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Harnack, Adolf von:  Die Mission und Ausbreitung des Christentums in den ersten drei Jahrhunderten.

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Harnack, Adolf von: Die Mission und Ausbreitung des Christentums in den ersten drei Jahrhunderten. Wiesbaden : VMA Verlag, (1981). S. 1000 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappband , schönes Exemplar Reprint der Ausgabe von 1924. ; Mit 11 Karten. ; Inhalt: Einleitung : Die universalgesohichtlichen Gesichtspunkte bei der Darstellung der ältesten Kirchengeschichte, Erstes Buch: Einleitung und Grundlegung. Erstes Kapitel: Das Judentum, seine Verbreitung und Entfichränkung, Zweites Kapitel: Äußere Bedingungen für die universale Ausbreitung der christlichen Religion, Drittes Kapitel: Innere Bedingungen für die universale Ausbreitung der christlichen Religion (der religiöse Synkretismus) Viertes Kapitel: Jesus Christus, die Aussendung der Jünger und die Weltmiseion, Fünftes Kapitel: Der Übergang von der Juden- zur Heidenmisaion, Sechstes Kapitel: Die Ergebnisse der Mission des Paulus und der ersten Missionare, Die Apostelgeschichte S. 89. Siebentes Kapitel: Die Anfänge der Missionslegende, Zweites Buch: Die Missionspredigt in Wort und Tat. Einleitung, Erstes Kapitel: Religiöse und ethische Grundzüge der Missionspredigt, Zweites Kapitel: Das Evangelium vom Heiland und von der Heilung Die Krankenheilung, Drittes Kapitel: Fortsetzung: Der Kampf gegen die Dämonen, Viertes Kapitel: Das Evangelium der Liebe und Hilfeleistung, Grundlegendes, Einleitung, Das Almosen überhaupt und seine Verbindung mit dem Kultus, Die Unterstützung der Lehrer und Beamten, Die Unterstützung der Witwen und Waisen, Die Unterstützung der Kranken, Schwachen, Armen und Arbeitsunfähigen, Die Sorge für die Gefangenen und in den Bergwerken Schmachtenden, Die Sorge für die zu begrabenden Armen und die Verstorbenen überhaupt, Die Sorge für die Sklaven, Die Sorge bei großen Kalamitäten, Arbeitsnachweis und Recht auf Arbeit in den Gemeinden, Die Sorge für zugereiste Brüder (Gastfreundschaft) und für arme oder gefährdete Gemeinden, Fünftes Kapitel: Die Religion des Geistes und der Kraft, des sittlichen Ernstes und der Heiligkeit,Sechstes Kapitel: Die Religion der Autorität und der Vernunft, der Mysterien und der transzendentalen Erkenntnisse, Siebentes Kapitel: Die Botschaft von dem neuen Volk und dem dritten Geschlecht (das geschichtliche und politische Bewußtsein der Christenheit) Exkurs: Die Beurteilung der Christen als drittes Geschlecht seitens ihrer Gegner, Achtes Kapitel: Die Religion des Buchs und der erfüllten Geschichte, Neuntes Kapitel: Der Kampf gegen den Polytheismus und Götzendienst, Der grobe Götzendienst, Die mit dem Götzendienst verflochtene Philosophie, Die Menschenvergötterung und der Kaiserkultus, Heroen und Engel, Theater, Spiele und Feste, Luxus, Das mit dem Heidentum verflochtene Berufsleben (Handwerker, Astrologen, Magier und Lehrer der Wissenschaften, Handel, Beamte, Militär; heidnische Redensarten und Schwüre); die Entwicklung der christlichen Kompromiß-Ethik, Schlußbetrachtung: Die volle Ausgestaltung des Christentums als synkretistische Religion, Drittes Buch: Die Missionare; Modalitäten und Geg enwirkungen der Mission. Erstes Kapitel: Die christlichen Missionare (Apostel, Evangelisten, Propheten, bzw. Lehrer; nicht berufsmäßige Missionare) Der Begriff „Apostel" nach den ältesten Schriften, Apostel, Propheten und Lehrer bei den Juden, Apostel, Propheten und Lehrer als Einheit, Apostel, Propheten, Lehrer (charismatische und nicht charismatische) Nichtberufsmäßige Missionare, Exkurs: Reisen; brieflicher und literarischer Austausch, Zweites Kapitel: Missionsmethoden; Katechese und Taufe; Eingriffe in das häusliche Leben, Drittes Kapitel: Die Namen der Christgläubiger) Exkurs I: „Die Freunde" , Exkurs II: Die Rufnamen der Christen, Viertes Kapitel: Die Gemeindebildung in ihrer Bedeutung für die Mission, Exkurs I: Gemeindebildung und Bistum (Provinzial-, Stadt- und Dorfbistum) in der Zeit von Pius bis Constantin, Exkurs II: Die katholische Konföderation und die Mission, Exkurs III: Der Primat Roms und die Mission, Exkurs IV: „Jus ecclesiasticum". Eine Untersuchung über den Ursprung des Begriffes, Fünftes Kapitel: Gegenwirkungen, Die Verfolgungen, Urteile der Gegner; literarische Angriffe, Schlußbetrachtung: Motive und Gegenmotive für die Annahme der christlichen Religion, Viertes Buch: Die Verbreitung der christlichen Religion. Erstes Kapitel: Zeugnisse allgemeiner Art über den Umfang und die Stärke der Verbreitung des Christentums. Die Hauptatadien der Missionsgeschichte, Hauptdaten der Miasionsgeschichte, Zweites Kapitel: Zur intensiven Verbreitung, Die gebildeten Stände (Vornehme, Reiche und Beamte) Der Kaiserhof, Das Militär, Die Frauen, Zusatz: Über den Kirchenbau, Drittes Kapitel: Die Verbreitung des Christentums bis z. J. 325, Orte, in denen christliche Gemeinden bzw. Christen bereits im 1. Jahrh. (vor Trajan) nachweisbar sind, Orte, in denen christliche Gemeinden vor d. J. 180 (Tod des Marc Aurel) nachweisbar sind, Orte, in denen christliche Gemeinden vor d. J. 325 (Konzil von Nicäa) nachweisbar sind, nebst einer kurzen Geschichte der Ausbreitung der christlichen Religion in den einzelnen Provinzen: Palästina, Phönizien, Cölesyrien, Cypern, Edessa (Oaroene) und die östlichen Gebiete (Mesopotamien, Persien, Parthien, Indien) Die Chronik von Arbela, Arabien, Ägypten und die Thebais, Libyen und die Pentapolis, Cilicien, Kleinasien, Allgemeines, Cappadocien, Armenien, Dioapontus, Paphlagonien, Pontus Polemoniacua, Bithynien, Galatien, Phrygien und Pisidien mit Lycaonien, Lycien, Pamphylien und Isaurien, Asien, Lydien, Mysien, Hellespont und Carien, Creta und die Inseln, Thracien, Macedonien, Dardanien, Epirus, Thessalien, Achaia, Mösien und Pannonien, Noricum und Dalmatien, Nord- und Nordwestküste des Schwarzen Meeres, Rom, Mittel- und Unteritalien, Sizilien und Sardinien, Exkurs: Über die Herkunft der 48 (47) ersten Päpste, Exkurs II: Die Presbyter- und Diakonen-Ordinationen der römischen Bischöfe nach dem Liber Pontificalis und die Zahl der Presbyter in Rom, Exkurs III: Zur Geschichte der Anfänge der innern Organisation der stadtrömischen Kirche, Exkurs IV: Die Ordinationen per diversa loca der römischen Bischöfe nach dem Liber Pontificalis und die Zahl der bischöflichen Diözesen in Italien, Oberitalien und die Romagna, Gallien, Belgien, Germanien und Rätien, Britannien, Afrika, Numidien, Mauretanien, Tripolitana, Spanien, Anhang I: Die Verbreitung christlicher häretischer Gemeinschaften und schismatischer Kirchen, Anhang II: Die Ausprägung provinzialkirchlicher Verschiedenheiten innerhalb der katholischen Kirche, Anhang III: Die Verbreitung des Christentums und die Verbreitung anderer Religionen im römischen Reiche, besonders des Mithrasdienstes, Viertes Kapitel: Ergebnisse, Geographisches Register, Sachregister, Nachträge, Karten: I. Die Verbreitung des Christentums bis zum Jahre 180. II. Die Verbreitung des Christentums um das Jahr 325. III—XI. Spezialkarten zur Verbreitung: III. Palästina, Phönice, Arabia. — IV. Syria und Mesopotamia. V. Ägyptus, Heptanomis, Thebais. VI. Asia, Phrygia, Cappadocia usw., Armenia. VII. Thracia, Macedonia, Achaia, Moesia, Dalmatia, Pannonia. VIII. Italia. IX. Britannia, Gallia, Germania, Italia Superior. X.Hispania, Afrika, Cyrenaica. XI. Numidia, Afrika Proconsularis, Zeugitana.
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Bestell-Nr.: 32642 - gefunden im Sachgebiet: Religion Kirchen Theologie Kirchengeschichte
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Religion&Theologie Autorenguppe: Verleger:Verlag: Brunnquell-Verlag der Bibel- und Missions-Stiftung Metzingen Einband:Broschiert:255 Seiten,,Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm,Verleger:Verlag: Neukirchen-Vluyn: Schriftenmissions-Verlag 1988 ,dem Alter entsprechend ordentlich erhalten,ohne handschriftliche Eintragungen.Ungestempelt und unmarkiert. Handbuch für Presbyterinnen und Presbyter Rheinland 1988. Abendmahl bis Zuschuss Einband:Broschiert:255 Seiten,,Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm,Verleger:Verlag: Neukirchen-Vluyn: Schriftenmissions-Verlag 1988 ,dem Alter entsprechend ordentlich erhalten,ohne handschriftliche Eintragungen.Ungestempelt und unmarkiert. Religion&Theologie ISBN: 3795889456
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Bestell-Nr.: 17417 - gefunden im Sachgebiet: Religion&Theologie
Anbieter: Modernes Antiquariat Werner Hainz, DE-42285 Wuppertal
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Religion - CYRILLONAS (Cyrill - Cyrillus) BALÄUS und ISAAK Von Antiochien JAKOB Von Sarung : Ausgewählte Gedichte der syrischen Kirchenväter zum ersten Male aus dem Syrischen übersetzt von Prof. Dr. Gustav Bickell : "Bibliothek der Kirchenväter" Valentin Thalhofer (geb. 20. Januar 1825 in Unterroth/Schwaben; gest. 17. September 1891 in Unterroth/Schwaben) war Professor für Pastoraltheologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München sowie Domdekan und Dompropst in Eichstätt. Nach dem Abitur in Dillingen 1843 studierte Valentin Thalhofer Philosophie und Theologie, zunächst am Lyceum in Dillingen und dann an der Universität in München, wo er seit 1845 Alumnus am herzoglichen Georgianum war. Mit seiner Bearbeitung der 1847 von der theologischen Fakultät gestellten Preisaufgabe wurde Valentin Thalhofer 1848 an der Universität München zum Doktor der Theologie promoviert. Kurz darauf wurde er zum Priester geweiht und erhielt eine Stelle als Präfekt am Priesterseminar in Dillingen. Es folgte 1850 die Ernennung zum Professor für Bibelwissenschaft am Lyceum in Dillingen. 1863 wurde er Direktor des Georgianums und Professor für Pastoraltheologie (Liturgik) an der Universität München. Infolge der fakultätsinternen Auseinandersetzungen nach dem Ersten Vatikanischen Konzil (1869/70) entschloss Valentin Thalhofer sich zum Weggang aus München. Auf seine Bitte um Versetzung hin erhielt er 1877 die Stelle des Domdekans in Eichstätt und wurde zugleich zum Professor für Liturgik am dortigen Lyceum ernannt. Seit 1886 war er Dompropst in Eichstätt. In den Jahren 1860-1863 war Valentin Thalhofer Herausgeber des Augsburger Pastoralblatts und 1869-1888 Herausgeber der Bibliothek der Kirchenväter. 1869 gehörte er der bayerischen Kammer der Abgeordneten an. Werke von Valentin Thalhofer: " Die unblutigen Opfer des mosaischen Cultes, ihre Liturgie, ihre symbolisch-typische und dogmatische Bedeutung. Eine im Jahre 1847 von der theologischen Facultät der kgl. Ludwigs-Maximilians-Universität zu München gekrönte Preisschrift, Regensburg 1848. " Die Opferlehre des Hebräerbriefes und die katholische Lehre vom hl. Meßopfer, Dillingen 1854/55. " Beiträge zu einer Geschichte des Aftermysticismus und insbesondere des Irvingianismus im Bisthum Augsburg. Zugleich eine Antwort an Herrn J. E. Georg Lutz, Pfarrer in Oberroth, Regensburg 1857. " Erklärung der Psalmen, mit besonderer Rücksicht auf deren liturgischen Gebrauch im römischen Brevier, Missale, Pontificale und Rituale. Nebst einem Anhang, enthaltend die Erklärung der römischen Brevier vorkommenden alt- und neutestamentlichen Cantica, Regensburg 1857, 5. Auflage 1889 (7. Auflage 19047, bearb. v. Peter Schmalzl; 9. Auflage 1923, bearb. v. Franz Wutz). " Das Opfer des alten und des neuen Bundes. mit besonderer Rücksicht auf den Hebräerbrief und die katholische Meßopferlehre exegetisch-dogmatisch gewürdiget, Regensburg 1870. " Handbuch der katholischen Liturgik, 2 Bde, Freiburg i.Br. 1883-1890. " Die hl. Messe und das Priesterthum der katholischen Kirche. Predigten, hrsg. v. Andreas Schmid, Kempten 1893. " Marienpredigten, hrsg. v. Andreas Schmid, Regensburg 1912. (quelle:wikipedia) : erste Auflage : Verlag der Jos. Kösel'schen Buchhandlung, Kempten 1872. 290 Seiten Geprägtes, dekoriertes OLeinen Ignatius von Antiochien (2. Jh. n. Chr., Martyrium angeblich in den letzten Regierungsjahren des Kaisers Trajan (110-117); mehrere Forscher datieren aufgrund einer abweichenden Einschätzung der Echtheit der Ignatiusbriefe seine Lebenszeit auf die Zeit nach 160 n. Chr.) war Bischof von Antiochia in Syrien. Seine genauen Lebensdaten und -umstände sind nicht bekannt. Er führte später den Beinamen Theophoros, "der Gottesträger". Sieben seiner Briefe sind als echt anerkannt. Er ist ein Zeuge für frühe dogmatische Festlegungen in der christlichen Kirche. Eusebius berichtet weiter, dass Ignatius auf seinem Transport durch Kleinasien nach Rom mit mehreren Kirchenleitern zusammengetroffen sei und sie in ihrem Glauben ermutigt habe. Weiter habe er vor Irrlehren gewarnt und diese Warnungen auch in den sieben sogenannten Ignatianischen Briefen niedergeschrieben. Es handelt sich dabei um sechs Briefe an Kirchen in Ephesus, Magnesia (Brief des Ignatius an die Magnesier), Tralles, Rom, Philadelphia und Smyrna sowie einen Brief an Bischof Polykarp von Smyrna. Darin bedankt er sich, dass die Gemeinden ihn durch Abgesandte auf seinem Leidensweg hatten begrüßen lassen, bestärkt sie gegen die Häresien, ruft zum Gehorsam auf und bittet die Römer, sich nicht für seine Befreiung einzusetzen. Die ersten vier wurden in Smyrna verfasst, die letzten drei in Troas. Es existieren weitere, dem Ignatius zugeschriebene Briefe, die jedoch nicht echt sind. Große Bedeutung besitzt Ignatius, weil er in seinen Briefen die besondere Stellung des Bischofs in der christlichen Gemeinde betont. Er ist deshalb ein wichtiger Gewährsmann für die Kirchen katholischer, anglikanischer, altorientalischer und orthodoxer Tradition, die übereinstimmend die Einsetzung des Bischofsamtes durch Christus selbst lehren. Es gibt freilich aus der Zeit nach Ignatius noch Texte, die sich so deuten lassen, dass die Diakone und Presbyter mit dem Bischof gleichberechtigt waren. In seinen Briefen warnt Ignatius vor Irrlehren, namentlich vor judaisierenden Tendenzen und vor dem Doketismus. Bedeutsam ist weiter, dass Ignatius als erster in der christlichen Literatur der Kirche das Adjektiv katholisch, das heißt universal zuordnet. Wo Christus ist, dort ist die katholische Kirche. (Brief an die Smyrnäer 8,2). In Antiochien - in der damaligen Zeit neben Rom und Alexandrien eine der drei großen Metropolen des Römischen Reiches mit blühenden christlichen Gemeinden - nannte man die Jünger Jesu zum ersten Mal Christen (Apg 11,26 EU). Ignatius wird in der orthodoxen und katholischen Kirche als Heiliger verehrt, er wird zu den Kanonheiligen und den apostolischen Vätern gezählt. Die Gedächtnistage sind der 17. Oktober in der katholischen, anglikanischen, syrischen und evangelischen Kirche; in der armenischen Kirche ist es der 17. Dezember, in der orthodoxen Kirche der 20. Dezember und in der koptischen Kirche der 3. Januar. Alle Patriarchen von Antiochia - vor allem die syrisch-orthodoxen - tragen zu Ehren des hl. Ignatius von Antiochien den Namen Ignatius, griech. Ignatios, frz. Ignace. (quelle:wikipedia) : Johannes Chrysostomus Johannes wurde um 354 aus vornehmet Familie in Antiochien in Syrien (heute Antakya, Türkei) geboren, seit dem 6. Jh. Chrysostomus "Goldmund" genannt. Sein Vater, ein höherer Offizier, war früh verstorben, so fiel die Erziehung seiner Mutter Anthusa zu einer jener vorzüglichen christlichen Frauen, die den Heiden Libanius zu dem Ausruf veranlassten: "Was für vorzügliche Frauen gibt es doch unter den Christen!". Libanius, der größte Rhetor des sinkenden Heidentums, wirkte in Antiochien und war auch Lehrer des Chrysostomus; er schätzte diesen so, dass er vor seinem Tode auch die Frage, wer sein Nachfolger werden solle, antwortete: "Johannes, wenn ihn nicht die Christen gewonnen hätten." Wie die andern Kirchenväter des 4. Jh. empfing auch er die Taufe erst später (372), wahrscheinlich aus der Hand des Bischofs Meletius von Antiochien. Er wurde zunächst Sachwalter, widmete sich aber schon bald einzig und allein dem asketischen Leben und dem Studium der Heiligen Schrift, und zwar, solange die Mutter noch lebte, auf ihren Wunsch im elterlichen Hause. Dann ging er zu den Mönchen, die nahe der Stadt Antiochien auf den Anhöhen lebten. Die Schwäche seiner Gesundheit zwang ihn nach sechs Jahren klösterlicher Abgeschiedenheit zur Rückkehr in die Stadt. 381 ließ er sich vom Bischof Melitius zum Diakon, fünf Jahre später von dessen Nachfolger Flavian zum Priester weihen und übernahm jetzt in der Hauptkirche von Antiochien, das Predigt amt, das er zwölf Jahre lang verwaltet hat. Als Prediger erwarb er sich einen Weltruf. Auch die meisten seiner Schriften verfasste er in diesen zwölf Jahre. 397 starb der Patriarch Nektarius von Konstantinopel, und sowohl Kaiser Arkadius als auch das Volk wünschten den antiochenischen Redner als seinen Nachfolger; durch eine List brachte man ihn in Antiochien in einen Wagen und entführte ihn nach der Hauptstadt, wo ihm der Patriarch Theophilus von Alexandrien auf kaiserlichen Befehl gegen seinen Willen am 26. Februar 398 die Bischöfliche Weihe gab. Als sich Theophilus wegen verschiedener von den Mönchen der Nitrischen Wüste erhobenen Anklagen in Konstantinopel verantworten musste (402) gab er Chrysostomus die Schuld und holte zum Gegenschlag aus. Im August 403 hielt er auf der von 36 Bischöfen besuchten Eichensynode so benannt nach dem Landgut bei Chalcedon über seinen Gegner, der dreimal das Erscheinen verweigert hatte, Gericht ab. Wegen seiner Weigerung wurde Chrysostomus für abgesetzt erklärt und auf Befehl des Kaisers verbannt. Chrysostomus sprach damals in einer Rede an das Volk die Schönen Worte: "Was soll ich fürchten? Den Tod? Christus ist mein Leben, und Sterben ist mir Gewinn. Verbannung? Des Herrn ist die Erde und alle, was sie erfüllt. Güterverlust? Wir haben nichts in dieser Welt hereingebracht und können auch nicht mit uns aus ihr hinausnehmen. Ist Christus bei mir, vor wem soll ich mich fürchten?" Er lieferte sich am dritten Tage seinen Verfolgern aus und wurde über den Bosporus gebracht. Aber die Aufregung des Volkes, die durch ein Erdbeben in der folgenden Nacht noch gesteigert wurde, versetzte die Kaiserin in solche Angst, dass sie sofort den Kaiser um Zurückberufung des Bischofs bat. Im Triumphzuge kehrte Chrysostomus zurück; die ägyptischen Bischöfe aber flohen vor der Wut des Volkes eiligst davon. Die ruhe dauerte nur zwei Monate. Als gelegentlich der Einweihung eines Standbildes der Kaiserin in der Nähe der Kathedrale dem Herkommen gemäß mit Spielen und Tänzen gefeiert wurde und diese sich mehrere Tage hinzogen, beklagte sich Chrysostomus in der Kirche drüber, dass man kaum die Worte des Predigers verstehen könne. Die Kaiserin fasste das so auf, als wenn er sich über die ihr vom Volke erwiesenen Ehrungen beschwert hätte, und beschloss, sich des unbequemen Sittenpredigers jetzt endgültig zu entledigen. Sokrates berichtet, Chrysostomus habe sich darauf in einer Predigt am Feste Johannes des Täufers zu der Äußerung hinreißen lassen: "Wiederum rast und tobt Herodias, wiederum tanzt sie und verlangt auf einer Schüssel das Haupt des Johannes." Eine neue Synode setzte ihn ab, und der Kaiser ließ ihn dann auffordern, sein Amt niederzulegen, und als er dies nicht tat, wurde er in seiner Wohnung interniert. Als um Pfingsten desselben Jahres der Kaiser ihn wieder aufforderte, die Stadt zu verlassen, fügte er sich, um einem Volksaufstand zuvorzukommen. Er wurde zuerst unter vielen Beschwerden und Fieberanfällen nach Kaukasus in Kleinarmenien gebrach, und fand hier bei dem Bischof freundliche Aufnahme. Seine Feinde ärgerten sich, "dass die Antiochenishe Kirche nach Armenien pilgerte", um dort ihren Gefährte früheren Prediger zu sehen und zu hören; darum bestimmte ihm der Kaiser 407 an der Ostküste des Schwarzen Meeres zum Aufenthaltsort. Auf dem Transporte dorthin ist er gestorben; damit hatte die "Johannestragödie" ihr Ende. Im Jahre 438 hat Kaiser Theodosius II., der Sohn der Eudoxia, die Gebeine des Heiligen nach Konstantinopel übertragen und feierlich in der Apostelkirche beisetzen lassen. Diese Beisetzung geschah am 27. Januar, an dem noch jetzt sein Gedächtnis gefeiert wird. Heute ruht sein Leib in der Kapelle der Katechesen im Petersdome zu Rom. Johannes Chrysostomus hat seine Haupttätigkeit in der praktischen Seelsorge und vor allem auf der Kanzel entfaltet. Er ist der größte Redner der morgenländischen Kirche gewesen, übertrifft aber auch an Umfang seiner literarischen Tätigkeit, alle Schriftsteller der griechischen Kirche. Das Fesselnde in den Reden des Chrysostomus ist der Inhalt, auch wendet er sich mehr an das Herz als an den Verstand. Seine Predigten sind lang, ihr Vortrag hat oft zwei Stunden gedauert; aber sie ermüden nicht. Denn sie sind meisterhaft belebt durch Bilder und Gleichnisse, knüpfen in Einleitung und Schluss an Zeitverhältnisse an. (quelle: www.syrisch-orthodox.org) : Cyrillonas war ein syrischer Kleriker und Theologe gegen ende des 4. Jahrhunderts, über sein Leben ist wenig bekannt. Das trifft auch auf Baläus zu. Von Isaak von Antiochien ist nur bekannt, dass er 460 verstarb und 67 Predigten und weitere thologische Schriften hinterliess. Jakob von Sarug wurde 451 in Kurtam geboren und starb am 29. November 521, er war Bischof und Theologe. Das Papier ist leicht gebräunt, kleiner Vorbesitzerstempel, sonst tadellos. Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Patristik, Christentum, Kirchenväter, Syrien]
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Bestell-Nr.: 53873 - gefunden im Sachgebiet: Christentum
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Haarbeck, Theo/Kohl, Klaus u.a. Presbyter-Handbuch 1981. Abendmahl bis Zuschuss. Gladbeck, Aussaat, 1981. 171 S., Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Brosch Akzeptabler Zustand, Einbandecken leicht geknickt, ansonsten einwandfrei
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Bestell-Nr.: 127571 - gefunden im Sachgebiet: Religion
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Joseph Maria Castellius. Praeceptor Generalis Ordinis Hospitalis S. Spiritus, Mediolanensis, S.R.E. Presbyter Cardinalis creatus a SSmo D.N. Clemente Papa XIII. in Consistorio secreto die 24. Septembris 1759. Schabkunst von Johann Simon Negges.

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CASTELLIUS. - Joseph Maria Castellius. Praeceptor Generalis Ordinis Hospitalis S. Spiritus, Mediolanensis, S.R.E. Presbyter Cardinalis creatus a SSmo D.N. Clemente Papa XIII. in Consistorio secreto die 24. Septembris 1759. Schabkunst von Johann Simon Negges. ca. 1700, 1800. Schabkunst (Mezzotinto) von Johann Simon Negges (Augsburg 1726-1792). Brustbild im Oval. Unten Legende. Halbprofil nach links. Zwei Wappen in den oberen Ecken. Mit Wasserrand.
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Christophorus de Migazzis. de Valle a Solletturin. Archiepiscopus Viennensis Austriae Fridentinus, S.R.E. Presbyter Cardinalis creatus a SSmo D.N. Clemente Papa XIII. in Conistorio secreto die 23 Novenbris 1761. Schabkunst von Johannes Simon Negges.

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DE MIGAZZIS. - Christophorus de Migazzis. de Valle a Solletturin. Archiepiscopus Viennensis Austriae Fridentinus, S.R.E. Presbyter Cardinalis creatus a SSmo D.N. Clemente Papa XIII. in Conistorio secreto die 23 Novenbris 1761. Schabkunst von Johannes Simon Negges. ca. 1700, 1800. Format:15,9x25cm. (mit Rand: 23,5x35,5). Schabkunst (Mezzotinto) von Johann Simon Negges. Brustporträt. Halbprofil nach rechts. 2 Wappen in der oberen Ecken. Legende unten. Mit Wasserrand.
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Bestell-Nr.: 49322 - gefunden im Sachgebiet: Porträits
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Ludovicus Gualterius. Gualteri Archiepiscopus Myrae Urbevetanus S.R.E. Presbyter Cardenalis creatus a SSmo D.N. Clemete Papa XIII in Consistorio secreto die 24. Septembris 1759. Schabkunst von Johann Simon Negges.

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GUALTERIUS. - Ludovicus Gualterius. Gualteri Archiepiscopus Myrae Urbevetanus S.R.E. Presbyter Cardenalis creatus a SSmo D.N. Clemete Papa XIII in Consistorio secreto die 24. Septembris 1759. Schabkunst von Johann Simon Negges. Ca., 1750. Format: 15,8x25cm. (mit Rand: 22x36cm). Schabkunst (Mezzotinto) von Johann Simon Negges (ca.1726 bis 1792). Brustporträt im Oval. Halbprofil nach rechts. In den oberen Ecken zwei Wappen. Legende unten. Rand ein wenig bestoßen. Mit Wasserrand.
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Ludovicus Merlinus. Archiepiscopus Athenarum, Ducatui Urbini, cum facultatibus Legati de Latere, Praeses Foroliviensis S.R.E. Presbyter Cardinalis creatus a SSmo Domino Nostro Clemente Papa XIII. in Consistorio secreto die 24 Septembris 1759. Schabkusnst von Johann Simon Negges.

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MERLINUS. - Ludovicus Merlinus. Archiepiscopus Athenarum, Ducatui Urbini, cum facultatibus Legati de Latere, Praeses Foroliviensis S.R.E. Presbyter Cardinalis creatus a SSmo Domino Nostro Clemente Papa XIII. in Consistorio secreto die 24 Septembris 1759. Schabkusnst von Johann Simon Negges. ca. 1700, 1800. Format: 15,8x25cm. (mit Rand: 23x36cm). Schabkunst (Mezzotinto) von Johann Simon Negges. Brustporträt im Oval. Halbprofil nach rechts. In den oberen Ecken zwei Wappen. Legende unten. Rand ein wenig bestoßen. Mit Wasserrand.
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Bestell-Nr.: 49323 - gefunden im Sachgebiet: Porträits
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Antonius Marinus Priulus. Episcopus Vicentinus venetus, S.R.E. Presbyter Carsinalis creatus a SSmo D.N. Clemente Papa XIII. in Consistorio secrto die 2. Octobris 1758.  Schabkunst von Johann Simon Negges.

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PRIULUS. - Antonius Marinus Priulus. Episcopus Vicentinus venetus, S.R.E. Presbyter Carsinalis creatus a SSmo D.N. Clemente Papa XIII. in Consistorio secrto die 2. Octobris 1758. Schabkunst von Johann Simon Negges. ca. 1700, 1800. Format: 15,8x25cm. (mit Rand: 22x36cm). Schabkunst (Mezzotinto) von Johann Simon Negges. Brustporträt im Oval. Halbprofil nach rechts. In den oberen Ecken zwei Wappen. Legende unten. Rand ein wenig bestoßen. Mit Wasserrand.
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Bestell-Nr.: 49327 - gefunden im Sachgebiet: Porträits
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Sanctes Veronese. Episcopus Patavinus Venetus, S.R.E. Presbyter Cardinalis creatus a SSmo D.N. Clemente Papa XIII. in Consistorio secreto die 24. Septembris 1759. Schabkunst von Johann Simon Negges.

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VERONESE. - Sanctes Veronese. Episcopus Patavinus Venetus, S.R.E. Presbyter Cardinalis creatus a SSmo D.N. Clemente Papa XIII. in Consistorio secreto die 24. Septembris 1759. Schabkunst von Johann Simon Negges. ca. 1700, 1800. Format: 16x25cm. (mit Rand: 23,3x36cm). Schabkunst (Mezzotinto) von Johann Simon Negges (Augsburg 1726-1792). Brustbild im Oval. Unten Legende. Halbprofil nach links. Zwei Wappen in den oberen Ecken. Mit Wasserrand.
[SW: Negges, Cardinal, Mezzotinzo, Schabkunst, Papst Clemens.]
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Philippus Acciajolius. Archiepiscopus Petrae, Florentinus,  S.R.E. Presbyter Cardinalis creatus a SSmo D. N. Clemente Papa XIII. in Consistorio secreto die 24. Septembris 1759. Schabkunst von J.S. Negges.

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ACCIAJOLIUS. - Philippus Acciajolius. Archiepiscopus Petrae, Florentinus, S.R.E. Presbyter Cardinalis creatus a SSmo D. N. Clemente Papa XIII. in Consistorio secreto die 24. Septembris 1759. Schabkunst von J.S. Negges. ca. 1700, 1800. Format: 15,7 x 25cm. (mit Rand: 23,4 x 24cm). Porträt (Brustbild) im Oval. Halbprofil nach links. Schabkunst (Mezzotinto) von Johann Simon Negges (Augsburg 1726-1792). In den oberen Ecken jeweils ein Wappen. Legende unten. Ein wenig stockfleckig. Mit Wasserrand.
[SW: Negges, Papst Clemens, Schabkunst, Augsburg.]
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Bestell-Nr.: 49388 - gefunden im Sachgebiet: Porträits
Anbieter: Antiquariat im Schloss, DE-74193 Schwaigern

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Simon Bonacursius. Signaturae Gratiae Votans et Sacrae Congregationis Episcoporum et Regularium Secretarius Maceratensis,   S.R.E. Presbyter Cardinalis creatus a SSmo D.N. Clemente Papa XIII. in Consistorio secreto die 18. Julii 1763. Schabkunst von J.S. Negges.

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BONACURSIUS. - Simon Bonacursius. Signaturae Gratiae Votans et Sacrae Congregationis Episcoporum et Regularium Secretarius Maceratensis, S.R.E. Presbyter Cardinalis creatus a SSmo D.N. Clemente Papa XIII. in Consistorio secreto die 18. Julii 1763. Schabkunst von J.S. Negges. ca. 1700, 1800. Format: 16 x 25,2cm. (mit Rand: 23,3 x 35,3cm). Porträt (Brustbild) im Oval. Halbprofil nach links. Schabkunst von Johann Simon Negges (Augsburg 1726-1792). In den oberen Ecken jeweils ein Wappen. Legende unten. Ein wenig fleckig am Rand.
[SW: Negges, Papst Clemens, Schabkunst, Augsburg.]
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Bestell-Nr.: 49371 - gefunden im Sachgebiet: Porträits
Anbieter: Antiquariat im Schloss, DE-74193 Schwaigern

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Antonius Branciforte. Archiepiscopus Thessalonicensi Urbini Praeses Panormitanus, S.R.E. Presbyter Cardinalis creatus a SSmo D.N. Clemente Papa XIII. in Consistorio secreto die 26. Septembris 1766. Schabkunst von J.S. Negges.

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BRANCIFORTE. - Antonius Branciforte. Archiepiscopus Thessalonicensi Urbini Praeses Panormitanus, S.R.E. Presbyter Cardinalis creatus a SSmo D.N. Clemente Papa XIII. in Consistorio secreto die 26. Septembris 1766. Schabkunst von J.S. Negges. ca. 1700, 1800. Format: 15,5 x 25cm. (mit Rand: 23,7 x 36,3cm). Porträt (Brustbild) im Oval. Halbprofil nach links. Schabkunst (Mezzotinto) von Johann Simon Negges (Augsburg 1726-1792). In den oberen Ecken jeweils ein Wappen. Legende unten. Rand ein wenig stockfleckig. Mit Wasserrand.
[SW: Negges, Papst Clemens, Schabkunst, Augsburg.]
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Bestell-Nr.: 49382 - gefunden im Sachgebiet: Porträits
Anbieter: Antiquariat im Schloss, DE-74193 Schwaigern

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Petrus Franciscus Bussius. Sacrae Romanae Rotae Auditorii Decaus, Romanus, S.R.E. Presbyter Cardinalis creatus a SSmo Domino Nostro Clemente Papa XIII. in Consistorio secreto die 24. Septembris 1759. Schabkunst von J.S. Negges.

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BUSSIUS. - Petrus Franciscus Bussius. Sacrae Romanae Rotae Auditorii Decaus, Romanus, S.R.E. Presbyter Cardinalis creatus a SSmo Domino Nostro Clemente Papa XIII. in Consistorio secreto die 24. Septembris 1759. Schabkunst von J.S. Negges. 1759. Format: 15,7 x 24,3cm. (mit Rand: 23,3 x 35,4cm). Porträt (Brustbild) im Oval. Halbprofil nach links. Schabkunst (Mezzotinto) von Johann Simon Negges (Augsburg 1726-1792). In den oberen Ecken jeweils ein Wappen. Legende unten. Rand ein wenig fleckig. Mit Wasserrand.
[SW: Negges, Papst Clemens, Schabkunst, Augsburg.]
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Bestell-Nr.: 49383 - gefunden im Sachgebiet: Porträits
Anbieter: Antiquariat im Schloss, DE-74193 Schwaigern

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Petrus Hieronymus Guglielmi. Sac. Congregationis Episcoporum et Regularium Secretarius Aesinus,  S.R.E. Presbyter Cardinalis creatus a SSmo D.N. Clemente Papa XIII. in Consistorio secreto die 24. Septembris 1759. Schabkunst von J.S. Negges.

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GUGLIELMI. - Petrus Hieronymus Guglielmi. Sac. Congregationis Episcoporum et Regularium Secretarius Aesinus, S.R.E. Presbyter Cardinalis creatus a SSmo D.N. Clemente Papa XIII. in Consistorio secreto die 24. Septembris 1759. Schabkunst von J.S. Negges. ca. 1700, 1800. Format: 15,7 x 24,6cm. (mit Rand: 23 x 32,9cm). Porträt (Brustbild) im Oval. Halbprofil nach rechts. Schabkunst von Johann Simon Negges (Augsburg 1726-1792). In den oberen Ecken jeweils ein Wappen. Legende unten. Ein wenig fleckig am Rand. Mit Wasserrand.
[SW: Negges, Papst Clemens, Schabkunst, Augsburg.]
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Bestell-Nr.: 49369 - gefunden im Sachgebiet: Porträits
Anbieter: Antiquariat im Schloss, DE-74193 Schwaigern

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