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Schmidt, Hanns H. F. (Hrsg.):  Die Prignitz. Ein Haus- und Lesebuch. Hinstorff-Bökerie 26. Niederdeutsche Literatur.

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Schmidt, Hanns H. F. (Hrsg.): Die Prignitz. Ein Haus- und Lesebuch. Hinstorff-Bökerie 26. Niederdeutsche Literatur. Rostock, Hinstorff Verlag, 1991. 1. Aufl. 297 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar ISBN: 9783356003987 Inhalt: Prignitz - Heimat; Hermann Graebke: Mien Prignitzland, Joh. Cochlaeus: Prignitz (1512) , Friedrich von Raumer: Prignitz im Mittelalter, Caspar Abel: Über die Prignitz um 1735, G. E. F. Ulrici: Benennung, E. Macken: Der Name Prignitz, Hermann Graebke: Sehnsucht, Joh. Friedrich Heynatz: Ein Prignitzer über das Märkische, Hermann Graebke: De plattdütsch Sprak, J. Jenkel: Ower miene plattdütschn Geriemels, Friedrich Heinzelmann: In der Heide, Lindenberg: Mien leew Heimatdörp, Hermann Graebke: Ick hew keen Heimot mehr, Im Jahreslauf: Am Neujahrstag, K. H. G. Witte: Neijahrswünsch, Lichtmeß, E. Weitland: Fastnacht, Ludwig Lehmberg: In`t Fröhjahr, Osterzeit, Ludwig Lehmberg: Osterstimmung, Heischevers, Karl Luther: Osterfüer, E. Weitland: Prignitzer Pfingstbräuche, Hermann Greaebke: Lenzener Pingstenwäsch, J. D. H. Temme: Das fluchende Weib beim Pfingstbier, E. Weitland: Vom Johannistag, Eduard Duller: Erntezeit, Adalbert Kühn: Ernte, Ludwig Lehmberg: Erntedankfest, E. Weitland: Vom Dreschen, Stippstörken vom Kornzehnten, Hans Much: De Wind, E. Weitland: Wenn Wiehnachtn kümpt, E. Weitland: Aus Pirow, Ludwig Lehmberg: Wiehnachten, Caspar Prätorius: An den Jesuknaben, Ludwig Lehmberg: De Wiehnachtsbratn, E. Weitland: Vom Heiligabend bis zum Dreikönigstag, Wilhelm Schwartz: Frau Godens Jagdzug, Ludwig Lehmberg: De Twölften, Immerwährender Prignitzer Landkalender, Von Mönchen, Rittern und Räubern: Adalbert Kühn: Die Wendenschlacht bei Lenzen, Adalbert Kühn: Die Kapelle auf dem Marienberge, August Höpfner: Der Stein in Reetz, Adalbert Kühn: Das Grab des Riesenkönigs bei Kemnitz, E. Handtmann: Loking in der Neujahrsnacht, Oskar Schwebel: Die Herren zu Putlitz, Theodor Fontane: Die Gans von Putlitz, Die Herren von Rohr auf Meyenburg, Theodor Fontane: Quitzöwel, E. Handtmann: Die dreizehn Raben, Theodor Fontane: Die Johannisnacht in der Kirche zu Seedorf, Adalbert Kühn und Wilhelm Schwartz: Heine Clemen, Brief von den Söhnen Heine Clemens, Adalbert Kühn: Kurt von Bassewitz, Adolph Friedrich Riedel: Der Nürnberger Burggraf und die Mark, August Hopfner: Dietrich von Quitzow, Adolph Friedrich Riedel: Der Sieg des Hohenzollern, Adalbert Kühn und Wilhelm Schwartz: Bischof Wepelitz, Theodor Fontane: Die Wunderblutkirche zu Wilsnack, Adalbert Kühn und Wilhelm Schwartz: Die zwölf Apostel, Gerhard von Amyntor: Aus »Gerke Suteminne« , Martin Luther: Aus »An den christlichen Adel« (1520) , J. D. H. Temme: Die Blutkammer zu Wilsnack, Ramdohr: Auf der Plattenburg, Adolph Friedrich Riedel: Heiligengrabe, Wilhelm II.: Heiligengraber Rede, Tisa von der Schulenburg: Des Kaisers weibliche Kadetten, Udo von Alvensleben: Heiligengrabe, Gottfried Benn: Ein Schatten an der Mauer, An Quellen und Flüssen: J. G. Th. Grässe: Wie die Frösche zu Bauern geworden sind, Otto Zeller: Abend an `n Elwdiek, Joachim Christian Blum: Halbinsel in der Havel, Walfische in der Prignitz (1826) , E. Handtmann: Die Ferbitzer Krebsstecher, G. E. F. Ulrici: Wie Adelheid von Quitzow Fische pfeift und ruft, Adalbert Kühn und Wilhelm Schwartz: Niederländer an der Elbe, Von der Schiffahrt: Spottlied auf Schifferherberge, Lenzener Schauregel, Friedrich II. von Preußen: Aktennotiz, August Höpfner: Der Streitwerder bei Quitzöbel, Adalbert Kühn und Wilhelm Schwartz: Die Nixen bei Havelberg, Aus den alten Städten: FREYENSTEIN: Redensart, Caspar Abel: Freyenstein um 1735, Friedrich Gottlob Leonhardi: Freyenstein um 1790, Freyenstein um 1805, HAVELBERG: Redensart, Caspar Abel: Havelberg um 1735, Georg Strube: Vom Havelberger Dom, Adolph Friedrich Riedel: Im Havelberger Kreuzgang, J. H. F. Ulrich: Bemerkungen eines Reisenden, Heinrich Müller: Frühlingsreise aus der Prignitz, Adalbert Kühn und Wilhelm Schwartz: Der Wendberg, KYRITZ: Musterung 1588 in Kyritz, Caspar Abel: Kyritz um 1735, Anton Friedrich Büsching: Vom Aufenthalt 1779 in Kyritz, Vom Kyritzer Bier, J. Jenkel: Det stark Beer, LENZEN: Wolf. Ludwig Karstedt: Lied auf Lenzen, Caspar Abel: Lenzen um 1735, G. E. F. Ulrici: Phantasie auf dem Marienberg bei Lenzen, Bernhard Sauer: Anekdoten aus dem alten Lenzen, MEYENBURG: Anton Friedrich Büsching: Etwas über Meyenburg, Friedrich Gottlob Leonhardi: Meyenburg, Adolph Friedrich Riedel: Meyenburg brennt, PERLEBERG: Caspar Abel: Perleberg um 1735, J. D. H. Temme: Die Kreuz-Kapelle bei Perleberg, Hermann Graebke: De Schoster Kleister ut Perlberg, Daniel Blumenthal: Brief an den Kurfürsten (1594) , Friedrich I.: Verbot, Ludwig Lehmberg: Dat unanstännig Ferken, Aus der Historie von Gottfried Arnold (1716) , Wilhelm Oncken: Die Flucht des Prinzen von Preußen im März 1848, August Höpfner: Der Ufergraben in Perleberg, Bismarck in Perleberg, Een olle Geschieht von Cumlosen und sien Roland, Heinrich Loewe: Perleberger Spezialitäten, Carl Sternheim: Aus der Komödie »Perleberg« , Ludwig Lehmberg: De grötste Mann, PRITZWALK: Adalbert Kühn und Wilhelm Schwartz: Der Name von Pritzwalk, Adolph Friedrich Riedel: Straf Justiz in Pritzwalk, Aufnahmeeid der Pritzwalker Tuchmacherinnung, Friedrich Gottlob Leonhardi: Pritzwalker Notizen, J. Jenkel: Det Pankgrafenfest in Pritzwalk, PUTLITZ: Spottvers, Friedrich Gottlob Leonhardi: Putlitzer Notizen, Hermann Graebke: Aus meinem Leben, Hermann Graebke: Inspektor Kappenstut, WILSNACK: Friedrich Gottlob Leonhardi: Wilsnacker Notizen, WITTENBERGE: Adalbert Kühn und Wilhelm Schwartz: Die alte Stadt Wittenberge, Das untergegangene Wittenberge, Adalbert Kühn: Der Hildebrand bei Wittenberge, Friedrich Gottlob Leonhardi: Wittenberger Notizen, Richard Barleben: Theodor Körner in Wittenberge, Joseph von Eichendorff: Wunderliche Spießgesellen, Friedrich Heinzelmann: Prignitzer Rundreise um 1855, Hermann Graebke: Bäcker Spenn ut Wittenbarg, Ernst Willkomm: Mit der Eisenbahn durch die Prignitz, Hermann Graebke: Meister Pölk, WITTSTOCK: Spottvers, Valens Acidalius: Lobverse, Die Wittstocker Schlacht 1636, H. J. Christoffel von Grimmelshausen: Wie es dem Profosen in der Schlacht bei Wittstock ergangen, Klage der Prignitzer Ritterschaft (1627) , Aus dem Flugblatt »Schwedisches Praal-Sachte« (1675) , Auf dem Lande, SPOTT, SPRUCH UND SCHWANK: Über Prignitzer Dörfer, Gottfried Winter: Worüm de Boberowsch Kerktorm stump is, Ut `n Prignitzer Spruchbüdel, Von Babitz und Wittstock, Fritz Suchsdorf: Der gottlose Krüger, Noch wat ut `n Prignitzer Spruchbüdel, J. Jenkel: De grote Verdeenst un de sware Arbeit, Vom Küster in Lanz, R. Hartwich: Über Spottnamen Prignitzer Ortschaften, Herrmann Graebke: Twee Pirower, Gottfried Winter: Oll Prignitzer Kamelln, DORFBILDER: Graefe: Kolreper Geschichten, Rudolf Virchow: Exkursion nach Mödlich, Karl Ohle: Die neuen Bauernhäuser, Hermann Graebke: De gode olle Tied, Karl Ohle: Von der Mode, Hausinschriften, E. Weitland: Vom Richtefest, KINDHEIT UND JUGEND: Hermann Graebke: Mudderlew, Wiegenlieder, Wenn die Kinder auf den Knien reiten, E. Weitland: Von der Taufe, Gädecke: Der Pankower Findling, Abzählreime, E. Weitland: Kinderspiele, Kinderspiele und Verse, Ludwig Lehmberg: De Götter, Plumpsackspiel, Hermann Graebke: Wo Karl Ganzel dreemol Prügel kriegt, Dat Gewiddr, Hermann Graebke: Ut de Scholstuw, Ludwig Lehmberg: Dat Goosei, Lied aus der Prignitz, VON ALLERLEI TIEREN: Sprüche, Verse und Redensarten, Max Scatturin: Vom Zaunkönig, RÄTSEL, LIEBE UND EHE: Tanzlieder, Friedrich Ludwig Jahn: Vom Tanzen, Albumvers (1801) , Hans Much: Leiv, Aus dem Lennewitzer Kirchenbuch, Zum Polterabend, E. Weitland: Hochzeiten auf dem Land, E. Weitland: Hochzeit in Pirow, W. Westermann und Alb. Hoppe: Brutschiewel un Brutball, Redensarten, Ludwig Lehmberg: De nei Name, Carl Fürböter: De Knalleffekt, Max Scatturin: Toerst un nu, ESSEN UND TRINKEN: Karl Ohle: Küchenerinnerungen, Wittstocker Kücheninventar (1511) , Georg Strube: Speisenzettel, Carl Fürböter: Surn Knieper, Ludwig Lehmberg: Dat Nationalgericht, Friedrich Wienecke: Back- und Brotsprüche, Ludwig Lehmberg: Dat verkehrt Gesangbok, ALLERHAND SPÖKERIE: Der Aufhocker, J. D. H. Temme: Der große Stein bei Reetz, Albert Hoppe: Die Heideneiche, Hedwig Schulz: Prignitzer Spukgeschichten, Hedwig Schulz: Spukgeschichten aus Helle, J. D. H. Temme: Die Wundereiche bei Wittstock, Bötsprüche, Wunderquellen in der Prignitz, Wilhelm Schwartz: Der Butterstock der Hexe, Georg Wilhelm von Raumer: Von Hexenprozessen in der Prignitz, Samuel Dietrich: Vorschläge für Predigten Notizen zur Prignitzer Literatur, Worterklärungen, Nachweise. 9783356003987
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Schmidt, Hanns H. F. (Hrsg.):  Die Prignitz. Ein Haus- und Lesebuch. Hinstorff-Bökerie 26. Niederdeutsche Literatur.

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Schmidt, Hanns H. F. (Hrsg.): Die Prignitz. Ein Haus- und Lesebuch. Hinstorff-Bökerie 26. Niederdeutsche Literatur. Rostock, Hinstorff Verlag, 1991. 1. Aufl. 297 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar, Widmung auf dem Vorsatz ISBN: 9783356003987 Inhalt: Prignitz - Heimat; Hermann Graebke: Mien Prignitzland, Joh. Cochlaeus: Prignitz (1512) , Friedrich von Raumer: Prignitz im Mittelalter, Caspar Abel: Über die Prignitz um 1735, G. E. F. Ulrici: Benennung, E. Macken: Der Name Prignitz, Hermann Graebke: Sehnsucht, Joh. Friedrich Heynatz: Ein Prignitzer über das Märkische, Hermann Graebke: De plattdütsch Sprak, J. Jenkel: Ower miene plattdütschn Geriemels, Friedrich Heinzelmann: In der Heide, Lindenberg: Mien leew Heimatdörp, Hermann Graebke: Ick hew keen Heimot mehr, Im Jahreslauf: Am Neujahrstag, K. H. G. Witte: Neijahrswünsch, Lichtmeß, E. Weitland: Fastnacht, Ludwig Lehmberg: In`t Fröhjahr, Osterzeit, Ludwig Lehmberg: Osterstimmung, Heischevers, Karl Luther: Osterfüer, E. Weitland: Prignitzer Pfingstbräuche, Hermann Greaebke: Lenzener Pingstenwäsch, J. D. H. Temme: Das fluchende Weib beim Pfingstbier, E. Weitland: Vom Johannistag, Eduard Duller: Erntezeit, Adalbert Kühn: Ernte, Ludwig Lehmberg: Erntedankfest, E. Weitland: Vom Dreschen, Stippstörken vom Kornzehnten, Hans Much: De Wind, E. Weitland: Wenn Wiehnachtn kümpt, E. Weitland: Aus Pirow, Ludwig Lehmberg: Wiehnachten, Caspar Prätorius: An den Jesuknaben, Ludwig Lehmberg: De Wiehnachtsbratn, E. Weitland: Vom Heiligabend bis zum Dreikönigstag, Wilhelm Schwartz: Frau Godens Jagdzug, Ludwig Lehmberg: De Twölften, Immerwährender Prignitzer Landkalender, Von Mönchen, Rittern und Räubern: Adalbert Kühn: Die Wendenschlacht bei Lenzen, Adalbert Kühn: Die Kapelle auf dem Marienberge, August Höpfner: Der Stein in Reetz, Adalbert Kühn: Das Grab des Riesenkönigs bei Kemnitz, E. Handtmann: Loking in der Neujahrsnacht, Oskar Schwebel: Die Herren zu Putlitz, Theodor Fontane: Die Gans von Putlitz, Die Herren von Rohr auf Meyenburg, Theodor Fontane: Quitzöwel, E. Handtmann: Die dreizehn Raben, Theodor Fontane: Die Johannisnacht in der Kirche zu Seedorf, Adalbert Kühn und Wilhelm Schwartz: Heine Clemen, Brief von den Söhnen Heine Clemens, Adalbert Kühn: Kurt von Bassewitz, Adolph Friedrich Riedel: Der Nürnberger Burggraf und die Mark, August Hopfner: Dietrich von Quitzow, Adolph Friedrich Riedel: Der Sieg des Hohenzollern, Adalbert Kühn und Wilhelm Schwartz: Bischof Wepelitz, Theodor Fontane: Die Wunderblutkirche zu Wilsnack, Adalbert Kühn und Wilhelm Schwartz: Die zwölf Apostel, Gerhard von Amyntor: Aus »Gerke Suteminne« , Martin Luther: Aus »An den christlichen Adel« (1520) , J. D. H. Temme: Die Blutkammer zu Wilsnack, Ramdohr: Auf der Plattenburg, Adolph Friedrich Riedel: Heiligengrabe, Wilhelm II.: Heiligengraber Rede, Tisa von der Schulenburg: Des Kaisers weibliche Kadetten, Udo von Alvensleben: Heiligengrabe, Gottfried Benn: Ein Schatten an der Mauer, An Quellen und Flüssen: J. G. Th. Grässe: Wie die Frösche zu Bauern geworden sind, Otto Zeller: Abend an `n Elwdiek, Joachim Christian Blum: Halbinsel in der Havel, Walfische in der Prignitz (1826) , E. Handtmann: Die Ferbitzer Krebsstecher, G. E. F. Ulrici: Wie Adelheid von Quitzow Fische pfeift und ruft, Adalbert Kühn und Wilhelm Schwartz: Niederländer an der Elbe, Von der Schiffahrt: Spottlied auf Schifferherberge, Lenzener Schauregel, Friedrich II. von Preußen: Aktennotiz, August Höpfner: Der Streitwerder bei Quitzöbel, Adalbert Kühn und Wilhelm Schwartz: Die Nixen bei Havelberg, Aus den alten Städten: FREYENSTEIN: Redensart, Caspar Abel: Freyenstein um 1735, Friedrich Gottlob Leonhardi: Freyenstein um 1790, Freyenstein um 1805, HAVELBERG: Redensart, Caspar Abel: Havelberg um 1735, Georg Strube: Vom Havelberger Dom, Adolph Friedrich Riedel: Im Havelberger Kreuzgang, J. H. F. Ulrich: Bemerkungen eines Reisenden, Heinrich Müller: Frühlingsreise aus der Prignitz, Adalbert Kühn und Wilhelm Schwartz: Der Wendberg, KYRITZ: Musterung 1588 in Kyritz, Caspar Abel: Kyritz um 1735, Anton Friedrich Büsching: Vom Aufenthalt 1779 in Kyritz, Vom Kyritzer Bier, J. Jenkel: Det stark Beer, LENZEN: Wolf. Ludwig Karstedt: Lied auf Lenzen, Caspar Abel: Lenzen um 1735, G. E. F. Ulrici: Phantasie auf dem Marienberg bei Lenzen, Bernhard Sauer: Anekdoten aus dem alten Lenzen, MEYENBURG: Anton Friedrich Büsching: Etwas über Meyenburg, Friedrich Gottlob Leonhardi: Meyenburg, Adolph Friedrich Riedel: Meyenburg brennt, PERLEBERG: Caspar Abel: Perleberg um 1735, J. D. H. Temme: Die Kreuz-Kapelle bei Perleberg, Hermann Graebke: De Schoster Kleister ut Perlberg, Daniel Blumenthal: Brief an den Kurfürsten (1594) , Friedrich I.: Verbot, Ludwig Lehmberg: Dat unanstännig Ferken, Aus der Historie von Gottfried Arnold (1716) , Wilhelm Oncken: Die Flucht des Prinzen von Preußen im März 1848, August Höpfner: Der Ufergraben in Perleberg, Bismarck in Perleberg, Een olle Geschieht von Cumlosen und sien Roland, Heinrich Loewe: Perleberger Spezialitäten, Carl Sternheim: Aus der Komödie »Perleberg« , Ludwig Lehmberg: De grötste Mann, PRITZWALK: Adalbert Kühn und Wilhelm Schwartz: Der Name von Pritzwalk, Adolph Friedrich Riedel: Straf Justiz in Pritzwalk, Aufnahmeeid der Pritzwalker Tuchmacherinnung, Friedrich Gottlob Leonhardi: Pritzwalker Notizen, J. Jenkel: Det Pankgrafenfest in Pritzwalk, PUTLITZ: Spottvers, Friedrich Gottlob Leonhardi: Putlitzer Notizen, Hermann Graebke: Aus meinem Leben, Hermann Graebke: Inspektor Kappenstut, WILSNACK: Friedrich Gottlob Leonhardi: Wilsnacker Notizen, WITTENBERGE: Adalbert Kühn und Wilhelm Schwartz: Die alte Stadt Wittenberge, Das untergegangene Wittenberge, Adalbert Kühn: Der Hildebrand bei Wittenberge, Friedrich Gottlob Leonhardi: Wittenberger Notizen, Richard Barleben: Theodor Körner in Wittenberge, Joseph von Eichendorff: Wunderliche Spießgesellen, Friedrich Heinzelmann: Prignitzer Rundreise um 1855, Hermann Graebke: Bäcker Spenn ut Wittenbarg, Ernst Willkomm: Mit der Eisenbahn durch die Prignitz, Hermann Graebke: Meister Pölk, WITTSTOCK: Spottvers, Valens Acidalius: Lobverse, Die Wittstocker Schlacht 1636, H. J. Christoffel von Grimmelshausen: Wie es dem Profosen in der Schlacht bei Wittstock ergangen, Klage der Prignitzer Ritterschaft (1627) , Aus dem Flugblatt »Schwedisches Praal-Sachte« (1675) , Auf dem Lande, SPOTT, SPRUCH UND SCHWANK: Über Prignitzer Dörfer, Gottfried Winter: Worüm de Boberowsch Kerktorm stump is, Ut `n Prignitzer Spruchbüdel, Von Babitz und Wittstock, Fritz Suchsdorf: Der gottlose Krüger, Noch wat ut `n Prignitzer Spruchbüdel, J. Jenkel: De grote Verdeenst un de sware Arbeit, Vom Küster in Lanz, R. Hartwich: Über Spottnamen Prignitzer Ortschaften, Herrmann Graebke: Twee Pirower, Gottfried Winter: Oll Prignitzer Kamelln, DORFBILDER: Graefe: Kolreper Geschichten, Rudolf Virchow: Exkursion nach Mödlich, Karl Ohle: Die neuen Bauernhäuser, Hermann Graebke: De gode olle Tied, Karl Ohle: Von der Mode, Hausinschriften, E. Weitland: Vom Richtefest, KINDHEIT UND JUGEND: Hermann Graebke: Mudderlew, Wiegenlieder, Wenn die Kinder auf den Knien reiten, E. Weitland: Von der Taufe, Gädecke: Der Pankower Findling, Abzählreime, E. Weitland: Kinderspiele, Kinderspiele und Verse, Ludwig Lehmberg: De Götter, Plumpsackspiel, Hermann Graebke: Wo Karl Ganzel dreemol Prügel kriegt, Dat Gewiddr, Hermann Graebke: Ut de Scholstuw, Ludwig Lehmberg: Dat Goosei, Lied aus der Prignitz, VON ALLERLEI TIEREN: Sprüche, Verse und Redensarten, Max Scatturin: Vom Zaunkönig, RÄTSEL, LIEBE UND EHE: Tanzlieder, Friedrich Ludwig Jahn: Vom Tanzen, Albumvers (1801) , Hans Much: Leiv, Aus dem Lennewitzer Kirchenbuch, Zum Polterabend, E. Weitland: Hochzeiten auf dem Land, E. Weitland: Hochzeit in Pirow, W. Westermann und Alb. Hoppe: Brutschiewel un Brutball, Redensarten, Ludwig Lehmberg: De nei Name, Carl Fürböter: De Knalleffekt, Max Scatturin: Toerst un nu, ESSEN UND TRINKEN: Karl Ohle: Küchenerinnerungen, Wittstocker Kücheninventar (1511) , Georg Strube: Speisenzettel, Carl Fürböter: Surn Knieper, Ludwig Lehmberg: Dat Nationalgericht, Friedrich Wienecke: Back- und Brotsprüche, Ludwig Lehmberg: Dat verkehrt Gesangbok, ALLERHAND SPÖKERIE: Der Aufhocker, J. D. H. Temme: Der große Stein bei Reetz, Albert Hoppe: Die Heideneiche, Hedwig Schulz: Prignitzer Spukgeschichten, Hedwig Schulz: Spukgeschichten aus Helle, J. D. H. Temme: Die Wundereiche bei Wittstock, Bötsprüche, Wunderquellen in der Prignitz, Wilhelm Schwartz: Der Butterstock der Hexe, Georg Wilhelm von Raumer: Von Hexenprozessen in der Prignitz, Samuel Dietrich: Vorschläge für Predigten Notizen zur Prignitzer Literatur, Worterklärungen, Nachweise. 9783356003987
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Rat der Stadt Perleberg (Hrsg.) 4 Hefte - Enthalten: 750 Jahre Perleberg. Wissenswertes, Interessantes, Nachdenkenswertes/ Markttreiben und Festumzug in der Festwoche vom 18.-27.08.1989, Perleberger Hefte 5, Aufnahmen und Text von Dr. Wolfram Hennies/ Badeanstalten an der Stepenitz, Perleberger Hefte 2, von Martina Kosakowski/ Magazin für den Kreis Perleberg, 1. Halbjahr 1990, Prignitzer Heimat, Heft 7 - Selbstverlag, Perleberg, 1989/1990. Zusammen ca. 220 S. mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), kartonierte Einbände
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BIG-Städtebau GmbH - Regionalbüro Perleberg, Perleberg (Hrsg.) Osterburg. Städtebauliche Sanierungsmaßnahme "Ortskern" 1991 - 1995 - gutes Exemplar - BIG-Städtebau GmbH - Regionalbüro Perleberg, Perleberg, 1995. 12 unpaginierte S. mit vielen Abbildungen, kartoniert, quart
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Borchert, Jürgen:  Mein mecklenburgischer Zettelkasten. Aufenthalte und Wanderungen. Bd. 1 der Zettelkästen.

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Borchert, Jürgen: Mein mecklenburgischer Zettelkasten. Aufenthalte und Wanderungen. Bd. 1 der Zettelkästen. Rostock : Hinstorff, 1989. 2. Aufl. S. 209 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen mit Schutzumschlag , Schönes Exemplar, Schutzumschlag mit kleinen Mängeln ISBN: 3356002619 Jürgen Borchert, geb. 1941 in Perleberg, gest. 2000 in Schwerin, Schriftsteller, Publizist, Herausgeber, Bibliothekar, Schulbesuch und Fotografenlehre in Perleberg; Bibliothekarstudium in Leipzig, Leiter der Kreisbibliothek Perleberg; 1979 Leiter des Kabinetts für mecklenburgische Literaturtraditionen an der Landesbibliothek Schwerin, ab 1980 freischaffender Schriftsteller in Schwerin, nach anhaltenden Hetzangriffen gegen ihn wegen angeblicher Verbindungen zum MfS nahm sich Borchert 2000 aus ungeklärten Gründen das Leben. Sein Thema war Norddeutschland, insbesondere Mecklenburg: Kulturgeschichte, Biografisches, das Verhältnis von Mensch und Landschaft, Zu denen, die er in Romanform kenntnisreich porträtierte, gehören Fritz Reuter, Ludwig Reinhard, Hoffmann von Fallersleben, Mecklenburgs Großherzöge, Alexandrine, Johannes Gillhoff. ; "Criminalnachrichten über die Mehlsche Bande, erschröcklich zu vernehmen wie eine Moritat, und ernüchternde Zustandsschilderungen aus der Irrenanstalt auf dem Sachsenberg und aus dem berüchtigten Landarbeitshaus, zu dem Wallensteins zeitweilige Residenz verkam, stehen neben dem erschütternden Tagebuch einer Überfahrt von Deportierten nach Südamerika. Und immer wieder Städte, Menschen, Merkwürdigkeiten. Dampferfahrten wechseln ab mit Radtouren über die Dörfer. Den südwestlichen Teil Mecklenburgs, der an die Prignitz grenzt, und die Seenplatte betrachtet Jürgen Borchert in Feuilletons, historischen Miniaturen, Anekdoten, assoziativ vom Hundertsten ins Tausendste kommend. Spuren mecklenburgischer Kulturgeschichte und unserem Umgang mit ihr geht er nach, das Wirken so verdienstvoller Männer wie Kücken und von Flotow, Lisch und Seidel, Gillhoff und Flemming beleuchtet er in seinen „Aufenthalten und Wanderungen". Puttfarken kommt zu Wort als Zwischenrufer, Stichwortgeber, Plattsprecher, ein Ur-Mecklenburger von der swien-plietschen Art. Topographische Vollständigkeit dessen, was sich einst Mecklenburg nannte, ist nicht angestrebt, statt dessen erlebte und erlesene Stationen einer Landschaft." 3356002619
[SW: Mecklenburg Vorpommern]
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Borchert, Jürgen:  Die Mühle vom Rothen Strumpf. Nachforschungen über ein Handwerk.

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Borchert, Jürgen: Die Mühle vom Rothen Strumpf. Nachforschungen über ein Handwerk. Berlin : Verlag der Nation, 1985. 1. Aufl. S. 163 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen mit Schutzumschlag , Schönes Exemplar ISBN: 3373000653 Mit zahlr. Illustrationen von Johannes-Christian Rost ; "In vielen Märchen und Sagen begegnet uns die Mühle als ein Schauplatz unheimlicher Begebenheiten, und nicht selten scheint der Müller mit dem Teufel im Bunde, wenn es darum geht, die Bauern um den Erlös ihrer Ernte zu prellen. Aber auch vom fröhlichen Wanderleben, dem Mut und der Findigkeit der jungen Müllerburschen erzählen Volkslieder und Legenden. Einiges von dem, was es mit Mühlen und Müllern alles auf sich hat, hat der Autor hier aufgeschrieben. Am Beispiel einer Mühle im mecklenburgischen Dabei und ihres wechselvollen Schicksals verfolgt er die Tradition dieses alten Handwerks bis in unsere Tage hinein. Und daß Mühlen nicht nur als technische Denkmale ihren Platz in unserer Landschaft behalten sollten, ist keineswegs die einzige Erkenntnis, die die Lektüre dieses anekdotenreichen und unterhaltsam geschriebenen Buches mit sich bringt." ; Jürgen Borchert, geb. 1941 in Perleberg, gest. 2000 in Schwerin, Schriftsteller; Publizist; Herausgeber; Bibliothekar, Schulbesuch und Fotografenlehre in Perleberg; Bibliothekarstudium in Leipzig; Leiter der Kreisbibliothek Perleberg; 1979 Leiter des Kabinetts für mecklenburgische Literaturtraditionen an der Landesbibliothek Schwerin; ab 1980 freischaffender Schriftsteller in Schwerin, sein Thema ist Norddeutschland, insbesondere Mecklenburg: Kulturgeschichte, Biografisches, das Verhältnis von Mensch und Landschaft, Zu denen, die er in Romanform kenntnisreich porträtierte, gehören Fritz Reuter, Ludwig Reinhard, Hoffmann von Fallersleben, Mecklenburgs Großherzöge, Alexandrine, Johannes Gillhoff. 3373000653
[SW: Dabel Mühlen Müller 2Suche0001]
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Borchert, Jürgen:  Reuter in Eisenach. Die Briefe des Physikus Schwabe. Roman.

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Borchert, Jürgen: Reuter in Eisenach. Die Briefe des Physikus Schwabe. Roman. Rostock : Hinstorff, 1986. 2. Aufl. S. 239 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen mit Schutzumschlag , Schönes Exemplar, Schutzumschlag berieben und mit leichten Randläsuren ISBN: 3910179509 „Lehr mich einer meinen Reuter kennen! Dem Eisenacher Kreisphysikus Dr. Schwabe bleibt ein gelegentlicher Blick in seelische Abgründe nicht erspart, und der Hofmaler und Reuterfreund Theodor Schloepke witzelt: Fritz, bist ein Doktor, bist ein Dichter gar, frei nach Goethe. Besitz schafft bekanntlich Bürger, Reuter, der einstige Burschenschaftler und Demagoge, litt, insbesondere in seiner Eisenacher Zeit, unter mannigfaltigen Anfechtungen — denen des Ruhms und, genährt durch diesen, des Ehrgeizes. Er litt auch unter einer Krankheit, die man besser verbirgt selbst vor verständnisvollen Freunden, vor Fremden sowieso: Anfälle von Trunksucht gingen einher mit abnehmender schriftstellerischer Potenz. Bräsigs geistiger Vater ließ sich drängen zu aufwendigem Bauen, und er glaubte sich verpflichtet zu Huldigungsschreiben an seinen ehemaligen Landesherrn in Schwerin und zu nationalistischen Gesängen, die Bismarcks Eroberungspolitik feierten. Der Krieg von 1866 hingegen zeigte ihn noch als rastlosen Samariter, der die Not der Verwundeten von Langensalza energisch und einfallsreich zu lindern wußte. Die Briefe, die Reuters Hausarzt Kreisphysikus Schwabe seinem Schweriner Kollegen Dr. Flemming schreibt, sind erfunden. Der Kunstgriff des Briefromans ermöglicht Jürgen Borchert eine sehr subjektive Sicht auf den Dichter als quasi literarische Figur und die somit legitimierte Korrektur eines von Klischees und Klitterungen entstellten Reuterbildes. Verständnisvoll und mit Gespür geht der Autor all den Fragen, Rätseln und Merkwürdigkeiten nach, die dem Leben Reuters in Eisenach anhaften" ; Jürgen Borchert, geb. 1941 in Perleberg, gest. 2000 in Schwerin, Schriftsteller; Publizist; Herausgeber; Bibliothekar, Schulbesuch und Fotografenlehre in Perleberg; Bibliothekarstudium in Leipzig; Leiter der Kreisbibliothek Perleberg; 1979 Leiter des Kabinetts für mecklenburgische Literaturtraditionen an der Landesbibliothek Schwerin; ab 1980 freischaffender Schriftsteller in Schwerin, sein Thema ist Norddeutschland, insbesondere Mecklenburg: Kulturgeschichte, Biografisches, das Verhältnis von Mensch und Landschaft, Zu denen, die er in Romanform kenntnisreich porträtierte, gehören Fritz Reuter, Ludwig Reinhard, Hoffmann von Fallersleben, Mecklenburgs Großherzöge, Alexandrine, Johannes Gillhoff. 3910179509
[SW: Mecklenburg-Vorpommern Fritz Reuter]
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Borchert, Jürgen:  Die Mühle vom Rothen Strumpf. Nachforschungen über ein Handwerk.

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Borchert, Jürgen: Die Mühle vom Rothen Strumpf. Nachforschungen über ein Handwerk. Berlin : Verlag der Nation, 1986. 3. Aufl. S. 163 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar mit geringen Gebrauchsspuren ISBN: 3373000653 M. zahlr. Illustrationen von Johannes-Christian Rost ; Jürgen Borchert, geb. 1941 in Perleberg, gest. 2000 in Schwerin, Schriftsteller; Publizist; Herausgeber; Bibliothekar, Schulbesuch und Fotografenlehre in Perleberg; Bibliothekarstudium in Leipzig; Leiter der Kreisbibliothek Perleberg; 1979 Leiter des Kabinetts für mecklenburgische Literaturtraditionen an der Landesbibliothek Schwerin; ab 1980 freischaffender Schriftsteller in Schwerin, sein Thema ist Norddeutschland, insbesondere Mecklenburg: Kulturgeschichte, Biografisches, das Verhältnis von Mensch und Landschaft, Zu denen, die er in Romanform kenntnisreich porträtierte, gehören Fritz Reuter, Ludwig Reinhard, Hoffmann von Fallersleben, Mecklenburgs Großherzöge, Alexandrine, Johannes Gillhoff. ; "In vielen Märchen und Sagen begegnet uns die Mühle als ein Schauplatz unheimlicher Begebenheiten, und nicht selten scheint der Müller mit dem Teufel im Bunde, wenn es darum geht, die Bauern um den Erlös ihrer Ernte zu prellen. Aber auch vom fröhlichen Wanderleben, dem Mut und der Findigkeit der jungen Müllerburschen erzählen Volkslieder und Legenden. Einiges von dem, was es mit Mühlen und Müllern alles auf sich hat, hat der Autor hier aufgeschrieben. Am Beispiel einer Mühle im mecklenburgischen Dabei und ihres wechselvollen Schicksals verfolgt er die Tradition dieses alten Handwerks bis in unsere Tage hinein. Und daß Mühlen nicht nur als technische Denkmale ihren Platz in unserer Landschaft behalten sollten, ist keineswegs die einzige Erkenntnis, die die Lektüre dieses anekdotenreichen und unterhaltsam geschriebenen Buches mit sich bringt." 3373000653 - - - Bestellungen vom 11. bis 15 Mai können erst ab dem 16. August bearbeitet werden - - -
[SW: Dabel Mühlen Müller Mecklenburg-Vorpommern]
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Borchert, Jürgen:  Des Zettelkastens andrer Teil. Fundstücke und Lesefrüchte.

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Borchert, Jürgen: Des Zettelkastens andrer Teil. Fundstücke und Lesefrüchte. Rostock : Hinstorff, 1988. (1. Aufl.) S. 190- Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen mit Schutzumschlag , Schönes Exemplar, Schutzumschlag mit kleinen Mängeln ISBN: 3356001493 Jürgen Borchert, geb. 1941 in Perleberg, gest. 2000 in Schwerin, Schriftsteller, Publizist, Herausgeber, Bibliothekar, Schulbesuch und Fotografenlehre in Perleberg; Bibliothekarstudium in Leipzig, Leiter der Kreisbibliothek Perleberg; 1979 Leiter des Kabinetts für mecklenburgische Literaturtraditionen an der Landesbibliothek Schwerin, ab 1980 freischaffender Schriftsteller in Schwerin, nach anhaltenden Hetzangriffen gegen ihn wegen angeblicher Verbindungen zum MfS nahm sich Borchert 2000 aus ungeklärten Gründen das Leben. Sein Thema war Norddeutschland, insbesondere Mecklenburg: Kulturgeschichte, Biografisches, das Verhältnis von Mensch und Landschaft, Zu denen, die er in Romanform kenntnisreich porträtierte, gehören Fritz Reuter, Ludwig Reinhard, Hoffmann von Fallersleben, Mecklenburgs Großherzöge, Alexandrine, Johannes Gillhoff. ; "Das hat schon etwas Faszinierendes: Ein Mann richtet Anfragen an die Räte von 25 kleineren Städten, und aufschlußreich sind allein schon die Reaktionen darauf, kurz und formell, dann wieder weit ausholend, bedauernd, hilfreich. Jürgen Bor-chert findet Brief- und Gesprächspartner, und am Ende entsteht ein Bild vom letzten dunklen Kapitel jüdischer Geschichte, die 1679 mit einem Einbürgerungserlaß des Herzogs Christian Louis I. für Mecklenburg so verheißungsvoll begann. Das Wirken der Gelehrten Daniel Sanders und Ludwig Donath wird gewürdigt, dem Schicksal der Synagogen, der jüdischen Friedhöfe, Geschäftshäuser und Bibliotheken wird nachgegangen, und dem der Brüder Josef und Benno Nathan, oder Alfred Leopolds, dem auszuwandern noch gelang. Borchert fragt beharrlich, und so kommt er der Farce um die Prillwitzer Idole auf die Spur, und er erfährt, welche ungeahnten Folgen es hat, wenn im Kursbuch die Abkürzung PmG vor einer Zugnummer steht. Erschütternd ist der »Reiseonkel« zu lesen, den pensionierte Lehrer des Absolventenjahrgangs 1888 von Neukloster während des Weltkriegs unter sich rundgehen lassen; erheiternd Glaßbrenners Episode im Strelitz`schen. »Es sind ja nur vier Meilchen / Quer durch das ganze Land«, dichtete der, als er und die schöne Adele Peroni das kleine mecklenburgische GroßHerzogtum verlassen mußten.Immer wieder erschließt uns der belesene Autor alte Quellen; Bücher, Broschüren, Bilder. Selbst Luise Reuters Visitenkartensammlung bringt er zum Erzählen." 3356001493
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Reymann, G. D. (Hrsg.): Reymann`s Special-Karte. Nr. 57. Perleberg. Glogau, Verlag von C. Flemming, 1853. 2 S. ca. 46 x 38 cm, Landkarte Grenzkolorierte Landkarte / Übersichtskarte; Geographie / Topographie / Kartographie / Vermessungskunde / Perleberg; Karte im Maßstab 1:200.000; Blindstempel des Verlages unten; nicht gefaltet; leichte Gebrauchsspuren, braunfleckig; mittelmäßig erhalten; Artikel im Grundton deutlich heller als im Bild zu sehen
[SW: Landkarte, Übersichtskarte, Perleberg]
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Borchert, Jürgen:  Mein mecklenburgischer Zettelkasten. Aufenthalte und Wanderungen. Bd. 1 der Zettelkästen.

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Borchert, Jürgen: Mein mecklenburgischer Zettelkasten. Aufenthalte und Wanderungen. Bd. 1 der Zettelkästen. Rostock : Hinstorff, 1985. 1. Aufl. S. 209 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen mit Schutzumschlag , Schönes Exemplar, Schutzumschlag mit kl. Einriss ISBN: 3356002619 Jürgen Borchert, geb. 1941 in Perleberg, gest. 2000 in Schwerin, Schriftsteller, Publizist, Herausgeber, Bibliothekar, Schulbesuch und Fotografenlehre in Perleberg; Bibliothekarstudium in Leipzig, Leiter der Kreisbibliothek Perleberg; 1979 Leiter des Kabinetts für mecklenburgische Literaturtraditionen an der Landesbibliothek Schwerin, ab 1980 freischaffender Schriftsteller in Schwerin, nach anhaltenden Hetzangriffen gegen ihn wegen angeblicher Verbindungen zum MfS nahm sich Borchert 2000 aus ungeklärten Gründen das Leben. Sein Thema war Norddeutschland, insbesondere Mecklenburg: Kulturgeschichte, Biografisches, das Verhältnis von Mensch und Landschaft, Zu denen, die er in Romanform kenntnisreich porträtierte, gehören Fritz Reuter, Ludwig Reinhard, Hoffmann von Fallersleben, Mecklenburgs Großherzöge, Alexandrine, Johannes Gillhoff. ; "Criminalnachrichten über die Mehlsche Bande, erschröcklich zu vernehmen wie eine Moritat, und ernüchternde Zustandsschilderungen aus der Irrenanstalt auf dem Sachsenberg und aus dem berüchtigten Landarbeitshaus, zu dem Wallensteins zeitweilige Residenz verkam, stehen neben dem erschütternden Tagebuch einer Überfahrt von Deportierten nach Südamerika. Und immer wieder Städte, Menschen, Merkwürdigkeiten. Dampferfahrten wechseln ab mit Radtouren über die Dörfer. Den südwestlichen Teil Mecklenburgs, der an die Prignitz grenzt, und die Seenplatte betrachtet Jürgen Borchert in Feuilletons, historischen Miniaturen, Anekdoten, assoziativ vom Hundertsten ins Tausendste kommend. Spuren mecklenburgischer Kulturgeschichte und unserem Umgang mit ihr geht er nach, das Wirken so verdienstvoller Männer wie Kücken und von Flotow, Lisch und Seidel, Gillhoff und Flemming beleuchtet er in seinen „Aufenthalten und Wanderungen". Puttfarken kommt zu Wort als Zwischenrufer, Stichwortgeber, Plattsprecher, ein Ur-Mecklenburger von der swien-plietschen Art. Topographische Vollständigkeit dessen, was sich einst Mecklenburg nannte, ist nicht angestrebt, statt dessen erlebte und erlesene Stationen einer Landschaft." 3356002619
[SW: Mecklenburg Vorpommern]
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Borchert, Jürgen:  Reuter in Eisenach. Die Briefe des Physikus Schwabe. Roman.

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Borchert, Jürgen: Reuter in Eisenach. Die Briefe des Physikus Schwabe. Roman. Rostock : Hinstorff, 1982. 1. Aufl. S. 239. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen mit Schutzumschlag , Schönes Exemplar, Schutzumschlag mit kleinen Einrissen „Lehr mich einer meinen Reuter kennen! Dem Eisenacher Kreisphysikus Dr. Schwabe bleibt ein gelegentlicher Blick in seelische Abgründe nicht erspart, und der Hofmaler und Reuterfreund Theodor Schloepke witzelt: Fritz, bist ein Doktor, bist ein Dichter gar, frei nach Goethe. Besitz schafft bekanntlich Bürger, Reuter, der einstige Burschenschaftler und Demagoge, litt, insbesondere in seiner Eisenacher Zeit, unter mannigfaltigen Anfechtungen — denen des Ruhms und, genährt durch diesen, des Ehrgeizes. Er litt auch unter einer Krankheit, die man besser verbirgt selbst vor verständnisvollen Freunden, vor Fremden sowieso: Anfälle von Trunksucht gingen einher mit abnehmender schriftstellerischer Potenz. Bräsigs geistiger Vater ließ sich drängen zu aufwendigem Bauen, und er glaubte sich verpflichtet zu Huldigungsschreiben an seinen ehemaligen Landesherrn in Schwerin und zu nationalistischen Gesängen, die Bismarcks Eroberungspolitik feierten. Der Krieg von 1866 hingegen zeigte ihn noch als rastlosen Samariter, der die Not der Verwundeten von Langensalza energisch und einfallsreich zu lindern wußte. Die Briefe, die Reuters Hausarzt Kreisphysikus Schwabe seinem Schweriner Kollegen Dr. Flemming schreibt, sind erfunden. Der Kunstgriff des Briefromans ermöglicht Jürgen Borchert eine sehr subjektive Sicht auf den Dichter als quasi literarische Figur und die somit legitimierte Korrektur eines von Klischees und Klitterungen entstellten Reuterbildes. Verständnisvoll und mit Gespür geht der Autor all den Fragen, Rätseln und Merkwürdigkeiten nach, die dem Leben Reuters in Eisenach anhaften" ; Jürgen Borchert, geb. 1941 in Perleberg, gest. 2000 in Schwerin, Schriftsteller; Publizist; Herausgeber; Bibliothekar, Schulbesuch und Fotografenlehre in Perleberg; Bibliothekarstudium in Leipzig; Leiter der Kreisbibliothek Perleberg; 1979 Leiter des Kabinetts für mecklenburgische Literaturtraditionen an der Landesbibliothek Schwerin; ab 1980 freischaffender Schriftsteller in Schwerin, sein Thema ist Norddeutschland, insbesondere Mecklenburg: Kulturgeschichte, Biografisches, das Verhältnis von Mensch und Landschaft, Zu denen, die er in Romanform kenntnisreich porträtierte, gehören Fritz Reuter, Ludwig Reinhard, Hoffmann von Fallersleben, Mecklenburgs Großherzöge, Alexandrine, Johannes Gillhoff.
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Borchert, Jürgen: Die Papiere meiner Tante. Roman. Halle Leipzig : Mitteldeutscher Verlag, (1989). 2. Aufl. S. 236 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen mit Schutzumschlag , Schönes Exemplar, Schutzumschlag leicht berieben ISBN: 3354005556 Mit Vignetten von Albrecht von Bodecker. ; Jürgen Borchert, geb. 1941 in Perleberg, gest. 2000 in Schwerin, Schriftsteller; Publizist; Herausgeber; Bibliothekar, Schulbesuch und Fotografenlehre in Perleberg; Bibliothekarstudium in Leipzig; Leiter der Kreisbibliothek Perleberg; 1979 Leiter des Kabinetts für mecklenburgische Literaturtraditionen an der Landesbibliothek Schwerin; ab 1980 freischaffender Schriftsteller in Schwerin, sein Thema ist Norddeutschland, insbesondere Mecklenburg: Kulturgeschichte, Biografisches, das Verhältnis von Mensch und Landschaft, Zu denen, die er in Romanform kenntnisreich porträtierte, gehören Fritz Reuter, Ludwig Reinhard, Hoffmann von Fallersleben, Mecklenburgs Großherzöge, Alexandrine, Johannes Gillhoff 3354005556
[SW: Brandenburg]
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Borchert, Jürgen:  Schwerin. Stadtspaziergänge.

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Borchert, Jürgen: Schwerin. Stadtspaziergänge. Schwerin : Stock & Stein, 1990. 1. Aufl. S. 69 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappband , Schönes Exemplar Mit Farbfotos von Horst Pedersen und einer Karte von Horst Schmedemann. ; Inhalt: Willkommen in Schwerin! Aus der Stadtgeschichte, Schweriner Spaziergänge: Um den Pfaffenteich, Durch die Altstadt und die Schelfstadt, Schloßstraße und Alter Garten, Das Schloß und seine Gärten, Von der Schleifmühle nach Zippendorf, Schwerin von A bis Z - ein kleines Glossar, Benutzte und empfehlenswerte Literatur. ; Jürgen Borchert, geb. 1941 in Perleberg, gest. 2000 in Schwerin, Schriftsteller; Publizist; Herausgeber; Bibliothekar, Schulbesuch und Fotografenlehre in Perleberg; Bibliothekarstudium in Leipzig; Leiter der Kreisbibliothek Perleberg; 1979 Leiter des Kabinetts für mecklenburgische Literaturtraditionen an der Landesbibliothek Schwerin; ab 1980 freischaffender Schriftsteller in Schwerin, sein Thema ist Norddeutschland, insbesondere Mecklenburg: Kulturgeschichte, Biografisches, das Verhältnis von Mensch und Landschaft, Zu denen, die er in Romanform kenntnisreich porträtierte, gehören Fritz Reuter, Ludwig Reinhard, Hoffmann von Fallersleben, Mecklenburgs Großherzöge, Alexandrine, Johannes Gillhoff.
[SW: Mecklenburg-Vorpommern KCas]
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