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Der Jesuitenkrieg gegen Österreich und Deutschland

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Schuselka Franz: Der Jesuitenkrieg gegen Österreich und Deutschland Leipzig, Weidmann`sche Buchhandlung 1845. Einband und kl.Eckabriss am Titel repariert, ansonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------------------------------------ Der österr. Publizist u. Politiker Franz Schuselka (1811-86) war Hauslehrer und seit 1839 freier Publizist und Schriftsteller. 1841 ging er nach Konflikten mit der österr. Zensur nach Jena, schrieb für die "Leipziger Allgemeine Zeitung" und veröffentlichte Schriften gegen das österr. Metternich-System. Nach Erscheinen seiner Polemik "Der Jesuitenkrieg gegen Oesterreich und Deutschland" (1845) mußte er nach Hamburg fliehen. Die Märzrevolution von 1848 führte ihn nach Österreich zurück, wo er die Schrift "Oesterreich über Alles, wenn es nur will!" (1848) erscheinen ließ. Schuselka wurde in das Frankfurter Vorparlament und dann in das deutsche Parlament gewählt, hielt sich zur Linken, erklärte aber im August seinen Austritt, um in den österr. Reichsrat einzutreten. 1845 schloß er sich der deutsch-katholischen Bewegung an, trat 1850 zum Protestantismus über, machte diesen Schritt jedoch im Alter rückgängig. Er lebte in den fünfziger Jahren in Dresden und gehörte nach seiner Rückkehr 1861-65 dem niederösterreichischen Landtag und für die konstitutionelle Partei dem österr. Abgeordnetenhaus an. Schuselka war 1859-65 erster Präsident des Wiener Journalisten- und Schriftstellerverbandes "Concordia" und gab 1862-79 das Wochenblatt "Die Reform" heraus. Er zählte zu den bedeutendsten österr. Publizisten des Vormärz; seine Kritik verband er häufig mit informativen Feuilletons.- Kosch XVI, 689; vgl. ÖBL XI, 380. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, HLwd.Antikbuch24-SchnellhilfeLwd. = Leinwand 322 Seiten, 1. Aufl. Einband und kl.Eckabriss am Titel repariert, ansonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------------------------------------ Der österr. Publizist u. Politiker Franz Schuselka (1811-86) war Hauslehrer und seit 1839 freier Publizist und Schriftsteller. 1841 ging er nach Konflikten mit der österr. Zensur nach Jena, schrieb für die "Leipziger Allgemeine Zeitung" und veröffentlichte Schriften gegen das österr. Metternich-System. Nach Erscheinen seiner Polemik "Der Jesuitenkrieg gegen Oesterreich und Deutschland" (1845) mußte er nach Hamburg fliehen. Die Märzrevolution von 1848 führte ihn nach Österreich zurück, wo er die Schrift "Oesterreich über Alles, wenn es nur will!" (1848) erscheinen ließ. Schuselka wurde in das Frankfurter Vorparlament und dann in das deutsche Parlament gewählt, hielt sich zur Linken, erklärte aber im August seinen Austritt, um in den österr. Reichsrat einzutreten. 1845 schloß er sich der deutsch-katholischen Bewegung an, trat 1850 zum Protestantismus über, machte diesen Schritt jedoch im Alter rückgängig. Er lebte in den fünfziger Jahren in Dresden und gehörte nach seiner Rückkehr 1861-65 dem niederösterreichischen Landtag und für die konstitutionelle Partei dem österr. Abgeordnetenhaus an. Schuselka war 1859-65 erster Präsident des Wiener Journalisten- und Schriftstellerverbandes "Concordia" und gab 1862-79 das Wochenblatt "Die Reform" heraus. Er zählte zu den bedeutendsten österr. Publizisten des Vormärz; seine Kritik verband er häufig mit informativen Feuilletons.- Kosch XVI, 689; vgl. ÖBL XI, 380.
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Bestell-Nr.: 12641 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte, sonstige
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Das Gymnasium oder die systematische Verdummung der Jugend.

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Latein, Altsprachlicher Unterricht, Unterricht, Pädagogik, Schule, Sitzenbleiben; Humanistisches Gym Greinz, Rudolf: Das Gymnasium oder die systematische Verdummung der Jugend. Leipzig August Schupp, 1895. Dritte Auflage. Umschlag etwas fleckig und leicht randrissig, sonst gutes Exemplar. - IN KEINER deutschen oder europäischen Bibliothek. ( Laut Auskunft KVK). - "Setzen Sie sich! Aus Ihnen wird nichts!" ( Erster Satz der starken Polemik gegen das Gymnasium ). Originalbroschur 46 Seiten. Umschlag etwas fleckig und leicht randrissig, sonst gutes Exemplar. - IN KEINER deutschen oder europäischen Bibliothek. ( Laut Auskunft KVK). - "Setzen Sie sich! Aus Ihnen wird nichts!" ( Erster Satz der starken Polemik gegen das Gymnasium ).
[SW: Latein, Altsprachlicher Unterricht, Unterricht, Pädagogik, Schule, Sitzenbleiben; Humanistisches Gymnasium, Kritik, 19. Jahrhundert, Schulkritik, Gymnasialkritik]
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Bestell-Nr.: 84859 - gefunden im Sachgebiet: Pädagogik / Schule / Schulwesen
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Wir sind kein Volk. Eine Polemik.

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Politik, Polemik, Wiedervereinigung Herles, Wolfgang: Wir sind kein Volk. Eine Polemik. München ; Zürich : Piper, 2004. Sehr gute Erhaltung, sauber. ISBN: 9783492046633
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Bestell-Nr.: 117813 - gefunden im Sachgebiet: Sachbuch
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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herles, wolfgang wir sind kein volk: eine polemik. münchen - zürich: piper verlag. 2004 oktav. 3 farbige illustr. broschur ISBN: 3492046630 gutes exemplar. vortitel mit illustration, frontisoitz mit illustration, 2 farbig-illustrierter titel, 230 seiten, englische broschur am kopfrand und fußschnitt bestoßen. ein buch mit einer polemik über die widervereinigung beider deutscher staaten zur heutigen BRD, von 2004.
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Bestell-Nr.: 09759X - gefunden im Sachgebiet: politik / zeitgeschichte
Anbieter: alt-saarbrücker antiquariat, DE-66119 Saarbrücken

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Beza, Brutus, Hotman. Calvinistische Monarchomachen.

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Herausgegeben und eingeleitet von Jürgen Dennert, übersetzt von Hans Klingelhöfer. Beza, Brutus, Hotman. Calvinistische Monarchomachen. Westdeutscher Verlag, Köln, Opladen 1968 Unverletzter S.U Leinen Sehr gut ERSTE DEUTSCHE AUSGABE. Gestalteter Schutzumschlag mit Rückentitelei, minimale Gebrauchsspuren. Schwarzgeprägter Leineneinband, TADELLOS. VII, 384 Seiten, Fußnoten zugeordnet, Papier leicht vergilbt, sehr guter Zustand. +++ 14,4 x 21,3 cm, 0,7 kg. +++ Stichwörter: Rechtsphilosophie Jura Polemik, Essays
[SW: Rechtsphilosophie Jura Polemik, Essays]
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Bestell-Nr.: 024509 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Die Einschmelzung Großbritanniens

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Christoph von Imhoff Die Einschmelzung Großbritanniens Franz Müller, Dresden 1943 Karton Ordentlich Illustrierter pappbezogener kartonierter Einband (Entwurf von Olaf Gulbransson) mit Rückentitelei, Kapital mit Fehlstelle (kaum erkennbar), Rückendeckel verschmutzt, sonst solide und ordentlich. Weltkarte als Vorsatzpapier, datierte Namenseintragung auf Titelblatt, 274 paginierte Seiten, Papier holzig. +++ 13,5 x 20,5 cm, 0,45 kg. +++ Stichwörter: Grossbritannien Drittes Reich Polemik Weltgeschichte John Bull
[SW: Grossbritannien Drittes Reich Polemik Weltgeschichte John Bull]
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Bestell-Nr.: 025772 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Die Fiktionen der Weimarer Verfassung : Versuch einer Unterscheidung der formalen und der funktionalen Demokratie.

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formale, funktionale Demokratie, Fiktion, Theorie, Funktion, Geschichte Stapel, Wilhelm: Die Fiktionen der Weimarer Verfassung : Versuch einer Unterscheidung der formalen und der funktionalen Demokratie. Hamburg : Hanseat. Verlagsanstalt, 1928. Einband mit STÄRKEREN Gebrauchsspuren. Die Deckelkanten stärker bestoßen ( Siehe Foto). an der vorderen oberen Deckelkante kleinere Fehlstelle. Sonst gutes Exemplar der recht seltenen Publikation.- Zu Stapel sehr ausführlich WIKIPEDIA. Daraus u.a.: Der Antisemit Hans Blüher bezeichnete Stapel anerkennend als „einen der wenigen echten Antisemiten“ in Deutschland. 1932 antwortete Carl von Ossietzky mit einer Polemik auf Stapels Aufsatzsammlung Antisemitismus und Antigermanismus (1928) und Blühers Die Erhebung Israels gegen die christlichen Güter (1931), die zum Teil auf Stapel Bezug nahm. Obwohl sich sowohl Blüher als auch Stapel explizit gegen eine gewaltsame Lösung der „Judenfrage“ aussprächen, unterstellte Ossietzky eine Komplizenschaft mit dem Antisemitismus der Nationalsozialisten: „Die Herren vergessen den Zeithintergrund und welche Resonanz sie finden können. […] Ein gut gezieltes Wort genügt, um Hände in Bewegung zu bringen. In dieser Zeit liegt viel Blut in der Luft. Der literarische Antisemitismus liefert nur die immateriellen Waffen zum Totschlag.“[13] Seit 1931 trat Stapel für den Nationalsozialismus ein, den er mit einer christlich-protestantischen Grundlage in Einklang zu bringen versuchte.[14] Nach der von Stapel begrüßten Machtübernahme des NS-Regimes wurde er bald in Konflikte mit den neuen Machthabern verwickelt. Bereits im Frühjahr 1933 war seine Position in der Hanseatischen Verlagsanstalt durch Anfeindungen Alfred Rosenbergs gefährdet, doch Rudolf Heß schützte Stapels Unabhängigkeit. So war Stapel auch nie NSDAP-Parteimitglied geworden.[15] 1936 holte Walter Frank Stapel, den er aus der Zeitschrift Deutsches Volkstum kannte, in seine Forschungsabteilung Judenfrage, die vom 1935 gegründeten Reichsinstitut für Geschichte des neuen Deutschlands zur wissenschaftlichen Untermauerung des Antisemitismus eingerichtet worden war. In diesem Kontext entstand 1937 Stapels Arbeit Die literarische Vorherrschaft der Juden 1918 bis 1933. In Bezug auf den Antisemitismus gab es innerhalb des Nationalsozialismus konkurrierende Strömungen. Die Forschungsabteilung Judenfrage stand in unmittelbarer Konkurrenz zu Alfred Rosenbergs Institut zur Erforschung der Judenfrage. In der SS-Publikation Das Schwarze Korps und in anderen offiziellen Zeitungen wurde Stapel zunehmend kritisiert. Schließlich war der Druck auf Stapel so groß, dass er sich 1938 als Herausgeber des Deutschen Volkstums zurückzog. Die Zeitschrift erschien noch bis zu ihrer Einstellung 1941. Stapel war nun weitgehend aus der Publizistik ausgeschaltet. Noch im Jahre 1939 erklärte er seine Mitarbeit am Institut zur Erforschung und Beseitigung des jüdischen Einflusses auf das deutsche kirchliche Leben.[16] Zu Stapels bekanntesten Werken gehörten seine satirischen Polemiken, die in den Bänden Literatenwäsche (1930, illustriert von A. Paul Weber) und Stapeleien (1939) gesammelt wurden. Stapel pflegte außerdem die Besonderheit des „Übersetzens ins Gemeindeutsche“, etwa von Wolfram von Eschenbachs Parzival, dem Heliand und Kants Kritik der reinen Vernunft. Nach Kriegsende wurden in der Sowjetischen Besatzungszone Stapels Schriften (alle in der Hanseatischen Verlags-Anstalt) Antisemitismus und Antigermanismus (1928), Literatenwäsche (1930), Sechs Kapitel über Christentum und Nationalsozialismus (1931), Der christliche Staatsmann (1932), Preußen muß sein (1932), Die Kirche Christi und der Staat Hitlers (1933), Volkskirche oder Sekte? (1934), Das Christentum politisch gesehen (1937), Die literarische Vorherrschaft der Juden in Deutschland 1918 bis 1933 (1937) und Volk (1942) auf die Liste der auszusondernden Literatur gesetzt.[17][18] In der Deutschen Demokratischen Republik folgte auf diese Liste noch sein Antisemitismus (1922).[19] Originalbroschur. 114 S. ; 8 ERSTAUSGABE. Einband mit STÄRKEREN Gebrauchsspuren. Die Deckelkanten stärker bestoßen ( Siehe Foto). an der vorderen oberen Deckelkante kleinere Fehlstelle. Sonst gutes Exemplar der recht seltenen Publikation.- Zu Stapel sehr ausführlich WIKIPEDIA. Daraus u.a.: Der Antisemit Hans Blüher bezeichnete Stapel anerkennend als „einen der wenigen echten Antisemiten“ in Deutschland. 1932 antwortete Carl von Ossietzky mit einer Polemik auf Stapels Aufsatzsammlung Antisemitismus und Antigermanismus (1928) und Blühers Die Erhebung Israels gegen die christlichen Güter (1931), die zum Teil auf Stapel Bezug nahm. Obwohl sich sowohl Blüher als auch Stapel explizit gegen eine gewaltsame Lösung der „Judenfrage“ aussprächen, unterstellte Ossietzky eine Komplizenschaft mit dem Antisemitismus der Nationalsozialisten: „Die Herren vergessen den Zeithintergrund und welche Resonanz sie finden können. […] Ein gut gezieltes Wort genügt, um Hände in Bewegung zu bringen. In dieser Zeit liegt viel Blut in der Luft. Der literarische Antisemitismus liefert nur die immateriellen Waffen zum Totschlag.“[13] Seit 1931 trat Stapel für den Nationalsozialismus ein, den er mit einer christlich-protestantischen Grundlage in Einklang zu bringen versuchte.[14] Nach der von Stapel begrüßten Machtübernahme des NS-Regimes wurde er bald in Konflikte mit den neuen Machthabern verwickelt. Bereits im Frühjahr 1933 war seine Position in der Hanseatischen Verlagsanstalt durch Anfeindungen Alfred Rosenbergs gefährdet, doch Rudolf Heß schützte Stapels Unabhängigkeit. So war Stapel auch nie NSDAP-Parteimitglied geworden.[15] 1936 holte Walter Frank Stapel, den er aus der Zeitschrift Deutsches Volkstum kannte, in seine Forschungsabteilung Judenfrage, die vom 1935 gegründeten Reichsinstitut für Geschichte des neuen Deutschlands zur wissenschaftlichen Untermauerung des Antisemitismus eingerichtet worden war. In diesem Kontext entstand 1937 Stapels Arbeit Die literarische Vorherrschaft der Juden 1918 bis 1933. In Bezug auf den Antisemitismus gab es innerhalb des Nationalsozialismus konkurrierende Strömungen. Die Forschungsabteilung Judenfrage stand in unmittelbarer Konkurrenz zu Alfred Rosenbergs Institut zur Erforschung der Judenfrage. In der SS-Publikation Das Schwarze Korps und in anderen offiziellen Zeitungen wurde Stapel zunehmend kritisiert. Schließlich war der Druck auf Stapel so groß, dass er sich 1938 als Herausgeber des Deutschen Volkstums zurückzog. Die Zeitschrift erschien noch bis zu ihrer Einstellung 1941. Stapel war nun weitgehend aus der Publizistik ausgeschaltet. Noch im Jahre 1939 erklärte er seine Mitarbeit am Institut zur Erforschung und Beseitigung des jüdischen Einflusses auf das deutsche kirchliche Leben.[16] Zu Stapels bekanntesten Werken gehörten seine satirischen Polemiken, die in den Bänden Literatenwäsche (1930, illustriert von A. Paul Weber) und Stapeleien (1939) gesammelt wurden. Stapel pflegte außerdem die Besonderheit des „Übersetzens ins Gemeindeutsche“, etwa von Wolfram von Eschenbachs Parzival, dem Heliand und Kants Kritik der reinen Vernunft. Nach Kriegsende wurden in der Sowjetischen Besatzungszone Stapels Schriften (alle in der Hanseatischen Verlags-Anstalt) Antisemitismus und Antigermanismus (1928), Literatenwäsche (1930), Sechs Kapitel über Christentum und Nationalsozialismus (1931), Der christliche Staatsmann (1932), Preußen muß sein (1932), Die Kirche Christi und der Staat Hitlers (1933), Volkskirche oder Sekte? (1934), Das Christentum politisch gesehen (1937), Die literarische Vorherrschaft der Juden in Deutschland 1918 bis 1933 (1937) und Volk (1942) auf die Liste der auszusondernden Literatur gesetzt.[17][18] In der Deutschen Demokratischen Republik folgte auf diese Liste noch sein Antisemitismus (1922).[19]
[SW: formale, funktionale Demokratie, Fiktion, Theorie, Funktion, Geschichte]
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Bestell-Nr.: 235902 - gefunden im Sachgebiet: Politik / Politikwissenschaft / Politologie
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Die Gefahr Des Buches.

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Antolin López Peláez. Hg. Dr. Josef Froberger. Die Gefahr Des Buches. Herdersche Verlagsbuchhandlung., Freiburg I. Br. 1915 1. Deutsche Auflage Farbgeprägter Leinenband Ordentlich A. L. Pelaez war Erzbischof von Tarragona. Solider, ordentlicher rot und schwarzgeprägter Leinenband mit guter Bindung. Kleine Druckverletzung vordere Stoßkante unten. Diskreter Vorbesitzerstempel Vorsatzseite, hier auch marginaler Gegendruck Deckel. Buchblock einwandfrei, durchgehend sauber, IX, 195 Seiten. "Lehrhafte Schriften / Gefährliche Kunstgriffe ungläubiger Schriftsteller / Schaden der glaubensfeindlichen Bücher / Verbrechen des Anarchismus / Widerlegung verschiedener Einwürfe / Protestantische Bibeln und Bibelübersetzungen / Über den Roman im Allgemeinen / Arten des Romans / Romantischer Roman in Spanien und Frankreich / Lehren naturalistischer Roman / Moral des naturalistischen Romans etc.". +++ 0,35 kg. 13,5 x 19 cm. +++ Stichwörter: KATHOLISCHE KLERIKALE LITERATURKRITIK UNGERELTES ROMANLESEN SCHLECHTE LEKTÜRE BUCHWESEN POLEMIK PÄDAGOGIK
[SW: KATHOLISCHE KLERIKALE LITERATURKRITIK UNGERELTES ROMANLESEN SCHLECHTE LEKTÜRE BUCHWESEN POLEMIK PÄDAGOGIK]
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Bestell-Nr.: 006522 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Crapouillot - Dorgelés Edité Par Hotchkiss

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Hrsg. Galtier-Boissiere Crapouillot - Dorgelés Edité Par Hotchkiss , Paris 1934 Softcover Altersspuren Text französisch. Die Autoren dieses Heftes sind u.a.: Lucie Porquerol, Lucien Farnoux-Reynaud (l`appel à la jeunesse - jeunesse hitlerienne), Gus Bufa, Lucienne Favre, Jean Galtier-Boissiere, Luc Benoist, René Kerdyk, Amable, Pierre Bénard, Paul Fuchs, Lucien Cheronnet (le cinéma), Lucien Mainssieux (la musique), Yvonne Perier. Viele Illustrationen, Fotos, Karikaturen. 46 Seiten. +++ 24,5 x 31 cm, 0.25 kg. +++ Stichwörter: Satirische Zeitschrift Journal - Revue Satirique Entre Deux Guerres Satire Politik Karikatur Französische Politik Politische Polemik
[SW: Satirische Zeitschrift Journal - Revue Satirique Entre Deux Guerres Satire Politik Karikatur Französische Politik Politische Polemik]
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Bestell-Nr.: 011936 - gefunden im Sachgebiet: Karikaturen
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Crapouillot - L`Erotisme et Sa Repression: Dans Les Arts, Les Lettres et Le Cinéma

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Hrsg. Jean Galtier-Boissiere Crapouillot - L`Erotisme et Sa Repression: Dans Les Arts, Les Lettres et Le Cinéma , Paris 1963 Softcover Gut Text französisch. Inhalt (Sommaire): L`Erotisme dans la littérature par Pierre Dominique, De " N. D. Desfleurs " A " Histoire D`O ", Le régime actuel de la protection des bonnes moeurs par Laurent Boyer, un souvenir de Pierre Louys, La repression de l`érotisme dans l`art par Luc Benoist, La censure au théâtre par Pierre Labracherie, Théâtre érotique de la rue de la santé par Jean Galtier-Boissiere, L`èrotisme au cinéma par Christian Megret, Censure et Cinéma par L´O Duca. Zahlreiche Bilder, Karikaturen, Fotos, Werbung. 72 Seiten. +++ 24 x 31 cm., 0,25 kg. +++ Stichwörter/ Mots-clés: Satirische Zeitschrift Journal - Revue Satirique Entre Deux Guerres Satire Politik Karikatur Französische Politik Politische Polemik Erotisme Erotik Cinema Kino
[SW: Satirische Zeitschrift Journal - Revue Satirique Entre Deux Guerres Satire Politik Karikatur Französische Politik Politische Polemik Erotisme Erotik Cinema Kino]
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Bestell-Nr.: 011937 - gefunden im Sachgebiet: Karikaturen
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Blitzlichter Über Die Nationalsozialisten. Beobachtungen Und Feststellungen.

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Hg. Generalsekretariat Der Bayerischen Volkspartei. Blitzlichter Über Die Nationalsozialisten. Beobachtungen Und Feststellungen. Selbstverlag Bayerische Volkspartei, München 1932 Einzige Auflage Broschur Solide, Sehr Ordentlich Materiell ordentliches broschiertes Heft mit guter Bindung. Buchblock materiell unversehrt, einige sanfte Bleistift-Anstreichungen, 96 Seiten. Eine Schrift des Kampfes der Parteien, hier wird den Nationalsozialisten in allen ihren Parolen - hauptsächlich den antiklerikalen - Paroli geboten, die Wahlversprechen Punkt für Punkt aufgegriffen und zerlegt / widerlegt ( das Heft muß gut versteckt worden sein ! ) , die eigenen Überzeugungen werden gegenübergestellt. " Der Nationalsozialismus als Weltanschauungsfrage - Stellungnahme der deutschen Bischöfe - völkische Weltanschauung - Tendenzen zu deutscher Nationalkirche - "romfreie Kirche" - Beschimpfungen - Nationalsozialistische Höchstwerte - Mißachtung der christlichen Ehe - Zuchtwarte - Ehen mit Juden und Mischlingen - Kulturpolitik - Episkopat gegen Irrlehren - NS-Wirtschaftspolitik : Gibt es eine NS-Wirtschaftsidee? - Lebensmöglichkeiten deutsche Staatsbürger und Forderung Autarkie - Brechung Zinsknechtschaft - Arbeiter - Bauern - Mittelstand Beamtentum - NS-Staatsweisheit in Theorie und Praxis -+++ . ".16 x 23,2 cm, 0.2 kg. +++ Stichwörter: POLITIK KAMPFSCHRIFT IDEOLOGIE KATHOLIZISMUS PROPAGANDA WEIMARER REPUBLIK POLEMIK AGITATION ABRECHNUNG
[SW: POLITIK KAMPFSCHRIFT IDEOLOGIE KATHOLIZISMUS PROPAGANDA WEIMARER REPUBLIK POLEMIK AGITATION ABRECHNUNG]
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Bestell-Nr.: 012634 - gefunden im Sachgebiet: Nationalsozialismus
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Hinter den Kulissen des Ostmarken-Vereins: aus den Geheimakten der preussischen Neben-Regierung für die Polenausrottung

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Bearbeitet und herausgegeben von Franz S. Krysiak Hinter den Kulissen des Ostmarken-Vereins: aus den Geheimakten der preussischen Neben-Regierung für die Polenausrottung Selbstverlag, Posen 1919 Halbleinen Sehr gut Hier Band I, mehr nicht erschienen. Marmorierter, pappbezogener kartonierter Einband, Leinenecken, Leinenrücken, sehr ordentlich. 274 Seiten, Text in klaren lateinischen Lettern, insgesamt durchaus guter Zustand. +++ 16 x 25 cm, 0,6 kg. +++ Stichwörter: Polen Ostmark Politik Polemik
[SW: Ostmark Politik Polemik]
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Bestell-Nr.: 027165 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Die deutsche Karikatur im 19. Jahrhundert. Mit 6 Kunstbeilagen und 177 Abbildungen.

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Georg Hermann Die deutsche Karikatur im 19. Jahrhundert. Mit 6 Kunstbeilagen und 177 Abbildungen. Velhagen & Klasing, Bielefeld und Leipzig 1901 Leinen Gut Goldgeprägter, flexibler Leineneinband mit Rückentitelei, sehr ordentlich. Kopfschnitt vergoldet, Frontschnitt leicht stockfleckig. Text zweispaltig, 132 Seiten mit 177 Abbildungen, Kunstdruckpapier. Insgesamt guter Zustand. +++ 13,3 x 25,5 cm je, Gewicht 0,55 kg. +++ Stichwörter: Kulturgeschichte Humor Spott Polemik
[SW: Kulturgeschichte Humor Spott Polemik]
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Bestell-Nr.: 027846 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Andresen, Carl Logos und Nomos. Die Polemik des Kelsos wider das Christentum. Berlin, de Gruyter, 1955, Arbeiten zur Kirchengeschichte, 30, Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, V, 415 S., Broschur, Buch gut erhalten, normale Gebrauchsspuren, Einband bzw. Schutzumschlag berieben u. etwas angeschmutzt, Ecken und Kanten abgerieben u. leicht bestossen, unbeschnitten, Anstreichungen RW 22 R 5/B
[SW: Christentum; Logos; Polemik, Geisteswissenschaften; Geschichte; Theologie / Philosophie]
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Bestell-Nr.: 46852CB - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Grammat , DE-15377 Ihlow-Oberbarnim

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Tabori, George, Theater, Essay, Polemik Tabori, George: Bett & Bühne : über das Theater und das Leben ; Essays, Artikel, Polemiken. Berlin : Wagenbach, 2007. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber und mit einem Vorwort von Maria Sommer FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Originalpappband. 185 S. ; 25 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE.
[SW: Tabori, George, Theater, Essay, Polemik]
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Bestell-Nr.: 283986 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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