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Meyer, Philippe:  Das Kind und die Staatsräson oder die Verstaatlichung der Familie. Ein historisch-soziologischer Essay. rororo 4734. rororo-aktuell.

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Meyer, Philippe: Das Kind und die Staatsräson oder die Verstaatlichung der Familie. Ein historisch-soziologischer Essay. rororo 4734. rororo-aktuell. Reinbek bei Hamburg : Rowohlt-Taschenbuch-Verlag, 1981. S. 150 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Taschenbuch , Sehr gutes Exemplar ISBN: 3499147343 L‘enfant et la raison d‘état <dt.> Aus d. Franz. von Grete Osterwald. ; "Die moderne Familie, so zeigt Philippe Meyer in diesem historisch-soziologischen Essay auf, entstand, als die Gesellschaft die Straße verlor, den Ort des Gemeinschaftslebens, der Geselligkeit, den Ort, wo die Geschäfte abgewickelt wurden und das Berufsleben sich abspielte, wo man ein Gespräch führen konnte und Spiele stattfanden. Die Straße war ein Ort der Begegnung. Die Neuorganisation und Verwaltung des öffentlichen Raumes, der Stadt, ist das erste Erprobungsfeld für das social engineering durch die erstarkende zentralistische Gewalt der Monarchie. Die Stadt wurde aufgeteilt in zweckgebundene Räume der Arbeit, des Wohnens, des Verkehrs, des Warenaustausches. Aus der Straße als Ort der Begegnung machte die staatliche Vernunft einen Ort des Verkehrs, aus dem vagabundierenden Landstreicher den disziplinierten Fabrikarbeiter, aus den schwer kontrollierbaren solidarischen Gemeinschaften die isolierte Familie in kontrollierbaren Wohneinheiten. Die Neuorganisation der Familie um das Kind, so führt Meyer im Anschluß an die große historische Untersuchung von Philippe Aries aus, läßt dieses erst aus seiner bisherigen geschichtlichen Anonymität hervorgetreten. Das «Kind» entsteht im Zuge der «Staatsräson». «Im Namen des Kindes» entfaltet sich staatliche Kontrolle, wie Meyer an der Verfolgung jugendlicher Delinquenz zeigt, bis in den privaten Raum der Familie hinein. Im Namen des Kindes mobilisiert der Staat die Justiz, die Fürsorge, seine Sozialdienste und Erziehungsinstitutionen . Philippe Meyer zeichnet in seinem Essay eine geradezu paradoxe geschichtliche Entwicklung nach: Die Familie, zunächst als «Satellit des Staates», vom Staat geformt und instrumentalisiert, fällt später der expansiven Koloniali-sierung durch den Staat zum Opfer. Sich selbst überlassen, mußte sie die früher von der Straße und dem lebendigen Gemeinschaftsleben wahrgenommenen vielfältigen Aufgaben nun in zunehmendem Maße selbst erfüllen. Heute haben immer mehr Institutionen und professionalisierte Dienstleistungen (vom Kochen bis zur Kindererziehung) die Familie ihrer ursprünglichen Autonomie zunehmend beraubt. Philippe Meyer schließt seinen Essay mit einer provokativen Frage: «Die Familie, diese Schlacke eines wie verbrannter Boden ausgelaugten Gemeinschaftslebens, dieser Kern, um den herum die Staatsapparate saubergemacht haben und immer noch saubermachen, um ihn auch von den geringsten Anzeichen der Verschwendung, der Üppigkeit und sogar der Nachbar-schaftlichkeit zu befreien - repräsentiert diese Familie nicht ihrerseits schon wieder eine Form des Gemeinschaftslebens, die viel zu dicht ist, um der Institutionalisierung aller Lebensformen nicht in die Quere zu kommen?» Philippe Meyer ist Soziologe und hat über Gefängnisinstitutionen und über Psychiatrie gearbeitet." 3499147343
[SW: Soziale Kontrolle Familie Frankreich Soziale Verhältnisse Familienfürsorge]
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Bestell-Nr.: 15328 - gefunden im Sachgebiet: Politik und Zeitgeschehen
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Der Strafprozess gegen Philipp Halsmann - Aktenmäßige Darstellung und kriminalpsychologische Würdigung.

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Marbe, Karl: Der Strafprozess gegen Philipp Halsmann - Aktenmäßige Darstellung und kriminalpsychologische Würdigung. Leipzig, Hirschfeld 1932. Einband etwas berieben und angestaubt, innen guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------------ Philippe Halsman (* 2. Mai 1906 in Riga, Lettland als Philipp Halsmann oder Filips Halsmans; † 25. Juni 1979 in New York) war ein Porträt- und Modefotograf. Über Jahrzehnte arbeitete er für die Zeitschrift Life. Seine Werke wurden über hundertmal als Titelbild veröffentlicht. Am 10. September 1928 während eines Aufenthaltes in Tirol unternahm er mit seinem Vater eine Bergwanderung auf den Schwarzenstein in den Zillertaler Alpen. Dabei kam dieser unter bis heute nicht geklärten Umständen ums Leben. Es gab keine Zeugen und die Indizien sprachen für einen gewaltsamen Tod. Philippe wurde sofort arretiert, obgleich keine offensichtlichen Motive bei ihm vorlagen. Der Mordprozess in Innsbruck erregte in ganz Europa Aufsehen. Trotz seiner Unschuldsbeteuerungen wurde Philippe von einem Innsbrucker Geschworenengericht zu zehn Jahren Kerkerhaft verurteilt. Im Umfeld des Prozesses kam es zu diversen antisemitischen Äußerungen. In einem Berufungsverfahren wurde er schließlich zu vier Jahren Kerkerhaft verurteilt. Albert Einstein, Thomas Mann, Erich Fromm und Sigmund Freud setzten sich für einen Freispruch bzw. später für eine Begnadigung Halsmans ein. Besonders Heinrich Eduard Jacob, damals Chef des mitteleuropäischen Büros des Berliner Tageblatts in Wien – neben Emil Kläger (Neue Freie Presse, Wien) sowie Rudolf Olden federführender Berichterstatter – setzte sich journalistisch für Halsman ein, indem er mehrere glänzend recherchierte, justizkritische Beiträge veröffentlichte. Damals entbrannte ein heftiger Kampf zwischen der Psychiatrie und der relativ jungen Psychologie. Freuds Theorie vom Ödipus-Komplex wurde erörtert und von Freud und Fromm in Zeitungsbeiträgen expressis verbis für diesen Fall ausgeschlossen. Unter den vielen Gnadengesuchen ist die Initiative von Geschworenen des zweiten Prozesses bemerkenswert. Zehn von zwölf Geschworenen unterzeichneten die Petition, in der sie zwar ausdrücklich auf dem Wahrspruch bestehen, aber anführten, dass Halsmans Familie schwer geprüft sei und das Urteil lediglich auf Indizien beruhe. Halsman wurde am 30. September 1930 vom österreichischen Bundespräsidenten Wilhelm Miklas begnadigt und gleichzeitig des Landes verwiesen. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Softcover/Paperback 163 Setien 1.Auflage, Einband etwas berieben und angestaubt, innen guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------------ Philippe Halsman (* 2. Mai 1906 in Riga, Lettland als Philipp Halsmann oder Filips Halsmans; † 25. Juni 1979 in New York) war ein Porträt- und Modefotograf. Über Jahrzehnte arbeitete er für die Zeitschrift Life. Seine Werke wurden über hundertmal als Titelbild veröffentlicht. Am 10. September 1928 während eines Aufenthaltes in Tirol unternahm er mit seinem Vater eine Bergwanderung auf den Schwarzenstein in den Zillertaler Alpen. Dabei kam dieser unter bis heute nicht geklärten Umständen ums Leben. Es gab keine Zeugen und die Indizien sprachen für einen gewaltsamen Tod. Philippe wurde sofort arretiert, obgleich keine offensichtlichen Motive bei ihm vorlagen. Der Mordprozess in Innsbruck erregte in ganz Europa Aufsehen. Trotz seiner Unschuldsbeteuerungen wurde Philippe von einem Innsbrucker Geschworenengericht zu zehn Jahren Kerkerhaft verurteilt. Im Umfeld des Prozesses kam es zu diversen antisemitischen Äußerungen. In einem Berufungsverfahren wurde er schließlich zu vier Jahren Kerkerhaft verurteilt. Albert Einstein, Thomas Mann, Erich Fromm und Sigmund Freud setzten sich für einen Freispruch bzw. später für eine Begnadigung Halsmans ein. Besonders Heinrich Eduard Jacob, damals Chef des mitteleuropäischen Büros des Berliner Tageblatts in Wien – neben Emil Kläger (Neue Freie Presse, Wien) sowie Rudolf Olden federführender Berichterstatter – setzte sich journalistisch für Halsman ein, indem er mehrere glänzend recherchierte, justizkritische Beiträge veröffentlichte. Damals entbrannte ein heftiger Kampf zwischen der Psychiatrie und der relativ jungen Psychologie. Freuds Theorie vom Ödipus-Komplex wurde erörtert und von Freud und Fromm in Zeitungsbeiträgen expressis verbis für diesen Fall ausgeschlossen. Unter den vielen Gnadengesuchen ist die Initiative von Geschworenen des zweiten Prozesses bemerkenswert. Zehn von zwölf Geschworenen unterzeichneten die Petition, in der sie zwar ausdrücklich auf dem Wahrspruch bestehen, aber anführten, dass Halsmans Familie schwer geprüft sei und das Urteil lediglich auf Indizien beruhe. Halsman wurde am 30. September 1930 vom österreichischen Bundespräsidenten Wilhelm Miklas begnadigt und gleichzeitig des Landes verwiesen.
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Bestell-Nr.: 107688 - gefunden im Sachgebiet: Juristica
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Druillet, Philippe: Lone Sloane 66 : Le Mystère des Abîmes. Paris, Druillet, 1977. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. ( wir bieten zahlreiche FRISCHE COMICS auf unserer HP an, auch in Englisch und Französisch. Philippe Druillet wurde 1944 in Frankreich geboren. Als großer Science- Fiction-und Comic-Fan begann er schon früh neben seiner Tätigkeit als Fotograf zu zeichnen. Sein erstes Buch Le Mystère des abîmes/Das Mysterium des Abgrunds erschien 1966 und führte zum ersten Mal seinen Helden Lone Sloane ein. In ihm sind Einflüsse seines Vorbildes H.P. Lovecrafts zu finden, für dessen Werk er später viele Illustrationen gezeichnet hat. Von 1970 an zeichnete Druillet für das französische Comicmagazin Pilote, 1976 gründete er gemeinsam mit Jean-Pierre Dionnet, Bernard Farkas und Moebius das legendäre Verlagshaus Les Humanoïdes Associés und das Comicmagazin Métal Hurlant. Über Métal Hurlant veröffentlichte er die meisten seiner Geschichten, insbesondere zur Lone-Sloane-Saga. Jenseits seiner Arbeit als Comiczeichner und Illustrator war Druillet vielseitig an verschiedenen Opern- wie Filmproduktionen beteiligt. Für seine Arbeiten wurde Philippe Druillet im Laufe seines Lebens mehrfach ausgezeichnet. Der avant-verlag veröffentlicht 2015 zum ersten Mal zwei seiner Lone-Sloane-Bände auf Deutsch: Die sechs Reisen des Lone Sloane und Delirious. AUS: FRANKREICH WERKE Lone Sloane - Delirius Die sechs Reisen des Lone Sloane Originalpappband. 32 cm Nicht paginierte Seiten. Mit zahlreichen farbigen und Schwarz-Weiß- Illustrationen. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. ( wir bieten zahlreiche FRISCHE COMICS auf unserer HP an, auch in Englisch und Französisch. Philippe Druillet wurde 1944 in Frankreich geboren. Als großer Science- Fiction-und Comic-Fan begann er schon früh neben seiner Tätigkeit als Fotograf zu zeichnen. Sein erstes Buch Le Mystère des abîmes/Das Mysterium des Abgrunds erschien 1966 und führte zum ersten Mal seinen Helden Lone Sloane ein. In ihm sind Einflüsse seines Vorbildes H.P. Lovecrafts zu finden, für dessen Werk er später viele Illustrationen gezeichnet hat. Von 1970 an zeichnete Druillet für das französische Comicmagazin Pilote, 1976 gründete er gemeinsam mit Jean-Pierre Dionnet, Bernard Farkas und Moebius das legendäre Verlagshaus Les Humanoïdes Associés und das Comicmagazin Métal Hurlant. Über Métal Hurlant veröffentlichte er die meisten seiner Geschichten, insbesondere zur Lone-Sloane-Saga. Jenseits seiner Arbeit als Comiczeichner und Illustrator war Druillet vielseitig an verschiedenen Opern- wie Filmproduktionen beteiligt. Für seine Arbeiten wurde Philippe Druillet im Laufe seines Lebens mehrfach ausgezeichnet. Der avant-verlag veröffentlicht 2015 zum ersten Mal zwei seiner Lone-Sloane-Bände auf Deutsch: Die sechs Reisen des Lone Sloane und Delirious. AUS: FRANKREICH WERKE Lone Sloane - Delirius Die sechs Reisen des Lone Sloane
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Bestell-Nr.: 297302 - gefunden im Sachgebiet: Comic / Cartoons
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Russ, Willy Karl Russ - Suchard 1838 -1925, ( Biographie ) von Willy Russ, Neuenburg Buchdruckerei Paul Attinger 1926, Orig.Brosch. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm 243 S. mit 1 s/w Porträt Heliogravüre Johannes Carl Maria Ruß (geb 22. November 1838 in Wald / Rheinland, heute Stadtteil von Solingen - gest. 12. Februar 1925 in Neuchatel) war ein Schweizer Schokoladenfabrikant deutscher Herkunft. Er absolvierte daher eine kaufmännische Lehre und trat 1861 als Handlungsreisender in die 1825 von Philippe Suchard gegründete Schokoladenfabrik Suchard im schweizerischen Neuchâtel (Neuenburg) ein, wo er dank seines Verkaufstalents, seiner kaufmännischen Fähigkeiten und seiner Sprachkenntnisse rasch aufstieg. 1868 heiratete Carl Ruß Suchards Tochter Eugenie und nannte sich in der Folge Carl Russ-Suchard. Seit 1867 in der Geschäftsleitung der Firma tätig, wurde er 1884 nach dem Tod Philippe Suchards (dessen Sohn Philippe jr. bereits 1883 verstorben war) alleiniger Geschäftsführer. Ab 1919 teilte er sich mit seinem Sohn und Nachfolger Willy Russ die Geschäftsleitung, aus der er sich erst 1924 aus Krankheitsgründen zurückzog. Die Firma, die 1884 bereits mehr als 200 Beschäftigte hatte und mit etwa der Hälfte der Schweizer Gesamtproduktion die mit Abstand größte Schweizer Schokoladenfabrik war, nahm unter seiner Leitung als Russ-Suchard & Cie. einen weiteren gewaltigen Aufschwung und expandierte über die Grenzen der Schweiz hinaus: 1880 wurde ein Werk in Lörrach ( Baden ) eröffnet, 1888 in Bludenz die erste Schokoladenfabrik Österreich-Ungarns, 1903 eine Fabrik in Paris. Weitere Zweigniederlassungen erfolgten in Straßburg und im spanischen San Sebastian. 1905 wurde die Firma in eine Aktiengesellschaft umgewandelt (Suchard S.A.), blieb aber unter der Kontrolle der Eigentümerfamilie. Zum wirtschaftlichen Erfolg trugen zum einen Produktverbesserungen bei wie die in den 1890er Jahren entwickelte Herstellung von Milchschokolade unter Verwendung von Milchpulver, zum anderen, dass Carl Russ-Suchard sich ebenso wie Philippe Suchard der Bedeutung eingängiger Markennamen bewusst war. So kreierte er für seine 1898 auf den Markt gebrachte Alpenmilchschokolade die bis heute erfolgreiche Marke Milka (Kurzwort aus Milch und Kakao) mit der Leitfarbe Lila, die 1901 in der Schweiz und im Deutschen Reich (hier als erste Schokoladenmarke überhaupt) als Warenzeichen eingetragen wurde ( Schokolade - Wirtschaftsgeschichte ). zit. n. wikip.
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Bestell-Nr.: 16018 - gefunden im Sachgebiet: Kulturgeschichte
Anbieter: Johann Peter Hebel Antiquariat, DE-79541 Lörrach - Brombach
Johann Peter Hebel Antiquariat Inh. R. Pfeiffer Lörracher Str. 3 D- 79541 Lörrach - Brombach Tel.: (0049) 07621 82099 www.jpha.de info@jpha.de ----------------------------------------------- Johann Peter Hebel Antiquariat Inh. R. Pfeiffer
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Patek Philippe Geneve, Schweiz (Hrsg.) Patek Philippe Geneve - Firmenschrift: Das Patek Philippe Siegel verkörpert die Werte und das Wissen unserer familiengeführten Manufaktur - gutes Exemplar - Patek Philippe, Genf, 2009. 48 S. mit vielen Abbildungen, goldgeprägter Halbleinen-Einband, quart
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Bestell-Nr.: 2J10758 - gefunden im Sachgebiet: Uhren/ Schmuck/ Edelsteine
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
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Heilbrun, Francoise / Néagu, Philippe Musee d'Orsay. Chefs-d'oeuvre de la collection photographique Verlag: Philippe Sers - Réunion des Musées nationaux Verlag: Philippe Sers - Réunion des Musées nationaux - gutes Exemplar / bonne copie / Text französisch - Philippe Sers - Réunion des Musées nationaux, Paris, 1986. 9 S. Text und 159 Reproduktionen in Duoton und 18 in vier Farben, betitelter Leineneinband, quart
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Bestell-Nr.: 5d4199 - gefunden im Sachgebiet: Fotografie
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Nordkorea.

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Chancel, Philippe ; Dokumentarfotografie ; Nordkorea ; Bildband, Fotografie Chancel, Philippe, Michel Poivert und Madeleine Lampe: Nordkorea. Berlin : Schwarzkopf und Schwarzkopf, 2006. Fotogr. von Philippe Chancel. Mit Texten von Michel Poivert und John Fenby. Aus dem Engl. von Madeleine Lampe sehr guter Zustand, wirkt ungelesen, leichte Lagerspuren am Schutzumschlag, kleiner Einriss am hinteren Umschlag Pp. 208 S. : überw. Ill. ; 28 x 31 mm Genehmigte Lizenzausg. sehr guter Zustand, wirkt ungelesen, leichte Lagerspuren am Schutzumschlag, kleiner Einriss am hinteren Umschlag
[SW: Chancel, Philippe ; Dokumentarfotografie ; Nordkorea ; Bildband, Fotografie]
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Bestell-Nr.: 21584 - gefunden im Sachgebiet: Fotografie
Anbieter: Antiquariat Rohde, DE-21039 Hamburg

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  Archäologisches Korrespondenzblatt. Urgeschichte - Römerzeit - Frühmittelalter. Jahrgang 41. 2011. Heft 4.

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Archäologisches Korrespondenzblatt. Urgeschichte - Römerzeit - Frühmittelalter. Jahrgang 41. 2011. Heft 4. Mainz, Verlag des Römisch-Germanischen Zentralmuseums, 2011. 457-608 S. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm (29,5 x 21 cm) , Kartoniert , Gutes Exemplar Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber vom Römisch-Germanischen Zentralmuseum. ; Mit zahlr. Fotos u. Zeichn. ; Inhalt: Lars Larsson, Arne Sjöström: Bog sites and wetland settlement during the Mesolithic: research from a bog in central Scania, southern Sweden, Erick Robinson, Lien Lombaert, Joris Sergant, Philippe Crombé: Armatures and the question of forager-farmer contact along the north-western fringe of the LBK: the site of Verrebroek-»Aven Ackers« (East Flanders, Belgium) , Jeroen De Reu, Eline Deweirdt, Philippe Crombé, Machteld Bats, Jean Bourgeois, Marc Antrop, Philippe De Maeyer, Peter Finke, Jacques Verniers, Ann Zwertvaegher, Philippe De Smedt, Marc Van Meirvenne: Les tombelles de l’âge du Bronze en Flandre sablonneuse (nord-ouest de la Belgique): un status quaestionis, Erhard Cosack: Das Brotopfer aus dem Ipweger Moor – oder warum die vorgeschichtlichen Wagen nicht abgebrannt sind, Felix Müller: Ein latènezeitlicher Zierknopf im Plastischen Stil, Holger Schaaff: Ein altes Bergwerk und ein Experiment – zur antiken und mittelalterlichen Technik der Tuffsteingewinnung, Felix Marcu, George Cupcea: The topography of Colonia Ulpia Traiana Augusta Dacica Sarmizegetusa and the first centuriation in Dacia, Rainer Wiegels, Günther Moosbauer, Michael Meyer, Petra Lönne, Thorsten Schwarz, Michael Geschwinde, Michael Brangs: Eine römische Dolabra mit Inschrift aus dem Umfeld des Schlachtfeldes am Harzhorn (Lkr. Northeim) in Niedersachsen, John Ljungkvist, Daniel Löwenborg, Per Frölund, Hans Göthberg: Gamla Uppsala – structural development of a centre in Middle Sweden, Michael Müller-Wille: Wikingerzeitliche Münzfunde des südschwedischen Zentralplatzes von Uppåkra, Rainer-Maria Weiss: Parierstange kontra Pferdeschmuck: Bemerkungen zur Fehlinterpretation eines Sondenfundes.
[SW: Prähistorie Bodendenkmalpflege Vorgeschichte Archäologie Vor- Ur- und Frühgeschichte Ausgrabungen Urgeschichte Germanen]
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Bestell-Nr.: 42534 - gefunden im Sachgebiet: Ur- und Frühgeschichte
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Patek, Philippe: Patek Philippe Genève Kollektion 2002/ 2003 G Patek Philippe, 2002. 1. Aufl. 171 Seiten Gebundene Ausgabe Einband leichte Gebrauchsspuren, sonst gutes Exemplar
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Bestell-Nr.: 29697 - gefunden im Sachgebiet: Uhren
Anbieter: Antiquariat Wanda Schwörer, DE-75331 Engelsbrand
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Patek, Philippe: Patek Philippe Genève Kollektion 2004 E Patek Philippe, 2004. 1. Aufl. 179 Seiten Gebundene Ausgabe Einband mit leichten Gebrauchsspuren, sonst gutes Exemplar
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Bestell-Nr.: 29695 - gefunden im Sachgebiet: Uhren
Anbieter: Antiquariat Wanda Schwörer, DE-75331 Engelsbrand
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Patek, Philippe: Patek Philippe Genève Kollektion 2004/ 2005 G Patek Philippe, 2004. 1. Aufl. 183 Seiten Gebundene Ausgabe gutes Exemplar
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Bestell-Nr.: 29696 - gefunden im Sachgebiet: Uhren
Anbieter: Antiquariat Wanda Schwörer, DE-75331 Engelsbrand
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Louis Antoine Philippe d’Orléans, Memoiren, Autobiographie, Bruder des letzten französischen Königs Antoine-Philippe d´Orléans, Duc de Montpensier Mémoires de S.A.S. Antoine-Philippe d´Orléans, duc de Montpensier, Prince du Sang Paris, Baudoin freres, Libraires 1824 Troisieme edition, revue et corrigée; marm. Halbledereinband; Außen etwas gealtert und berieben, Namensschild im Deckel, Namenseintrag auf Vorsatzblatt; Papier durchgehend gering stockfleckig, erste Seiten teils etwas fleckig; sonst gut erhalten. 304 S. (20 cm) marmorierter Halbledereinband / gebundene Ausgabe
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Bestell-Nr.: 34488 - gefunden im Sachgebiet: Autobiographie und Memoiren
Anbieter: Antiquariat Smock, DE-79104 Freiburg

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Nouzille, Philippe: Fenomenologia e Umanesimo. L`uomo immagine irrappresentabile, a cura di Philippe Nouzille. Contributi di Angela Ales Bello, Stefano Bancalari, Carla Canullo, Emmanuel Falque, Edoardo Ferrario, Alain Flajoliet, Jean-Francois Lavigne, Philippe Nouzille, Nicola Reali, Francesco Valerio Tommasi Aracne editrice S.r.l., Roma, 2015. Ragione Plurale I 227 Seiten Softcover Zustand: keine Beschädigungen, keine Eintragungen. Rücken, Ecken, Kanten sehr gut.
[SW: Beda]
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Bestell-Nr.: 246699 - gefunden im Sachgebiet: Religion, Theologie
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden
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Meneguzzo, Marco (Hg.). Philippe Starck Distordre. Gespräch über Design zwischen Alberto Alessi und Philippe Starck. Milan, Electa, Alessi 1996. Viersprachige Ausgabe (Italienisch, engl., franz., dt. ). Mit farbigen Abbildungen. 115 SS. Oktav. Farbig illustr. Orig.-Halbleinen. Sehr gut erhalten, schönes Exemplar. Philippe Starck, Alberto Alessi, Produktdesign
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Bestell-Nr.: FT336 - gefunden im Sachgebiet: Design.
Anbieter: Antiquariat Alain Haezeleer - Biblio Industries, DE-70180 Stuttgart
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Uhren - Huber, Martin (Mitwirkender) und Alan (Mitwirkender) Banbery Patek Philippe, Geneve. Martin Huber & Alan Banbery Zürich : Ineichen, c 1982. 288 S. : zahlr. Ill. (z.T. farb.) ; 29 cm Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, Gewebe, gebundene Ausgabe, Leinw.. rot Umschlag im Schuber, Goldschnitt oben ISBN: 9783906500010 sehr guter Zustand Versand 5 € (BRD) Ausland 10 €
[SW: Patek Philippe <Marke> ; Taschenuhr ; Geschichte ; Verzeichnis; Patek Philippe <Marke> ; Armbanduhr ; Geschichte ; Verzeichnis, Energie-, Maschinen-, Fertigungstechnik, Wirtschaftsgeschichte, Bildende Kunst]
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Bestell-Nr.: 59345 - gefunden im Sachgebiet: Uhren
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Heinz Buschulte, DE-79379 Müllheim

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