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Christensen, Martha:  Der Bürgermeister schläft Zwei Romane. Aus dem Dänischen von Werner Hennig und Udo Birckholz

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Christensen, Martha: Der Bürgermeister schläft Zwei Romane. Aus dem Dänischen von Werner Hennig und Udo Birckholz Rostock: VEB Hinstorff Verlag, 1989. 271 Seiten , 20 cm, Leinen Bibliotheksexemplar mit Stempel und Rückständen, Einband teils fleckig, guter Allgemeinzustand, Karin, Ehefrau des Bürgermeisters in einer dänischen Provinzstadt, hält in der Nacht vor dem Amtsjubiläum ihres Mannes Rückschau. Stefan hat nicht nur die gemeinsamen Ideale ihrer Jugend preisgegeben, sondern auch den Freund und Karins Liebe geopfert. ... Für Kenneth Zartberg, den ehemaligen Heimzögling, zur Zeit Fernfahrer, scheint wieder einmal etwas schiefgegangen zu sein. Merete will sich von ihm trennen, glaubt nicht mehr daran, dass er ihr und ihrem Sohn auf die dauer ein Partner sein kann. (aus dem Buch)... 1d2b ISBN-Nummer: 335600414 Der Bürgermeister schläft; 1 ISBN: 335600414
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Bestell-Nr.: 2130 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Ebertowski, Jürgen Hungerkralle Rotbuch Verlag 2008 Berlin Hardcover / Illustrierter Pappeinband 253 S. 213x133x25 mm Fieberhaft suchen die westlichen Geheimdienste nach der undichten Stelle, die die bevorstehende Währungsreform preisgegeben hat. Meunier verdächtigt einen ehemaligen Nazifunktionär, aus dieser brisanten Information Kapital schlagen zu wollen. Wie recht er damit hat, muss er erfahren, als er nur knapp einem Mordanschlag entgeht, während die ersten 'Rosinenbomber' schon in Tempelhof landen. Karls Geliebte, die in den letzten Kriegstagen ausgeflogene Vera, kehrt unterdessen in die Stadt zurück. Beide glauben, dass der jeweils andere tot ist, bis sie eines Abends schließlich wieder aufeinandertreffen ... Ein hochspannendes Stück Zeitgeschichte, historisch fundiert erzählt, mit bewegenden menschlichen Schicksalen - ein mitreißender Roman im Nachkriegsdeutschland zu Beginn des Kalten Krieges! Sofortversand auf Rechnung, samt Schutzumschlag tadelloser Zustand. Barzahlung bei Selbstabholung. - Internationaler Versand. ISBN: 9783867890274
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Bestell-Nr.: 091209b30a - gefunden im Sachgebiet: Romane/Erzählungen: Historischer Roman
Anbieter: primobuch, DE-12163 Berlin

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Karl, Günter und Berger Karl Heinz:  Weiße Wölfe

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Karl, Günter und Berger Karl Heinz: Weiße Wölfe Berlin: Der Militärverlag, 1984. Ohne Angaben 221 Seiten , 18 cm kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Bibliotheksexemplar mit Stempel und Rückständen, Rücken leicht beschädigt, Einband fleckig, Einbandkanten teils bestoßen, Seiten leicht gebräunt, Seitenschnitt leicht fleckig, In Blakes Kopf herrschte nur der eine verzweifelte Gedanke: Sie lassen nicht locker! Und der lähmte ihn fast. Da lag er nun, in fast deckungslosem Gelände den Kugeln von Banditen preisgegeben, die ihm jederzeit den Garaus machen konnten und die es dennoch nicht taten, weil sie offensichtlich ihren Spaß daran hatten, ihn wie einen Hasen umherzujagen. Blake hielt das Gesicht an die Grasnarbe gepreßt, und es fehlte nicht viel, und er hätte geweint über die eigene Ohnmacht, auch über die eigene Dummheit, die ihn doch wieder zu sorglos hatte sein lassen. Warum hatte er sich überhaupt noch einmal auf einen Geldtransport eingelassen? Die Warnung durch den ersten Überfall war deutlich genug g gewesen. Er hatte sie in den Wind geschlagen hatte sich als Herr der Lage gefühlt, der nur entschlossen aufzutreten braucht, um das Gesindel ein für allemal zu vertreiben. (vom Buchrücken) 2e5. Karl, Günter, Berger Karl Heinz; Weiße Wölfe; Roman; Geschichten; Erzählungen; spannend; 1
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Bestell-Nr.: 13617 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
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Platte, Hans;  150 Jahre Kunstverein in Hamburg Schriften des Kunstvereins in Hamburg 2

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Platte, Hans; 150 Jahre Kunstverein in Hamburg Schriften des Kunstvereins in Hamburg 2 Hamburg, Kunstverein In Hamburg, 1967. 29 Seiten , 18 cm, kartoniert der Einband mit Knickspuren und an den Kanten bestoßen, „In den verhängnisvollen Tagen des 5/8 May 1842 wurde auch das Haus, in welchem der Kunstverein seit 1842 seine Versammlungen gehalten (Nr. 85 des Neuenwalls) von den Flammen gänzlich vernichtet. Den angestrengten Bemühungen des Herrn Commeter gelang es, die in fünf Mappen aufbewahrte Sammlung von alten und neuen Kupferstichen u.s.w. nebst deren Verzeichnisse, dem Protokolle und den Abrechnungen von 1841 zu retten, wogegen die berühmten Kunstgegenstände, nämlich der von Herrn Mestern verehrte Frauenkopf von M. Angelo, zwey Landschaftszeichnungen des Herrn Kauffmann und Ludert und die Stammtafel der Gesellschaft, ein kalligraphisches Werk des Herrn Gaedechens Senr, sämmtlich Geschenke der Autoren, nebst dem ganzen Mobiliare preisgegeben werden mußten." ... (aus dem Buch) 4e6b 150 Jahre Kunstverein in Hamburg; Hans Platte; Schriften des Kunstvereins; Hamburg; Kunst; Malerei; 1
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Bestell-Nr.: 27470 - gefunden im Sachgebiet: Kunst
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Knuth, Werner;  Die Philosophie des Lebens und ihre Probleme

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Knuth, Werner; Die Philosophie des Lebens und ihre Probleme Schloss Bleckede a.d. Elbe, Otto Meissners Verlag, 1948. 145 Seiten , 19 cm, Hardcover/Pappeinband die Seiten sind gebräunt, der Einband ist fleckig, der Rücken ist kaputt, „Die Philosophie des Lebens und ihre Probleme" lautete der Titel einer Vorlesungsreihe, die ich im Wintersemester 1946/47 an der Hamburger Volkshochschule gehalten habe. Ihre Absicht war, die gemeinsame Welt- und Lebensanschauung einer Mehrzahl von Denkern an Stelle der einseitigen Gschlossenheit eines der großen klassischen Systeme zur Anschauung zu bringen. Der Verfasser ist der Ansicht, daß die geistige Krisis des abendländischen Menschen mitbedingt ist durch die Erstarrung der Philosophie. Statt eine geistige Bewegung zu sein, die Welt und Leben erhellt, wie sie es in ihren großen Epochen auch war, ist die Philosophie seit Ausgang des 19. Jahrhunderts zu einer fruchtlosen Formalwissenschaft herabgesunken, hat sich vom Leben abgesperrt und dieses der Dämonie ideologischen Denkens preisgegeben. Allein die Lebensphilosophen haben den Prozeß lebendigen Weltanschauens und Weltdeutens im Gang gehalten und immer wieder die einseitigen und starren Systeme der Schulen durdibrodien jund die begrifflichen Verallgemeinerungen und Asolutierungen, zu denen das philosophische Denken naturgemäß neigt, immer wieder in Frage gestellt. (aus dem Buch) 4h3b Die Philosophie des Lebens und ihre Probleme; Werner Knuth; Philosophie; 1
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Bestell-Nr.: 29755 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie
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Allende, Isabel  Von Liebe und Schatten

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Allende, Isabel Von Liebe und Schatten Suhrkamp Verlag KG Frankfurt 1990 Taschenbuch wie neu! Bei einer Reportage wird die Journalistin Irene Beltrán Zeugin eines zunächst eher grotesken Vorfalls: Evangelina, ein fünfzehnjähriges Bauernmädchen, hat einen Offizier vor seiner Mannschaft der Lächerlichkeit preisgegeben. Über Nacht ist sie dann spurlos verschwunden. Irene muss und will herausfinden, was mit Evangelina geschah..... 424 191x119x30 mm ISBN: 9783518382356
[SW: Chilenische Belletristik / Roman, Erzählung]
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Bestell-Nr.: BN10157 - gefunden im Sachgebiet: Sonstiges - Romane / Erzählungen
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Rückblick auf meine Lebensarbeit zweite Auflage :

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Adolf, Schlatter : Rückblick auf meine Lebensarbeit zweite Auflage : Calwer Verlag, Stuttgart 1977. Taschenbuch ISBN: 9783766805409 die Inhaltsangabe liegt lose bei : Gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Adolf Schlatter Adolf Schlatter (geb. 16. August 1852 in St. Gallen; gest. 19. Mai 1938 in Tübingen) war ein Schweizer evangelischer Theologe und Professor für Neues Testament und Systematik in Bern, Greifswald, Berlin und Tübingen. Er ist Autor von über 400 Publikationen für die Hand von Wissenschaftlern und einfachen Gemeindegliedern. Seine Forschungsschwerpunkte lagen in der Entwicklung einer "empirischen Theologie" sowie in der beobachtenden Auslegung des Neuen Testaments für Fachleute und Laien. Er gilt in Fachkreisen als theologisches Original abseits der Hauptströmungen seiner Zeit. Obwohl er keine Schulrichtung hervorbrachte, werden etliche seiner Werke in Theologie und Kirche bis heute rezipiert. (quelle:wikipedia) : Schlatter war Sohn des Kaufmannsehepaars Hektor Stephan und Wilhelmine Schlatter sowie Enkel der gesellschaftlich bedeutenden Pietistin und Ökumenikerin Anna Schlatter.[3] Er wuchs mit sieben Geschwistern in einem Elternhaus auf, das tief im christlichen Glauben verwurzelt war. Sein Vater hatte sich nach seiner Heirat von der reformierten Landeskirche losgesagt, die ihm theologisch als zu liberal galt, und mit anderen Gläubigen eine evangelische Freikirche gegründet. Seine Mutter war ihrer Kirche treu geblieben. Die damit gegebene Konfessionsverschiedenheit seiner Eltern war für Schlatter und seine Geschwister prägend: Am Gang zur Kirche trennten sich die Wege. Dennoch hielten seine Eltern auch in Glaubensdingen stets fest zusammen und vermittelten ihren Kindern, dass nicht die Kirchenzugehörigkeit und die Theologie, sondern die Person Jesu und der Glaube an ihn das Fundament des Christentums sei. Diese Unterscheidung galt seinen Eltern, aber mehr noch seiner Großmutter ausdrücklich auch für das Verhältnis zu katholischen Mitchristen. Dem jungen Schlatter war damit neben einer biblischen Frömmigkeit die Erfahrung einer für damalige Verhältnisse unüblichen konfessionellen Weite zuteil geworden.[4] Die Eltern führten ihre Kinder auf zahlreichen Wanderungen durch den Alpenraum an die Schönheit der Natur heran. Die hohe Wertschätzung der Schöpfung, die Schlatter als Theologe unermüdlich betonte, nahm hier ihren Anfang. In seiner Schulzeit (1858-1869) erwies sich der junge Schlatter als äußerst sprachbegabt und erhielt daher zum Teil privaten Unterricht, unter anderem in Griechisch, Latein und Hebräisch. Sein Lehrer Franz Misteli leitete ihn dabei zu derjenigen akribischen philologischen Beobachtung an, die später zur methodischen Grundlage seiner Theologie wurde. Hinzu kamen erste Berührungen mit der Philosophie Kants und Hegels sowie ein starkes Engagement in einem kirchlichen Vorläufer des Christlichen Vereins Junger Menschen. Entgegen der Hoffnung seiner Eltern lehnte er das Theologiestudium zunächst aus der Angst heraus, dass dieses seinen Glauben zerstören könne, ab. Als seine älteste Schwester Lydia diese Entscheidung in Frage stellte, wurde ihm schlagartig klar, "dass ich mir dann, wenn ich mich feig dem Studium entziehe, den Glauben nicht rette, sondern ihn eben damit preisgegeben habe". Daraufhin wagte er das Studium als Glaubensschritt: "Denen, die mich nach dem Tag meiner Bekehrung fragen, bin ich geneigt, zu antworten, daß mein Entschluß, Theologie zu studieren, meine Bekehrung war." Studium, Pfarramt, Familie Adolf Schlatter studierte ab 1871 zunächst in Basel Evangelische Theologie.[8] Hier durchlebte er eine vor allem durch die Beschäftigung mit Spinoza ausgelöste krisenhafte Zeit des Suchens, aber auch wesentliche Erkenntnisse durch die Vorlesungen im Fach Philosophie durch Karl Steffensen (1816-1888), der ihn darauf stieß, dass alle Gedanken (auch die "reine Vernunft") Produkte ihrer Geschichte seien.[9] Seine Tübinger Semester (1873-1874) standen unter dem Eindruck von Johann Tobias Beck, dessen Verbindung von persönlich-existentiellem Glauben und wissenschaftlicher Forschung bei Schlatter einen so tiefen Eindruck hinterließ, dass er sich später als "Nachfolger Becks" beschreiben konnte.[10] Sein Examen legte er 1875 in Basel mit der Bestnote ab. Einem kurzen Pfarrvikariat in Kilchberg (1875) folgte ein Diakonat in Neumünster/Zürichsee (1875-1876), dessen prägendstes Ereignis die intensive Beschäftigung mit dem katholischen Systematiker und Philosophen Franz von Baader war. Zu der Zeit, in der er in Kesswil ein Pfarramt innehielt (1877-1880), heiratete er Susanna Schoop. Seine Ehe war ausgesprochen glücklich.[11] Das Ehepaar bekam fünf Kinder. Die Publikation eines Aufsatzes über die "Christologie der Bergpredigt" (1879) machte die Evangelische Gesellschaft Bern auf den Kesswiler Pfarrer aufmerksam. Sie suchte gerade einen "positiv" (also nicht theologisch liberal) gesinnten Kandidaten für eine Lehrtätigkeit an der Berner theologischen Fakultät. Aufgrund ihrer Anfrage habilitierte sich Schlatter an der Universität Bern in nur vier Wochen mit einem 200 Druckseiten starken Werk über Johannes den Täufer.[12] Privatdozent in Bern Im Jahr 1880 wurde Adolf Schlatter Privatdozent an der Universität Bern. Er war zu Beginn der Lehrtätigkeit nahezu auf sich allein gestellt, da das Kollegium (mit Ausnahme des ihm gleichgesinnten Samuel Oettli) ihm, der auf Betreiben des zur Fakultät in Opposition stehenden "Kirchlichen Vereins" angestellt worden war, das Gespräch verweigerte. So suchte er - notgedrungen als Autodidakt - einen möglichst breit angelegten Zugang zur akademischen Theologie. Seine frühen Vorlesungen umfassen sowohl alt- als auch neutestamentliche Themen, Kirchen- und Dogmengeschichte, Systematische Theologie sowie Philosophie. Im Zuge seiner Forschung grenzte er sich sowohl gegenüber der "liberalen Theologie" als auch gegen den naiven Biblizismus ab, der sich mit einem rein wörtlichen, ungeschichtlichen Verständnis biblischer Texte begnügt. Diese Lehrjahre bildeten die kreativste Phase in Schlatters Leben, in der er den Grundstein sowohl für die später oft bewunderte Breite als auch für die Eigentümlichkeiten seines theologischen Schaffens legte. Anlässlich eines Preisausschreibens legte er 1885 ein ca. 600 Seiten starkes Werk mit dem Titel "Der Glaube im Neuen Testament" vor, das fast hundert Jahre lang in der theologischen Fachwelt hohes Ansehen genoss. Mit dieser Studie gelang ihm der wissenschaftliche Durchbruch, der 1888 zu seiner Ernennung zum außerordentlichen Professor durch die Universität Bern führte - die mit diesem Schachzug die Abwanderung ihres Kollegen aber nicht mehr verhindern konnte. Professor für Neues Testament in Greifswald 1888 folgte Schlatter einem Ruf an die Universität Greifswald auf den Lehrstuhl für Neues Testament.[20] Zum prägenden Element in dieser Zeit wurde seine Freundschaft mit Hermann Cremer und dem dortigen Luthertum, das er als Reformierter zwar schätzen lernte, mit dem er sich später allerdings auch kritisch auseinandersetzte.[21] Beide verstanden sich aufgrund des gemeinsamen Glaubens an Jesus Christus als Schrifttheologen, die sich eine Erneuerung der Theologie von der Vertiefung in die biblischen Schriften (hier besonders in deren Begrifflichkeiten) erhofften. Mit Cremer gemeinsam kämpfte Schlatter um eine wissenschaftliche Alternative zur damals bestimmenden theologischen Schule Albrecht Ritschls. Hier erhielt er sowohl den wissenschaftlichen Austausch im Kollegenkreis als auch die Hörerzahlen, die er sich immer ersehnt hatte. Seine Aufgabe sah er darin, die Studenten anzuleiten, die ängstliche Traditions- und Lehrerbindung hinter sich zu lassen und selbständige Erkenntnis zu pflegen. Dem folgte auch seine "Einleitung in die Bibel" für die Laienhand, in der er nach seiner Ansicht berechtigte Beobachtungen der historisch-kritischen Theologie (z. B. zur Pseudepigraphie) aufnahm und sich dem Ansinnen des "frommen Lügens" zur Sicherung der eigenen Anschauung über die Bibel verweigerte. Eine dreimonatige Reise nach Palästina 1891 vermehrte nicht nur Schlatters Kenntnisse des Heiligen Landes,[ sondern hatte eine für damalige Zeiten außerordentlich positive Einstellung zum Judentum sowie eine Warnung an die Kirche vor Antisemitismus sowie das Eingeständnis christlicher Schuld zur Folge.[ Professor für Systematische Theologie in Berlin 1893 wurde Schlatter durch ministerialen Erlass auf eine neu eingerichtete Professur für Systematische Theologie in Berlin berufen. Den Anlass dazu bildete der sog. "Apostolikumsstreit" zwischen dem liberalen Ordinarius Adolf von Harnack und der kirchlichen Öffentlichkeit. Diese sollte Schlatter als Systematiker der "kirchlich-positiven" Richtung jetzt an der Fakultät repräsentieren.[ Trotz der konfliktären Ausgangsbedingungen (wobei sich die Kritik hauptsächlich auf die Einmischung durch das Berliner Kultusministerium bezog) wurde Schlatter im Kollegenkreis freundlich aufgenommen.[26] Namentlich mit seinem Antipoden Adolf von Harnack verband ihn ein intensiver und freundschaftlicher Austausch, bei dem die theologischen Gegensätze dennoch offen und kontrovers zur Sprache gebracht wurden. Diese Fähigkeit zur Trennung von Person und Sache war geradezu ein Persönlichkeitsmerkmal Schlatters.[ Er selbst beschrieb die Christologie als Kern ihrer Gegensätze: "Ob uns Jesus gezeigt wurde, wie er ist, ob wir sahen, was er uns verleiht, oder ob das Neue Testament hinter unserer ‚Wissenschaft' verschwand, das war die Frage, die zwischen mir und den Liberalen stand. Harnacks Dogma verlangte von ihm, daß er bei Jesus eine ‚Religion' suchte, die ‚die Seele' mit Gott verband. (…) Das Geschichtliche (dagegen) war das Vergangene, das Individualisierte und folgerichtig Beschränkte, die Rinde, ohne die kein Baum wächst, die aber unbrauchbar bleibt. Nur durch den ‚Mythus' erhielt die Geschichte die absolute Bedeutung der göttlichen Rede und Wirkung (…) Darum leitete uns Harnack an, hinter dem Christentum nach seinem ‚Wesen' zu suchen. Dieses ‚Wesen' besaß aber keinen in deutliche Begriffe faßbaren Inhalt. Als das zu begehrende Ziel erschien eine Verinnerlichung des Einzelnen, der nun mit der Geschichte unvermeidlich die Gemeinschaft verlor und die Kirche bloß als drückende Last empfand. Die Dogmengeschichte wurde so zu dem Nachweise, daß das Dogma sich selbst zerstört habe. So stand zwischen mir und ihm die Frage (…), was Jesus sei"[. Demgegenüber betonte Schlatter, dass sich Jesus gerade durch die Geschichtlichkeit der neutestamentlichen Botschaft und deren kirchliche Rezeption vermittelt: Er erblickte das "Wesen des Christentums" gerade in der Einigung mit der Urchristenheit in dem, was sie der Kirche durch die biblischen Schriften von Jesus vermittelt. In der Berliner Zeit knüpfte Schlatter freundschaftliche Kontakte mit Friedrich von Bodelschwingh, die in das gemeinsam initiierte Bildungsprojekt der "Betheler theologischen Wochen" mündete.[ Dies konnte aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass er sich in seiner fachlich isolierten Stellung an der Berliner Fakultät zunehmend einsam fühlte. Professor für Neues Testament und Systematische Theologie in Tübingen um Schlatter. Er erkannte die Chance, dort das Erbe seines bedeutenden Lehrers Johann Tobias Beck fortsetzen zu können,[ und trat 1898 dort an. Entgegen seinen Hoffnungen blieb es um Schlatter anfänglich einsam: Kollegialen Austausch gab es kaum (die einzige rühmliche Ausnahme war die intensive Weggemeinschaft mit dem jungen Karl Holl). Seine Studentenschaft war zwar recht diskussionsfreudig (wofür er dankbar war), bestand aber nahezu ausschließlich aus Nicht-Württembergern. Zehn Jahre benötigte Schlatter, um in der Württembergischen Kirche wirklich Fuß zu fassen. Hinderungsgründe waren 1.) die durch die Religionsgeschichtliche Schule geweckten Hörerwartungen, die Schlatter dadurch konterkarierte, dass er das Neue Testament mit Hilfe des zwischentestamentlichen und rabbinischen Judentums erklärte (statt mit komplexen religionsgeschichtlichen Vergleichen), 2.) die doppelte Dominanz der Ritschl-Schule und einer auf Ausgleich zur konservativen Kirchlichkeit bemühten Vermittlungstheologie, die sich mit dem temperamentvollen und theologisch widerständigen Schlatter schwer tat, 3.) Schlatters vorschnelle Etikettierung als "orthodoxer Parteimann", der wiederum 4.) seitens des Württembergischen Pietismus aufgrund seines Wissenschaftsverständnisses, das auch vom Glaubenden die unvoreingenommene Wahrnehmung der Wirklichkeit (nach seiner Terminologie den "Sehakt") verlangte, kritisch beäugt wurde. Am Ende dieses schweren ersten Jahrzehnts starb 1907 völlig überraschend seine geliebte Frau Susanna und hinterließ einen tiefen Einschnitt in Schlatters Leben. Er verzichtete um seines Dienstes willen bewusst auf eine zweite Ehe, zog seine Kinder (von denen zwei noch zur Schule gingen) alleine groß und vertiefte sich dann derartig in die Theologie, dass die folgenden sieben Jahre zu seiner "produktivste(n) und zugleich theologisch fruchtbarste(n) Phase seiner akademischen Tätigkeit" wurden (Neuer). Im Bestreben, seine Lebensarbeit für die Nachwelt zusammenzufassen, veröffentlichte er ca. 4000 Seiten Literatur, darunter die exegetischen und systematischen Hauptwerke "Das Wort Jesu", "Die Lehre der Apostel", "Das christliche Dogma" und "Die christliche Ethik". In der württembergischen Studentenschaft und der Landeskirche war er jetzt fest etabliert und zum Teil hoch angesehen. Dies erkannte Schlatter inmitten einer recht skeptischen Bestandsaufnahme seiner bisherigen Tübinger Zeit, als im Jahr 1910 die theologische Fakultät der Universität Halle um ihn warb und sich zahlreiche Persönlichkeiten aus Fakultät, Studentenschaft und Landeskirche nachdrücklich (und erfolgreich) für sein Bleiben einsetzten; in den folgenden Semestern hatten einige seiner Vorlesungen deutlich über hundert Hörer. Der Erste Weltkrieg kostete zu Schlatters Kummer seinen jüngsten Sohn Paul das Leben. Durch eine lange Zeit der Niedergeschlagenheit hindurchgehend hielt er noch 15 Semester über seine Emeritierung im Jahr 1922 hinaus Vorlesungen, in denen er sich über eine große Hörergemeinde freuen konnte.[ Zu seinen Hörern zählten spätere theologische Persönlichkeiten wie Dietrich Bonhoeffer, Ernst Fuchs, Ernst Käsemann, Walther von Loewenich, Karl-Heinrich Rengstorf (1903-1992), Erich Seeberg u. a. Dabei riefen seine Thesen, die nicht mit (manchmal scharfer) Kritik an der zeitgenössischen Exegese sparten, aber bisweilen die direkte Auseinandersetzung mit deren konkreten Annahmen umgingen, nicht nur Zustimmung, sondern auch Ablehnung hervor; so fühlte sich der junge Karl Barth von Schlatter anfangs geradezu abgestoßen. Jedoch verstand sich Schlatter gegenüber seinen Studenten auch als Seelsorger, der viel Zeit und Kraft in Sprechstunden und "offene Abende" investierte, in denen er sich persönlich den individuellen Fragen und Problemen seiner Hörer widmete und sie im Sinne einer "sokratischen Methode" (Hans Brandenburg) durch Rückfragen zu eigenständigem Denken und Entscheiden anleitete. Einige seiner Studenten berichteten, dass sie dies als mutmachend, herausfordernd und aus einer gewissen frommen Enge befreiend erlebten. Ab 1930 ruhte Schlatters Lehrtätigkeit. Stattdessen widmete er sich nun erneut der literarischen Produktion, die trotz nachlassender Kräfte bis kurz vor seinem Tode am 19. Mai 1938 andauerte. In dieser Zeit entstanden bedeutende Alterswerke wie der Kommentar zum Johannes- und zum Lukasevangelium oder zum Jakobusbrief, aber auch eine Übersetzung des Neuen Testaments (1931 herausgegeben)[ und vor allem sein Kommentar zum Römerbrief unter dem Titel "Gottes Gerechtigkeit" (1934), der zum Klassiker avancierte. Er stellte bereits eine Reaktion auf die Römerbriefkommentare von Karl Barth und Paul Althaus dar und formulierte in Kritik und Erweiterung von Martin Luthers Römerbriefvorlesung von 1515/16, dass "nicht die individuelle Rechtfertigung des Sünders, sondern Gottes Heil schaffende, auf das Volk der Juden und die übrige Völkerwelt zielende, beim Einzelnen und in der Kirche Glauben und Ethos wirkende Gerechtigkeit (Gottes) das eigentliche Thema des Briefes sei" (Neuer) - ein Gedanke, der ihm von zahlreichen Lutheranern viel Kritik einbrachte, der sich aber in der wissenschaftlichen Römerbriefauslegung durchsetzte. (quelle : wikipedia) 9783766805409 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
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Bestell-Nr.: 67031 - gefunden im Sachgebiet: Theologie allgemein
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
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Willi Heinrich  In stolzer Trauer

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Willi Heinrich In stolzer Trauer Bertelsmann 1980 Hardcover ausgemustertes Büchereibuch in sehr gutem Zustand! In stolzer Trauer, dieser berühmte Roman um den Untergang einer deutschen Division im letzen Jahr des Zweiten Weltkrieges, schildert Menschen n der Ausnahmesituation erbarmungsloser Schlachten. Wer in den Sog des Krieges gerät, Freund oder Feind, ist dem Chaos preisgegeben. Dieses Ausgeliefertsein mit seinen grauenhaften Folgen ist das Grundthema von Willi Heinrichs Roman, einer schonunglosen Abrechnung. Weihnachten 1944 in der Slowakei. Der Krieg wird von allen Seiten unbarmherziger und grausamer geführt als je zuvor. Die deutschen Soldaten haben den Befehl, die Front zu halten, Widerstand zu leisten gegen die Übermacht der sowjetischen Truppen und gegen Partisanen zu kämpfen, die keine Gnade kennen. Ein deutscher General ist von ihnen entführt worden. Sein eitler, ehrgeiziger Adjutant Major Giesinger, der von einem neuen Vorgesetzten nur persönliche Nachteile zu erwarten hätte, gibt dem Reservebataillon einer Division den Befehl, ihn zu befreien. Dieser Befehl ist der Ausgangspunkt der Erzählung. Die geschwächte deutsche Front wird von den Russen überrollt, die Division durch den verantwortungslosen Schneid des neuen Generals sinnlos verheizt. Letztlich misslingt auch die von Hauptmann Schmitt geführte Aktion gegen die Partisanen. Für die, die diesen furchtbaren Kampf überlebt haben, scheint es keinen Ausweg zu geben, der Zusammenbruch ist sicher. Nur einer ringt sich zu einem letzten verzweifelten Schritt durch. Er desertiert. Willi Heinrich versteht es, nicht nur die Lage der deutschen Soldaten, sondern auch die der Partisanen deutlich zu machen. Für beide geht es in dieser Phase des Krieges nur noch darum zu überleben, für beide gelten unmenschliche Gesetze. Menschen in solcher Ausnahmesituation – das ist das große Thema dieses Buches. Willi Heinrich zeigt, wie jeder einzelne in Gefahr gerät, zum Verbrecher zu werden, wie Unmenschlichkeit ihn zum Unmenschen macht, wie Mord ihn zum Mörder werden lässt. Der Autor macht die Sinnlosigkeit dieser Geschehnisse auf erschreckende Weise verständlich. „Die Welt ist erst miserabel geworden, seit sich die Menschen gegenseitig für das Gute umbringen, ohne sich vorher darüber geeinigt zu haben, was nun wirklich gut und was schlecht ist.“ Aus dem Buch: Unter den Bergen zwischen Dobsina und Uzhorod ist er der höchste. Er steht groß und einsam über den Tälern, in denen slowakische Bauern Schafe züchten. Sein breiter Rücken gleicht einem riesigen Tisch, steil und eigenwillig geformt. Im Sommer leuchtet er weit über das Land hinweg. An zahllosen Sträuchern blüht der gelbe Ginster, und wie eine Blume aus schwarzem Grund steigt der Berg aus den Wäldern empor. Und jeden Abend, wenn die Sonne untergeht, fängt er an zu brennen. Der Ginster scheint sich in flüssiges Gold zu verwandeln. Dann schauen die Bauern aus ihren Hütten andächtig zu ihm hinauf. Zlaty stolz haben sie ihn getauft: Der Goldene Tisch. 352 ISBN: 9783779652687
[SW: Roman/Politthriller]
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Bestell-Nr.: BN15753 - gefunden im Sachgebiet: Krieg/Soldaten
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Wer zuletzt lacht : Roman. Aus dem Amerikan. von Ariane Böckler / Goldmann ; 44903 Dt. Erstveröff.

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Heller, Jane: Wer zuletzt lacht : Roman. Aus dem Amerikan. von Ariane Böckler / Goldmann ; 44903 Dt. Erstveröff. München : Goldmann, 2002. 415 S. 19cm, Softcover/Paperback ISBN: 9783442449033 Lynn Wyman ist nicht nur glücklich verheiratet, sondern auch eine erfolgreiche Karrierefrau. Als Kommunikationsberaterin mit gutgehender Praxis und regelmäßigen Auftritten in Radio und Fernsehen bringt sie Männern "die Sprache der Frauen" bei. Die "Wyman-Methode" soll dem starken Geschlecht dazu verhelfen, in Beruf und Privatleben erfolgreich zu kommunizieren. Selbst Lynns sensibler und fürsorglicher Ehemann Kip beherrscht die Sprache der Frauen bis zur Perfektion. Nur plaudert er auch mit anderen Damen: Eines Abends wird Lynn Zeugin eines telefonischen Liebesgeflüsters, das ihr die Untreue ihres Mannes schlagartig vor Augen führt. Lynn ist am Boden zerstört. Obwohl sie Kip am liebsten erwürgen würde, beschließt sie, nichts von seinem Betrug an die Öffentlichkeit dringen zu lassen. Schließlich hängt der Erfolg ihrer Tätigkeit vom Image ihrer makellosen Ehe ab. Doch irgendjemand hat die Presse über ihre Ehekrise informiert: Lynns Foto prangt plötzlich auf allen Titelseiten, und ihre "Wyman- Methode" ist vor aller Welt der Lächerlichkeit preisgegeben. Nach dem Verlust ihrer Kundschaft und ausgiebigen Krisensitzungen mit ihren vier besten Freundinnen hat Lynn schließlich eine brillante Idee: Sie will Amerikas größtem Macho, dem attraktiven, aber ungehobelten Brandon Brock, Manieren beibringen. Die hat der Boss eines riesigen Lebensmittelkonzerns bitter nötig, denn auch er steckt in einer beruflichen Krise - wegen des rüpelhaften Umgangs mit seinen weiblichen Angestellten. Lynn hofft, durch eine erfolgreiche Therapie ihrer Karriere wieder neuen Auftrieb zu geben. Doch Brandon Brock ist nicht nur der größte Macho, dem Lynn je begegnet ist, er besteht auch darauf, seine Therapie bei Lynn geheim zu halten. Trotzdem lässt Lynn sich auf die Sache ein. Denn Brandon sieht nicht nur verteufelt gut aus, Lynn genießt es auch, sich von ihm in die teuersten Restaurants ausführen und wie eine Königin behandeln zu lassen - bis wieder irgendjemand plaudert und die Sache publik wird. Da s Schlimmste daran ist, dass nun Brandon ausgerechnet Lynn verdächtigt, die Presse informiert zu haben. Denn mittlerweile hat sie sich hoffnungslos in den schönen Macho verliebt ...Einband mit Gebrauchsspuren.
[SW: Englische Literatur Amerikas, B Belletristik]
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Anbieter: RuachAntik, AT-9020 Klagenfurt

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Dissieux, Michael:  Blutiger Winter. Thriller.

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Dissieux, Michael: Blutiger Winter. Thriller. Frieling Kriminalliteratur; Schwarze Reihe, 1997. Seltsame Stimmungen und gespenstische Visionen ergreifen Besitz von dem dreizehnjährigen Daniel, als er seine geliebte Mutter zu Grabe tragen muß. Dem kalt-despotischen Vater scheinbar schutzlos preisgegeben, beseelt vom Geist der toten Mutter, nimmt Daniel blutige Rache für die Ungerechtigkeit der Welt. Kaltblütig und voller Haß erfüllt er seine grausige Mission ... Selbst nervenstarken Freunden des literarischen Horrors wird dieser unterhaltsam-spannende Thriller kalte Schauer über den Rücken jagen! ISBN: 9783828004283 Orig.-Ausg.Antikbuch24-SchnellhilfeAusg. = Ausgabe, 1. Aufl. 175 Seiten; 21 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, sehr gut
[SW: Belletristik]
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Bestell-Nr.: 43775 - gefunden im Sachgebiet: Krimi - Thriller - Spannung
Anbieter: Antiquariat Kalyana, DE-58332 Schwelm

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Flugblatt Was uns not tut! Aus der Rede Kaliskes auf dem Rätekongreß - Herausgegeben von der Zentrale für Wirtschaftsfragen - Man hat die Provinz Posen preisgegeben... Die Angst vor dem Proletariat... Moeser, Berlin, (1919).
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Bestell-Nr.: 1j600 - gefunden im Sachgebiet: Dokumente und Belege
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Flüchtiges Geld

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Strub, Roger; Flüchtiges Geld Köln, EDITION NOVA GmbH - Bielefeld, Pendragon Verlag, 2012. Genehmigte Sonderausgabe 218 Seiten , 18 cm, kartoniert Lagerungsspuren, guter Allgemeizustand, Auch anderthalb Jahre nach dem Verschwinden von Börsenmakler Robert Stocker glaubt seine Frau noch immer nicht daran, dass er sich in die Aareschlucht gestürzt hat - schließlich hat man nie seine Leiche gefunden. Verzweifelt wendet sie sich an Privatermittlerin Lena Bellmann. Bellmann findet heraus, dass Stocker, der bei einer angesehenen Schweizer Bank beschäftigt war und kurz bevor er von der Bildfläche verschwand, eine CD mit Bankdaten deutscher Anleger an das Finanzministerium in Stuttgart verkauft hat. Wessen brisante Daten hat der Anlageberater damit preisgegeben? Gemeinsam mit dem Journalisten Jan Nikolaus folgt Bellmann der Spur in die süddeutsche Provinz ... (vom Einbandrücken) 4e4a Flüchtiges Geld; Krimi; Kriminalroman; Spannung; Roger Strub; 1
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Bestell-Nr.: 46196 - gefunden im Sachgebiet: Krimis
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Hungerkralle. Roman.

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Berliner Blockade ; Luftbrücke ; Nachkriegszeit Ebertowski, Jürgen: Hungerkralle. Roman. Berlin : Rotbuch-Verl., 2008. Buch in sehr guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber. Berlin, 1948: Durch zunehmende politische Spannungen unter den Alliierten droht die Blockade der Stadt. Karl Meunier, ehemaliger Hausdetektiv im Hotel Adlon, trifft auf seinen alten Widersacher, 1945 mitverantwortlich für einen verheerenden Brandanschlag auf die Luxusherberge. Fieberhaft suchen die westlichen Geheimdienste nach der undichten Stelle, die die bevorstehende Währungsreform preisgegeben hat. Meunier verdächtigt einen ehemaligen Nazifunktionär, aus dieser brisanten Information Kapital schlagen zu wollen. Wie recht er damit hat, muss er erfahren, als er nur knapp einem Mordanschlag entgeht, während die ersten »Rosinenbomber« schon in Tempelhof landen. Karls Geliebte, die in den letzten Kriegstagen ausgeflogene Vera, kehrt unterdessen in die Stadt zurück. Beide glauben, dass der jeweils andere tot ist, bis sie eines Abends schließlich wieder aufeinandertreffen ... Ein hochspannendes Stück Zeitgeschichte, historisch fundiert erzählt, mit bewegenden menschlichen Schicksalen ein mitreißender Roman im Nachkriegsdeutschland zu Beginn des Kalten Krieges! ISBN: 3867890277
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Bestell-Nr.: 139407 - gefunden im Sachgebiet: Romane
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Hahnewald, Edgar:  Sächsische Heimatbilder.

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Hahnewald, Edgar: Sächsische Heimatbilder. Leipzig, Brockhaus, 1989. 1. Aufl. 191 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband mit Schutzumschlag , Schönes Exemplar ISBN: 9783325002461 Mit zahlr. Fotos. ; "Wer durch die sächsische Landschaft geht, wer sie erwandert, auch der wird mehr sehen. Edgar Hahnewald (1884-1961) hatte sich diesen Gedanken zu seinem Leitmotiv erkoren. Er sah sich um in Sachsen. Dörfer, Städte, Landschaften empfingen ihn, Natur, Geschichte und Geschichten. Sächsische Schönheit. Gibt es diese überhaupt? »Wie wenig wissen sie von der vielgestaltigen sächsischen Landschaft... die Weinberge um Diesbar, die offene, flache Stromlandschaft unterhalb Riesas... die verschliffene Ursteinlandschaft des Erzgebirges mit der herben Kargheit des Kammes, die vulkanischen Bergscharen der Lausitz, das blitzende Teichgebiet hinter Kamenz mit seinem Reichtum pflanzlichen und tierischen Lebens in sommerlicher Feuchte, die üppige Lommatzscher Pflege, die rote Porphyrlandschaft um Leisnig und Rochlitz, die belaubten Täler der Zschopau und beider Mulden... Welcher Reichtum landschaftlicher Gesichte auf so eng begrenztem Raum. Und nicht minder reich beschenken die sächsischen Städte den Wanderer.« ; Edgar Hahnewald trat in den zwanziger Jahren mit mehreren Reisebüchern an die Öffentlichkeit. Seine besondere Liebe galt seiner Heimat Sachsen. Dabei ist Edgar Hahnewald kein Heimatdichter jener trivialen Richtung, in der Klischeehaftes und Volkstümelndes im Mittelpunkt steht. Er engagiert sich für diese Landschaft, deren Schönheit nicht unbedingt vordergründig ist, mehr eine Schönheit auf den zweiten Blick. Er genießt die Bergwiesen im Sommer, beobachtet die Gemeinsamkeit der Menschen in den Dörfern zur Weihnachtszeit, läßt bei Spaziergängen an der Elbe seine Gedanken schweifen, schippert die Mulde entlang, besucht Stolpen, Meißen, Pirna, Bautzen, Leisnig, Lommatzsch, Colditz, Rochlitz und Würzen. Und wieviel erfährt man dabei von Menschen und Ereignissen, die schon beinahe dem Vergessen preisgegeben wurden. Edgar Hahnewald, ein Autor mit humanistischen Idealen und aufrechter Gesinnung, mußte 1933 Deutschland verlassen. Ein Leben in diesem Land war für ihn nicht mehr möglich. Und er sah seine Heimat nie wieder. 1961 verstarb er im schwedischen Solna. Der vorliegende Band vereint eine Auswahl seiner Beiträge aus verschiedenen Büchern." ; Inhalt: Du bist Orplid, mein Land, Otto Altenkirch - ein Maler der sächsischen Landschaft, Stolpen, Meißner Farbenspiele, Pirna an der Elbe, Hundstage an der Elbe, Duftende Nacht, Das Weberhaus in Hosterwitz, Hohnstei, An Fichtes Wiege, Ostern in Bautzen, An der Wiege der Spree, Kamenzer Landschaf, Gruß aus der Lausit, Weihnachtsdörfe, Bergwiesen im Juni, Leisnig, Lommatzsch, Muldenfahrt, Wurzen, Romantische Reise im Automobi, Sächsische Schönheit, Nachwort. 9783325002461
[SW: Sachsen Landeskunde Geschichte]
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Bestell-Nr.: 41044 - gefunden im Sachgebiet: Sachsen (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Schmidt, Martin (Hrsg.):  Reisen zu den Deutschen im Osten Europas. Zwischen Oder und Memel, Karpaten und Kaukasus.

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Schmidt, Martin (Hrsg.): Reisen zu den Deutschen im Osten Europas. Zwischen Oder und Memel, Karpaten und Kaukasus. Graz, Ares-Verlag, 2006. 240 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband , Schönes Exemplar ISBN: 9783902475213 Mit zahlr. Fotos. ; Inhalt: Vorwort, Einleitung, MARTIN SCHMIDT: Atlantis an der Oder. Gedanken zur Osterweiterung der Europäischen Union. MARTIN SCHMIDT: Östliche Visionen. Deutsche Wege zur Rückkehr in die Weltpolitik. MARTIN SCHMIDT: Suche nach der verlorenen Mitte. Guben und Görlitz - Perspektiven zweier Grenzstädte, MARTIN SCHMIDT: Heimat an Oder und Weichsel. Deutsche im polnischen Staat, MARTIN SCHMIDT: Im Tal der Schlösser. Reiseskizzen aus Niederschlesien. ANDRE MICKLITZA: Mit dem Klavier auf die Schneekoppe. Zu Besuch bei deutschen Riesengebirglern. WERNER BADER: Das märkische Pompeji. Ost-Brandenburg: Wiedersehen mit Küstrin, MARTIN SCHMIDT / THORSTEN HINZ: Aschenputtel an der Ostsee. Kolberg und Stargard: Zwei pommersche Städte entdecken ihre einstige Schönheit, THORSTEN HINZ: Im Blauen Ländchen. Reise nach Leba ins hinterste Hinterpommern, FRIEDRICH ZEMPEL: Signale des Aufbruchs. Eine Fahrt durchs Posener Land: Vom Ostwall bis zu den Hopfenfeldern bei Neutomischel. ANNETTE HAILER-SCHMIDT: „Grüße an alle deutschen Menschen" Unterwegs bei Rußlanddeutschen im Königsberger Gebiet, ANNETTE HAILER-SCHMIDT / MARTIN SCHMIDT: In Königsberg zurückgeblieben. Das abenteuerliche Leben der Elvira Atapina. Ein Interview. ANNETTE HAILER-SCHMIDT / MARTIN SCHMIDT: Neubeginn in Ruinen, Aus Kasachstan an die Memel: Bei Familie Wortschel, MARTIN SCHMIDT: Ein Land sucht seine Seele. Perspektiven im nördlichen Ostpreußen. GUSTAV GANGNUS: Daheim bei Heinz Erhardt. Hirschenhof: Eine deutsche Bevölkerungsinsel in Lettland. MARTIN SCHMIDT / KARL W. SCHUBSKY: Dem Verfall preisgegeben. Suche nach deutschen Spuren im Egerland, SIEGFRIED SCHUTT: Stadt der zwei Gesichter. Wer in Karlsbad Geschäfte machen will, muß Deutsch können. MARTIN SCHMIDT: Im Geiste Witikos. Südböhmen: Kulturarbeit für heimatverbliebene Sudetendeutsche. ANDRE MICKLITZA: Das vergessene Dorf. Die kuriose Geschichte der karpatendeutschen Gemeinde Hopgarten. MARTIN SCHMIDT: Hessen in der Schwäbischen Türkei. Donauschwäbische Impressionen aus Südungarn, REINHOLD REIMANN: Steirischer Außenposten im Südosten. Die Berglanddeutschen im Süden des rumänischen Banats. MARTIN SCHMIDT: SOS Hermannstadt. Altstadtsanierung im rumänischen Siebenbürgen. REINHOLD REIMANN: ... und es gibt sie! Die Deutsch-Untersteirer in Slowenien, MARTIN SCHMIDT: „Spannender als in Berlin" Malmkrog / Siebenbürgen: Im Gespräch mit Klaus Lückert, GUDRUN SCHMIDT: Hoffnung stirbt nicht. Slowenien: Bei den letzten Deutschen in der Gottschee, MARTIN SCHMIDT: Das etwas andere Dorf. Bulgarien: Schwäbische Kultur zwischen Donau und Balkan. WOLF OSCHLIES: „Die baschkirische Regierung hat uns immer gut behandelt ..." Momentaufnahmen von den Deutschen in Baschkortostan, ANNETTE HAILER-SCHMIDT / MARTIN SCHMIDT: Die letzten Deutschen. Georgien: Reiseeindrücke aus Elisabethtal und Katharinenfeld, WOLF OSCHLIES: Exportschlager Deutsch. Jahrhundertelanger Sprachtransfer gen Osten, MARTIN SCHMIDT: Namen erzählen Geschichte. Deutschstämmige Politiker im östlichen Europa, MARTIN SCHMIDT: Das Erbe der „Rucksackdeutschen" Einflüsse von Vertriebenen und Aussiedlern auf das binnendeutsche Identitätsgefüge. 9783902475213
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Bestell-Nr.: 42581 - gefunden im Sachgebiet: Deutsche Ostsiedlung / Ehem. deutsche Ostgebiete
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
- - - Bestellungen, die uns vom 23.07. bis 02.08. erreichen, können erst ab dem 02.08. bearbeitet werden - - -
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