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Schatter, Hans Reinhard;  Scharf geschossen - Die deutschsprachige Parodie von 1900 bis zur Gegenwart

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Schatter, Hans Reinhard; Scharf geschossen - Die deutschsprachige Parodie von 1900 bis zur Gegenwart Bern, München, Wien, Scherz Verlag, 1968. 366 Seiten , 22 cm, Leinen das Buch ist in einem guten Zustand, Die eine, allgemeingültige Definition des Begriffs "Parodie" gibt es nicht. Der Literaturband des Fischer-Lexikons stellt fest: "Parodie kann als die innerliterarisch-stilistische Ausprägung der Ironie angesprochen werden. Hier ist es nicht nur die dargestellte Welt, die sich als ironisch strukturiert erweist, sondern die Darstellungsmittel selbst ironisieren eine bereits vorgeprägte Stilhaltung, indem sie sie leicht karikierend nachahmen." In Artur Kutschers Stilkunde der deutschen Dichtung finden wir: "Parodie, aus dem Griechischen, wörtlich Gegengesang. Das Wesen der Parodie ist eine Kritik an darstellerischen Schwächen, am Ungestalteten, an der Machart. Natur läßt sich nicht parodieren, aber Unnatur, mangelnde Natürlichkeit. Parodie ist also nicht Stilkopie und nicht Polemik, sondern Stilkritik." ... (aus dem Buch) 1c6a Scharf geschossen; Die deutschsprachige Parodie von 1900 bis zur Gegenwart; Hans Reinhard Schatter; Humor; Literaturwissenschaft; 1
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Bestell-Nr.: 30326 - gefunden im Sachgebiet: Literaturwissenschaft
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Gaddis, William: Die Fälschung der Welt : Roman. Frankfurt am Main : Zweitausendeins Verlag., 1999. Deutsch von Marcus Ingendaay. The recognitions. Schönes Exemplar der DURCHGESEHENEN Auflage. BEILIEGT: Ausführliches INTERVIEW mit Gaddis (FOCUS 50/1998) - Der Roman Die Fälschung der Welt des amerikanischen Autors William Gaddis erschien erstmals 1955 unter dem Originaltitel The Recognitions im New Yorker Harcourt Verlag. Das Werk blieb zunächst nach dem einhelligen Verriss durch die Literaturkritik auch vom Publikum unbeachtet. Durch eine kleine Gruppe begeisterter Leser blieb dennoch ein Interesse an dem außerordentlich komplexen Roman wach. 1976 erhielt Gaddis für seinen Folgeroman JR den National Book Award, wonach auch das öffentliche Interesse an seinem monumentalen Erstlingswerk wuchs. Das renommierte Time Magazine zählte The Recognitions im Januar 2010 zu den 100 besten englischsprachigen Romanen seit 1923. Der Roman untersucht das Thema Fälschungen auf einer breiten Ebene: Falsche Geldscheine, gefälschte Gemälde und vorgetäuschte Gefühle bestimmen sowohl die Welt der calvinistischen Puritaner als auch der New Yorker Szene. . Entstehungsgeschichtlicher Hintergrund: The Recognitions entstand in einem längeren Zeitraum von rund sieben Jahren, in denen William Gaddis fortwährend an seinem Erstlingsroman arbeitete. Ursprünglich sollte das Werk nach Gaddis eigenen Aussagen erheblich kürzer und weniger komplex ausfallen und war als eine ausdrückliche Parodie auf Goethes Faust gedacht, in der ein Künstler die Rolle des Gelehrten Doktor Faustus übernehmen sollte. In der Entstehungszeit des Romans reiste Gaddis nach Mexiko, Zentralamerika und Europa. Während seines Aufenthaltes in Spanien 1948 las er dort die umfangreiche Vergleichsstudie über Mythologie und Religion The Golden Bough: A Study in Magic and Religion des schottischen Anthropologen James George Frazer, in der dieser die Entstehung der Religionen aus früheren Mythen aufzuzeigen versucht. Frazers Erklärung des Ursprungs der Religionen aus Mythen beeinflusste Gaddis Sichtweise maßgeblich und inspirierte vermutlich auch seine Vorstellung der modernen Welt als einer großen Fälschung. Die Lektüre von The Golden Bough führte Gaddis insbesondere zu der Erkenntnis, dass das zentrale Motiv von Goethes Faust auf die aus dem Urchristentum überlieferte Schilderung des Lebens des heiligen Clemens und seiner Suche nach Erlösung in den sogenannten Pseudo-Klementinen zurückgeht, die später als Recognitiones ins Lateinische übersetzt wurden. Auf dem Hintergrund dieser Zusammenhänge änderte und erweiterte Gaddis die ursprüngliche Ausrichtung seines in der Entstehung begriffenen Romanes grundlegend; als Titel seines Werkes wählte er im amerikanischen Original nunmehr eine unmittelbare Anlehnung an die Clementinischen Recognitiones. Mit dieser Ausweitung der Konzeption seines Romanes auf die Geschichte der Reise eines zeitweilig in die Irre geleiteten Heldens und dessen Suche nach Erlösung verknüpfte Gaddis zugleich die Intention, die vielfältigen mythischen und bildhaften Anleihen wie auch Verfälschungen in der modernen Kultur literarisch zu gestalten. Der anfangs von seinem Verfasser als begrenzte Faust-Parodie konzipierte Roman erhielt damit eine theoretisch schrankenlose epische Breite als umfassende Pilgerfahrt der Erkenntnis, aufbauend auf einer Parodie der Clementinischen Recognitiones. 1949 stellte Gaddis einen ersten Entwurf seines Werkes fertig, den er wie sich aus seinen gesammelten Briefen entnehmen lässt in den folgenden Jahren kontinuierlich revidierte und erweitert, bis er schließlich seinem Verleger Harcourt Anfang 1954 ein etwa 480.000 Worte umfassendes vollständiges Manuskript als endgültige Version des Romans vorlegte. Zuvor veröffentlichte Gaddis in der Zeitschrift New World Writing 1952 einen Teil des zweiten Kapitels seines Gesamtwerkes in einer leicht veränderten Fassung. . Rezeption: . Joachim Kalka beschrieb in seiner Kritik vom 5. Dezember 1998 in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung anlässlich des Erstausgabe der eindrucksvollen" deutschen Übersetzung von Marcus Ingendaay die große Freude, die der erneute Blick auf dieses heilige Monstrum der amerikanischen Gegenwartsliteratur" bereite. Das Buch sei großartig und irritierend; selbst dort, wo der Leser enttäuscht sei, müsse er einräumen, dass es eine Enttäuschung auf allerhöchstem Niveau sei. Die Fälschung der Welt" sei ein enzyklopädisch-barocker Roman (an die 1250 Seiten) mit einem sehr ehrgeizigen philosophisch-ästhetischen Programm, einem ironisch-passionierten Verwirrspiel mit den letzten Fragen von Kunst und Religion, einer Unzahl von Figuren in raffiniert verknüpften Beziehungen und einem ungeheuerlichen Requisitenapparat." Die wechselnden Schauplätze insbesondere die schmerzhaft dicht beschriebene Enge von Greenwich Village mit seinen allesamt gnadenlos scheiternden Künstlerexistenzen und die Vielzahl der Bücher, Bilder, Alltagsdetails, Zitate seien bei Gaddis jedoch nicht Teil eines traditionellen Versuchs, Wirklichkeit mimetisch zu simulieren und in großem, realistischem Griff dem Leser die Welt zu schenken". Der Roman gehöre bereits jetzt entschieden zu den Unternehmungen, die mit hohem, reflektiertem sprachlichem Aufwand eine eigene Welt der Literatur konstruieren." . Aus: wikipedia Originalpappband 1240 Seiten ; 22 cm. 2., DURCHGESEHENE Auflage. ISBN: 3861502364 The recognitions. Schönes Exemplar der DURCHGESEHENEN Auflage. BEILIEGT: Ausführliches INTERVIEW mit Gaddis (FOCUS 50/1998) - Der Roman Die Fälschung der Welt des amerikanischen Autors William Gaddis erschien erstmals 1955 unter dem Originaltitel The Recognitions im New Yorker Harcourt Verlag. Das Werk blieb zunächst nach dem einhelligen Verriss durch die Literaturkritik auch vom Publikum unbeachtet. Durch eine kleine Gruppe begeisterter Leser blieb dennoch ein Interesse an dem außerordentlich komplexen Roman wach. 1976 erhielt Gaddis für seinen Folgeroman JR den National Book Award, wonach auch das öffentliche Interesse an seinem monumentalen Erstlingswerk wuchs. Das renommierte Time Magazine zählte The Recognitions im Januar 2010 zu den 100 besten englischsprachigen Romanen seit 1923. Der Roman untersucht das Thema Fälschungen auf einer breiten Ebene: Falsche Geldscheine, gefälschte Gemälde und vorgetäuschte Gefühle bestimmen sowohl die Welt der calvinistischen Puritaner als auch der New Yorker Szene. . Entstehungsgeschichtlicher Hintergrund: The Recognitions entstand in einem längeren Zeitraum von rund sieben Jahren, in denen William Gaddis fortwährend an seinem Erstlingsroman arbeitete. Ursprünglich sollte das Werk nach Gaddis eigenen Aussagen erheblich kürzer und weniger komplex ausfallen und war als eine ausdrückliche Parodie auf Goethes Faust gedacht, in der ein Künstler die Rolle des Gelehrten Doktor Faustus übernehmen sollte. In der Entstehungszeit des Romans reiste Gaddis nach Mexiko, Zentralamerika und Europa. Während seines Aufenthaltes in Spanien 1948 las er dort die umfangreiche Vergleichsstudie über Mythologie und Religion The Golden Bough: A Study in Magic and Religion des schottischen Anthropologen James George Frazer, in der dieser die Entstehung der Religionen aus früheren Mythen aufzuzeigen versucht. Frazers Erklärung des Ursprungs der Religionen aus Mythen beeinflusste Gaddis Sichtweise maßgeblich und inspirierte vermutlich auch seine Vorstellung der modernen Welt als einer großen Fälschung. Die Lektüre von The Golden Bough führte Gaddis insbesondere zu der Erkenntnis, dass das zentrale Motiv von Goethes Faust auf die aus dem Urchristentum überlieferte Schilderung des Lebens des heiligen Clemens und seiner Suche nach Erlösung in den sogenannten Pseudo-Klementinen zurückgeht, die später als Recognitiones ins Lateinische übersetzt wurden. Auf dem Hintergrund dieser Zusammenhänge änderte und erweiterte Gaddis die ursprüngliche Ausrichtung seines in der Entstehung begriffenen Romanes grundlegend; als Titel seines Werkes wählte er im amerikanischen Original nunmehr eine unmittelbare Anlehnung an die Clementinischen Recognitiones. Mit dieser Ausweitung der Konzeption seines Romanes auf die Geschichte der Reise eines zeitweilig in die Irre geleiteten Heldens und dessen Suche nach Erlösung verknüpfte Gaddis zugleich die Intention, die vielfältigen mythischen und bildhaften Anleihen wie auch Verfälschungen in der modernen Kultur literarisch zu gestalten. Der anfangs von seinem Verfasser als begrenzte Faust-Parodie konzipierte Roman erhielt damit eine theoretisch schrankenlose epische Breite als umfassende Pilgerfahrt der Erkenntnis, aufbauend auf einer Parodie der Clementinischen Recognitiones. 1949 stellte Gaddis einen ersten Entwurf seines Werkes fertig, den er wie sich aus seinen gesammelten Briefen entnehmen lässt in den folgenden Jahren kontinuierlich revidierte und erweitert, bis er schließlich seinem Verleger Harcourt Anfang 1954 ein etwa 480.000 Worte umfassendes vollständiges Manuskript als endgültige Version des Romans vorlegte. Zuvor veröffentlichte Gaddis in der Zeitschrift New World Writing 1952 einen Teil des zweiten Kapitels seines Gesamtwerkes in einer leicht veränderten Fassung. . Rezeption: . Joachim Kalka beschrieb in seiner Kritik vom 5. Dezember 1998 in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung anlässlich des Erstausgabe der eindrucksvollen" deutschen Übersetzung von Marcus Ingendaay die große Freude, die der erneute Blick auf dieses heilige Monstrum der amerikanischen Gegenwartsliteratur" bereite. Das Buch sei großartig und irritierend; selbst dort, wo der Leser enttäuscht sei, müsse er einräumen, dass es eine Enttäuschung auf allerhöchstem Niveau sei. Die Fälschung der Welt" sei ein enzyklopädisch-barocker Roman (an die 1250 Seiten) mit einem sehr ehrgeizigen philosophisch-ästhetischen Programm, einem ironisch-passionierten Verwirrspiel mit den letzten Fragen von Kunst und Religion, einer Unzahl von Figuren in raffiniert verknüpften Beziehungen und einem ungeheuerlichen Requisitenapparat." Die wechselnden Schauplätze insbesondere die schmerzhaft dicht beschriebene Enge von Greenwich Village mit seinen allesamt gnadenlos scheiternden Künstlerexistenzen und die Vielzahl der Bücher, Bilder, Alltagsdetails, Zitate seien bei Gaddis jedoch nicht Teil eines traditionellen Versuchs, Wirklichkeit mimetisch zu simulieren und in großem, realistischem Griff dem Leser die Welt zu schenken". Der Roman gehöre bereits jetzt entschieden zu den Unternehmungen, die mit hohem, reflektiertem sprachlichem Aufwand eine eigene Welt der Literatur konstruieren." . Aus: wikipedia
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Bestell-Nr.: 278187 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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I. Hindernationale Kunstausstellung des Vereins "Nachempfindender Künstler". I. Dachauer Secession am Maximilianskeller. 1895.

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Internationale Kunstausstellung , Karikatur, Parodie, Kritik, Rezeption I. Hindernationale Kunstausstellung des Vereins "Nachempfindender Künstler". I. Dachauer Secession am Maximilianskeller. 1895. München, ohne Verlag, 1895. Geöffnet: Wenn nicht geschlossen, täglich, mit Ausnahme der Wochentage. Entrée: Je mehr, desto besser. Pappband am Rücken angeplatzt und am Hinterdeckel mit zwei Einrissen. Originalbroschur (Hinterdeckel FEHLT) fast vom Pappband gelöst, vorne mit Randriss und in der oberen Ecke kleiner Fehlstelle. Letzte Seite am unteren Rand mit handschriftlicher Notiz mit Tinte. Sonst noch gutes Exemplar. - Köstliche PARODIE! Nur in EINER Deutschen Bibliothek. Nicht in der deutschen Nationalbibliothek ( Auskunst KVK) Originalbroschur (nur Vorderseite) in zusätzlichem schlichtem, Pappband. 25 Seiten, 3 Blätter Mit vielen Schwarz-Weiß- Abbildungen. 15 cm. ERSTAUSGABE. Pappband am Rücken angeplatzt und am Hinterdeckel mit zwei Einrissen. Originalbroschur (Hinterdeckel FEHLT) fast vom Pappband gelöst, vorne mit Randriss und in der oberen Ecke kleiner Fehlstelle. Letzte Seite am unteren Rand mit handschriftlicher Notiz mit Tinte. Sonst noch gutes Exemplar. - Köstliche PARODIE! Nur in EINER Deutschen Bibliothek. Nicht in der deutschen Nationalbibliothek ( Auskunst KVK)
[SW: Internationale Kunstausstellung , Karikatur, Parodie, Kritik, Rezeption]
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Bestell-Nr.: 190401 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte / Kunstwissenschaft
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Mystifizinsky Deutobold Symbolizetti Allegoriowitsch:  Faust. Der Tragödie Dritter Theil. Treu im Geiste des zweiten Theils des Götheschen Faust gedichtet. NACHDRUCK der Ausgabe Tübingen 1886. Für die Freunde der fotokop GmbH. zum Jahreswechsel 1963/64.

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[Vischer Friedrich Theodor] - Mystifizinsky Deutobold Symbolizetti Allegoriowitsch: Faust. Der Tragödie Dritter Theil. Treu im Geiste des zweiten Theils des Götheschen Faust gedichtet. NACHDRUCK der Ausgabe Tübingen 1886. Für die Freunde der fotokop GmbH. zum Jahreswechsel 1963/64. Ohne Ort und Verlag, 1963. 224 S., Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, OKart., in ill. Kart.-Schuber. Unbeschnittenes Exemplar, Schuber etwas angeschmutzt und berieben, sonst tadellos (I-II) * Lesenswerte Parodie auf eines unserer Kulturdenkmäler. 2829
[SW: Parodie, Faustiana]
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Bestell-Nr.: 2829 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Antiquariat Dr. Wolfgang Ruß, DE-63225 Langen

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Das fidele Kurt-Graf-Buch Lustige Soldatengeschichten von der alten Armee mit Bildbeigaben von Kurt Sundermann

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Autorengruppe: Das fidele Kurt-Graf-Buch Lustige Soldatengeschichten von der alten Armee mit Bildbeigaben von Kurt Sundermann Leipzig: Ilhelm Goldmann Verlag, 1940. 122.-132. tausend 236 Seiten , 20 cm Gewebeeinband mit Schutzumschlag Schutzumschlag-Kanten ist sehr stark bestoßen, die Seiten und der Einband sind altersbedingt gebräunt und fleckig, Aus dem Inhalt: Lustige Soldatengeschichten von der alten Armee - Ernste und heitere Soldatenlieder - Lustige Schwindelgeschichten - Ernste und lustige Geschichte und Parodie - Kleine Bosheiten vom Brettl - Von der Bühne - Splitter und Aphorismen - Erzählungen und Erinnerungen - Schnurren und Schnaren. 1g3b Das fidele Kurt-Graf-Buch; Lustige Soldatengeschichten von der alten Armee - Ernste und heitere Soldatenlieder; Lustige Schwindelgeschichten; Ernste und lustige Geschichte und Parodie; Kleine Bosheiten vom Brettl; Von der Bühne; Splitter und Aphorismen; Erzählungen und Erinnerungen; Schnurren und Schnaren; 1
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Bestell-Nr.: 20253 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
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Hanswurst - Radler, Fr. v. Der Wienerische Hanswurst. (Deckeltitel: Wienerisches Hanswursttheater. Verfasst von X. Flock Dr. von Radler). 7 Bände in 1 Band. Wien, Daberkow, 1894. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. XIII, 15 S., 44 S., 32 S., 35 S., 31 S., 36 S., 34 S., VIII (Zeitungsberichte). Farbig illustr. Orig.-Broschur. - Enthält folgende Stücke: 1. Hanswursts Geburt. Pantomime in einem Act. (Vorspiel der Hanswurst-Comödien.). - 2. Auweh! mi´druckt die Trud oder: Hanswurst der Vieltreffer als Geisterlöser, Beglücker zweier redlich Verliebter und Rächer der Witwen. - 3. Der Sieg treuer Liebe oder: Der übelthätige Wütherich Günter von Uhu. - 4. Der sabinische Jungfern-Raub oder Hanswurst, der leidenschaftliche Schwärmer für Kocherei und Frauenzimmer als listiger Held im alten Rom. - 5. Prinzessin Pumphia und der tyrannische Tartar Kulikan. Eine Parodie in lächerlichen Versen. - 6. Die beiden Hanswürste in der Heimat.Possenspiel mit Gesang. - 7. Mali! geh´ schlafen! oder Hanswurst der durchtriebene Patiken-Macher und sein batscheter Zwillingsbruder. Einband rissig, Fehlstücke im Rücken. Exlibris auf dem Titel. Seiten teilw. randbestoßen.
[SW: Pierret, Colombine, Parodie, Satire, Possen, Theater, Volkstheater, Bühne, L.]
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Bestell-Nr.: 18299 - gefunden im Sachgebiet: Austriaca/Viennensia
Anbieter: "erlesenes" - Antiquariat und Buchhandlung, AT-1190 Wien
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Satire, Parodie - Richard der Einzige Parodie, Satire, Karikatur, Zusamm. von Hermann Hakel Forum, 1963. 324 S. Sehr guter Zustand
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Bestell-Nr.: 44004 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Heinz Buschulte, DE-79379 Müllheim

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Krimi / Parodie Siewierski, Jerzy: 5 x Mord (Fünf mal Mord). Berlin: Verlag Das Neue Berlin, 1980. Parodien auf den Kriminalroman. [Aus dem Polnischen von Reinhard Fischer]. Schutzumschlag mit Randläsuren. Innenseiten stärker gebräunt. // 3,6,4 21 cm, Leinen mit Schutzumschlag 212 S., 1. Aufl., Schutzumschlag mit Randläsuren. Innenseiten stärker gebräunt. // 3,6,4
[SW: Krimi / Parodie]
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Bestell-Nr.: 41979 - gefunden im Sachgebiet: Belletristik
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Gerber, Michael: Barry Trotter und die schamlose Parodie München, Goldmann Verlag, 2004. 9. Auflage 252 Seiten, ca. 18 x 12 cm, Taschenbuch Parodie auf J. K. Rowlings Harry Potter; gut erhalten
[SW: Roman, Harry Potter, Barry Trotter, Zauberlehrling]
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Bestell-Nr.: 28709 - gefunden im Sachgebiet: Belletristik, Sonstiges
Anbieter: Versandantiquariat Höbald, DE-06112 Halle (Saale)

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Wallrauf, Günther:  Ganz unter uns Die Parodie

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Wallrauf, Günther: Ganz unter uns Die Parodie München: Franz Schneekluth Verlag, 1986. 153 Seiten , 21 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Seiten und Einband gebräunt, Millionen bewundern IHN. Auch wir. Doch wer ist ER (G.W.)? Die Autoren dieses Buches sind auf seinen Spuren gewandelt. Ganz oben und ganz unten. Fazit: Ob unter Batteriehühnern oder im Orbit oder in den Intimkabinetts des Bundestages - ER ist stets ganz unten. (vom Buchrücken) 1f2a ISBN-Nummer: 3795110130 Ganz unter uns; Die Parodie; Güntehr Wallrauf; Humor; Satire; Luistiges; Heiteres; Komik; Komische Darstellungsweise; 1 ISBN: 3795110130
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Bestell-Nr.: 3263 - gefunden im Sachgebiet: Comics & Humor
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Gedicht, Parodie, Die Zehnte Muse : Dritter (3.) Band: Grotesken und Satiren. Berlin: Otto Elsner Verlagsgesellschaft mbH, 1929. 800 Jahre deutschen Humors in Vers und Prosa. Dichtungen vom Brettl und fürs Brettl aus vergangenen Jahrhunderten und aus unseren Tagen. Begründet von Maximilian Bern. Herausgegeben von Richard Zoozmann. In Frakturschrift // Einband berieben, etwas fleckig, mit Randläsuren. Innenseiten leicht gebräunt. Farbiger Kopfschnitt. // 5,5,8 21 x 12 cm, Leinen 328 S., In Frakturschrift // Einband berieben, etwas fleckig, mit Randläsuren. Innenseiten leicht gebräunt. Farbiger Kopfschnitt. // 5,5,8
[SW: Gedicht, Parodie,]
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Bestell-Nr.: 51594 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Vorwort Joachim Fest Struwwelhitler A Nazi Book by Dr. Schrecklichkeit Eine Parodie des Original-Struwwelpeter von Robert und Philip Spence Berlin Autorenhaus Verlag 2014 Broschur Enthält 24 Doppelseiten (über 50 Seiten gesamt) nach Art des orig. Struwwelpeter, aber umgezeichnet und -getextet. Wertiger Reprint der Erstausgabe von 1941 mit deutschem Text auf den Gegenseiten. Vorwort Joachim Fest. Legendäre Parodie! Sehr guter Zustand
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Bestell-Nr.: 60059 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Bücher-Insel, DE-34128 Kassel

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Weiner, Ellis: Der wüste Planet. Die Parodie. München, Wilhelm Goldmann Verlag 1985. 1. Auflage, 18 cm, 191 Seiten, Taschenbuch. Knick in hinterem Buchdeckel, sonst in guter Erhaltung. Goldmann 6878. ISBN: 3442068789
[SW: Parodie]
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Bestell-Nr.: 36870AB - gefunden im Sachgebiet: Science Fiction & Fantasy
Anbieter: Steamhead Records & Books, DE-63110 Rodgau-Nieder-Roden
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Bemmann, Helga;  Fürs Publikum gewählt-erzählt

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Bemmann, Helga; Fürs Publikum gewählt-erzählt Berlin, Henschel Verlag, 1971. 332 Seiten , 22 cm, Hardcover/Pappeinband die Seiten sind gebräunt, Der Reichtum an literarischen Formen und Gattungen ist ein wesentliches Merkmal des Kabaretts und der literarischen Vortragsbühne überhaupt. Monolog und Dialog, Anekdote und Groteske. Szene, Parodie und literarische Miniatur bestreiten neben Lied. Chanson. Moritat und Couplet die Programme der kleinen Sprechbühne seit sechzig Jahren, seitdem sie in Deutschland heimisch zu werden begann. ... Die vorliegende Auswahl bringt vor allem solche Schriftsteller, deren Texte zu Meisterwerken der jeweiligen Gattung geworden sind, die Wesentliches zum Tag und zur Zeit aussagen und deren Humor und Ironie In echter Volkstümlichkeit wurzeln. Die vorliegende Auswahl verdeutlicht das kritische, progressive Wesen der Satire, ihre engen Beziehungen zu den Zeitereignissen und ihre politische Wirksamkeit. Für die Programme des Kabaretts wird sich daher in diesem Band manches finden, was aktuell und geeignet ist, gespielt oder vorgetragen zu werden. (aus dem Buch) 1i7a Fürs Publikum gewählt-erzählt; Humor; Heiteres; Groteske; Szene; Parodie; Helga Bemmann; 1
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Bestell-Nr.: 27900 - gefunden im Sachgebiet: Comics & Humor
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Sant´Anna, Sergio;  Amazone aus dem Brasllianischen  von Frank Heibert

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Sant´Anna, Sergio; Amazone aus dem Brasllianischen von Frank Heibert St.Gallen, Berlin, Sao Paulo, Edition dia, 1992. 248 Seite , 22 cm, Hardcover/Pappeinband Widmungseintrag, das Buch ist in einem guten Zustand, Wie schafft es ehrgeizige Mittelstandsgattin aus einer nicht ganz so schielten Vorstadt in die High Society von Rio de Janeiro? Was tut ein karriereversessener Bankangestellter, wenn er eines Morgens ein Foto seiner Frau auf denfi Titelbild einer Regenbogengozette entdeckt? Wo ist der umschwärmte französische Fotogrof mit den blauen Augen? Warum scheitert der Putsch des Generals Gouvea? Welche Rolle spielt die terroristische "Orgonisation Anarchistischer Bankangestellter"? Den skandalumwitterten Aufstieg der gutbürgerlichen Hausfrau Dionisio zur "Amozone", der Präsidentschaftskandidatin der Alternativen Partei, erzählt diese pralle Parodie auf die brasilianischen Telenovelas. (vom Einbandrücken) 3i2a ISBN-Nummer: 386034304 Amazone; Sergio Ant´Anna; Roman; Parodie; 1 ISBN: 386034304
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Bestell-Nr.: 28414 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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