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Wir Kirchenträumer : Basisgemeinschaften im dt.-sprachigen Raum. hrsg. von Walte Ludin ...

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Ludin, Walter (Hrsg.): Wir Kirchenträumer : Basisgemeinschaften im dt.-sprachigen Raum. hrsg. von Walte Ludin ... Olten ; Freiburg im Breisgau : Walter, 1987. 202 S. 21cm, Softcover/Paperback, Broschiert ISBN: 9783530445961 Dr. phil Dr. theol. Paul M. Zulehner , geb. 1939, ist Pastoraltheologe und Religionsforscher. 1964 Priesterweihe, Schüler von Johannes Schasching und Karl Rahner. 1974 für Pastoraltheologie und Pastoralsoziologie bei Rolf Zerfass habilitiert, seit 1984 am Lehrstuhl für Pastoraltheologie und Kerygmatik an der Universität Wien, langjähriger Dekan der Fakultät, seit 2009 emeritiert. 15 Jahre lang (mit H. Legrand aus Paris) Berater der Präsidenten des Rates der Europäischen Bischofskonferenzen (die Kardinäle C. M. Martini, B. Hume, M. Vlk), Mitglied der Österreichischen und der Europäischen Akademie der Wissenschaften. Mit Kardinal Franz König Gründer des Pastoralen Forums zur Förderung der Kirchen in Ost(Mittel)Europa. Zahlreiche Publikationen zu Pastoraltheologie, Religionsforschung und Spiritualität nicht nur für fromme Zeitgenossen. Dr. Thomas Seiterich, geboren 1955, ist Redakteur für Theologie, Kirchen, Religionen und Nord-Süd-Fragen bei "Publik Forum"./ Stempel auf erster Seite. Seiten teilweise wellig. Einband mit Gebrauchsspuren.
[SW: Deutsches Sprachgebiet ; Basisgemeinde, Christliche Religion]
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Bestell-Nr.: 10067 - gefunden im Sachgebiet: Religion
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Arnold, Franz Xaver, Karl Rahner Viktor Schurr u. a.: Handbuch der Pastoraltheologie. Praktische Theologie der Kirche in ihrer Gegenwart. FÜNF Teilbände und Lexikon. ( SO vollständig). Freiburg, Herder, 1970. Band I : ZWEITE, ÜBERARBEITETE Auflage. Band II und III: Durchgesehene Auflage. IV Band und Lexikon: Erstausgabe. ( 1969-1972 erschienen). Jeweils auf dem Innendeckel am oberen Rand kleineres Bibl.-Schildchen. Sonst FRISCHES, SEHR schönes Exemplar, der erste Band in NEUBEARBEIUNG.- Aus dem Vorwort: "Der durchgreifende gesellschaftliche Strukturwandel, der sich seit den letzten hundert Jahren vollzog und mehr und mehr alle Gebiete der Erde umfasst, verlangt auch von der Kirche eine grundsätzliche Besinnung auf ihr konkretes Wirken in dieser sich wandelnden Welt. (.) Die Zeit scheint uns daher reif für eine "praktische Theologie". Diese kann sich nciht mehr decken mit einer solchen Pastoraltheologie, die als Anweisung für die "Pastoration"des einfachen Seelsorgers den angehenden Theologen in Priesterseminaren gelehrt wird, sie muss vielmehr die ganze Aktualität der Kirche zum Gegenstand haben; sie muss die Gegenwartssituation der Kirche nüchtern, und zwar theologisch durchdenken, sie muss von einer dogmatischen Ekklesiologie ausgehen und sie (samt allen anderen, "essentialen" Disziplinen der Theologie) überschreitend zu jener schlichten, alles umfassenden Frage gelangen: Was muss die Kirche heute tun?" Originalleinenbände. 24 cm 447, 343, 425, 676, 758, 636 Seiten. Jeweils auf dem Innendeckel am oberen Rand kleineres Bibl.-Schildchen. Sonst FRISCHES, SEHR schönes Exemplar, der erste Band in NEUBEARBEIUNG.- Aus dem Vorwort: "Der durchgreifende gesellschaftliche Strukturwandel, der sich seit den letzten hundert Jahren vollzog und mehr und mehr alle Gebiete der Erde umfasst, verlangt auch von der Kirche eine grundsätzliche Besinnung auf ihr konkretes Wirken in dieser sich wandelnden Welt. (.) Die Zeit scheint uns daher reif für eine "praktische Theologie". Diese kann sich nciht mehr decken mit einer solchen Pastoraltheologie, die als Anweisung für die "Pastoration"des einfachen Seelsorgers den angehenden Theologen in Priesterseminaren gelehrt wird, sie muss vielmehr die ganze Aktualität der Kirche zum Gegenstand haben; sie muss die Gegenwartssituation der Kirche nüchtern, und zwar theologisch durchdenken, sie muss von einer dogmatischen Ekklesiologie ausgehen und sie (samt allen anderen, "essentialen" Disziplinen der Theologie) überschreitend zu jener schlichten, alles umfassenden Frage gelangen: Was muss die Kirche heute tun?"
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Bestell-Nr.: 299069 - gefunden im Sachgebiet: Theologie / katholische, evangelische, orthodoxe / Bibel
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Pastoraltheologie. Monatsschrift für Wissenschaft und Praxis in Kirche und Gesellschaft. 84. Jg./Heft 6 - 7. Göttingen, vandenhoeck & Ruprecht, 1995. S. 222 - 463. Kart. Seiten leicht nachgedunkelt; sehr gutes Exemplar. - Thema: Die "Pastoraltheologie" 1948 - 1993
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Bestell-Nr.: 34869 - gefunden im Sachgebiet: Theologie u. Religionswissenschaft
Anbieter: Antiquariat & Internationaler Buchhandel Frank Helwig, DE-37083 Göttingen

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Religion - CYRILLONAS (Cyrill - Cyrillus) BALÄUS und ISAAK Von Antiochien JAKOB Von Sarung : Ausgewählte Gedichte der syrischen Kirchenväter zum ersten Male aus dem Syrischen übersetzt von Prof. Dr. Gustav Bickell : "Bibliothek der Kirchenväter" Valentin Thalhofer (geb. 20. Januar 1825 in Unterroth/Schwaben; gest. 17. September 1891 in Unterroth/Schwaben) war Professor für Pastoraltheologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München sowie Domdekan und Dompropst in Eichstätt. Nach dem Abitur in Dillingen 1843 studierte Valentin Thalhofer Philosophie und Theologie, zunächst am Lyceum in Dillingen und dann an der Universität in München, wo er seit 1845 Alumnus am herzoglichen Georgianum war. Mit seiner Bearbeitung der 1847 von der theologischen Fakultät gestellten Preisaufgabe wurde Valentin Thalhofer 1848 an der Universität München zum Doktor der Theologie promoviert. Kurz darauf wurde er zum Priester geweiht und erhielt eine Stelle als Präfekt am Priesterseminar in Dillingen. Es folgte 1850 die Ernennung zum Professor für Bibelwissenschaft am Lyceum in Dillingen. 1863 wurde er Direktor des Georgianums und Professor für Pastoraltheologie (Liturgik) an der Universität München. Infolge der fakultätsinternen Auseinandersetzungen nach dem Ersten Vatikanischen Konzil (1869/70) entschloss Valentin Thalhofer sich zum Weggang aus München. Auf seine Bitte um Versetzung hin erhielt er 1877 die Stelle des Domdekans in Eichstätt und wurde zugleich zum Professor für Liturgik am dortigen Lyceum ernannt. Seit 1886 war er Dompropst in Eichstätt. In den Jahren 1860-1863 war Valentin Thalhofer Herausgeber des Augsburger Pastoralblatts und 1869-1888 Herausgeber der Bibliothek der Kirchenväter. 1869 gehörte er der bayerischen Kammer der Abgeordneten an. Werke von Valentin Thalhofer: " Die unblutigen Opfer des mosaischen Cultes, ihre Liturgie, ihre symbolisch-typische und dogmatische Bedeutung. Eine im Jahre 1847 von der theologischen Facultät der kgl. Ludwigs-Maximilians-Universität zu München gekrönte Preisschrift, Regensburg 1848. " Die Opferlehre des Hebräerbriefes und die katholische Lehre vom hl. Meßopfer, Dillingen 1854/55. " Beiträge zu einer Geschichte des Aftermysticismus und insbesondere des Irvingianismus im Bisthum Augsburg. Zugleich eine Antwort an Herrn J. E. Georg Lutz, Pfarrer in Oberroth, Regensburg 1857. " Erklärung der Psalmen, mit besonderer Rücksicht auf deren liturgischen Gebrauch im römischen Brevier, Missale, Pontificale und Rituale. Nebst einem Anhang, enthaltend die Erklärung der römischen Brevier vorkommenden alt- und neutestamentlichen Cantica, Regensburg 1857, 5. Auflage 1889 (7. Auflage 19047, bearb. v. Peter Schmalzl; 9. Auflage 1923, bearb. v. Franz Wutz). " Das Opfer des alten und des neuen Bundes. mit besonderer Rücksicht auf den Hebräerbrief und die katholische Meßopferlehre exegetisch-dogmatisch gewürdiget, Regensburg 1870. " Handbuch der katholischen Liturgik, 2 Bde, Freiburg i.Br. 1883-1890. " Die hl. Messe und das Priesterthum der katholischen Kirche. Predigten, hrsg. v. Andreas Schmid, Kempten 1893. " Marienpredigten, hrsg. v. Andreas Schmid, Regensburg 1912. (quelle:wikipedia) : erste Auflage : Verlag der Jos. Kösel'schen Buchhandlung, Kempten 1872. 290 Seiten Geprägtes, dekoriertes OLeinen Ignatius von Antiochien (2. Jh. n. Chr., Martyrium angeblich in den letzten Regierungsjahren des Kaisers Trajan (110-117); mehrere Forscher datieren aufgrund einer abweichenden Einschätzung der Echtheit der Ignatiusbriefe seine Lebenszeit auf die Zeit nach 160 n. Chr.) war Bischof von Antiochia in Syrien. Seine genauen Lebensdaten und -umstände sind nicht bekannt. Er führte später den Beinamen Theophoros, "der Gottesträger". Sieben seiner Briefe sind als echt anerkannt. Er ist ein Zeuge für frühe dogmatische Festlegungen in der christlichen Kirche. Eusebius berichtet weiter, dass Ignatius auf seinem Transport durch Kleinasien nach Rom mit mehreren Kirchenleitern zusammengetroffen sei und sie in ihrem Glauben ermutigt habe. Weiter habe er vor Irrlehren gewarnt und diese Warnungen auch in den sieben sogenannten Ignatianischen Briefen niedergeschrieben. Es handelt sich dabei um sechs Briefe an Kirchen in Ephesus, Magnesia (Brief des Ignatius an die Magnesier), Tralles, Rom, Philadelphia und Smyrna sowie einen Brief an Bischof Polykarp von Smyrna. Darin bedankt er sich, dass die Gemeinden ihn durch Abgesandte auf seinem Leidensweg hatten begrüßen lassen, bestärkt sie gegen die Häresien, ruft zum Gehorsam auf und bittet die Römer, sich nicht für seine Befreiung einzusetzen. Die ersten vier wurden in Smyrna verfasst, die letzten drei in Troas. Es existieren weitere, dem Ignatius zugeschriebene Briefe, die jedoch nicht echt sind. Große Bedeutung besitzt Ignatius, weil er in seinen Briefen die besondere Stellung des Bischofs in der christlichen Gemeinde betont. Er ist deshalb ein wichtiger Gewährsmann für die Kirchen katholischer, anglikanischer, altorientalischer und orthodoxer Tradition, die übereinstimmend die Einsetzung des Bischofsamtes durch Christus selbst lehren. Es gibt freilich aus der Zeit nach Ignatius noch Texte, die sich so deuten lassen, dass die Diakone und Presbyter mit dem Bischof gleichberechtigt waren. In seinen Briefen warnt Ignatius vor Irrlehren, namentlich vor judaisierenden Tendenzen und vor dem Doketismus. Bedeutsam ist weiter, dass Ignatius als erster in der christlichen Literatur der Kirche das Adjektiv katholisch, das heißt universal zuordnet. Wo Christus ist, dort ist die katholische Kirche. (Brief an die Smyrnäer 8,2). In Antiochien - in der damaligen Zeit neben Rom und Alexandrien eine der drei großen Metropolen des Römischen Reiches mit blühenden christlichen Gemeinden - nannte man die Jünger Jesu zum ersten Mal Christen (Apg 11,26 EU). Ignatius wird in der orthodoxen und katholischen Kirche als Heiliger verehrt, er wird zu den Kanonheiligen und den apostolischen Vätern gezählt. Die Gedächtnistage sind der 17. Oktober in der katholischen, anglikanischen, syrischen und evangelischen Kirche; in der armenischen Kirche ist es der 17. Dezember, in der orthodoxen Kirche der 20. Dezember und in der koptischen Kirche der 3. Januar. Alle Patriarchen von Antiochia - vor allem die syrisch-orthodoxen - tragen zu Ehren des hl. Ignatius von Antiochien den Namen Ignatius, griech. Ignatios, frz. Ignace. (quelle:wikipedia) : Johannes Chrysostomus Johannes wurde um 354 aus vornehmet Familie in Antiochien in Syrien (heute Antakya, Türkei) geboren, seit dem 6. Jh. Chrysostomus "Goldmund" genannt. Sein Vater, ein höherer Offizier, war früh verstorben, so fiel die Erziehung seiner Mutter Anthusa zu einer jener vorzüglichen christlichen Frauen, die den Heiden Libanius zu dem Ausruf veranlassten: "Was für vorzügliche Frauen gibt es doch unter den Christen!". Libanius, der größte Rhetor des sinkenden Heidentums, wirkte in Antiochien und war auch Lehrer des Chrysostomus; er schätzte diesen so, dass er vor seinem Tode auch die Frage, wer sein Nachfolger werden solle, antwortete: "Johannes, wenn ihn nicht die Christen gewonnen hätten." Wie die andern Kirchenväter des 4. Jh. empfing auch er die Taufe erst später (372), wahrscheinlich aus der Hand des Bischofs Meletius von Antiochien. Er wurde zunächst Sachwalter, widmete sich aber schon bald einzig und allein dem asketischen Leben und dem Studium der Heiligen Schrift, und zwar, solange die Mutter noch lebte, auf ihren Wunsch im elterlichen Hause. Dann ging er zu den Mönchen, die nahe der Stadt Antiochien auf den Anhöhen lebten. Die Schwäche seiner Gesundheit zwang ihn nach sechs Jahren klösterlicher Abgeschiedenheit zur Rückkehr in die Stadt. 381 ließ er sich vom Bischof Melitius zum Diakon, fünf Jahre später von dessen Nachfolger Flavian zum Priester weihen und übernahm jetzt in der Hauptkirche von Antiochien, das Predigt amt, das er zwölf Jahre lang verwaltet hat. Als Prediger erwarb er sich einen Weltruf. Auch die meisten seiner Schriften verfasste er in diesen zwölf Jahre. 397 starb der Patriarch Nektarius von Konstantinopel, und sowohl Kaiser Arkadius als auch das Volk wünschten den antiochenischen Redner als seinen Nachfolger; durch eine List brachte man ihn in Antiochien in einen Wagen und entführte ihn nach der Hauptstadt, wo ihm der Patriarch Theophilus von Alexandrien auf kaiserlichen Befehl gegen seinen Willen am 26. Februar 398 die Bischöfliche Weihe gab. Als sich Theophilus wegen verschiedener von den Mönchen der Nitrischen Wüste erhobenen Anklagen in Konstantinopel verantworten musste (402) gab er Chrysostomus die Schuld und holte zum Gegenschlag aus. Im August 403 hielt er auf der von 36 Bischöfen besuchten Eichensynode so benannt nach dem Landgut bei Chalcedon über seinen Gegner, der dreimal das Erscheinen verweigert hatte, Gericht ab. Wegen seiner Weigerung wurde Chrysostomus für abgesetzt erklärt und auf Befehl des Kaisers verbannt. Chrysostomus sprach damals in einer Rede an das Volk die Schönen Worte: "Was soll ich fürchten? Den Tod? Christus ist mein Leben, und Sterben ist mir Gewinn. Verbannung? Des Herrn ist die Erde und alle, was sie erfüllt. Güterverlust? Wir haben nichts in dieser Welt hereingebracht und können auch nicht mit uns aus ihr hinausnehmen. Ist Christus bei mir, vor wem soll ich mich fürchten?" Er lieferte sich am dritten Tage seinen Verfolgern aus und wurde über den Bosporus gebracht. Aber die Aufregung des Volkes, die durch ein Erdbeben in der folgenden Nacht noch gesteigert wurde, versetzte die Kaiserin in solche Angst, dass sie sofort den Kaiser um Zurückberufung des Bischofs bat. Im Triumphzuge kehrte Chrysostomus zurück; die ägyptischen Bischöfe aber flohen vor der Wut des Volkes eiligst davon. Die ruhe dauerte nur zwei Monate. Als gelegentlich der Einweihung eines Standbildes der Kaiserin in der Nähe der Kathedrale dem Herkommen gemäß mit Spielen und Tänzen gefeiert wurde und diese sich mehrere Tage hinzogen, beklagte sich Chrysostomus in der Kirche drüber, dass man kaum die Worte des Predigers verstehen könne. Die Kaiserin fasste das so auf, als wenn er sich über die ihr vom Volke erwiesenen Ehrungen beschwert hätte, und beschloss, sich des unbequemen Sittenpredigers jetzt endgültig zu entledigen. Sokrates berichtet, Chrysostomus habe sich darauf in einer Predigt am Feste Johannes des Täufers zu der Äußerung hinreißen lassen: "Wiederum rast und tobt Herodias, wiederum tanzt sie und verlangt auf einer Schüssel das Haupt des Johannes." Eine neue Synode setzte ihn ab, und der Kaiser ließ ihn dann auffordern, sein Amt niederzulegen, und als er dies nicht tat, wurde er in seiner Wohnung interniert. Als um Pfingsten desselben Jahres der Kaiser ihn wieder aufforderte, die Stadt zu verlassen, fügte er sich, um einem Volksaufstand zuvorzukommen. Er wurde zuerst unter vielen Beschwerden und Fieberanfällen nach Kaukasus in Kleinarmenien gebrach, und fand hier bei dem Bischof freundliche Aufnahme. Seine Feinde ärgerten sich, "dass die Antiochenishe Kirche nach Armenien pilgerte", um dort ihren Gefährte früheren Prediger zu sehen und zu hören; darum bestimmte ihm der Kaiser 407 an der Ostküste des Schwarzen Meeres zum Aufenthaltsort. Auf dem Transporte dorthin ist er gestorben; damit hatte die "Johannestragödie" ihr Ende. Im Jahre 438 hat Kaiser Theodosius II., der Sohn der Eudoxia, die Gebeine des Heiligen nach Konstantinopel übertragen und feierlich in der Apostelkirche beisetzen lassen. Diese Beisetzung geschah am 27. Januar, an dem noch jetzt sein Gedächtnis gefeiert wird. Heute ruht sein Leib in der Kapelle der Katechesen im Petersdome zu Rom. Johannes Chrysostomus hat seine Haupttätigkeit in der praktischen Seelsorge und vor allem auf der Kanzel entfaltet. Er ist der größte Redner der morgenländischen Kirche gewesen, übertrifft aber auch an Umfang seiner literarischen Tätigkeit, alle Schriftsteller der griechischen Kirche. Das Fesselnde in den Reden des Chrysostomus ist der Inhalt, auch wendet er sich mehr an das Herz als an den Verstand. Seine Predigten sind lang, ihr Vortrag hat oft zwei Stunden gedauert; aber sie ermüden nicht. Denn sie sind meisterhaft belebt durch Bilder und Gleichnisse, knüpfen in Einleitung und Schluss an Zeitverhältnisse an. (quelle: www.syrisch-orthodox.org) : Cyrillonas war ein syrischer Kleriker und Theologe gegen ende des 4. Jahrhunderts, über sein Leben ist wenig bekannt. Das trifft auch auf Baläus zu. Von Isaak von Antiochien ist nur bekannt, dass er 460 verstarb und 67 Predigten und weitere thologische Schriften hinterliess. Jakob von Sarug wurde 451 in Kurtam geboren und starb am 29. November 521, er war Bischof und Theologe. Das Papier ist leicht gebräunt, kleiner Vorbesitzerstempel, sonst tadellos. Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Patristik, Christentum, Kirchenväter, Syrien]
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Bestell-Nr.: 53873 - gefunden im Sachgebiet: Christentum
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Harms, Claus: Pastoraltheologie in Reden an Theologgiestudierende. II. Der Priester, Wie ihn die Pastoraltheologie seyn und thun lehret. 1831 Universitäts-Buchhandlung, Kiel 1831 priv. Pappband, 380s., in gutem Zustand, [LSA45,6b].
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Bestell-Nr.: 77083 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Harms, Claus: Pastoraltheologie in Reden an Theologgiestudierende. III. Der Pastor. Wie ihn die Pastoraltheologie seyn und thun lehret. 1834 Universitäts-Buchhandlung, Kiel 1834 priv. Pappband, 223 Seiten, in gutem Zustand, [LSA456b].
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Sailer, Johann Michael: Gesammelte Schriften. 6. Band, enthaltend den 1. Band der Vorlesungen aus der Pastoraltheologie. Verlag bey Ign. Jos. Lentner, München, 1820. 4. Ausgabe 361 Seiten Hardcover mit Lederrücken und -ecken, Rundumfarbschnitt, ohne Schutzumschlag Nur 1. Band der Pastoraltheologie. Zustand: Keine Beschädigungen, mit einer Namenseintragung. Rücken, Ecken, Kanten bestoßen und berieben. Einband mit starken Abschabungen. Rücken zweiseitig teilweise aufgeplatzt und mit Klebestreifen fixiert. In allem original.
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Bestell-Nr.: 272533 - gefunden im Sachgebiet: Religion, Theologie
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden
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Epitome Examinis Philippi Melanctonis Adornata Opera  à M. Johann(e) Sauberti., Ecclesiae Norimberg Ad Div. Sebaldi Pastoris, In Bonum Studios & Juventutis  Jam Denuo Cum Elucidatione Quadam Edita

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Johannes Saubert d.Ä. ( 1592 - 1646 , Lutherischer Thologe ) . Epitome Examinis Philippi Melanctonis Adornata Opera à M. Johann(e) Sauberti., Ecclesiae Norimberg Ad Div. Sebaldi Pastoris, In Bonum Studios & Juventutis Jam Denuo Cum Elucidatione Quadam Edita Typis et Sumtibus Christophori Enderi, Nürnberg 1668 Cum Elucidatione Quadam Edita Scheinslederband / Pergament Materiell Gut, Solide, Schön Ornamental und floral geprägter Schweinslederband mit sehr guter und dekorativer Bindung. Eingefärbt (Rücken pergamentfarbig, Buchdeckel leicht lila!) mit Abriebspuren (nur Einfärbung!!), keine Stockflecken, klarer Schriftspiegel. Buchblock unversehrt und erfreulich sauber, Vortitel illustriert (siehe Photo, ... gegen Häretiker und Unkenntnis Sprachen..) , Titelei mit Vignette , 4 S. Inhalt, Ausfalttafel Lehrplan (Post praefationem ad Lectorem , 3 S. Dedicatio , 206 Seiten mit Appendix. A beautiful book published 1668 with a very decorative later binding (probably Italian), no foxing. Very clearly printed and clean. Un magnifique ouvrage en très bon état, relié ultérieurement (18ème siècle ?/sans doute une reliure italienne), sans rousseurs, très clairement imprimé, propre. 9 x 15 Cm. 0,3 Kg. +++ STICHWÖRTER. Theologie 17. Jahrhundert Philipp Melanchthon Lehrbuch Praktische Theologie Orthodoxie Pastoraltheologie Fragen - Antworten Prüfungen Doktrin Alte Drucke
[SW: Theologie 17. Jahrhundert Philipp Melanchthon Lehrbuch Praktische Theologie Orthodoxie Pastoraltheologie Fragen - Antworten Prüfungen Doktrin Alte Drucke]
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Bestell-Nr.: 012699 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Lavater, leben, Biographie Geßner, Georg: Johann Kaspar Lavaters Lebensbeschreibung von seinem Tochtermann Georg Geßner. DRITTER und letzter Band. Winterthur , in der Steinerischen Buchhandlung, 1803. Nur der Einband mit leichteren Gebrauchsspuren ( die Deckel und Deckelkanten etwas berieben, die Deckelecken etwas bestoßen, kleiner Bibl.Stempel auf der Titelseite, sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE dieses dritten Bandes. - Goed. IV/1, 244. - Einzelband in erster Ausgabe.- Georg Gessner (1765-1843) "nimmt unter den Männern, die mit und nach J. C. Lavater und J.J. Heß in Zürich und in weiteren Kreisen, für Pflege und Verbreitung eines lebendigen Christenthums auf Grundlage der Offenbarung thätig waren, eine vorzügliche Stelle ein. (Gessner zählte zu Lavaters) näheren Freunden, ward 1795 sein Schwiegersohn. Gessner nahm an Lavater`s Bestrebungen vielfachen Antheil, stand Letzterem bei allen Angriffen, die gegen ihn erfolgten, treu zur Seite, behielt sich aber durchaus freie Stellung gegenüber vielen Anschauungen und Schritten, zu welchen Lavater . . sich getrieben fühlte". Gessner war Vorsteher der Zürcher Landeskirche, Pfarrer am Fraumünster, Professor der Pastoraltheologie usw. Die Biographie seines Schwiegervaters ist die erste authentische und umfassende Lebensbeschreibung Lavaters. Originalpappband. 21cm XVI, 551 Seiten ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit leichteren Gebrauchsspuren ( die Deckel und Deckelkanten etwas berieben, die Deckelecken etwas bestoßen, kleiner Bibl.Stempel auf der Titelseite, sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE dieses dritten Bandes. - Goed. IV/1, 244. - Einzelband in erster Ausgabe.- Georg Gessner (1765-1843) "nimmt unter den Männern, die mit und nach J. C. Lavater und J.J. Heß in Zürich und in weiteren Kreisen, für Pflege und Verbreitung eines lebendigen Christenthums auf Grundlage der Offenbarung thätig waren, eine vorzügliche Stelle ein. (Gessner zählte zu Lavaters) näheren Freunden, ward 1795 sein Schwiegersohn. Gessner nahm an Lavater`s Bestrebungen vielfachen Antheil, stand Letzterem bei allen Angriffen, die gegen ihn erfolgten, treu zur Seite, behielt sich aber durchaus freie Stellung gegenüber vielen Anschauungen und Schritten, zu welchen Lavater . . sich getrieben fühlte". Gessner war Vorsteher der Zürcher Landeskirche, Pfarrer am Fraumünster, Professor der Pastoraltheologie usw. Die Biographie seines Schwiegervaters ist die erste authentische und umfassende Lebensbeschreibung Lavaters.
[SW: Lavater, leben, Biographie]
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Bestell-Nr.: 297418 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
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Hofmeier, Johann: Seelsorge und Seelsorger. Eine Untersuchung zur Pastoraltheologie Johann Michael Sailers. Regensburg, Pustet 1967. 288 S. Br. Einband etwas fleckig und verfärbt.
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Bestell-Nr.: 31106CB - gefunden im Sachgebiet: Theologie
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Amberger, Joseph Pastoraltheologie. Erster Band. Regensburg, New York, Cincinnati O.-Halbleinen mit Leinenecken. Rücken mit Goldprägung. Vierte und abermals verbesserte Auflage. Inhalt (Hauptkapitel): Von der Grundlegung. Die heiligen Schriften. Leben und Wort der Kirche. Von dem Pastoralamte. Führung des Pastoralamtes. Eigenschaften. Hindernisse. Hilfe. Vorbedingungen. Übertragung des Pastoralamtes. Beruf. Vorbereitung.Weihung. Sendung. Mit einer Zugabe (von 1798): Des Bischofes Georg Michael Wittmann. Grundsätze der Leitung und Führung der Jünglinge.; Jahr: 1883; Format: Oktav; Anzahl der Seiten: 678; Auflage: 4.; Zustand: 3 (Einband beschabt und bestoßen. Papier altersbedingt gebräunt. Sonst gut erhalten.)
[SW: Kirchengeschichte]
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Bestell-Nr.: 2381 - gefunden im Sachgebiet: Theologie bis 1900
Anbieter: Antiquariat Immanuel, DE-57629 Steinebach
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Pittroff, Franz Christian  Anleitung zur praktischen Gottes Gelahrheit nach dem Entwurfe der Wiener Studien-Verbesserung verfasset, und zum Gebrauche akademischer Vorlesungen eingerichtet. 3. und 4. Teil (von 4):  2. rechtmäßige viel vermehrte u. verbesserte Auflage. 2 Bände.

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Pittroff, Franz Christian Anleitung zur praktischen Gottes Gelahrheit nach dem Entwurfe der Wiener Studien-Verbesserung verfasset, und zum Gebrauche akademischer Vorlesungen eingerichtet. 3. und 4. Teil (von 4): 2. rechtmäßige viel vermehrte u. verbesserte Auflage. 2 Bände. Prag, Johann Mangoldt, 1783-84. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Je 1 gestochenes Titelbild. 8 Bll., 524 S., 1 Bll.; 8 Bl., 644 S., 1 Bl.; Ganzlederbände der Zeit mit reicher Rückenvergoldung, roter Vollschnitt. - Franz Christian Pitroff (1739 Karlsbad - 1814 Prag) war Universitätsprofessor und Pastoraltheologe. Er gehörte in Prag dem "Ritterorden der Kreuzherren mit dem roten Stern" an. Ab 1769 übernahm er verschiedene seelsorgliche Aufgaben, wobei er besonders durch seine Predigten hervortrat. Alter Besitzvermerk auf beiden Titeln, stellenweise schwach stockfleckig.
[SW: Kirche, Pastoraltheologie, Prediger, L.]
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Bestell-Nr.: 4904 - gefunden im Sachgebiet: Theologie & Religionen / Theology & Religions
Anbieter: "erlesenes" - Antiquariat und Buchhandlung, AT-1190 Wien
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Frommel, Emil: Aus Lenz und Herbst. Erinnerungen. Konstanz, Verlag von Carl Hirsch, ohne Jahresangabe. Sechste Auflage. 203 Seiten Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , gebundene Ausgabe Gebunden in grünem Leder mt Goldschnitt, Einband leider angestoßen, innen in Ordnung, Zustand gut.
[SW: Pastoraltheologie, Biographien]
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Bestell-Nr.: 10696 - gefunden im Sachgebiet: Religion
Anbieter: ABC Antiquariat, Einzelunternehmen, DE-18439 Stralsund

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TRILLHAAS, WOLFGANG. Der Dienst der Kirche am Menschen. Pastoraltheologie. Band 1. Zitate von: D. Bonhoeffer, G. Th. Fechner, S. Freud, M. Luther, Fr. Nietzsche. München. Chr. Kaiser Verlag. 1950. 248 Seiten. Orig.Hlwd.Antikbuch24-SchnellhilfeHlwd. = Halbleinwand Einband mit Gebrauchsspuren, leicht an Kanten vergilbt. Papier leicht altersbraun, lichtrandig. Schnitt leicht stockfleckig.
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Bestell-Nr.: 62576 - gefunden im Sachgebiet: Religion / Theologie
Anbieter: Worpsweder Antiquariat, DE-27726 Worpswede

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Winklhofer, Alois:  Das  Dorf in Gefährdung : Landseelsorge heute

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Christentum, Gemeinde, Seelsorge, Glaubensfähigkeit, Pastoraltheologie, Alois Winklhofer Winklhofer, Alois: Das Dorf in Gefährdung : Landseelsorge heute Freiburg i. Br. Seelsorge-Verl., 1963. altersgemäß sehr gut ,SU vorwiegend sauber und nur gering bestoßen, Einband sauber und unbestoßen, Seiten in hellen und sehr sauberen Zustand, Buch sonst ohne nennenswerte Mängel ,sauber
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Bestell-Nr.: 17509 - gefunden im Sachgebiet: Religion und Philosophie
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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