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(Hitler, Adolf): Bekenntnis der Professoren an den deutschen Universitäten und Hochschulen zu Adolf Hitler und dem nationalsozialistischen Staat; Wilhelm Limpert / Dresden; [1933]. EA; 136 S.; Format: 21x30 Das Bekenntnis der Professoren an den deutschen Universitäten und Hochschulen zu Adolf Hitler und dem nationalsozialistischen Staat wurde am 11. November 1933 zur Feier der „nationalsozialistischen Revolution“ des Jahres auf einer Festveranstaltung in der Alberthalle in Leipzig als Gelöbnis deutscher Gelehrter – meist im Beamtenverhältnis – vorgetragen. Doch waren nicht alle Unterzeichner Professoren, es finden sich auch Privatdozenten, Lehrbeauftragte, Dozenten bis zu einzelnen Studenten darunter. Der Titel lautete „Mit Adolf Hitler für des deutschen Volkes Ehre, Freiheit und Recht!“ Weitere Bezeichnungen in der Publizistik der Zeit, in offiziellen Dokumenten und damit in der Historiographie lauten „Kundgebung der deutschen Wissenschaft“ oder kurz Bekenntnis der Professoren sowie Ruf an die Gebildeten der Welt. (frei nach wikipedia); - - - "Überreicht vom Nationalsozialistischen Lehrerbund Deutschland / Sachsen". 5-sprachig (Deutsch, Englisch, Italienisch, Französisch, Spanisch); - - - RRR; LaLit 31; - - - Z u s t a n d: 3, original helle Broschur mit Deckeltitel. Stärkere Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Papier gebräunt, Umschlag gelöst, angeschmutzt + berieben, Feuchtigkeitsschaden, insgesamt aber doch noch recht ordentlich
[SW: Universitäten; Uni; Hochschulen; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Adolf Hitler;]
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Bestell-Nr.: 63138 - gefunden im Sachgebiet: Erziehung - Schule
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Schmaltz, Karl:  Kirchengeschichte Mecklenburgs. 1. Band. Mittelalter, 2. Band. Reformation und Gegenreformation, 3. Band.

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Schmaltz, Karl: Kirchengeschichte Mecklenburgs. 1. Band. Mittelalter, 2. Band. Reformation und Gegenreformation, 3. Band. Schwerin : Verlag Friedrich Bahn , Berlin : Evangelische Verlagsanstalt, 1935, 1936, 1952.. 320, 256, 517 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , O-Leinen, Gute Exemplare 3 Bände, mit 1 Kartenbeilage. ; Inhalt: Teil I. Vorgeschichte, Kapitel 1. Land und Leute, Das Land, Die Leute, Kapitel 2. Die Karolingerzeit, Karl der Große, Ebo von Reims und Anskar, Kapitel 3. Die Ottonenzeit, Heinrich I. und Anni von Bremen, Otto I. und Adaldag von Bremen, Zusammenbruch, Kapitel 4. Die Zeit der salischen Kaiser, Zustände unter Heinrich II. und Konrat II., Gottschalk und Adalbert von Bremen, Zusammenbruch, Teil II. Begründung und Ausbau der mecklenburgischen Kirche, Kapitel 1. Die neue Offensive, Die Lage um 1100, Otto von Bamberg, Adalbero von Bremen und Vizilin, Begründung der märkischen Kirche, Kapitel 2. Die Anfänge der Bistümer Lübeck und Ratzeburg, Wendenkreuzzug von 1147, Hartwig von Bremen und Heinrich der Löwe, Das Bistum Ratzeburg, Gerold von Oldenburg, Dotierung von Ratzeburg, Evermond, Kapitel 3. Die Anfänge des Bistums Schwerin und die Entwicklung der Kirche im Wendenlande bis zum Tode Heinrichs des Löwen, Niklot, Berno, Das Bistum Schwerin, Pribislav, Anfänge kirchlichen Aufbaus, Sturz Heinrichs des Löwen, Ausbau des Bistums Ratzeburg, Bernos Tod, Kapitel 4. Die Kirchenpolitik der dänische Periode, Die Parteien, Brunward von Schwerin, Die Dänenherrschaft, Zusammenbruch, Kapitel 5. Die mecklenburgische Kirche im Zeitalter der Kolonisation. 1. Bis zum Tode Brunwards, Die Kolonisationsbewegung, Begründung der Pfarren im Bistum Schwerin, Ausbau im Bistum Ratzeburg, Livländische und preußische Kreuzfahrt, Kapitel 6. Die mecklenburgische Kirche im Zeitalter der Kolonisation. 2. Bis zum Jahre 1335, Das geistliche Fürstentum der Bischöfe, Fortgang der Pfarrgründungen, Blüte des Kirchenbaues, Eindringen der Bettlerorden, Teil III. Die mecklenburgische Kirche auf der Höhe der mittelalterlichen Entwicklung (1335-1400) , Kapitel 1. Die Kirchenprovinz päpstliche und erzbischöfliche Gewalt, Hineinwirken der Kurie in die mecklenburgischen Verhältnisse, Legaten, Prozesse, Privilegien, Stellenverleihung, Steuern, Das erzbischöfliche Amt, Kapitel 2. Die Diözese. Bischof, Domkapitel, Archidiakonat, Kollegiatstift, Der Bischof als Landesfürst, Geistliche Funktionen, Archidiakonat, Domkapitel, Kollegiatkirchen, Kapitel 3. Das Kirchspiel, Pfarrer und Pfarrkirche, Vikare und Bruderschaften, Spitale und Bettelklöster, Kirchspiele, Patronat und Juraten, Pfarre und Pfarrer, Vikarien, Kirchen, Bruderschaften, Schulen, Spitale, Bettelklöster, Kapitel 4. Die Klöster, Prämostratenser und Zisterzienser, Kartäuser, Antoniter, Johanniter, Deutschherren, Nonnenklöster, Prämostratenser (Ratzeburg, Broda), Zisterzienser (Doberan, Dargun), Kartäuser Marienehe), Antoniter (Tempzin), Johanniter (Kraak, Eixen, Mirow, Nemerow), Deutschritter (Krankow), Nonnenklöster, Kapitel 5. Die Frömmigkeit, Heidnischer Untergrund, Heiligenkult, Weihen, Gute Werke, Persönliche Frömmigkeit, Juden, Teil IV. Mecklenburg vor der Reformation, Kapitel 1. Die Zeit der Reformkonzile, Reformbedürftigkeit, Konzil von Konstanz (Matthias Grabow, Klosterreform), Universität Rostock, Konzil von Basel, Herzoh Heinrich der Dicke, Bischöfe, Kapitel 2. Die Anfänge landesherrlichen Kirchenregiments, Kirchenvogtei, Ablager, Bederecht, Balthasar von Schwerin, Herzog Magnus, Klosterreform, Rostocker Domstift, Polizeiordnung, Bestrebung, die Stiftsländer landsässig zu machen, Kapitel 3. Kirchliche Zustände vor der Reformation, Steigerung der Frömmigkeit, Ablaß, Erbauungsschriften, Theologie, Klöster, Klerus, Letzte Reformversuche. ; Teil I. Die Anfänge der Reformation, Kapitel 1. Die Reformation in Rostock und Wismar, Allgemeine Lage, Rutze, Pegel, Ablaßprediger, Humanisten, Landesherren, Erste evangelische Prediger und ihre Gegner, Slüter in Rostock, Never in Wismar, Stralsund und Hansa, Fortgang (Slüter, Never Oldendorp), Durchbruch in Lübeck und Rostock, Durchführung in Rostock, Nevers Heresie und der Hamburger Konvent, Kapitel 2. Das Land und die Landesherren, Erste Regungen in den Landstädten, Bauer und Adel, Erste evangeliche Dorfpfarrer, Die Bischöfe, Die Herzoge Heinrich und Albrecht, Schwerin, Gemeinsame Städte, Das dänische Unternehmen, Kapitel 3. Die Anfänge der landeskirchlichen Ordnung, Vereinbarung über die gemeinsamen Städte, Kirchenvisitation von 1534, Visitation von 1535, Herzog Heinrich und Magnus, Landtag zu Parchim, Berufung Rieblings, Visitation von 1541/42, Visitation von 1544. Kirchenordnung, Katechismus, Meßordnung und Synoden, Kapitel 4. Der Kampf um das Evangelium, Der Schmalkaldische Krieg, Herzog Johann Albrecht, Das Interim, Landtag an der Sagsdorfer Brücke, Der Fürstenbund, Feldzug gergen Karl V., Vertrag von Passau, Teil II. Der Ausbau der Landeskirche, Kapitel 1. Die Kirchen- und Klosterordnung, Aufhebung der Mönchsklöster, Die Herzoge Johann Albrecht und Ulrich, Die Stände, Die Kirchenordnung von 1552, Herzog Christoph, Kirchenvisitation von 1557, Die Nonnenklöster, Die Klosterordnung, Kapitel 2. Die Neubegründung des Schulwesens und der Universität, das Konsistorium, die Superintendenturordnung und der Kampf der Seestädte um ihre Freiheit, Das Schulwesen (Rostock, Wismar, Schwerin, Güstrow, Friedland, Neubrandenburg, Parchim, Bestimmungen der Kirchenordnung), Neubegründung der Rostocker Universität, Rivalität der Stadt und der Landesherren, Begründung des Konsistoriums, Erster Rostocker Erbvertrag, Die Superintendenturordnung, Johann Albrechts Tod, Letzter Kampf Rostocks und der zweite Erbvertrag Kapitel 3. Die Stiftsländer Schwerin und Ratzeburg, Das Stiftsland Schwerin (Reichsfreiheit, Bestand, Administrator, Visitationen, Konsistorium, Schulen, Domkapitel Kloster Rühn), Das Stiftsland Ratzeburg (Kampf um die Reichsfreiheit, Administrator, Visitationen, Superintendent) , Kapitel 4. Die Theologen und die Kämpfe um die Reinheit der Lehre, Reformierte, Wiedertäufer, Jonas und Münchhausen, Innerlutherische Kämpfe, Smedenstedt, Chytraeus, Osiander, Philippisten und Gnesiolutheraner, Konkordienverhandlungen, Der Saligersche Streit, Das Konkordienwerk, Die revidierte Kirchenordnung, Herzog Ulrichs Tod, Kapitel 5. Kirchiches Leben in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts. 1. Die Pfarrer, Ausländer, Ausbildung, David Chytraeus uns Simon Pauli, Der Dorfpfarrer, Stadtpfarrer und Superintendenten (Konrad Becker, Joh. Freder, Joh. Wigand, Wolfg. Peristerus, Erasm. Alberus, Sim. Musaeus, Georg Schämer, Konr. Schlüsselburg) , Kapitel 6. Kirchliches Leben in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts. 2. Die Gemeinden und der Gottesdienst, Aberglaube, Hexenprozesse, Sittlichkeit, Kirchliche Ordnung, Die Kirchen und ihre Ausstattung, Gottesdienste, Orgel und Kantorei, Dorfgottesdienst, Geistliche Schauspiele, Armenpflege, Kapitel 7. Kirchliches Leben in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts. 3. Die Seestädte, Rostock. Kirchenregiment des Rates, Kampf um die Sonntagshochzeiten, Eggerdes und Heßbus, Drakonites, Kampf des geistlichen Ministeriums mit dem Rate, Kittel, städtisches Konsistorium, Statuta, Conformitas ceremoniarum, Kontorei und Orgel, Letzte Papisten, Wismar, Teil III. Das Zeitalter der Gegenreformation, Kapitel 1. Mecklenburg und die Gegenreformation bis zum Beginn des großen Krieges, Geistlicher Vorbehalt und Declaratio Ferdinandea, Herzog Johann Albrecht und die kurpfälzische Politik, Naumburger Fürstentag, Reichstage, Hugenottenkriege, Heruog Ulrich und die kursächsische Politik, Aachen, Niederlande und kölnischer Konflikt, Heinrich von Navarra und die deutschen Fürsten, Torgauer Bund, Reichstage von 1594 und 1597, Begründung der Union, Mecklenburg und die Union, Kapitel 2. Die mecklenburgische Kirche vor dem großen Kriege, Herzog Ulrich, Adolf Friedrich und Hans Albrecht, Die Stiftsländer, Die Universität, Paul und Johann Tarnow, Bacmeister, Jungius, Quistorp, Die Studenten, Die Pfarrer, Kirchenzucht, Pfarrbesetzung, Allgemeine Klagen, Visitationen und Superintendenten, Eindringen des Calvinismus, Rathan, Chytraeus, Herzog Hans Albrecht, Bacmeister II, Affelmann, Landesassekurationsrevers, Reformierte Exulanten in Güstrow, Kapitel 3. Der Dreißigjährige Krieg, Lutherische Exulanten in Schwerin, Wallenstein, Rückkehr der Herzöge, Leipziger Konvent, Gustav Adolfs Tod, Kirchliche Lage um 1632, Kriegsnöte, Adolf Friedrichs Kampf um die Güstrower Vormundschaft, Die Verwüstung des Landes, Erste Wiederaufbauversuche, Quistorp, Ende des Vormundschaftsstreites, Letzte Kriegsstürme, Das Thorner colloquium charitativum, Der Friede von Osnabrück ; Teil I. Die Zeit der Orthodoxie Kapitel 1. Der Rostocker Frühpietismus, Die allgemeine geistige und religiöse Lage. Die neue Richtung der Frömmigkeit und ihre Vertreter. Lütkemann und sein Konflikt. Bunemann. Qustorps Pia desideria. Großgebauer. Heinrich Müller, Kapitel 2. Die Anfänge des kirchlichen Wiederaufbaues, Zustände im Lande. Adolf Friedrichs Bemühungen um den kirchlichen Wiederaufbau. Visitationen und ihre Ergebnisse. Stand beim Friedensschluß. Ersatz der kirchlichen Druckwerke. Visitation im mecklenburgischen Kirchenkreis /Mithobius, Seniorat) und im parchimschen Kreis. Tod Adolf Friedrichs, Kapitel 3. Einigungsbestrebungen und Konversionen, Katholische Propaganda. Helmstedter Unionsbestrebung und ihre Gegner. Versuch einer Einigung mit der englischen Kirche. Unionsverhandlungen von katholischer Seite. Konversionen Christian Louis, die Brüder Hahn und der Versuch, Gerzog Gustav Adolf zum Übertritt zu bewegen. Weitere Konversionen, Kapitel 4. Das Kirchenregiment der Herzöge Christian Louis und Gustav Adolf, Die beiden Herzöge. Kirchenregimentliche Maßnahmen Gustav Adolfs (Generalsynode in Güstrow. Weitere Verordnungen). Visitation von 1661. Wiederherstellung der Kirchen und Pfarrgebäude. Wiederaufleben der Spezialsynoden. Neuordnung des Konsistoriums. Der "geistliche" Rat des Herzogs. Reform der Güstrower Domschule. Bekämpfung des Aberglaubens. Hexenprozesse. Quistorps Pia desideria. Einrichtung von Präposituren. Reform des Dorfschulwesens. Durchführung des sonntäglichen Katechismus-Examens und Einführung der Konfirmation. Konferenzen der Superintendenten mit herzoglichen Räten und Instruktion für die ersteren. Gustav Adolfs Tod und seine Frömmigkeit. Wegbereiter des Pietismus in seiner Familie. Verhältnisse in Wismar, Kapitel 5. Die Universität und die Theologie, Bestand der Universität um 1675 (Dorschäus - Barenius - König und seine Dogmatik). Rückgang der Universität (Wirtschaftliche Notlage der Professoren, Mißgriffe bei Berufungen). Wolff und der Streit um seine Rechtgläubigkeit. Machtkämpfe des Frühpietismus (Becker und seine Söhne, Schomerus). Kampf gegen den Pietismus. Sein Ergebnis: die antipietistische Haltung der Pastorenschaft Kapitel 6. Die Geistlichkeit und die Gemeinde, Die Superintendenten. Die Pfarrerschaft (Vorbildung, Predigerwahlen, wirtschaftliche Lage und Verhältnis zum eingepfarrten Adel). Die Gemeinden (Bestand um 1700, Festigung der kirchlichen Sitte, kirchlicher Unterricht, Gottesdienstbesuch, Wiederherstellung der Kirchen, Kirchenmusik, Kirchenzucht, Aberglaube, Hexenwahn und Besessenheit) , Kapitel 7. Die Bekrönung des Wiederaufbaues, Neugestaltung des Landes. Herzog Friedrich Wilhelm (Aufnahme reformierter Refugiés, Einwirkung des nordischen Krieges, sein Tod). Karl Leopold. Die führenden Männer der Kirche. Konferenzen der Superintendenten und ihre Forderungen. Erläuterung der Kirchenordnung. Scheitern des Plans der Errichtung eines theologischen Seminars. Landeskatechismus. Landesgesangbuch, Teil II. Das Zeitalter des Pietismus, Kapitel 1. Das Scheitern des fürstlichen Absolutismus, Das Zeitalter des Absolulismus. Karl Leopold. Konflikt mit Rostock und der Ritterschaft. Eingreifen des Reiches. Stellungnahme der Geistlichkeit. Gleichzeitige Verhandlungen Karl Leopolds mit A. H. Francke und der katholischen Kirche. Christian Ludwig, Kommissar. Flucht Karl Leopolds nach Wismar. Fortdauer des Kampfes um das Kirchenregiment. Stieber. Gründe der Stellungnahme der Geistlichkeit. Karl Leopolds Tod, Christian Ludwig Herzog, Ende des Konflikts mit der Geistlichkeit. Konflikt mit der Strelitzer Geistlichkeit. Landesgrundgesetzlicher Erbvergleich, Kapitel 2. Das Aufkommen des Pietismus, Die neue Frömmigkeit. Vereinzelte Vertreter derselben im Lande. Schwärmerischer Pietismus in Rostock (von Bernhard, Rethe und Schönfeld, Sturm und Gerhard). Herzogin Augusta und der Darguner Pietismus. Bekämpfung desselben. Verbindung mit auswärtigen Pietisten, Ablösung Zinzendorfs. Verbreitung im Lande beim Tode der Herzogin. Die Entwicklung in Strelitz, Kapitel 3. Wandelungen der Theologie und der Frömmigkeit. a. Die alte und die neue Universität, Tod Christian Ludwigs, Herzog Friedrich. Kirchenregimentliche Maßnahmen. Berufung Döderleins. Die neue geistige Lage. Zustände an der Universität Rostock. Hartmann. Weigerung der Fakultät, Döderlein aufzunehmen, und Gründung der Universität Bützow. Die Rostocker Universität (Hartmann, Aepinus und seine "Gelehrten Nachrichten"). Die Bützower Universität, Kapitel 4. Wandelungen der Theologie und der Frömmigkeit. b. Die Fälle Jantke und Hermes, Der Fall Jantke. Der Fall Hermes. Berufung Reinhards, Kapitel 5. Die Landeskirche und ihre Verwaltung zur Zeit Herzog Friedrichs, Auswirkung des Siebenjährigen Krieges. Kirchliche Reformarbeit (Die Superintendenturen. Berichte der Superintendenten. Präpositursynoden). Der Fall Berner. Fürsorge für Pfarren und Kirchen. Hebung des Schulwesens. Abbau auf dem Gebiet der Gottesdienstordnung. Allgemeine Einführung des Landesgesangbuchs. Kirchliche Verhältnisse in Rostock und Wismar. Die reformierte Gemeinde. Die katholische Gemeinde. Ein Sektierer. Der Strelitzer Landesstreit (Masch, Gesangbuch-Revision, Landeskatechismus, Fürsorge für Kirchen) , Kapitel 6. Die Geistlichkeit und die Gemeinden, Die Superintendenten. Fidlers Angriff auf die Pastorenschaft. Die Präpositen. Der Pastorenstand. Literarische Betätigung. Hebung der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Stellung. Amzstracht. Theologische Stellung. Eintreten für die Hebung des Schulwesens. Witwenversorgung. Die ritterschaftlichen Pfarren. Wandel der sozialen Verhältnisse auf dem Lande. Das Stimmrecht bei Pfarrwahlen. Kirchlichkeit der Landgemeinden. Vergebliches Einschreiten gegen Sonntagsarbeit und Tanzmusiken. Verfall der Kirchenzucht. Abschaffung alten Brauchtums. Eindringen der Aufklärung in den Städten und Gutshäusern. Die Christentumsgesellschaft, Teil III. Die Zeit des Rationalismus, Kapitel 1. Die erneuerte Rostocker Universität und die Theologie des Rationalismus, Friedrich Franz I. Wandlung der religiösen Stimmung. Auflösung der Bützower Universität. Erneuerung der Rostocker Universität. Die neuen Professoren (Velthusen, Martini, Ziegler, Petersen, Lange, Dahl) und ihre Leistungen, Kapitel 2. Die Aufklärung in der Landesgeistlichkeit, Pietisten und Altgläubige. Männer eigener Prägung. Vertreter der Aufklärung und über sie hinausführender Tendenzen. Auswirkung in der Predigt. Pädagogische Bestrebungen. Gesellschaftliche und wirtschaftliche Lage, Kapitel 3. Das Kirchenregiment der Aufklärung und die Gemeinden, Die neuen Superintendenten. Einstellung zum Wöllnerschen Edikt. Reformbestrebungen, insbesondere auf dem Gebiet der Liturgie, des Gesangbuches und des Katechismus. Umschwung in der Stellung des Herzogs und der Regierung. Aufgehen der Kirche im Staat. Ablehnungen von Reformen. Katholisierende Neigungen des Herzogs. Straffere Führung des Kirchenregiments. Niedergang des kirchlichen Lebens. Allgemeine Zeitverhältnisse. Der Strelitzer Landesteil. Das Schulwesen. Rückkehr Wismars, Teil IV. Die Erweckungszeit, Kapitel 1. Die Erweckungsbewegung in Mecklenburg, Die Zeitereignisse und die neue geistige Lage. Bewegung in der Pastorenschaft (Boll, Schmidt-Lübz, Cramer, Reformationsfeier 1917, Claus Harms` Thesen, die Union in Preußen). Die Erweckungsbewegung im engeren Sinne (Christlicher Verein im nördlichen Deutschland, Bibelgesellschaft, G. H. Schubert in Ludwigslust, Jaspar von Oertzen, von Lücken). Freunde und Gegner in der Pastorenschaft, Kapitel 2. Das Kirchenregiment und die Gemeinden der Erweckungszeit; Kirche und Staat. Die wirtschaftliche Lage der Allgemeinheit und des Pastorenstandes. Kirchliche Baulast. Kirchenbauten und Ausstattung. Stand der Kirchlichkeit. Taufe, Trau- und Beerdigungssitten. Aberglaube und sittliche Zustände. Schulwesen. Vorbildung der Pastoren. Ablehnung neuerer Bestrebungen. Einschreiten gegen von Lücken. Ende des Kompatronats der Stadt Rostock über die Universität. Einordnung der Wismarschen Kirche. Verhältnisse in Strelitzer Landesteil. Stellung der katholischen Kirche und der Juden, Kapitel 3. Die theologische Fakultät und die Pastorenschaft der Erweckungszeit, Die Professoren (Wiggers, Hartmann, Bauermeister, Fritzsche). Die Superintendenten. Die Pastoren. Rationalisten. Gemäßigte Rationalisten, Kapitel 4. Die Konsolidierung der Erweckungsbewegung und der neue Kurs, Erste Angriffe gegen Rationalisten. Hermann Karsten und Eduard Schmidt. Repristination der Orthodoxie. Scheidung in der Erweckungsbewegung. Julius Wiggers. Die freien Predigervereine. Regierungswechsel: Paul Friedrich. Reform der theologischen Prüfung. Reform der Synoden. Anfänge der Inneren Mission. Gustav-Adolf-Verein. Der Strelitzer Landesteil. Die kirchliche Lage um 1844. , Teil V. Die lutherische Restauration, Kapitel 1. Die neulutherische Orthodoxie und das Jahr 1848, Veränderungen in der Fakultät (Krabbe und Hofmann). Konflikt mit Wiggers. Delitzsch. Kliefoth. Seine Frühzeit. Seine Wandlung zum Erneuerer der altlutherischen Orthodoxie. Lithurgischer Wiederaufbau. Gesangbuchreform. Neuordnung der Superintendenturen. Die Berliner Kirchenkonferenz. Ausscheiden aus dem Gustav-Adolf-Verein. Das Jahr 1848 und seine Auswirkungen in Mecklenburg. Der Wittenburger Kirchentag. Zusammenbruch der politischen Bewegung. Rückläufige Bewegung auf kirchlichem Gebiet. Errichtung des Oberkirchenrats. Verfahren gegen demokratische Pastoren. Gegen Wiggers. Fall Bartholdi. Hermann Karsten. Heinrich Karsten und der Laager Predigerverein. Auswanderungsbewegung. , Kapitel 2. Die Ausscheidung der "neuen Weise, alte Wahrheit zu lehren" , Kliefoths endgültiger theologischer und kirchlicher Standpunkt. Bruch mit der Vermittlungstheologie. Ablehnung der Hofmannschen Theologie. Baumgarten und seine Ausscheidung, Kapitel 3. Der Wiederaufbau der kirchenordnungsgemäßen Landeskirche, Die Lage der Kirche und die allgemeine geistige Zeitlage. Katholisierende Auffassung von Kirche und Ordination. Verbindung mit der politischen Reaktion. Ablehnung Wiecherns und der Inneren Mission. Bestrebungen auf dem Gebiet der Inneren Mission, zumal im Strelitzschen. Äußere Mission. Der Gotteskasten. Stift Bethlehem. Abbruch der Gesangbucherneuerung. Verordnung zur Wiederinkraftsetzung der Kirchenordnung. Neue Superintendenten und andere Inspetionsinstruktion. Liturgische Reform. Wiederherstellung der Gottesdienstordnung - das Mecklenburgische Kantionale. Kirchenbauten. Lösung der höheren Schulen von der Kirche, Kapitel 4. Das neue Reich und der Kulturkampf, Die politische Entwicklung und die Kirche. Kampf gegen die Union. Allgemeine lutherische Konferenz. Ausscheiden aus der Eisenacher Konferenz. Der Kulturkampf. Die Zivilstandsgesetzgebung. Gescheiterte erneute Verfassungsverhandlungen und Kliefoths Entwurf einer Synodalverfassung der Kirche. Entwicklung im Strelitzschen, Kapitel 5. Fakultät, Geistlichkeit und Gemeinden der Restaurationszeit, Die Fakultät (Krabbe, Philippi, Bachmann, Dieckhoff). Kliefoths eschatologische Schriften. Die Superintendenten. Die Pastoren. Ins Land gezogene Auswärtige. Einheimische. Die Strelitzsche Pastorenschaft. Das kirchliche Leben in den Gemeinden. Eindringen von Sekten. Übertritte zum Katholizismus, Teil VI. Die Epigonen der lutherischen Restauration, Kapitel 1. Die Erweiterung der kirchlichen Arbeit und die Gemeinden, Wandlung der Zeitlage. Die kirchliche Landeskonferenz. Bibel- und Missionsstunden. Jünglings- und Jungfrauen-Vereine. , Kindergottesdienst. Kirchenmusik. Gemeindeabende. Bemühungen um eine neue Predigtweise. Die kirchlichen Verhältnisse in Rostock und auf dem Lande. Kirchliche Blätter und Kalender. Landesverein für Innere Mission. Gotteskasten. Weiteres Sinken der Kirchlichkeit, Kapitel 2. Die soziale Frage, die Gemeinschafts- und Sektenbewegung und die katholische Kirche, Die Gründe des Absinkens der Kirchlichkeit. Die sozialdemokratische Bewegung. Die Gemeinschaftsbewegung. Sektenwesen. Die Lage des Katholizismus, Kapitel 3. Theologie, Pastorenschaft und Kirchenregiment, Kampf um die Bibelkritik, um die Ritschlsche Theologie. Die moderne positive Theologie. Verein Mecklenburgischer Geistlicher. Literarische Betätigung der Pastoren. Klefoths Amtsniederlegung und Tod. Kirchenregimentliche Maßnahmen (Oberes Kirchengericht, Pfarrergehalt, Emeritierungsordnung, Predigerseminar, Gesangbuch-Revision, Landespastor für Innere Mission, Prüfungsordnung, neuer Landeskatechismus). Wiederherstellung der Wismarschen Landessuperintendentur. Verhältnis zur Volksschule. , Schlußkapitel. Die jüngste Zeit und ihr Umbruch, Wandlung der geistigen Lage. Der Weltkrieg und die Revolution. Der Neubau der Kirche. Die Vorbereitung der verfassunggebenden Landessynode (Landesbischof Behm). Kirchliche Konferenz, Freizeiten, mannigfaltige Unternehmungen der Inneren Mission, Pressearbeit, Volksmission und Aufbauwochen, Landesjugenddienst. Rendtorff, Landesbischof.
[SW: Mecklenburg-Vorpommern]
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Das ständisch-polytechnische Institut zu Prag. Programm zur fünfzigjährigen Erinnerungs-Feier an die Eröffnung des Instituts 10. Nov. 1856, Festschrift Halbleder

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Jelinek, Carl Das ständisch-polytechnische Institut zu Prag. Programm zur fünfzigjährigen Erinnerungs-Feier an die Eröffnung des Instituts 10. Nov. 1856, Festschrift Halbleder 1857 Prag/Hofbuch Druckerei Gottlieb Haase Das ständisch-polytechnische Institut zu Prag. Programm zur fünfzigjährigen Erinnerungs-Feier an die Eröffnung des Instituts 10. Nov. 1856, Exemplar noch gebunden hervorragende Arbeit feiner Halbledereinband mit 5 Bünden und rotem Rückenschild ca 1920 Buchausgabe mit Gesamt 366 Seiten mit Titelblatt und 1 lithographischen Porträt im Frontispiz Franz Josef Ritter von Gerstner, erster Direktor des polytechnischen Instituts weiter Festprogramm der 50 Jahrfeier Gründung Geschichte und Entwicklung des Polytechnikums Professoren und Personalkörper Organisation und Leitung der Anstalt Professoren der Institute Zahl der Studierenden ihre Verteilung auf Fächer und Jahrgänge Sammlung und Einrichtungen des Institutes biografische Notizen über die einzelnen Professoren Verzeichnis ehemaliger Prager Polytechniker gegenwärtiger Personalstand Vorlesungsverzeichnis und vieles mehr
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Hesse, Jürgen und Hans Christian Schrader:  Neue Bewerbungsstrategien für Hochschulabsolventen : startklar für die Karriere

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Akademiker ; Bewerbung ; Ratgeber Hesse, Jürgen und Hans Christian Schrader: Neue Bewerbungsstrategien für Hochschulabsolventen : startklar für die Karriere Frankfurt am Main Eichborn, 1996. Einband sauber und fast unbestoßen, Seiten in hellen und sauberen Zustand Personalchefs prüfen anders als Professoren. Frisch von der Uni, vollgepfropft mit Fachwissen, fehlt es oft an den entscheidenden Kenntnissen in Sachen Bewerbung. Wie kommen Hochschulabsolvent/innen an die begehrten Berufsstartplätze in der Wirtschaft und im öffentlichen Dienst? Die Bewerbungsprofis Jürgen Hesse und Hans Christian Schrader stellen in der vollständig überarbeiteten und umfangreich aktualisierten Neuausgabe dieses erfolgreichen Ratgebers alle Phasen des Bewerbungsverfahrens ausführlich vor: die intensive Vorbereitung, die schriftliche Bewerbung (mit zahlreichen Beispielen für die professionelle Erstellung von Bewerbungsmappen), das testgesteuerte Auswahlverfahren und das alles entscheidende Vorstellungsgespräch. Ähnlich und doch ganz anders als bei einer Uni-Prüfung müssen sich die Jungakademiker(innen sorgfältig auf die Fragen des Personalchefs vorbereiten. Das Autorenteam geht dabei auf die besondere Situation dieser mit höchsten Ansprüchen konfrontierten, aber häufig berufs- und vor allem bewerbungsunerfahrenen Einsteiger ein. Klappentext Personalchefs prüfen anders als Professoren. Frisch von der Uni, vollgepfropft mit Fachwissen, fehlt es oft an den entscheidenden Kenntnissen in Sachen Bewerbung. Wie kommen Hochschulabsolvent/innen an die begehrten Berufsstartplätze in der Wirtschaft und im öffentlichen Dienst? Die Bewerbungsprofis Jürgen Hesse und Hans Christian Schrader stellen in der vollständig überarbeiteten und umfangreich aktualisierten Neuausgabe dieses erfolgreichen Ratgebers alle Phasen des Bewerbungsverfahrens ausführlich vor: die intensive Vorbereitung die schriftliche Bewerbung (mit zahlreichen Beispielen für die professionelle Erstellung von Bewerbungsmappen) das testgesteuerte Auswahlverfahren das alles entscheidende Vorstellungsgespräch Ähnlich und doch ganz anders als bei einer Uni-Prüfung müssen sich die Jungakademiker/innen sorgfältig auf die Fragen der Personalchefs vorbereiten. Das Autorenteam geht dabei auf die besondere Situation dieses mit höchsten Ansprüchen konfrontierten, aber häufig berufs- und vor allein bewerbungsunerfahrenen Einsteiger ein. ISBN: 3821814063
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Müller-Waldeck, Gunnar (Hrsg.):  Pegasus  am Ostseestrand. Zwischen Trave, Oder, Küste & Seenplatte. Literatur & Literaturgeschichte  in Mecklenburg-Vorpommern.

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Müller-Waldeck, Gunnar (Hrsg.): Pegasus am Ostseestrand. Zwischen Trave, Oder, Küste & Seenplatte. Literatur & Literaturgeschichte in Mecklenburg-Vorpommern. Rostock : Konrad Reich Verlag, 1999. S. 432 Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappband , Gutes Exemplar ISBN: 3861670968 Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Inhalt: Die Autoren, Vorbemerkungen, Literaturgeschichte:Die literarische Entwicklung bis um das Jahr 1800: Diesseits und jenseits der Trebel. Literarische Spuren von den Anfängen bis zum Beginn des 16. Jahrhunderts. Von mittelalterlicher Spruch- und Lieddichtung bis zur Literatur der Renaissance, Drucker & Illustratoren, »O Jahrhundert! O Wissenschaften!« Literarische Zeugnisse des Humanismus, Reformation aus dem Wort. Die Literatur in den Glaubenskämpfen des 16. Jahrhunderts, Chroniken, Tagebücher und frühe Autobiographien. Das Schrifttum des Städtebürgertums und der fürstlichen Kanzleien, Drucker der frühen Neuzeit, Von »elenden Scribenten« und »Wundern ihrer Zeit« Dreißigjähriger Krieg (1618-48) und die Literatur der Barock-Zeit, Aufbruch in die Mündigkeit. Die Aufklärung und ihre literarischen Spuren (18. Jahrhundert) Goethe und der Norden, Zeitungen und Zeitschriften in Mecklenburg und Vorpommern, Die Literatur des 19. Jahrhunderts: Mit Leyer, Schwert und scharfer Feder. Die Literatur der Befreiungskriege 1812/15, Zwischen Buchen und Kliff. Auf der Suche nach der blauen Blume. Die Romantik in Mecklenburg und Vorpommern, Von Vineta, Klaus Störtebeker und dem Petermännken. Volksüberlieferungen in Märchen und Sagen, Literaturhinweise zum Sagenschatz, Burschenschaftler, Demagogen, Revolutionäre. Die literarische Spiegelung von Restauration und Vormärz (1815-1848) Dit un dat up Platt. Das Neuniederdeutsche. Von den Anfängen bis zur Gegenwart, Literaturhinweise Gedichte und Läuschen, Mecklenburgische Monatshefte, Von Schatzgräbern und Fachgelehrten. DerTroja-Entdecker und die Historiker-Zunft um 1850, Geliebt und vergessen. Erfolgsautorinnen von damals. Bestseller im 19. Jahrhundert, Römerdramen aus der Retorte. Historisches Sujet in Schauspiel und Prosa im 19. Jahrhundert, Ingenieur, Botaniker, Märchendichter. Zwei Idylliker zwischen Mecklenburg und Berlin, Verleger in Mecklenburg und Vorpommern, Die Literatur des 20. Jahrhunderts, Auf Sommerfrische und Badefahrt. Die Durchreisenden. Literaten im Bäderbetrieb seit der Gründerzeit Ende des 19. Jahrhunderts, Schriftsteller auf Badefahrt, Der obotritische Horizont. Die Kunst des Essays in Mecklenburg und Vorpommern von den Anfängen bis zur Gegenwart, »Wo man singt...» oder: Die Hymniker. Die Heimatlieder von der Waterkant (19./20. Jahrhundert) Sendboten des Expressionismus. Der Aufbruch der jungen Autorengeneration um 1910 bis 1920, Lieber doch traditionell. Das Festhalten an Erzählmodellen des 19. Jahrhunderts, Mutter Erde, Reetdach und Meer. Heimatliteratur im 20. Jahrhundert, Von verbummelten und fleißigen Studenten sowie ordentlichen Professoren. Autoren des 20. Jahrhunderts als Rostocker und Greifswalder Studenten. Das Genre der Professoren-Memoiren Wohnsitz: Norddeutschland. Schreibrefugium in Mecklenburg und Pommern. Innere Emigration in der Nazizeit (1933-1945) Von Hoftheatern, Stadttheatern und Volkstheatern. Schauspiel und Theater in Mecklenburg und Vorpommern von den Anfängen bis in unsere Zeit, Mecklenburg und Vorpommern im Bücherspiegel. Menschen, Städte und Landschaften des Nordens als Gegenstand der Literatur von 1500 bis heute, Auferstanden aus Ruinen. Vom Rausch des Neubeginns. Literarischer Neuanfang nach 1945 in der DDR, Vergeblichkeiten und Mutmaßungen. Die Düsternis der Moderne. Moderne Autoren von Weltgeltung als Kinder dieses Landes, Unterschiedliche Modelle von Lebensläufen. Lebens- und Schaffenswege in den beiden deutschen Nachkriegs-Staaten, Die Flakhelfergeneration. Geburtsjahrgang um 1928, Geschichte als Spielraum. Literatur im historischen Gewand seit den 50er Jahren, Sommerstücke oder Provinzidylle und Hauptstadtflucht. Sommeraufenthalte in Mecklenburg seit den 60er Jahren Grunderlebnis DDR. »Ankunft« und »Bewährung« im realsozialistischen Alltag. Identifikation und Distanz gegenüber dem Arbeiter- und Bauernstaat: die 60er/70er Jahre, Das Kollektiv. Wo aber bleibt der einzelne? Fragestellungen der 80er Jahre, Vom Ruhm der Jüngeren. ... kein Ende in Sicht. Ausklang, Epilog, Lesebuch: Wizlaw von Rügen: Maienreigen, Des Wächters Ruf, Rostocker Chronik: Anonym, Der Anfang der Rostocker Chronik, Das Rostocker Liederbuch: Liebeslied, Reynke de Vos: Aus: Das 7. Kapitel, Thomas Kantzow: Die Einwohner dieses Landes, Bartholomäus Sastrow: Die Großeltern und Eltern, Johann Bugenhagen: Lektionen und Übungen in der Schule, Sibylla Schwarz: Poeten gehn dem unadeligen Adel weit vor, Hochzeitslied, Johann Lauremberg: Von alemodischer Kleder-Dracht, Doberaner Münster: Anonym, Grabinschriften, G. G. N. Gesterding: Einrichtung einer Lesegesellschaft / Vorzüglich dem denkenden Teil Greifswald, Johann Heinrich Voß: Die Kartoffelernte, Georg Diederich Babst: De Süper, Johann Christian Brandes: Lebenserinnerungen, Ludwig Gotthard Kosegarten: Hier ist gut sein. Eine Uferpredigt, Karl Lappe: Hiddensee, Ernst Moritz Arndt: Ballade, Europa, Theodor Körner: Lützows wilde Jagd, Gebhardt Lebrecht von Blücher: Zwei Briefe, Carl Julius Weber: Briefe eines in Deutschland reisenden Deutschen, Carl Gustav Carus: Mein Freund Caspar David Friedrich, Philipp Otto Runge: Brief an den Vater in Wolgast, Heinrich von Kleist: Empfindungen vor Friedrichs Seelandschaft, Adolf Glaßbrenner: Die alte Leier, Der deutsche Michel beim Fortschritt, Adolf Glassbrenners Kritik zur »Faust«-Inszenierung in Neustrelitz, Arnold Ruge: Der Schiffbruch, Heinrich Hoffmann: Mauskätzchen, von Fallersleben: Wettstreit, Das alte Lied, Singfreiheit, Wilhelm Meinhold: Aus: Maria Schweidler, die Bernsteinhexe, Heinrich Laube: Aus: Eine Fahrt nach Pommern und der Insel Rügen, Theodor Fontane: Aus: Meine Kinderjahre, Heinrich Schliemann: Aus: Abenteuer meines Lebens, Saxo Grammaticus: Arkona, Wilhelm Müller: Der Adler auf Arkona, Vineta, Sage von: Vineta, Sage von: Claus Störtebekers und Göedecke, Michaels Herkunft, Sage über: Störtebekers Schlupfwinkel in der Stubnitz, Sage vom: Petermännken, Adolf Pompe: Das Pommernlied, Heinrich Seidel: Güstrow, Die Mecklenburger im zoologischen Garten, Das Huhn und der Karpfen, Johannes Trojan: Wie man einen Weinreisenden los wird, Zur Beherzigung, Fritz Reuter: Aus: Ut mine Stromtid / Pomuchel kriggt en fierlichen Empfang von sine Daglöhners, Wer in de twindigen ... John Brinckman: Irst de Spat, Kurt Batt: Lügenmärchen und ein stadtbekanntes Rostocker Original, Helmuth Schröder: Kräuger Bolt, Dat Volksleid, A. Distel: Utdüdung, Vadder, ik wier in`n Busch ... Paul Lehmann-Schiller: Aus: Ganz olle Kamellen ut Ithaka, Karl Eggers: Un denn keen Schip, De Regendach, Dischgebet, Gustav Ritter: Dei gaude Uurt, Fritz Reuter: Ick weit einen Eikboom, Martha Müller-Grählert: Mine Heimat, Max Lindow: Uckermarkleed, Karl Dalmer: Ernst Muritz Arndt, wur he na hunnert Jahrer syne Wannerung dörch Düdschland wedder antreten will [...] Bruno Markwardt: Wat bliwwt... Klaus Meyer: De Schlöttel orer, Wollen wir mal davon naschen? Carl Ludwig Schleich: Auf zwei Semester nach Greifswald, Hermann Löns: Fischerdorf Wieck bei Greifswald, Gerhart Hauptmann: Aus: Im Wirbel der Berufung, Georg Engel: Meiner Vaterstadt Greifswald, Alfred Kerr: Quallen, Victor Auburtin: Pasewalk, Oskar Kanehl: Ich bin der letzte, der die Straße kommt, Joseph Roth: Ostsee-Reise, Elisabeth von Arnim: Von Miltzow nach Lauterbach, Johannes Gillhoff: Strohkaten, Ricarda Huch: Aus dem Meere kommt diese Fabelstadt, Ernst Barlach: Als ich vom Verbot der Berufsausübung bedroht war, Alfred Andersch: Aus: Sansibar oder der letzte Grund, Franz Fühmann: Aus: Barlach in Güstrow, Hans Fallada: Brief an die Eltern, Ehm Welk: Aus: Die Lebensuhr des Gottlieb Grambauer, Erich Kästner: Selbstmord im Familienbad, Arnolt Bronnen:, Aus: Arnolt Bronnen gibt zu Protokoll, Wolfgang Koeppen: Neuenkirchen, Hans Werner Richter: Aus: Spuren im Sand, Walter Kempowski: Aus: Tadellöser & Wolff, Herbert Nachbar: In den Hals gesprochen, Uwe Johnson: Aus: Ingrid Babendererde. Reifeprüfung 1953, Brigitte Reimann: Aus: Alles schmeckt nach Abschied, Christa Wolf: Aus: Sommerstück, Sarah Kirsch: Aus: Allerleirauch, Jürgen Borchert: An der Kasse, Angelika Janz: Landmensch, Uwe Lummitsch: DIESER FRÜHLING, FREUNDE, Stralsunder Herbstnacht 1983, Uwe Saeger: Dritter Brief von Herz, Bert Papenfilß-Gorek: MAGNOPOLIS; HAB ACHT! Thomas Kunst: wilder hafen, Sammelpunkt, die nacht in den Wäldern, Literaturhinweise, Quellenangaben, Bildnachweis, Literaturfuhrer Mecklenburg-Vorpommern, Personenregister. 3861670968
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K.k. Franz-Josefs-Universiät Czernowitz - Libloy, Schuler von  Konvolut / Sammelband mit 6 Titeln von Schuler von Libloy, Dekan der rechts- und staatswissenschaftlichen Facultät an der k.k. Franz-Josefs-Universiät in Czernowitz.

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K.k. Franz-Josefs-Universiät Czernowitz - Libloy, Schuler von Konvolut / Sammelband mit 6 Titeln von Schuler von Libloy, Dekan der rechts- und staatswissenschaftlichen Facultät an der k.k. Franz-Josefs-Universiät in Czernowitz. 1. Festvortrag am 4. October 1875 für die feierliche Eröffnung der k.k. Franz-Josefs-Universität in Czernowitz von Professor Schuler von Libloy. Dritte Auflage. 1894. 13 S. - 2. Ueber die Entwicklung der staatsbürgerlichen Freiheit in Oesterreich (Rectoratsrede, gehalten bei der Universitätsfeier am 4. October 1878). Dritte Auflage. Czernowitz, Pardini, 1894, 14 S. - 3. Ueber wichtige Rechtsschöpfungen der Neuzeit ( (Rectoratsrede, gehalten bei der Universitätsfeier am 4. October 1890). Zweite Auflage. Czernowitz, Pardini, 1894, 15 S. - 4. Erinnerungs-Blätter. Separatabdruck aus den Berichten der "Academischen Lesehalle" an der k.k. Franz-Josefs-Universität in Czernowitz. Mit 1 Porträttafel. (I. Grillparzer-Feier, 1891. II. Schuler-Liboy-Jubiläum, 1892). 1894, Pardini, 42 S. - 5. Der Socialismus und die Internationale nach ihren hervorragendsten Erscheinungen in Literatur und Leben. Drei Vorträge von Friedrich Schuler von Libloy. (= Historisch-politische Bibliothek oder Sammlung von Hauptwerken aus dem Gebiete der Geschichte und Politik alter und neuer Zeit; Bd. XV). 69 S. 1 Bl. - 6. Altgermanische Bilder und die Zeit Karl´s des Großen. Drei Vorträge von Schuler-Libloy. Berlin, Heimann. 1873. 63 S. - 7. XIX. Jahres-Verwaltungs-Bericht der "Akademischen Lesehalle" an der k.k. Franz-Josefs-Universität in Czernowitz. (XXXIX. Und XL. Semester). Czernowitz 1895, Selbstverlag. 42 S., - Mit einem Verzeichnis der Mitglieder der k.k. Franz-Josefs-Universität in Czernowitz, beinhaltend die Ehrenmitglieder, die unterstützenden Mitglieder, Mitglieder des A.S.A.S. Verbandes, ordentliche Mitglieder (Professoren und Studenten). Alle 7 Bände in 1 Halbleinenband der Zeit gebunden. Das Buch strammt aus dem Besitz Libloys. Auf dem Deckelinneren die Visitenkarte von "Hofrath Dr. Fr. Schuler v. Libloy, k.k. Univ.-Professor a.D., Ritter des O. der eisernen Krone" als Provenienznachweis. - Schuler von Libloy, geb. 1827 in Hermannstadt (Siebenbürgen, Rumänien), gestorben 1900 in Wien war Jurist, Rechtshistoriker und Dekan der juridischen Fakultät in Czernowitz und österr. Feldmarschall-Lieutenant. - Die Franz-Josefs-Universität in Czernowitz (heute: Nationale Jurij-Fedkowytsch-Universität) wurde 1875 als deutschsprachige Universität gegründet. Die Stadt Czernowitz wurde 1774/1775 Teil der Habsburgermonarchie. Am 4. Oktober 1875 wurde von Kaiser Franz-Joseph I. anlässlich der 100-jährigen Zugehörigkeit zu Österreich in der nunmehrigen Landeshauptstadt des Kronlandes Bukowina die Franz-Josephs-Universität gegründet. Es bestanden Fakultäten für griechisch-orthodoxe Theologie, Jus und Philosophie. Nach der Auflösung Österreich-Ungarns 1918 fiel die Bukowina an Rumänien, das die deutsche Unterrichtssprache durch die rumänische ersetzte. Die deutschen Professoren wanderten daraufhin fast alle ab. Die rumänische Universität bestand 1918 bis 1941 und wurde dann sowjetisch. Sie wurde in "Universität Czernowitz" und erhielt schließlich 1989 den heutigen Namen, der sich vom bukowinischstämmigen Schriftsteller Jurij Fedkowytsch ableitet. Seit 2000 hat die Universität den Rang einer nationalen Universität der Ukraine. Czernowitz besaß mit seinen deutschen, jüdischen, polnischen, ukrainischen und rumänischen Studenten. ein vielfältiges und lebhaftes Studenten- und Korporationsleben. Einband bestoßen. Innen sehr guter Zustand.
[SW: Czernowitz, Bukowina, Ukraine, Universität, Habsburger, Monarchie, Rechtswissenschaft, Recht, Jus, Jura, L.]
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Bestell-Nr.: 8895 - gefunden im Sachgebiet: Juridica & Kriminalistik / Law
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Asche, Holger, Jürgen Lüthje und Erich Schott:  Der numerus clausus oder wer darf studieren? rororo 1659. rororo aktuell.

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Asche, Holger, Jürgen Lüthje und Erich Schott: Der numerus clausus oder wer darf studieren? rororo 1659. rororo aktuell. Reinbek (bei Hamburg) : Rowohlt, 1973. 1. Aufl. S. 135. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Taschenbuch , Sehr gutes Exemplar ISBN: 3499116596 Vor wenigen Jahren noch ein kaum bekanntes Fremdwort, sind seine Anfangsbuchstaben heute Schrecksilben schon für Zwölfjährige: Der numerus clausus (nc) ist zum existenzbestimmenden Begriff für Hunderttausende von Schülern geworden. Von Professoren und «Bildungspolitikern der harten Hand» nicht ohne Sympathie begrüßt, löst er bei Studierwilligen und Studenten scharfe Proteste aus. Die Freude mancher Professoren ist verständlich. Wo schon bei der Durchschnittsnote 2,2 mehr als die Hälfte der Bewerber in den nc-Fächern zurückgewiesen werden, hätte die Mehrzahl der heute Lehrenden 1973 Schwierigkeiten, auch nur zum Studium zugelassen zu werden. Die Folgen sind mannigfaltig, aber absehbar: Der leistungsorientierte Drill aufs Zeugnis hin setzt nun schon in den Unterstufen der Sekundarstufe ein. Lange Wartezeiten nach dem Abitur, Mißmut und Frustration. Das seit einigen ]ahren merkbare Engagement für soziale und pädagogische Berufe wird enttäuscht. Denn gerade in den Berufen, an denen unsere Gesellschaft Mangel hat, werden die Zulassungsbeschränkungen verschärft. Fast dreißig Prozent aller Studierwilligen wollten 1972 einen pädagogischen Beruf ergreifen, sich also für die Gesellschaft unmittelbar engagieren, nur wenige von ihnen werden zugelassen. Dieses trifft besonders auf Hoch- und Fachhochschulen für Sozialarbeit und Sozialpädagogik zu. So ist das Bürgerrecht auf Bildung und das in der Verfassung garantierte Recht auf freie Berufswahl unter den Armutsbedingungen einer reichen Gesellschaft zur Farce geworden. Im Bildungsnotstand muß der Staat zur Bildungs-Notzucht greifen, um die Flut der Studierwilligen zu bändigen. Der vorliegende Band fußt auf Analysen der Bundesassistentenkonferenz (BAK), die sich des numerus clausus annahmen, als seine Verfassungsmäßigkeit vor dem höchsten Gericht der Bundesrepublik angefochten wurde. Ihr Ziel ist nicht die Verbreitung von Resignation, sondern die realistische Einschätzung der gegenwärtigen Situation. Simple Auswege aus dem Dilemma bieten die Autoren nicht an. Die Forderung nach völliger Abschaffung des numerus clausus übersieht die gesellschaftlichen Bedingungen, unter denen er entstand. Stellt er doch nur die Spitze des Eisberges unserer Bildungskatastrophe dar. Dabei wird leicht die große Mehrzahl derer vergessen, die gar keine Chance erhalten, die Schule bis zum Abitur zu besuchen. Der numerus clausus wird hier als Mo-dellfall für die Zuteilung von Berufschancen in unserer Gesellschaft dargestellt, er spiegelt die Misere der Auslese- und Lenkungsmechanismen auf allen Stufen des Ausbildungssektors. 3499116596
[SW: Studium Universitäten]
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Professoren - Neuwirth, Franz : Freiburger Professoren-Porträts : Keine Angaben zur Auflage : Konstanz/München : Kanisius-Verlag : 1966. 64 S. Kl.-8 Octav, Softcover/Paperback Einband etwas vermogen, ansonsten befindet sich das Buch in einem ordentlichen Zustand. - gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
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Bestell-Nr.: 58367 - gefunden im Sachgebiet: Theologie allgemein
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o.Verfasser  9 Titel / Festschrift zur Einweihung des Neubaues der Bauingenieur-Abteilung an der Technischen Hochschule "Fridericiana" Karlsruhe 26. November 1921

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o.Verfasser 9 Titel / Festschrift zur Einweihung des Neubaues der Bauingenieur-Abteilung an der Technischen Hochschule "Fridericiana" Karlsruhe 26. November 1921 Separatabdruck aus "Der Bauingenieur: 1921 Heft 22 (Hier als Kopie vorliegend). 1921 gr. 8ºAntikbuch24-Schnellhilfegroß Oktav = Höhe des Buchrücken 22,5-25 cm. ca. 45 S. OBroschur. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) recht gute Kopie ------------ DABEI: Die Fridericiana (Denkschrift; Feier anläßlich des 125jährigen Bestehens der Technischen Hochschule Karlsruhe 1950) ((Offenburg, Burda, 1950, 1. Auflage, 80 S., viele Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) (= Mitteilungen für die Vereinigung egemaliger Studenten der TH Karlsruhe), OBroschur, Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, Rücken etwas gebräunt, leichte Gebr.spuren, sonst gut) (KA) --------------- DABEI: Die Technische Hochschule Fridericiana Karlsruhe. Geschichtlicher Rückblick; Die Rektoren der Fridericiana; Die ordentlichen und planmäßigen außerordentlichen Professoren der Fridericiana(Sonderdruck aus der Festschrift zur 125-Jahrfeier). (Der 3. Beitrag bringt 27 photogr. Porträts der damals amtierenden Professoren) (Karlsruhe, Selbstverlag der Technischen Hochschule 1950, 28 S., OBroschur, Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, gutes Ex.) (KA) --------------- DABEI: 5 Hefte der Zeitschrift "FRIDERICIANA" (Zeitschrift für die Freunde der TH Karlsruhe) 1953, Nr. 1; 1954, Nr. 2, 1955 Nr. 3, 1956 Nr. 4, 1957 Nr. 5 (Die Zeitschrift erschien 1mal jährlich, ca. 20 S., mit viel Bildmaterial, ordentliche Ex.) ------ DABEI: Ernst Terres (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber) - Die Technische Hochschule Fridericiana Karlsruhe. Festschrift zur 125-Jahrfeier (Karlsruhe, 1950, 296 S., zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), Leinen, gutes Ex., Großformat) (KA)
[SW: Karlsruhe / TH]
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Bestell-Nr.: 18924 - gefunden im Sachgebiet: Landeskunde - Baden, Karlsruhe
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

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Fläschendräger, Werner und andere:  Magister und Scholaren, Professoren und Studenten Geschichte deutscher Universitäten und Hochschulen im Überblick

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Fläschendräger, Werner und andere: Magister und Scholaren, Professoren und Studenten Geschichte deutscher Universitäten und Hochschulen im Überblick Leipzig, Jena, Berlin: Urania-Verlag, 1981. 1.-15. tausend 304 Seiten , 28 cm Gewebeeinband mit Schutzumschlag Schutzumschlag-Kanten bestoßen, ansonsten in sehr gutem, gebrauchten Zustand, Dieses Buch bietet einen Überblick zur Geschichte deutscher Universitäten und Hochschulen. Es umfasst einen Zeitraum von mehr als einen halben Jahrtausend. Die Darstellung reicht von den Anfängen der feudalen Universitäten im 14./15. Jahrhundert des ehemaligen `Heiligen Reiches Deutscher Nation` bis zur Entwicklung des Hochschulwesens in der DDR bei der weiteren Gestaltung der entwickelten sozialistischen Gesellschaft. Für die Zeit ab 1866 (Auflösung des Deutschen Bundes) behandelt es die Hochschulen des (späteren) Deutschen Reiches (1871-1945) und ab 1945 die auf dem Territorium gelegenen Universitäten und Hochschulen. (aus dem Buch) 1b6b Magister; Scholaren; Professoren; Studenten; Werner Fläschendräger; Geschichte; deutsche Universitäten und Hochschulen im Überblick; 1
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Bestell-Nr.: 16139 - gefunden im Sachgebiet: Allgemeine Geschichte
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Institutsgruppe Volkswirtschaft  Wie die reaktionären Professoren sich erhalten und vermehren (z.B. neuer Lehrstuhl und alte Berufspolitik)

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Institutsgruppe Volkswirtschaft Wie die reaktionären Professoren sich erhalten und vermehren (z.B. neuer Lehrstuhl und alte Berufspolitik) Heidelberg: Studentenschaft der Universität Heidelberg, Fachschaft Volkswirtschaft. 10.6.1970 Folio. 1 Blatt beidseitig bedruckt. Blatt 1mal gefaltet, sonst gut Umseitig die Parole: Nützlich für das Kapital ist die Professorenzahl. Nützlich für die Professoren sind die Hopoko-Junioren (Hopoko = Hochschulpolitische Kommission)
[SW: Studentenbewegung]
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Bestell-Nr.: 32500 - gefunden im Sachgebiet: Soziale Bewegungen, APO, Linke
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
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Kautzsch, E.: Die Heilige Schrift des Alten Testaments, in Verbindung mit den Professoren Budde, Guthe, Hölscher, Dekan Holzinger, den Professoren Kamphausen, Kittel, Löhr, Marli, Rothstein und Steuernagel übersetzt von E. Kautzsch. In Verbindung mit den früheren Mitarbeitern und Professor Eißfeldt hrsgg. von A. Bertholet. Erster Band: 1 Mose bis Ezechiel. Mit 9 Abbildungen + Zweiter Band: Hosea bis Chronik. Beilagen. Register. Mit 1 Abbildung Verlag von J.C.B. Mohr, Paul Siebeck, Tübingen, 1922+1923. 2 Bände 1000+864 Seiten Hardcover Pappe mit Lederrücken und -ecken und Goldprägung, ohne Schutzumschlag Zustand: eine Namenseintragung im Vorsatz. Ecken, Kanten bestoßen mit Abwetzungen. Beim 1. Band ist der Rücken oben zweiseitig längsaufgeplatzt und unten einseitig mit starken Abwetzungen. Die Goldprägung ist verblasst. Der Schnitt ist fleckig. Dennoch annehmbar. Der Preis ist für beide Bände.
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Bestell-Nr.: 244044 - gefunden im Sachgebiet: Religion, Theologie
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden
Die Buchdaten sind nicht aktuell.

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Roman - Hermans, Willem Frederik Unter Professoren : Roman. Aus d. Niederländ. von Helga van Beuningen u. Barbara Heller Dt. Erstausg. Zürich : Diogenes, 1986. 472 S. , 19 cm Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, gebundene Ausgabe, Leinw. blau ohne Umschlag ISBN: 9783257017229 Onder professoren
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Bestell-Nr.: 35478 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Heinz Buschulte, DE-79379 Müllheim

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Werner Oberle - Das druckgraphische Werk : Gesamtverzeichnis. Zum 75. Geburtstag von Werner Oberle. Ausstellung im Museum Langenargen.

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Werkverzeichnis, Oeuvreverzeichnis, Graphik, Druckgraphik, Originalgraphik Oberle, Werner: Werner Oberle - Das druckgraphische Werk : Gesamtverzeichnis. Zum 75. Geburtstag von Werner Oberle. Ausstellung im Museum Langenargen. Sigmaringen : Thorbecke, 1987. Bearbeitet von Werner Oberle und Eduard Hindelang. Museum Langenargen am Bodensee. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber von Eduard Hindelang. Fotos: Kirsten Bewersdorf. Veröffentlichung des Museums Langenargen Gutes Exemplar der VORZUGSAUSGABE. Werner Oberle wird am 20.11.1912 in Stuttgart geboren. Einen großen Teil seiner Kindheit verbringt er bei seinen Großeltern in Sauldorf bei Meßkirch. Durch einen älteren Freund findet er als 12-jähriger Anschluß an die deutsche Jugendbewegung. Durch ihn wird auch sein Interesse an Kunst geweckt. Nach dem Abitur studiert er zunächst an der Karlsruher Akademie bei Prof. Scholz und anschließend in Stuttgart bei den Professoren Graf und Eckener. 1938 tritt er als Kunsterzieher in den Schuldienst ein. Schon 1931 hatte er den Ulmer Maler Wilhelm Geyer kennengelernt. Es ist der Beginn einer lebenslangen Freundschaft, die sowohl sein künstlerisches Schaffen als auch sein persönliches Schicksal beeinflußt. Durch Wilhelm Geyer kommt er zur Stuttgarter Sezzession und zu dem Kreis der Ulmer Maler um Paul Kleinschmidt und Hans Gassebner. Er-erlebt die Auseinandersetzung mit dem Spätexpressionismus und dem expressiven Realismus, die Suche nach neuen Ausdrucksformen und die Verfemung der Freunde als entartete Künstler. Es ist auch Wilhelm Geyer und die gemeinsame Freundschaft mit dem später hingerichteten Hans Scholl, die ihn mit der Gruppe des Widerstands gegen Hitler und ihren Idealen in Verbindung bringt. Nach Kriegsende gerät Werner Oberle in englische Kriegsgefangenschaft. Nach seiner Entlassung, 1947, nimmt er seine Tätigkeit als Kunsterzieher - dieses Mal am Gymnasium in Schorndorf - wieder auf. Im gleichen Jahr tritt er mit seinen Arbeiten zum ersten Mal an die Öffentlichkeit. Zusammen mit HAP Grieshaber, Fritz Ruoff und Walter Renz beteiligt er sich an der Stuttgarter Ausstellung "Die Freunde". Zu diesem Zeitpunkt ist er 35 Jahre alt. Weitere Einzel- und Gruppenausstellungen folgen. Trotz seiner beruflichen Belastung entstehen zahlreiche Aquarelle und graphische Blätter, ab 1965 ca. 150 Lithographien. Nach seiner Pensionierung, 1975, widmet er sich ausschließlich seiner künstlerischen Arbeit. Er lebt in Schorndorf. Obwohl Werner Oberle eine große Zahl von Aquarellen geschaffen hat, ist er in erster Linie Zeichner. Die Zeichnung - vor allem die Skizze - ist die Basis seines graphischen und seines malerischen Werks. Sie ist für ihn die optische Notiz, mit der er seine Begegnungen, Erlebnisse und Vorstellungen festhält. Momentaufnahmen, die Jahre später oft kaum verändert in seinen Radierungen und Lithographien auftauchen, ohne etwas von ihrer Aktualität und Ursprünglichkeit eingebüßt zu haben: Die Portraits der Familie und der Freunde, die charakteristischen Bauern und Landarbeiter seiner Sauldorfer Kindheit und die abstrahierten Landschaften seiner Wanderungen und Reisen. Originalleinen mit Originalumschlag ( nur dieser mit leichten Gebrauchsspuren) 292 Seiten, zahlreiche Abbildungen (z.T. farbig) , 22 cm. Eins von nur 50 Exemplaren der VORZUGSAUSGABE mit einer ORIGINALRADIERUNG von Werner Oberle ( Kartenspieler am Tisch) , SIGNIERT. Gutes Exemplar der VORZUGSAUSGABE. Werner Oberle wird am 20.11.1912 in Stuttgart geboren. Einen großen Teil seiner Kindheit verbringt er bei seinen Großeltern in Sauldorf bei Meßkirch. Durch einen älteren Freund findet er als 12-jähriger Anschluß an die deutsche Jugendbewegung. Durch ihn wird auch sein Interesse an Kunst geweckt. Nach dem Abitur studiert er zunächst an der Karlsruher Akademie bei Prof. Scholz und anschließend in Stuttgart bei den Professoren Graf und Eckener. 1938 tritt er als Kunsterzieher in den Schuldienst ein. Schon 1931 hatte er den Ulmer Maler Wilhelm Geyer kennengelernt. Es ist der Beginn einer lebenslangen Freundschaft, die sowohl sein künstlerisches Schaffen als auch sein persönliches Schicksal beeinflußt. Durch Wilhelm Geyer kommt er zur Stuttgarter Sezzession und zu dem Kreis der Ulmer Maler um Paul Kleinschmidt und Hans Gassebner. Er-erlebt die Auseinandersetzung mit dem Spätexpressionismus und dem expressiven Realismus, die Suche nach neuen Ausdrucksformen und die Verfemung der Freunde als entartete Künstler. Es ist auch Wilhelm Geyer und die gemeinsame Freundschaft mit dem später hingerichteten Hans Scholl, die ihn mit der Gruppe des Widerstands gegen Hitler und ihren Idealen in Verbindung bringt. Nach Kriegsende gerät Werner Oberle in englische Kriegsgefangenschaft. Nach seiner Entlassung, 1947, nimmt er seine Tätigkeit als Kunsterzieher - dieses Mal am Gymnasium in Schorndorf - wieder auf. Im gleichen Jahr tritt er mit seinen Arbeiten zum ersten Mal an die Öffentlichkeit. Zusammen mit HAP Grieshaber, Fritz Ruoff und Walter Renz beteiligt er sich an der Stuttgarter Ausstellung "Die Freunde". Zu diesem Zeitpunkt ist er 35 Jahre alt. Weitere Einzel- und Gruppenausstellungen folgen. Trotz seiner beruflichen Belastung entstehen zahlreiche Aquarelle und graphische Blätter, ab 1965 ca. 150 Lithographien. Nach seiner Pensionierung, 1975, widmet er sich ausschließlich seiner künstlerischen Arbeit. Er lebt in Schorndorf. Obwohl Werner Oberle eine große Zahl von Aquarellen geschaffen hat, ist er in erster Linie Zeichner. Die Zeichnung - vor allem die Skizze - ist die Basis seines graphischen und seines malerischen Werks. Sie ist für ihn die optische Notiz, mit der er seine Begegnungen, Erlebnisse und Vorstellungen festhält. Momentaufnahmen, die Jahre später oft kaum verändert in seinen Radierungen und Lithographien auftauchen, ohne etwas von ihrer Aktualität und Ursprünglichkeit eingebüßt zu haben: Die Portraits der Familie und der Freunde, die charakteristischen Bauern und Landarbeiter seiner Sauldorfer Kindheit und die abstrahierten Landschaften seiner Wanderungen und Reisen.
[SW: Werkverzeichnis, Oeuvreverzeichnis, Graphik, Druckgraphik, Originalgraphik]
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