Die Antiquariatsbuchplattform von


Erweiterte Suche
Mein Konto    Warenkorb
Sie haben keine Artikel im Warenkorb.  

Suchergebnisse der Detailsuche

Kosten anzeigen für:

Es wurden insgesamt 4432 Artikel gefunden. Artikel 1 bis 15 werden dargestellt.


Europa [Europa-Handbuch] (Widmung); Handbuch der politischen, wirschaftlichen und kulturellen Entwicklung des neuen Europa; Herausgeber: Deutsches Institut für Außenpolitische Forschung; Helingsche Verlagsanstalt / Leipzig; 1943. EA, 1. - 12. T.; VIII, 319 S.; Format: 21x30 Großformatiger Text- / Bildband; - - - Inhalt; Inhaltsverzeichnis; Reichsminister des Auswärtigen Joachim von Ribbentrop: Geleitwort; Einleitung des Herausgebers; Gesandter Professor Dr. Friedrich Berber, Berlin: Europa als Erbe und Aufgabe; Gesandter Dr. Paul Schmidt, Berlin: Die Achse als Grundlage des neuen Europa; Hermann Stein: Europäisches Bewußtsein; Ministerialdirektor Dr. Friedrich Stieve, Berlin: Deutschland und Europa im Laufe der Geschichte; Botschafter z. V. Ulrich von Hasseil, Berlin: Lebensraum oder Imperialismus?; Reichsstudentenführer Gauleiter Dr. Gustav, Adolf Scheel, Salzburg: Europäisches Studententum; Exzellenz Professor Dr. Balbino Qiidiano, Rom: Der Beitrag Italiens zur europäischen Kultur; Staatssekretär a. D. J. Benoist-Michin, Paris: Frankreich im neuen Europa;.Professor Dr. Antonio de Luna, Madrid: Europa — von Spanien gesehen; Ministerpräsident a. D. Läsdi Bardossy, Budapest: Ungarns europäische Sendung; Professor Dr. Lüben Dikoff, Sofia: Bulgariens Weg zum Dreimächtepakt; Professor Dr. V. A. Koskenniemi, Turku: Finnland und die europäische Zukunft; Ministerialdirektor Dr. Angelo Piccioli, Rom: Die europäische Bedeutung der italienischen Afrikapolitik; Reichswirtschaftsminister Dr.h.c. Walther Funk, Berlin: Der wirtschaftliche Aufbau Europas; Professor Dr. Gh. N. Leon, Bukarest: Der Südosten als europäischer Wirtschaftspartner; Staatsrat Dr. Roland Freister, Präsident des Volksgerichtshofs, Berlin: Das Rechtsdenken des jungen Europa; Professor Dr. Justus Wilhelm Hedemann, Berlin: Das Recht als gestaltende Macht im europäischen Wirtschaftsleben; Assessor Joachim Radler, Berlin: Europäische Wirtschaft im Querschnitt; Dr. Hans Pflug, Potsdam: Deutschland — das Herz Europas; Dozent Dr. Dr, Theodor Wilhelm, Berlin:Europa als Kulturgemeinschaft; Dr. habil. Herbert Gerigh, Berlin: Musik in Europa; Generaldirektor Eitel Monaco, Rom: Der europäische Film; Dr. Wilhelm Lotz, Berlin: So baut Europa; Dr.h.c. Carl Diem, Berlin: Der europäische Sport; Soprintendente Dr. Roberto Salvini, Palermo: Die italienische Malerei der Gegenwart; Jürgen von Kempski, Berlin: Das deutsche Buch und die europäische Zukunft; Chronik des neuen Europa; Dokumente zur europäischen Zusammenarbeit; Die Staaten Europas: Albanien, Andorra, Belgien, Bulgarien, Dänemark, Deutsches Reich, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Island, Italien, Kroatien, Liechtenstein,Monaco, Montenegro, Niederlande, Norwegen, Portugal, Rumänien, San Marino,Schweden, Schweiz, Serbien, Slowakei, Spanien, Türkei, Ungarn, Vatikan; Autorennachweis; Namen- und Sachverzeichnis; Bildernachweis; - - - Mit einem Geleitwort von Joachim von Ribbentrop, Reichsminister des Auswärtigen; „Das Werk wurde im wesentlichen im Frühjahr 1942 abgeschlossen. Die buchkünstlerische Gestaltung und drucktechnische Überwachung sowie die Zeichnung des Schutzumschlages besorgte Professor Arno Drescher, Direktor der Staatlichen Akademie für graphische Künste und Buchgewerbe, Leipzig. Das Werk wurde gesetzt in Breiten Antiqua. Die Gesamtherstellung erfolgte durch die Großdruckerei J. C. F. Pickenhahn & Sohn, Chemnitz.“; - - - LaLit 104; - - - Z u s t a n d: 2--, original helles Halbleinen mit goldenem Deckelillustration und goldenem Rückentitel, mit zahlreichen Foto-Abbildungen auf Kunstdruck-Tafeln, Mitarbeiter-, Namen- + Sachverzeichnis. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Deckel etwas bekratzt, Papier leicht gebräunt, insgesamt ordentlich. - - - Widmung + Unterschriften auf Vorsatz: "Unserem scheidenden Kameraden Karl Heinz Müller - Reimann zur Erinnerung. Berlin, 31.8.44. OKW Chef WK W, Abt. Mot. (?), Gr. K. Verwaltung, Sammelstelle für Wehrm. Kfz Papiere, 6 Unterschriften
[SW: Geschichte; Politik; Zeitgeschichte; Europa; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Militaria; OKW; Signaturen; signierte Bücher; Autographen; Signatures; Autographs; Widmungsexemplare;]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 40392 - gefunden im Sachgebiet: Autographen - signierte Bücher - Widmungsexemplare
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

EUR 180,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 8,50
Lieferzeit: 2 - 4 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Dieudonné, Adolf, Gruber, Max von, Gudden, H. u.a. [Hrg.]: Taschenbuch des Feldarztes, II.Teil; Reihe: Taschenbuch des Feldarztes / Taschenbücher des Feldarztes; J. F. Lehmanns Verlag / München; 1915. 2, vermehrte und verbesserte; VIII, 259, (6) S.; Format: 12x18 Adolf Dieudonné (1864 – 1944), deutscher Mediziner, Leiter des bayerischen Medizinalwesens. - - - Maximilian Franz Maria Gruber, seit 1908 Ritter von Gruber (* 6. Juli 1853 in Wien, Kaisertum Österreich; † 16. September 1927 in Berchtesgaden), österreichisch-deutscher Mediziner, Botaniker, Physiologe, Bakteriologe und Hygieniker, gilt als einer der Begründer der modernen Hygiene und Serologie. "Alldeutscher Verband", 1917 Herausgeberschaft der rassistisch-nationalistischen Zeitschrift "Deutschlands Erneuerung", 1917 "Deutsche Vaterlandspartei", 1919 Mitbegründer der "Deutschnationalen Volkspartei". - - - Hans Gudden (* 8. Juli 1866 Werneck, Unterfranken; † 2. Juni 1940 in München),deutscher Arzt, Psychiater, Hochschullehrer und Klinikleiter. - - - Walther Spielmeyer (* 23. April 1879 in Dessau; † 6. Februar 1935 in München), deutscher Neuropathologe, Psychiater und Neurologe. (frei nach wikipedia); - - - I N H A L T : Vorwort; Inhaltsverzeichnis; I. Übertragbare Krankheiten. A. Generalarzt Professor Dr. Ad. Dieudonnö und Professor Dr. W. Weichardt: Ursachen, Verhütung und Bekämpfung. Allgemeines: Mikroskopische Untersuchung; Typhus; Paratyphus; Botulismus; Ruhr (1. Amöbenruhr und 2. Bazillenruhr); Cholera; Fleckfieber (Flecktyphus); Rückfalllieber (Recurrens); Pocken; Wechselfieber (Malaria); Pest; Übertragbare Genickstarre; Diphtherie; Starrkrampf; Milzbrand; Grippe. Influenza; Rotz; Tripper; Syphilis; Wichtigste Keimtötungsmittel; Anwendung der Keimtötungsmittel; Geruchverbessernde Mittel und deren Anwendung; Vernichtung von Ungeziefer; B. Oberstabsarzt Professor Dr. Gg. Sittmann: Krankheitserscheinungen und Behandlung. Typhus; Paratyphus; Nahrungsmittel-Vergiftungen; Ruhr: A. Bazillenruhr; B. Amöbenruhr; Cholera; Fleckfieber; Rückfallfieber; Pocken; Pest: I. Drüsenpest;. 2. Hautpest; 3.Lungenpest; Übertragbare Genickstarre; Starrkrampf; Milzbrand: Hautmilzbrand; Lungenmilzbrand; Milzbrand des Verdauungsapparates; Rotz: Akuter Rotz; Chronischer Rotz; Wutkrankheit (Lyssa); Aussatz (Lepra): Knotenaussatz; Nervenaussatz; Influenza (Grippe); Gelenkrheumatismus; Lungenentzündung; Tabelle: Inkubationsdauer, Infektionswege und Entkeimung bei den .wichtigsten übertragbaren Krankheiten (nach Gotschlich); II. Oberstabsarzt Professor Dr. Gg. Sittmann: Andere innere Erkrankungen. Lungenblähung; Akute Herzmuskelschwäche; Nervöse Herzstörungen; Lungentuberkulose; Bronchialkatarrh; Hitzschlag und Sonnenstich; Die wichtigsten Reaktionen: Harn; Stuhl; III. Professor Dr. W. Spielmeyer: Gehirn, Rückenmark und Nerven. A. Verletzungen des Nervensystems: I. Peripherische Nerven; Lähmungen: Obere Extremität; Untere Extremität; II. Rückenmark; III. Gehirn. Hämatom der Dura mater; Rindenkrämpfe; Verletzungen im Gebiet der hinteren Schädelgrube; B. Erkrankungen des Nervensystems; Hitzschlag und Sonnenstich; Neuralgien; Herpes zoster; Neuritis und Polyneuritis; IV. Professor Dr. H. Gudden: Geistesstörungen. Psychopathie; Manisch-depressives (zirkuläres) Irresein und Zyklothymie; Dementia praecox (Schizophrenie); Die Imbezillität; Chronischer Alkoholismus; Schlaftrunkenheit; Epilepsie; Die progressive Paralyse; Schock-, Luftdruck- und Geschoßkontusions-Psychosen und Neurosen; V. Stabsarzt Professor Dr. Fr. Salzor: Auge. Allgemeine Vorbemerkungen; Erkrankungen; Verletzungen: Allgemeines; Spezielles; VI. Oberstabsarzt z. D. Dr. W. Haßlauer: Ohren-, Nasen- und Halskrankheiten. Allgemeiner Teil: Verbrennungen; Erfrierungen; Infektionskrankheiten; Gehörgangfurunkel; Erysipel; Ekzem; Otalgia tympanica; Mandelentzündung; Pharyngitis; Angina lacunaris; Diphtherie des Halses; Entzündung der Halslymphdrüsen; Zungenentzündung; Mandelabszeß; Retropharyngealabszeß; Rhinitis acuta; Laryngitis; Starkstromverletzungen; Spezieller Teil; Verletzungen des Gehörorgans; Ohrmuschel; Äußerer Gehörgang; Mittelohr: Verletzungen des Trommelfells; Verletzungen der Paukenhöhle; Verletzungen des Warzenfortsatzes; Inneres Ohr; Gehirnerschütterung; Labyrintherschütterung; Verletzungen der Nase und Nebenhöhlen; Nasenbluten; Blutung aus dem Nasenrachenraum; Fremdkörper in der Nase; Verletzungen der Zunge; Verletzungen des harten und weichen Gaumens; Verletzungen des Halses; Erkrankungen der Nasennebenhöhlen; Ausrüstung; VII. Privatdozent Dr. W. Heuck, München: Haut, Harn- und Geschlechtswerkzeuge. Einleitung; Hautkrankheiten; Hautrötungen; Sonnenbrand; Erfrierungen; Rheumatisch infektiöses Erythem; Knotenförmiges Erythem; Hautblutungen; Nesselsucht; Hautrötungen mit Schuppung: Pityriasis rosea Gilbert; Erythrasma; Pityriasis versicolor; Oberflächlicher Herpes tonsurans; Erbgrind; Schuppenflechte; Nässende Flechte; Lupus erythematodes; Papulöse Hauterkrankungen; Knötchenflechte; Bläschen und Blasen bildende Hautkrankheiten; Pemphigus vulg. chron.; Pustelbildende Hautkrankheiten; Follikuläre Impetigo; Furunkel; Fischschuppenkrankheit; Tuberculo-skrofulöse Hautkrankheiten; Fressende Flechte; Tuberkulose der Unterhaut; Skabies; Pediculi pubis; Neurodermatosen; Pruritus; Pruritus ani; Alopecia areata; Hyperhidrosis; Geschlechtskrankheiten: Balanitis; Condylomata acuminata; Gonorrhoe; Technik der Abortivkur bei Gonorrhoe; Akute Cystitis; Akute Pyelitis; Ulcus molle; Syphilis; Geschlechtskrankheiten des Weibes; VIII. Geheimrat Prof. Dr. M. v. Gruber, München: Zwei hygienische Forderungen. A. Geschlechtskrankheiten u. Rassenhygiene; B. Bekämpfung des Alkoholmißbrauchs; IX. Verzeichnis der Arzneimittel der K. S. 0. — Weitere Arzneimittel. Zusammengestellt von Oberstabsarzt Professor Dr. Gg. Sittmann; Alphabetisches Schlagwörter-Verzeichnis; Verlagswerbung; - - - Mit einer Tabelle und 12 Abbildungen; - - - LaLit2N 291; - - - Z u s t a n d : 3+, original blaues Leinen mit Deckel- + Rückentitel, mit 22 Abbildungen im Text + auf Tafeln. Keller- / Dachbodenfund, leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, etwas berieben, Papier leicht gebräunt, insgesamt sehr ordentlich
[SW: Medizin; Heilkunde; Gesundheit; Krankheit; Militärmedizin; Sanitäter; Erste Hilfe; Extremmedizin; 1. I. Weltkrieg; Krieg; Militaria; Militärgeschichte; Kriegsgeschichte; Reichswehr; Military History; 1. I. first world war;]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 6075 - gefunden im Sachgebiet: Medizin
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

EUR 56,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 8,50
Lieferzeit: 2 - 4 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Meine Erlebnisse.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Arlt, Ferdinand: Meine Erlebnisse. Wiesbaden, Bergmann Verlag 1887. Einband etwas berieben, Titel mit Eckabriss, ansonst guter und sauberer Zustand. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Carl Ferdinand von Arlt (* 18. April 1812 in Obergraupen, Böhmen; † 7. März 1887 in Wien) war ein österreichischer Chirurg und Augenarzt. Nach seinem Medizinstudium wurde er 1840 Assistent bei dem Professor der Augenheilkunde Johann Fischer in Prag. 1842 eröffnete er eine Privatpraxis für interne Medizin, aber auch für Chirurgie. 1849 wurde er Professor für Augenheilkunde an der Universität Prag. Von 1856 bis 1883 war er Professor an der Universität Wien und Leiter der Augenklinik. Durch Anwendung der Pathologie, Physiologie und Histologie auf die Augenheilkunde wurde er einer der Begründer dieses Fachs als eigenständige Wissenschaft. Sein Lehrbuch „Die Krankheiten des Auges für practische Ärzte“ (3 Bände, 1851–1856) fand weltweite Verbreitung. ----------------------------------------------- Das hier vorliegende Buch ist eine Autobiographie, welche nach seinem Tod veröffentlicht wurde. Gr.Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, OHLwd.Antikbuch24-SchnellhilfeLwd. = Leinwand mit zwei Porträts, 144 Seiten, 1. Aufl. Einband etwas berieben, Titel mit Eckabriss, ansonst guter und sauberer Zustand. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Carl Ferdinand von Arlt (* 18. April 1812 in Obergraupen, Böhmen; † 7. März 1887 in Wien) war ein österreichischer Chirurg und Augenarzt. Nach seinem Medizinstudium wurde er 1840 Assistent bei dem Professor der Augenheilkunde Johann Fischer in Prag. 1842 eröffnete er eine Privatpraxis für interne Medizin, aber auch für Chirurgie. 1849 wurde er Professor für Augenheilkunde an der Universität Prag. Von 1856 bis 1883 war er Professor an der Universität Wien und Leiter der Augenklinik. Durch Anwendung der Pathologie, Physiologie und Histologie auf die Augenheilkunde wurde er einer der Begründer dieses Fachs als eigenständige Wissenschaft. Sein Lehrbuch „Die Krankheiten des Auges für practische Ärzte“ (3 Bände, 1851–1856) fand weltweite Verbreitung. ----------------------------------------------- Das hier vorliegende Buch ist eine Autobiographie, welche nach seinem Tod veröffentlicht wurde.
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 53464 - gefunden im Sachgebiet: Abenteuer-/Reiseerzählungen
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

EUR 149,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 8,50
Lieferzeit: 2 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Pölitz, Karl Heinrich Ludwig  Staatswissenschaftliche Vorlesungen für die gebildeten Stände in constitutionellen Staaten. 3 Bände (Komplett).

Zum Vergrößern Bild anklicken

Pölitz, Karl Heinrich Ludwig Staatswissenschaftliche Vorlesungen für die gebildeten Stände in constitutionellen Staaten. 3 Bände (Komplett). Leipzig, Hinrichssche Buchhandlung, 1831-1833. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. VIII, 352 S.; IV, 364 S.; VI, 322 S., moderne Halbleinenbände mit Leinenecken. - Karl Heinrich Ludwig Pölitz (1772 in Ernstthal im Schönburgischen - 1838 in Leipzig) war ein deutscher Historiker. Pölitz war seit 1794 in Leipzig Privatdozent der Philosophie, und seit 1795 Professor der Moral und Geschichte an der Kadettenanstalt in Dresden. 1803 wurde er Professor in Wittenberg und 1815 Professor an der Universität Leipzig. Die hier vorliegenden Vorlesungen tragen Titeln wie z.B. "Der Absolutismus und das constitutionelle System im 18. und 19. Jahrhundert"; "Begriff und Zweck des Staates"; "Staatsrecht und Staatskunst"; "Die einzelnen Theile der höchsten Gewalt im Staate"; "Die verschiedenen Formen der Regierung"; "Die Staatsverwaltung in Hinsicht auf das Finanzwesen"; "Gerechtigkeitspflege und Polizeiverwaltung"; "Die Kirche im Staate"; "Zwang und Strafe nach ihrem rechtlichen Verhältnisse zu dem Zwecke des Staates"; "Die verschiedenen Theorien des Strafrechts"; "Das philosophische Völkerrecht"; usw. - Pölitz war seit 1794 in Leipzig Privatdozent der Philosophie, und seit 1795 Professor der Moral und Geschichte an der Kadettenanstalt in Dresden. 1803 wurde er Professor in Wittenberg und 1815 Professor an der Universität Leipzig. Titelblätter aller 3 Bände mehrfach gestempelt und mit handschriftl. Vermerken sowie Buntstiftunterstreichungen. Vereinzelt leicht stockflckig. Sonst saubere Exemplare.
[SW: Staatswissenschaft, Nationalstaat, Politikwissenschaft]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 18939 - gefunden im Sachgebiet: Juridica & Kriminalistik / Law
Anbieter: "erlesenes" - Antiquariat und Buchhandlung, AT-1190 Wien
Versandkostenfrei nach Deutschland (Land-/Seeweg) ab EUR 300,00 Bestellwert bei diesem Anbieter.

EUR 150,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 7,50
Lieferzeit: 2 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Autorengruppe;  Rehabilitation 2/3 -    Rehabilitation 2/3. - Schriftenreihe der Medizinisch Pharmazeutischen Studiengesellschaft e.V.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Autorengruppe; Rehabilitation 2/3 - Rehabilitation 2/3. - Schriftenreihe der Medizinisch Pharmazeutischen Studiengesellschaft e.V. Frankfurt a.M., Umschau Verlag, 1965. 287, XVI Seiten , 24 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert der Einband und der Seitenschnitt sind fleckig, aus dem Inhalt: Rehabilitation als Beitrag zur sozialen Sicherung, Dr. H. BiALONSKi, Oberregierungsmedizinalrat - Rehabilitation bei Herzkranken, Professor Dr. L. Delius - Rehabilitation bei Krankheiten des Verdauungstrakts, Privatdozent Dr. E. Wildhirt - Diätetik und Rehabilitation, Professor Dr. H. Glatzel - Die Rehabilitation der unspezifischen Lungenerkrankungen, Professor Dr. J. Frey - Die Rehabilitation der Tuberkulose- und Silirosekranken, Dr. W. Stahlmann - Rehabilitation bei chirurgischen Erkrankungen des Brust- und Bauchraumes, Privatdozent Dr. J. Drewes - Maßnahmen und Möglichkeiten der Rehabilitation und Prävention im orthopädischen Bereich, Privatdozent Dr. G. Dahmen und Professor Dr. O. Hepp - Rehabilitation in der Gynäkologie, Professor Dr. H. W. Vasterling - Rehabilitation endokriner Krankheiten, Professor Dr. C. Mellinghoff 1j2b Rehabilitation 2/3; Medizin; medizinische Vorträge; 1
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 25189 - gefunden im Sachgebiet: Medizin & Pharmazie
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 5,95
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 3,00
Lieferzeit: 2 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Vorlesungen über Riemannsche Flächen.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Riemannsche Fläche ; Harmonische Funktion ; Riemannscher Abbildungssatz ; Riemann, Geometrie Fläche, Strebel, Kurt: Vorlesungen über Riemannsche Flächen. Göttingen : Vandenhoeck und Ruprecht, 1980. Studia mathematica / Skript ; 5 SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Kurt Strebel (20. April 1921 in Wohlen - 26. Oktober 2013 in Zürich) war ein Schweizer Mathematiker, der sich mit Funktionentheorie befasste. Strebel wurde 1953 bei Rolf Nevanlinna an der Universität Zürich promoviert (Über das Kreisnormierungsproblem der konformen Abbildung). 1953 bis 1955 war er am Institute for Advanced Study und an der Stanford University. Er wurde 1955 Professor in Fribourg und 1963 der Nachfolger von Nevanlinna an der Universität Zürich, als dieser zurück nach Finnland ging. Er gründete mit dem Nevanlinna-Schüler und Professor Hans Künzi das Nevanlínna Colloquium in Zürich (später auch an anderen Orten), um die Kontakte mit dem ehemaligen Professor in Zürich Rolf Nevanlinna aufrechtzuerhalten. 1977 wurde er Mitglied der Finnischen Akademie der Wissenschaften. Er war Invited Speaker auf dem Internationalen Mathematikerkongress 1974 in Vancouver (On quadratic differentials and extremal quasiconformal mappings). Nach ihm benannt sind die Strebel-Differentiale in der Teichmüller-Theorie.» 600 gr. Schlagworte: Mathematik. Originalbroschur. 120 S. : graph. Darstellungen ; 24 cm ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Kurt Strebel (20. April 1921 in Wohlen - 26. Oktober 2013 in Zürich) war ein Schweizer Mathematiker, der sich mit Funktionentheorie befasste. Strebel wurde 1953 bei Rolf Nevanlinna an der Universität Zürich promoviert (Über das Kreisnormierungsproblem der konformen Abbildung). 1953 bis 1955 war er am Institute for Advanced Study und an der Stanford University. Er wurde 1955 Professor in Fribourg und 1963 der Nachfolger von Nevanlinna an der Universität Zürich, als dieser zurück nach Finnland ging. Er gründete mit dem Nevanlinna-Schüler und Professor Hans Künzi das Nevanlínna Colloquium in Zürich (später auch an anderen Orten), um die Kontakte mit dem ehemaligen Professor in Zürich Rolf Nevanlinna aufrechtzuerhalten. 1977 wurde er Mitglied der Finnischen Akademie der Wissenschaften. Er war Invited Speaker auf dem Internationalen Mathematikerkongress 1974 in Vancouver (On quadratic differentials and extremal quasiconformal mappings). Nach ihm benannt sind die Strebel-Differentiale in der Teichmüller-Theorie.» 600 gr. Schlagworte: Mathematik.
[SW: Riemannsche Fläche ; Harmonische Funktion ; Riemannscher Abbildungssatz ; Riemann, Geometrie Fläche, Riemannscher Abbildungssatz, Abbildung, Mathematik, Vorlesung]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 251163 - gefunden im Sachgebiet: Mathematik
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

EUR 55,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 4,50
Lieferzeit: 1 - 3 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Vorlesungen über Riemannsche Flächen.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Riemannsche Fläche ; Harmonische Funktion ; Riemannscher Abbildungssatz ; Riemann, Geometrie Fläche, Strebel, Kurt: Vorlesungen über Riemannsche Flächen. Göttingen : Vandenhoeck und Ruprecht, 1980. Studia mathematica / Skript ; 5 Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( am vorderen oberen Deckelrand leichtes Fleck-chen) auf Innendeckel Name, sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Kurt Strebel (20. April 1921 in Wohlen - 26. Oktober 2013 in Zürich) war ein Schweizer Mathematiker, der sich mit Funktionentheorie befasste. Strebel wurde 1953 bei Rolf Nevanlinna an der Universität Zürich promoviert (Über das Kreisnormierungsproblem der konformen Abbildung). 1953 bis 1955 war er am Institute for Advanced Study und an der Stanford University. Er wurde 1955 Professor in Fribourg und 1963 der Nachfolger von Nevanlinna an der Universität Zürich, als dieser zurück nach Finnland ging. Er gründete mit dem Nevanlinna-Schüler und Professor Hans Künzi das Nevanlínna Colloquium in Zürich (später auch an anderen Orten), um die Kontakte mit dem ehemaligen Professor in Zürich Rolf Nevanlinna aufrechtzuerhalten. 1977 wurde er Mitglied der Finnischen Akademie der Wissenschaften. Er war Invited Speaker auf dem Internationalen Mathematikerkongress 1974 in Vancouver (On quadratic differentials and extremal quasiconformal mappings). Nach ihm benannt sind die Strebel-Differentiale in der Teichmüller-Theorie Originalbroschur. 120 S. : graph. Darst. ; 24 cm ERSTAUSGABE. Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( am vorderen oberen Deckelrand leichtes Fleck-chen) auf Innendeckel Name, sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Kurt Strebel (20. April 1921 in Wohlen - 26. Oktober 2013 in Zürich) war ein Schweizer Mathematiker, der sich mit Funktionentheorie befasste. Strebel wurde 1953 bei Rolf Nevanlinna an der Universität Zürich promoviert (Über das Kreisnormierungsproblem der konformen Abbildung). 1953 bis 1955 war er am Institute for Advanced Study und an der Stanford University. Er wurde 1955 Professor in Fribourg und 1963 der Nachfolger von Nevanlinna an der Universität Zürich, als dieser zurück nach Finnland ging. Er gründete mit dem Nevanlinna-Schüler und Professor Hans Künzi das Nevanlínna Colloquium in Zürich (später auch an anderen Orten), um die Kontakte mit dem ehemaligen Professor in Zürich Rolf Nevanlinna aufrechtzuerhalten. 1977 wurde er Mitglied der Finnischen Akademie der Wissenschaften. Er war Invited Speaker auf dem Internationalen Mathematikerkongress 1974 in Vancouver (On quadratic differentials and extremal quasiconformal mappings). Nach ihm benannt sind die Strebel-Differentiale in der Teichmüller-Theorie
[SW: Riemannsche Fläche ; Harmonische Funktion ; Riemannscher Abbildungssatz ; Riemann, Geometrie Fläche, Riemannscher Abbildungssatz, Abbildung, Mathematik]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 251492 - gefunden im Sachgebiet: Mathematik
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

EUR 52,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 4,50
Lieferzeit: 1 - 3 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Experimentalphysik, 19. Jahrhundert Siber, Prof.Dr. Thaddae: Grundlinien der Experimental-Physik Für seine Zuhörer verfasst. Mit 11 lithografirten Tafeln. München, Georg Franz, 1845. Nur der Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren.Rückenkanten und Kanten etwas bestoßen. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Zu SIBER vgl. WIKIPEDIA: Thaddäus Siber trat 1791 dem Benediktiner-Orden im bayerischen Stift Scheyern bei und wurde 1797 zum Priester geweiht. 1798 wurde er Hilfspriester in Fischbachau (Bayern) und darauf für kurze Zeit Professor am Gymnasium Ingolstadt. 1801 wurde er Professor der Physik und höheren Mathematik am Lyceum zu Freising, 1803 am Passauer Gymnasium und 1807 schließlich Direktor der Studienanstalt Passau. Im Jahr 1810 wurde er nach München berufen, um die Fächer Chemie, Physik und Mathematik am Lyceum zu unterrichten. 1821 wurde er zum Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften ernannt. 1826 folgte die Berufung als ordentlicher Professor der Physik an der Ludwig-Maximilians-Universität. Dort war er bis zu seinem Tode tätig. Gemeinsam mit seinem Freund Anselm Rixner veröffentlichte er zahlreiche Grundlagenwerke der höheren Mathematik und der Physik. 1842 verlieh ihm König Otto von Griechenland das goldene Ritterkreuz des Erlöser-Ordens.[1] Originalpappband. 23 cm 259 Seiten. ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren.Rückenkanten und Kanten etwas bestoßen. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Zu SIBER vgl. WIKIPEDIA: Thaddäus Siber trat 1791 dem Benediktiner-Orden im bayerischen Stift Scheyern bei und wurde 1797 zum Priester geweiht. 1798 wurde er Hilfspriester in Fischbachau (Bayern) und darauf für kurze Zeit Professor am Gymnasium Ingolstadt. 1801 wurde er Professor der Physik und höheren Mathematik am Lyceum zu Freising, 1803 am Passauer Gymnasium und 1807 schließlich Direktor der Studienanstalt Passau. Im Jahr 1810 wurde er nach München berufen, um die Fächer Chemie, Physik und Mathematik am Lyceum zu unterrichten. 1821 wurde er zum Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften ernannt. 1826 folgte die Berufung als ordentlicher Professor der Physik an der Ludwig-Maximilians-Universität. Dort war er bis zu seinem Tode tätig. Gemeinsam mit seinem Freund Anselm Rixner veröffentlichte er zahlreiche Grundlagenwerke der höheren Mathematik und der Physik. 1842 verlieh ihm König Otto von Griechenland das goldene Ritterkreuz des Erlöser-Ordens.[1]
[SW: Experimentalphysik, 19. Jahrhundert]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 289094 - gefunden im Sachgebiet: Physik
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

EUR 175,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 4,50
Lieferzeit: 1 - 3 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Rückblick auf meine Lebensarbeit zweite Auflage :

Zum Vergrößern Bild anklicken

Adolf, Schlatter : Rückblick auf meine Lebensarbeit zweite Auflage : Calwer Verlag, Stuttgart 1977. Taschenbuch ISBN: 9783766805409 die Inhaltsangabe liegt lose bei : Gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Adolf Schlatter Adolf Schlatter (geb. 16. August 1852 in St. Gallen; gest. 19. Mai 1938 in Tübingen) war ein Schweizer evangelischer Theologe und Professor für Neues Testament und Systematik in Bern, Greifswald, Berlin und Tübingen. Er ist Autor von über 400 Publikationen für die Hand von Wissenschaftlern und einfachen Gemeindegliedern. Seine Forschungsschwerpunkte lagen in der Entwicklung einer "empirischen Theologie" sowie in der beobachtenden Auslegung des Neuen Testaments für Fachleute und Laien. Er gilt in Fachkreisen als theologisches Original abseits der Hauptströmungen seiner Zeit. Obwohl er keine Schulrichtung hervorbrachte, werden etliche seiner Werke in Theologie und Kirche bis heute rezipiert. (quelle:wikipedia) : Schlatter war Sohn des Kaufmannsehepaars Hektor Stephan und Wilhelmine Schlatter sowie Enkel der gesellschaftlich bedeutenden Pietistin und Ökumenikerin Anna Schlatter.[3] Er wuchs mit sieben Geschwistern in einem Elternhaus auf, das tief im christlichen Glauben verwurzelt war. Sein Vater hatte sich nach seiner Heirat von der reformierten Landeskirche losgesagt, die ihm theologisch als zu liberal galt, und mit anderen Gläubigen eine evangelische Freikirche gegründet. Seine Mutter war ihrer Kirche treu geblieben. Die damit gegebene Konfessionsverschiedenheit seiner Eltern war für Schlatter und seine Geschwister prägend: Am Gang zur Kirche trennten sich die Wege. Dennoch hielten seine Eltern auch in Glaubensdingen stets fest zusammen und vermittelten ihren Kindern, dass nicht die Kirchenzugehörigkeit und die Theologie, sondern die Person Jesu und der Glaube an ihn das Fundament des Christentums sei. Diese Unterscheidung galt seinen Eltern, aber mehr noch seiner Großmutter ausdrücklich auch für das Verhältnis zu katholischen Mitchristen. Dem jungen Schlatter war damit neben einer biblischen Frömmigkeit die Erfahrung einer für damalige Verhältnisse unüblichen konfessionellen Weite zuteil geworden.[4] Die Eltern führten ihre Kinder auf zahlreichen Wanderungen durch den Alpenraum an die Schönheit der Natur heran. Die hohe Wertschätzung der Schöpfung, die Schlatter als Theologe unermüdlich betonte, nahm hier ihren Anfang. In seiner Schulzeit (1858-1869) erwies sich der junge Schlatter als äußerst sprachbegabt und erhielt daher zum Teil privaten Unterricht, unter anderem in Griechisch, Latein und Hebräisch. Sein Lehrer Franz Misteli leitete ihn dabei zu derjenigen akribischen philologischen Beobachtung an, die später zur methodischen Grundlage seiner Theologie wurde. Hinzu kamen erste Berührungen mit der Philosophie Kants und Hegels sowie ein starkes Engagement in einem kirchlichen Vorläufer des Christlichen Vereins Junger Menschen. Entgegen der Hoffnung seiner Eltern lehnte er das Theologiestudium zunächst aus der Angst heraus, dass dieses seinen Glauben zerstören könne, ab. Als seine älteste Schwester Lydia diese Entscheidung in Frage stellte, wurde ihm schlagartig klar, "dass ich mir dann, wenn ich mich feig dem Studium entziehe, den Glauben nicht rette, sondern ihn eben damit preisgegeben habe". Daraufhin wagte er das Studium als Glaubensschritt: "Denen, die mich nach dem Tag meiner Bekehrung fragen, bin ich geneigt, zu antworten, daß mein Entschluß, Theologie zu studieren, meine Bekehrung war." Studium, Pfarramt, Familie Adolf Schlatter studierte ab 1871 zunächst in Basel Evangelische Theologie.[8] Hier durchlebte er eine vor allem durch die Beschäftigung mit Spinoza ausgelöste krisenhafte Zeit des Suchens, aber auch wesentliche Erkenntnisse durch die Vorlesungen im Fach Philosophie durch Karl Steffensen (1816-1888), der ihn darauf stieß, dass alle Gedanken (auch die "reine Vernunft") Produkte ihrer Geschichte seien.[9] Seine Tübinger Semester (1873-1874) standen unter dem Eindruck von Johann Tobias Beck, dessen Verbindung von persönlich-existentiellem Glauben und wissenschaftlicher Forschung bei Schlatter einen so tiefen Eindruck hinterließ, dass er sich später als "Nachfolger Becks" beschreiben konnte.[10] Sein Examen legte er 1875 in Basel mit der Bestnote ab. Einem kurzen Pfarrvikariat in Kilchberg (1875) folgte ein Diakonat in Neumünster/Zürichsee (1875-1876), dessen prägendstes Ereignis die intensive Beschäftigung mit dem katholischen Systematiker und Philosophen Franz von Baader war. Zu der Zeit, in der er in Kesswil ein Pfarramt innehielt (1877-1880), heiratete er Susanna Schoop. Seine Ehe war ausgesprochen glücklich.[11] Das Ehepaar bekam fünf Kinder. Die Publikation eines Aufsatzes über die "Christologie der Bergpredigt" (1879) machte die Evangelische Gesellschaft Bern auf den Kesswiler Pfarrer aufmerksam. Sie suchte gerade einen "positiv" (also nicht theologisch liberal) gesinnten Kandidaten für eine Lehrtätigkeit an der Berner theologischen Fakultät. Aufgrund ihrer Anfrage habilitierte sich Schlatter an der Universität Bern in nur vier Wochen mit einem 200 Druckseiten starken Werk über Johannes den Täufer.[12] Privatdozent in Bern Im Jahr 1880 wurde Adolf Schlatter Privatdozent an der Universität Bern. Er war zu Beginn der Lehrtätigkeit nahezu auf sich allein gestellt, da das Kollegium (mit Ausnahme des ihm gleichgesinnten Samuel Oettli) ihm, der auf Betreiben des zur Fakultät in Opposition stehenden "Kirchlichen Vereins" angestellt worden war, das Gespräch verweigerte. So suchte er - notgedrungen als Autodidakt - einen möglichst breit angelegten Zugang zur akademischen Theologie. Seine frühen Vorlesungen umfassen sowohl alt- als auch neutestamentliche Themen, Kirchen- und Dogmengeschichte, Systematische Theologie sowie Philosophie. Im Zuge seiner Forschung grenzte er sich sowohl gegenüber der "liberalen Theologie" als auch gegen den naiven Biblizismus ab, der sich mit einem rein wörtlichen, ungeschichtlichen Verständnis biblischer Texte begnügt. Diese Lehrjahre bildeten die kreativste Phase in Schlatters Leben, in der er den Grundstein sowohl für die später oft bewunderte Breite als auch für die Eigentümlichkeiten seines theologischen Schaffens legte. Anlässlich eines Preisausschreibens legte er 1885 ein ca. 600 Seiten starkes Werk mit dem Titel "Der Glaube im Neuen Testament" vor, das fast hundert Jahre lang in der theologischen Fachwelt hohes Ansehen genoss. Mit dieser Studie gelang ihm der wissenschaftliche Durchbruch, der 1888 zu seiner Ernennung zum außerordentlichen Professor durch die Universität Bern führte - die mit diesem Schachzug die Abwanderung ihres Kollegen aber nicht mehr verhindern konnte. Professor für Neues Testament in Greifswald 1888 folgte Schlatter einem Ruf an die Universität Greifswald auf den Lehrstuhl für Neues Testament.[20] Zum prägenden Element in dieser Zeit wurde seine Freundschaft mit Hermann Cremer und dem dortigen Luthertum, das er als Reformierter zwar schätzen lernte, mit dem er sich später allerdings auch kritisch auseinandersetzte.[21] Beide verstanden sich aufgrund des gemeinsamen Glaubens an Jesus Christus als Schrifttheologen, die sich eine Erneuerung der Theologie von der Vertiefung in die biblischen Schriften (hier besonders in deren Begrifflichkeiten) erhofften. Mit Cremer gemeinsam kämpfte Schlatter um eine wissenschaftliche Alternative zur damals bestimmenden theologischen Schule Albrecht Ritschls. Hier erhielt er sowohl den wissenschaftlichen Austausch im Kollegenkreis als auch die Hörerzahlen, die er sich immer ersehnt hatte. Seine Aufgabe sah er darin, die Studenten anzuleiten, die ängstliche Traditions- und Lehrerbindung hinter sich zu lassen und selbständige Erkenntnis zu pflegen. Dem folgte auch seine "Einleitung in die Bibel" für die Laienhand, in der er nach seiner Ansicht berechtigte Beobachtungen der historisch-kritischen Theologie (z. B. zur Pseudepigraphie) aufnahm und sich dem Ansinnen des "frommen Lügens" zur Sicherung der eigenen Anschauung über die Bibel verweigerte. Eine dreimonatige Reise nach Palästina 1891 vermehrte nicht nur Schlatters Kenntnisse des Heiligen Landes,[ sondern hatte eine für damalige Zeiten außerordentlich positive Einstellung zum Judentum sowie eine Warnung an die Kirche vor Antisemitismus sowie das Eingeständnis christlicher Schuld zur Folge.[ Professor für Systematische Theologie in Berlin 1893 wurde Schlatter durch ministerialen Erlass auf eine neu eingerichtete Professur für Systematische Theologie in Berlin berufen. Den Anlass dazu bildete der sog. "Apostolikumsstreit" zwischen dem liberalen Ordinarius Adolf von Harnack und der kirchlichen Öffentlichkeit. Diese sollte Schlatter als Systematiker der "kirchlich-positiven" Richtung jetzt an der Fakultät repräsentieren.[ Trotz der konfliktären Ausgangsbedingungen (wobei sich die Kritik hauptsächlich auf die Einmischung durch das Berliner Kultusministerium bezog) wurde Schlatter im Kollegenkreis freundlich aufgenommen.[26] Namentlich mit seinem Antipoden Adolf von Harnack verband ihn ein intensiver und freundschaftlicher Austausch, bei dem die theologischen Gegensätze dennoch offen und kontrovers zur Sprache gebracht wurden. Diese Fähigkeit zur Trennung von Person und Sache war geradezu ein Persönlichkeitsmerkmal Schlatters.[ Er selbst beschrieb die Christologie als Kern ihrer Gegensätze: "Ob uns Jesus gezeigt wurde, wie er ist, ob wir sahen, was er uns verleiht, oder ob das Neue Testament hinter unserer ‚Wissenschaft' verschwand, das war die Frage, die zwischen mir und den Liberalen stand. Harnacks Dogma verlangte von ihm, daß er bei Jesus eine ‚Religion' suchte, die ‚die Seele' mit Gott verband. (…) Das Geschichtliche (dagegen) war das Vergangene, das Individualisierte und folgerichtig Beschränkte, die Rinde, ohne die kein Baum wächst, die aber unbrauchbar bleibt. Nur durch den ‚Mythus' erhielt die Geschichte die absolute Bedeutung der göttlichen Rede und Wirkung (…) Darum leitete uns Harnack an, hinter dem Christentum nach seinem ‚Wesen' zu suchen. Dieses ‚Wesen' besaß aber keinen in deutliche Begriffe faßbaren Inhalt. Als das zu begehrende Ziel erschien eine Verinnerlichung des Einzelnen, der nun mit der Geschichte unvermeidlich die Gemeinschaft verlor und die Kirche bloß als drückende Last empfand. Die Dogmengeschichte wurde so zu dem Nachweise, daß das Dogma sich selbst zerstört habe. So stand zwischen mir und ihm die Frage (…), was Jesus sei"[. Demgegenüber betonte Schlatter, dass sich Jesus gerade durch die Geschichtlichkeit der neutestamentlichen Botschaft und deren kirchliche Rezeption vermittelt: Er erblickte das "Wesen des Christentums" gerade in der Einigung mit der Urchristenheit in dem, was sie der Kirche durch die biblischen Schriften von Jesus vermittelt. In der Berliner Zeit knüpfte Schlatter freundschaftliche Kontakte mit Friedrich von Bodelschwingh, die in das gemeinsam initiierte Bildungsprojekt der "Betheler theologischen Wochen" mündete.[ Dies konnte aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass er sich in seiner fachlich isolierten Stellung an der Berliner Fakultät zunehmend einsam fühlte. Professor für Neues Testament und Systematische Theologie in Tübingen um Schlatter. Er erkannte die Chance, dort das Erbe seines bedeutenden Lehrers Johann Tobias Beck fortsetzen zu können,[ und trat 1898 dort an. Entgegen seinen Hoffnungen blieb es um Schlatter anfänglich einsam: Kollegialen Austausch gab es kaum (die einzige rühmliche Ausnahme war die intensive Weggemeinschaft mit dem jungen Karl Holl). Seine Studentenschaft war zwar recht diskussionsfreudig (wofür er dankbar war), bestand aber nahezu ausschließlich aus Nicht-Württembergern. Zehn Jahre benötigte Schlatter, um in der Württembergischen Kirche wirklich Fuß zu fassen. Hinderungsgründe waren 1.) die durch die Religionsgeschichtliche Schule geweckten Hörerwartungen, die Schlatter dadurch konterkarierte, dass er das Neue Testament mit Hilfe des zwischentestamentlichen und rabbinischen Judentums erklärte (statt mit komplexen religionsgeschichtlichen Vergleichen), 2.) die doppelte Dominanz der Ritschl-Schule und einer auf Ausgleich zur konservativen Kirchlichkeit bemühten Vermittlungstheologie, die sich mit dem temperamentvollen und theologisch widerständigen Schlatter schwer tat, 3.) Schlatters vorschnelle Etikettierung als "orthodoxer Parteimann", der wiederum 4.) seitens des Württembergischen Pietismus aufgrund seines Wissenschaftsverständnisses, das auch vom Glaubenden die unvoreingenommene Wahrnehmung der Wirklichkeit (nach seiner Terminologie den "Sehakt") verlangte, kritisch beäugt wurde. Am Ende dieses schweren ersten Jahrzehnts starb 1907 völlig überraschend seine geliebte Frau Susanna und hinterließ einen tiefen Einschnitt in Schlatters Leben. Er verzichtete um seines Dienstes willen bewusst auf eine zweite Ehe, zog seine Kinder (von denen zwei noch zur Schule gingen) alleine groß und vertiefte sich dann derartig in die Theologie, dass die folgenden sieben Jahre zu seiner "produktivste(n) und zugleich theologisch fruchtbarste(n) Phase seiner akademischen Tätigkeit" wurden (Neuer). Im Bestreben, seine Lebensarbeit für die Nachwelt zusammenzufassen, veröffentlichte er ca. 4000 Seiten Literatur, darunter die exegetischen und systematischen Hauptwerke "Das Wort Jesu", "Die Lehre der Apostel", "Das christliche Dogma" und "Die christliche Ethik". In der württembergischen Studentenschaft und der Landeskirche war er jetzt fest etabliert und zum Teil hoch angesehen. Dies erkannte Schlatter inmitten einer recht skeptischen Bestandsaufnahme seiner bisherigen Tübinger Zeit, als im Jahr 1910 die theologische Fakultät der Universität Halle um ihn warb und sich zahlreiche Persönlichkeiten aus Fakultät, Studentenschaft und Landeskirche nachdrücklich (und erfolgreich) für sein Bleiben einsetzten; in den folgenden Semestern hatten einige seiner Vorlesungen deutlich über hundert Hörer. Der Erste Weltkrieg kostete zu Schlatters Kummer seinen jüngsten Sohn Paul das Leben. Durch eine lange Zeit der Niedergeschlagenheit hindurchgehend hielt er noch 15 Semester über seine Emeritierung im Jahr 1922 hinaus Vorlesungen, in denen er sich über eine große Hörergemeinde freuen konnte.[ Zu seinen Hörern zählten spätere theologische Persönlichkeiten wie Dietrich Bonhoeffer, Ernst Fuchs, Ernst Käsemann, Walther von Loewenich, Karl-Heinrich Rengstorf (1903-1992), Erich Seeberg u. a. Dabei riefen seine Thesen, die nicht mit (manchmal scharfer) Kritik an der zeitgenössischen Exegese sparten, aber bisweilen die direkte Auseinandersetzung mit deren konkreten Annahmen umgingen, nicht nur Zustimmung, sondern auch Ablehnung hervor; so fühlte sich der junge Karl Barth von Schlatter anfangs geradezu abgestoßen. Jedoch verstand sich Schlatter gegenüber seinen Studenten auch als Seelsorger, der viel Zeit und Kraft in Sprechstunden und "offene Abende" investierte, in denen er sich persönlich den individuellen Fragen und Problemen seiner Hörer widmete und sie im Sinne einer "sokratischen Methode" (Hans Brandenburg) durch Rückfragen zu eigenständigem Denken und Entscheiden anleitete. Einige seiner Studenten berichteten, dass sie dies als mutmachend, herausfordernd und aus einer gewissen frommen Enge befreiend erlebten. Ab 1930 ruhte Schlatters Lehrtätigkeit. Stattdessen widmete er sich nun erneut der literarischen Produktion, die trotz nachlassender Kräfte bis kurz vor seinem Tode am 19. Mai 1938 andauerte. In dieser Zeit entstanden bedeutende Alterswerke wie der Kommentar zum Johannes- und zum Lukasevangelium oder zum Jakobusbrief, aber auch eine Übersetzung des Neuen Testaments (1931 herausgegeben)[ und vor allem sein Kommentar zum Römerbrief unter dem Titel "Gottes Gerechtigkeit" (1934), der zum Klassiker avancierte. Er stellte bereits eine Reaktion auf die Römerbriefkommentare von Karl Barth und Paul Althaus dar und formulierte in Kritik und Erweiterung von Martin Luthers Römerbriefvorlesung von 1515/16, dass "nicht die individuelle Rechtfertigung des Sünders, sondern Gottes Heil schaffende, auf das Volk der Juden und die übrige Völkerwelt zielende, beim Einzelnen und in der Kirche Glauben und Ethos wirkende Gerechtigkeit (Gottes) das eigentliche Thema des Briefes sei" (Neuer) - ein Gedanke, der ihm von zahlreichen Lutheranern viel Kritik einbrachte, der sich aber in der wissenschaftlichen Römerbriefauslegung durchsetzte. (quelle : wikipedia) 9783766805409 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 67031 - gefunden im Sachgebiet: Theologie allgemein
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
Ein Bankkonto für Kunden in der Schweiz ist vorhanden.

EUR 9,90
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,50
Lieferzeit: 4 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Religion - CYRILLONAS (Cyrill - Cyrillus) BALÄUS und ISAAK Von Antiochien JAKOB Von Sarung : Ausgewählte Gedichte der syrischen Kirchenväter zum ersten Male aus dem Syrischen übersetzt von Prof. Dr. Gustav Bickell : "Bibliothek der Kirchenväter" Valentin Thalhofer (geb. 20. Januar 1825 in Unterroth/Schwaben; gest. 17. September 1891 in Unterroth/Schwaben) war Professor für Pastoraltheologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München sowie Domdekan und Dompropst in Eichstätt. Nach dem Abitur in Dillingen 1843 studierte Valentin Thalhofer Philosophie und Theologie, zunächst am Lyceum in Dillingen und dann an der Universität in München, wo er seit 1845 Alumnus am herzoglichen Georgianum war. Mit seiner Bearbeitung der 1847 von der theologischen Fakultät gestellten Preisaufgabe wurde Valentin Thalhofer 1848 an der Universität München zum Doktor der Theologie promoviert. Kurz darauf wurde er zum Priester geweiht und erhielt eine Stelle als Präfekt am Priesterseminar in Dillingen. Es folgte 1850 die Ernennung zum Professor für Bibelwissenschaft am Lyceum in Dillingen. 1863 wurde er Direktor des Georgianums und Professor für Pastoraltheologie (Liturgik) an der Universität München. Infolge der fakultätsinternen Auseinandersetzungen nach dem Ersten Vatikanischen Konzil (1869/70) entschloss Valentin Thalhofer sich zum Weggang aus München. Auf seine Bitte um Versetzung hin erhielt er 1877 die Stelle des Domdekans in Eichstätt und wurde zugleich zum Professor für Liturgik am dortigen Lyceum ernannt. Seit 1886 war er Dompropst in Eichstätt. In den Jahren 1860-1863 war Valentin Thalhofer Herausgeber des Augsburger Pastoralblatts und 1869-1888 Herausgeber der Bibliothek der Kirchenväter. 1869 gehörte er der bayerischen Kammer der Abgeordneten an. Werke von Valentin Thalhofer: " Die unblutigen Opfer des mosaischen Cultes, ihre Liturgie, ihre symbolisch-typische und dogmatische Bedeutung. Eine im Jahre 1847 von der theologischen Facultät der kgl. Ludwigs-Maximilians-Universität zu München gekrönte Preisschrift, Regensburg 1848. " Die Opferlehre des Hebräerbriefes und die katholische Lehre vom hl. Meßopfer, Dillingen 1854/55. " Beiträge zu einer Geschichte des Aftermysticismus und insbesondere des Irvingianismus im Bisthum Augsburg. Zugleich eine Antwort an Herrn J. E. Georg Lutz, Pfarrer in Oberroth, Regensburg 1857. " Erklärung der Psalmen, mit besonderer Rücksicht auf deren liturgischen Gebrauch im römischen Brevier, Missale, Pontificale und Rituale. Nebst einem Anhang, enthaltend die Erklärung der römischen Brevier vorkommenden alt- und neutestamentlichen Cantica, Regensburg 1857, 5. Auflage 1889 (7. Auflage 19047, bearb. v. Peter Schmalzl; 9. Auflage 1923, bearb. v. Franz Wutz). " Das Opfer des alten und des neuen Bundes. mit besonderer Rücksicht auf den Hebräerbrief und die katholische Meßopferlehre exegetisch-dogmatisch gewürdiget, Regensburg 1870. " Handbuch der katholischen Liturgik, 2 Bde, Freiburg i.Br. 1883-1890. " Die hl. Messe und das Priesterthum der katholischen Kirche. Predigten, hrsg. v. Andreas Schmid, Kempten 1893. " Marienpredigten, hrsg. v. Andreas Schmid, Regensburg 1912. (quelle:wikipedia) : erste Auflage : Verlag der Jos. Kösel'schen Buchhandlung, Kempten 1872. 290 Seiten Geprägtes, dekoriertes OLeinen Ignatius von Antiochien (2. Jh. n. Chr., Martyrium angeblich in den letzten Regierungsjahren des Kaisers Trajan (110-117); mehrere Forscher datieren aufgrund einer abweichenden Einschätzung der Echtheit der Ignatiusbriefe seine Lebenszeit auf die Zeit nach 160 n. Chr.) war Bischof von Antiochia in Syrien. Seine genauen Lebensdaten und -umstände sind nicht bekannt. Er führte später den Beinamen Theophoros, "der Gottesträger". Sieben seiner Briefe sind als echt anerkannt. Er ist ein Zeuge für frühe dogmatische Festlegungen in der christlichen Kirche. Eusebius berichtet weiter, dass Ignatius auf seinem Transport durch Kleinasien nach Rom mit mehreren Kirchenleitern zusammengetroffen sei und sie in ihrem Glauben ermutigt habe. Weiter habe er vor Irrlehren gewarnt und diese Warnungen auch in den sieben sogenannten Ignatianischen Briefen niedergeschrieben. Es handelt sich dabei um sechs Briefe an Kirchen in Ephesus, Magnesia (Brief des Ignatius an die Magnesier), Tralles, Rom, Philadelphia und Smyrna sowie einen Brief an Bischof Polykarp von Smyrna. Darin bedankt er sich, dass die Gemeinden ihn durch Abgesandte auf seinem Leidensweg hatten begrüßen lassen, bestärkt sie gegen die Häresien, ruft zum Gehorsam auf und bittet die Römer, sich nicht für seine Befreiung einzusetzen. Die ersten vier wurden in Smyrna verfasst, die letzten drei in Troas. Es existieren weitere, dem Ignatius zugeschriebene Briefe, die jedoch nicht echt sind. Große Bedeutung besitzt Ignatius, weil er in seinen Briefen die besondere Stellung des Bischofs in der christlichen Gemeinde betont. Er ist deshalb ein wichtiger Gewährsmann für die Kirchen katholischer, anglikanischer, altorientalischer und orthodoxer Tradition, die übereinstimmend die Einsetzung des Bischofsamtes durch Christus selbst lehren. Es gibt freilich aus der Zeit nach Ignatius noch Texte, die sich so deuten lassen, dass die Diakone und Presbyter mit dem Bischof gleichberechtigt waren. In seinen Briefen warnt Ignatius vor Irrlehren, namentlich vor judaisierenden Tendenzen und vor dem Doketismus. Bedeutsam ist weiter, dass Ignatius als erster in der christlichen Literatur der Kirche das Adjektiv katholisch, das heißt universal zuordnet. Wo Christus ist, dort ist die katholische Kirche. (Brief an die Smyrnäer 8,2). In Antiochien - in der damaligen Zeit neben Rom und Alexandrien eine der drei großen Metropolen des Römischen Reiches mit blühenden christlichen Gemeinden - nannte man die Jünger Jesu zum ersten Mal Christen (Apg 11,26 EU). Ignatius wird in der orthodoxen und katholischen Kirche als Heiliger verehrt, er wird zu den Kanonheiligen und den apostolischen Vätern gezählt. Die Gedächtnistage sind der 17. Oktober in der katholischen, anglikanischen, syrischen und evangelischen Kirche; in der armenischen Kirche ist es der 17. Dezember, in der orthodoxen Kirche der 20. Dezember und in der koptischen Kirche der 3. Januar. Alle Patriarchen von Antiochia - vor allem die syrisch-orthodoxen - tragen zu Ehren des hl. Ignatius von Antiochien den Namen Ignatius, griech. Ignatios, frz. Ignace. (quelle:wikipedia) : Johannes Chrysostomus Johannes wurde um 354 aus vornehmet Familie in Antiochien in Syrien (heute Antakya, Türkei) geboren, seit dem 6. Jh. Chrysostomus "Goldmund" genannt. Sein Vater, ein höherer Offizier, war früh verstorben, so fiel die Erziehung seiner Mutter Anthusa zu einer jener vorzüglichen christlichen Frauen, die den Heiden Libanius zu dem Ausruf veranlassten: "Was für vorzügliche Frauen gibt es doch unter den Christen!". Libanius, der größte Rhetor des sinkenden Heidentums, wirkte in Antiochien und war auch Lehrer des Chrysostomus; er schätzte diesen so, dass er vor seinem Tode auch die Frage, wer sein Nachfolger werden solle, antwortete: "Johannes, wenn ihn nicht die Christen gewonnen hätten." Wie die andern Kirchenväter des 4. Jh. empfing auch er die Taufe erst später (372), wahrscheinlich aus der Hand des Bischofs Meletius von Antiochien. Er wurde zunächst Sachwalter, widmete sich aber schon bald einzig und allein dem asketischen Leben und dem Studium der Heiligen Schrift, und zwar, solange die Mutter noch lebte, auf ihren Wunsch im elterlichen Hause. Dann ging er zu den Mönchen, die nahe der Stadt Antiochien auf den Anhöhen lebten. Die Schwäche seiner Gesundheit zwang ihn nach sechs Jahren klösterlicher Abgeschiedenheit zur Rückkehr in die Stadt. 381 ließ er sich vom Bischof Melitius zum Diakon, fünf Jahre später von dessen Nachfolger Flavian zum Priester weihen und übernahm jetzt in der Hauptkirche von Antiochien, das Predigt amt, das er zwölf Jahre lang verwaltet hat. Als Prediger erwarb er sich einen Weltruf. Auch die meisten seiner Schriften verfasste er in diesen zwölf Jahre. 397 starb der Patriarch Nektarius von Konstantinopel, und sowohl Kaiser Arkadius als auch das Volk wünschten den antiochenischen Redner als seinen Nachfolger; durch eine List brachte man ihn in Antiochien in einen Wagen und entführte ihn nach der Hauptstadt, wo ihm der Patriarch Theophilus von Alexandrien auf kaiserlichen Befehl gegen seinen Willen am 26. Februar 398 die Bischöfliche Weihe gab. Als sich Theophilus wegen verschiedener von den Mönchen der Nitrischen Wüste erhobenen Anklagen in Konstantinopel verantworten musste (402) gab er Chrysostomus die Schuld und holte zum Gegenschlag aus. Im August 403 hielt er auf der von 36 Bischöfen besuchten Eichensynode so benannt nach dem Landgut bei Chalcedon über seinen Gegner, der dreimal das Erscheinen verweigert hatte, Gericht ab. Wegen seiner Weigerung wurde Chrysostomus für abgesetzt erklärt und auf Befehl des Kaisers verbannt. Chrysostomus sprach damals in einer Rede an das Volk die Schönen Worte: "Was soll ich fürchten? Den Tod? Christus ist mein Leben, und Sterben ist mir Gewinn. Verbannung? Des Herrn ist die Erde und alle, was sie erfüllt. Güterverlust? Wir haben nichts in dieser Welt hereingebracht und können auch nicht mit uns aus ihr hinausnehmen. Ist Christus bei mir, vor wem soll ich mich fürchten?" Er lieferte sich am dritten Tage seinen Verfolgern aus und wurde über den Bosporus gebracht. Aber die Aufregung des Volkes, die durch ein Erdbeben in der folgenden Nacht noch gesteigert wurde, versetzte die Kaiserin in solche Angst, dass sie sofort den Kaiser um Zurückberufung des Bischofs bat. Im Triumphzuge kehrte Chrysostomus zurück; die ägyptischen Bischöfe aber flohen vor der Wut des Volkes eiligst davon. Die ruhe dauerte nur zwei Monate. Als gelegentlich der Einweihung eines Standbildes der Kaiserin in der Nähe der Kathedrale dem Herkommen gemäß mit Spielen und Tänzen gefeiert wurde und diese sich mehrere Tage hinzogen, beklagte sich Chrysostomus in der Kirche drüber, dass man kaum die Worte des Predigers verstehen könne. Die Kaiserin fasste das so auf, als wenn er sich über die ihr vom Volke erwiesenen Ehrungen beschwert hätte, und beschloss, sich des unbequemen Sittenpredigers jetzt endgültig zu entledigen. Sokrates berichtet, Chrysostomus habe sich darauf in einer Predigt am Feste Johannes des Täufers zu der Äußerung hinreißen lassen: "Wiederum rast und tobt Herodias, wiederum tanzt sie und verlangt auf einer Schüssel das Haupt des Johannes." Eine neue Synode setzte ihn ab, und der Kaiser ließ ihn dann auffordern, sein Amt niederzulegen, und als er dies nicht tat, wurde er in seiner Wohnung interniert. Als um Pfingsten desselben Jahres der Kaiser ihn wieder aufforderte, die Stadt zu verlassen, fügte er sich, um einem Volksaufstand zuvorzukommen. Er wurde zuerst unter vielen Beschwerden und Fieberanfällen nach Kaukasus in Kleinarmenien gebrach, und fand hier bei dem Bischof freundliche Aufnahme. Seine Feinde ärgerten sich, "dass die Antiochenishe Kirche nach Armenien pilgerte", um dort ihren Gefährte früheren Prediger zu sehen und zu hören; darum bestimmte ihm der Kaiser 407 an der Ostküste des Schwarzen Meeres zum Aufenthaltsort. Auf dem Transporte dorthin ist er gestorben; damit hatte die "Johannestragödie" ihr Ende. Im Jahre 438 hat Kaiser Theodosius II., der Sohn der Eudoxia, die Gebeine des Heiligen nach Konstantinopel übertragen und feierlich in der Apostelkirche beisetzen lassen. Diese Beisetzung geschah am 27. Januar, an dem noch jetzt sein Gedächtnis gefeiert wird. Heute ruht sein Leib in der Kapelle der Katechesen im Petersdome zu Rom. Johannes Chrysostomus hat seine Haupttätigkeit in der praktischen Seelsorge und vor allem auf der Kanzel entfaltet. Er ist der größte Redner der morgenländischen Kirche gewesen, übertrifft aber auch an Umfang seiner literarischen Tätigkeit, alle Schriftsteller der griechischen Kirche. Das Fesselnde in den Reden des Chrysostomus ist der Inhalt, auch wendet er sich mehr an das Herz als an den Verstand. Seine Predigten sind lang, ihr Vortrag hat oft zwei Stunden gedauert; aber sie ermüden nicht. Denn sie sind meisterhaft belebt durch Bilder und Gleichnisse, knüpfen in Einleitung und Schluss an Zeitverhältnisse an. (quelle: www.syrisch-orthodox.org) : Cyrillonas war ein syrischer Kleriker und Theologe gegen ende des 4. Jahrhunderts, über sein Leben ist wenig bekannt. Das trifft auch auf Baläus zu. Von Isaak von Antiochien ist nur bekannt, dass er 460 verstarb und 67 Predigten und weitere thologische Schriften hinterliess. Jakob von Sarug wurde 451 in Kurtam geboren und starb am 29. November 521, er war Bischof und Theologe. Das Papier ist leicht gebräunt, kleiner Vorbesitzerstempel, sonst tadellos. Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Patristik, Christentum, Kirchenväter, Syrien]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 53873 - gefunden im Sachgebiet: Christentum
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
Ein Bankkonto für Kunden in der Schweiz ist vorhanden.

EUR 68,80
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,50
Lieferzeit: 4 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Hoffmann, Heinrich (Reichsbildberichterstatter Prof.): Konvolut von 14 Hoffmann-Bildbänden in 4 privaten Bänden; Herausgeber: Professor Heinrich Hoffmann; Verlag Heinrich Hoffmann / München + Zeitgeschichte-Verlag / Berlin; 1932 - 1942. meist EA,; etwa 1400 S.; Format: 20x27 Heinrich Hoffmann (* 12. September 1885 in Fürth; † 16. Dezember 1957 in München), deutscher Fotograf, nationalsozialistischer Politiker und Herausgeber, der als Fotograf Adolf Hitlers bekannt wurde. 1919 Einwohnerwehr in München, April 1920 NSDAP., 1923 Hitlerputsch, 1925 NSDAP. (Mitgliedsnummer 59) Januar 1940 Mitglied des Reichstages. (frei nach wikipedia); - - - 1. Band: Hitler wie ihn keiner kennt; 100 Bilddokumente aus dem Leben des Führers; Auflage: EA; "Zeitgeschichte" Verlag und Vertriebs-GmbH. / Berlin; 1932. XIV, 96 S; - - - Wie auch auf der Austellung "Dokumentation Obersalzberg" 2009 ausgestellt. - - - Anmerkungen: "Herausgeber und Verleger sind sich darüber einig, daß das vorliegende Werk in der Fassung der ersten Ausgabe, wie sie 1931 geplant und Anfang 1932 herausgekommen ist, auch in der neuen Auflage ohne grundlegende Veränderungen erscheinen soll." Diese frühe Ausgaben noch mit Abbildungen von SA.-Stabschef Ernst Röhm (S. 80). Hitler + die gesamte NS.-Prominenz; - - - Geleitwort und (Bild-)Unterschriften: Baldur von Schirach, Jugendführer des Deutschen Reiches; - - - NSDAP.-Unbedenklichkeitsvermerk, In NS.-Bibliothek geführt; LaLit 183; - - - Mit original illustriertem Umschlag mit Deckeltitel, Broschur mit unzähligen Abbildungen auf Kunstdruckpapier; Das braune Heer; Leben, Kampf und Sieg der SA und SS; Auflage: 51. - 60. T.; "Zeitgeschichte" Verlag und Vertriebs-GmbH. / Berlin; 1934. XV, 96 S; - - - Der Reichsführer SS Heinrich Himmler: "Bisher das beste Buch über SA und SS." - - - Geleitwort (15 S.): Adolf Hitler. Überaus interessantes Bildmaterial aus der Frühzeit (ab 1921) der NSDAP. u.a.: Tegernsee, Koburg, Die ersten 4 Standarten, München, Marsfeld, Bayern, Leutnant Klintzsch, Hauptmann Hermann Göring, Fröttmaninger Heide, 1. Mai 1923, Stosstrupp-Hitler, Schlageter-Gedächtnisfeier 1923, 9. November 1923, Nürnberg, Deutscher Tag, Reichsparteitage, RPT., Grimminger, Blutfahne, Osaf von Pfeffer, Horst Wessel, Das Gesicht der SA, Chemnitz 1931, Meiningen 1931, Gera 1931, Beisetzungen, Stabschef Hauptmann Viktor Lutze, Reichsführer-SS Heinrich Himmler, Die Schutz-Staffel kommt, Schleswig-Holsteins SS-Riesen, Braunschweig 1932, Braunschweig 1931, Der Führer, Franzensfeld, Uniformverbot, Pg. SS-Führer Himmler mit den Führern der SS, Deutschlandflug 1932, Weimar, Berlin, Danzig, Königsberg, Berchtesgaden 1932, Wien 1932, Braunau 1932, Motor-SA, SA-Fliegersturm, Reiter, Skimeisterschaft, Arbeitsdienst, Gasschutz, Reichsführerschule; - - - ohne den original farbig illustrierter Umschlag, nur vorderer Klappentext, Broschur, mit 100 oft ganzseitigen Abbildungen in Kupfertiefdruck; Hitler in seinen Bergen; 86 Bilddokumente aus der Umgebung des Führers; Auflage: 51. - 60. T.; "Zeitgeschichte" / Berlin; um 1935. (96) S; - - - Typische Arbeit des "Hoffotografen des Führers"; Ausgestellt auch sie hätte in "Dokumentation Obersalzberg" 2009; - - - Geleitwort: Reichsjugendführer Baldur von Schirach; - - - In NS.-Bibliographie geführt, NSDAP.-Unbedenklichkeitsvermerk; - - - original illustrierter Umschlag Broschur mit Deckeltitel; 2. Band: Jugend um Hitler; 120 Bilddokumente aus der Umgebung des Führers; Auflage: 211. - 260. T.; Verlag Heinrich Hoffmann / München; um 1940. 96 S; - - - [Heidtmann (1989/2) 12807].--- Geleitwort: Reichsjugendführer Baldur von Schirach; - - - In NS.-Bibliographie geführt, NSDAP.-Unbedenklichkeitsvermerk; - - - Mit original illustrierter Umschlag Broschur mit Deckeltitel, mit teils ganzseitigen Fotos mit Bildunterschriften in Kupfertiefdruck; Hitler holt die Saar heim; Auflage: 2, 26. - 35. T.; Zeitgeschichte-Verlag / Berlin; um 1938. etwa 70 S; - - - Geleitwort: Gauleiter Josef Bürckel. In NS.-Bibliographie geführt, NSDAP.-Unbedenklichkeitsvermerk; - - - Mit original illustrierter Umschlag Broschur mit Deckeltitel, mit unzähligen Abbildungen auf Kunstdruckpapier; Hitler abseits vom Alltag; 100 Bilddokumente aus der Umgebung des Führers; Herausgeber: Heinrich Hoffmann, Reichsbildberichterstatter der NSDAP.; Auflage: 231. - 250. T.; Verlag und Vertriebs-Gesellschaft mbH. / Berlin; um 1940. 94 S; - - - Wie auch auf der Austellung "Dokumentation Obersalzberg" 2009 ausgestellt. - - - Personenkult in Reinkultur!!! Fotos: Der Berghof; Der Führer inmitten seiner deutschen Jugend; Deutsche Wallfahrt; Sie bitten alle um ein Autogramm; So fährt der Führer durch Deutschland; Mit Familie Goebbels; Besuch in Landsberg; In seiner früheren Zelle; Im Atelier von Professor Thorak; Professor Speer; Architekt Gall; Reichsleiter Amann; Unter Arbeitern; Bei Reichsmarschall Göring in Karin Hall in der Schorfheide; Kinder; In der Reichskanzlei; Heinrich Hoffmann u.a. - - - Geleitwort: Obergruppenführer Wilhelm Brückner; NSDAP.-Unbedenklichkeitsvermerk, in NS.-Bibliographie geführt; - - - Mit original illustriertem Umschlag (Hilter links stehend, weiter rechts der Berghof) Broschur mit Deckeltitel, mit zahlreichen Abbildungen, Kunstdruckpapier, mit 100 Abbildungen auf Kunstdruckpapier; Hitler in seiner Heimat; - - - Geleitwort: Reichspressechef Dr. Otto Dietrich; - - - NSDAP.-Unbedenklichkeitsvermerk, Für die SS empfohlen gem. SS-Befehlsblatt 1938, Nr. 5; - - - Mit original illustriertem Umschlag Broschur mit Deckeltitel, mit sehr zahlreichen, teils ganzseitigen Abbildungen (Kufstein, Salzburg, Linz, Am Grabe der Eltern, Vor dem Elternhaus in Leonding, Sein alter Lehrer, In Wien empfangen usw.) auf Kunstdruckpapier; 3. Band: Hitler baut Grossdeutschland; Im Triumph von Königsberg nach Wien; Auflage: EA, 1. - 50. T.; Zeitgeschichte-Verlag / Berlin; 1938. (64) S; ---Geleitwort: Hermann Esser; NSDAP.-Unbedenklichkeitsvermerk, In NS.-Bibliographie geführt; - - - Mit original illustriertem Umschlag Broschur mit Deckeltitel, mit unzähligen Abbildungen auf Kunstdruckpapier; Hitler in Böhmen, Mähren, Memel; Auflage: EA, 1. - 50. T.; Zeitgeschichte-Verlag / Berlin; © 1939. (64) S; - - - Wie auch im Begleitbuch + in der Austellung "Dokumentation Obersalzberg" 2009 abgebildet. - - - Geleitwort: Reichsminister des Auswärtigen Joachim von Ribbentrop; - - - in NS.-Bibliographie geführt, NSDAP.-Unbedenklichkeitsvermerk; - - - Mit original illustriertem Umschlag Broschur mit Deckeltitel, mit unzähligen Abbildungen; Hitler befreit Sudetenland; Auflage: EA, 1. - 50. T.; Zeitgeschichte-Verlag / Berlin; 1938. (70) S; - - - Fotos vom Münchner Abkommen (29./30. 9. 1938) und der ersten Reise Hitlers nach Sudetendeutschland, Chamberlain, Mussolini, Einzug in Karlsbad usw; - - - Geleitwort: Konrad Henlein; - - - In NS.-Bibliographie geführt, NSDAP.-Unbedenklichkeitsvermerk; - - - Mit original illustriertem Umschlag Broschur mit Deckeltitell, mit 100 Abbildungen; Ein Volk ehrt seinen Führer; Der 20. April 1939 im Bild; Auflage: EA; Zeitgeschichte-Verlag Wilhelm Andermann / Berlin; 1939. 64 S; - - - Geleitwort: Reichsorganisationsleiter der NSDAP. Dr. Robert Ley; - - - NSDAP.-Unbedenklichkeitsvermerk, In NS.-Bibliographie geführt; - - - Mit original illustriertem Umschlag Broschur mit Deckeltitel, mit unzähligen Abbildungen; 4. Band: Mit Hitler in Polen; Auflage: 326.- 375. T.; Verlag Heinrich Hoffmann / München; © 1939. (90) S.; Geleitwort: Generalfeldmarschall Keitel. - - - In NS.-Bibliographie geführt, NSDAP.-Unbedenklichkeitsvermerk; - - - Mit original illustriertem Umschlag Broschur mit Deckeltitel, mit unzähligen Abbildungen; Mit Hitler im Westen; Herausgeber: Heinrich Hoffmann; Auflage: 301. - 400. T.; Zeitgeschichte-Verlag / Berlin; © 1940. (92) S; - - - Geleitwort: Generalfeldmarschall Wilhelm Keitel, Chef des Oberkommandos der Wehrmacht. - - - Fotos: Belgien; Holland; Eben Emael; Rotterdam; Rouen; Fallschirmjäger; Flieger; Stukas; Panzer; Guderian; Paris; Lille; Hitler im Felsennest; Hitler auf der Fahrt zur Front; Hitler besucht deutsche Soldatengräber in Flandern; Adolf Hitler auf dem Heldenfriedhof bei Langemarck; Deutsche Eisenbahnartillerie; Waffen; Geschütze; Flak; Führerhauptquartier Wolfsschlucht in den Ardennen; U-BooteSchnellboote; Dünkirchen; Pioniere; Compiègne; Siegesparade usw. - - - NSDAP.-Unbedenklichkeitsvermerk; In NS.-Bibliographie geführt; - - - Mit original illustriertem Umschlag Broschur mit Deckeltitel, mit unzähligen meist ganzseitigen Abbildungen; Japan siegt im Grossostasiatischen Lebensraum; Herausgeber: Professor Heinrich Hoffmann; Auflage: EA, 1. - 25. T.; Verlag Heinrich Hoffmann / München; um 1942. 132 S; - - - Gestaltet von G. Beukert; Vorwort: General Hiroshi Oshima, Kaiserlich Japanischer Botschafter; - - - 66 Presse-Illustrationen Heinrich Hoffmann, 34 Japan Photo Library, 1 Weltrundschau, 33 Weltbild, 1 Atlantik, 5 Mauritius, 3 Natori-Mauritius, 6 Henle-Mauritius, 12 DT. Verlag, 1 P.B.Z; - - - Ohne original illustrierten Umschlag Broschur, mit unzähligen Abbildungen; - - - LaLit 183; - - - Z u s t a n d: 2--, Vier private schwarze Halbleinenbände mit roten Rautenmustern + feinem, rotem Leder-Rückenschild mit goldenem Titel, meist unter Verwendung des original illustrierten Umschlages mit Deckeltitel, mit unzähligen Abbildungen (oft Kupfertiefdruck) auf Kunstdruckpapier; Eindrucksvolle Sammlung. Gute, wohl ausländische Buchbinderarbeit nach Kriegsende; Teils Besitzvermerke, etwas berieben, Stempel, insgesamt wohlerhalten
[SW: 2. II. Weltkrieg; Militaria; Militärgeschichte; Krieg; Kriegsgeschichte; Wehrmacht; Military History; 2. II. Second World War; WW II; Bildband; Nationalsozialismus; NS.; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Reichsbildberichterstatter; Prof. Heinrich Hoffmann; Fotografie; Fotographie; Photographie; Fotos; Lichtbilder; Propaganda; Agitation; Weltanschauung;]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 52903 - gefunden im Sachgebiet: Photographie
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

EUR 1.600,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: Auf Anfrage
Lieferzeit: 5 - 10 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Wolf, Friedrich:  Professor Mamlock Ein Schauspiel

Zum Vergrößern Bild anklicken

Wolf, Friedrich: Professor Mamlock Ein Schauspiel Leipzig: Verlag Philipp Reclam jun., 1985. 85 Seiten , 18 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Seiten gebräunt, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Professor Mamlock. Ein Schauspiel - Ein ..Mamlock`? - Zwölf Millionen Mamlocks! - Nachwort Professor Mamlock ist ein Drama kämpferischer Humanität. Friedrich Wolf wollte bereits 1934 mit diesem Stück seine Landsleute warnen und ihnen eine scharfe Analyse des Faschismus geben. Schon damals rief er ihnen zu, daß sie sich entscheiden sollten, da jeder Tag der Unterwerfung unter die faschistische Barbarei sie nicht nur schwächer, sondern auch schuldiger mache...(aus dem Buch) 3h1b Wolf, Friedrich; Professor Mamlock; Ein Schauspiel; Drama; Kunst; Theater; 1
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 20315 - gefunden im Sachgebiet: Kunst
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 5,95
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,50
Lieferzeit: 2 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Wolf, Friedrich und Theodore Fontane;  Professor Mamlock - Effi Briest 2 Bücher

Zum Vergrößern Bild anklicken

Wolf, Friedrich und Theodore Fontane; Professor Mamlock - Effi Briest 2 Bücher Leipzig: Verlag Philipp Reclam jun., 1975. 17. un. 21. Auflage 83, 317 Seiten , 17 cm kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, die Seiten und der Einband sind altersbedingt gebräunt und fleckig, Einbandkanten teils bestoßen, Namenseintrag, die Bücher befinden sich in einem gebrauchten, akzeptablen Zustand, Professor Mamlock: Das Stück `Professor Mamlock` und die kämpferische Haltung dieses mutigen jüdischen Arztes, dieses deutschen Humanisten und Patrioten, sollte ... mit dazu helfen, die braune Schande vom Angesicht unseres Volkes wieder abzuwaschen. Mamlock hat sich anfangs als typischer Deutscher den idealistischen Selbsttäuschungen hingegeben, die bedingt waren durch seine Erziehung und durch die allseitige konventionelle Einstellung der „reinen` Wissenschaft. `Effi Briest`, ein erstaunliches Buch. Erstaunlich nicht nur, weil hier ein Fünfundsiebzigjähriger auf den Gipfel seiner Kunst gelangte, vielmehr erstaunlich, weil dieses Werk der zartesten Seelenkennerschaft, der intimsten erotischen Psychologie, des feinsten erzählerischen Schmelzes zugleich die männlichste Abrechnung mit jener preußischen Ordnungswelt ist, deren Heldengerassel Fontane einst besungen hat.` (vom Buchrücken) 1b7b Professor Mamlock; Effi Briest; Friedrich Wolf; Theodore Fontane; Roman; Schauspiel; Dramatik; 1
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 21413 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 5,95
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,50
Lieferzeit: 2 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Przyrowski, Zbigniew;  Eine neue Zivilisation Dcience Fiction aus Polen

Zum Vergrößern Bild anklicken

Przyrowski, Zbigniew; Eine neue Zivilisation Dcience Fiction aus Polen München, Wilhelm Heyne Verlag, GmbH & Co. KG, 1982. Deutsche Erstveröffentlichung 269 Seiten , 18 cm, kartoniert die Seiten sind gebräunt, der Einband ist fleckig, und an den Kanten bestoßen, aus dem Inhalt: Ignacy Krasicki, Die Insel Nipu - Karol Libelt, Das Schachspiel - Sygurd Wisniowski, Der Unsichtbare - Boleslaw Prus, Die Metalle des Professor Geist - Wladyslaw Uminski, Sonne auf Erden - Antoni Lange, Herr über die Zeit - Jerzy ulawski, Rückkehr zum Planeten der Urväter - Stefan GrabiKiski, Professor Czelawas Problem - Stefan Zeromski, Eine neue Zivilisation - Jan Karczewski, Ein bißchen Technik oder ein automatischer Präsident - Stanislaw Lem, Die Wahrheit - Konrad Fiatkowski, Biohasard 4i2a ISBN-Nummer: 3453308301 Eine neue Zivilisation; Zbigniew Przyrowski; Science Fictior; Polen; Fantasy; Spannung; Abenteur; Ignacy Krasicki, Die Insel Nipu - Karol Libelt, Das Schachspiel; Sygurd Wisniowski; Der Unsichtbare; Boleslaw Prus; Die Metalle des Professor Geist; Wladyslaw Uminski; Sonne auf Erden; Antoni Lange; Herr über die Zeit; Jerzy Zulawski; Rückkehr zum Planeten der Urväter; Stefan GrabiKiski; Professor Czelawas Problem; Stefan Zeromski; Eine neue Zivilisation; Jan Karczewski; Ein bißchen Technik oder ein automatischer Präsident; Stanislaw Lem, Die Wahrheit - Konrad Fiatkowski; Biohasard; 1 ISBN: 3453308301
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 30717 - gefunden im Sachgebiet: Science Fiction & Fantasy
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 5,95
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,50
Lieferzeit: 2 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Die Sternenprinzessin : Ein Märchen.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Wall, Vivian und Hanna Nagel: Die Sternenprinzessin : Ein Märchen. Oldenburg (Oldb.) : Stalling, [1950]. Vivian Wall. Bilder von Hanna Nagel Hanna Nagel (als Johanna Nagel; * 10. Juni 1907 in Heidelberg; † 15. März 1975 ebenda) war eine deutsche Zeichnerin, Grafikerin und Buchillustratorin. (...) Sie gehörte den Klassen von Emil Orlik und Hans Meid an. Professor Orlik förderte sie in besonders hohem Maße und sah in ihr eine „neue Kollwitz“; dort und bei Professor Meid, einem sehr erfolgreichen Illustrator, konnte sie Meisterateliers nutzen. (aus Wikipedia), findet übrigens keine Erwähnung in Thieme Becker; Rückenfuß bestoßen, - sonst schönes Ex. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pp. 8 Bl. ; Hanna Nagel (als Johanna Nagel; * 10. Juni 1907 in Heidelberg; † 15. März 1975 ebenda) war eine deutsche Zeichnerin, Grafikerin und Buchillustratorin. (...) Sie gehörte den Klassen von Emil Orlik und Hans Meid an. Professor Orlik förderte sie in besonders hohem Maße und sah in ihr eine „neue Kollwitz“; dort und bei Professor Meid, einem sehr erfolgreichen Illustrator, konnte sie Meisterateliers nutzen. (aus Wikipedia), findet übrigens keine Erwähnung in Thieme Becker; Rückenfuß bestoßen, - sonst schönes Ex.
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 40723 - gefunden im Sachgebiet: Kinder-/Jugendbücher
Anbieter: Antiquariat Bläschke, DE-64283 Darmstadt
Versandkostenfrei nach Deutschland (Land-/Seeweg) ab EUR 150,00 Bestellwert bei diesem Anbieter.

EUR 65,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 8,00
Lieferzeit: 2 - 4 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 


Wenn nicht anders angegeben, ist in den Preisen der EU-Anbieter Mehrwertsteuer enthalten.

FF-Nutzer: Kostenloses Such-Plugin für Antikbuch24 installieren
IE-Nutzer: Kostenloses Such-Plugin für Antikbuch24 installieren

Bei Linkarena speichern

Top