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Die Galgenfrist : Eine erfundene und aus der Form geratene Geschichte.

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Nabl, Franz: Die Galgenfrist : Eine erfundene und aus der Form geratene Geschichte. Graz ; Wien : Leykam, 1949. Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( etwas fleckig). Sonst gutes Exemplar. " Der Vorhang ist gefallen. Ich vermag nichtsmehr zubessern oder zu ändern. Und will es auch nicht. Denn nun bin ich selbst ein wenig müde geworden und möchte wohl ein Weilchen schlafen. " ( ENDE des Romans) - SIGNIERT mit WIDMUNG von Franz Nabl: " Herrn Prof. Richter Bienenthal ein herzlicher Weihnachtsgruß! Graz dez. 1949 Franz Nabl. Zu Nabl vgl.WIKIPEDIA : 1917 erschien erstmals der Roman Das Grab des Lebendigen (später unter dem Titel Die Ortliebschen Frauen). Geschildert wird das Zusammenleben der kleinbürgerlichen Familie Ortlieb, die sich nach dem Tod des Haushaltsvorstands immer mehr nach außen abschließt und sich in ihren alltäglichen Tätigkeiten ausschließlich einer peniblen, sparsamen Haushaltsführung verschreibt. Mögliche Veränderungen erzeugen Angst: vor allem die Tochter Josefine erstickt jeden Kontaktversuch der Geschwister Anna und Walter im Keim, sperrt den geliebten Bruder schlussendlich gar in den Keller und begeht bei dessen Befreiung Selbstmord. Der 1979 von Luc Bondy verfilmte Roman stieß auch später bei prominenten Gegenwartsautoren auf Interesse. Nach Elias Canetti hat sich vor allem Martin Walser für Franz Nabl und sein Werk eingesetzt. 1994 meinte Walser bei der Entgegennahme des Franz-Nabl-Preises: „Literarhistorikern möchte man gerne die Bitte aufdrängen, einmal zu untersuchen, woran es liegt, dass dieses Buch nicht jedes Mal genannt wird, wenn die großen Bücher in deutscher Sprache genannt werden.“ – Martin Walser Stilistisch steht seine Prosa in der Tradition des 19. Jahrhunderts. In einer Zeit, die von großen wirtschaftlichen Nöten geprägt war, schrieb Franz Nabl den „Trieschübel“, die Geschichte eines in tragische Ereignisse verstrickten Bezirkshauptmanns. Dieses Werk wurde zum erfolgreichsten Theaterstück der 1920er Jahre und wurde auf über 80 Bühnen rund um den deutschsprachigen Raum aufgeführt. Die Absage an die Idylle in der traditionellen Heimatliteratur machte den Autor bereits kurz vor seinem Tod 1974 auch für die jungen, aufstrebenden Autoren des Forum Stadtpark interessant: Peter Handke, Alfred Kolleritsch oder Gerhard Roth schätzten die strenge Erzählform Nabls, die sich vor allem die – oft scheiternde – Selbstbestimmung des Heranwachsenden zum Anliegen macht. Der anscheinend Integrationskraft signalisierende Name Nabl schien der steirischen Kulturpolitik bestens geeignet, Preise und Institutionen nach diesem Autor zu benennen: den 1975 erstmals vergebenen Franz-Nabl-Preis der Stadt Graz oder das 1990 eröffnete Franz Nabl Institut für Literaturforschung, das den Schwerpunkt seiner Tätigkeit allerdings von vornherein nicht auf den Namensspender legte, sondern auf die steirische (Gegenwarts-)Literatur im Allgemeinen. Besonders im Gefolge der Preisverleihungen des Nabl-Preises entspannen sich Diskussionen über die Person Nabls und die politische Problematik der Benennung – so regte der Preisträger von 2003, Norbert Gstrein, in seiner Dankesrede die Umbenennung in "Miroslav-Krleža-und-Ivo-Andric-Preis" an. Originalleinen.( Einbandentwurf Hans Meid) 22 cm 544 S. 2. Auflage. Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( etwas fleckig). Sonst gutes Exemplar. " Der Vorhang ist gefallen. Ich vermag nichtsmehr zubessern oder zu ändern. Und will es auch nicht. Denn nun bin ich selbst ein wenig müde geworden und möchte wohl ein Weilchen schlafen. " ( ENDE des Romans) - SIGNIERT mit WIDMUNG von Franz Nabl: " Herrn Prof. Richter Bienenthal ein herzlicher Weihnachtsgruß! Graz dez. 1949 Franz Nabl. Zu Nabl vgl.WIKIPEDIA : 1917 erschien erstmals der Roman Das Grab des Lebendigen (später unter dem Titel Die Ortliebschen Frauen). Geschildert wird das Zusammenleben der kleinbürgerlichen Familie Ortlieb, die sich nach dem Tod des Haushaltsvorstands immer mehr nach außen abschließt und sich in ihren alltäglichen Tätigkeiten ausschließlich einer peniblen, sparsamen Haushaltsführung verschreibt. Mögliche Veränderungen erzeugen Angst: vor allem die Tochter Josefine erstickt jeden Kontaktversuch der Geschwister Anna und Walter im Keim, sperrt den geliebten Bruder schlussendlich gar in den Keller und begeht bei dessen Befreiung Selbstmord. Der 1979 von Luc Bondy verfilmte Roman stieß auch später bei prominenten Gegenwartsautoren auf Interesse. Nach Elias Canetti hat sich vor allem Martin Walser für Franz Nabl und sein Werk eingesetzt. 1994 meinte Walser bei der Entgegennahme des Franz-Nabl-Preises: „Literarhistorikern möchte man gerne die Bitte aufdrängen, einmal zu untersuchen, woran es liegt, dass dieses Buch nicht jedes Mal genannt wird, wenn die großen Bücher in deutscher Sprache genannt werden.“ – Martin Walser Stilistisch steht seine Prosa in der Tradition des 19. Jahrhunderts. In einer Zeit, die von großen wirtschaftlichen Nöten geprägt war, schrieb Franz Nabl den „Trieschübel“, die Geschichte eines in tragische Ereignisse verstrickten Bezirkshauptmanns. Dieses Werk wurde zum erfolgreichsten Theaterstück der 1920er Jahre und wurde auf über 80 Bühnen rund um den deutschsprachigen Raum aufgeführt. Die Absage an die Idylle in der traditionellen Heimatliteratur machte den Autor bereits kurz vor seinem Tod 1974 auch für die jungen, aufstrebenden Autoren des Forum Stadtpark interessant: Peter Handke, Alfred Kolleritsch oder Gerhard Roth schätzten die strenge Erzählform Nabls, die sich vor allem die – oft scheiternde – Selbstbestimmung des Heranwachsenden zum Anliegen macht. Der anscheinend Integrationskraft signalisierende Name Nabl schien der steirischen Kulturpolitik bestens geeignet, Preise und Institutionen nach diesem Autor zu benennen: den 1975 erstmals vergebenen Franz-Nabl-Preis der Stadt Graz oder das 1990 eröffnete Franz Nabl Institut für Literaturforschung, das den Schwerpunkt seiner Tätigkeit allerdings von vornherein nicht auf den Namensspender legte, sondern auf die steirische (Gegenwarts-)Literatur im Allgemeinen. Besonders im Gefolge der Preisverleihungen des Nabl-Preises entspannen sich Diskussionen über die Person Nabls und die politische Problematik der Benennung – so regte der Preisträger von 2003, Norbert Gstrein, in seiner Dankesrede die Umbenennung in "Miroslav-Krleža-und-Ivo-Andric-Preis" an.
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Bestell-Nr.: 237828 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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GELEBTES MITEINANDER

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Menacher Peter GELEBTES MITEINANDER 1997 Augsburg Dieser Artikel ist momentan um 50% rabattiert. Kurzbeschreibung: Reden aus Preisverleihungen an Bischof Hermann Kunst, Chiara Lubich, Landesrabbiner Nathan Peter Levinson, Bundespräsident a.D. Richard von Weizäcker und Bischof Alfons Nossol. Zustand: Einband mit geringfügigen Gebrauchsspuren, insgesamt SEHR GUTER Zustand!
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Rudolf Szyszkowitz. Landschaften 1930-1975.  (= Monographien zur Kunst Österreichs im zwanzigsten Jahrhundert, BAnd VIII).

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Koschatzky, Walter: Rudolf Szyszkowitz. Landschaften 1930-1975. (= Monographien zur Kunst Österreichs im zwanzigsten Jahrhundert, BAnd VIII). Wien, Österreichischer Kunst- u. Kulturverlag 1996. Einband mit geringen Lagerspuren, sonst sehr guter und sauberer Zustand 9783854371106 Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Hardcover/Pappeinband 216 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Mit Werkverzeichnis, Bio- und Bibliografie, Ausstellungsverzeichnis, Preisverleihungen ... 1.Auflage, Einband mit geringen Lagerspuren, sonst sehr guter und sauberer Zustand 9783854371106
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Konvolut [Preise] / Stiftung F.V.S. zu Hamburg, [Alfred-Toepfer-Stiftung F.V.S.]. Hamburg : Stiftung FVS [1988 - 1989 ?]. 21 x 14,8 x 1,5 cm. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. OBroschur. Das Angebot enth. diese 5 Hefte: 1. Europa-Goldmedaille für Denkmalpflege 1988 an... Walter Frodl... u. ... Wolfgang Preiß. - 2. Europa-Preis für Volkskunst 1988 an d. Musikkapelle u. Volkstanzgruppe Algund (Südtirol) u. d. Frauen-Gesangsgruppe Satovcha (Bulgarien). - 3. Gottfried-von-Herder-Preise 1988 an... Roman Berger... Christos Capralos... Zoe Dumitrescu-Busulenga... György Györffy... Donka Petkanova... Mieczyslaw Porebski... Edo J. Ravnikar... - 4. Verleihung der Gottfried-von-Herder-Medaille in Gold 1988 an Herrn Bundeskanzler a.D. ... Josef Klaus. - 5. Verleihung des Alexander-Petrowitsch-Karpinskij-Preises I 1988 an... Tatjana I. Saslawskaja... Zustand: Nr. 4 recto etwas unfrisch; Nr. 3 an d. oberen Ecke leicht umgebogen; sonst sehr gut erhalten u. ungelesen; insges. gut erhalten.
[SW: Festschrift; Preisverleihungen, europäische Kultur Kultur, Volkskunde, Pop Biographie+Briefe(meist beim Sachgebiet) Deutschland: Nord + NRW Sonderangebote / bis 5 €; oder Konvolute.]
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Bestell-Nr.: 37215 - gefunden im Sachgebiet: Adresse, Firma, Verein...
Anbieter: Antiquariat Bücher-Quell, DE-65620 Waldbrunn-Lahr (Westerwald)

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Dr. Hans Ludwig. Ein Leben für seine kriegsblinden Kameraden.

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Blinde, Blindheit, Kriegsblinde, Hans Ludwig, Jubiläum Malzahn, Helmut Dr. Hans Ludwig. Ein Leben für seine kriegsblinden Kameraden. 1972 Bund der Kriegsblinden Deutschland / Stuttgart Kartonierter Einband, 18 x 12 cm, einwandfreier Zustand, keine Gebrauchsspuren. Jubiläumsschrift zum 80. Geburtstag von Dr. Hans Ludwig, dem langjährigen Bundesvorsitzenden des Bundes der Kriegsblinden. In sechs Kapiteln lässt der Autor das Leben und die Verdienste des Jubilars Revue passieren. Die Fotografien zeigen Hans Ludwig an verschiedenen Lebensstationen, u. a. bei Reisen (New York) oder bei Preisverleihungen (u. a. mit Konrad Adenauer).
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Bestell-Nr.: 4749 - gefunden im Sachgebiet: Meeresforschung / Ozeanologie
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Debus, Friedhelm (Hg.): Deutsche Namenforschung auf sprachgeschichtlicher Grundlage. Hildesheim, Zürich, New York, Olms, 2011, Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, 212 S., von Glasner, Peter; Hengst, Karlheinz; Bering, Dietz; Nyffenegger, Eugen; Wolf-Armin von Reitzenstein, Schulenkorf, Markus,Sonderegger, Stefan; Zschieschang, Christian. 1. Auflage, ISBN: 9783487147390 Band 3: Flurnamen, Straßennamen. guter Zustand. Vorträge, die anlässlich der Preisverleihungen der Henning-Kaufmann-Stiftung in den Jahren 2006, 2007 und 2008.
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Bestell-Nr.: 24954 - gefunden im Sachgebiet: Wissenschaft und Technik
Anbieter: Buch & Werbung, DE-06886 Wittenberg
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Karge, Wolf (Hrsg.) und Dietmar (Hrsg.) Gressmann:  Planen, pflastern, asphaltieren. 150 Jahre Strassenbauverwaltung in Mecklenburg-Vorpommern. hrsg. von Wolf Karge und Dietmar Gressmann im Auftr. der Vereinigung der Straßenbau- und Verkehrsingenieure in Mecklenburg-Vorpommern e.V.

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Karge, Wolf (Hrsg.) und Dietmar (Hrsg.) Gressmann: Planen, pflastern, asphaltieren. 150 Jahre Strassenbauverwaltung in Mecklenburg-Vorpommern. hrsg. von Wolf Karge und Dietmar Gressmann im Auftr. der Vereinigung der Straßenbau- und Verkehrsingenieure in Mecklenburg-Vorpommern e.V. Schwerin, CW-Obotritendruck, 2007. 279 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (30,5 x 21,5 cm) , Pappeinband mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar ISBN: 9783933781628 Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber im Auftr. der Vereinigung der Straßenbau- und Verkehrsingenieure in Mecklenburg-Vorpommern e.V. ; Mit zahlr. Fotos u. Zeichn. ; "In bisher einmaliger Weise vereinigt dieser Band Beiträge zum Straßenbau in Mecklenburg-Vorpommern. Aus 200 Jahren ingenieurtechnischem Straßenbau und der Verwaltung dieser Verkehrsadern sind Überblicksdarstellungen und Einzelbeispiele von 12 ausgewiesenen Kennern der Materie zu einem reich illustrierten und auch den Laien ansprechenden Buch zusammen getragen worden. Anlass dafür war der 150. Geburtstag der staatlichen Straßenbauverwaltung in Mecklenburg-Vorpommern. Entstanden ist ein historischer Überblick über die technischen Erfahrungen von der Maka-damisierung im Chausseebau des 19. Jahrhunderts bis zu Höchstleistungen im modernen Brückenbau. Steinschlagbahn, Pflasterung, Asphaltierung und Betonierung finden ihren Platz. Chausseen, Alleen, Landstraßen und Autobahnen werden historisch und aktuell beleuchtet. Die Erinnerungen verdienter Straßenbauingenieure sind eine außerordentlich lebendige Ergänzung. Ein gelungenes Buch für Straßenbauer und viele andere, die auch etwas davon verstehen." ; Inhalt: Otto Ebnet: Grußwort des Verkehrsministers anlässlich der Veranstaltung der VSVI zu 150 Jahren zentraler staatlicher Straßenbauverwaltung in Mecklenburg am 20.3.2007, Wolf Karge: Gründung der Großherzoglichen Chaussee-Commission -Beginn der staatlichen Straßenbauverwaltung in Mecklenburg, Dietmar Greßmann: Die Schlossbrücke Schwerin, Hartwig Bull: „Makadamisierung" von Grabow nach Boizenburg / Elbe - der erste Chausseebau in Mecklenburg, Wolf Karge: Das Chausseegeld-Einnehmer-Gehöft zu Redefin, Hartwig Bull: Das Maß der Chaussee - Der Haupt-Meilenanzeiger in Ludwigslust, Wolf Karge: „Links `n Baum, rechts `n Baum - in der Mitt` ein Zwischenraum" - Entwicklung der Alleen in Mecklenburg, Klaus Busch: Die Zugbrücke über die Trebel bei Nehringen, Dietmar Greßmann: Die Mühlenbrücke Lübz, Bernd Goltings: Beton statt Steinschlagbahn - Die modernste Straße Deutschlands auf dem Fischland (1925-1934) Wolf Karge: Von Automobilstraßen, Nur-Autostraßen und Reichsautobahnen. Autobahnplanung und -bau in Mecklenburg und Vorpommern vom Anfang bis 1945, Jürgen Tremper: Einige Fragen der Geschichte -7 0 Jahre nach der Eröffnung der heutigen Autobahn II, Reno Stutz: Zur Entwicklung der Straßenbauverwaltung in Mecklenburg und in den drei Nordbezirken (Neubrandenburg, Rostock, Schwerin) von 1945 bis 1989/90, Reno Stutz: Straßenbau in der DDR - Interviews mit Zeitzeugen: Prof. Dr. Ing. Hans-Günther Wiehler (Dresden) Bau-Ing. Walter Brands (Schwerin) Bau-Ing. Joachim Wißuwa (Schwerin) Bau-Ing. Adolf Jüngling (Schwerin) Bau-Ing. Werner Mende (Schwerin) Bau-Ing. Holger Dau (Lübz) Rolf Guericke / Alexander Stridde: „Wismarer Fugen" im Betonstraßenbau, Dietmar Greßmann: Zwei Brücken, die Ost und West verbinden, Hubert von Brunn: Die „Ostseeautobahn" A 20 - ein Segen für Mecklenburg-Vorpommern, Peter Bender: Die Autobahnplanung und der Autobahnbau in Mecklenburg-Vorpommern werden auch nach Fertigstellung der A 20 fortgesetzt, Michael Krüger: Straßenbau- und Verkehrsingenieure räumen ab - Preisverleihungen der Ingenieurkammer Mecklenburg-Vorpommern seit 2003, Wolf Karge / Reno Stutz: Zeittafel 150 Jahre Straßenbauverwaltung in Mecklenburg, Wolf Karge / Susanne Kirstein: Ausstellung 150 Jahre Straßenbauverwaltung in Mecklenburg-Vorpommern. 9783933781628
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