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Die graue Gruft : Gedichte.

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Lyrik Gerold, Karl (: Die graue Gruft : Gedichte. Aarau : Verl. d. AZ-Presse, 1945. Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Die Seiten papierbedingt gebräunt. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Zu Gerold vgl. WIKIPEDIA : Karl Gerold trat 1922 der Sozialistischen Arbeiterjugend bei. Parallel entwickelte er als freier Mitarbeiter verschiedener Zeitungen seine journalistischen Kompetenzen. 1933 geriet er aufgrund seiner aktiven Rolle in der Sozialistischen Arbeiterjugend unter der Nationalsozialistischen Herrschaft in „Schutzhaft“, konnte jedoch bald in die Schweiz fliehen (Sommer 1933). Hier traf er mit der Gruppe um Karl Retzlaw, einem deutschen Exil-Kommunisten, zusammen, wurde Mitbegründer des Bundes deutscher föderativer Sozialisten und unterstützte den Widerstand gegen die nationalsozialistische Gewaltherrschaft (unter anderem unterstützte er von der Schweiz aus die britische Spionage). In der Schweiz veröffentlichte Gerold mehrere Bücher, schrieb für Zeitungen und nahm als deren Korrespondent am Spanischen Bürgerkrieg teil.[1][2] Während des Exils in der Schweiz wurde er 1943 wegen „Neutralitätsbruch“ angeklagt, kam in ein Arbeitslager und erhielt schließlich eine Gefängnisstrafe auf Bewährung. Unmittelbar nach dem Krieg war er als Korrespondent für Schweizer Zeitungen in Wiesbaden tätig. Karl Gerold stieß nach dem Gründungsjahr der Frankfurter Rundschau im April 1946 zu deren Herausgebern, die am 1. August 1945 die erste Lizenz zur Herausgabe einer Zeitung von der amerikanischen Besatzungsmacht erhalten hatten. 1952 trat er im Interesse seiner journalistischen Unabhängigkeit aus der SPD aus. Als 1954 Arno Rudert starb, der als letzter der ursprünglich sieben Herausgeber in der Frankfurter Rundschau geblieben war, wurde Karl Gerold zum alleinigen Herausgeber und übernahm gleichzeitig die Aufgabe eines Chefredakteurs. Die Frankfurter Rundschau entwickelte sich in der Folge zu einer angesehenen überregionalen Zeitung mit nationaler Bedeutung, die im eher konservativen politischen Klima der Nachkriegszeit entschlossen linke Positionen vertrat. Als 1969 dem Innenminister des franquistischen Spanien, Manuel Fraga Iribarne, das Bundesverdienstkreuz verliehen wurde, gab Gerold das ihm 1967 verliehene Große Bundesverdienstkreuz zurück. Er gab dazu am 13. Februar 1969 eine Erklärung ab.[3] Diese Geste führte zu erheblichem Aufsehen und einer Debatte des Deutschen Bundestags. Karl Gerold gilt als eine der außergewöhnlichen journalistischen und Herausgeberpersönlichkeiten der Nachkriegszeit.[ Originalbroschur. 42 S. ; 21 cm ERSTAUSGABE. Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Die Seiten papierbedingt gebräunt. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Zu Gerold vgl. WIKIPEDIA : Karl Gerold trat 1922 der Sozialistischen Arbeiterjugend bei. Parallel entwickelte er als freier Mitarbeiter verschiedener Zeitungen seine journalistischen Kompetenzen. 1933 geriet er aufgrund seiner aktiven Rolle in der Sozialistischen Arbeiterjugend unter der Nationalsozialistischen Herrschaft in „Schutzhaft“, konnte jedoch bald in die Schweiz fliehen (Sommer 1933). Hier traf er mit der Gruppe um Karl Retzlaw, einem deutschen Exil-Kommunisten, zusammen, wurde Mitbegründer des Bundes deutscher föderativer Sozialisten und unterstützte den Widerstand gegen die nationalsozialistische Gewaltherrschaft (unter anderem unterstützte er von der Schweiz aus die britische Spionage). In der Schweiz veröffentlichte Gerold mehrere Bücher, schrieb für Zeitungen und nahm als deren Korrespondent am Spanischen Bürgerkrieg teil.[1][2] Während des Exils in der Schweiz wurde er 1943 wegen „Neutralitätsbruch“ angeklagt, kam in ein Arbeitslager und erhielt schließlich eine Gefängnisstrafe auf Bewährung. Unmittelbar nach dem Krieg war er als Korrespondent für Schweizer Zeitungen in Wiesbaden tätig. Karl Gerold stieß nach dem Gründungsjahr der Frankfurter Rundschau im April 1946 zu deren Herausgebern, die am 1. August 1945 die erste Lizenz zur Herausgabe einer Zeitung von der amerikanischen Besatzungsmacht erhalten hatten. 1952 trat er im Interesse seiner journalistischen Unabhängigkeit aus der SPD aus. Als 1954 Arno Rudert starb, der als letzter der ursprünglich sieben Herausgeber in der Frankfurter Rundschau geblieben war, wurde Karl Gerold zum alleinigen Herausgeber und übernahm gleichzeitig die Aufgabe eines Chefredakteurs. Die Frankfurter Rundschau entwickelte sich in der Folge zu einer angesehenen überregionalen Zeitung mit nationaler Bedeutung, die im eher konservativen politischen Klima der Nachkriegszeit entschlossen linke Positionen vertrat. Als 1969 dem Innenminister des franquistischen Spanien, Manuel Fraga Iribarne, das Bundesverdienstkreuz verliehen wurde, gab Gerold das ihm 1967 verliehene Große Bundesverdienstkreuz zurück. Er gab dazu am 13. Februar 1969 eine Erklärung ab.[3] Diese Geste führte zu erheblichem Aufsehen und einer Debatte des Deutschen Bundestags. Karl Gerold gilt als eine der außergewöhnlichen journalistischen und Herausgeberpersönlichkeiten der Nachkriegszeit.[
[SW: Lyrik]
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Unterstützte Kommunikation mit nichtsprechenden Menschen. ISAAC, International Society for Augmentativ and Alternativ Communication ... / Reihe "Unterstützte Kommunikation". Loeper-Fachbuch. Karlsruhe, von Loeper Literaturverlag, 2000. Originalausg., 3., erw. und erg. Aufl. 233 S.; mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) Paperback ISBN: 9783860591413 Bibl.-Ex., Guter Zustand. Inhaltsverzeichnis mit einigen Bleistiftankreuzungen.
[SW: Sprachstörung ; Mehrfachbehinderung ; Kommunikationshilfe ; Kommunikationstraining ; Aufsatzsammlung, Erziehung, Bildung, Unterricht, Medizin]
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Drittes Reich, Wilhelmstraße, Gericht, Verhandlung Kempner, Robert M. W. und Carl Haensel: Das Urteil im Wilhelmstraßen-Prozess. Schwäbisch Gmünd : Bürger, 1950. Der amtliche Wortlaut der Entscheidung im Fall Nr. 11 des Nürnberger Militärtribunals gegen von Weizsäcker und andere, mit abweichender Urteilsbegründung, Berichtigungsbeschlüssen, den grundlegenden Gesetzesbestimmungen, einem Verzeichnis der Gerichtspersonen und Zeugen und Einführungen.Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber unter Mitwirkung von C. H. Tuerck. [Die hier veröffentlihten deutschen Texte sind die vom Gericht als amtlich anerkannte Übersetzunen aus dem Englischen, die von Walter Galewski u. Julia Kerr besorgt wurden. Ex.Bibl. Exemplar mit Stempel " makuliert". Sonst sehr gutes Exemplar der bedeutenden Publikation. - * Robert Max Wasilii Kempner (* 17. Oktober 1899 in Freiburg im Breisgau; 15. August 1993 in Königstein im Taunus) (Pseudonym Eike von Repkow) war ein deutscher Jurist. Der preußische Beamte wurde 1933 von den Nationalsozialisten entlassen und emigrierte in die USA. Bei den Nürnberger Kriegsverbrecherprozessen arbeitete er als Stellvertreter des amerikanischen Chefanklägers Robert H. Jackson. Ein Mitarbeiter Kempners hatte im März 1947 das sogenannte Wannsee-Protokoll gefunden, in dem die geplante Organisation zur Endlösung der Judenfrage" schriftlich festgehalten wurde. In der Folgezeit engagierte Kempner sich für die Bestrafung nationalsozialistischer Täter und die Entschädigung der Opfer. Als der Zweite Weltkrieg in Europa beendet war, wurde Kempner 1945/1946 stellvertretender Hauptankläger der Vereinigten Staaten beim Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher. In den Jahren 1947/1948 übte er dieselbe Funktion im sogenannten Wilhelmstraßen-Prozess (offizielle Bezeichnung: The United States of America vs. Ernst von Weizsäcker et al.") gegen 21 Beamte des Auswärtigen Amtes aus. Parkfriedhof Lichterfelde. Engagement für die Menschenrechte: Kempner blieb nach Ende seiner Arbeit im Rahmen der Nürnberger Prozesse in Deutschland. Er ließ sich 1951 als Rechtsanwalt in Frankfurt am Main nieder. Als Rechtsanwalt beschäftigte er sich in einer Vielzahl von Prozessen mit der NS-Zeit, in denen er als Vertreter der Nebenkläger für die Bestrafung der Täter eintrat. Mit Hilfe von Zivilprozessen erstritt er Entschädigungen für Opfer des Nationalsozialismus. Unter anderem vertrat er den Bruder des wegen des Reichstagsbrandes zum Tode verurteilten Marinus van der Lubbe im Wiederaufnahmeverfahren. Im Eichmann-Prozess unterstützte er Anfang der 1960er Jahre die israelischen Ankläger beim Sammeln von Beweismaterial gegen Adolf Eichmann. Kempner blieb bis ins hohe Alter mit Publikationen und Büchern politisch aktiv und setzte sich für Demokratie und Menschenrechte ein. Ein Brief an den Vorstandssprecher der Deutschen Bank initiierte letztlich die Entschädigungszahlungen der deutschen Wirtschaft wegen der NS-Zwangsarbeit (siehe auch: Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft"). Er starb im Alter von 93 Jahren in Königstein im Taunus. Kempner wurde auf dem Parkfriedhof Lichterfelde in Berlin-Lichterfelde im Familiengrab neben seinen Eltern und seiner Schwester beigesetzt. Die Grabstätte in der Abt. 4a-2 gehört zu den Ehrengräbern des Landes Berlin. Kritik an Kempner: Kritiker werfen Kempner vor, er kehre seine eigene historische Bedeutung zu sehr heraus, und sie kritisieren sein anekdotenhafte[s] Aus-dem-Gedächtnis-Berichten", das zu vagen und missverständlichen Formulierungen und zahlreichen Fehlern führte.[8] In seinem Buch Eichmann und Komplizen[9] veröffentlichte Kempner das Wannsee-Protokoll erstmals als Faksimile, verwendete aber dabei Montagen von Abschriften und Faksimiles, ohne dies an irgendeiner Stelle offenzulegen. Das bot Holocaustleugnern Anlass, diese Quelle anzuzweifeln. Der Leiter der Abteilung für Dokumentenkontrolle in Nürnberg, Fred Niebergall, gab Kempner eine Blankovollmacht und erlaubte ihm, Material der Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse zu entnehmen und zu behalten für Zwecke der Forschung und des Studiums, für Schreiben und für Vorträge." Obwohl eine solche Ermächtigung keine rechtlich haltbare Grundlage für eine widerrechtliche Aneignung von Staatseigentum" sein kann, blieben zahlreiche Dokumente bis zu Kempners Tod in seinem Privatbesitz. Auch nach 1993 herrschte jahrelang Unklarheit über Umfang und Verbleib von Unterlagen. Dazu gehörten ein Großteil von Alfred Rosenbergs Tagebuchnotizen, die Kempner wohl für eigene Publikationen hatte nutzen wollen. Für diese dubiose Aneignung" bzw. widerrechtliche Aneignung seines Dokumentenschatzes" wurde Kempner kritisiert. (Quelle Wikipedia) ----- Carl Haensel (* 12. November 1889 in Frankfurt am Main; 25. April 1968 in Winterthur) war ein deutscher Rechtsanwalt und Schriftsteller. Haensel studierte an der Universität Lausanne, der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin und der Philipps-Universität Marburg Rechtswissenschaft und Staatswissenschaft. Am 27. November 1909 wurde er im Corps Teutonia Marburg recipiert. 1912 wurde er in Marburg zum Dr. iur. promoviert. Er bestand 1916 die Assessorprüfung und ließ sich 1918 als Rechtsanwalt und Schriftsteller in Frankfurt am Main nieder. Er half bei der Rekonstitution des aus Prag übersiedelten Corps Austria, das ihm 1919 das Band verlieh. 1920 wechselte er nach Berlin, wo er 1930 auch als Notar zugelassen wurde. Nach der Machtübergabe an die Nationalsozialisten unterschrieb er mit 87 anderen Schriftstellern das Gelöbnis treuester Gefolgschaft und wurde am 1. Mai 1933 Mitglied der NSDAP. Haensel besorgte die Gleichschaltung des deutschen P.E.N. Er ging 1946 nach Freiburg im Breisgau und betätigte sich als Rechtsanwalt am Badischen Oberlandesgericht. Im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher war er ab 1. April 1946 Assistent von Horst Pelckmann bei der Verteidigung der Schutzstaffel und des Sicherheitsdienstes des Reichsführers SS.[3] Seit 1950 war er Justitiar beim Südwestfunk in Baden-Baden. 1951 wurde er zum Professor an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg ernannt, 1953 zum Honorarprofessor für Rundfunkrecht und Urheberrecht an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen.Von 1962 bis 1964 war er der erste Präsident der Humboldt-Gesellschaft. Haensel war drei Mal verheiratet. Aus der 1915 geschlossenen Ehe mit Julie Herrmann aus Marburg ging der Sohn Peter Haensel (1917 1969) hervor. Die zweite Ehe schloss er 1948 mit Agnes Prandhoff, die dritte 1961 mit der Ärztin Ilse Baum.(Quelle Wikipedia) Originalleinen. 28 cm XXXIII, 346 S. ; 4 ERSTAUSGABE. Ex.Bibl. Exemplar mit Stempel " makuliert". Sonst sehr gutes Exemplar der bedeutenden Publikation. - * Robert Max Wasilii Kempner (* 17. Oktober 1899 in Freiburg im Breisgau; 15. August 1993 in Königstein im Taunus) (Pseudonym Eike von Repkow) war ein deutscher Jurist. Der preußische Beamte wurde 1933 von den Nationalsozialisten entlassen und emigrierte in die USA. Bei den Nürnberger Kriegsverbrecherprozessen arbeitete er als Stellvertreter des amerikanischen Chefanklägers Robert H. Jackson. Ein Mitarbeiter Kempners hatte im März 1947 das sogenannte Wannsee-Protokoll gefunden, in dem die geplante Organisation zur Endlösung der Judenfrage" schriftlich festgehalten wurde. In der Folgezeit engagierte Kempner sich für die Bestrafung nationalsozialistischer Täter und die Entschädigung der Opfer. Als der Zweite Weltkrieg in Europa beendet war, wurde Kempner 1945/1946 stellvertretender Hauptankläger der Vereinigten Staaten beim Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher. In den Jahren 1947/1948 übte er dieselbe Funktion im sogenannten Wilhelmstraßen-Prozess (offizielle Bezeichnung: The United States of America vs. Ernst von Weizsäcker et al.") gegen 21 Beamte des Auswärtigen Amtes aus. Parkfriedhof Lichterfelde. Engagement für die Menschenrechte: Kempner blieb nach Ende seiner Arbeit im Rahmen der Nürnberger Prozesse in Deutschland. Er ließ sich 1951 als Rechtsanwalt in Frankfurt am Main nieder. Als Rechtsanwalt beschäftigte er sich in einer Vielzahl von Prozessen mit der NS-Zeit, in denen er als Vertreter der Nebenkläger für die Bestrafung der Täter eintrat. Mit Hilfe von Zivilprozessen erstritt er Entschädigungen für Opfer des Nationalsozialismus. Unter anderem vertrat er den Bruder des wegen des Reichstagsbrandes zum Tode verurteilten Marinus van der Lubbe im Wiederaufnahmeverfahren. Im Eichmann-Prozess unterstützte er Anfang der 1960er Jahre die israelischen Ankläger beim Sammeln von Beweismaterial gegen Adolf Eichmann. Kempner blieb bis ins hohe Alter mit Publikationen und Büchern politisch aktiv und setzte sich für Demokratie und Menschenrechte ein. Ein Brief an den Vorstandssprecher der Deutschen Bank initiierte letztlich die Entschädigungszahlungen der deutschen Wirtschaft wegen der NS-Zwangsarbeit (siehe auch: Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft"). Er starb im Alter von 93 Jahren in Königstein im Taunus. Kempner wurde auf dem Parkfriedhof Lichterfelde in Berlin-Lichterfelde im Familiengrab neben seinen Eltern und seiner Schwester beigesetzt. Die Grabstätte in der Abt. 4a-2 gehört zu den Ehrengräbern des Landes Berlin. Kritik an Kempner: Kritiker werfen Kempner vor, er kehre seine eigene historische Bedeutung zu sehr heraus, und sie kritisieren sein anekdotenhafte[s] Aus-dem-Gedächtnis-Berichten", das zu vagen und missverständlichen Formulierungen und zahlreichen Fehlern führte.[8] In seinem Buch Eichmann und Komplizen[9] veröffentlichte Kempner das Wannsee-Protokoll erstmals als Faksimile, verwendete aber dabei Montagen von Abschriften und Faksimiles, ohne dies an irgendeiner Stelle offenzulegen. Das bot Holocaustleugnern Anlass, diese Quelle anzuzweifeln. Der Leiter der Abteilung für Dokumentenkontrolle in Nürnberg, Fred Niebergall, gab Kempner eine Blankovollmacht und erlaubte ihm, Material der Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse zu entnehmen und zu behalten für Zwecke der Forschung und des Studiums, für Schreiben und für Vorträge." Obwohl eine solche Ermächtigung keine rechtlich haltbare Grundlage für eine widerrechtliche Aneignung von Staatseigentum" sein kann, blieben zahlreiche Dokumente bis zu Kempners Tod in seinem Privatbesitz. Auch nach 1993 herrschte jahrelang Unklarheit über Umfang und Verbleib von Unterlagen. Dazu gehörten ein Großteil von Alfred Rosenbergs Tagebuchnotizen, die Kempner wohl für eigene Publikationen hatte nutzen wollen. Für diese dubiose Aneignung" bzw. widerrechtliche Aneignung seines Dokumentenschatzes" wurde Kempner kritisiert. (Quelle Wikipedia) ----- Carl Haensel (* 12. November 1889 in Frankfurt am Main; 25. April 1968 in Winterthur) war ein deutscher Rechtsanwalt und Schriftsteller. Haensel studierte an der Universität Lausanne, der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin und der Philipps-Universität Marburg Rechtswissenschaft und Staatswissenschaft. Am 27. November 1909 wurde er im Corps Teutonia Marburg recipiert. 1912 wurde er in Marburg zum Dr. iur. promoviert. Er bestand 1916 die Assessorprüfung und ließ sich 1918 als Rechtsanwalt und Schriftsteller in Frankfurt am Main nieder. Er half bei der Rekonstitution des aus Prag übersiedelten Corps Austria, das ihm 1919 das Band verlieh. 1920 wechselte er nach Berlin, wo er 1930 auch als Notar zugelassen wurde. Nach der Machtübergabe an die Nationalsozialisten unterschrieb er mit 87 anderen Schriftstellern das Gelöbnis treuester Gefolgschaft und wurde am 1. Mai 1933 Mitglied der NSDAP. Haensel besorgte die Gleichschaltung des deutschen P.E.N. Er ging 1946 nach Freiburg im Breisgau und betätigte sich als Rechtsanwalt am Badischen Oberlandesgericht. Im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher war er ab 1. April 1946 Assistent von Horst Pelckmann bei der Verteidigung der Schutzstaffel und des Sicherheitsdienstes des Reichsführers SS.[3] Seit 1950 war er Justitiar beim Südwestfunk in Baden-Baden. 1951 wurde er zum Professor an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg ernannt, 1953 zum Honorarprofessor für Rundfunkrecht und Urheberrecht an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen.Von 1962 bis 1964 war er der erste Präsident der Humboldt-Gesellschaft. Haensel war drei Mal verheiratet. Aus der 1915 geschlossenen Ehe mit Julie Herrmann aus Marburg ging der Sohn Peter Haensel (1917 1969) hervor. Die zweite Ehe schloss er 1948 mit Agnes Prandhoff, die dritte 1961 mit der Ärztin Ilse Baum.(Quelle Wikipedia)
[SW: Drittes Reich, Wilhelmstraße, Gericht, Verhandlung]
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Bestell-Nr.: 296033 - gefunden im Sachgebiet: Nationalsozialismus / Drittes Reich / Faschismus
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Helden der Wehrmacht Heft 2: Gerhard Ball -  Kriegswinter-Hilfswerk des deutschen Volkes. (= Miniaturbücher).

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Miniaturbuch Helden der Wehrmacht Heft 2: Gerhard Ball - Kriegswinter-Hilfswerk des deutschen Volkes. (= Miniaturbücher). 1942. Einband etwas berieben, etwas fleckig, ansonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------- Das Winterhilfswerk des Deutschen Volkes (kurz Winterhilfswerk oder WHW) war in der Zeit des Nationalsozialismus eine Stiftung öffentlichen Rechts, die Sach- und Geldspenden sammelte und damit bedürftige „Volksgenossen“ entweder unmittelbar oder über Nebenorganisationen der „Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt“ (NSV) unterstützte. Durch das Winterhilfswerk konnte das NS-Regime die materielle Not von Teilen der Bevölkerung lindern und zur inneren Stabilisierung beitragen. Zugleich zielte die Spendensammlung auf das Zusammengehörigkeitsgefühl der „Volksgemeinschaft“. Das Spendenaufkommen übertraf ab dem Rechnungsjahr 1939/1940 die Summe, die aus Steuermitteln für öffentliche Fürsorgeverbände aufgebracht wurde. Der Staatshaushalt wurde somit von Sozialausgaben entlastet. ca.3,5 x 5 cm, , Softcover/Paperback 8 Seiten, Zeichungen von Theo Malejko 1.Auflage, Einband etwas berieben, etwas fleckig, ansonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------- Das Winterhilfswerk des Deutschen Volkes (kurz Winterhilfswerk oder WHW) war in der Zeit des Nationalsozialismus eine Stiftung öffentlichen Rechts, die Sach- und Geldspenden sammelte und damit bedürftige „Volksgenossen“ entweder unmittelbar oder über Nebenorganisationen der „Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt“ (NSV) unterstützte. Durch das Winterhilfswerk konnte das NS-Regime die materielle Not von Teilen der Bevölkerung lindern und zur inneren Stabilisierung beitragen. Zugleich zielte die Spendensammlung auf das Zusammengehörigkeitsgefühl der „Volksgemeinschaft“. Das Spendenaufkommen übertraf ab dem Rechnungsjahr 1939/1940 die Summe, die aus Steuermitteln für öffentliche Fürsorgeverbände aufgebracht wurde. Der Staatshaushalt wurde somit von Sozialausgaben entlastet.
[SW: Miniaturbuch]
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Bestell-Nr.: 108943 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte, 2.WK
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Helden der Wehrmacht Heft 20: Franz Wieting -  Kriegswinter-Hilfswerk des deutschen Volkes. (= Miniaturbücher).

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Miniaturbuch Helden der Wehrmacht Heft 20: Franz Wieting - Kriegswinter-Hilfswerk des deutschen Volkes. (= Miniaturbücher). 1942. Einband etwas berieben, etwas fleckig, ansonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------- Das Winterhilfswerk des Deutschen Volkes (kurz Winterhilfswerk oder WHW) war in der Zeit des Nationalsozialismus eine Stiftung öffentlichen Rechts, die Sach- und Geldspenden sammelte und damit bedürftige „Volksgenossen“ entweder unmittelbar oder über Nebenorganisationen der „Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt“ (NSV) unterstützte. Durch das Winterhilfswerk konnte das NS-Regime die materielle Not von Teilen der Bevölkerung lindern und zur inneren Stabilisierung beitragen. Zugleich zielte die Spendensammlung auf das Zusammengehörigkeitsgefühl der „Volksgemeinschaft“. Das Spendenaufkommen übertraf ab dem Rechnungsjahr 1939/1940 die Summe, die aus Steuermitteln für öffentliche Fürsorgeverbände aufgebracht wurde. Der Staatshaushalt wurde somit von Sozialausgaben entlastet. ca.3,5 x 5 cm, , Softcover/Paperback 8 Seiten, Zeichungen von Theo Malejko 1.Auflage, Einband etwas berieben, etwas fleckig, ansonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------- Das Winterhilfswerk des Deutschen Volkes (kurz Winterhilfswerk oder WHW) war in der Zeit des Nationalsozialismus eine Stiftung öffentlichen Rechts, die Sach- und Geldspenden sammelte und damit bedürftige „Volksgenossen“ entweder unmittelbar oder über Nebenorganisationen der „Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt“ (NSV) unterstützte. Durch das Winterhilfswerk konnte das NS-Regime die materielle Not von Teilen der Bevölkerung lindern und zur inneren Stabilisierung beitragen. Zugleich zielte die Spendensammlung auf das Zusammengehörigkeitsgefühl der „Volksgemeinschaft“. Das Spendenaufkommen übertraf ab dem Rechnungsjahr 1939/1940 die Summe, die aus Steuermitteln für öffentliche Fürsorgeverbände aufgebracht wurde. Der Staatshaushalt wurde somit von Sozialausgaben entlastet.
[SW: Miniaturbuch]
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Welt der Dichtung. Dichter der Welt. Adel der Menschwerdung.

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Meyer-Benfey, Heinrich und Fritz (Hrsg.) Collatz: Welt der Dichtung. Dichter der Welt. Adel der Menschwerdung. Dt. Literatur-Verl. : Hamburg-Wandsbek, 1962. Buch in guter Erhaltung, Einband leicht nachgedunkelt, gering bestoßen, Seiten hell und sauber, leichte Lager- und Gebrauchsspuren. Heinrich Meyer-Benfey (* 14. März 1869 in Liebenburg, Harzvorland; † 30. Dezember 1945 in Buxtehude) war ein deutscher Germanist und lehrte an der Universität Hamburg. Meyer-Benfey engagierte sich früh für die bürgerliche Frauenbewegung und unterstützte den Bund für Mutterschutz und Sexualreform. In dieser Zeit scheiterte 1910 der Versuch einer Habilitation an der konservativen Universität Göttingen über Heinrich von Kleists Drama. 1919 wurde er Privatdozent an der neu gegründeten Universität Hamburg und 1923 nichtbeamteter außerordentlicher Professor, ohne jemals bis zum Ausscheiden aus Altersgründen 1938 eine Planstelle erhalten zu haben. Daneben lehrte er an der Volkshochschule. Ungewöhnlich war „die außerordentliche Breite seiner Interessen und Kenntnisse. Er schrieb Texte über Mystik, über den altindischen Dichter Kalidasa, über Hamlet, Martin Luther, Heinrich Heine, Henrik Ibsen, Leo Tolstoi, über finnische Literatur, Nietzsche und Tagore.“ Von ihm liegt eine umfangreiche Korrespondenz mit zahlreichen Schriftstellern und Frauenrechtlerinnen vor. Meyer-Benfey unterstützte Friedrich Naumann und war Mitglied der Deutschen Demokratischen Partei bis 1933. Er bekämpfte den Antisemitismus und führte bis 1936 den Namen seiner ersten, jüdischen Ehefrau mit. Im NS-Staat durfte er nicht mehr publizieren. Einige seiner literaturgeschichtlichen Studien, die er in der NS-Zeit nicht veröffentlichen durfte, erschienen postum.
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Bestell-Nr.: 134118 - gefunden im Sachgebiet: Gedichte, Prosa, Literatur
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Lenôtre, G.: L'affaire Perlet. Drames policiers. Paris: Perrin 1923. 3. éd. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 325 S., Broschiert (Einband mit leichten Gebrauchsspuren und angestaubt; sonst altersgemäss gut erhalten) (=Les Agents royalistes en France au temps de la Révolution et de l'Empire) Perlet war der Schwager von Joseph Fiévée und kam durch diesen auch mit den Ideen der französischen Revolution in Berührung. Zusammen mit seinem Landsmann Louis Fauche-Borel, einem Buchhändler, kam Perlet 1783 nach Paris. Dort unterstützte er Fauche-Borel und arbeitete für ihn als Drucker. Durch diese Arbeit machte er bald schon Bekanntschaft von Louis-François Jauffret und Jean-Jacques Lenoir-Laroche. Der royalistischen Seite verpflichtet, unterstützte er diese dann auch die von ihm gegründete Zeitschrift Journal Perlet. Als Parteigänger des Königs wurde er anlässlich des Staatsstreichs vom 4. September 1797 verhaftet und nach Französisch-Guyana (Îles du Salut) deportiert. Nach dem Staatsstreich vom 9. November 1799 wurde Perlet begnadigt und durfte wieder nach Frankreich zurückkehren. Unter dem Konsulat betrieb er in Paris eine kleine Buchhandlung. Während des ersten Kaiserreichs gab Perlet diese wieder auf und arbeitete zusammen mit seinem Landsmann Pierre-Hugues Veyrat für die Pariser Polizei. Charles Frédéric Perlet starb im Alter von 69 Jahren in Genf und fand dort auch seine letzte Ruhestätte.
[SW: Geschichte/Politik, Helvetica, Französische Revolution, Geschichte: Frankreich]
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Bestell-Nr.: 76617BB - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
Anbieter: Bücher Eule, CH-3011 Bern
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Miniaturbuch Hoffmann, Heinrich: Das Deutsche Lied. Heft 1: Volkslieder - Winter-Hilfswerk des deutschen Volkes. (= Miniaturbücher). 1942. Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------- Das Winterhilfswerk des Deutschen Volkes (kurz Winterhilfswerk oder WHW) war in der Zeit des Nationalsozialismus eine Stiftung öffentlichen Rechts, die Sach- und Geldspenden sammelte und damit bedürftige „Volksgenossen“ entweder unmittelbar oder über Nebenorganisationen der „Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt“ (NSV) unterstützte. Durch das Winterhilfswerk konnte das NS-Regime die materielle Not von Teilen der Bevölkerung lindern und zur inneren Stabilisierung beitragen. Zugleich zielte die Spendensammlung auf das Zusammengehörigkeitsgefühl der „Volksgemeinschaft“. Das Spendenaufkommen übertraf ab dem Rechnungsjahr 1939/1940 die Summe, die aus Steuermitteln für öffentliche Fürsorgeverbände aufgebracht wurde. Der Staatshaushalt wurde somit von Sozialausgaben entlastet. ca.3,5 x 5 cm, , Softcover/Paperback 12 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, 1.Auflage, Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------- Das Winterhilfswerk des Deutschen Volkes (kurz Winterhilfswerk oder WHW) war in der Zeit des Nationalsozialismus eine Stiftung öffentlichen Rechts, die Sach- und Geldspenden sammelte und damit bedürftige „Volksgenossen“ entweder unmittelbar oder über Nebenorganisationen der „Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt“ (NSV) unterstützte. Durch das Winterhilfswerk konnte das NS-Regime die materielle Not von Teilen der Bevölkerung lindern und zur inneren Stabilisierung beitragen. Zugleich zielte die Spendensammlung auf das Zusammengehörigkeitsgefühl der „Volksgemeinschaft“. Das Spendenaufkommen übertraf ab dem Rechnungsjahr 1939/1940 die Summe, die aus Steuermitteln für öffentliche Fürsorgeverbände aufgebracht wurde. Der Staatshaushalt wurde somit von Sozialausgaben entlastet.
[SW: Miniaturbuch]
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Bestell-Nr.: 108938 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte, 2.WK
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Miniaturbuch Hoffmann, Heinrich: Das Deutsche Lied. Heft 2: Lieder der Bewegung - Winter-Hilfswerk des deutschen Volkes. (= Miniaturbücher). 1942. Einband etwas berieben, etwas fleckig, ansonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------- Das Winterhilfswerk des Deutschen Volkes (kurz Winterhilfswerk oder WHW) war in der Zeit des Nationalsozialismus eine Stiftung öffentlichen Rechts, die Sach- und Geldspenden sammelte und damit bedürftige „Volksgenossen“ entweder unmittelbar oder über Nebenorganisationen der „Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt“ (NSV) unterstützte. Durch das Winterhilfswerk konnte das NS-Regime die materielle Not von Teilen der Bevölkerung lindern und zur inneren Stabilisierung beitragen. Zugleich zielte die Spendensammlung auf das Zusammengehörigkeitsgefühl der „Volksgemeinschaft“. Das Spendenaufkommen übertraf ab dem Rechnungsjahr 1939/1940 die Summe, die aus Steuermitteln für öffentliche Fürsorgeverbände aufgebracht wurde. Der Staatshaushalt wurde somit von Sozialausgaben entlastet. ca.3,5 x 5 cm, , Softcover/Paperback 12 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, 1.Auflage, Einband etwas berieben, etwas fleckig, ansonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------- Das Winterhilfswerk des Deutschen Volkes (kurz Winterhilfswerk oder WHW) war in der Zeit des Nationalsozialismus eine Stiftung öffentlichen Rechts, die Sach- und Geldspenden sammelte und damit bedürftige „Volksgenossen“ entweder unmittelbar oder über Nebenorganisationen der „Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt“ (NSV) unterstützte. Durch das Winterhilfswerk konnte das NS-Regime die materielle Not von Teilen der Bevölkerung lindern und zur inneren Stabilisierung beitragen. Zugleich zielte die Spendensammlung auf das Zusammengehörigkeitsgefühl der „Volksgemeinschaft“. Das Spendenaufkommen übertraf ab dem Rechnungsjahr 1939/1940 die Summe, die aus Steuermitteln für öffentliche Fürsorgeverbände aufgebracht wurde. Der Staatshaushalt wurde somit von Sozialausgaben entlastet.
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Miniaturbuch Hoffmann, Heinrich: Das Deutsche Lied. Heft 4: Feierlieder - Winter-Hilfswerk des deutschen Volkes. (= Miniaturbücher). 1942. Einband etwas berieben, etwas fleckig, ansonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------- Das Winterhilfswerk des Deutschen Volkes (kurz Winterhilfswerk oder WHW) war in der Zeit des Nationalsozialismus eine Stiftung öffentlichen Rechts, die Sach- und Geldspenden sammelte und damit bedürftige „Volksgenossen“ entweder unmittelbar oder über Nebenorganisationen der „Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt“ (NSV) unterstützte. Durch das Winterhilfswerk konnte das NS-Regime die materielle Not von Teilen der Bevölkerung lindern und zur inneren Stabilisierung beitragen. Zugleich zielte die Spendensammlung auf das Zusammengehörigkeitsgefühl der „Volksgemeinschaft“. Das Spendenaufkommen übertraf ab dem Rechnungsjahr 1939/1940 die Summe, die aus Steuermitteln für öffentliche Fürsorgeverbände aufgebracht wurde. Der Staatshaushalt wurde somit von Sozialausgaben entlastet. ca.3,5 x 5 cm, , Softcover/Paperback 12 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, 1.Auflage, Einband etwas berieben, etwas fleckig, ansonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------- Das Winterhilfswerk des Deutschen Volkes (kurz Winterhilfswerk oder WHW) war in der Zeit des Nationalsozialismus eine Stiftung öffentlichen Rechts, die Sach- und Geldspenden sammelte und damit bedürftige „Volksgenossen“ entweder unmittelbar oder über Nebenorganisationen der „Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt“ (NSV) unterstützte. Durch das Winterhilfswerk konnte das NS-Regime die materielle Not von Teilen der Bevölkerung lindern und zur inneren Stabilisierung beitragen. Zugleich zielte die Spendensammlung auf das Zusammengehörigkeitsgefühl der „Volksgemeinschaft“. Das Spendenaufkommen übertraf ab dem Rechnungsjahr 1939/1940 die Summe, die aus Steuermitteln für öffentliche Fürsorgeverbände aufgebracht wurde. Der Staatshaushalt wurde somit von Sozialausgaben entlastet.
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Miniaturbuch Hoffmann, Heinrich: Das Deutsche Lied. Heft 5: Liebeslieder - Winter-Hilfswerk des deutschen Volkes. (= Miniaturbücher). 1942. Einband etwas berieben, etwas fleckig, ansonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------- Das Winterhilfswerk des Deutschen Volkes (kurz Winterhilfswerk oder WHW) war in der Zeit des Nationalsozialismus eine Stiftung öffentlichen Rechts, die Sach- und Geldspenden sammelte und damit bedürftige „Volksgenossen“ entweder unmittelbar oder über Nebenorganisationen der „Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt“ (NSV) unterstützte. Durch das Winterhilfswerk konnte das NS-Regime die materielle Not von Teilen der Bevölkerung lindern und zur inneren Stabilisierung beitragen. Zugleich zielte die Spendensammlung auf das Zusammengehörigkeitsgefühl der „Volksgemeinschaft“. Das Spendenaufkommen übertraf ab dem Rechnungsjahr 1939/1940 die Summe, die aus Steuermitteln für öffentliche Fürsorgeverbände aufgebracht wurde. Der Staatshaushalt wurde somit von Sozialausgaben entlastet. ca.3,5 x 5 cm, , Softcover/Paperback 12 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, 1.Auflage, Einband etwas berieben, etwas fleckig, ansonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------- Das Winterhilfswerk des Deutschen Volkes (kurz Winterhilfswerk oder WHW) war in der Zeit des Nationalsozialismus eine Stiftung öffentlichen Rechts, die Sach- und Geldspenden sammelte und damit bedürftige „Volksgenossen“ entweder unmittelbar oder über Nebenorganisationen der „Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt“ (NSV) unterstützte. Durch das Winterhilfswerk konnte das NS-Regime die materielle Not von Teilen der Bevölkerung lindern und zur inneren Stabilisierung beitragen. Zugleich zielte die Spendensammlung auf das Zusammengehörigkeitsgefühl der „Volksgemeinschaft“. Das Spendenaufkommen übertraf ab dem Rechnungsjahr 1939/1940 die Summe, die aus Steuermitteln für öffentliche Fürsorgeverbände aufgebracht wurde. Der Staatshaushalt wurde somit von Sozialausgaben entlastet.
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Miniaturbuch Hoffmann, Heinrich: Das Deutsche Lied. Heft 6: Kinderlieder - Winter-Hilfswerk des deutschen Volkes. (= Miniaturbücher). 1942. Einband etwas berieben, etwas fleckig, ansonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------- Das Winterhilfswerk des Deutschen Volkes (kurz Winterhilfswerk oder WHW) war in der Zeit des Nationalsozialismus eine Stiftung öffentlichen Rechts, die Sach- und Geldspenden sammelte und damit bedürftige „Volksgenossen“ entweder unmittelbar oder über Nebenorganisationen der „Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt“ (NSV) unterstützte. Durch das Winterhilfswerk konnte das NS-Regime die materielle Not von Teilen der Bevölkerung lindern und zur inneren Stabilisierung beitragen. Zugleich zielte die Spendensammlung auf das Zusammengehörigkeitsgefühl der „Volksgemeinschaft“. Das Spendenaufkommen übertraf ab dem Rechnungsjahr 1939/1940 die Summe, die aus Steuermitteln für öffentliche Fürsorgeverbände aufgebracht wurde. Der Staatshaushalt wurde somit von Sozialausgaben entlastet. ca.3,5 x 5 cm, , Softcover/Paperback 12 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, 1.Auflage, Einband etwas berieben, etwas fleckig, ansonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------- Das Winterhilfswerk des Deutschen Volkes (kurz Winterhilfswerk oder WHW) war in der Zeit des Nationalsozialismus eine Stiftung öffentlichen Rechts, die Sach- und Geldspenden sammelte und damit bedürftige „Volksgenossen“ entweder unmittelbar oder über Nebenorganisationen der „Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt“ (NSV) unterstützte. Durch das Winterhilfswerk konnte das NS-Regime die materielle Not von Teilen der Bevölkerung lindern und zur inneren Stabilisierung beitragen. Zugleich zielte die Spendensammlung auf das Zusammengehörigkeitsgefühl der „Volksgemeinschaft“. Das Spendenaufkommen übertraf ab dem Rechnungsjahr 1939/1940 die Summe, die aus Steuermitteln für öffentliche Fürsorgeverbände aufgebracht wurde. Der Staatshaushalt wurde somit von Sozialausgaben entlastet.
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Miniaturbuch Hoffmann, Heinrich: Des Führers Kampf zur See. 1939 und 1940 - Zweites (2.) Kriegshilfswerk des deutschen Volkes. (= Miniaturbücher). o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe um 1940. Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------- Das Winterhilfswerk des Deutschen Volkes (kurz Winterhilfswerk oder WHW) war in der Zeit des Nationalsozialismus eine Stiftung öffentlichen Rechts, die Sach- und Geldspenden sammelte und damit bedürftige „Volksgenossen“ entweder unmittelbar oder über Nebenorganisationen der „Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt“ (NSV) unterstützte. Durch das Winterhilfswerk konnte das NS-Regime die materielle Not von Teilen der Bevölkerung lindern und zur inneren Stabilisierung beitragen. Zugleich zielte die Spendensammlung auf das Zusammengehörigkeitsgefühl der „Volksgemeinschaft“. Das Spendenaufkommen übertraf ab dem Rechnungsjahr 1939/1940 die Summe, die aus Steuermitteln für öffentliche Fürsorgeverbände aufgebracht wurde. Der Staatshaushalt wurde somit von Sozialausgaben entlastet. ca.3,5 x 5 cm, , Softcover/Paperback 36 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, 1.Auflage, Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------- Das Winterhilfswerk des Deutschen Volkes (kurz Winterhilfswerk oder WHW) war in der Zeit des Nationalsozialismus eine Stiftung öffentlichen Rechts, die Sach- und Geldspenden sammelte und damit bedürftige „Volksgenossen“ entweder unmittelbar oder über Nebenorganisationen der „Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt“ (NSV) unterstützte. Durch das Winterhilfswerk konnte das NS-Regime die materielle Not von Teilen der Bevölkerung lindern und zur inneren Stabilisierung beitragen. Zugleich zielte die Spendensammlung auf das Zusammengehörigkeitsgefühl der „Volksgemeinschaft“. Das Spendenaufkommen übertraf ab dem Rechnungsjahr 1939/1940 die Summe, die aus Steuermitteln für öffentliche Fürsorgeverbände aufgebracht wurde. Der Staatshaushalt wurde somit von Sozialausgaben entlastet.
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Bestell-Nr.: 108929 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte, 2.WK
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An das Leben. Gedichte. Mit künstlerischen Beiträgen von Max Klinger und Otto Greiner.

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Franz Langheinrich: An das Leben. Gedichte. Mit künstlerischen Beiträgen von Max Klinger und Otto Greiner. E.A. Seemann, ohne Jahr. Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( Vorderdeckel leicht fleckig). Sonst gutes Exemplar. SIGNIERT mit WIDMUNG von LANGHEINRICH : " Seinem verehrten Herrn Leonhard Adelt mit freundnachbarlichen Grüßen über den Zaun gereicht vom Verfasser, Gauting 8. Juni 1914 " Zu Leonhard Adelt vgl. WIKIPEDIA: – Sohn des Generalagenten Richard Adelt – verbrachte seine Kindheit und Jugend in Dortmund, wo er von 1890 bis 1898 das Gymnasium besuchte. Während dieser Zeit schrieb er die Schülernovelle Werden (1898), die bei ihrem Erscheinen ein derartiges Aufsehen erregte, dass er seine Lehrstelle als Buchhändler in Kleve aufgeben musste. Seit 1899 arbeitete er in einer Kölner Buchhandlung. Anschließend zog er nach Huckarde bei Dortmund. Er wechselte zum Journalismus; im Jahre 1900 redigierte er den Generalanzeiger in Eberswalde und von 1900 bis 1903 die Neue Stettiner Zeitung. 1903/1904 besuchte er die Universität Berlin. Von 1904 bis 1906 war er Feuilletonredakteur der Wiener Zeit, von 1906 bis 1908 dann der Neuen Hamburger Zeitung. Seit 1909 lebte Leonhard Adelt als freier Schriftsteller in Überlingen am Bodensee und seit 1911 in Gauting bei München. 1911/1912 war er Flieger in München und Leipzig und lernte den Luftschiffkapitän Ernst A. Lehmann (1886–1937) kennen. Mit dessen Vetter nahm Adelt an der Entstehung und den glücklosen Probefahrten eines halbstarren Stahlluftschiffes 1913 in Düsseldorf teil. Während des Ersten Weltkriegs war er in Österreich Berichterstatter des Berliner Tageblatts. Von 1920 bis 1926 lebte er als Redaktionsvertreter des Berliner Tageblatts und der Neuen Freien Presse (Wien) in München. In mehreren Artikeln unterstützte er Stefan Zweig, mit dem er seit der Jugend befreundet war. 1921/1922 war er Chefredakteur von Deutschland (Zeitschrift für den Aufbau. München) und 1925 der Münchener A.Z. am Abend. Seit 1926 war er Reisekorrespondent. 1935 heiratete er in zweiter Ehe die Journalistin Gertrud Stolte aus Dresden; der Ehe entstammt ein gemeinsamer Sohn (* 1936). Das Ehepaar Gertrud und Leonard Adelt waren überlebende Passagiere der Hindenburg-Katastrophe: Das Luftschiff explodierte bei der Landung in Lakehurst am 6. Mai 1937. Seit 1939 lebte er in Berlin. Leonhard Adelt starb am 21. Februar 1945 in Dippoldiswalde an Verletzungen, die er beim Luftangriff auf Dresden erlitten hatte. Originalleinen mit Kopfgoldschnitt. 24cm 216 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Illustrationen. ZWEITES Tausend. Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( Vorderdeckel leicht fleckig). Sonst gutes Exemplar. SIGNIERT mit WIDMUNG von LANGHEINRICH : " Seinem verehrten Herrn Leonhard Adelt mit freundnachbarlichen Grüßen über den Zaun gereicht vom Verfasser, Gauting 8. Juni 1914 " Zu Leonhard Adelt vgl. WIKIPEDIA: – Sohn des Generalagenten Richard Adelt – verbrachte seine Kindheit und Jugend in Dortmund, wo er von 1890 bis 1898 das Gymnasium besuchte. Während dieser Zeit schrieb er die Schülernovelle Werden (1898), die bei ihrem Erscheinen ein derartiges Aufsehen erregte, dass er seine Lehrstelle als Buchhändler in Kleve aufgeben musste. Seit 1899 arbeitete er in einer Kölner Buchhandlung. Anschließend zog er nach Huckarde bei Dortmund. Er wechselte zum Journalismus; im Jahre 1900 redigierte er den Generalanzeiger in Eberswalde und von 1900 bis 1903 die Neue Stettiner Zeitung. 1903/1904 besuchte er die Universität Berlin. Von 1904 bis 1906 war er Feuilletonredakteur der Wiener Zeit, von 1906 bis 1908 dann der Neuen Hamburger Zeitung. Seit 1909 lebte Leonhard Adelt als freier Schriftsteller in Überlingen am Bodensee und seit 1911 in Gauting bei München. 1911/1912 war er Flieger in München und Leipzig und lernte den Luftschiffkapitän Ernst A. Lehmann (1886–1937) kennen. Mit dessen Vetter nahm Adelt an der Entstehung und den glücklosen Probefahrten eines halbstarren Stahlluftschiffes 1913 in Düsseldorf teil. Während des Ersten Weltkriegs war er in Österreich Berichterstatter des Berliner Tageblatts. Von 1920 bis 1926 lebte er als Redaktionsvertreter des Berliner Tageblatts und der Neuen Freien Presse (Wien) in München. In mehreren Artikeln unterstützte er Stefan Zweig, mit dem er seit der Jugend befreundet war. 1921/1922 war er Chefredakteur von Deutschland (Zeitschrift für den Aufbau. München) und 1925 der Münchener A.Z. am Abend. Seit 1926 war er Reisekorrespondent. 1935 heiratete er in zweiter Ehe die Journalistin Gertrud Stolte aus Dresden; der Ehe entstammt ein gemeinsamer Sohn (* 1936). Das Ehepaar Gertrud und Leonard Adelt waren überlebende Passagiere der Hindenburg-Katastrophe: Das Luftschiff explodierte bei der Landung in Lakehurst am 6. Mai 1937. Seit 1939 lebte er in Berlin. Leonhard Adelt starb am 21. Februar 1945 in Dippoldiswalde an Verletzungen, die er beim Luftangriff auf Dresden erlitten hatte.
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Bestell-Nr.: 238708 - gefunden im Sachgebiet: Illustrierte Bücher
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Seipels Reden in Österreich und anderwärts - Eine Auswahl zu seinem 50.Geburtstage.

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Seipel, Ignaz und Josef Geßl: Seipels Reden in Österreich und anderwärts - Eine Auswahl zu seinem 50.Geburtstage. Wien, Verlag "Heros" 1926. Einband etwas berieben, kl. Abriss am oberen Eck, sonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------ Zur Suche springen Ignaz Seipel Ignaz Seipel (* 19. Juli 1876 in Wien; † 2. August 1932 in Pernitz) war Sohn eines Wiener Fiakers, österreichischer Prälat, katholischer Theologe und Politiker der Christlichsozialen Partei. Von 1921 bis 1930 war Seipel deren Parteiobmann, löste die erste Koalition mit den Sozialdemokraten auf und amtierte zweimal als Bundeskanzler (1922–1924 und 1926–1929). In Seipels Amtszeiten fielen einerseits die Sanierung der Staatsfinanzen und die Bundesverfassungsnovelle 1929, andererseits bekämpfte er besonders in seiner zweiten Amtszeit die Sozialdemokratische Arbeiterpartei sowie den Austromarxismus und unterstützte die Militarisierung von paramilitärischen Milizen wie der Heimwehr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback 328 Seiten mit einigen Abbildungen, 1.Auflage, Einband etwas berieben, kl. Abriss am oberen Eck, sonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------ Zur Suche springen Ignaz Seipel Ignaz Seipel (* 19. Juli 1876 in Wien; † 2. August 1932 in Pernitz) war Sohn eines Wiener Fiakers, österreichischer Prälat, katholischer Theologe und Politiker der Christlichsozialen Partei. Von 1921 bis 1930 war Seipel deren Parteiobmann, löste die erste Koalition mit den Sozialdemokraten auf und amtierte zweimal als Bundeskanzler (1922–1924 und 1926–1929). In Seipels Amtszeiten fielen einerseits die Sanierung der Staatsfinanzen und die Bundesverfassungsnovelle 1929, andererseits bekämpfte er besonders in seiner zweiten Amtszeit die Sozialdemokratische Arbeiterpartei sowie den Austromarxismus und unterstützte die Militarisierung von paramilitärischen Milizen wie der Heimwehr.
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