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DDR, SED, Parteimitglied, Parteiaufbau, Mitgliedsbeitrag , Statut der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED). Berlin: Dietz Verlag, 1976. Einstimmig angenommen auf dem IX. Parteitag der SED, Berlin, 18. bis 22. Mai 1976. Innenseiten gebräunt, ansonsten gut erhalten. // 6,k,VII. 20 cm, Broschiert 30 S., 1. Aufl., Innenseiten gebräunt, ansonsten gut erhalten. // 6,k,VII.
[SW: DDR, SED, Parteimitglied, Parteiaufbau, Mitgliedsbeitrag ,]
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Bestell-Nr.: 38761 - gefunden im Sachgebiet: Politik
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Die Fiktionen der Weimarer Verfassung : Versuch einer Unterscheidung der formalen und der funktionalen Demokratie.

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formale, funktionale Demokratie, Fiktion, Theorie, Funktion, Geschichte Stapel, Wilhelm: Die Fiktionen der Weimarer Verfassung : Versuch einer Unterscheidung der formalen und der funktionalen Demokratie. Hamburg : Hanseat. Verlagsanstalt, 1928. Einband mit STÄRKEREN Gebrauchsspuren. Die Deckelkanten stärker bestoßen ( Siehe Foto). an der vorderen oberen Deckelkante kleinere Fehlstelle. Sonst gutes Exemplar der recht seltenen Publikation.- Zu Stapel sehr ausführlich WIKIPEDIA. Daraus u.a.: Der Antisemit Hans Blüher bezeichnete Stapel anerkennend als „einen der wenigen echten Antisemiten“ in Deutschland. 1932 antwortete Carl von Ossietzky mit einer Polemik auf Stapels Aufsatzsammlung Antisemitismus und Antigermanismus (1928) und Blühers Die Erhebung Israels gegen die christlichen Güter (1931), die zum Teil auf Stapel Bezug nahm. Obwohl sich sowohl Blüher als auch Stapel explizit gegen eine gewaltsame Lösung der „Judenfrage“ aussprächen, unterstellte Ossietzky eine Komplizenschaft mit dem Antisemitismus der Nationalsozialisten: „Die Herren vergessen den Zeithintergrund und welche Resonanz sie finden können. […] Ein gut gezieltes Wort genügt, um Hände in Bewegung zu bringen. In dieser Zeit liegt viel Blut in der Luft. Der literarische Antisemitismus liefert nur die immateriellen Waffen zum Totschlag.“[13] Seit 1931 trat Stapel für den Nationalsozialismus ein, den er mit einer christlich-protestantischen Grundlage in Einklang zu bringen versuchte.[14] Nach der von Stapel begrüßten Machtübernahme des NS-Regimes wurde er bald in Konflikte mit den neuen Machthabern verwickelt. Bereits im Frühjahr 1933 war seine Position in der Hanseatischen Verlagsanstalt durch Anfeindungen Alfred Rosenbergs gefährdet, doch Rudolf Heß schützte Stapels Unabhängigkeit. So war Stapel auch nie NSDAP-Parteimitglied geworden.[15] 1936 holte Walter Frank Stapel, den er aus der Zeitschrift Deutsches Volkstum kannte, in seine Forschungsabteilung Judenfrage, die vom 1935 gegründeten Reichsinstitut für Geschichte des neuen Deutschlands zur wissenschaftlichen Untermauerung des Antisemitismus eingerichtet worden war. In diesem Kontext entstand 1937 Stapels Arbeit Die literarische Vorherrschaft der Juden 1918 bis 1933. In Bezug auf den Antisemitismus gab es innerhalb des Nationalsozialismus konkurrierende Strömungen. Die Forschungsabteilung Judenfrage stand in unmittelbarer Konkurrenz zu Alfred Rosenbergs Institut zur Erforschung der Judenfrage. In der SS-Publikation Das Schwarze Korps und in anderen offiziellen Zeitungen wurde Stapel zunehmend kritisiert. Schließlich war der Druck auf Stapel so groß, dass er sich 1938 als Herausgeber des Deutschen Volkstums zurückzog. Die Zeitschrift erschien noch bis zu ihrer Einstellung 1941. Stapel war nun weitgehend aus der Publizistik ausgeschaltet. Noch im Jahre 1939 erklärte er seine Mitarbeit am Institut zur Erforschung und Beseitigung des jüdischen Einflusses auf das deutsche kirchliche Leben.[16] Zu Stapels bekanntesten Werken gehörten seine satirischen Polemiken, die in den Bänden Literatenwäsche (1930, illustriert von A. Paul Weber) und Stapeleien (1939) gesammelt wurden. Stapel pflegte außerdem die Besonderheit des „Übersetzens ins Gemeindeutsche“, etwa von Wolfram von Eschenbachs Parzival, dem Heliand und Kants Kritik der reinen Vernunft. Nach Kriegsende wurden in der Sowjetischen Besatzungszone Stapels Schriften (alle in der Hanseatischen Verlags-Anstalt) Antisemitismus und Antigermanismus (1928), Literatenwäsche (1930), Sechs Kapitel über Christentum und Nationalsozialismus (1931), Der christliche Staatsmann (1932), Preußen muß sein (1932), Die Kirche Christi und der Staat Hitlers (1933), Volkskirche oder Sekte? (1934), Das Christentum politisch gesehen (1937), Die literarische Vorherrschaft der Juden in Deutschland 1918 bis 1933 (1937) und Volk (1942) auf die Liste der auszusondernden Literatur gesetzt.[17][18] In der Deutschen Demokratischen Republik folgte auf diese Liste noch sein Antisemitismus (1922).[19] Originalbroschur. 114 S. ; 8 ERSTAUSGABE. Einband mit STÄRKEREN Gebrauchsspuren. Die Deckelkanten stärker bestoßen ( Siehe Foto). an der vorderen oberen Deckelkante kleinere Fehlstelle. Sonst gutes Exemplar der recht seltenen Publikation.- Zu Stapel sehr ausführlich WIKIPEDIA. Daraus u.a.: Der Antisemit Hans Blüher bezeichnete Stapel anerkennend als „einen der wenigen echten Antisemiten“ in Deutschland. 1932 antwortete Carl von Ossietzky mit einer Polemik auf Stapels Aufsatzsammlung Antisemitismus und Antigermanismus (1928) und Blühers Die Erhebung Israels gegen die christlichen Güter (1931), die zum Teil auf Stapel Bezug nahm. Obwohl sich sowohl Blüher als auch Stapel explizit gegen eine gewaltsame Lösung der „Judenfrage“ aussprächen, unterstellte Ossietzky eine Komplizenschaft mit dem Antisemitismus der Nationalsozialisten: „Die Herren vergessen den Zeithintergrund und welche Resonanz sie finden können. […] Ein gut gezieltes Wort genügt, um Hände in Bewegung zu bringen. In dieser Zeit liegt viel Blut in der Luft. Der literarische Antisemitismus liefert nur die immateriellen Waffen zum Totschlag.“[13] Seit 1931 trat Stapel für den Nationalsozialismus ein, den er mit einer christlich-protestantischen Grundlage in Einklang zu bringen versuchte.[14] Nach der von Stapel begrüßten Machtübernahme des NS-Regimes wurde er bald in Konflikte mit den neuen Machthabern verwickelt. Bereits im Frühjahr 1933 war seine Position in der Hanseatischen Verlagsanstalt durch Anfeindungen Alfred Rosenbergs gefährdet, doch Rudolf Heß schützte Stapels Unabhängigkeit. So war Stapel auch nie NSDAP-Parteimitglied geworden.[15] 1936 holte Walter Frank Stapel, den er aus der Zeitschrift Deutsches Volkstum kannte, in seine Forschungsabteilung Judenfrage, die vom 1935 gegründeten Reichsinstitut für Geschichte des neuen Deutschlands zur wissenschaftlichen Untermauerung des Antisemitismus eingerichtet worden war. In diesem Kontext entstand 1937 Stapels Arbeit Die literarische Vorherrschaft der Juden 1918 bis 1933. In Bezug auf den Antisemitismus gab es innerhalb des Nationalsozialismus konkurrierende Strömungen. Die Forschungsabteilung Judenfrage stand in unmittelbarer Konkurrenz zu Alfred Rosenbergs Institut zur Erforschung der Judenfrage. In der SS-Publikation Das Schwarze Korps und in anderen offiziellen Zeitungen wurde Stapel zunehmend kritisiert. Schließlich war der Druck auf Stapel so groß, dass er sich 1938 als Herausgeber des Deutschen Volkstums zurückzog. Die Zeitschrift erschien noch bis zu ihrer Einstellung 1941. Stapel war nun weitgehend aus der Publizistik ausgeschaltet. Noch im Jahre 1939 erklärte er seine Mitarbeit am Institut zur Erforschung und Beseitigung des jüdischen Einflusses auf das deutsche kirchliche Leben.[16] Zu Stapels bekanntesten Werken gehörten seine satirischen Polemiken, die in den Bänden Literatenwäsche (1930, illustriert von A. Paul Weber) und Stapeleien (1939) gesammelt wurden. Stapel pflegte außerdem die Besonderheit des „Übersetzens ins Gemeindeutsche“, etwa von Wolfram von Eschenbachs Parzival, dem Heliand und Kants Kritik der reinen Vernunft. Nach Kriegsende wurden in der Sowjetischen Besatzungszone Stapels Schriften (alle in der Hanseatischen Verlags-Anstalt) Antisemitismus und Antigermanismus (1928), Literatenwäsche (1930), Sechs Kapitel über Christentum und Nationalsozialismus (1931), Der christliche Staatsmann (1932), Preußen muß sein (1932), Die Kirche Christi und der Staat Hitlers (1933), Volkskirche oder Sekte? (1934), Das Christentum politisch gesehen (1937), Die literarische Vorherrschaft der Juden in Deutschland 1918 bis 1933 (1937) und Volk (1942) auf die Liste der auszusondernden Literatur gesetzt.[17][18] In der Deutschen Demokratischen Republik folgte auf diese Liste noch sein Antisemitismus (1922).[19]
[SW: formale, funktionale Demokratie, Fiktion, Theorie, Funktion, Geschichte]
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Bestell-Nr.: 235902 - gefunden im Sachgebiet: Politik / Politikwissenschaft / Politologie
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Falke, Wolfgang: Die Mitglieder der CDU : Eine empirische Studie zum Verhältnis von Mitglieder- u. Organisationsstruktur d. CDU 1971 - 1977. Ordo politicus ; Bd. 21. Berlin : Duncker und Humblot, 1982. 272 S. : graph. Darst. ; 23 cm, brosch. ISBN: 9783428051076 Guter Zustand / good condition. Bibl.-Ex. / Ex.-library. Einband mit leichten Spuren vom Ablösen eines Etiketts.
[SW: CDU ; Parteimitglied ; Christlich-Demokratische Union (BRD), Politik]
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Bestell-Nr.: 583076 - gefunden im Sachgebiet: Politik-Deutschland
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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Parteimitglied und Parteianwärter. Eine quellenmäßige Darstellung unter Berücksichtigung der Rechtsprechung des Obersten Gerichtshofes nach dem Stand vom 1. Mai 1947.

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MEINHART, Hugo. Parteimitglied und Parteianwärter. Eine quellenmäßige Darstellung unter Berücksichtigung der Rechtsprechung des Obersten Gerichtshofes nach dem Stand vom 1. Mai 1947. [Wien], Selbstvlg. [1947]. gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 62 S. OKart.
[SW: Geschichte, Juridica u. Staatswissenschaften, Nationalsozialismus]
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Bestell-Nr.: 2082-18 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
Anbieter: Antiquariat Burgverlag, AT-1010 Wien

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Ruprecht, Thomas Michael: Felix Boenheim. Arzt, Politiker, Historiker. Eine Biographie. Hildesheim: Olms 1992. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 549 S., 84 sw-Abbildungen Leinen (gut erhalten) (=Haskala; 7) ISBN: 3487095386 Schwerpunkte für Boenheims Engagement als Mediziner waren die soziale Lage der Arbeiterschaft in Berlin, die Interessen der deutschen und internationalen Arbeiterbewegung, die gesundheitliche Aufklärung breitester Schichten und eine Sozialisierung des Gesundheitswesens. Seine politische Grundhaltung orientierte sich an der KPD, obwohl er nie Parteimitglied wurde. Er gehörte zum Kreis um Willi Münzenberg, den er in Stuttgart als Vorsitzenden der württembergischen Kommunisten kennengelernt hatte.
[SW: Judaica, Medizin, Medizingeschichte, Sozialismus]
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Bestell-Nr.: 3061BB - gefunden im Sachgebiet: Judaica
Anbieter: Bücher Eule, CH-3011 Bern
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Braun, Lily Memoiren einer Sozialistin - Kampfjahre , Albert Langen Vlg. München 1911 (11. - 12. Tsd.) Orig.Leinen geb. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm mit Kopfgoldschnitt (guter Zustand) 657,3 S. Lily Braun (geb. 2. Juli 1865 in Halberstadt gest. 9. August 1916 in Berlin, eigentlich Amalie von Kretschmann) war eine deutsche Schriftstellerin, Sozialdemokratin und Frauenrechtlerin. Ihre Großmutter mütterlicherseits, Jenny von Gustedt, geb. Rabe von Pappenheim, ist die uneheliche Tochter von Jerome Bonaparte und damit war sie mit dem Haus Bonaparte verwandt. Ihre Großnichte Marianne von Weizsäcker, geb. v. Kretschmann, ist die Ehefrau von Richard von Weizsäcker. Die Tochter eines preußischen Generals war kurz mit dem Philosophieprofessor Georg von Gizycki verheiratet, der den Sozialdemokraten nahestand, ohne jedoch Parteimitglied zu sein. Nach dessen Tod heiratete sie 1896 Heinrich Braun, sozialdemokratischer Politiker und Publizist. Ihr hochbegabter Sohn Otto Braun fiel im Ersten Weltkrieg. Lily Braun trat schon früh der SPD bei und wurde eine der Führerinnen der deutschen Frauenbewegung. . Sie lebte vor ihrem Tode in Kleinmachnow. Lily Braun hat im Laufe ihrer politischen Karriere versucht, zwischen der bürgerlichen und der proletarischen Frauenbewegung zu vermitteln, wurde dafür aber von beiden Seiten scharf kritisiert. Auch für die von ihr propagierte Idee, Mutterschaft und Erwerbstätigkeit zu verbinden (ein Modell, das sie selbst lebte), wurde von beiden Seiten kritisiert. Als Tochter aus adligem Haus wurde sie von der sozialistischen Frauenbewegung - allen voran Clara Zetkin und Ottilie Baader - eher abgelehnt, obwohl sie sich selbst dieser Bewegung zugehörig fühlte. Clara Zetkin verriss die 1901 erschienene Studie Die Frauenfrage in der sozialistischen Frauenzeitschrift Die Gleichheit. Den bürgerlichen Frauen hingegen waren ihre Ideen zu radikal. Um die Doppel- und Dreifachbelastung berufstätiger Frauen zu reduzieren, forderte Lily Braun die Herabsetzung der Arbeitszeit auf das geringste Tagesmaß. Sie propagierte neue Formen des Zusammenlebens.
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Bestell-Nr.: 10922 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Johann Peter Hebel Antiquariat, DE-79541 Lörrach - Brombach
Johann Peter Hebel Antiquariat Inh. R. Pfeiffer Lörracher Str. 3 D- 79541 Lörrach - Brombach Tel.: (0049) 07621 82099 www.jpha.de info@jpha.de ----------------------------------------------- Johann Peter Hebel Antiquariat Inh. R. Pfeiffer
Buch Bestellungen an : j.p.hebel.antiquariat@gmail.com

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Thoma, Ludwig; Eckart, Dietrich + Eck, Klaus: So ein Saustall!; Altbairisches aus der finstersten Zeiten des Systems; Heraugeber: Dr. Wilhelm von Kloeber; Karl Röhrig-Verlag Kommanditgesellschaft / München; Druck: Wilh. Friedr. Mayr / Miesbach; 1938. EA; 192 S.; Format: 14x21 Dietrich Eckart (* 23. März 1868 in Neumarkt in der Oberpfalz; † 26. Dezember 1923 in Berchtesgaden), Publizist, Verleger, früher Anhänger des Nationalsozialismus und Ideengeber Adolf Hitlers. Obwohl Eckart zu den frühesten Gestalten der Deutschen Arbeiterpartei bzw. Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei gehörte, war er nie formales Parteimitglied. - - - Ludwig Thoma (* 21. Januar 1867 in Oberammergau; † 26. August 1921 in Tegernsee), deutscher Schriftsteller, der durch seine ebenso realistischen wie satirischen Schilderungen des bayerischen Alltags und der politischen Geschehnisse seiner Zeit populär wurde. - - - Wilhelm von Kloeber (* 2. August 1906 in Rosenheim; † 19. Juni 1960), deutscher Historiker. Sein Hauptwerk, ein Überblick zur deutschen Geschichte zwischen 1914 und 1933, rechtfertigt kritiklos die Machtübernahme der Nationalsozialisten. Er gehörte seit 1929 der SA. und der NSDAP. an. - - - Eduard Thöny (* 9. Februar 1866 in Brixen / Südtirol; † 26. Juli 1950 in Holzhausen am Ammersee), österreichischer Zeichner, Karikaturist und Maler, war einer der wichtigsten Mitarbeiter der Satirezeitschrift "Simplicissimus". (frei nach wikipedia); - - - Eckart war früher Kämpfer des Nationalsozialismus, Freund Hitlers und Antisemit; - - - Klaus Eck, 1881 - 1929, tauschte Mistgabel gegen Feder, Herausgeber und Schriftleiter des "Miesbacher Anzeiger"; - - - Größtenteils entnommen aus: Miesbacher Anzeiger 1920 - 1922; Einige Teile in Mundart geschrieben; - - - Den Einband und die Textillustrationen zeichnete Professor Eduard Thöny; - - - (LaLit 91); - - - Z u s t a n d: 2-, original farbig illustriertes Halbleinen mit Deckel- + Rückentitel, mit Abbildungen + Inhaltsverzeichnis, Kopffarbschnitt, Fraktur. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Papier gebräunt, obere Ecken minimal gestaucht, insgesamt wohlerhalten
[SW: Humor; Witz; lachen; Sittengeschichte; Mundart; Mundarten; slang; Sprachen; Idiome; Bayern; Nationalsozialismus; NS.; Deutsche Geschichte; Politik; Kampfzeit; Zeitgeschichte; Judaica; Judentum; Antisemitismus; Anti-Semitica; antisemitism; Dietrich Eckart;]
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Bestell-Nr.: 62219 - gefunden im Sachgebiet: Orts- und Landeskunde
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---
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Stapel, Wilhelm: Die literarische Vorherrschaft der Juden in Deutschland 1918 - 1933; Reihe: Schriften des Reichsinstituts für Geschichte des neuen Deutschlands; Hanseatische Verlagsanstalt AG. / Hamburg; 1937. EA; 43 S.; Format: 15x21 Wilhelm Stapel (* 27. Oktober 1882 in Kalbe (Milde); † 1. Juni 1954 in Hamburg), politischer Publizist und Kopf des Hamburger Kreises, einer Gruppe von Denkern, die Armin Mohler der Konservativen Revolution zuordnet. Stapel war Protestant, Nationalist und bekennender Antisemit. In einer seiner Reden zur "Volksbürgerlichen Erziehung", die er 1917 hielt, entwickelte er die theoretische Trennung von Volk und Staat, die für sein Denken bis zur Anerkennung der Führerschaft Adolf Hitlers programmatisch bleiben sollte. Nach dem Ersten Weltkrieg erfolgte eine politische und weltanschauliche Umorientierung zu konservativ-deutschnationalen und antisemitischen Positionen. Im Januar 1919 wurde Stapel Chefredakteur und Herausgeber der Monatszeitschrift "Deutsches Volkstum", welche unter seiner Leitung zu einem der führenden antisemitischen Organe der Weimarer Republik wurde. Antisemitismus war für ihn nichts Negatives, sondern "ein Beweis dafür, daß die Volksseele noch gesund und widerstandsfähig ist". Seit 1931 trat Stapel für den Nationalsozialismus ein, den er mit einer christlich-protestantischen Grundlage in Einklang zu bringen versuchte. Nach der von Stapel begrüßten Machtübernahme des NS.-Regimes wurde er bald in Konflikte mit den neuen Machthabern verwickelt. Bereits im Frühjahr 1933 war seine Position in der Hanseatischen Verlagsanstalt durch Anfeindungen Alfred Rosenbergs gefährdet, doch Rudolf Heß schützte Stapels Unabhängigkeit. So war Stapel auch nie NSDAP.-Parteimitglied geworden. 1936 holte Walter Frank Stapel, den er aus der Zeitschrift "Deutsches Volkstum" kannte, in seine Forschungsabteilung Judenfrage, welches vom 1935 gegründeten "Reichsinstituts für Geschichte des neuen Deutschlands" zur wissenschaftlichen Untermauerung des Antisemitismus eingerichtet worden war. Die Forschungsabteilung Judenfrage stand in unmittelbarer Konkurrenz zu Alfred Rosenbergs "Institut zur Erforschung der Judenfrage". In der SS-Publikation "Das Schwarze Korps" und in anderen offiziellen Zeitungen wurde Stapel zunehmend kritisiert. Schließlich war der Druck auf Stapel so groß, daß er sich 1938 als Herausgeber des "Deutschen Volkstum" zurückzog. Er war nun weitgehend aus der Publizistik ausgeschaltet. Noch im Jahre 1939 erklärte er seine Mitarbeit am "Institut zur Erforschung und Beseitigung des jüdischen Einflusses auf das deutsche kirchliche Leben". Nach Kriegsende wurden in der Sowjetischen Besatzungszone Stapels Schriften (alle in der Hanseatischen Verlags-Anstalt) "Antisemitismus und Antigermanismus" (1928), Literatenwäsche (1930), "Sechs Kapitel über Christentum und Nationalsozialismus" (1931), "Der christliche Staatsmann" (1932), "Preußen muß sein" (1932), "Die Kirche Christi und der Staat Hitlers" (1933), "Volkskirche oder Sekte?" (1934), "Das Christentum politisch gesehen" (1937), "Die literarische Vorherrschaft der Juden in Deutschland 1918 - 1933" (1937) und "Volk" (1942) auf die Liste der auszusondernden Literatur gesetzt. In der Deutschen Demokratischen Republik folgte auf diese Liste noch sein "Antisemitismus" (1922). (frei nach wikipedia); - - - LaLit 402; - - - Z u s t a n d: 2--, original rötliche Broschur mit Deckel- + Rückentitel, mit Verlagswerbung
[SW: Literaturgeschichte; Literatur; Judaica; Judentum; Juden; Antisemitismus; Anti-Semitica; antisemitism; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung;]
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Bestell-Nr.: 59880 - gefunden im Sachgebiet: Judaica
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Judaica: Auf gut deutsch; Wochenschrift für Ordnung u. Recht; Reihe: Auf gut deutsch; Herausgeber: Dietrich Eckart; Hoheneichen-Verlag / München; 1920. EA; S. 402 - 428; Format: 15x23 Auf gut deutsch, Wochenschrift für Ordnung und Recht war eine antisemitische Wochenschrift, die vom Publizisten und Mitbegründer der NSDAP., Dietrich Eckart mit der Hilfe der frühen NS.-Ideologen Alfred Rosenberg und Gottfried Feder im Hoheneichen-Verlag herausgegeben wurde. Die Zeitung erschien erstmals im Dezember 1918. In dieser frühen Phase der NS.-Bewegung war Auf gut deutsch Wortführer antisemitischer Stimmungen. Inhaltliche Schwerpunkte waren die Forderung einer Revolution gegen die Zinsknechtschaft, das Verbot rassischer Mischehen und beispielsweise auch die Gegnerschaft zum Friedensvertrag von Versailles. Die Zeitung tat sich durch einen besonders offenen Antisemitismus hervor. Nachdem sich Eckart in Auf gut deutsch euphorisch über die Ermordung Matthias Erzbergers geäußert hatte, wurde die Zeitung von der Reichsregierung verboten. Dieses Verbot wurde zunächst von der bayerischen Staatsregierung als eine Einmischung in innere Angelegenheiten bezeichnet und nicht umgesetzt. Die Zeitung stellte ihr Erscheinen 1921 ein. Eckart wurde im August dieses Jahres Chefredakteur des Völkischen Beobachters, des Parteiorgans der NSDAP. - - - Dietrich Eckart (* 23. März 1868 in Neumarkt in der Oberpfalz; † 26. Dezember 1923 in Berchtesgaden) war Publizist, Verleger, früher Anhänger des Nationalsozialismus und Ideengeber Adolf Hitlers. Obwohl Eckart zu den frühesten Gestalten der Deutschen Arbeiterpartei bzw. Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei gehörte, war er nie formales Parteimitglied. (frei nach wikipedia); - - - Erscheinungsverlauf lt. DNB: 1. Jahrgang 1918/19, 2. Jahrgang 1920 - 3. Jahrgang 1921, 16/18 (17. Mai); damit Erscheinen eingestellt; Periodizität: unregelmäßig; anfangs: wöchentlich; - - - I n h a l t : "Jewry ueber alles."; Bismarck der Seher; An Heinrich Dolle (Gedicht); Verlagswerbung; - - - Selten! RRR; Unger 22; LaLitZ 477; - - - Z u s t a n d: 3+, original illustriert geheftet mit Deckeltitel. Umschlagblatt leicht lädiert, kleinere Einrisse + gelockert, Papier gebräunt, Klammern zur Rostvorbeugung entfernt, insgesamt überraschend ordentlich
[SW: Nationalsozialismus; NS.; Deutsche Geschichte; Politik; Kampfzeit; Zeitgeschichte; Judaica; Judentum; Antisemitismus; Judenverfolgung; Anti-Semitica; antisemitism; Zeitschriften; Newspapers; Periodicals;]
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Bestell-Nr.: 57533 - gefunden im Sachgebiet: Zeitungen - Zeitschriften - Periodicals
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Eckart, Dietrich: Henrik Ibsens Peer Gynt; In freier Uebertragung für die deutsche Bühne eingerichtet, mit Vorwort und Richtlinien; Im Verlag Hoheneichen / München; 1916. EA; 258 S.; Format: 14x21 Henrik Johan Ibsen (* 20. März 1828 in Skien; † 23. Mai 1906 in Kristiania), norwegischer Schriftsteller und Dramatiker. Dietrich Eckart (* 23. März 1868 in Neumarkt in der Oberpfalz; † 26. Dezember 1923 in Berchtesgaden), Publizist, Verleger, früher Anhänger des Nationalsozialismus und Ideengeber Adolf Hitlers. Obwohl Eckart zu den frühesten Gestalten der Deutschen Arbeiterpartei bzw. Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei gehörte, war er nie formales Parteimitglied. (frei nach wikipedia); - - - Nebst 9 Szenenbildern nach Orginalradierungen von Otto Sager (19. September 1870, Stettin - 1940), in Berlin ansässiger Maler und Radierer; Deckelillustration von Albert Reich (14.11.1881 - April 1942); - - - Als Manuskript gedruckt; LaLit 91; - - - Z u s t a n d: 3+, original farbig illustrierte Brosch mit Deckel- + Rückentitel, mit Abbildungen auf Tafeln. Normale Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, handschriftlicher Schenkungsvermerk auf Titel, berieben, Knickspuren, Lagen leicht gelockert, kleine Fehlstelle am hinteren Deckel, insgesamt jedoch noch ordentlich
[SW: Theater; Varia; Judaica; Judentum; Literatur; Nationalsozialismus; NS.; Henrik Ibsen;]
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Bestell-Nr.: 57518 - gefunden im Sachgebiet: Film - Theater
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Stapel, Wilhelm: Der christliche Staatsmann; Eine Theologie des Nationalismus; Hanseatische Verlagsanstalt AG. / Hamburg; 1932. 2; 275, (1) S.; Format: 15x22 Wilhelm Stapel (* 27. Oktober 1882 in Kalbe (Milde); † 1. Juni 1954 in Hamburg), politischer Publizist und Kopf des Hamburger Kreises, Protestant, Nationalist und bekennender Antisemit. Januar 1919 Chefredakteur und Herausgeber der Monatszeitschrift "Deutsches Volkstum", 1936 Forschungsabteilung Judenfrage des "Reichsinstituts für Geschichte des neuen Deutschlands", nie NSDAP.-Parteimitglied. (frei nach wikipedia); - - - I N H A L T : Vorwort/e; Das Problem; Geschichtlicher Teil: Jesus Christus; Augustinus; Luther; Friedrich Julius Stahl; Kritischer Teil: Der ethische Versuch, einen „christlichen Staat“ zu begründen; Der religiöse Versuch, einen „christlichen Staat“ zu begründen; Entscheidender Teil: Metaphysik des Staates; Ethik des Staates; Imperium Teutonicum; (sehr ausführliches) Inhaltsverzeichnis; Verlagswerbung; - - - LaLit2N 280; - - - Z u s t a n d: 2, original Schutzumschlag mit Deckel- + Rückentitel + Bauchbinde schwarzes Leinen mit goldenem Deckel- + Rückentitel, Kopffarbschnitt. Nur leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Papier kaum gebräunt, insgesamt sehr ordentlich / wohlerhalten
[SW: Kirche; Kirchengeschichte; Religionen; Glaube; Kirchenkampf; Politik; Nationalsozialismus; NS.;]
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Bestell-Nr.: 30479 - gefunden im Sachgebiet: Kirchengeschichte
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Stapel, Wilhelm: Die Kirche Christi und der Staat Hitlers; Hanseatische Verlagsanstalt AG. / Hamburg; 1933. EA; 89, (5) S.; Format: 15x22 Wilhelm Stapel (* 27. Oktober 1882 in Kalbe / Milde; † 1. Juni 1954 in Hamburg), politischer Publizist und Kopf des Hamburger Kreises, Protestant, Nationalist und bekennender Antisemit. Januar 1919 Chefredakteur und Herausgeber der Monatszeitschrift "Deutsches Volkstum", 1936 Forschungsabteilung Judenfrage des "Reichsinstituts für Geschichte des neuen Deutschlands", nie NSDAP.-Parteimitglied. (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : 1. Der Bismarck-Staat und der Hitler-Staat; 2. Der nationalsozialistische Staat und die Nationalkirche; 3. Der nationalsozialistische Staat und die Bekenntniskirche; 4. Der nationalsozialistische Staat und die Una sancta; 5. Das Autoritätsproblem der lutherischen Kirche; 6. Kirchenstreit und Kirchenfrieden; Inhaltsverzeichnis; - - - Erste Ausgabe; Mohler 151.1.55; LaLit 402; - - - Z u s t a n d : 2--original rote Broschur mit Deckel- + Rückentitel, Bücherwerbung. Einband leicht gerändert + kleine Knickspuren; leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Papier leicht gebräunt, Anstreichungen mit Bleistift, zeitgenössischer Besitzvermerk auf Titel, insgesamt ordentlich
[SW: Kirche; Kirchengeschichte; Religionen; Glaube; Kirchenkampf; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte;]
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Bestell-Nr.: 69810 - gefunden im Sachgebiet: Kirchengeschichte
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Klein, Johannes Werner: Baldur und Christus; Reihe: Christus aller Erde, Eine Schriftenreihe, Band 3; Michael-Verlag / München; 1923. 2, 3. - 5. T.; 67, (3) S.; Format: 12x16 Johannes Werner Klein, auch Werner Klein (* 24. Juni 1898 in Düsseldorf; † 9. März 1984 in Hamburg), deutscher Philosoph, gehörte zu den Begründern der anthroposophisch orientierten Christengemeinschaft, mit der er 1929 brach, NSDAP.-Parteimitglied und Gauredner. (frei nach wikipedia); - - - Z u s t a n d : 2-, original illustrierte helle Broschur mit Deckeltitel, Verlagswerbung. - - - Betriebsruhe vom 01.02. bis 12.02.2024. - - -
[SW: Kirche; Kirchengeschichte; Religionen; Glaube; Kirchenkampf; Germanen; Baldur; Balder; Grenzwissenschaften; Esoterik;]
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Bestell-Nr.: 41233 - gefunden im Sachgebiet: Grenzwissenschaften
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