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Momm, H. (Oberstlt.) + Braun (Major a.D.): Mit deutschen Reitern in zwei Weltteilen (zensiert); Sankt Georg, Ernst Marschall / Berlin; 1942. EA; 200 S.; Format: 16x24 I N H A L T : Harald Momm: Vorwort; Entwicklungsjahre des Springsports; Die Bedeutung der Nationenpreise; Die Schweiz. Genf 1929 – Luzern; Nordamerika. New York 1928 - Boston – Toronto; London im Juni 1930 - London 1935 - Nizza-Paris 1935 – 1937; Die Reiterkämpfe in Brüssel; Bukarest; Amsterdam; Im alten Österreich. Wien / 1937 – Die Internationale Military; In Lande der Puszta. Riga; Im Freistaat Danzig; Reiseerlebnisse. Berlin und Aachen; Insterburg; Ausklang; - - - Fotoabbildungen: Der Führerblick beglückwünscht die siegreiche Reitermannschaft auf dem Berliner Turnier; Turnierplatz in Luzern; Genf 1929: Die deutsche Mannschaft: Genf 1938: Oberstleutnant v. Arnim mit der siegreichen Mannschaft im Nationen-Preis; Alchimist unter Major Momm; Rittm. Graf Rothkirch gewinnt im ersten Nationen-Preis für den neuen Sprngstall; Luzern 1939: Irland gewann den Nationen-Preis – Der ungarische Rittmeister J. von Platthy auf Nefelejts – Oberstleutnant Perl-Mückenberger auf Litho über einem der berühmten Wälle; Die Freiheitsstatue am Hafen von New York; Begrüßung der deutschen Reitermannschaft bei der Ankunft in Amerika durch das amerikanische Sportkomitee an Bord des Hapag-Dampfers „Cleveland“; New York; 1930: Siegerehrung nach dem Preis der Nationalen; Unsere Mannschaft; Empfang im Weißen Hause in Washington. Der deutsche Botschafter von Prittwitz und Gaffron; Kampfgesell vor seinem Start in New York; Die Olympia-Hall in London. Prüfung für Damen-Reitpferde; Olympia Horse-Show 1931. Prüfung für Viererzüge; Major Freiherr v. Waldenfels mit seiner Mannschaft in London. Oberlt. Frhr. v. Nagel, Major Freiherr v. Waldenfels, Oberlt. Momm und Oberlt. Ernst Haase; Japanische Offiziere auf der Horse Show in London; Vor dem erstmaligen Empfang deutscher Offiziere bei Marschall Pétain in Paris 1934; Empfang der Teilnehmer durch den Präsidenten der Französischen Republik. Staatspräsident Lebrun; Nach dem Empfang der fremden Equipen durch den Oberbürgermeister der Stadt Paris; Fantasia einer Eskadron Spahis beim Pariser Turnier; Quadrille aus historischer Zeit beim Pariser Turnier; Das Grand Palais des Champs Elysées; Capt. Bizard auf Bagatelle; Am Grabmal des Unbekannten Soldaten; Nizza 1934: Empfang der Equipen; Turnierplatz in Nizza; Crispa unter Borsarellin über dem 6 Meter Hoch-Weitsprung; Ein typische Hindernis. Major Momm auf Baccarat; Leutnant des Roches auf Ecuyère; Die Piazza die Siena an einem großen Tage; Reichsmarschall Göring begrüßt Major Momm in Rom; Mussolini überreicht den endgültig gewonnenen Goldpokal an Major Freiherr von Waldenfels; Ror: Rittmeister Brinckmann auf Wotansbruder; Die siegreiche deutsche Mannschaft im Nationen-Preis 1940 in Rom; Kranzniederlegung am Grabmal des Unbekannten Soldaten 1940; Mussolini, der deutsche Botschafter von Machensen und Reichssportführer von Tschammer und Ostern am Tage der Coppa Mussoline 1940; Kriegsminister Soddu überreicht Major Momm den Orden der Kone von Italien; Rom: Amt Tage des Nationen-Preises; Die Königsloge auf dem Turnierplatz in Rom; Mussolini überreicht seinen Pokal an Major Momm 1940; Eine Einheit: Momm und Baccarat in Rom; Der Gold-Pokal Mussolinis; Dublin: Siegerehrung - Der Präsident von Irland Dr. Douglas Hyde überreicht den Aga Khan-Cup an Capt. Bizard (Frankreich) - Einmarsch der Equipen – Commandant O`Dwyer (Irland) – Der irische Staatspräsident auf der Horse Show – Rittmeister Huck auf Schneemann – 1938 Empfang der Teilnehmer an der Horse Show – Aufmarsch zum Preis der Nationen – Capt. Sheppard (England) auf Blue Steel – Ein Geistlicher in einem Wettbewerb – Der Sieger in der Prüfung für Ponies – Prüfung für irische Hunter; Warschau: Marshall Pilsudski überreicht den Preis der Polnischen Armee an Rittmeister Momm - Tag des Nationen-Preises 1937. Rittmeister Momm auf Alchimist - Das Trompeterkorps des Regiments Pilsudski - Festabend der Turnierteilnehmer - Turnierplatz im Lazienki-Park; Empfang der Equipen - Aufmarsch der Nationen. Auf dem rechten Flügel die deutsche Mannschaft und Frau von Opel (mit Deutschem Gruß) – Vor der Kranzniederlegung am Grabmal des Unbekannten Soldaten. Die polnische, deutsche und französische Mannschaft; Brüssel: Inneres der Turnier-Halle - Am Grabmal des Unbekannten Soldaten – Das Grand Palais du Centenaire – Der König von Belgien empfängt Oberstleutnant v. Arnim; Das Olympische Stadion in Amsterdam – Rittmeister Max Huck auf Artur - Siegerehrung im Nationen-Preis 1939 – Oberst II (Rittmeister Brinckmann) im gewaltigen Mauersprung; Wien: Der deutsche Botschafter von Papen beglückwünscht die deutsche Mannschaft zu ihrem Siege – Oberleutnant Ernst Hasse auf Derby - Rittmeister Kurt Hasse auf Tora – Rittmeister H. Brandt auf dem Hannoveraner Baron IV; Berlin 1935: Der Führer und sein Ehrenpreis für den Preis der Nationen – 1939 Trompeterkorps der Heeres-Reit- und Fahrschule Krampnitz – Die deutsche Mannschaft im Preis der Nationen – Generalfledmarschall von Hindenburg begrüßt Generalmajor a.D. Freiherr von Holzing, den Vorsitzenden des Deutschen Olympiade-Komitee für Reiter – Teilnehmerloge – Deutsche und französische Offiziere nach dem Kameradschaftspreis; Aachen 1939: Einzug der Nationen – Capt. Filiponi auf Nasello – Major Bettoni auf Aladino – Die Wunderstute Crispa unter Borsarelli – Kapt. Karklins (Lettland) auf Auseklis – Hauptmann de Muralt (Schweiz) auf Notas – Das „Silberpferd“ Wotan unter seinem Besitzer Rittmeister Frhr. v. Nagel – Major Perez (Chile) – Japanischer Offizier – Oberlt. Hansen-Möller (Dänemark) auf Queenlike – SS-Hauptsturmführer Fegelein auf Nordrud – Oberlt. Barkans (Lettland) mit Mikelis – Major de Brabandère (Belgien) auf Musaphiki und Oberlt. Mylius (Schweiz) auf Rainbow - Turnier in der Deutschlandhalle. Schaubild der SS und Polizei - Ehrenpreis des Führers und Obersten Befehlshabers der Wehrmacht; München: Einer der erfolgreichsten deutschen Springreiter SS-Hauptsturmführer Temme auf Bianka – SS-Untersturmführer Schönfeldt auf Jäger – Das Braune Band des Springsports. Rittmeister Zahei (Rumänien) auf Hunter – SS-Unterscharführer W. H. Schmidt auf Nora – Siegerehrung im Braunen Band des Springsports – Der Kommandeur der SS-Hauptreitschule mit den Militär-Attachés von Rumänien, USA und Finnland; - - - Z u s t a n d: es fehlen die Abbildungen S. 85-88, 187-188 + 193-196 (zensiert w./SS + NS., ausgerissen), sonst sehr ordentlich, original illustriertes Halbleinen mit Deckel- + Rückentitel, mit zahlreichen sw-Foto-Abbildungen auf Kunstdrucktafeln. - - - Kalligraphische illustrierte (Eichenzweig + Säbel) Widmung auf Vorsatz: "Herzliche Glückwünsche zum Gebuertstage, Berlin, den 27. März 1943. Die Angehörigen der Adjutantur des Kommandoamtes"
[SW: Reiten; Pferde; Militaria; Springreiten; NS.;]
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Bestell-Nr.: 11534 - gefunden im Sachgebiet: Pferde
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Baumeister 7/1972. THEMA: Architektur; Bücher-Zeitung; Bundesbauten. Callwey München, 1972. ca. 110 S. Standardeinband. INHALT: Wohn- und Verlagsgebäude über der Isar (Buddeberg). Mount Holyoke College in South Hadley (Stubbins). Universität von Lancaster (Epstein, Shepheard). Haus der Rechtsanwälte in Albany (Polshek). Müller-Rombach: Bauten des Bundes und ihre Integration in die Stadt Bonn - 1. Preis: Legge, Legge-Suwelack - 2. Preis: topos - 3. Preis: Eppinger - 4. Preis: Gruppe Hardtberg - 5. Preis: Planungsgruppe Program - 6. Preis: Kaup, Scholz, Wortmann. Seeburger, Stoll, Weigert: Ein Modell zur Planung vorschulischer Kindergärten. Erholung und Freizeit in der DDR. Paulhans Peters: Freizeit-Bedürfnisse. Guter Zustand
[SW: Architekturzeitschrift Bauen Architekt Stadtplanung Stadt Planung Bauten Gebäude Haus Wohnungsbau]
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Bestell-Nr.: 52623 - gefunden im Sachgebiet: Architektur-Zeitschriften
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Neumeister, A. (Hg.): Deutsche Konkurrenzen: XVII. Band, No. 200 u. 201/ Heft 8 u. 9/1904: THEMA: Stadthaus für Bremen Leipzig, Seemann, 1904. 60 S. Standardeinband. Guter Zustand. INHALT: 1. Preis: Eis fiel ein Reif: Gustav Jänicke, Arch., Berlin-Schöneberg. 1. Preis: Roland: Karl Roth, Arch., Kassel. 1. Preis: Else: Konrad Heidenreich u. Paul Michel, Arch., Charlottenburg. 1. Preis: Kapitol: Ernst Rang, Arch., Berlin-Schöneberg. 2. Preis: Propositum: Roger Slwaski, Reg.-Baumstr. Berlin / Posen. 2. Preis: Stadtbild: Paul Bonatz, Dozent a. d. TH Stuttgart u. Karl Bonatz mit Gustav Britsch, Arch. Stuttgart.
[SW: Architektur, Architekt, Architekten, Projekte, Baukunst, Zeitschrift]
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Bestell-Nr.: 536914 - gefunden im Sachgebiet: Architektur-Zeitschriften
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Plastik ; Werkverzeichnis Henselmann, Rupert [Hrsg.]: Bildhauer Josef Henselmann : 1898 - 1987 ; sein Weg im XX. Jahrhundert. Lindenberg im Allgäu : Kunstverl. Fink, 2011. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - U.a. Die Heimat Laiz. 1921-1928 Akademie der Bildenden Künste bei Balthasar Schmidt und Hermann Hahn. Das Jahr 1937 und die Freiheit der Kunst.... Aus WIKIPEDIA: Nach dem Gymnasium absolvierte er eine Lehre zum Holzbildhauer in der Sigmaringer Kunstwerkstatt des Bildhauers Franz Xaver Marmon. Selbstbewusst entschied Henselmann, die Laufbahn des Künstlers einzuschlagen. Er nahm mit Auszeichnung am Ersten Weltkrieg teil, bis er 1917 als Unteroffizier schwer verwundet wurde. Von 1921 bis 1928 studierte er an der Akademie der Bildenden Künste in München. Seine Lehrer waren die Bildhauer Hermann Hahn und Karl Killer. In dieser Zeit machte der in München lebende mittellose Kunststudent ein erstes Mal auf sich als Bildhauer aufmerksam: Für die Skulptur Furcht" erhielt er seinen ersten Preis. Vom 31. Mai bis 21. September 1930 beteiligte er sich mit einer zwei Meter hohen Holzfigur, die den Waldgott Sylvanus" darstellt, auf der Künstlerbund-Ausstellung in Stuttgart. Henselmann erhielt für diese singuläre, figürliche Position den Villa-Romana-Preis. Mit diesem Preis war ein Stipendium in Florenz verbunden. Waren seine Frühwerke überwiegend von Porträts gekennzeichnet, die er in ausdrucksstarker, realistischer Form aus großen Holzblöcken schlug, arbeitete er während seines Florentiner Jahres auch in Gips und Terrakotta. Ebenfalls 1930 gründete er mit seinem Studienfreund Heinrich Söller eine Dependance der Künstlergruppe Vereinigte Werkstätten" in München. Henselmann wurde ab 1933 mit der Leitung der Klasse für Bau- und Kirchenplastik an der Kunstgewerbeschule in München betraut. Im Jahr 1936 folgte eine ordentliche Professur, er wurde dadurch zum jüngsten Kunstprofessor Münchens. Er versuchte, seinen geraden Weg in den Wirrungen der sogenannten Deutschen Kunst unter der nationalsozialistischen Herrschaft zu gehen. Sein Haus und Atelier wurden im Zweiten Weltkrieg zerstört. Mitten im Wiederaufbau in schwieriger Nachkriegszeit erfolgte 1946 die Vereinigung der Akademie für angewandte Kunst mit der Kunstakademie München zur Akademie der Bildenden Künste München. Henselmann war fortan als Professor für Bildhauerei an der weitgehend zerstörten Akademie der Bildenden Künste München tätig und leitete dort eine Bildhauerklasse. Zu seinen Schülern zählten unter anderem Leopold Hafner, Anton Rückel und Hans Wachter. Im Juli 1948 wählte ihn das Kollegium der Münchner Akademie nach dem Rücktritt des bisherigen Rektors in dessen Amt, das er von 1948 bis 1957 bekleidete, während er seine Professur beibehielt. Seiner Berufung folgte ein Jahrzehnt des äußeren und inneren Wiederaufbaus der Akademie. Im Jahr 1963 wurde er erneut Präsident der Akademie, legte aber in der Aufbruchsituation um 1968 sein Amt nieder. Henselmann war verheiratet mit der Malerin Marianne Henselmann, geb. Euler (* 1903 in Aschaffenburg; 2002 in München), mit der er zwei Kinder hatte. Ein Enkel Henselmanns ist Josef Alexander Henselmann, der ebenfalls als Bildhauer arbeitet. Originalpappband. 352 Seiten. Mit zahlreichen schwarz-weiß Abbildungen ; 27 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - U.a. Die Heimat Laiz. 1921-1928 Akademie der Bildenden Künste bei Balthasar Schmidt und Hermann Hahn. Das Jahr 1937 und die Freiheit der Kunst.... Aus WIKIPEDIA: Nach dem Gymnasium absolvierte er eine Lehre zum Holzbildhauer in der Sigmaringer Kunstwerkstatt des Bildhauers Franz Xaver Marmon. Selbstbewusst entschied Henselmann, die Laufbahn des Künstlers einzuschlagen. Er nahm mit Auszeichnung am Ersten Weltkrieg teil, bis er 1917 als Unteroffizier schwer verwundet wurde. Von 1921 bis 1928 studierte er an der Akademie der Bildenden Künste in München. Seine Lehrer waren die Bildhauer Hermann Hahn und Karl Killer. In dieser Zeit machte der in München lebende mittellose Kunststudent ein erstes Mal auf sich als Bildhauer aufmerksam: Für die Skulptur Furcht" erhielt er seinen ersten Preis. Vom 31. Mai bis 21. September 1930 beteiligte er sich mit einer zwei Meter hohen Holzfigur, die den Waldgott Sylvanus" darstellt, auf der Künstlerbund-Ausstellung in Stuttgart. Henselmann erhielt für diese singuläre, figürliche Position den Villa-Romana-Preis. Mit diesem Preis war ein Stipendium in Florenz verbunden. Waren seine Frühwerke überwiegend von Porträts gekennzeichnet, die er in ausdrucksstarker, realistischer Form aus großen Holzblöcken schlug, arbeitete er während seines Florentiner Jahres auch in Gips und Terrakotta. Ebenfalls 1930 gründete er mit seinem Studienfreund Heinrich Söller eine Dependance der Künstlergruppe Vereinigte Werkstätten" in München. Henselmann wurde ab 1933 mit der Leitung der Klasse für Bau- und Kirchenplastik an der Kunstgewerbeschule in München betraut. Im Jahr 1936 folgte eine ordentliche Professur, er wurde dadurch zum jüngsten Kunstprofessor Münchens. Er versuchte, seinen geraden Weg in den Wirrungen der sogenannten Deutschen Kunst unter der nationalsozialistischen Herrschaft zu gehen. Sein Haus und Atelier wurden im Zweiten Weltkrieg zerstört. Mitten im Wiederaufbau in schwieriger Nachkriegszeit erfolgte 1946 die Vereinigung der Akademie für angewandte Kunst mit der Kunstakademie München zur Akademie der Bildenden Künste München. Henselmann war fortan als Professor für Bildhauerei an der weitgehend zerstörten Akademie der Bildenden Künste München tätig und leitete dort eine Bildhauerklasse. Zu seinen Schülern zählten unter anderem Leopold Hafner, Anton Rückel und Hans Wachter. Im Juli 1948 wählte ihn das Kollegium der Münchner Akademie nach dem Rücktritt des bisherigen Rektors in dessen Amt, das er von 1948 bis 1957 bekleidete, während er seine Professur beibehielt. Seiner Berufung folgte ein Jahrzehnt des äußeren und inneren Wiederaufbaus der Akademie. Im Jahr 1963 wurde er erneut Präsident der Akademie, legte aber in der Aufbruchsituation um 1968 sein Amt nieder. Henselmann war verheiratet mit der Malerin Marianne Henselmann, geb. Euler (* 1903 in Aschaffenburg; 2002 in München), mit der er zwei Kinder hatte. Ein Enkel Henselmanns ist Josef Alexander Henselmann, der ebenfalls als Bildhauer arbeitet.
[SW: Plastik ; Werkverzeichnis]
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Bestell-Nr.: 293147 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte / Kunstwissenschaft
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Baumeister 1/1984. THEMA: Industriebauten; Messehalle Frankfurt. Callwey München, 1984. ca. 114 S. Standardeinband. INHALT: Klärwerk München II in Dietersheim (Ackermann + Partner). Abfallverwertungsanlage - Realisierungswettbewerb, ausgelobt vom Umlandverband Frankfurt: 1. Preis: Bordenache - 2. Preis: Bahl, Boje - 3. Preis: Bächer - 4. Preis: Schunck - 5. Preis: me di um - 1. Ankauf: Augustin - 2. Ankauf: Novotny, Mähner, Hartmann - 3. Ankauf: Führer, Eisele + Fritz - 4. Ankauf: Bidlingmaier, Egenhofer. Papierfabrik in Lohja (Gullichsen, Kairamo, Vormala). Fabrik und Lager in Quimper (Rogers & Partners). Ersatzteillager in Swindon (Foster Ass.). Werkserweiterung in Coburg (Henn + Henn). TÜV Bayern in München (Lanz). Guter Zustand
[SW: Architekturzeitschrift Bauen Architekt Stadtplanung Stadt Planung Bauten Gebäude Haus Wohnungsbau]
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Bestell-Nr.: 52721 - gefunden im Sachgebiet: Architektur-Zeitschriften
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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NSLB. - Nationalsozialistischer Lehrerbund: Hilf mit! Feierstunde; In der Musikhalle des Hauses der deutschen Erziehung, Bayreuth, am 21. Oktober 1937; [Reihe: Hilf mit! (Schülerzeitschrift)]; [Herausgeber: Reichswaltung des NS.-Lehrerbundes]; o.O.; (1937). EA; 23 S.; Format: 15x21 I n h a l t : "Hilf mit!"-Preis des NS.-Lehrerbundes; Die Trgäger des "Hilf mit!"-Preises; Dr. Franz Graf Zedwitz: An der Rehwiese (1. Preis); Ilse Schönhoff-Riehm: Wikinger (2. Preis); Kurt Preis: Der Bart des Eroberers (3. Preis); - - - Z u s t a n d: 2-, original illustriert fadengeheftet mit Deckeltitel, auf Bütten, Deckeltitel überwiegend in Sütterlin. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, insgesamt sehr ordentlich
[SW: Zeitschriften; Newspapers; Periodicals; Varia; Abenteuer; Jugendbücher; Schule; Hilf mit!; Schlülerzeitung; NSLB; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Orts- und Landeskunde; Bayreuth; Literatur;]
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Bestell-Nr.: 60660 - gefunden im Sachgebiet: Literatur - Literaturgeschichte
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Schnurre, Wolfdietrich Kassiber. Frankfurt am Main, Suhrkamp Verlag, 1956. Gedichte, 78 S., Erste Ausgabe, Orig.-Pappband mit Orig.-Schutzumschlag, 20,5 x 12,5 cm. Wolfdietrich Schnurre verbracht die ersten Jahre seines Lebens in Frankfurt am Main. 1928 zog er mit seinem Vater, einem Bibliothekar, nach Berlin, wo er eine sozialistische Volksschule und danach ein humanistisches Gymnasium besuchte. Von 1939 bis 1945 nahm er als unfreiwilliger Soldat am Zweiten Weltkrieg teil. Nach dem Kriegsende kehrte er aus Westfalen, wohin er im April 1945 geflohen war, nach Berlin zurück. Anfangs lebte er in Ost-Berlin, 1946 wechselte er nach West-Berlin. In den folgenden Jahren arbeitete er als Theater- und Filmkritiker für die "Deutsche Rundschau" und andere Berliner Zeitungen. Seit 1950 war er freier Schriftsteller. Schnurre war 1947 Mitbegründer der Gruppe 47 und Mitglied des PEN-Zentrums der Bundesrepublik Deutschland, aus dem er 1961 aus Protest gegen dessen Schweigen zum Bau der Berliner Mauer austrat. 1964 erkrankte Schnurre an einer schweren Polyneuritis. In den letzten Jahren seines Lebens lebte er in Kiel. "Schnurre, der seit 1959 Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt war, erhielt 1958 den Preis Junge Generation zum Fontane-Preis der Stadt Berlin, 1959 den Immermann-Preis, 1962 den Georg-Mackensen-Literaturpreis, 1981 das Bundesverdienstkreuz, 1982 den Literaturpreis der Stadt Köln, 1983 den Georg-Büchner-Preis und 1989 den Kulturpreis der Stadt Kiel. Wolfdietrich Schnurre war ein bedeutender Erzähler und Lyriker der westdeutschen Nachkriegsliteratur. Neben zahlreichen Kurzgeschichten verfasste er auch Romane, Fabeln, Tagebücher, Hörspiele und seit Mitte der Sechzigerjahre Kinderbücher, die er teilweise selbst illustrierte. Schutzumschlag etwas staubfleckig und begriffen, sonst tadellos.
[SW: Lyrik, Literatur]
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Bestell-Nr.: 422 - gefunden im Sachgebiet: Literarische Erstausgaben / First Editions
Anbieter: "erlesenes" - Antiquariat und Buchhandlung, AT-1190 Wien
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db. 6/1996. Sonderheft. THEMA: Balthasar-Neumann-Preis 1996. DVA Stuttgart, 1996. ca. 100 S. Standardeinband. Deutsche Bauzeitung. INHALT: Balthasar-Neumann-Preis 1996/. Architekten - Ingenieure . Architects - Engineers/. Christoph Hackelsberger. Balthasar-Neumann-Preis. Bürogebäude Office Building. (Webler + Geissler I Marcus Püttmer, Götz GmbH; Rudi Wolff). Anerkennung Commendations. Bürogebäude Office Building. (Günter Leonhardt IIPG; Griesinger, Beiswenger, Müller; Transsolar. Energietechnik; Freymuth;. Bauphysik 5; Haller). Gewerbeschule Trades School. (Mahler, Gumpp, Günster + Fuchs I. Schäcke + Partner). Sportschule Sports School. (David Morley I Price + Myers). Bibliothek Library. (Arnke, Göken, Häntsch I. Jan Dinnebier). Engere Wahl Short List. Reihenhäuser Terrace Houses. (Fink + Jürke I Hans-Dieter Tietz-. Stierle). Glaspavillon Glazed Pavilion. (Wilfried Führer, Ulrich Knaak I. Studenten des Lehrstuhls). Fakultätsgebäude Faculty. (Norman Foster / Anthony Hunt). Bürogebäude Office Building. (Kauffmann + Theilig I Pfefferkorn;. Transsolar Energietechnik; Schreiber). Pavillon Pavilion. (Schneider + Schuhmacher I. Bollinger + Grohmann). Pavillon Pavilion. (Hansen + Petersen I Matthias Pfeifer). Industriebau Factory. (Nicholas Grimshaw I Whitby + Bird). Autohaus Showrooms (Manfred Nagel I Hagemann). Bürogebäude Office Building (RH Partnership I Battle McCarthy). Protokoll Report on the Jury Meeting. Balthasar-Neumann-Preis 1998/wc/. Guter Zustand
[SW: Architekturzeitschrift Architekt Stadtplanung Bauen Haus Wohnungsbau Bauten Gebäude]
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Bestell-Nr.: 29643 - gefunden im Sachgebiet: Architektur-Zeitschriften
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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Prochaska`s illustrierte Monats-Bände - Zur Erholung und geistigen Anregung in Mußestunden Wien, Prochaska Verlag o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe. 1.Jg.Band 1-2, 5, 4-8, 1, 7-8, 8, 10-11, 10-12; 2.Jg.Band 1-5, 7-12, 1, 3, 7-8, 10-11; 3.Jg.Band 12; 4.Jg.Band 1-12; 9.Jg.Band 12; 10.Jg.Band 4 meist durchschnittliche Erhaltung, Einband etwas berieben, an den Kanten etwas bestossen, ansonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------- Prochaskas Illustrierte Monatsbände. Preis pro Band, komplette Jahrgänge 49,-, bitte um Angabe der gewünschten Bände, Preis pro Band, komplette Jahrgänge 49,-, bitte um Angabe der gewünschten Bände Kl.Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, OLwd.Antikbuch24-SchnellhilfeOLwd. = Original-Leinwand und einige Abbildungen pro Band, ca.200 Seiten, 1. Aufl. meist durchschnittliche Erhaltung, Einband etwas berieben, an den Kanten etwas bestossen, ansonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------- Prochaskas Illustrierte Monatsbände. Preis pro Band, komplette Jahrgänge 49,-, bitte um Angabe der gewünschten Bände, Preis pro Band, komplette Jahrgänge 49,-, bitte um Angabe der gewünschten Bände
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Bestell-Nr.: 18497 - gefunden im Sachgebiet: Literatur vor 1900
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Kunze, Reiner/Franta, Karel (Illustr.)  Wohin der Schlaf sich schlafen legt. Gedichte für Kinder

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Kunze, Reiner/Franta, Karel (Illustr.) Wohin der Schlaf sich schlafen legt. Gedichte für Kinder Fischer, S 1991 2. Auflage/9.-13.Tausend Leinen Leineneinband minimal angeschmutzt, sonst sehr gut erhalten! Sechzig Gedichte, die nicht nur für Kinder, sondern auch für Erwachsene gedacht sind. Für die Größeren die einen, die anderen für die Kleinen, wie Rainer Kunze sagt. Reiner Kunze, geb.1933 in Oelsnitz im Erzgebirge; Bergarbeitersohn, Studium der Philosophie und Journalistik in Leipzig. 1977 Übersiedlung in die Bundesrepublik. Er erhielt zahlreiche Literaturpreise, u. a. den Büchner-Preis, den Trakl-Preis, den Friedrich-Hölderlin-Preis der Stadt Bad Homburg sowie den Kunstpreis zur deutsch-tschechischen Verständigung. Seine Lyrik und Prosa wurden in dreißig Sprachen übersetzt. Im Mai 2004 wird Reiner Kunze der Preis 'Premia Bohemica' verliehen. Die Gemeinschaft der Schriftsteller Tschechiens vergibt die Auszeichnung an ausländische Übersetzer, die sich um die tschechische Literatur besonders verdient gemacht haben. Reiner Kunze hat immer wieder Übertragungen aus dem Tschechischen veröffentlicht, Werke von insgesamt über 60 Autoren hat er im Laufe der Jahre übersetzt. 2009 wurde ihm der Thüringer Literaturpreis verliehen. 48 22 x 31 cm ISBN: 9783100420138
[SW: Kindergedichte/Rarität]
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Bestell-Nr.: BN22905 - gefunden im Sachgebiet: Kinderlieder/Reime
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Wohin der Schlaf sich schlafen legt. Gedichte für Kinder - für die Größeren die einen, die andern für die Kleinen

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Kunze, Reiner/Franta, Karel (Illustr.) Wohin der Schlaf sich schlafen legt. Gedichte für Kinder - für die Größeren die einen, die andern für die Kleinen Fischer, S 1991 2. Auflage/9.-13.Tausend Leinen wie neu! Sechzig Gedichte, die nicht nur für Kinder, sondern auch für Erwachsene gedacht sind. Für die Größeren die einen, die anderen für die Kleinen, wie Rainer Kunze sagt. Reiner Kunze, geb.1933 in Oelsnitz im Erzgebirge; Bergarbeitersohn, Studium der Philosophie und Journalistik in Leipzig. 1977 Übersiedlung in die Bundesrepublik. Er erhielt zahlreiche Literaturpreise, u. a. den Büchner-Preis, den Trakl-Preis, den Friedrich-Hölderlin-Preis der Stadt Bad Homburg sowie den Kunstpreis zur deutsch-tschechischen Verständigung. Seine Lyrik und Prosa wurden in dreißig Sprachen übersetzt. Im Mai 2004 wird Reiner Kunze der Preis 'Premia Bohemica' verliehen. Die Gemeinschaft der Schriftsteller Tschechiens vergibt die Auszeichnung an ausländische Übersetzer, die sich um die tschechische Literatur besonders verdient gemacht haben. Reiner Kunze hat immer wieder Übertragungen aus dem Tschechischen veröffentlicht, Werke von insgesamt über 60 Autoren hat er im Laufe der Jahre übersetzt. 2009 wurde ihm der Thüringer Literaturpreis verliehen. 48 23 x 32 cm ISBN: 9783100420138
[SW: Kindergedichte]
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Bestell-Nr.: BN44370 - gefunden im Sachgebiet: Kinderlieder/Reime
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  Norddeutscher Leuchtturm. Wochenendbeilage der Norddeutschen Zeitung.

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Norddeutscher Leuchtturm. Wochenendbeilage der Norddeutschen Zeitung. Schwerin : Norddeutsche Zeitung, 1956-1993. S. 4 oder 8 31 x 23 oder 36 x 26 cm , Zeitung, Gute Exemplare, wenige Ausgaben m. kl. Einrissen Wenn Sie eine Ausgabe zu einem bestimmten Thema suchen, z. B. Ortsgeschichte Ludwigslust, suchen Sie mit einer Suchmaschine GBV und geben dort "norddeutscher leuchtturm ludwigslust" ein. So finden Sie die für Sie interessanten Ausgaben. ; Norddeutscher Leuchtturm: Erscheinungsverlauf: 1952,30/31.Okt. - 1991,30.Aug. = Nr. 1-2002, Periodizität: wöchentlich ; Jeweils mit zahlr. Fotos ; Vorhandene Ausgaben: 1954: Nr. 54-57, 59-60, 63-73, 75-78, 82-84, 86, 88-98 ; 1955: Nr. 100-104, 106-109, 111-112, 114-121, 143 ; 1956: Nr. 186, 188, 189, 191, 193 ; 1957: Nr. 202-207, 209-224, 226-232, 234-244 ; 1958: Nr. 245, 247-271, 273-274, 279, 281, 290, 292, 294 ; 1959: Nr. 305-307, 312, 313, 317, 319, 323-325, 327-330, 333-337, 340, 341, 344, 345 ; 1960: Nr. 348, 351, 362, 367-369, 373-374, 376, 379, 381, 387, 394, 398 ; 1961: Nr. 400-401, 403-405, 409-410, 413, 417, 421-423, 426, 429, 431, 441, 443, 446-447 ; 1962: Nr. 454, 456, 460, 472-474, 477-479, 481, 483, 485, 486, 488-489, 494, 496, 498, 500-501 ; 1963: Nr. 506-510, 513-519, 521-522, 524-525, 527-554 ; 1964: Nr. 555, 557-573, 577, 580-586, 588-596, 598-607 ; 1965: Nr. 608-650, 652-655, 657 ; 1966: Nr. 659, 662-675, 677-688, 692-696, 700-704, 706-710 ; 1967: Nr. 712-719, 721-732, 734- 763 ; 1968: Nr. 764-777, 779-799, 803-805, 807-808, 811, 813-815 ; 1969: Nr. 816, 818-819, 822-835, 837-839, 841-846, 848, 850, 855-859, 862-866 : 1970: Nr. 868-870, 874-884, 887-890, 892-895, 897-905, 908-910, 912, 914, 916-919 ; 1971: Nr. 927, 929, 932, 935-939, 941-942, 946-949, 952-956, 958-, 960, 962, 964-970 ; 1972: 973-975, 977-979, 981-999, 1001-1017, 1020, 1024 ; 1974: Nr. 1077-1104, 1106-1107, 1109-1112, 1114-1121, 1123, 1125-1128 ; 1976: 1181-1185, 1187-1202, 1204-1206, 1208-1233 ; 1973: Nr. 1026, 1028-1034, 1036-1043, 1045-1070, 1073-1076 ; 1975: Nr. 1129-1149, 1151-1154, 1156-1180 ; 1977: Nr. 1234-1236, 1238-1252, 1254, 1257-1267, 1269, 1273, 1279, 1281-1284 ; 1978: Nr. 1286-1287, 1290, 1292-1293, 1295, 1297-1299, 1303, 1308, 1312-1317, 1319-1332, 1334-1336 ; 1980: Nr. 1390-1402, 1404-1410, 1412-1416, 1418-1421, 1423-1426, 1428-1434, 1436, 1438-1440 ; 1979: Nr. 1338, 1345, 1350-1351, 1353-1354, 1357-1364, 1367-1371, 1373-1375, 1377-1382, 1384-1386, 1388 ; 1981: Nr. 1442-1446, 1448-1458, 1461-1468, 1470-1476, 1478-1483, 1485-1493 ; 1982: 1494-1497, 1499-1501, 1504-1523, 1525-1533, 1535-1544, 1546 ; 1983: Nr. 1547-1548, 1550-1574, 1576-1598 ; 1984: Nr. 1599-1600, 1602-1633, 1635-1654 ; 1985: Nr. 1655-1671, 1673-1706 ; 1986: Nr. 1707-1724, 1726-1748, 1750-1754, 1757-1758 ; 1987: Nr. 1759-1774, 1776-1796, 1798-1799, 1801-1802, 1805-1810 ; 1988: Nr. 1811-1843, 1845-1846, 1848, 1850-1863 ; 1989: Nr. 1864-1883, 1885-1913, 1915 ; 1990: Nr. 1916-1950, 1952, 1954-1958, 1960, 1962-1967 ; 1991: Nr. 1669-1972, 1974-1975, 1977, 1979, 1982, 1985-1986, 1989-1990, 1992, 1994-1999 ; ( ab 1992 Leuchtturm. Das norddeutsche Magazin im Aufbruch) 1992: Nr. 2031-2032, 2043-, 2045 ; 1993: Nr. 2047-2050. -- Preis für 1 Nummer 4 €, ab 2 Nummern Preis pro Nummer 2,00 €, ab 20 Nummern Preis pro Nummer 1,50 €, ab 50 Nummern Preis pro Nummer 1,00 €. --
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Chefredakteuer, Münchner Merkur, Leben, Autobiographie Buttersack, Felix: Geschichten vom letzten Felix. Bilder eines Lebens von 1900 bis 1985. Selbstverlag, o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe. Gutes Exemplar. BEILIEGEN: SIGNIERTER zwei Seiten langer , sehr inhaltsreicher BRIEF von Buttersack an den bayerischen Schriftsteller KURT PREIS, 6.1.1986, ferner: Durchschlag des vorhergehenden BRIEFS von KURT Preis an Buttersack vom 18.12. 85. " An Ihrem Erinnerungsbuch habe ich mich festgelesen ". Ferner liegen bei. Original- TODESANZEIGE ( März 1986, drei Zeitungsartikel zum Verleger, Grußkarte zu Weinachten von Felix Buttersack mit handschriftlicher Adresse. Originalbroschur. 383 Seiten, 22 cm. ERSTAUSGABE. ISBN: B00GMVQFU0 Gutes Exemplar. BEILIEGEN: SIGNIERTER zwei Seiten langer , sehr inhaltsreicher BRIEF von Buttersack an den bayerischen Schriftsteller KURT PREIS, 6.1.1986, ferner: Durchschlag des vorhergehenden BRIEFS von KURT Preis an Buttersack vom 18.12. 85. " An Ihrem Erinnerungsbuch habe ich mich festgelesen ". Ferner liegen bei. Original- TODESANZEIGE ( März 1986, drei Zeitungsartikel zum Verleger, Grußkarte zu Weinachten von Felix Buttersack mit handschriftlicher Adresse.
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Die Galgenfrist : Eine erfundene und aus der Form geratene Geschichte.

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Nabl, Franz: Die Galgenfrist : Eine erfundene und aus der Form geratene Geschichte. Graz ; Wien : Leykam, 1949. Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( etwas fleckig). Sonst gutes Exemplar. " Der Vorhang ist gefallen. Ich vermag nichtsmehr zubessern oder zu ändern. Und will es auch nicht. Denn nun bin ich selbst ein wenig müde geworden und möchte wohl ein Weilchen schlafen. " ( ENDE des Romans) - SIGNIERT mit WIDMUNG von Franz Nabl: " Herrn Prof. Richter Bienenthal ein herzlicher Weihnachtsgruß! Graz dez. 1949 Franz Nabl. Zu Nabl vgl.WIKIPEDIA : 1917 erschien erstmals der Roman Das Grab des Lebendigen (später unter dem Titel Die Ortliebschen Frauen). Geschildert wird das Zusammenleben der kleinbürgerlichen Familie Ortlieb, die sich nach dem Tod des Haushaltsvorstands immer mehr nach außen abschließt und sich in ihren alltäglichen Tätigkeiten ausschließlich einer peniblen, sparsamen Haushaltsführung verschreibt. Mögliche Veränderungen erzeugen Angst: vor allem die Tochter Josefine erstickt jeden Kontaktversuch der Geschwister Anna und Walter im Keim, sperrt den geliebten Bruder schlussendlich gar in den Keller und begeht bei dessen Befreiung Selbstmord. Der 1979 von Luc Bondy verfilmte Roman stieß auch später bei prominenten Gegenwartsautoren auf Interesse. Nach Elias Canetti hat sich vor allem Martin Walser für Franz Nabl und sein Werk eingesetzt. 1994 meinte Walser bei der Entgegennahme des Franz-Nabl-Preises: „Literarhistorikern möchte man gerne die Bitte aufdrängen, einmal zu untersuchen, woran es liegt, dass dieses Buch nicht jedes Mal genannt wird, wenn die großen Bücher in deutscher Sprache genannt werden.“ – Martin Walser Stilistisch steht seine Prosa in der Tradition des 19. Jahrhunderts. In einer Zeit, die von großen wirtschaftlichen Nöten geprägt war, schrieb Franz Nabl den „Trieschübel“, die Geschichte eines in tragische Ereignisse verstrickten Bezirkshauptmanns. Dieses Werk wurde zum erfolgreichsten Theaterstück der 1920er Jahre und wurde auf über 80 Bühnen rund um den deutschsprachigen Raum aufgeführt. Die Absage an die Idylle in der traditionellen Heimatliteratur machte den Autor bereits kurz vor seinem Tod 1974 auch für die jungen, aufstrebenden Autoren des Forum Stadtpark interessant: Peter Handke, Alfred Kolleritsch oder Gerhard Roth schätzten die strenge Erzählform Nabls, die sich vor allem die – oft scheiternde – Selbstbestimmung des Heranwachsenden zum Anliegen macht. Der anscheinend Integrationskraft signalisierende Name Nabl schien der steirischen Kulturpolitik bestens geeignet, Preise und Institutionen nach diesem Autor zu benennen: den 1975 erstmals vergebenen Franz-Nabl-Preis der Stadt Graz oder das 1990 eröffnete Franz Nabl Institut für Literaturforschung, das den Schwerpunkt seiner Tätigkeit allerdings von vornherein nicht auf den Namensspender legte, sondern auf die steirische (Gegenwarts-)Literatur im Allgemeinen. Besonders im Gefolge der Preisverleihungen des Nabl-Preises entspannen sich Diskussionen über die Person Nabls und die politische Problematik der Benennung – so regte der Preisträger von 2003, Norbert Gstrein, in seiner Dankesrede die Umbenennung in "Miroslav-Krleža-und-Ivo-Andric-Preis" an. Originalleinen.( Einbandentwurf Hans Meid) 22 cm 544 S. 2. Auflage. Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( etwas fleckig). Sonst gutes Exemplar. " Der Vorhang ist gefallen. Ich vermag nichtsmehr zubessern oder zu ändern. Und will es auch nicht. Denn nun bin ich selbst ein wenig müde geworden und möchte wohl ein Weilchen schlafen. " ( ENDE des Romans) - SIGNIERT mit WIDMUNG von Franz Nabl: " Herrn Prof. Richter Bienenthal ein herzlicher Weihnachtsgruß! Graz dez. 1949 Franz Nabl. Zu Nabl vgl.WIKIPEDIA : 1917 erschien erstmals der Roman Das Grab des Lebendigen (später unter dem Titel Die Ortliebschen Frauen). Geschildert wird das Zusammenleben der kleinbürgerlichen Familie Ortlieb, die sich nach dem Tod des Haushaltsvorstands immer mehr nach außen abschließt und sich in ihren alltäglichen Tätigkeiten ausschließlich einer peniblen, sparsamen Haushaltsführung verschreibt. Mögliche Veränderungen erzeugen Angst: vor allem die Tochter Josefine erstickt jeden Kontaktversuch der Geschwister Anna und Walter im Keim, sperrt den geliebten Bruder schlussendlich gar in den Keller und begeht bei dessen Befreiung Selbstmord. Der 1979 von Luc Bondy verfilmte Roman stieß auch später bei prominenten Gegenwartsautoren auf Interesse. Nach Elias Canetti hat sich vor allem Martin Walser für Franz Nabl und sein Werk eingesetzt. 1994 meinte Walser bei der Entgegennahme des Franz-Nabl-Preises: „Literarhistorikern möchte man gerne die Bitte aufdrängen, einmal zu untersuchen, woran es liegt, dass dieses Buch nicht jedes Mal genannt wird, wenn die großen Bücher in deutscher Sprache genannt werden.“ – Martin Walser Stilistisch steht seine Prosa in der Tradition des 19. Jahrhunderts. In einer Zeit, die von großen wirtschaftlichen Nöten geprägt war, schrieb Franz Nabl den „Trieschübel“, die Geschichte eines in tragische Ereignisse verstrickten Bezirkshauptmanns. Dieses Werk wurde zum erfolgreichsten Theaterstück der 1920er Jahre und wurde auf über 80 Bühnen rund um den deutschsprachigen Raum aufgeführt. Die Absage an die Idylle in der traditionellen Heimatliteratur machte den Autor bereits kurz vor seinem Tod 1974 auch für die jungen, aufstrebenden Autoren des Forum Stadtpark interessant: Peter Handke, Alfred Kolleritsch oder Gerhard Roth schätzten die strenge Erzählform Nabls, die sich vor allem die – oft scheiternde – Selbstbestimmung des Heranwachsenden zum Anliegen macht. Der anscheinend Integrationskraft signalisierende Name Nabl schien der steirischen Kulturpolitik bestens geeignet, Preise und Institutionen nach diesem Autor zu benennen: den 1975 erstmals vergebenen Franz-Nabl-Preis der Stadt Graz oder das 1990 eröffnete Franz Nabl Institut für Literaturforschung, das den Schwerpunkt seiner Tätigkeit allerdings von vornherein nicht auf den Namensspender legte, sondern auf die steirische (Gegenwarts-)Literatur im Allgemeinen. Besonders im Gefolge der Preisverleihungen des Nabl-Preises entspannen sich Diskussionen über die Person Nabls und die politische Problematik der Benennung – so regte der Preisträger von 2003, Norbert Gstrein, in seiner Dankesrede die Umbenennung in "Miroslav-Krleža-und-Ivo-Andric-Preis" an.
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Bestell-Nr.: 237828 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Stüber, Bernhard  ABC ... XYZ - oder die Liebe zur Geometrie der Buchstaben (Buchstaben-Zeichnungen 01-25. Tintenstrahldrucke auf Karton 160g. Reproduktionen)

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Stüber, Bernhard ABC ... XYZ - oder die Liebe zur Geometrie der Buchstaben (Buchstaben-Zeichnungen 01-25. Tintenstrahldrucke auf Karton 160g. Reproduktionen) Selbstverlag: Mosbach, um. 1992 22x16cm. Gutes Ex. 30 Blätter in Metalldose, Auflage 60 Ex. numeriert 45/60 und SIGNIERT v. Künstler -------- 1952 geboren in Karlsruhe. 1972 - 1978 Studium an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe bei Prof. Wilhelm Loth, Prof. Günter Neusel, Prof Gerd van Dülmen. Studium der Kunstgeschichte an der Universität Karlsruhe bei Prof. Dr. Klaus Lankheit und Prof Dr. Wolfgang Hartmann. 1978 / 79 Erstes und Zweites Staatsexamen. 1982 Heirat in Mexiko City, danach jährliche Mexiko-Aufenthalte. 1983 Preisträger des Künstlerbundes Rhein-Neckar (Thema Künstlerfahnen für Europa).1982 - 1987 Lehrauftrag am Institut für Grundlagen der Gestaltung, Architekturfakultät der Universität Karlsruhe. Seit 1988 wohnhaft in Mosbach. 1988 Kunstpreis des Neckar-Odenwald-Kreises Arthur-Grimm-Preis Förderpreis Malerei. 1992 Preisträger des Künstlerwettbewerbs 40 Jahre Baden-Württemberg, Künstler bekennen Farbe. Kunstpreis des Neckar-Odenwald-Kreises Arthur-Grimm-Preis Graphik. 1993 Preisträger des Künstlerwettbewerbs der Firma BRITA, Thema Wasser (Malerei). 1994/95 Künstlerische Gestaltung Ökumenisches Zentrum Neckarelz. 1996 1. Preis im Plakatwettbewerb für das Tennis- Weltcup-Turnier Internationale Badische Damen-Hallenmeisterschaften. 1996/97 Farbkonzept und Künstlerische Gestaltung Eingangsbereich Kulturzentrum Alte Mälzerei in Mosbach. Großplastik Stadtinformationszeichen an der B 27, Stadteingang Mosbach. 1998 - 2000 Künstlerische Gestaltung der Aussegnungshalle Obrigheim. 2000 2. Preis Künstlerischer Wettbewerb Sportzentrum Odenwald (Buchen) Gestaltung der Ostfassade. 2002 Plakat Mosbacher Sommer. Bildtafeln Ortsbild - Wortbild(er) für den umgebauten Rathaussaal der Gemeinde Schwarzach. 2003 Bildtafeln (Welten-Panorama) für den Verabschiedungsraum Bestattungshaus Kipp in Mosbach. 2009 in Buchen Einzelausstellung beim Kunstverein Neckar-Odenwald
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