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Es wurden insgesamt 51 Artikel gefunden. Artikel 1 bis 15 werden dargestellt.


Politiker, England, Burenkrieg, 2. Weltkieg, Potsdamer Konferenz, Truchanowski, W. G.: Winston Churchill. Berlin: VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften, 1978. Eine politische Biografie. Mit 25 Fotos. [Aus dem Russischen übersetzt]. Mit Personenregister. Buch gut erhalten. Vorsatz mit Stempel. // [Winston Churchill: geboren 30. November 1874, gestorben 24. Januar 1965; britischer Staatsmann, Premierminister] // 2,1,2 21 cm, Leinen mit Schutzumschlag 526 S., 6. Aufl., Buch gut erhalten. Vorsatz mit Stempel. // [Winston Churchill: geboren 30. November 1874, gestorben 24. Januar 1965; britischer Staatsmann, Premierminister] // 2,1,2
[SW: Politiker, England, Burenkrieg, 2. Weltkieg, Potsdamer Konferenz,]
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Bestell-Nr.: 53658 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Zweiter Weltkrieg, Nachkrieg, Kalter Krieg, Geschichte, Kalter krieg, Kfriegsgeschichte Churchill, Winston S.: Der Zweite Weltkrieg . HIER: ERSTER Band: Der Sturm zieht auf. Bern Scherz, 1948. Sehr gutes Exemplar Umfassende Geschichte des 2. Weltkrieges, in der sowohl die militärischen Operationen als auch die politischen Ereignisse behandelt werden. 1953 erhielt der ehemalige britische Premierminister dafür den Literaturnobelpreis. Schwarzer Originalleinenband mit vergoldeten Deckel-und Rückentiteln. 23 cm 500 Seiten. Deutsche ERSTAUSGABE. Sehr gutes Exemplar Umfassende Geschichte des 2. Weltkrieges, in der sowohl die militärischen Operationen als auch die politischen Ereignisse behandelt werden. 1953 erhielt der ehemalige britische Premierminister dafür den Literaturnobelpreis.
[SW: Zweiter Weltkrieg, Nachkrieg, Kalter Krieg, Geschichte, Kalter krieg, Kfriegsgeschichte]
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Bestell-Nr.: 276437 - gefunden im Sachgebiet: Militaria / Militärgeschichte
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Biographie, Leben, Zweiter Weltkrieg, England Premierminister Manchester, William: Winston Churchill - Allein gegen Hitler 1932 - 1940. München: Bertelsmann, 1990. Aus dem Amerikanischen von Hans-Jürgen Beron von Koskull. Nur die Titelseite und das nächste Blatt an der unteren Ecke etwas stärker knittrig, sonst aber FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. - Mit einem umfangreichen Personenregister. Originalleinen mit Originalumschlag 971 Seiten, Mit zahlreichen Abbildungen, 24 cm ERSTAUSGABE. ISBN: 3570019004 Nur die Titelseite und das nächste Blatt an der unteren Ecke etwas stärker knittrig, sonst aber FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. - Mit einem umfangreichen Personenregister.
[SW: Biographie, Leben, Zweiter Weltkrieg, England Premierminister]
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Bestell-Nr.: 297401 - gefunden im Sachgebiet: Nationalsozialismus / Drittes Reich / Faschismus
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Heath, Edward Foto , s/w , 25x20 cm - signed - signiert 0 Porträtfoto ( Rede von den Vereinten Nationen 1970 ) bildseitig signiert mit Datum von dem britischen Politiker und Premierminister Sir Edward Heath (1916-2005) . mit Begleitschreiben. leichte Gebrauchspuren. photo signed by actor Kein Einband 25x20cm Photo Gut
[SW: England Politik Premierminister Vereinigte Nationen United Nations]
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Bestell-Nr.: 023673 - gefunden im Sachgebiet: H - signiert / signed Widmungsexemplare
Anbieter: Antiquariat Luna, DE-21339 Lüneburg
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EUR 65,00
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Erlander, Tage: Erinnerungen 1901-1939. [ Aus dem Schwedischen übersetzt von Horst Ziska ]. Bonn-Bad Godesberg, Verlag Neue Gesellschaft 1974. 10 Bl., 268 S., mit zahlr. Duoton-Fotos und Abbildungen auf Tafeln (außerhalb der Paginierung), farbig ill. Orig.-Karton mit Rücken- und Deckeltitel, insgesamt sehr gut erhalten. ISBN: 387831146X Deutsche Erstausgabe. Mit ausführlichen biographischen Hinweisen und Personenregister. Der schwedische Poltiker Tage Erlander (1901-1985) war zwischen 1946 und 1969 Premierminister.
[SW: Schweden, Sozialdemokratie, Sozialdemokraten]
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Bestell-Nr.: 17512 - gefunden im Sachgebiet: Biographien / Memoiren / Briefwechsel
Anbieter: Antiquariat Librarius, DE-12163 Berlin
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Rabin, Le'ah: Ich gehe weiter auf seinem Weg : Erinnerungen an Jitzchak Rabin / Lea Rabin. Aus d. Engl. von Thorsten Schmidt... Rheda-Wiedenbrück [u.a.] : Bertelsmann-Club [u.a.] c 1997. 442, [16] S. : Ill. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. OPpbd. mit SU. Zustand: gut.
[SW: Biographie, Israel, israelischer Premierminister, Regierungschef Politik Biographie+Briefe(meist beim Sachgebiet) Krieg + Frieden, Militär + Waffen Sonderangebote / bis 5 €; oder Konvolute.]
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Bestell-Nr.: 20836 - gefunden im Sachgebiet: Judaica + Israel
Anbieter: Antiquariat Bücher-Quell, DE-65620 Waldbrunn-Lahr (Westerwald)

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Itzhak Rabin 1922 - 1995 / Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber: Jehuda Schiff. Text: Zeev Galili. Übers. aus d. Engl.: Andrea Haftel. S.l. : Alfa Communication 1996. 188, [3] S. : überw. Ill. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. Geb. in ill. OPpbd. mit SU. Zustand: sehr gut.
[SW: Bildband bzw. Fotoband; Jitzchak Rabin, israelischer Politiker, Premierminister, Staatsmann Politik Geschichte, Archäologie, Archiv, Zukunft Biographie+Briefe(meist beim Sachgebiet) Fotobände, Fotokunst.]
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Bestell-Nr.: 27360 - gefunden im Sachgebiet: Judaica + Israel
Anbieter: Antiquariat Bücher-Quell, DE-65620 Waldbrunn-Lahr (Westerwald)

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Encke, Ulrich: Saddam Hussein : ein Portrait. München : Heyne 1990. (Heyne-Bücher / 19 / Heyne-Sachbuch) (Heyne-Bücher : 19, Heyne-Sachbuch ; 505) 103 S. Ill. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. OKt. (Tb). Zustand: Exlibris vorn im Buch montiert; sonst ohne Lesespuren; gut erhalten! ISBN: 345304780X
[SW: Irak, irakischer Premierminister, Präsident, Diktator, 2. Golfkrieg Biographie+Briefe(meist beim Sachgebiet) Politik Sonderangebote / bis 5 €; oder Konvolute.]
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Bestell-Nr.: 28807 - gefunden im Sachgebiet: Vorderer Orient + Nordafrika
Anbieter: Antiquariat Bücher-Quell, DE-65620 Waldbrunn-Lahr (Westerwald)

EUR 4,00
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Heath, Edward Music - A joy for life - signiert Sidgewick and Jackson Limited London 1976 204 Seiten, reich bebildert, in englisch, auf Vorsatz signiert von dem britischen Politiker und Premierminister Edward Heath(1916-2005) , leichte GebrauchsspurenUmschlag 1 cm Einriss. . Signed by author. Original-Pappband Guter Umschlag Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm Buch ISBN: 0283983493 Gut
[SW: KLASSIK MUSIK Politik England]
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Bestell-Nr.: 000471 - gefunden im Sachgebiet: Musik music signiert signed Bücher CD books disc
Anbieter: Antiquariat Luna, DE-21339 Lüneburg
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Histoire du Ministère de G. Canning. Par l` Auteur du précis historique des événements qui ont amené la révolution epagnole.

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CANNING - Histoire du Ministère de G. Canning. Par l` Auteur du précis historique des événements qui ont amené la révolution epagnole. Paris, Moutardier 1828. 2 vols. Frontisp., VII, 392 u. 388 S. HLdr. d. Zt. m. Rückengoldpräg. Einzelne Wurmgänge a. d. Deckeln. Ecken stärker bestoßen. Canning (1770-1827) war 1807-09 und 1822 Außenminister, 1827 Premierminister Großbritanniens.
[SW: Geschichte]
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Bestell-Nr.: 0885-00 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
Anbieter: Antiquariat Burgverlag, AT-1010 Wien

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Vansittart, Robert Gilbert  Even now (A Policy for Peace)

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Vansittart, Robert Gilbert Even now (A Policy for Peace) London u.a: Hutchinson. 1949 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 160 pages. Cloth, Dustjacket, Vorsatzblatt kleine Fehlstelle, erste Seite mit Bleistiftanstreichungen, sonst gut ------ Robert Gilbert Vansittart, 1. Baron Vansittart, GCB, GCMG, (* 25. Juni 1881 in Farnham, Surrey; gest. 14. Februar 1957 in Denham, Buckinghamshire) war ein britischer Diplomat. Robert Vansittart, ein Cousin zweiten Grades von Thomas Edward Lawrence (Lawrence von Arabien), besuchte das Eton College und war dann als Diplomat in Paris (Friedenskonferenz 1919-1920), Teheran und Kairo tätig. Anschließend war er Privatsekretär Lord Curzons, des Chefs der Amerika-Abteilung im Außenministerium, später Privatsekretär der Premierminister Stanley Baldwin und Ramsay MacDonald. 1929 wurde er Unterstaatssekretär (Permanent Under Secretary) im Außenministerium. Bis 1937 war er oberster Beamter im Außenministerium. Als Gegner der Appeasement-Politik geriet er später in Konflikt mit Premier Arthur Neville Chamberlain und wurde auf den unbedeutenden Posten eines Beraters abgeschoben. Im Spätherbst 1940 veröffentlichte er in siebenteiligen BBC-Radiosendungen, von ihm selbst verlesen, und von Januar bis März 1941 in Broschüren-Form mit einer Auflage von über 1 Million Stück für die Briten unter dem Titel Black Record antideutsche 70-seitige Pamphlete, die eine in den Tagen des Tacitus beginnende Geschichte deutscher Aggressionen in Europa erzählten und die nach Auffassung des späteren Bundeskanzlers Willy Brandt der Hitlerschen Rassenlehre sehr nahe verwandt waren. Bereits seit 1942 wusste er, als einer von wenigen ausländischen Beobachtern, vom Völkermord an den europäischen Juden.
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Bestell-Nr.: 25720 - gefunden im Sachgebiet: Weltkrieg I.+II, Militaria
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

EUR 48,00
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Eden, Anthony: Memoiren. 1945 - 1957. Zürich: Schweizer Verlagshaus 1960. Lizenzausgabe. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 690 S., Leinen (Schutzumschlag mit Randläsuren ; Papier leicht gebräunt; kleiner Fleck auf Schnitt) Während des Zweiten Weltkriegs war Eden britischer Außenminister und von 1955 bis 1957 Premierminister.
[SW: Geschichte/Politik, Geschichte: Grossbritannien/Irland]
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Bestell-Nr.: 20129BB - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
Anbieter: Bücher Eule, CH-3011 Bern
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EUR 29,00
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Lapaquellerie, Yvon: Eduard Daladier. Deutsch von Anne Roder. Bern: Alfred Scherz 1939. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 256 S., 12 Photographien auf Tafeln. Leinen (Bibliotheksexemplar; Bibliotheksvermerke; Stempel auf Titelblatt; Einband angestaubt; Buchblock leicht verzogen; wenig abgegriffen) Édouard Daladier (1884-1970) war ein französischer Politiker (Parti Radical Socialiste). Während der 1930er Jahre war Daladier mehrfach Premierminister und verfolgte gegenüber dem nationalsozialistischen Deutschen Reich eine Appeasement-Politik.
[SW: Geschichte/Politik, Geschichte: Frankreich]
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Bestell-Nr.: 3222AB - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
Anbieter: Bücher Eule, CH-3011 Bern
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Gottfried August Bürger  MÜNCHHAUSEN. Der Lügenbaron. Wunderbare Reisen zu Wasser und zu Lande, Feldzüge und lustige Abenteuer des Freiherrn

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Gottfried August Bürger MÜNCHHAUSEN. Der Lügenbaron. Wunderbare Reisen zu Wasser und zu Lande, Feldzüge und lustige Abenteuer des Freiherrn K. Müller 1962 Pappe Der Lügenbaron gehört zur sogenannten „schwarzen“ Linie des Adelsgeschlechts der Münchhausen, als dessen bedeutendster Repräsentant zu seinen Lebzeiten aber keineswegs er selbst galt, sondern vielmehr der Hannoversche Premierminister Gerlach Adolph von Münchhausen. Karl Friedrich Hieronymus ging im Alter von 13 Jahren als Page an den Braunschweigischen Hof zu Wolfenbüttel. Mit 18 trat er im Gefolge des Prinzen Anton-Ulrich in dessen russisches Kürassierregiment in Riga ein, wo er 1740 zum Leutnant und 1750 zum Rittmeister ernannt wurde. Von seinem Freund, dem baltischen Landadligen Georg Gustav von Dunten wurde er wiederholt auf dessen Landgut nahe der damals livländischen, jetzt lettischen Stadt Dunte eingeladen, wo beide der Entenjagd nachgingen. In einer Schenke der Stadt soll sich Münchhausen erstmals als Geschichtenerzähler betätigt haben. Auf von Duntens Landgut lernte der Baron auch dessen Tochter Jacobine von Dunten kennen, die er dann am 2. Februar 1744 in der Kirche des nahegelegenen Dorfes Pernigel heiratete. 1740/41 nahm Münchhausen an den Türkenkriegen teil. Einige der ihm zugeschriebenen Lügengeschichten – wie etwa der berühmte Ritt auf der Kanonenkugel – haben diese kriegerischen Auseinandersetzungen zum Hintergrund. Ab 1750 verlebte Münchhausen mit seiner Frau auf dem ererbten Gut in Bodenwerder weitere 40 glückliche, wenngleich kinderlose Jahre. Dorthin lud er regelmäßig Freunde ein, denen er seine fantasievollen Lügengeschichten zum Besten gab. Nach dem Tod seiner Frau ging der alte Münchhausen 1794 mit der 20jährigen Bernhardine von Brünn eine Ehe ein, die bald mit schlimmen Zerwürfnissen und einem Aufsehen erregenden ruinösen Scheidungsprozess endete. 204 13 x 20 x 2 cm
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Bestell-Nr.: BN0376 - gefunden im Sachgebiet: Humor/Satire
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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WARTMANN, Hermann (bearbeitet) : Urkundenbuch der Abtei Sanct Gallen Band I - V Auf Veranstaltung der Antiquarischen Gesellschaft in Zürich bearbeitet von Hermann Wartmann, Dr. Phil. in St. Gallen : In Commision bei S.Höhr in Zürich 1863 Jahr 700 - 1442 4 Bände in 5 Teilen S. Höhr, Zürich / Verlag der Fehr'sche Buchhandlung, St.Gallen 1863 / 1882 / 1899 / 1904. XVII 513 / XII 912 / IV 1266 / IV 1215 Seiten 30x24cm, Halbleder Lederecken 6bündig Die Fürstabtei St. Gallen (gegründet 719, aufgehoben 1805) war eine Benediktinerabtei in der heutigen Ostschweiz und nach dem Kloster Säckingen das zweitälteste Kloster auf dem Gebiet der Alamannen. Der Abt von St. Gallen war bis 1798 Reichsfürst mit Sitz und Stimme im Reichstag des Heiligen Römischen Reiches; St. Gallen war gleichzeitig erster Zugewandter Ort der Schweizerischen Eidgenossenschaft. Im Jahr 612 liess sich der irische Mönch Gallus, ein Gefährte des Columban von Luxeuil, an der Steinach nieder und gründete eine Einsiedlerzelle. Der eigentliche Gründer des Klosters St. Gallen war jedoch Otmar, der am rätischen Bischofssitz in Chur ausgebildet und geweiht worden war. Um 719 wurde er vom Arboner Tribun Waltram zum Vorsteher der Gallus-Zelle eingesetzt und mit der Einführung eines regulären Klosterlebens beauftragt. Die ersten Mönche waren zunächst Räter, später stammten sie immer häufiger aus alemannischen Adelsfamilien der Umgebung. Die zahlreichen Schenkungen begüterter Adliger an das Kloster Otmars scheinen zum Ziel gehabt zu haben, einheimischen Grundbesitz dem Zugriff der in der Region immer stärker werdenden Karolinger zu entziehen. Von der Auslöschung der alemannischen Führungsschicht 746 in Cannstatt wurde auch das Kloster betroffen, dem im folgenden Jahr vom fränkischen König Pippin dem Jüngeren die Benediktinerregel aufgedrängt wurde. Auch das Klostergut wurde von fränkischen Kommissaren in Mitleidenschaft gezogen. Als Otmar 759 vor dem König klagen wollte, wurde er verhaftet und auf eine Rheininsel bei Eschenz verbannt. Nunmehr dem Bistum Konstanz unterstellt, wurde es faktisch zum bischöflichen Eigenkloster. Das änderte sich erst unter Abt Gozbert, der 818 von Ludwig dem Frommen ein Immunitätsprivileg und damit die Erhebung zum reichsunmittelbaren Kloster zu erreichen vermochte. Das bisher eher königsferne Kloster wurde nunmehr zu einer Stütze der fränkischen Herrschaft in Alemannien. Ein Skriptorium wurde eingerichtet, wo biblische und wissenschaftliche Texte von hohem Rang angefertigt wurden. Hier entstanden 883 die Gesta Caroli Magni des Notker von St. Gallen. Während des "Goldenen" Zeitalters von 816 bis zum Ungarneinfall 926 war eine enge Zusammenarbeit mit kaiserlichem resp. königlichem Hof sowie eine neue Blüte des Skriptoriums dominierend. Die Stiftsbibliothek St. Gallen ist seit 820 indirekt über den St. Galler Klosterplan nachgewiesen. Dort entstanden herausragende Werke der Buchmalerei wie der Folchart-Psalter, der St. Galler Psalter, das Psalterium Aureum und das Evangelium Longum. St. Gallen war während des Frühmittelalters eines der bedeutendsten Zentren abendländischer Kultur. Durch zahlreiche Schenkungen nahm die Grundherrschaft des Klosters St. Gallen im süddeutschen Raum einen bedeutenden Umfang an. Die Klostervogtei und die daraus abgeleitete hohe Gerichtsbarkeit fielen 1180 dem deutschen Kaiser Friedrich I. Barbarossa zu, wodurch sie zur Reichsvogtei wurde. In der nachstaufischen Zeit wurde diese Reichsvogtei wiederum stückweise an Adlige aus dem Bodenseeraum verpfändet, von denen sie das Kloster seinerseits zurückkaufte. Das Kloster St. Gallen legte dadurch das Fundament für den Aufbau eines geschlossenen geistlichen Lehnsstaates. Der Klosterstaat verfügte schliesslich über viele verstreute Besitzungen und Herrschaftsrechte im ganzen süddeutschen Raum und ein relativ geschlossenes Herrschaftsgebiet im heutigen Fürstenland, Appenzell und dem Rheintal. Konflikte mit Appenzell und der Stadt St. Gallen Im 13. und 14. Jahrhundert war die Existenz des Klosters durch die wechselvollen Kämpfe im Rahmen der habsburgischen Expansion und Hausmachtpolitik im süddeutschen Raum mehrmals bedroht. Hier ist insbesondere der blutige Konflikt zu erwähnen zwischen Abt Wilhelm I. von Montfort und dem Klostervogt, dem Grafen und späteren deutschen König Rudolf von Habsburg, zwischen 1282 und 1291, in dessen Rahmen der König in der Nähe der äbtischen Stadt Wil Burg und Schloss Schwarzenbach als Gegenstadt gründete und einen Gegenabt für das Kloster einsetzte. Der Konflikt wurde von Rudolfs Nachfolger Albrecht fortgesetzt und konnte erst 1301 beigelegt werden. 1349 gab die Fürstabtei die direkte Herrschaft im Breisgau auf und vergab sie als Lehen an Adelsfamilien. In dieser Zeit gelang es der Stadt St. Gallen, sich von der Hoheit der Abtei zu befreien. Sie kämpfte auf der Seite der aufständischen Appenzeller, als sich diese 1400 erfolgreich gegen die Klosterherrschaft auflehnten. Bereits ein Jahr später gelang der Aufstieg der Stadt St. Gallen zur Reichsstadt. Die Appenzellerkriege (1400-1429) endeten für das Kloster in einem Desaster: Der grösste Teil der geschlossenen Grundherrschaft ging verloren, Appenzell wurde unabhängig. Bei Amtsantritt von Abt Eglolf Blarer 1427 war die Abtei in einem schlechten Zustand. Im Anschluss an den Alten Zürcherkrieg wurden Kloster (1451) und Stadt (1454) als Zugewandte Orte in die Eidgenossenschaft aufgenommen. Die aufstrebende Stadt St. Gallen schickte sich 1455 an, die gesamte verbliebene weltliche Herrschaft des Klosters zu übernehmen. Dieses Unterfangen scheiterte aber am entschlossenen Widerstand des damaligen Klosterpflegers Ulrich Rösch und der Gotteshausleute, wie die Untertanen des Klosters genannt wurden. Reformation und absolutistischer Klosterstaat An diesem Tiefpunkt der Klostergeschichte wurde Ulrich Rösch zum Abt gewählt. Ihm glückte es mit dem Rückhalt der eidgenössischen Schirmorte (Zürich, Luzern, Glarus und Schwyz), die Herrschaft des Klosters wieder zu festigen. Durch die Sammlung von neuen und alten Rechtstiteln sowie den Zukauf neuer Gebiete (1468 Erwerb der Grafschaft Toggenburg) wurde der Klosterstaat zu einem frühneuzeitlichen Territorialstaat. Nach der Erwerbung des Toggenburgs 1468 bürgerte sich im Sprachgebrauch für das zwischen Rorschach und Wil SG gelegene Kernland der Fürstabtei, das "Fürstenland", die Bezeichnung "Alte" Landschaft ein. 1486 musste die Abtei nach langen Rechtshändeln mit Appenzell die Vogtei über das St. Galler Rheintal an dieses abtreten. Als Ulrich Rösch in Rorschach das neue Kloster Mariaberg anlegen liess und plante, die Abtei dorthin zu verlegen, um sie von der Stadt St. Gallen loszulösen, vereinten sich die Stadt St. Gallen, Appenzell und die Gotteshausleute 1489 im Waldkircher Bund und zerstörten die Baustelle (Rorschacher Klosterbruch). Diese krasse Verletzung des Landfriedens provozierte eine Intervention der vier Schirmorte, die die Rechte des Klosters erfolgreich verteidigten. Auf eine Verlegung des Klosters wurde jedoch verzichtet. Ein wesentliches Element der territorialen Reorganisation war neben der Schaffung von neuen Niedergerichten und Ämtern auch die Vereinheitlichung des Rechts. Die alten Offnungen und Weistümer wurden gesammelt und einheitlich schriftlich fixiert. Gleichzeitig mit den lokalen Rechtsquellen entstand eine allgemeine, für alle Untertanen des Klosters geltende Ordnung: die Landsatzung von 1468. Somit wurden aus Grundherrschaft, hoher und niederer Gerichtsbarkeit eine Landeshoheit geschaffen und ein einheitlicher Stand der Gotteshausleute, der Untertanen des Klosters. Im Gegensatz zur Schweizerischen Eidgenossenschaft blieb die Fürstabtei St. Gallen auch nach dem Schwabenkrieg eng mit dem Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation verbunden; die Äbte liessen sich ihre Regalien immer noch vom deutschen Kaiser übergeben, und die Rechtssätze des Reiches behielten ihre Gültigkeit. Die Fürstabtei St. Gallen war gleichzeitig rechtlich zwar Glied des Reiches, aber tatsächlich als Zugewandter Ort Teil der Eidgenossenschaft mit Sitz und beschränktem Stimmrecht in der Tagsatzung. Die Reformation fand mit Joachim von Watt (Vadian) 1525 in der Stadt St. Gallen Eingang. Schon 1527 wurde das Kloster aufgehoben, der Abt vertrieben, und die Stadt Zürich übernahm die Schirmhoheit über die nach Unabhängigkeit strebende Alte Landschaft, deren Bevölkerung überwiegend den neuen Glauben angenommen hatte. Die Niederlage der reformierten eidgenössischen Orte im Zweiten Kappelerkrieg 1531 ermöglichte jedoch die Wiederherstellung der Fürstabtei St. Gallen (1532). Neben den Offnungen und der Landsatzung, die seit 1525 von den eidgenössischen Schirmorten garantiert und kontrolliert wurden, reglementierten Land- oder Policeymandate das Leben der Untertanen. Damit wurde es dem Klosterstaat möglich, bis 1572 in der Alten Landschaft alle Untertanen zum katholischen Glauben zurück zu zwingen und die von Abt Ulrich Rösch begonnenen Reformen zu Ende zu bringen. Am Ende des 16. Jahrhunderts bildete die Fürstabtei St. Gallen einen starken, zentral organisierten und für damalige Zeiten modernen Territorialstaat. Zu Beginn des 17. Jahrhunderts expandierte das Kloster auch wieder im Breisgau und erwarb neben Grundbesitz in verschiedenen Ortschaften 1621 auch die direkte Herrschaft über Ebringen und Norsingen zurück. Im 17. und 18. Jahrhundert betrieben die Äbte des Klosters zunehmend eine von der Schweizerischen Eidgenossenschaft unabhängige Politik, die zum Kreuzkrieg und schliesslich zum Toggenburgerkrieg von 1712-1718 führte, der sich am Gegensatz zwischen Abtei und den reformierten Einwohnern des Toggenburgs entzündet hatte. Dennoch blühte die Abtei im 18. Jahrhundert noch einmal auf - sichtbarstes Zeichen war der Neubau der Klosteranlage zwischen 1755 und 1767 im prunkvollen Barock durch Peter Thumb bis 1760 und Johann Michael Beer ab 1760. Das Pfalzgebäude sollte den regierenden Äbten eine standesgemässe Residenz bieten. Der spätbarocke Bibliothekssaal der Stiftsbibliothek zählt heute zu den repräsentativsten und schönsten Bibliotheksbauten der Welt. Die ganze Anlage ist seit 1983 UNESCO-Weltkulturerbe. Untergang 1798-1805 Nach der Französischen Revolution von 1789 forderten auch die Untertanen des Klosters mehr Rechte und Freiheiten. Mit dem "Gütlichen Vertrag" von Gossau von 1795 versuchte Abt Beda Angehrn (1767-1796) die Fürstabtei noch zu retten. Trotz dieser Reformen gründeten 1798 die Untertanen des Klosters im Fürstenland die Republik der Alten Landschaft St. Gallen, und die Toggenburger sagten sich ebenfalls los, womit die politische Herrschaft der Abtei endete. Dem Abt Pankraz Vorster (1796-1805, †1829) verblieben noch die exterritorialen Besitzungen Neuravensburg und Ebringen mit Norsingen als letzte Herrschaftsgebiete des Klosters. Die von Frankreich 1798 geschaffene Helvetische Republik umfasste auch die ehemaligen Gebiete der Fürstabtei. Das Fürstenland wurde Teil des Kantons Säntis. Im Mai 1799 kehrte Abt Pankraz Vorster noch einmal kurz mit österreichischer Unterstützung zurück, musste aber nach dem Sieg der Franzosen wieder weichen. 1803 übernahm der neu geschaffene Kanton St. Gallen die Landeshoheit. Von den Gebieten im Heiligen Römischen Reich ging Neuravensburg im Reichsdeputationshauptschluss verloren. Fürstabt Vorster residierte ab 1801 im Exil in Ebringen, dem nun mit dem benachbarten Norsingen letzten Herrschaftsgebiet der Fürstabtei. Am 8. Mai 1805 folgte die Aufhebung des Klosters durch den Grossen Rat des Kantons St. Gallen. Vorster verließ nach Ausbruch des Dritten Koalitionskriegs im September 1805 auch Ebringen, das der Kanton im folgenden Jahr mit der Absicht, es zu verkaufen, in Besitz nehmen konnte. Die noch während vieler Jahre fortgesetzten Bemühungen des ehemaligen Abtes Pankraz Vorster um die Wiederherstellung der Fürstabtei führten nicht zum Erfolg. Die persönliche Feindschaft zwischen Vorster und dem ersten Landammann des Kantons St. Gallen, Karl von Müller-Friedberg, spielte dabei eine wichtige Rolle. Karl von Müller-Friedbergs Vater war Premierminister der Fürstabtei gewesen und er selbst der letzte Landvogt der Abtei im Toggenburg. Als solcher hatte er 1798 eigenmächtig das Toggenburg in die Freiheit entlassen und bekleidete während der Helvetischen Republik hohe politische Ämter. Diesen Verrat konnte Vorster zeitlebens nicht verzeihen. Vorster starb verbittert 1829 im Exil im Kloster Muri - erst auf dem Totenbett liess er Müller-Friedberg, der mit einem Brief den todkranken "ehemaligen Abt von St. Gallen" um Verzeihung ersucht hatte, eine positive Antwort zukommen, verfasst durch den Sekretär des "Fürstabtes von St. Gallen". Die Gründung des Doppelbistums Chur-St. Gallen durch die Bulle Ecclesias quae antiquitate von Papst Pius VII. 1823 gilt als definitives Ende der Wiederherstellungsbemühungen auch von Seiten des Vatikans. Streng kirchenrechtlich gesehen wurde mit der Bulle das Kloster jedoch nicht aufgehoben. (wikipedia) : 612 errichtete der irische Mönch St. Gallus an der Steinach eine Einsiedelei. Der eigentliche Klostergründer ist der Heilige Otmar, der 719 der Galluszelle vorstand und ein regelgerechtes Klosterleben einführte. Otmars Reliquien sind in der Klosterkapelle der Franziskaner auf der Insel Werd in Eschenz. Die Stiftsbibliothek des Klosters ist weltberühmt und ins "Weltkulturerbe" aufgenommen worden. Die Zusammenarbeit mit dem Kloster Reichenau war sehr eng und fruchtbar. Die Bücher sind in einem ausgezeichneten Zustand, minimal berieben, sehr wenige Stockflecken. gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
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