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Pietismus und Neuzeit.

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Halle, hallischer Pietismus, Christentum, 18. Jahrhundert, Theologie Protestantismus: Pietismus und Neuzeit. Bielefeld: Luther Verlag, 1975. Jahrbücher zur Geschichte des Pietismus , Band 2 1975. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber: Andreas Lindt und Klaus Deppermann SEHR SCHÖNES Exemplar. - Mit Beiträgen über den hallischen Pietismus, August Hermann Francke, Methodismus, Geistliche Fama, Auguste Friederike von Stolberg, Christentumsgesellschaft u.a. Originalkarton ca. 15 x 22 cm 192 Seiten, ISBN: 3785802056 SEHR SCHÖNES Exemplar. - Mit Beiträgen über den hallischen Pietismus, August Hermann Francke, Methodismus, Geistliche Fama, Auguste Friederike von Stolberg, Christentumsgesellschaft u.a.
[SW: Halle, hallischer Pietismus, Christentum, 18. Jahrhundert, Theologie]
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Schmaltz, Karl:  Kirchengeschichte Mecklenburgs. 1. Band. Mittelalter, 2. Band. Reformation und Gegenreformation, 3. Band.

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Schmaltz, Karl: Kirchengeschichte Mecklenburgs. 1. Band. Mittelalter, 2. Band. Reformation und Gegenreformation, 3. Band. Schwerin : Verlag Friedrich Bahn , Berlin : Evangelische Verlagsanstalt, 1935, 1936, 1952.. 320, 256, 517 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , O-Leinen, Gute Exemplare 3 Bände, mit 1 Kartenbeilage. ; Inhalt: Teil I. Vorgeschichte, Kapitel 1. Land und Leute, Das Land, Die Leute, Kapitel 2. Die Karolingerzeit, Karl der Große, Ebo von Reims und Anskar, Kapitel 3. Die Ottonenzeit, Heinrich I. und Anni von Bremen, Otto I. und Adaldag von Bremen, Zusammenbruch, Kapitel 4. Die Zeit der salischen Kaiser, Zustände unter Heinrich II. und Konrat II., Gottschalk und Adalbert von Bremen, Zusammenbruch, Teil II. Begründung und Ausbau der mecklenburgischen Kirche, Kapitel 1. Die neue Offensive, Die Lage um 1100, Otto von Bamberg, Adalbero von Bremen und Vizilin, Begründung der märkischen Kirche, Kapitel 2. Die Anfänge der Bistümer Lübeck und Ratzeburg, Wendenkreuzzug von 1147, Hartwig von Bremen und Heinrich der Löwe, Das Bistum Ratzeburg, Gerold von Oldenburg, Dotierung von Ratzeburg, Evermond, Kapitel 3. Die Anfänge des Bistums Schwerin und die Entwicklung der Kirche im Wendenlande bis zum Tode Heinrichs des Löwen, Niklot, Berno, Das Bistum Schwerin, Pribislav, Anfänge kirchlichen Aufbaus, Sturz Heinrichs des Löwen, Ausbau des Bistums Ratzeburg, Bernos Tod, Kapitel 4. Die Kirchenpolitik der dänische Periode, Die Parteien, Brunward von Schwerin, Die Dänenherrschaft, Zusammenbruch, Kapitel 5. Die mecklenburgische Kirche im Zeitalter der Kolonisation. 1. Bis zum Tode Brunwards, Die Kolonisationsbewegung, Begründung der Pfarren im Bistum Schwerin, Ausbau im Bistum Ratzeburg, Livländische und preußische Kreuzfahrt, Kapitel 6. Die mecklenburgische Kirche im Zeitalter der Kolonisation. 2. Bis zum Jahre 1335, Das geistliche Fürstentum der Bischöfe, Fortgang der Pfarrgründungen, Blüte des Kirchenbaues, Eindringen der Bettlerorden, Teil III. Die mecklenburgische Kirche auf der Höhe der mittelalterlichen Entwicklung (1335-1400) , Kapitel 1. Die Kirchenprovinz päpstliche und erzbischöfliche Gewalt, Hineinwirken der Kurie in die mecklenburgischen Verhältnisse, Legaten, Prozesse, Privilegien, Stellenverleihung, Steuern, Das erzbischöfliche Amt, Kapitel 2. Die Diözese. Bischof, Domkapitel, Archidiakonat, Kollegiatstift, Der Bischof als Landesfürst, Geistliche Funktionen, Archidiakonat, Domkapitel, Kollegiatkirchen, Kapitel 3. Das Kirchspiel, Pfarrer und Pfarrkirche, Vikare und Bruderschaften, Spitale und Bettelklöster, Kirchspiele, Patronat und Juraten, Pfarre und Pfarrer, Vikarien, Kirchen, Bruderschaften, Schulen, Spitale, Bettelklöster, Kapitel 4. Die Klöster, Prämostratenser und Zisterzienser, Kartäuser, Antoniter, Johanniter, Deutschherren, Nonnenklöster, Prämostratenser (Ratzeburg, Broda), Zisterzienser (Doberan, Dargun), Kartäuser Marienehe), Antoniter (Tempzin), Johanniter (Kraak, Eixen, Mirow, Nemerow), Deutschritter (Krankow), Nonnenklöster, Kapitel 5. Die Frömmigkeit, Heidnischer Untergrund, Heiligenkult, Weihen, Gute Werke, Persönliche Frömmigkeit, Juden, Teil IV. Mecklenburg vor der Reformation, Kapitel 1. Die Zeit der Reformkonzile, Reformbedürftigkeit, Konzil von Konstanz (Matthias Grabow, Klosterreform), Universität Rostock, Konzil von Basel, Herzoh Heinrich der Dicke, Bischöfe, Kapitel 2. Die Anfänge landesherrlichen Kirchenregiments, Kirchenvogtei, Ablager, Bederecht, Balthasar von Schwerin, Herzog Magnus, Klosterreform, Rostocker Domstift, Polizeiordnung, Bestrebung, die Stiftsländer landsässig zu machen, Kapitel 3. Kirchliche Zustände vor der Reformation, Steigerung der Frömmigkeit, Ablaß, Erbauungsschriften, Theologie, Klöster, Klerus, Letzte Reformversuche. ; Teil I. Die Anfänge der Reformation, Kapitel 1. Die Reformation in Rostock und Wismar, Allgemeine Lage, Rutze, Pegel, Ablaßprediger, Humanisten, Landesherren, Erste evangelische Prediger und ihre Gegner, Slüter in Rostock, Never in Wismar, Stralsund und Hansa, Fortgang (Slüter, Never Oldendorp), Durchbruch in Lübeck und Rostock, Durchführung in Rostock, Nevers Heresie und der Hamburger Konvent, Kapitel 2. Das Land und die Landesherren, Erste Regungen in den Landstädten, Bauer und Adel, Erste evangeliche Dorfpfarrer, Die Bischöfe, Die Herzoge Heinrich und Albrecht, Schwerin, Gemeinsame Städte, Das dänische Unternehmen, Kapitel 3. Die Anfänge der landeskirchlichen Ordnung, Vereinbarung über die gemeinsamen Städte, Kirchenvisitation von 1534, Visitation von 1535, Herzog Heinrich und Magnus, Landtag zu Parchim, Berufung Rieblings, Visitation von 1541/42, Visitation von 1544. Kirchenordnung, Katechismus, Meßordnung und Synoden, Kapitel 4. Der Kampf um das Evangelium, Der Schmalkaldische Krieg, Herzog Johann Albrecht, Das Interim, Landtag an der Sagsdorfer Brücke, Der Fürstenbund, Feldzug gergen Karl V., Vertrag von Passau, Teil II. Der Ausbau der Landeskirche, Kapitel 1. Die Kirchen- und Klosterordnung, Aufhebung der Mönchsklöster, Die Herzoge Johann Albrecht und Ulrich, Die Stände, Die Kirchenordnung von 1552, Herzog Christoph, Kirchenvisitation von 1557, Die Nonnenklöster, Die Klosterordnung, Kapitel 2. Die Neubegründung des Schulwesens und der Universität, das Konsistorium, die Superintendenturordnung und der Kampf der Seestädte um ihre Freiheit, Das Schulwesen (Rostock, Wismar, Schwerin, Güstrow, Friedland, Neubrandenburg, Parchim, Bestimmungen der Kirchenordnung), Neubegründung der Rostocker Universität, Rivalität der Stadt und der Landesherren, Begründung des Konsistoriums, Erster Rostocker Erbvertrag, Die Superintendenturordnung, Johann Albrechts Tod, Letzter Kampf Rostocks und der zweite Erbvertrag Kapitel 3. Die Stiftsländer Schwerin und Ratzeburg, Das Stiftsland Schwerin (Reichsfreiheit, Bestand, Administrator, Visitationen, Konsistorium, Schulen, Domkapitel Kloster Rühn), Das Stiftsland Ratzeburg (Kampf um die Reichsfreiheit, Administrator, Visitationen, Superintendent) , Kapitel 4. Die Theologen und die Kämpfe um die Reinheit der Lehre, Reformierte, Wiedertäufer, Jonas und Münchhausen, Innerlutherische Kämpfe, Smedenstedt, Chytraeus, Osiander, Philippisten und Gnesiolutheraner, Konkordienverhandlungen, Der Saligersche Streit, Das Konkordienwerk, Die revidierte Kirchenordnung, Herzog Ulrichs Tod, Kapitel 5. Kirchiches Leben in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts. 1. Die Pfarrer, Ausländer, Ausbildung, David Chytraeus uns Simon Pauli, Der Dorfpfarrer, Stadtpfarrer und Superintendenten (Konrad Becker, Joh. Freder, Joh. Wigand, Wolfg. Peristerus, Erasm. Alberus, Sim. Musaeus, Georg Schämer, Konr. Schlüsselburg) , Kapitel 6. Kirchliches Leben in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts. 2. Die Gemeinden und der Gottesdienst, Aberglaube, Hexenprozesse, Sittlichkeit, Kirchliche Ordnung, Die Kirchen und ihre Ausstattung, Gottesdienste, Orgel und Kantorei, Dorfgottesdienst, Geistliche Schauspiele, Armenpflege, Kapitel 7. Kirchliches Leben in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts. 3. Die Seestädte, Rostock. Kirchenregiment des Rates, Kampf um die Sonntagshochzeiten, Eggerdes und Heßbus, Drakonites, Kampf des geistlichen Ministeriums mit dem Rate, Kittel, städtisches Konsistorium, Statuta, Conformitas ceremoniarum, Kontorei und Orgel, Letzte Papisten, Wismar, Teil III. Das Zeitalter der Gegenreformation, Kapitel 1. Mecklenburg und die Gegenreformation bis zum Beginn des großen Krieges, Geistlicher Vorbehalt und Declaratio Ferdinandea, Herzog Johann Albrecht und die kurpfälzische Politik, Naumburger Fürstentag, Reichstage, Hugenottenkriege, Heruog Ulrich und die kursächsische Politik, Aachen, Niederlande und kölnischer Konflikt, Heinrich von Navarra und die deutschen Fürsten, Torgauer Bund, Reichstage von 1594 und 1597, Begründung der Union, Mecklenburg und die Union, Kapitel 2. Die mecklenburgische Kirche vor dem großen Kriege, Herzog Ulrich, Adolf Friedrich und Hans Albrecht, Die Stiftsländer, Die Universität, Paul und Johann Tarnow, Bacmeister, Jungius, Quistorp, Die Studenten, Die Pfarrer, Kirchenzucht, Pfarrbesetzung, Allgemeine Klagen, Visitationen und Superintendenten, Eindringen des Calvinismus, Rathan, Chytraeus, Herzog Hans Albrecht, Bacmeister II, Affelmann, Landesassekurationsrevers, Reformierte Exulanten in Güstrow, Kapitel 3. Der Dreißigjährige Krieg, Lutherische Exulanten in Schwerin, Wallenstein, Rückkehr der Herzöge, Leipziger Konvent, Gustav Adolfs Tod, Kirchliche Lage um 1632, Kriegsnöte, Adolf Friedrichs Kampf um die Güstrower Vormundschaft, Die Verwüstung des Landes, Erste Wiederaufbauversuche, Quistorp, Ende des Vormundschaftsstreites, Letzte Kriegsstürme, Das Thorner colloquium charitativum, Der Friede von Osnabrück ; Teil I. Die Zeit der Orthodoxie Kapitel 1. Der Rostocker Frühpietismus, Die allgemeine geistige und religiöse Lage. Die neue Richtung der Frömmigkeit und ihre Vertreter. Lütkemann und sein Konflikt. Bunemann. Qustorps Pia desideria. Großgebauer. Heinrich Müller, Kapitel 2. Die Anfänge des kirchlichen Wiederaufbaues, Zustände im Lande. Adolf Friedrichs Bemühungen um den kirchlichen Wiederaufbau. Visitationen und ihre Ergebnisse. Stand beim Friedensschluß. Ersatz der kirchlichen Druckwerke. Visitation im mecklenburgischen Kirchenkreis /Mithobius, Seniorat) und im parchimschen Kreis. Tod Adolf Friedrichs, Kapitel 3. Einigungsbestrebungen und Konversionen, Katholische Propaganda. Helmstedter Unionsbestrebung und ihre Gegner. Versuch einer Einigung mit der englischen Kirche. Unionsverhandlungen von katholischer Seite. Konversionen Christian Louis, die Brüder Hahn und der Versuch, Gerzog Gustav Adolf zum Übertritt zu bewegen. Weitere Konversionen, Kapitel 4. Das Kirchenregiment der Herzöge Christian Louis und Gustav Adolf, Die beiden Herzöge. Kirchenregimentliche Maßnahmen Gustav Adolfs (Generalsynode in Güstrow. Weitere Verordnungen). Visitation von 1661. Wiederherstellung der Kirchen und Pfarrgebäude. Wiederaufleben der Spezialsynoden. Neuordnung des Konsistoriums. Der "geistliche" Rat des Herzogs. Reform der Güstrower Domschule. Bekämpfung des Aberglaubens. Hexenprozesse. Quistorps Pia desideria. Einrichtung von Präposituren. Reform des Dorfschulwesens. Durchführung des sonntäglichen Katechismus-Examens und Einführung der Konfirmation. Konferenzen der Superintendenten mit herzoglichen Räten und Instruktion für die ersteren. Gustav Adolfs Tod und seine Frömmigkeit. Wegbereiter des Pietismus in seiner Familie. Verhältnisse in Wismar, Kapitel 5. Die Universität und die Theologie, Bestand der Universität um 1675 (Dorschäus - Barenius - König und seine Dogmatik). Rückgang der Universität (Wirtschaftliche Notlage der Professoren, Mißgriffe bei Berufungen). Wolff und der Streit um seine Rechtgläubigkeit. Machtkämpfe des Frühpietismus (Becker und seine Söhne, Schomerus). Kampf gegen den Pietismus. Sein Ergebnis: die antipietistische Haltung der Pastorenschaft Kapitel 6. Die Geistlichkeit und die Gemeinde, Die Superintendenten. Die Pfarrerschaft (Vorbildung, Predigerwahlen, wirtschaftliche Lage und Verhältnis zum eingepfarrten Adel). Die Gemeinden (Bestand um 1700, Festigung der kirchlichen Sitte, kirchlicher Unterricht, Gottesdienstbesuch, Wiederherstellung der Kirchen, Kirchenmusik, Kirchenzucht, Aberglaube, Hexenwahn und Besessenheit) , Kapitel 7. Die Bekrönung des Wiederaufbaues, Neugestaltung des Landes. Herzog Friedrich Wilhelm (Aufnahme reformierter Refugiés, Einwirkung des nordischen Krieges, sein Tod). Karl Leopold. Die führenden Männer der Kirche. Konferenzen der Superintendenten und ihre Forderungen. Erläuterung der Kirchenordnung. Scheitern des Plans der Errichtung eines theologischen Seminars. Landeskatechismus. Landesgesangbuch, Teil II. Das Zeitalter des Pietismus, Kapitel 1. Das Scheitern des fürstlichen Absolutismus, Das Zeitalter des Absolulismus. Karl Leopold. Konflikt mit Rostock und der Ritterschaft. Eingreifen des Reiches. Stellungnahme der Geistlichkeit. Gleichzeitige Verhandlungen Karl Leopolds mit A. H. Francke und der katholischen Kirche. Christian Ludwig, Kommissar. Flucht Karl Leopolds nach Wismar. Fortdauer des Kampfes um das Kirchenregiment. Stieber. Gründe der Stellungnahme der Geistlichkeit. Karl Leopolds Tod, Christian Ludwig Herzog, Ende des Konflikts mit der Geistlichkeit. Konflikt mit der Strelitzer Geistlichkeit. Landesgrundgesetzlicher Erbvergleich, Kapitel 2. Das Aufkommen des Pietismus, Die neue Frömmigkeit. Vereinzelte Vertreter derselben im Lande. Schwärmerischer Pietismus in Rostock (von Bernhard, Rethe und Schönfeld, Sturm und Gerhard). Herzogin Augusta und der Darguner Pietismus. Bekämpfung desselben. Verbindung mit auswärtigen Pietisten, Ablösung Zinzendorfs. Verbreitung im Lande beim Tode der Herzogin. Die Entwicklung in Strelitz, Kapitel 3. Wandelungen der Theologie und der Frömmigkeit. a. Die alte und die neue Universität, Tod Christian Ludwigs, Herzog Friedrich. Kirchenregimentliche Maßnahmen. Berufung Döderleins. Die neue geistige Lage. Zustände an der Universität Rostock. Hartmann. Weigerung der Fakultät, Döderlein aufzunehmen, und Gründung der Universität Bützow. Die Rostocker Universität (Hartmann, Aepinus und seine "Gelehrten Nachrichten"). Die Bützower Universität, Kapitel 4. Wandelungen der Theologie und der Frömmigkeit. b. Die Fälle Jantke und Hermes, Der Fall Jantke. Der Fall Hermes. Berufung Reinhards, Kapitel 5. Die Landeskirche und ihre Verwaltung zur Zeit Herzog Friedrichs, Auswirkung des Siebenjährigen Krieges. Kirchliche Reformarbeit (Die Superintendenturen. Berichte der Superintendenten. Präpositursynoden). Der Fall Berner. Fürsorge für Pfarren und Kirchen. Hebung des Schulwesens. Abbau auf dem Gebiet der Gottesdienstordnung. Allgemeine Einführung des Landesgesangbuchs. Kirchliche Verhältnisse in Rostock und Wismar. Die reformierte Gemeinde. Die katholische Gemeinde. Ein Sektierer. Der Strelitzer Landesstreit (Masch, Gesangbuch-Revision, Landeskatechismus, Fürsorge für Kirchen) , Kapitel 6. Die Geistlichkeit und die Gemeinden, Die Superintendenten. Fidlers Angriff auf die Pastorenschaft. Die Präpositen. Der Pastorenstand. Literarische Betätigung. Hebung der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Stellung. Amzstracht. Theologische Stellung. Eintreten für die Hebung des Schulwesens. Witwenversorgung. Die ritterschaftlichen Pfarren. Wandel der sozialen Verhältnisse auf dem Lande. Das Stimmrecht bei Pfarrwahlen. Kirchlichkeit der Landgemeinden. Vergebliches Einschreiten gegen Sonntagsarbeit und Tanzmusiken. Verfall der Kirchenzucht. Abschaffung alten Brauchtums. Eindringen der Aufklärung in den Städten und Gutshäusern. Die Christentumsgesellschaft, Teil III. Die Zeit des Rationalismus, Kapitel 1. Die erneuerte Rostocker Universität und die Theologie des Rationalismus, Friedrich Franz I. Wandlung der religiösen Stimmung. Auflösung der Bützower Universität. Erneuerung der Rostocker Universität. Die neuen Professoren (Velthusen, Martini, Ziegler, Petersen, Lange, Dahl) und ihre Leistungen, Kapitel 2. Die Aufklärung in der Landesgeistlichkeit, Pietisten und Altgläubige. Männer eigener Prägung. Vertreter der Aufklärung und über sie hinausführender Tendenzen. Auswirkung in der Predigt. Pädagogische Bestrebungen. Gesellschaftliche und wirtschaftliche Lage, Kapitel 3. Das Kirchenregiment der Aufklärung und die Gemeinden, Die neuen Superintendenten. Einstellung zum Wöllnerschen Edikt. Reformbestrebungen, insbesondere auf dem Gebiet der Liturgie, des Gesangbuches und des Katechismus. Umschwung in der Stellung des Herzogs und der Regierung. Aufgehen der Kirche im Staat. Ablehnungen von Reformen. Katholisierende Neigungen des Herzogs. Straffere Führung des Kirchenregiments. Niedergang des kirchlichen Lebens. Allgemeine Zeitverhältnisse. Der Strelitzer Landesteil. Das Schulwesen. Rückkehr Wismars, Teil IV. Die Erweckungszeit, Kapitel 1. Die Erweckungsbewegung in Mecklenburg, Die Zeitereignisse und die neue geistige Lage. Bewegung in der Pastorenschaft (Boll, Schmidt-Lübz, Cramer, Reformationsfeier 1917, Claus Harms` Thesen, die Union in Preußen). Die Erweckungsbewegung im engeren Sinne (Christlicher Verein im nördlichen Deutschland, Bibelgesellschaft, G. H. Schubert in Ludwigslust, Jaspar von Oertzen, von Lücken). Freunde und Gegner in der Pastorenschaft, Kapitel 2. Das Kirchenregiment und die Gemeinden der Erweckungszeit; Kirche und Staat. Die wirtschaftliche Lage der Allgemeinheit und des Pastorenstandes. Kirchliche Baulast. Kirchenbauten und Ausstattung. Stand der Kirchlichkeit. Taufe, Trau- und Beerdigungssitten. Aberglaube und sittliche Zustände. Schulwesen. Vorbildung der Pastoren. Ablehnung neuerer Bestrebungen. Einschreiten gegen von Lücken. Ende des Kompatronats der Stadt Rostock über die Universität. Einordnung der Wismarschen Kirche. Verhältnisse in Strelitzer Landesteil. Stellung der katholischen Kirche und der Juden, Kapitel 3. Die theologische Fakultät und die Pastorenschaft der Erweckungszeit, Die Professoren (Wiggers, Hartmann, Bauermeister, Fritzsche). Die Superintendenten. Die Pastoren. Rationalisten. Gemäßigte Rationalisten, Kapitel 4. Die Konsolidierung der Erweckungsbewegung und der neue Kurs, Erste Angriffe gegen Rationalisten. Hermann Karsten und Eduard Schmidt. Repristination der Orthodoxie. Scheidung in der Erweckungsbewegung. Julius Wiggers. Die freien Predigervereine. Regierungswechsel: Paul Friedrich. Reform der theologischen Prüfung. Reform der Synoden. Anfänge der Inneren Mission. Gustav-Adolf-Verein. Der Strelitzer Landesteil. Die kirchliche Lage um 1844. , Teil V. Die lutherische Restauration, Kapitel 1. Die neulutherische Orthodoxie und das Jahr 1848, Veränderungen in der Fakultät (Krabbe und Hofmann). Konflikt mit Wiggers. Delitzsch. Kliefoth. Seine Frühzeit. Seine Wandlung zum Erneuerer der altlutherischen Orthodoxie. Lithurgischer Wiederaufbau. Gesangbuchreform. Neuordnung der Superintendenturen. Die Berliner Kirchenkonferenz. Ausscheiden aus dem Gustav-Adolf-Verein. Das Jahr 1848 und seine Auswirkungen in Mecklenburg. Der Wittenburger Kirchentag. Zusammenbruch der politischen Bewegung. Rückläufige Bewegung auf kirchlichem Gebiet. Errichtung des Oberkirchenrats. Verfahren gegen demokratische Pastoren. Gegen Wiggers. Fall Bartholdi. Hermann Karsten. Heinrich Karsten und der Laager Predigerverein. Auswanderungsbewegung. , Kapitel 2. Die Ausscheidung der "neuen Weise, alte Wahrheit zu lehren" , Kliefoths endgültiger theologischer und kirchlicher Standpunkt. Bruch mit der Vermittlungstheologie. Ablehnung der Hofmannschen Theologie. Baumgarten und seine Ausscheidung, Kapitel 3. Der Wiederaufbau der kirchenordnungsgemäßen Landeskirche, Die Lage der Kirche und die allgemeine geistige Zeitlage. Katholisierende Auffassung von Kirche und Ordination. Verbindung mit der politischen Reaktion. Ablehnung Wiecherns und der Inneren Mission. Bestrebungen auf dem Gebiet der Inneren Mission, zumal im Strelitzschen. Äußere Mission. Der Gotteskasten. Stift Bethlehem. Abbruch der Gesangbucherneuerung. Verordnung zur Wiederinkraftsetzung der Kirchenordnung. Neue Superintendenten und andere Inspetionsinstruktion. Liturgische Reform. Wiederherstellung der Gottesdienstordnung - das Mecklenburgische Kantionale. Kirchenbauten. Lösung der höheren Schulen von der Kirche, Kapitel 4. Das neue Reich und der Kulturkampf, Die politische Entwicklung und die Kirche. Kampf gegen die Union. Allgemeine lutherische Konferenz. Ausscheiden aus der Eisenacher Konferenz. Der Kulturkampf. Die Zivilstandsgesetzgebung. Gescheiterte erneute Verfassungsverhandlungen und Kliefoths Entwurf einer Synodalverfassung der Kirche. Entwicklung im Strelitzschen, Kapitel 5. Fakultät, Geistlichkeit und Gemeinden der Restaurationszeit, Die Fakultät (Krabbe, Philippi, Bachmann, Dieckhoff). Kliefoths eschatologische Schriften. Die Superintendenten. Die Pastoren. Ins Land gezogene Auswärtige. Einheimische. Die Strelitzsche Pastorenschaft. Das kirchliche Leben in den Gemeinden. Eindringen von Sekten. Übertritte zum Katholizismus, Teil VI. Die Epigonen der lutherischen Restauration, Kapitel 1. Die Erweiterung der kirchlichen Arbeit und die Gemeinden, Wandlung der Zeitlage. Die kirchliche Landeskonferenz. Bibel- und Missionsstunden. Jünglings- und Jungfrauen-Vereine. , Kindergottesdienst. Kirchenmusik. Gemeindeabende. Bemühungen um eine neue Predigtweise. Die kirchlichen Verhältnisse in Rostock und auf dem Lande. Kirchliche Blätter und Kalender. Landesverein für Innere Mission. Gotteskasten. Weiteres Sinken der Kirchlichkeit, Kapitel 2. Die soziale Frage, die Gemeinschafts- und Sektenbewegung und die katholische Kirche, Die Gründe des Absinkens der Kirchlichkeit. Die sozialdemokratische Bewegung. Die Gemeinschaftsbewegung. Sektenwesen. Die Lage des Katholizismus, Kapitel 3. Theologie, Pastorenschaft und Kirchenregiment, Kampf um die Bibelkritik, um die Ritschlsche Theologie. Die moderne positive Theologie. Verein Mecklenburgischer Geistlicher. Literarische Betätigung der Pastoren. Klefoths Amtsniederlegung und Tod. Kirchenregimentliche Maßnahmen (Oberes Kirchengericht, Pfarrergehalt, Emeritierungsordnung, Predigerseminar, Gesangbuch-Revision, Landespastor für Innere Mission, Prüfungsordnung, neuer Landeskatechismus). Wiederherstellung der Wismarschen Landessuperintendentur. Verhältnis zur Volksschule. , Schlußkapitel. Die jüngste Zeit und ihr Umbruch, Wandlung der geistigen Lage. Der Weltkrieg und die Revolution. Der Neubau der Kirche. Die Vorbereitung der verfassunggebenden Landessynode (Landesbischof Behm). Kirchliche Konferenz, Freizeiten, mannigfaltige Unternehmungen der Inneren Mission, Pressearbeit, Volksmission und Aufbauwochen, Landesjugenddienst. Rendtorff, Landesbischof.
[SW: Mecklenburg-Vorpommern]
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RELIGION CHRISTEN PIETISMUS THEOLOGIE KIRCHE RELIGION/THEOLOGIE/GLAUBE, GESCHICHTE, FACHLITERATUR, W Jakbowski- Tiessen: Der frühe Pietismus in Schleswig - Holstein Vandenhoeck & Ruprecht in Göttingen,, 1983. 188 gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband Der frühe Pietismus in Schleswig - Holstein Einband altersbedingt berieben Kanten bestoßen Seiten und Schnitt altersbedingt nachgedunkelt erste Seite weist einen persönlichen Namenszug auf Maße ca.: 16 cm x 24 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband 188 gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband Der frühe Pietismus in Schleswig - Holstein Einband altersbedingt berieben Kanten bestoßen Seiten und Schnitt altersbedingt nachgedunkelt erste Seite weist einen persönlichen Namenszug auf Maße ca.: 16 cm x 24 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband
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Ritschl, Albrecht: Geschichte des Pietismus. Band 1: Geschichte des Pietismus in der reformirten Kirche. Band 2: Der Pietismus in der lutherischen Kirche des 17. und 18. Jahrhunderts. Erste Abtheilung. Band 3: Der Pietismus in der lutherischen Kirche des 17. und 18. Jahrhunderts. Zweite Abtheilung. de Gruyter 1966 Format Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Faksimile, LEINEN, ausgesonderte Bibliotheksexemplar aus einer wissenschaftlichen Bibliotheke mit der üblichen Signatur und Stempel, keine Markierungen/Anmerkungen, die Bücher sind in einem tadellosen Zustand
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Velten, Dieter (Hrsg.):  Glauben - Lehren - Erziehen. Pädagogen und pädagogische Konzepte im Pietismus.

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Pietismus - Velten, Dieter (Hrsg.): Glauben - Lehren - Erziehen. Pädagogen und pädagogische Konzepte im Pietismus. Gießen: Brunnen / Dillenburg: Gnadauer Verlag 1988. 188 S., Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, OKart. ISBN: 3765557447 Einband minimal begriffen, sonst sehr gut (I-II) 4974 ISBN 3765557447
[SW: Pädagogik, Religion, Pietismus]
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Brandenburg, Hans und Fritz Grünzweig;  Korntaler Hefte 8 - Büchsel und Frommel

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Brandenburg, Hans und Fritz Grünzweig; Korntaler Hefte 8 - Büchsel und Frommel Stuttgart-Hohenheim: Hänssler-Verlag, 1966. 109 Seiten , 18 cm kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, das Erscheinungsjahr ist geschätzt, der Einband ist leicht fleckig, Einbandkanten teils bestoßen, das Exemplar ist ansonsten in einem gutem Zustand, Hat der Pietismus ein Zeugnis auch für unsere Zeit? Haben sich in einer veränderten Welt nicht zu viele neue Fragen angemeldet, auf die er keine Antwort gibt? Eine geistliche Bewegung, die sich an die Offenbarung der Bibel hält und ihrem Herrn treu bleibt, wird immer zeitgemäß sein. Die Herausgeber dieser Heftreihe glauben, den christlichen Gemeinden einen Dienst zu tun, wenn sie in den geistlichen Kämpfen der Gegenwart der Stimme des Pietismus Raum geben. (aus dem Buch) 3d4a Korntaler Hefte; Stimmen aus dem Pietismus; Religion; Glauben; Hans Brandenburg; Fritz Grünzweig; Glauben; 1
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Religion Bibeln - Bengelii, Joh Alberti : Gnomon Novi Testamenti in quo ex nativa verborum vi simplicitas, profunditas, concinnitas, salubritas sensuum coelestium indicatur. Editio octava stereotypa. Ed. III (1773), per filium superstitem Ernestum Bengelium quondam curata, sexto recusa, emendata et e ceteris Bengelii scriptis - posthumis ex parte - suppleta et aucta opera Pauli Steudel : Cum autoris effigie : Stuttgartiae 1891, Sumptibus J.F. Steinkopf : Bibel : Neues Testament : Johann Albrecht Bengel : Johann Albrecht Bengel (geb. 24. Juni 1687 in Winnenden; gest. 2. November 1752 in Stuttgart) war ein schwäbischer lutherischer Theologe und ein Hauptvertreter des deutschen Pietismus. Bengel studierte von 1703 bis 1706 an der Universität Tübingen (als Stipendiat des Evangelischen Stifts) zunächst die Freien Künste, dann Theologie. Danach wurde er Stiftsrepetent in einer Zeit, als das Stift stark vom Radikalen Pietismus beeinflusst war. Obwohl Bengel sich nie von der Kirche trennte, sondern dort Karriere machte, hat sich diese Prägung stark ausgewirkt, vor allem in seiner intensiven Beschäftigung mit der Offenbarung des Johannes. Der junge Mann wurde Vikar - unter anderem in Metzingen - und trat nach einer Studienreise nach Halle (Saale) 1713 als Lehrer in das evangelische Kloster Denkendorf (Württemberg) ein. In Denkendorf beeinflusste er zwei Generationen von Schülern, die als pietistische Pfarrer in Erscheinung traten und eine erhebliche Wirksamkeit innerhalb der Landeskirche entfalteten. 1741 wurde er Prälat von Herbrechtingen, 1749 Abt von Alpirsbach. Mit Zinzendorf hatte er 18 Jahre lang Streit, wodurch es zu einem Bruch zwischen der Herrnhuter Brüdergemeine und der von Bengel vertretenen Richtung des württembergischen Pietismus kam. In diesem Streit stellte sich Bengel mit seiner klaren systematisierenden Einsicht in den göttlichen Heilsplan gleichsam dogmatisch gegen das dynamische, allem Systematischen abholde ökumenisch-missionarische Streben Zinzendorfs. So schreckte Bengel nicht vor chronologischen Manipulationen historischer Kalendarien zurück, was Zinzendorf gleichsam als abergläubische "zeichen-deuterey" abtat. Bengel kam 1747 in den Landtag und wurde 1751 Dr. theol. h. c. (quelle:wikipedia) : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Theologie allgemein, Kirche, Evangelisch, Katholisch, methodisten, freie Christen, junge Christen, Religion, Gott, Reformation, Luther, Papst, Geschichte, Kirchengeschichte, Studium, Bibelkunde, Bibelstudium, Glaube, Bibeln, Religion, Theologie, Gott, Jesus, Neues Testament, Altes Testament, Evangelien, Apostel, Moses, zehn Gebote, Schöfpungsgeschichte, Apokalypse, Johannes, Markus, Thomas, Michael, Erzengel, Vatiakan, Papst, katholisch evangelisch Kirche, Bibelauslegung, Theologie, Apostel, Jesus Christus]
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Bestell-Nr.: 64512 - gefunden im Sachgebiet: Theologie allgemein
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Gnomon Novi Testamenti, in quo ex nativa verborum vi simplicitas, profunditas, concinnitas, salubritas. Secundum editionem tertia, per filium superstitem, M. Ernestum Bengelium, quondam curata, tertion recusa adjuvante Johanne Steudel 2 Bücher

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Religion - Bengel, Johann Albrecht : Gnomon Novi Testamenti, in quo ex nativa verborum vi simplicitas, profunditas, concinnitas, salubritas. Secundum editionem tertia, per filium superstitem, M. Ernestum Bengelium, quondam curata, tertion recusa adjuvante Johanne Steudel 2 Bücher Tubingae, sumtibus Ludov. Fried. Fues. 1850. 2 Bände 609 und 785 Seiten : Gebundene Ausgabe, Rotschnitt, KEINE Frakturschrift Johann Albrecht Bengel (geb. 24. Juni 1687 in Winnenden; gest. 2. November 1752 in Stuttgart) war ein schwäbischer lutherischer Theologe und ein Hauptvertreter des deutschen Pietismus. Bengel studierte von 1703 bis 1706 an der Universität Tübingen (als Stipendiat des Evangelischen Stifts) zunächst die Freien Künste, dann Theologie. Danach wurde er Stiftsrepetent in einer Zeit, als das Stift stark vom Radikalen Pietismus beeinflusst war. Obwohl Bengel sich nie von der Kirche trennte, sondern dort Karriere machte, hat sich diese Prägung stark ausgewirkt, vor allem in seiner intensiven Beschäftigung mit der Offenbarung des Johannes. Der junge Mann wurde Vikar - unter anderem in Metzingen - und trat nach einer Studienreise nach Halle (Saale) 1713 als Lehrer in das evangelische Kloster Denkendorf (Württemberg) ein. In Denkendorf beeinflusste er zwei Generationen von Schülern, die als pietistische Pfarrer in Erscheinung traten und eine erhebliche Wirksamkeit innerhalb der Landeskirche entfalteten. 1741 wurde er Prälat von Herbrechtingen, 1749 Abt von Alpirsbach. Mit Zinzendorf hatte er 18 Jahre lang Streit, wodurch es zu einem Bruch zwischen der Herrnhuter Brüdergemeine und der von Bengel vertretenen Richtung des württembergischen Pietismus kam. In diesem Streit stellte sich Bengel mit seiner klaren systematisierenden Einsicht in den göttlichen Heilsplan gleichsam dogmatisch gegen das dynamische, allem Systematischen abholde ökumenisch-missionarische Streben Zinzendorfs. So schreckte Bengel nicht vor chronologischen Manipulationen historischer Kalendarien zurück, was Zinzendorf gleichsam als abergläubische "zeichen-deuterey" abtat. Bengel kam 1747 in den Landtag und wurde 1751 Dr. theol. h. c. (quelle:wikipedia) : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Theologie allgemein, Kirche, Evangelisch, Katholisch, methodisten, freie Christen, junge Christen, Religion, Gott, Reformation, Luther, Papst, Geschichte, Kirchengeschichte, Studium, Bibelkunde, Bibelstudium, Glaube,]
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Bestell-Nr.: 65501 - gefunden im Sachgebiet: Theologie allgemein
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Freylinghausen, Johann Anastasius Grundlegung der Theologie. Mit einer Einleitung von Matthias Paul - neuwertig/original verlagsfrisch verschweißt/aus der Reihe Historia Scientiarum/Johann Anastasius Freylinghausen (1670 - 1739) zählte zu den engsten Mitarbeitern August Hermann Franckes in Glaucha und den Glauchaschen Anstalten und wurde 1727 sein nachfolger im Direktoriat. Sein Einfluß erstreckte sich auch auf die Universität Halle, insbesondere auf ihre Theologische Fakultät. Freylinghausens Grundlegung der Theologie von 1703 sowie seine 1704 und 1714 herausgegebene zweiteilige Liedanthologie stellen unzweifelhaft zwei zentrale Werke des hallischen Pietismus dar. Während letztere heute als das bedeutendste pietistische Gesangbuch gilt, war die Grundlegung, die als Schulbuch für das Pädagogium Regium konzipiert worden war, zugleich die erste deutschsprachige Dogmatik des hallischen Pietismus, mit der Generationen von Primanern und Studenten arbeiten sollten. Dieses Lehrbuch enthielt viele Facetten der Reformbemühungen und offenbarte damit auch die Modifikationen, die der hallische Pietismus in die theologische Debattenlage einbrachte: Abkehr von der aristotelischen Methodik und Wendung zu einer praktisch-biblischen Theologie sowie einer damit verbundenen Konzentrierung auf die Heilsordnung. Ältere lateinische Dogmatiken wurden mehr und mehr von der Grundlegung der Theorie verdrängt - Georg Olms, Hildesheim, 2005. XLIV/526 S., Leinen
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Bestell-Nr.: 1h12046_2 - gefunden im Sachgebiet: Theologie
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Der von Gott in dem Waysenhause zu Glaucha an Halle (für ietzo auf 550 Personen) zubereitete Tisch, nach seinem Anfang, Fortgang, gegenwärtigem Zustand und eingeführter Tisch-Ordnung, kürtzlich beschrieben, mit angehängten zwey Erweckungs-Reden.

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August Hermann Francken Der von Gott in dem Waysenhause zu Glaucha an Halle (für ietzo auf 550 Personen) zubereitete Tisch, nach seinem Anfang, Fortgang, gegenwärtigem Zustand und eingeführter Tisch-Ordnung, kürtzlich beschrieben, mit angehängten zwey Erweckungs-Reden. In Verlegung Des Waysenhauses, Halle 1720 Pappe Gut Noch Titel: "Deren die erste Anno 1699, bey Einweihung des damaligen kleinen Speise-Saals, die andere anno 1711, bey Eimweihung des grossen Saals gehalten worden.“ editio IV. Pappeinband, solide trotz minimaler Abriebspuren. Klare, großzügige Typographie. In 4 Teilen. ERSTER TEIL: „Der von Gott in dem Waysenhause zu Glaucha an Halle ietzo auf 550. Personen zubereitete Tisch etc...“ 22 Seiten. +++ ZWEITER TEIL: „Ordnung so unter denen Studiosis, die in dem Waysenhause zu Glaucha an Halle der freyen kost geniessen, zu beobachten ist.“ Paginiert von Seite 26 bis 80. +++ DRITTER TEIL: „Die erste Erweckungsrede zum Lob gottes und zum Vertrauen auf Gott, in dem Speise-Saale des neu angelegten Waysen-Hauses, gehalten den 29.April 1700.“ Paginiert von Seite 84 bis 144. +++ VIERTER TEIL: „Die andere Erweckungsrede in dem grossen Saale des Seiten-Gebäudes bey dessen ersten öffentlichen Gebrauch gehalten den 5. Aug. 1711.“ Paginiert von Seite 150 bis 204. Insgesamt sehr guter Zustand. +++ Das hallesche Waisenhaus wurde 1698 durch den Theologen und Pädagogen August Hermann Francke gegründet, nach der Lehren des Pietismus. +++ 10,3 x 16,5 cm, 0,15 kg. +++ Stichwörter: Pädagogik Pietismus Vorschrift
[SW: Pädagogik Pietismus Vorschrift]
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Burkhardt, Friedemann: Christoph Gottlob Müller und die Anfänge des Methodismus in Deutschland. Arbeiten zur Geschichte des Pietismus. Im Auftrag der Historischen Kommission zur Erforschung des Pietismus. Band 43. Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht, 2003. 464 Seiten mit 11 Tabellen und 5 Karten. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , gebundene Ausgabe Ohne Schutzumschlag, Einband mit kleineren Gebrauchsspuren, Buchzustand gut und besser
[SW: Reliogion, Kirchengeschichte]
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Ritschl, Albrecht Geschichte des Pietismus in der lutherischen Kirche des 17. und 18. Jahrhunderts (1 u.2). Geschichte des Pietismus in der reformierten Kirche (3). Bonn, Marcus, 1886, drei Bände von 3, Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, zus. ca. 1660 S., Fraktur, Halbleder, gestempeltes Bibliotheksexemplar mit Rückenaufkleber und entsprechenden Gebrauchs- und Altersspuren, sonst aber gut erhalten, Einbände teils etwas stärker beschabt
[SW: Theologie / Philosophie]
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Bestell-Nr.: 6556CB - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Tersteegen, Gerhard: Briefe. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber von Gustav Adolf Benrath. Unter Mitarbeit von Ulrich Bister und Klaus vom Orde. Gießen: Brunnen; Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2008. Lex.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 663; 605 S., Leinen (Besitzervermerk auf Vorsatz; Ex Libris auf Innendeckel; gut erhalten) (=Texte zur Geschichte des Pietismus : Abt. 5, Gerhard Tersteegen, Werke ; Bd. 7) ISBN: 9783765594090
[SW: Theologie, Briefe/Briefwechsel, Pietismus]
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Weisheit im Staube Ein Lesebuch der Schwabenväter: Bengel, Oetinger, Fricker, Philipp Matthias Hahn, Michael Hahn Erstausgabe Rainer Wunderlich Verlag, Tübingen 1927. XVI 155 Seiten OLeinen Sammelband des schwäbischen Pietismus. Sehr guter Zustand. Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Christentum, Pietismus]
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Bestell-Nr.: 53150 - gefunden im Sachgebiet: Religion
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SORG, Theo (Hrsg.) : Leben in Gang halten : Pietismus und Kirche in Württemberg Ernst Franz Verlag, Metzingen 1980. 209 Seiten 21,5x14,5cm, OLeinen, Schutzumschlag ISBN: 9783772201783 Das Buch ist sehr gut erhalten, leichte Stockflecken auf den Schnittflächen. Vom Vorbesitzer mit Folie eingebunden. 3-7722-0178-4 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Christentum, Pietismus]
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