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Fischer, Eberhard: Parteien und Parlamentarier entlarvt! (Widmung); Selbstverlag; Druck von Gerhard Rasche / Ballenstedt (Harz); 1932. EA; 18, (1) S.; Format: 15x23 Eberhard Fischer (? - ?), Redner der NSDAP; - - - I n h a l t : Betrugsparolen; Mandatlose Parteien; Zentrumsverrat; Typ einer Splitterpartei; DNVP. als Nicht-Volkspartei; SPD. als Arbeiterverräterpartei; KPD. - Kein Politischer Dunst; Juden als Parlamentarier; Aufsichtsräte als Parlamentarier; Frontsoldaten als Parlamentarier; Unsere Forderungen; Männer als Führer; - - - Umschlag: Zeichnung und Schnitt von Gerhard Rasche; - - - Selten; - - - Z u s t a n d: 3+, original illustriert schwarz geheftet mit Deckeltitel, mit Namen + Tabellen. Normale Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Deckel in Falz eingerissen, Papier gebräunt, Klammern wegen Rost entfernt, insgesamt ordentlich. - - - Mit handschriftlicher Widmung + Unterschrift des Verfassers auf Titelblatt mit Bleistift: "Meinen Schwiegereltern überreicht. Heil Hitler! Unterschrift, ?, 20.3.32"
[SW: Weimarer Republik; Deutsche Geschichte; Politik; 1919 - 1933; Systemzeit; Kampfzeit; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Parteien; Parteigeschichte; NSDAP; Judaica; Judentum; Juden; Antisemitismus; Anti-Semitica; antisemitism; Signaturen; signierte Bücher; Autographen; Signatures; Autographs; Widmungsexemplare; Widmungen;]
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Bestell-Nr.: 58146 - gefunden im Sachgebiet: Signierte Bücher - Widmungsexemplare
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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  Zwischen Mitgestaltung und Ausgrenzung. Jüdische Abgeordnete und jüdisches Leben als Thema in Thüringer Parlamenten. Schriften zur Geschichte des Parlamentarismus in Thüringen 26.

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Zwischen Mitgestaltung und Ausgrenzung. Jüdische Abgeordnete und jüdisches Leben als Thema in Thüringer Parlamenten. Schriften zur Geschichte des Parlamentarismus in Thüringen 26. Weimar, Wartburg-Verlag, 2007. 1. Aufl. 411 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Exemplar ISBN: 9783861605263 Mit zahlr. Fotos. ; "Das 19. Jahrhundert befreite die deutschen Juden in einem langwierigen Prozess von jahrhundertealter Unterdrük-kung und machte sie zu gleichwertigen Staatsbürgern. Was die jüdisch-deutsche Bevölkerung außerhalb der Gesellschaft gehalten hatte, wurde beseitigt. Die gesetzliche Gleichstellung war ein großer politischer Erfolg, für den jüdische und nicht-jüdische Politiker gemeinsam gekämpft hatten. Das gesellschaftliche Klima in Deutschland aber blieb wechselhaft und betonte häufiger das Trennende als die Gemeinsamkeiten zwischen Juden und Nicht-Juden. Und so überrascht es kaum, dass das 19. Jahrhundert auch eine erschreckende Kontinuität des Antisemitismus aufweist. Nach 1933 zerfiel die bürgerliche Zivilgesellschaft endgültig und ein Großteil der Bevölkerung begeisterte sich für eine Politik, die hemmungslos nationalistisch, antiliberal, antidemokratisch und antisemitisch war und am Ende in die größte Katastrophe der deutschen Geschichte mündete. Die jüdische Emanzipation war nur eine Emanzipation auf Widerruf gewesen. Das Schwanken des 19. Jahrhunderts zwischen Liberalität und antisemitischen Tendenzen mahnt daher, dass Toleranz und gesellschaftliche Partizipation nie endgültig gesichert sind. Sie müssen jeden Tag aufs Neue erstritten, vor allem aber gelebt werden. Der vorliegende Band ist deshalb ein ganz besonders kostbares Buch. Es widmet sich einem Thema, dem bislang wenig öffentliche Aufmerksamkeit zuteil wurde. Jeder Text dokumentiert tiefen Respekt vor den Leistungen jüdischer Parlamentarier, die sich trotz ihrer divergierenden politischen Ansichten im Ringen um Gleichberechtigung aller Bevölkerungsteile vereint wussten. Und es erfüllt mit Scham, zu sehen, wie das aufklärerische Erbe dieser Politiker nach 1933 mit Füßen getreten wurde. Umso wichtiger ist es, diesen Teil unserer Parlamentsgeschichte aufzuarbeiten und der Öffentlichkeit zu präsentieren." ; Inhalt: Dagmar Schipanski: Geleitwort, Wolfgang M. Nassen: Voraussetzung, Kriterium und Ertrag von Emanzipation ist Partizipation, Hans-Werner Hahn: Emanzipation - Partizipation - Antisemitismus. „Judenfrage" und jüdische Parlamentarier in den deutschen Parlamenten des 19. Jahrhunderts, Ulrike Schramm-Häder: Das Weimarer Parlament. Barrieren für die Mitbestimmung und die Diskussionen zur Emanzipation der jüdischen Minderheit, Reinhold Brunner: Juden in der Kommunalpolitik: Das Beispiel der Stadt Eisenach, Lutz Schilling: Herzogtum Sachsen-Coburg und Gotha: Teil Gotha 1848-1918, Hartmut Ellrich: Die Behandlung jüdischer Themen in den Landtagsdebatten des Herzogtums Sachsen-Coburg zwischen 1848 und 1858, Alfred Erck: Emanzipations-, Gleichstellungs- und Akkulturationsbestrebungen der Juden des Herzogtums Sachsen-Meiningen im Spiegel des Landtagsgeschehens (1824 bis 1918/22) , Ingeborg Titz-Matuszak: Jüdische Parlamentarier im Herzogtum Sachsen-Altenburg und die Behandlung jüdischer Themen in den Parlamentsdebatten 1831-1918, Hans-Helmut Lawatsch: Halbe Heimat - ganze Hölle. Zur Geschichte der Juden in Schwarzburg-Rudolstadt mit Berücksichtigung der Landstände und des Landtages, Claudia Taszus: „... vor der Sonne der Aufklärung schmolz das Eisen unserer tausendjährigen Ketten ..." Die politische Emanzipation der Juden in Schwarzburg-Sondershausen im 19. Jahrhundert, Reyk Seela: Erfahrungen und Begegnungen des reußischen Parlamentarismus mit dem jüdischen Leben. Eine Bestandsaufnahme der individuellen sowie thematischen jüdischen Mit- bzw. Einwirkung in den reußischen Parlamenten 1848 bis 1923, Horst Moritz: Vom mosaischen Religionsgenossen zum Stadtverordneten. Zur politischen Emanzipation jüdischer Erfurter Bürger, Hans-Jürgen Grönke: Aus dem Leben und Wirken des jüdischen Stadtverordneten und unbesoldeten Stadtrates Richard Philipp in Nordhausen zwischen 1913 bis 1932, Gerhard Lingelbach: Jüdische Rechtsgelehrte und ihre Wirksamkeit in den Landtagen Thüringens, Steffen Raßloff: Antisemitismus auf parlamentarischer Bühne. Die „jüdische Frage" im Thüringer Landtag 1920-1933, Bernd Th. Drößler: Die vertragsstaatskirchenrechtliche Gestaltung des Verhältnisses zwischen dem Freistaat Thüringen und der Jüdischen Landesgemeinde Thüringen und die parlamentarische Behandlung der Zustimmungsgesetze zu den Staatsverträgen. 9783861605263
[SW: Thüringen Juden Geschichte Judenemanzipation]
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Bestell-Nr.: 42277 - gefunden im Sachgebiet: Thüringen (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Biographisches Handbuch für das preussische Abgeordnetenhaus: 1849 - 1867.

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Bernd Haunfelder Biographisches Handbuch für das preussische Abgeordnetenhaus: 1849 - 1867. Droste, Düsseldorf 1994 Leinen Tadellos ISBN: 9783770051816 Aus der Reihe „Handbücher zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien“ hier Band 5. Gestalteter Schutzumschlag mit Rückentitelei. Weißgeprägter Leineneinband, TADELLOS. Porträts diverser Abbgeordeter als Vor-/Nachsatzpapier. 297 paginierte Seiten, Text zweispaltig, Sehr guter Zustand. +++ 17,4 x 24,5 cm, 0,75 kg. +++ Stichwörter: Preußische Geschichte Biografien Politik Parlamentarier
[SW: Preußische Geschichte Biografien Politik Parlamentarier]
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Bestell-Nr.: 026828 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Clement, DE-53111 Bonn

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Verein für Landeskunde von NÖ und Wien (Hrsg.): Jahrbuch für Landeskunde von Niederösterreich - Neue Folge 52 - Beiträge zur Geschichte der Diözese St.Pölten. Wien, Eigenverlag 1986. Einband leicht berieben, ansonst guter und sauberer Zustand, ----------------------------------------------------------------------------------- Enthält: Buttlar-Gerhartl, G., Wiener Neustadt - Bischofssitz von 1469 bis 1785; Englisch, E., Die Redemptoristinen in Stein (1839-1848); Graf, W., Kirchenlied und geistliches Volkslied in der Diözese St. Pölten; Gutkas, K., Die Auswirkungen der josephinischen Reform auf die Stadt St. Pölten; Krückel, H., Beiträge zur Geschichte der josephinischen Pfarrerrichtungen im St. Pöltner Diözesangebiet; Prüller, L., Katholische Erwachsenenbildung nach 1945 in der Diözese St. Pölten; Rabl, E., Matthäus Bauchinger (1851-1934). - Ein christlichsozialer Parlamentarier; Weißensteiner, J., Die Diözesanregulierung Kaiser Josephs II. und das Erzbistum Wien; Wurz, H., Das Studium der Theologie in St. Pölten Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Softcover/Paperback 381 Seiten, 1. Aufl. Einband leicht berieben, ansonst guter und sauberer Zustand, ----------------------------------------------------------------------------------- Enthält: Buttlar-Gerhartl, G., Wiener Neustadt - Bischofssitz von 1469 bis 1785; Englisch, E., Die Redemptoristinen in Stein (1839-1848); Graf, W., Kirchenlied und geistliches Volkslied in der Diözese St. Pölten; Gutkas, K., Die Auswirkungen der josephinischen Reform auf die Stadt St. Pölten; Krückel, H., Beiträge zur Geschichte der josephinischen Pfarrerrichtungen im St. Pöltner Diözesangebiet; Prüller, L., Katholische Erwachsenenbildung nach 1945 in der Diözese St. Pölten; Rabl, E., Matthäus Bauchinger (1851-1934). - Ein christlichsozialer Parlamentarier; Weißensteiner, J., Die Diözesanregulierung Kaiser Josephs II. und das Erzbistum Wien; Wurz, H., Das Studium der Theologie in St. Pölten
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Bestell-Nr.: 33753 - gefunden im Sachgebiet: Austriaca, NÖ, Periodica
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A Dolovai nabob leanya. Szinmü öt felvonasban. - A harom testör. Bohozat harom felvonasban.

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Herczeg, Ferenc (Herzog, Franz): A Dolovai nabob leanya. Szinmü öt felvonasban. - A harom testör. Bohozat harom felvonasban. Budapest, Singer & Wolfner Kiadasa 1902. Einband etwas berieben, etwas fingerfleckig, ansonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------- Ferenc Herczeg (* 22. September 1863, Versec, Königreich Ungarn, seit 1918 Serbien; † 24. Februar 1954, Budapest, Ungarn; geboren als Franz Herzog, ungarisch Herczeg Ferenc) war ein deutschstämmiger ungarischer Schriftsteller, Dramatiker, Journalist und Parlamentarier, der nationalistische Strömungen in seinem Land förderte und als Leitgestalt des ungarischen literarischen Konservativismus in die Geschichte einging. Herczeg war Mitglied und Vizepräsident der Ungarischen Akademie der Wissenschaften (MTA), Präsident der ungarischen Revisionismus-Liga („Magyar Revíziós Liga“) und zweimaliger Nobelpreiskandidat in den Jahren 1926 und 1927. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , OLwd.Antikbuch24-SchnellhilfeOLwd. = Original-Leinwand 159, 160 Seiten 1.Auflage, Einband etwas berieben, etwas fingerfleckig, ansonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------- Ferenc Herczeg (* 22. September 1863, Versec, Königreich Ungarn, seit 1918 Serbien; † 24. Februar 1954, Budapest, Ungarn; geboren als Franz Herzog, ungarisch Herczeg Ferenc) war ein deutschstämmiger ungarischer Schriftsteller, Dramatiker, Journalist und Parlamentarier, der nationalistische Strömungen in seinem Land förderte und als Leitgestalt des ungarischen literarischen Konservativismus in die Geschichte einging. Herczeg war Mitglied und Vizepräsident der Ungarischen Akademie der Wissenschaften (MTA), Präsident der ungarischen Revisionismus-Liga („Magyar Revíziós Liga“) und zweimaliger Nobelpreiskandidat in den Jahren 1926 und 1927.
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Bestell-Nr.: 80035 - gefunden im Sachgebiet: Literatur vor 1900
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A honszerzö - Regeny.

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Herczeg, Ferenc (Herzog, Franz): A honszerzö - Regeny. Budapest, Singer & Wolfner Kiadasa 1904. Einband etwas berieben, etwas fingerfleckig, ansonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------- Ferenc Herczeg (* 22. September 1863, Versec, Königreich Ungarn, seit 1918 Serbien; † 24. Februar 1954, Budapest, Ungarn; geboren als Franz Herzog, ungarisch Herczeg Ferenc) war ein deutschstämmiger ungarischer Schriftsteller, Dramatiker, Journalist und Parlamentarier, der nationalistische Strömungen in seinem Land förderte und als Leitgestalt des ungarischen literarischen Konservativismus in die Geschichte einging. Herczeg war Mitglied und Vizepräsident der Ungarischen Akademie der Wissenschaften (MTA), Präsident der ungarischen Revisionismus-Liga („Magyar Revíziós Liga“) und zweimaliger Nobelpreiskandidat in den Jahren 1926 und 1927. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , OLwd.Antikbuch24-SchnellhilfeOLwd. = Original-Leinwand 281 Seiten 1.Auflage, Einband etwas berieben, etwas fingerfleckig, ansonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------- Ferenc Herczeg (* 22. September 1863, Versec, Königreich Ungarn, seit 1918 Serbien; † 24. Februar 1954, Budapest, Ungarn; geboren als Franz Herzog, ungarisch Herczeg Ferenc) war ein deutschstämmiger ungarischer Schriftsteller, Dramatiker, Journalist und Parlamentarier, der nationalistische Strömungen in seinem Land förderte und als Leitgestalt des ungarischen literarischen Konservativismus in die Geschichte einging. Herczeg war Mitglied und Vizepräsident der Ungarischen Akademie der Wissenschaften (MTA), Präsident der ungarischen Revisionismus-Liga („Magyar Revíziós Liga“) und zweimaliger Nobelpreiskandidat in den Jahren 1926 und 1927.
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Bestell-Nr.: 80044 - gefunden im Sachgebiet: Literatur vor 1900
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Az elsö fecske, es egyeb elbeszelesek..

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Herczeg, Ferenc (Herzog, Franz): Az elsö fecske, es egyeb elbeszelesek.. Budapest, Singer & Wolfner Kiadasa 1902. Einband etwas berieben, etwas fingerfleckig, ansonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------- Ferenc Herczeg (* 22. September 1863, Versec, Königreich Ungarn, seit 1918 Serbien; † 24. Februar 1954, Budapest, Ungarn; geboren als Franz Herzog, ungarisch Herczeg Ferenc) war ein deutschstämmiger ungarischer Schriftsteller, Dramatiker, Journalist und Parlamentarier, der nationalistische Strömungen in seinem Land förderte und als Leitgestalt des ungarischen literarischen Konservativismus in die Geschichte einging. Herczeg war Mitglied und Vizepräsident der Ungarischen Akademie der Wissenschaften (MTA), Präsident der ungarischen Revisionismus-Liga („Magyar Revíziós Liga“) und zweimaliger Nobelpreiskandidat in den Jahren 1926 und 1927. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , OLwd.Antikbuch24-SchnellhilfeOLwd. = Original-Leinwand 195 Seiten 1.Auflage, Einband etwas berieben, etwas fingerfleckig, ansonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------- Ferenc Herczeg (* 22. September 1863, Versec, Königreich Ungarn, seit 1918 Serbien; † 24. Februar 1954, Budapest, Ungarn; geboren als Franz Herzog, ungarisch Herczeg Ferenc) war ein deutschstämmiger ungarischer Schriftsteller, Dramatiker, Journalist und Parlamentarier, der nationalistische Strömungen in seinem Land förderte und als Leitgestalt des ungarischen literarischen Konservativismus in die Geschichte einging. Herczeg war Mitglied und Vizepräsident der Ungarischen Akademie der Wissenschaften (MTA), Präsident der ungarischen Revisionismus-Liga („Magyar Revíziós Liga“) und zweimaliger Nobelpreiskandidat in den Jahren 1926 und 1927.
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Bestell-Nr.: 80038 - gefunden im Sachgebiet: Literatur vor 1900
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Bizanc. Szinmü harom Felvonasban. - Honthy haza. Szinmü harom felconasban.

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Herczeg, Ferenc (Herzog, Franz): Bizanc. Szinmü harom Felvonasban. - Honthy haza. Szinmü harom felconasban. Budapest, Singer & Wolfner Kiadasa 1904. Einband etwas berieben, etwas fingerfleckig, ansonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------- Ferenc Herczeg (* 22. September 1863, Versec, Königreich Ungarn, seit 1918 Serbien; † 24. Februar 1954, Budapest, Ungarn; geboren als Franz Herzog, ungarisch Herczeg Ferenc) war ein deutschstämmiger ungarischer Schriftsteller, Dramatiker, Journalist und Parlamentarier, der nationalistische Strömungen in seinem Land förderte und als Leitgestalt des ungarischen literarischen Konservativismus in die Geschichte einging. Herczeg war Mitglied und Vizepräsident der Ungarischen Akademie der Wissenschaften (MTA), Präsident der ungarischen Revisionismus-Liga („Magyar Revíziós Liga“) und zweimaliger Nobelpreiskandidat in den Jahren 1926 und 1927. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , OLwd.Antikbuch24-SchnellhilfeOLwd. = Original-Leinwand 155, 142 Seiten 1.Auflage, Einband etwas berieben, etwas fingerfleckig, ansonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------- Ferenc Herczeg (* 22. September 1863, Versec, Königreich Ungarn, seit 1918 Serbien; † 24. Februar 1954, Budapest, Ungarn; geboren als Franz Herzog, ungarisch Herczeg Ferenc) war ein deutschstämmiger ungarischer Schriftsteller, Dramatiker, Journalist und Parlamentarier, der nationalistische Strömungen in seinem Land förderte und als Leitgestalt des ungarischen literarischen Konservativismus in die Geschichte einging. Herczeg war Mitglied und Vizepräsident der Ungarischen Akademie der Wissenschaften (MTA), Präsident der ungarischen Revisionismus-Liga („Magyar Revíziós Liga“) und zweimaliger Nobelpreiskandidat in den Jahren 1926 und 1927.
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Bestell-Nr.: 80040 - gefunden im Sachgebiet: Literatur vor 1900
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Egy leany törtenete. Elbeszeles..

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Herczeg, Ferenc (Herzog, Franz): Egy leany törtenete. Elbeszeles.. Budapest, Singer & Wolfner Kiadasa 1904. Einband etwas berieben, etwas fingerfleckig, ansonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------- Ferenc Herczeg (* 22. September 1863, Versec, Königreich Ungarn, seit 1918 Serbien; † 24. Februar 1954, Budapest, Ungarn; geboren als Franz Herzog, ungarisch Herczeg Ferenc) war ein deutschstämmiger ungarischer Schriftsteller, Dramatiker, Journalist und Parlamentarier, der nationalistische Strömungen in seinem Land förderte und als Leitgestalt des ungarischen literarischen Konservativismus in die Geschichte einging. Herczeg war Mitglied und Vizepräsident der Ungarischen Akademie der Wissenschaften (MTA), Präsident der ungarischen Revisionismus-Liga („Magyar Revíziós Liga“) und zweimaliger Nobelpreiskandidat in den Jahren 1926 und 1927. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , OLwd.Antikbuch24-SchnellhilfeOLwd. = Original-Leinwand 244 Seiten 1.Auflage, Einband etwas berieben, etwas fingerfleckig, ansonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------- Ferenc Herczeg (* 22. September 1863, Versec, Königreich Ungarn, seit 1918 Serbien; † 24. Februar 1954, Budapest, Ungarn; geboren als Franz Herzog, ungarisch Herczeg Ferenc) war ein deutschstämmiger ungarischer Schriftsteller, Dramatiker, Journalist und Parlamentarier, der nationalistische Strömungen in seinem Land förderte und als Leitgestalt des ungarischen literarischen Konservativismus in die Geschichte einging. Herczeg war Mitglied und Vizepräsident der Ungarischen Akademie der Wissenschaften (MTA), Präsident der ungarischen Revisionismus-Liga („Magyar Revíziós Liga“) und zweimaliger Nobelpreiskandidat in den Jahren 1926 und 1927.
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Bestell-Nr.: 80039 - gefunden im Sachgebiet: Literatur vor 1900
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Elbeszelesek.

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Herczeg, Ferenc (Herzog, Franz): Elbeszelesek. Budapest, Singer & Wolfner Kiadasa 1904. Einband etwas berieben, etwas fingerfleckig, ansonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------- Ferenc Herczeg (* 22. September 1863, Versec, Königreich Ungarn, seit 1918 Serbien; † 24. Februar 1954, Budapest, Ungarn; geboren als Franz Herzog, ungarisch Herczeg Ferenc) war ein deutschstämmiger ungarischer Schriftsteller, Dramatiker, Journalist und Parlamentarier, der nationalistische Strömungen in seinem Land förderte und als Leitgestalt des ungarischen literarischen Konservativismus in die Geschichte einging. Herczeg war Mitglied und Vizepräsident der Ungarischen Akademie der Wissenschaften (MTA), Präsident der ungarischen Revisionismus-Liga („Magyar Revíziós Liga“) und zweimaliger Nobelpreiskandidat in den Jahren 1926 und 1927. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , OLwd.Antikbuch24-SchnellhilfeOLwd. = Original-Leinwand 238 Seiten 1.Auflage, Einband etwas berieben, etwas fingerfleckig, ansonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------- Ferenc Herczeg (* 22. September 1863, Versec, Königreich Ungarn, seit 1918 Serbien; † 24. Februar 1954, Budapest, Ungarn; geboren als Franz Herzog, ungarisch Herczeg Ferenc) war ein deutschstämmiger ungarischer Schriftsteller, Dramatiker, Journalist und Parlamentarier, der nationalistische Strömungen in seinem Land förderte und als Leitgestalt des ungarischen literarischen Konservativismus in die Geschichte einging. Herczeg war Mitglied und Vizepräsident der Ungarischen Akademie der Wissenschaften (MTA), Präsident der ungarischen Revisionismus-Liga („Magyar Revíziós Liga“) und zweimaliger Nobelpreiskandidat in den Jahren 1926 und 1927.
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Bestell-Nr.: 80034 - gefunden im Sachgebiet: Literatur vor 1900
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Fenn es Lenn - Regeny.

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Herczeg, Ferenc (Herzog, Franz): Fenn es Lenn - Regeny. Budapest, Singer & Wolfner Kiadasa 1903. Einband etwas berieben, etwas fingerfleckig, ansonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------- Ferenc Herczeg (* 22. September 1863, Versec, Königreich Ungarn, seit 1918 Serbien; † 24. Februar 1954, Budapest, Ungarn; geboren als Franz Herzog, ungarisch Herczeg Ferenc) war ein deutschstämmiger ungarischer Schriftsteller, Dramatiker, Journalist und Parlamentarier, der nationalistische Strömungen in seinem Land förderte und als Leitgestalt des ungarischen literarischen Konservativismus in die Geschichte einging. Herczeg war Mitglied und Vizepräsident der Ungarischen Akademie der Wissenschaften (MTA), Präsident der ungarischen Revisionismus-Liga („Magyar Revíziós Liga“) und zweimaliger Nobelpreiskandidat in den Jahren 1926 und 1927. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , OLwd.Antikbuch24-SchnellhilfeOLwd. = Original-Leinwand 303 Seiten 1.Auflage, Einband etwas berieben, etwas fingerfleckig, ansonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------- Ferenc Herczeg (* 22. September 1863, Versec, Königreich Ungarn, seit 1918 Serbien; † 24. Februar 1954, Budapest, Ungarn; geboren als Franz Herzog, ungarisch Herczeg Ferenc) war ein deutschstämmiger ungarischer Schriftsteller, Dramatiker, Journalist und Parlamentarier, der nationalistische Strömungen in seinem Land förderte und als Leitgestalt des ungarischen literarischen Konservativismus in die Geschichte einging. Herczeg war Mitglied und Vizepräsident der Ungarischen Akademie der Wissenschaften (MTA), Präsident der ungarischen Revisionismus-Liga („Magyar Revíziós Liga“) und zweimaliger Nobelpreiskandidat in den Jahren 1926 und 1927.
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Bestell-Nr.: 80033 - gefunden im Sachgebiet: Literatur vor 1900
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Idegenek között. A nevelönö naploja.

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Herczeg, Ferenc (Herzog, Franz): Idegenek között. A nevelönö naploja. Budapest, Singer & Wolfner Kiadasa 1904. Einband etwas berieben, etwas fingerfleckig, ansonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------- Ferenc Herczeg (* 22. September 1863, Versec, Königreich Ungarn, seit 1918 Serbien; † 24. Februar 1954, Budapest, Ungarn; geboren als Franz Herzog, ungarisch Herczeg Ferenc) war ein deutschstämmiger ungarischer Schriftsteller, Dramatiker, Journalist und Parlamentarier, der nationalistische Strömungen in seinem Land förderte und als Leitgestalt des ungarischen literarischen Konservativismus in die Geschichte einging. Herczeg war Mitglied und Vizepräsident der Ungarischen Akademie der Wissenschaften (MTA), Präsident der ungarischen Revisionismus-Liga („Magyar Revíziós Liga“) und zweimaliger Nobelpreiskandidat in den Jahren 1926 und 1927. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , OLwd.Antikbuch24-SchnellhilfeOLwd. = Original-Leinwand 189 Seiten 1.Auflage, Einband etwas berieben, etwas fingerfleckig, ansonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------- Ferenc Herczeg (* 22. September 1863, Versec, Königreich Ungarn, seit 1918 Serbien; † 24. Februar 1954, Budapest, Ungarn; geboren als Franz Herzog, ungarisch Herczeg Ferenc) war ein deutschstämmiger ungarischer Schriftsteller, Dramatiker, Journalist und Parlamentarier, der nationalistische Strömungen in seinem Land förderte und als Leitgestalt des ungarischen literarischen Konservativismus in die Geschichte einging. Herczeg war Mitglied und Vizepräsident der Ungarischen Akademie der Wissenschaften (MTA), Präsident der ungarischen Revisionismus-Liga („Magyar Revíziós Liga“) und zweimaliger Nobelpreiskandidat in den Jahren 1926 und 1927.
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Bestell-Nr.: 80042 - gefunden im Sachgebiet: Literatur vor 1900
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Kez kezet mos. Vigjatek harom felvonasban. - Az elsö vihar. Szinmü negy felvonasban.

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Herczeg, Ferenc (Herzog, Franz): Kez kezet mos. Vigjatek harom felvonasban. - Az elsö vihar. Szinmü negy felvonasban. Budapest, Singer & Wolfner Kiadasa 1903/1904. Einband etwas berieben, etwas fingerfleckig, ansonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------- Ferenc Herczeg (* 22. September 1863, Versec, Königreich Ungarn, seit 1918 Serbien; † 24. Februar 1954, Budapest, Ungarn; geboren als Franz Herzog, ungarisch Herczeg Ferenc) war ein deutschstämmiger ungarischer Schriftsteller, Dramatiker, Journalist und Parlamentarier, der nationalistische Strömungen in seinem Land förderte und als Leitgestalt des ungarischen literarischen Konservativismus in die Geschichte einging. Herczeg war Mitglied und Vizepräsident der Ungarischen Akademie der Wissenschaften (MTA), Präsident der ungarischen Revisionismus-Liga („Magyar Revíziós Liga“) und zweimaliger Nobelpreiskandidat in den Jahren 1926 und 1927. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , OLwd.Antikbuch24-SchnellhilfeOLwd. = Original-Leinwand 160, 142 Seiten 1.Auflage, Einband etwas berieben, etwas fingerfleckig, ansonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------- Ferenc Herczeg (* 22. September 1863, Versec, Königreich Ungarn, seit 1918 Serbien; † 24. Februar 1954, Budapest, Ungarn; geboren als Franz Herzog, ungarisch Herczeg Ferenc) war ein deutschstämmiger ungarischer Schriftsteller, Dramatiker, Journalist und Parlamentarier, der nationalistische Strömungen in seinem Land förderte und als Leitgestalt des ungarischen literarischen Konservativismus in die Geschichte einging. Herczeg war Mitglied und Vizepräsident der Ungarischen Akademie der Wissenschaften (MTA), Präsident der ungarischen Revisionismus-Liga („Magyar Revíziós Liga“) und zweimaliger Nobelpreiskandidat in den Jahren 1926 und 1927.
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Szabolcs hazassaga - Regeny..

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Herczeg, Ferenc (Herzog, Franz): Szabolcs hazassaga - Regeny.. Budapest, Singer & Wolfner Kiadasa 1902. Einband etwas berieben, etwas fingerfleckig, ansonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------- Ferenc Herczeg (* 22. September 1863, Versec, Königreich Ungarn, seit 1918 Serbien; † 24. Februar 1954, Budapest, Ungarn; geboren als Franz Herzog, ungarisch Herczeg Ferenc) war ein deutschstämmiger ungarischer Schriftsteller, Dramatiker, Journalist und Parlamentarier, der nationalistische Strömungen in seinem Land förderte und als Leitgestalt des ungarischen literarischen Konservativismus in die Geschichte einging. Herczeg war Mitglied und Vizepräsident der Ungarischen Akademie der Wissenschaften (MTA), Präsident der ungarischen Revisionismus-Liga („Magyar Revíziós Liga“) und zweimaliger Nobelpreiskandidat in den Jahren 1926 und 1927. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , OLwd.Antikbuch24-SchnellhilfeOLwd. = Original-Leinwand 195 Seiten 1.Auflage, Einband etwas berieben, etwas fingerfleckig, ansonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------- Ferenc Herczeg (* 22. September 1863, Versec, Königreich Ungarn, seit 1918 Serbien; † 24. Februar 1954, Budapest, Ungarn; geboren als Franz Herzog, ungarisch Herczeg Ferenc) war ein deutschstämmiger ungarischer Schriftsteller, Dramatiker, Journalist und Parlamentarier, der nationalistische Strömungen in seinem Land förderte und als Leitgestalt des ungarischen literarischen Konservativismus in die Geschichte einging. Herczeg war Mitglied und Vizepräsident der Ungarischen Akademie der Wissenschaften (MTA), Präsident der ungarischen Revisionismus-Liga („Magyar Revíziós Liga“) und zweimaliger Nobelpreiskandidat in den Jahren 1926 und 1927.
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A Gyurkovics-fiuk.

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Herczeg, Ferenc (Herzog, Franz): A Gyurkovics-fiuk. Budapest, Singer & Wolfner Kiadasa 1905. Einband etwas berieben, etwas fingerfleckig, ansonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------- Ferenc Herczeg (* 22. September 1863, Versec, Königreich Ungarn, seit 1918 Serbien; † 24. Februar 1954, Budapest, Ungarn; geboren als Franz Herzog, ungarisch Herczeg Ferenc) war ein deutschstämmiger ungarischer Schriftsteller, Dramatiker, Journalist und Parlamentarier, der nationalistische Strömungen in seinem Land förderte und als Leitgestalt des ungarischen literarischen Konservativismus in die Geschichte einging. Herczeg war Mitglied und Vizepräsident der Ungarischen Akademie der Wissenschaften (MTA), Präsident der ungarischen Revisionismus-Liga („Magyar Revíziós Liga“) und zweimaliger Nobelpreiskandidat in den Jahren 1926 und 1927. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , OLwd.Antikbuch24-SchnellhilfeOLwd. = Original-Leinwand 271 Seiten 1.Auflage, Einband etwas berieben, etwas fingerfleckig, ansonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------- Ferenc Herczeg (* 22. September 1863, Versec, Königreich Ungarn, seit 1918 Serbien; † 24. Februar 1954, Budapest, Ungarn; geboren als Franz Herzog, ungarisch Herczeg Ferenc) war ein deutschstämmiger ungarischer Schriftsteller, Dramatiker, Journalist und Parlamentarier, der nationalistische Strömungen in seinem Land förderte und als Leitgestalt des ungarischen literarischen Konservativismus in die Geschichte einging. Herczeg war Mitglied und Vizepräsident der Ungarischen Akademie der Wissenschaften (MTA), Präsident der ungarischen Revisionismus-Liga („Magyar Revíziós Liga“) und zweimaliger Nobelpreiskandidat in den Jahren 1926 und 1927.
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