzig, Orion, 1915/16. Folio. Hln.Antikbuch24-SchnellhilfeHln. = Halbleinen (Bibl.-Expl. m. R.-Sign., St. a. Tit. u. Tit.-Rückseite, Einbde. gegilbt u. etw. fleckig). Band 3: Die Poetisch-Didaktischen Bücher, Teil 1: Die Psalmen. 1915. XIX, 146, 35* S. - Teil 2: Das Buch Ijjob. 1916. XII, 50, 22* S. - Band 4: Die Prophetischen Bücher, Teil 1: Jesaja. 1915. XI, 99, 43* S.
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Bestell-Nr.: 31577A - gefunden im Sachgebiet: B 02 Bibelwissenschaft
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Munier-Wroblewska, Mia: Pferde, Schlitten, Winterwälder Orion - Heimreiter Verlag, 1989. Gebundene Ausgabe ISBN: 9783890933078 12253x
[SW: Bücher]
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