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Wohin, kleiner Vogel? Ein interaktives Bilderbuch

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Daniela Feix-Mag/David Thelwell Wohin, kleiner Vogel? Ein interaktives Bilderbuch Pestalozzi Verlag Gmbh 1996 Hardcover Ecken etwas gestaucht, sonst sehr gut erhalten! Kurzbeschreibung Der kleine Star mit dem gebrochenen Flügel muss sich ganz dringend um ein Winterquartier kümmern. Um weil er nicht fliegen kann, geht er mühselig zu Fuß. Auf seiner Suche muss er immer wieder neu entscheiden, in welche Richtung er weitergehen will. Das Besondere an diesem Buch ist, dass die Kinder Einfluss auf seine Entscheidungen nehmen können. So endet die Geschichte achtmal unterschiedlich. (Ab 4 Jahren.) Klappentext Ein Bilderbuch, bei dem das Kind aktiv in den Handlungsverlauf eingreift! Dieses interaktive Bilderbuch fördert die Fähigkeit Ihres Kindes, zuzuhören und sich zu konzentrieren, und regt außerdem seine Phantasie an. Ein kleiner Star hat einen gebrochenen Flügel. Darum kann er im Herbst nicht mit in den Süden fliegen, sondern muss sich ein Winterquartier suchen. Auf seinem Weg trifft der kleine Vogel andere Tiere. Tiere, die ihn auslachen, weil ein richtiger Vogel ja fliegen kann. Tiere, die ihn ausgrenzen, weil er anders ist als sie. Tiere, die eine Behinderung haben wie er. Bei diesen Begegnungen werden immer wieder zwei Möglichkeiten aufgezeigt, wie der kleine Vogel seinen Weg fortsetzen kann. Das Kind muss entscheiden und bestimmt damit aktiv sowohl den weiteren Verlauf der Geschichte als auch deren Ausgang. Eine Erzählung, die sich verzweigt und achtmal unterschiedlich endet. Dieses Bilderbuch aus dem pestalozzi-PLUS -Programm erweitert die Welt Ihres Kindes. n. pag.Antikbuch24-Schnellhilfepag. = paginiert (Seitennummerierung) 20,5 x 27,5 cm ISBN: 9783614524919
[SW: Bilderbuch/Kinderbuch/Sachwissen Tiere]
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Bestell-Nr.: BN53066 - gefunden im Sachgebiet: Bilderbuch (Kleinkind)
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

EUR 19,15
inkl. MwSt., zzgl. Versand: Auf Anfrage
Lieferzeit: 5 - 10 Werktage
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Eine Wolke in meinem Bett

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Janisch, Heinz/Pin, Isabel (Illustr.) Eine Wolke in meinem Bett Aufbau Verlag 2007 1. Auflage Hardcover - Halbleinen wie neu! Was machst du, wenn sich eine Wolke in dein Bett legt? Ein poetisches und lustiges Bilderbuch über das Geschichtenerfinden - mit originellen Illustrationen von Isabel Pin. Heute hab ich gehört, was die Fische in der Nacht machen. Was denn? Sie spielen Trompete! So erzählt ein Mädchen seinem Freund, was es alles erlebt hat, und der Junge fragt immer wieder neugierig nach. Daraus entspinnt sich ein zauberhaftes Frage- und Antwortspiel mit der blühenden Phantasie von Kindern. Was macht man, wenn sich eine Wolke zu einem ins Bett legt oder wenn ein Gorilla mit im Baum sitzt? Wieso hat sich das Meer orange verfärbt? Was sucht der Elefant vor der Haustür? Die vielen verblüffenden Geschichten beschreiben den unverstellten Kinderblick auf die Welt. Isabel Pin lässt mit ihren Illustrationen der Phantasie großen Spielraum, sodass sich die poetischen Bilder und die witzigen Geschichten auf besondere Weise ergänzen. Mir ist wichtig, dass Kinder Bücher als Geschenk erleben, wie eine Art Wundertüte: Man macht sie auf und lässt sich überraschen. Heinz Janisch 32 240x250 mm ISBN: 9783351040789
[SW: Bilderbuch]
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Bestell-Nr.: BN27034 - gefunden im Sachgebiet: Bilderbuch (Kleinkind)
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

EUR 19,65
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Dahan, André  Helico und das Blatt. Ein Bildermärchen

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Dahan, André Helico und das Blatt. Ein Bildermärchen Bertelsmann, C 1990 Hardcover mit kleinem Namenseintrag (abgedeckt!), sonst sehr guter Zustand! Wirkt ungelesen! Helico erlebt eine phantastische Reise mit einem Blatt, welches des nachts in sein Fenster fliegt, es nimmt ihn mit sich fort..über die Dächer, Meere, in andere Länder, Helico kann auf dem Blatt durch die Lüfte fliegen und auch bequem darauf schlafen... In diesem Bilderbuch entwickelt sich eine verträumte, liebevolle Welt, sehr schön anzuschauen vor dem Schlafengehen, ..um dann weiterzuträumen. Herbstzeit - die Blätter wirbeln durch die Luft. Welches kleine Kind mag nicht mit den Füßen in den trockenen Blättern rascheln? Helico, ein sympatischer kleiner Kerl mit Fliegerbrille und Schal, ist ein Träumer. Er fliegt mit einem bunten Blatt um die Welt und trifft unterwegs viele witzig gezeichnete Tiere, ein Pferd, einen Frosch, einen Schmetterling, Kakadus, eine Giraffe, einen Wal... Ein Bilderbuch ohne viele Worte, poetische Bilder in Pastellfarben regen die Phantasie an und vermitteln etwas von der Luftigkeit des Windes und vom Fernweh - der Traum vom Fliegen. 32 200x285 mm ISBN: 9783570032596
[SW: André Dahan/Bilderbuch]
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Bestell-Nr.: BN20762 - gefunden im Sachgebiet: Bilderbuch (Kleinkind)
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

EUR 10,35
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Blumen-Märchen

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Ernst Kreidolf Blumen-Märchen RM Buch und Medien Vertrieb GmbH/ars edition 2000 ungekürzte Lizenzausgabe Halbleinen neuwertig! Die ersten Blumen Schmilzt im Frühling Der Schnee, Kommen wieder Die Blumen; Kommen wieder Die Falter Aus sonniger Höh, Aus sonniger Höh. Da Blühet Schneeglöckchen. Da blüht Anemone Und es kommet Aurora Zu den Blumen auf Besuch, Zu den Blumen auf Besuch. Inhalt: - Die ersten Blumen - Der Schlüsselblumengarten - Der Gänseblümchentee - Butterblumes Ausfahrt - Flockenblume und Glöckchen u.a. Blumen-Märchen, das erste Bilderbuch des Schweizer Malers Ernst Kreidolf (1863-1956) mit personifizierten Pflanzen und Tieren, erschien 1898 als Erstausgabe. Da er keinen Verleger für die erste Ausgabe fand, lithographierte Kreidolf ein Jahr lang die rund 150 Platten, die er für den Farbdruck der Aquarelle benötigte, selber. Seine Hinwendung zur Natur und die Vermenschlichung der Pflanzen, wie sie für den Jugendstil typisch ist, machten das Buch so erfolgreich. Mit diesem Bilderbuch stimmte Ernst Kreidolf jenes Thema in Bild und Text an, das sein ganzes weiteres Bilderbuchschaffen prägte und auch die Bilderbuchliteratur der nachfolgenden Jahrzehnte maßgeblich prägte: die personifizierten Pflanzen und Tiere. Anhand der Original Aquarelle neu gedruckte Ausgabe. Kreidolf führt mit seiner feinen Feder und einfachen Dichtung vor Augen, wie wertvoll die Natur um uns alle herum ist, dabei regt er unsere Phantasie an und bezaubert durch die Schönheit seiner Illustrationen. Der in die Schweiz zurückgekehrte Illustrator machte nach 1922 noch verschiedene Bilderbücher. »Der Gartentraum« erlebte als »Traumgarten« zuerst 1955 jüngere Wiederauflagen. Im selben Jahr erhielt Kreidolf spät den Jugendbuchpreis. Ernst Kreidolf (1863-1956) ist einer der hervoragendsten Bilderbuchkünstler des Jugendstils. Auch in dem Blumen-Märchen, seinem ersten Buch, beweist er sein Können: Die Personifizierungen des Tier- und Pflanzenreichs gelingen Kreidolf sehr einfühlsam und kindgemäß, seine Zeichnungen zeigen die typischen Jugendtil-Motive (vermenschlichte Blumen und Pflanzen). Die Doppelseiten gliedern sich: Links ist ein kurzer und einfach gehaltener Text in Reinform, auf der rechten Seite wird der Text ins Bild umgesetzt. Ein wunderschönes Buch, das zeigt, dass es alte Bücher gibt, die auch heute noch sehr gerne gelesen werden. n. pag.Antikbuch24-Schnellhilfepag. = paginiert (Seitennummerierung) 29,1 x 23,2 x 1 cm
[SW: Bilderbuch/Ernst Kreidolf]
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Bestell-Nr.: BN19794 - gefunden im Sachgebiet: Bilderbuch (Kleinkind)
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

EUR 35,00
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Jutte, Jan/Kluitmann, Andrea (Übersetz.)  Wach doch auf!

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Jutte, Jan/Kluitmann, Andrea (Übersetz.) Wach doch auf! Carlsen 1999 1. Auflage Hardcover sehr guter Zustand! Tip ist traurig. Heute ist ein so wunderschöner Tag zum Spielen, aber sein Freund Ollie will und will nicht aufstehen. Nichts hilft: kein Rütteln, kein Schreien. Ollie wacht einfach nicht auf. Manchmal ist es gar nicht so leicht, einen Freund wie Ollie zu haben. Bilderbuch mit Nominierung für den Deutschen Jugendliteratur-Preis Tip und Ollie sind dicke Freunde. Das heißt, eigentlich ist nur Ollie dick, er ist nämlich ein Elefant. Und Tip ist ein Junge, der gerne auf Ollies warmem Bauch schlummert. Als Tip aufwacht, ist es ein wunderschöner Tag, und Tip will spielen. Aber Ollie schnarcht noch vor sich hin. Und wie nur, wie bekommt man einen Elefanten wach... Wie das geht, das wird an dieser Stelle nicht verraten. Jede Menge Lärm und Geschrei und Gezerre und auf-Ollies-Bauch-Rumgehüpfe haben jedenfalls nichts genutzt. Aber eine ganz bestimmte Methode, die hat sofort gewirkt. Mit den klaren großflächigen Illustrationen kommen auch schon die Kleinen zurecht -- und schließlich ist Ollie als Elefant ja auch nicht zu übersehen. Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2000 in der Kategorie Bilderbuch. --Heike Reher Neue Zürcher Zeitung Aufstehn! Von der Kunst, sich bemerkbar zu machen Tip ist ein kleiner Junge, der im wahrsten Sinne des Wortes einen grossen Freund hat, Ollie, den Elefanten. Und ihm geht es, wie es den Kleinen meistens geht, wenn die Sonne sie morgens aufweckt – die Grossen sind dann noch tief im Schlaf versunken. Da hilft alle List und Tücke nichts. Kein Kitzeln und kein Rufen, kein Ziehen und Zerren, weder Radau noch rohe Worte setzen diese Kolosse in Bewegung. Der niederländische Illustrator Jan Jutte hat den Kampf der Kleinen gegen die Schwerkraft des Schlafes zum Thema seines ersten von ihm auch mit Text versehenen Bilderbuches gemacht. Und in diesem im Original «Opstaan!» (Aufstehen) überschriebenen, in der deutschen Übersetzung «Wach doch auf!» betitelten Buch geht es denn auch, zumindest was die Bilder anbelangt, hoch her. Zuhause ist Tip auf der anderen Seite der Welt, da, wo der Sand sich zu grossen Wellen türmt und die Glut der Sonne so heiss ist wie der Atem des Löwen. Anstatt spitzer Dächer zieren schiefe Türme und runde Kappen die Häuser, und Tip selbst trägt ganz stolz einen roten Fez auf dem Kopf. Nur wenige kantige, schwarze Umrisslinien genügen Jutte, um den kleinen Quirl mit seiner Stempelnase lebendig werden zu lassen: rot der Hut, weiss das Hemd, blau die Hose und ein Paar grosse Sandalen für die winzigen Füsse – fertig ist der Freund des Elefanten. Dass dem Zeichner bei der Erfindung der Körpersprache des kleinen Helden manchmal Charles M. Schulz, der Vater der Comicfigur Charlie Brown, über die Schulter geschaut zu haben scheint, stört nicht weiter. Denn Jutte strotzt nur so vor Erfindergeist. Meisterhaft jongliert er mit der Verteilung der ungleichen Gewichte. Der schlafende Elefant benötigt gleich beide Seiten des Buches, um seine ansehnliche Körpermasse zur Ruhe zu betten. Wie ein sanftansteigendes und abfallendes graues Gebirge wirkt er, wenn der Dreikäsehoch auf ihm herumkraxelt, um in sein Ohr zu rufen oder in seinen Rüssel zu trompeten. Kleintip dagegen beeindruckt nicht durch Masse, sondern durch Aktion. In vielen kleinen, über die Seite verteilten Bildfenstern zeigt Jutte aus unmittelbarster Nähe die Versuche des Kleinen, dem Grossen zu Leibe zu rücken. Von dem Koloss sind dann nur noch die Umrisslinien einzelner Körperpartien zu sehen, wie die Konturen eines fremden Kontinents, den es zu erobern gilt. – Das groteske Grössenverhältnis der beiden und die Vergeblichkeit der kindlichen Störversuche sind am überraschendsten und amüsantesten in den Bildern, in denen der Zeichner der Aktion des Kindes nur einen schmalen Streifen am äussersten Rand der rechten Doppelblatthälfte einräumt, während der Rest der Doppelseite von dem schlafenden Koloss eingenommen wird. In diesen Randstreifen baut sich dann zum Beispiel aus einer Pauke, die der Kleine schlägt, senkrecht eine Lärmkaskade auf, in der Hammer, Blitze und Kanonenteile sich schwankend übereinandertürmen. Oder wir sehen in einer Bildwelle, wie Tip, zu vielen kleinen Tips vervielfältigt, sich überschlagend und in freiem Fall auf den Bauch des Elefanten purzelt. Direkt neben diese Welle, in der wir den Kleinen fallen sehen, hat Jutte einen grossen schiefen Turm gezeichnet. Das Nebeneinander dieser Bilder liest sich wie eine Liebeserklärung an die Macht der Phantasie. Hier geht es nicht darum, Zusammenhänge zu erklären – ein Kind, das so aus dem Nichts fällt, könnte buchstäblich auch vom Himmel fallen –, sondern Zwischenräume zu schaffen, in denen der Vorstellungskraft keine Grenzen gesetzt sind. Als alle Versuche, den Freund zu wecken, scheitern und selbst der Donner der grössten Kanone der Welt nichts auszurichten vermag, muss die Vorstellungskraft helfen. Das Herz dieses Bilderbuches schlägt nämlich nicht in der Szene, in der die Tränen des Jungen den Koloss endlich erweichen und zum Aufstehen bewegen, sondern es pocht auf der Doppelseite, in der der Zorn des kleinen Mannes sich so weit zusammengeballt hat, dass er den Schläfer in Gedanken in tausend Stücke schiesst. Da ist der Elefant auf einmal nur noch blaugraue Luft, so leicht wie Papier und zerrissen in viele Stücke, die den Umriss seines Körpers gerade noch erkennen lassen. Am Ende aber herrscht Frieden, und die beiden spielen miteinander. Es ist schon schön, einen grossen Freund zu haben. Aber bis man ihn so weit hat, das zu tun, was man möchte, ist es ein hartes Stück Arbeit. (Ursula Sinnreich) 32 257x310 mm ISBN: 9783551514882
[SW: Bilderbuch]
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Bestell-Nr.: BN21296 - gefunden im Sachgebiet: Bilderbuch (Kleinkind)
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

EUR 16,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: Auf Anfrage
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Hartkarton/Holz-Bilderbuch DAS SPRECHENDE BILDERBUCH um 1935 Hartkarton/Holz-Bilderbuch DAS SPRECHENDE BILDERBUCH um 1935 Tönendes Tierbilderbuch mit auf Holzleisten geleimten Hartkartonseiten, die jeweils eine Art Membran(Quietscher?) enthalten, um die Stimmen der abgebildeten Tiere zu erzeugen. Es ist allerdings ein wenig Phantasie nötig, um die Tierstimmen zu erkennen. Produziert um 1935 Die aufeinander gelegten Holzleisten der einzelnen Seiten werden zusammen gehalten durch eine Art dünnen Textilrücken. Die oberste Leiste hat sich vom Textilrücken gelöst Seiten an den Kanten angestossen -rw-sp-- Deutsch
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Bestell-Nr.: 23586 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat der buecherjaeger Büchersuchdienst, DE-17235 Neustrelitz
Der Anbieter weist keine Mehrwertsteuer aus (brutto = netto).

EUR 100,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,50
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Helme Heine  Sieben wilde Schweine - 6 Bilderbuchgeschichten von der Phantasie

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Helme Heine Sieben wilde Schweine - 6 Bilderbuchgeschichten von der Phantasie Bertelsmann 1986 genehmigte Lizenzausgabe Middelhauve Hardcover untere Ecken leicht gestaucht, sonst sehr gut erhalten! Inhalt: - Von den Großen und den Kleinen - Sieben wilde Schweine - Wunderbar - Die Flaschenpost - Johnny Mausers Tagebuch - Benjamin oder Die Heldentat Helme Heine erzählt in der Ballade von der Phantasie, wie es sieben wilden Schweinen ergeht, die plötzlich auf der schönen Leinwand des Malers herumsausen; der Seeräuber schickt eine Flaschenpost an seine Mutter; die Maus Benjamin, die sich ihr ganzes Leben vor dem Kater Lukatz gefürchtet hat, beginnt nun ein Krafttraining, und es gibt auch ein Wiedersehen mit den wohlbekannten Freunden - dem dicken Waldemar, Johnny Mauser und Franz von Hahn. n. pag.Antikbuch24-Schnellhilfepag. = paginiert (Seitennummerierung) 22,5 x 28,5 cm
[SW: Bilderbuch/Helme Heine]
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Bestell-Nr.: BN54144 - gefunden im Sachgebiet: Bilderbuch (Kleinkind)
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

EUR 29,85
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André Dahan  Helico und das Blatt. Ein Bildermärchen

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André Dahan Helico und das Blatt. Ein Bildermärchen C. Bertelsmann 1990 Hardcover Helico erlebt eine phantastische Reise mit einem Blatt, welches des nachts in sein Fenster fliegt, es nimmt ihn mit sich fort..über die Dächer, Meere, in andere Länder, Helico kann auf dem Blatt durch die Lüfte fliegen und auch bequem darauf schlafen... In diesem Bilderbuch entwickelt sich eine verträumte, liebevolle Welt, sehr schön anzuschauen vor dem Schlafengehen, ..um dann weiterzuträumen. Herbstzeit - die Blätter wirbeln durch die Luft. Welches kleine Kind mag nicht mit den Füßen in den trockenen Blättern rascheln? Helico, ein sympatischer kleiner Kerl mit Fliegerbrille und Schal, ist ein Träumer. Er fliegt mit einem bunten Blatt um die Welt und trifft unterwegs viele witzig gezeichnete Tiere, ein Pferd, einen Frosch, einen Schmetterling, Kakadus, eine Giraffe, einen Wal... Ein Bilderbuch ohne viele Worte, poetische Bilder in Pastellfarben regen die Phantasie an und vermitteln etwas von der Luftigkeit des Windes und vom Fernweh - der Traum vom Fliegen. n. pag.Antikbuch24-Schnellhilfepag. = paginiert (Seitennummerierung) 21 x 29 cm ISBN: 9783570032596
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Bestell-Nr.: BN7632 - gefunden im Sachgebiet: Bilderbuch (Kleinkind)
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

EUR 10,35
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Jutte, Jan/Kluitmann, Andrea (Übersetz.)/Nanouk Masselink (Idee)  Wach doch auf!

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Jutte, Jan/Kluitmann, Andrea (Übersetz.)/Nanouk Masselink (Idee) Wach doch auf! Carlsen 1999 1. Auflage Hardcover Originaltitel: Opstaan! Tip und Ollie sind dicke Freunde. Das heißt, eigentlich ist nur Ollie dick, er ist nämlich ein Elefant. Und Tip ist ein Junge, der gerne auf Ollies warmem Bauch schlummert. Als Tip aufwacht, ist es ein wunderschöner Tag, und Tip will spielen. Aber Ollie schnarcht noch vor sich hin. Und wie nur, wie bekommt man einen Elefanten wach... Wie das geht, das wird an dieser Stelle nicht verraten. Jede Menge Lärm und Geschrei und Gezerre und auf-Ollies-Bauch-Rumgehüpfe haben jedenfalls nichts genutzt. Aber eine ganz bestimmte Methode, die hat sofort gewirkt. Mit den klaren großflächigen Illustrationen kommen auch schon die Kleinen zurecht - und schließlich ist Ollie als Elefant ja auch nicht zu übersehen. Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2000 in der Kategorie Bilderbuch. Tip ist ein kleiner Junge, der im wahrsten Sinne des Wortes einen grossen Freund hat, Ollie, den Elefanten. Und ihm geht es, wie es den Kleinen meistens geht, wenn die Sonne sie morgens aufweckt – die Grossen sind dann noch tief im Schlaf versunken. Da hilft alle List und Tücke nichts. Kein Kitzeln und kein Rufen, kein Ziehen und Zerren, weder Radau noch rohe Worte setzen diese Kolosse in Bewegung. Der niederländische Illustrator Jan Jutte hat den Kampf der Kleinen gegen die Schwerkraft des Schlafes zum Thema seines ersten von ihm auch mit Text versehenen Bilderbuches gemacht. Und in diesem im Original «Opstaan!» (Aufstehen) überschriebenen, in der deutschen Übersetzung «Wach doch auf!» betitelten Buch geht es denn auch, zumindest was die Bilder anbelangt, hoch her. Zuhause ist Tip auf der anderen Seite der Welt, da, wo der Sand sich zu grossen Wellen türmt und die Glut der Sonne so heiss ist wie der Atem des Löwen. Anstatt spitzer Dächer zieren schiefe Türme und runde Kappen die Häuser, und Tip selbst trägt ganz stolz einen roten Fez auf dem Kopf. Nur wenige kantige, schwarze Umrisslinien genügen Jutte, um den kleinen Quirl mit seiner Stempelnase lebendig werden zu lassen: rot der Hut, weiss das Hemd, blau die Hose und ein Paar grosse Sandalen für die winzigen Füsse – fertig ist der Freund des Elefanten. Dass dem Zeichner bei der Erfindung der Körpersprache des kleinen Helden manchmal Charles M. Schulz, der Vater der Comicfigur Charlie Brown, über die Schulter geschaut zu haben scheint, stört nicht weiter. Denn Jutte strotzt nur so vor Erfindergeist. Meisterhaft jongliert er mit der Verteilung der ungleichen Gewichte. Der schlafende Elefant benötigt gleich beide Seiten des Buches, um seine ansehnliche Körpermasse zur Ruhe zu betten. Wie ein sanftansteigendes und abfallendes graues Gebirge wirkt er, wenn der Dreikäsehoch auf ihm herumkraxelt, um in sein Ohr zu rufen oder in seinen Rüssel zu trompeten. Kleintip dagegen beeindruckt nicht durch Masse, sondern durch Aktion. In vielen kleinen, über die Seite verteilten Bildfenstern zeigt Jutte aus unmittelbarster Nähe die Versuche des Kleinen, dem Grossen zu Leibe zu rücken. Von dem Koloss sind dann nur noch die Umrisslinien einzelner Körperpartien zu sehen, wie die Konturen eines fremden Kontinents, den es zu erobern gilt. – Das groteske Grössenverhältnis der beiden und die Vergeblichkeit der kindlichen Störversuche sind am überraschendsten und amüsantesten in den Bildern, in denen der Zeichner der Aktion des Kindes nur einen schmalen Streifen am äussersten Rand der rechten Doppelblatthälfte einräumt, während der Rest der Doppelseite von dem schlafenden Koloss eingenommen wird. In diesen Randstreifen baut sich dann zum Beispiel aus einer Pauke, die der Kleine schlägt, senkrecht eine Lärmkaskade auf, in der Hammer, Blitze und Kanonenteile sich schwankend übereinandertürmen. Oder wir sehen in einer Bildwelle, wie Tip, zu vielen kleinen Tips vervielfältigt, sich überschlagend und in freiem Fall auf den Bauch des Elefanten purzelt. Direkt neben diese Welle, in der wir den Kleinen fallen sehen, hat Jutte einen grossen schiefen Turm gezeichnet. Das Nebeneinander dieser Bilder liest sich wie eine Liebeserklärung an die Macht der Phantasie. Hier geht es nicht darum, Zusammenhänge zu erklären – ein Kind, das so aus dem Nichts fällt, könnte buchstäblich auch vom Himmel fallen –, sondern Zwischenräume zu schaffen, in denen der Vorstellungskraft keine Grenzen gesetzt sind. Als alle Versuche, den Freund zu wecken, scheitern und selbst der Donner der grössten Kanone der Welt nichts auszurichten vermag, muss die Vorstellungskraft helfen. Das Herz dieses Bilderbuches schlägt nämlich nicht in der Szene, in der die Tränen des Jungen den Koloss endlich erweichen und zum Aufstehen bewegen, sondern es pocht auf der Doppelseite, in der der Zorn des kleinen Mannes sich so weit zusammengeballt hat, dass er den Schläfer in Gedanken in tausend Stücke schiesst. Da ist der Elefant auf einmal nur noch blaugraue Luft, so leicht wie Papier und zerrissen in viele Stücke, die den Umriss seines Körpers gerade noch erkennen lassen. Am Ende aber herrscht Frieden, und die beiden spielen miteinander. Es ist schon schön, einen grossen Freund zu haben. Aber bis man ihn so weit hat, das zu tun, was man möchte, ist es ein hartes Stück Arbeit. (Neue Zürcher Zeitung) wie neu! 32 257x310 mm ISBN: 9783551514882
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Jan Jutte  Wach doch auf! Aus dem Niederländischen von Andrea Kluitmann

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Jan Jutte Wach doch auf! Aus dem Niederländischen von Andrea Kluitmann Carlsen Verlag Gmbh 1999 Hardcover Tip ist traurig. Heute ist ein so wunderschöner Tag zum Spielen, aber sein Freund Ollie will und will nicht aufstehen. Nichts hilft: kein Rütteln, kein Schreien. Ollie wacht einfach nicht auf. Manchmal ist es gar nicht so leicht, einen Freund wie Ollie zu haben. Bilderbuch mit Nominierung für den Deutschen Jugendliteratur-Preis Tip und Ollie sind dicke Freunde. Das heißt, eigentlich ist nur Ollie dick, er ist nämlich ein Elefant. Und Tip ist ein Junge, der gerne auf Ollies warmem Bauch schlummert. Als Tip aufwacht, ist es ein wunderschöner Tag, und Tip will spielen. Aber Ollie schnarcht noch vor sich hin. Und wie nur, wie bekommt man einen Elefanten wach... Wie das geht, das wird an dieser Stelle nicht verraten. Jede Menge Lärm und Geschrei und Gezerre und auf-Ollies-Bauch-Rumgehüpfe haben jedenfalls nichts genutzt. Aber eine ganz bestimmte Methode, die hat sofort gewirkt. Mit den klaren großflächigen Illustrationen kommen auch schon die Kleinen zurecht -- und schließlich ist Ollie als Elefant ja auch nicht zu übersehen. Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2000 in der Kategorie Bilderbuch. --Heike Reher Neue Zürcher Zeitung Aufstehn! Von der Kunst, sich bemerkbar zu machen Tip ist ein kleiner Junge, der im wahrsten Sinne des Wortes einen grossen Freund hat, Ollie, den Elefanten. Und ihm geht es, wie es den Kleinen meistens geht, wenn die Sonne sie morgens aufweckt – die Grossen sind dann noch tief im Schlaf versunken. Da hilft alle List und Tücke nichts. Kein Kitzeln und kein Rufen, kein Ziehen und Zerren, weder Radau noch rohe Worte setzen diese Kolosse in Bewegung. Der niederländische Illustrator Jan Jutte hat den Kampf der Kleinen gegen die Schwerkraft des Schlafes zum Thema seines ersten von ihm auch mit Text versehenen Bilderbuches gemacht. Und in diesem im Original «Opstaan!» (Aufstehen) überschriebenen, in der deutschen Übersetzung «Wach doch auf!» betitelten Buch geht es denn auch, zumindest was die Bilder anbelangt, hoch her. Zuhause ist Tip auf der anderen Seite der Welt, da, wo der Sand sich zu grossen Wellen türmt und die Glut der Sonne so heiss ist wie der Atem des Löwen. Anstatt spitzer Dächer zieren schiefe Türme und runde Kappen die Häuser, und Tip selbst trägt ganz stolz einen roten Fez auf dem Kopf. Nur wenige kantige, schwarze Umrisslinien genügen Jutte, um den kleinen Quirl mit seiner Stempelnase lebendig werden zu lassen: rot der Hut, weiss das Hemd, blau die Hose und ein Paar grosse Sandalen für die winzigen Füsse – fertig ist der Freund des Elefanten. Dass dem Zeichner bei der Erfindung der Körpersprache des kleinen Helden manchmal Charles M. Schulz, der Vater der Comicfigur Charlie Brown, über die Schulter geschaut zu haben scheint, stört nicht weiter. Denn Jutte strotzt nur so vor Erfindergeist. Meisterhaft jongliert er mit der Verteilung der ungleichen Gewichte. Der schlafende Elefant benötigt gleich beide Seiten des Buches, um seine ansehnliche Körpermasse zur Ruhe zu betten. Wie ein sanftansteigendes und abfallendes graues Gebirge wirkt er, wenn der Dreikäsehoch auf ihm herumkraxelt, um in sein Ohr zu rufen oder in seinen Rüssel zu trompeten. Kleintip dagegen beeindruckt nicht durch Masse, sondern durch Aktion. In vielen kleinen, über die Seite verteilten Bildfenstern zeigt Jutte aus unmittelbarster Nähe die Versuche des Kleinen, dem Grossen zu Leibe zu rücken. Von dem Koloss sind dann nur noch die Umrisslinien einzelner Körperpartien zu sehen, wie die Konturen eines fremden Kontinents, den es zu erobern gilt. – Das groteske Grössenverhältnis der beiden und die Vergeblichkeit der kindlichen Störversuche sind am überraschendsten und amüsantesten in den Bildern, in denen der Zeichner der Aktion des Kindes nur einen schmalen Streifen am äussersten Rand der rechten Doppelblatthälfte einräumt, während der Rest der Doppelseite von dem schlafenden Koloss eingenommen wird. In diesen Randstreifen baut sich dann zum Beispiel aus einer Pauke, die der Kleine schlägt, senkrecht eine Lärmkaskade auf, in der Hammer, Blitze und Kanonenteile sich schwankend übereinandertürmen. Oder wir sehen in einer Bildwelle, wie Tip, zu vielen kleinen Tips vervielfältigt, sich überschlagend und in freiem Fall auf den Bauch des Elefanten purzelt. Direkt neben diese Welle, in der wir den Kleinen fallen sehen, hat Jutte einen grossen schiefen Turm gezeichnet. Das Nebeneinander dieser Bilder liest sich wie eine Liebeserklärung an die Macht der Phantasie. Hier geht es nicht darum, Zusammenhänge zu erklären – ein Kind, das so aus dem Nichts fällt, könnte buchstäblich auch vom Himmel fallen –, sondern Zwischenräume zu schaffen, in denen der Vorstellungskraft keine Grenzen gesetzt sind. Als alle Versuche, den Freund zu wecken, scheitern und selbst der Donner der grössten Kanone der Welt nichts auszurichten vermag, muss die Vorstellungskraft helfen. Das Herz dieses Bilderbuches schlägt nämlich nicht in der Szene, in der die Tränen des Jungen den Koloss endlich erweichen und zum Aufstehen bewegen, sondern es pocht auf der Doppelseite, in der der Zorn des kleinen Mannes sich so weit zusammengeballt hat, dass er den Schläfer in Gedanken in tausend Stücke schiesst. Da ist der Elefant auf einmal nur noch blaugraue Luft, so leicht wie Papier und zerrissen in viele Stücke, die den Umriss seines Körpers gerade noch erkennen lassen. Am Ende aber herrscht Frieden, und die beiden spielen miteinander. Es ist schon schön, einen grossen Freund zu haben. Aber bis man ihn so weit hat, das zu tun, was man möchte, ist es ein hartes Stück Arbeit. (Ursula Sinnreich) n. pag.Antikbuch24-Schnellhilfepag. = paginiert (Seitennummerierung) 30,2 x 25 x 0,8 cm ISBN: 9783551514882
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Ernst Kreidolf  Blumen-Märchen

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Ernst Kreidolf Blumen-Märchen RM Buch und Medien Vertrieb GmbH/ars edition 2000 ungekürzte Lizenzausgabe Halbleinen sehr guter Zustand! Die ersten Blumen Schmilzt im Frühling Der Schnee, Kommen wieder Die Blumen; Kommen wieder Die Falter Aus sonniger Höh, Aus sonniger Höh. Da Blühet Schneeglöckchen. Da blüht Anemone Und es kommet Aurora Zu den Blumen auf Besuch, Zu den Blumen auf Besuch. Inhalt: - Die ersten Blumen - Der Schlüsselblumengarten - Der Gänseblümchentee - Butterblumes Ausfahrt - Flockenblume und Glöckchen u.a. Blumen-Märchen, das erste Bilderbuch des Schweizer Malers Ernst Kreidolf (1863-1956) mit personifizierten Pflanzen und Tieren, erschien 1898 als Erstausgabe. Da er keinen Verleger für die erste Ausgabe fand, lithographierte Kreidolf ein Jahr lang die rund 150 Platten, die er für den Farbdruck der Aquarelle benötigte, selber. Seine Hinwendung zur Natur und die Vermenschlichung der Pflanzen, wie sie für den Jugendstil typisch ist, machten das Buch so erfolgreich. Mit diesem Bilderbuch stimmte Ernst Kreidolf jenes Thema in Bild und Text an, das sein ganzes weiteres Bilderbuchschaffen prägte und auch die Bilderbuchliteratur der nachfolgenden Jahrzehnte maßgeblich prägte: die personifizierten Pflanzen und Tiere. Anhand der Original Aquarelle neu gedruckte Ausgabe. Kreidolf führt mit seiner feinen Feder und einfachen Dichtung vor Augen, wie wertvoll die Natur um uns alle herum ist, dabei regt er unsere Phantasie an und bezaubert durch die Schönheit seiner Illustrationen. Der in die Schweiz zurückgekehrte Illustrator machte nach 1922 noch verschiedene Bilderbücher. »Der Gartentraum« erlebte als »Traumgarten« zuerst 1955 jüngere Wiederauflagen. Im selben Jahr erhielt Kreidolf spät den Jugendbuchpreis. Ernst Kreidolf (1863-1956) ist einer der hervoragendsten Bilderbuchkünstler des Jugendstils. Auch in dem Blumen-Märchen, seinem ersten Buch, beweist er sein Können: Die Personifizierungen des Tier- und Pflanzenreichs gelingen Kreidolf sehr einfühlsam und kindgemäß, seine Zeichnungen zeigen die typischen Jugendtil-Motive (vermenschlichte Blumen und Pflanzen). Die Doppelseiten gliedern sich: Links ist ein kurzer und einfach gehaltener Text in Reinform, auf der rechten Seite wird der Text ins Bild umgesetzt. Ein wunderschönes Buch, das zeigt, dass es alte Bücher gibt, die auch heute noch sehr gerne gelesen werden. n. pag.Antikbuch24-Schnellhilfepag. = paginiert (Seitennummerierung) 29,1 x 23,2 x 1 cm
[SW: Bilderbuch/Ernst Kreidolf]
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Moses, Stefan:  Manuel : ein Bilderbuch.

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Moses, Stefan ; Fotografie ; Junge ; Bildband, Fotografie, Video, Computerkunst Moses, Stefan: Manuel : ein Bilderbuch. München : Coll. Rolf Heyne, 2006. Buch in NEUWERTIGEN, UNGELESENEN ZUSTAND, Jahrzehntelang vergriffen, ist die poetische Bilderzählung »Manuel« nun endlich wieder lieferbar von ihrem Zauber hat sie nichts eingebüßt, im Gegenteil. Denn Stefan Moses hat eine zeitlos schöne Bildsprache geschaffen, die eine Intensität und Unmittelbarkeit ausstrahlt, der man sich nicht entziehen kann. Dass Kinder eine eigentümliche Magie haben, die man nur mit besonderer Phantasie einfangen kann, das wusste Stefan Moses, als er 1967 ein »Bilderbuch« über seinen Sohn Manuel entwickelte. Er wollte ein fotografisches Tagebuch konzipieren, und hat am Ende eine Reise an die Grenzen der Kindheit im Bild festgehalten: ein anrührender Zyklus von Schwarzweißfotografien, der ein Jahr im Leben Manuels dokumentiert, mit Weihnachten, Ostern, dem Sommer am Ammersee, Tagen und Ereignissen, die herausragen aus dem Kindheitskalender. Entstanden ist ein Bilderbuch für Kinder und Eltern, das nicht nur ein absolutes Novum in der Fotokunst war, denn die setzte bis dahin auf die Magie des Augenblicks, sondern ein Werk, das schnell zum Kultbuch wurde. ISBN: 9783899103045
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Moses, Stefan ; Fotografie ; Junge ; Bildband, Fotografie, Video, Computerkunst Moses, Stefan: Manuel : ein Bilderbuch. München : Coll. Rolf Heyne, 2006. Buch in sehr guter Erhaltung, Einband vorwiegend sauber und nur minimal bestoßen, Seiten hell und sauber, ohne Einträge, Jahrzehntelang vergriffen, ist die poetische Bilderzählung »Manuel« nun endlich wieder lieferbar von ihrem Zauber hat sie nichts eingebüßt, im Gegenteil. Denn Stefan Moses hat eine zeitlos schöne Bildsprache geschaffen, die eine Intensität und Unmittelbarkeit ausstrahlt, der man sich nicht entziehen kann. Dass Kinder eine eigentümliche Magie haben, die man nur mit besonderer Phantasie einfangen kann, das wusste Stefan Moses, als er 1967 ein »Bilderbuch« über seinen Sohn Manuel entwickelte. Er wollte ein fotografisches Tagebuch konzipieren, und hat am Ende eine Reise an die Grenzen der Kindheit im Bild festgehalten: ein anrührender Zyklus von Schwarzweißfotografien, der ein Jahr im Leben Manuels dokumentiert, mit Weihnachten, Ostern, dem Sommer am Ammersee, Tagen und Ereignissen, die herausragen aus dem Kindheitskalender. Entstanden ist ein Bilderbuch für Kinder und Eltern, das nicht nur ein absolutes Novum in der Fotokunst war, denn die setzte bis dahin auf die Magie des Augenblicks, sondern ein Werk, das schnell zum Kultbuch wurde. WIR SIND VOM 09.6. BIS ZUM 23.6. IM URLAUB. BESTELLUNGEN WÄHREND DES URLAUBES SIND MÖGLICH. DIESE WERDEN ANGELEGT UND AM 26.06. VERSCHICKT. ISBN: 9783899103045
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Heine, Helme Sieben wilde Schweine. 11 Bilderbuchgeschichten von der Phantasie Middelhauve 1986 35.-38.Tausend Hardcover/gebunden Ecken/Kanten/Buchrücken deutlich berieben, am hinteren Buchdeckel konnte ein Etikett nicht spurenfrei entfernt werden, sonst sehr gut erhalten ! Inhalt: - Mahlzeit - Von den großen und den Kleinen - Sieben wilde Schweine oder Die Ballade von der Phantasie - Wunderbar - Die Spinne - Die Flaschenpost - Ein Meister fiel vom Himmel - Johnny Mausers Tagebuch - Kurzes Glück - Benjamin oder Die Heldentat - Der verrückte Bauernhof 120 215x273 mm ISBN: 9783787692149
[SW: Helme Heine/Bilderbuchgeschichten]
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Heine, Helme  Sieben wilde Schweine. Elf Bilderbuchgeschichten von der Phantasie

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Heine, Helme Sieben wilde Schweine. Elf Bilderbuchgeschichten von der Phantasie Middelhauve 1986 1.-22.Tausend Hardcover/gebunden Ecken/Buchrücken minimal berieben, Seiten sauber! Helme Heine, 1941 in Berlin geboren, studierte Wirtschaftswissenschaften und Kunst, ging anschließend auf Reisen durch Europa und Asien. In Südafrika verbrachte er wichtige Jahre; unter anderem begründete er dort ein Kabarett, brachte eine satirische Zeitschrift heraus und spielte Theater. Als Autor und Illustrator zählt Heine heute zu den international renommiertesten Künstlern; seine Arbeiten erhielten viele Auszeichnungen und Preise. Aber er schreibt auch für Erwachsene, zeichnet Cartoons und Zeichentrickfilme, schafft Skulpturen und Möbel. Inhalt: - Mahlzeit - Von den großen und den Kleinen - Sieben wilde Schweine oder Die Ballade von der Phantasie - Wunderbar - Die Spinne - Die Flaschenpost - Ein Meister fiel vom Himmel - Johnny Mausers Tagebuch - Kurzes Glück - Benjamin oder Die Heldentat - Der verrückte Bauernhof 120 215x273 mm ISBN: 9783787692149
[SW: Helme Heine/Rarität/Fantasie/Bilderbuchgeschichten]
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