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Immanuel Kant Karl Schulz (Hrsg) Prolegomena zu einer jeden vernünftigen Metaphysik, die als Wissenschaft wird auftreten können Leipzig Reclam Verlag 1888 Original-Ganzleinen-Einband 24 Seiten Vorrede, datiert Juli 1888, plus 230 Seiten Text der Prolegomena in der Fassung von Riga, 1783, plus 31 Seiten Verlagsverzeichnis. Handliche Reclam-Ausgabe guter Qualität, braunes Leinen, Blind- und Goldprägungen. Klassiker der Philosophie in Frakturschrift. Leinen am Rücken teils etwas berieben, Text zarte gleichmäßige Alterstönung, guter Zustand, sauber, intakt.
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Mitteilungen des Oberösterreichischen Landesarchivs - Festschrift für Hans Sturmberger, Band 14: Beiträge zur Neueren Geschichte.

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LANDESKUNDE GESCHICHTE OÖ ÖSTERREICH PERIODIKA OÖ Landesarchiv (Hsg): Mitteilungen des Oberösterreichischen Landesarchivs - Festschrift für Hans Sturmberger, Band 14: Beiträge zur Neueren Geschichte. Linz 1984. Einband mit geringen Lagerspuren, sonst sehr guter und sauberer Zustand. ------------------------- Heinrich Lutz: Antimachiavellismus. Hermann Wiesflecker: Die Städtepolitik Maximilians. Gerhard Rill: Petrus Julianus, Daten und Hintergründe eines Verrates. Friedrich Hausmann: Leonhard Käser, ein oö. Blutzeuge für Martin Luther. Grete Mecenseffy: Ursprünge und Strömungen des Täufertums in Österreich. Alois Zauner: Die Beschwerden der Bauern 1525 und seine Folgen. Wilhelm Neumann: Ein Kärntner Fideikommiß von 1589. Helmuth Feigl: Oberösterreichische Taidinge. Bernhard Zittel: Der `Familienstreit` zwischen Reichsstadt und Stift Kempten. Walter Goldinger: Aus dem (zerstreuten) Archiv der Stadt Enns. August Ernst: Die fürstlichen Residenzherrschaften Eisenstadt und Forchtenstein. Georg Wacha: Matthias Archidux Austriae. Hans Schmidt: Wallenstein als Feldherr. Adam Wandruszka: Zum `Absolutismus` Ferdinands II. Georg Heilingsetzer: Ständischer Widerstand und Unterwerfung. Erasmus von Starhemberg und seine Rechtfertigungsschrift (1621). Gerhard Putschögl: Zur Geschichte des Raitkollegiums der o.ö. Landstände. Kurt Holter: Beiträge zur Geschichte der Enenkl-Bibliothek. Georg Wagner: Österreich und die Osmanen im 30jährigen Krieg. Benedikt Pitschmann: Kremsmünster und das Türkenjahr 1683. Johann Rainer: Die nordische Stiftung in Linz. Gerald Fischer-Colbrie: Zur Gründung der Linzer Freimaurerloge. Norbert Wibiral: Prolegomena zum Denkmalschutz im alten Österreich. Harry Slapnicka: Das Welser Kaiser-Joseph-Denkmal und die Frühgeschichte des Parteiwesens in Österreich. Franz Huter: Professoren und Dozenten aus dem Land Österreich ob der Enns an der Universität Innsbruck 1818-1918. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback 507 Seiten mit einigen Abbildungen, 1.Auflage, Einband mit geringen Lagerspuren, sonst sehr guter und sauberer Zustand. ------------------------- Heinrich Lutz: Antimachiavellismus. Hermann Wiesflecker: Die Städtepolitik Maximilians. Gerhard Rill: Petrus Julianus, Daten und Hintergründe eines Verrates. Friedrich Hausmann: Leonhard Käser, ein oö. Blutzeuge für Martin Luther. Grete Mecenseffy: Ursprünge und Strömungen des Täufertums in Österreich. Alois Zauner: Die Beschwerden der Bauern 1525 und seine Folgen. Wilhelm Neumann: Ein Kärntner Fideikommiß von 1589. Helmuth Feigl: Oberösterreichische Taidinge. Bernhard Zittel: Der `Familienstreit` zwischen Reichsstadt und Stift Kempten. Walter Goldinger: Aus dem (zerstreuten) Archiv der Stadt Enns. August Ernst: Die fürstlichen Residenzherrschaften Eisenstadt und Forchtenstein. Georg Wacha: Matthias Archidux Austriae. Hans Schmidt: Wallenstein als Feldherr. Adam Wandruszka: Zum `Absolutismus` Ferdinands II. Georg Heilingsetzer: Ständischer Widerstand und Unterwerfung. Erasmus von Starhemberg und seine Rechtfertigungsschrift (1621). Gerhard Putschögl: Zur Geschichte des Raitkollegiums der o.ö. Landstände. Kurt Holter: Beiträge zur Geschichte der Enenkl-Bibliothek. Georg Wagner: Österreich und die Osmanen im 30jährigen Krieg. Benedikt Pitschmann: Kremsmünster und das Türkenjahr 1683. Johann Rainer: Die nordische Stiftung in Linz. Gerald Fischer-Colbrie: Zur Gründung der Linzer Freimaurerloge. Norbert Wibiral: Prolegomena zum Denkmalschutz im alten Österreich. Harry Slapnicka: Das Welser Kaiser-Joseph-Denkmal und die Frühgeschichte des Parteiwesens in Österreich. Franz Huter: Professoren und Dozenten aus dem Land Österreich ob der Enns an der Universität Innsbruck 1818-1918.
[SW: LANDESKUNDE GESCHICHTE OÖ ÖSTERREICH PERIODIKA]
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Johann Georg Hamann`s Schriften und Briefe . DRITTER Theil.

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Petri, Moritz(Hrsg.): Johann Georg Hamann`s Schriften und Briefe . DRITTER Theil. Hannover Carl Meyer, 1873. Zu leichterem Verständnis im Zusammenhange seines Lebens erläutert und herausgegeben von Moritz Petri . Einband mit leichteren Gebrauchsspuren. Buchblock im Falz angebrochen, die Seiten papierbedingt gebräunt. Sonst gutes Exemplar. - Inhalt: Prolegomena über die älteste Urkunde des menschlichen Geschlechts; Hierophantische Briefe; Versuch einer Sibylle über die Ehe; Zweifel und Einfälle über eine vermischte Nachricht der allgemeinen deutschen Bibliothek; Kleine Versuche über große Probleme; Freund Hain an alle belesene und empfindsame Personen in Ost- und Westpreußen; Aufsätze, die herder`sche Preisschrift über den Ursprung der Sprache betreffend; Zwei Recensionen, betreffend den Ursprung der Sprache; Des Ritters vom Rosenkreuz letzte Willensmeinung; Philologische Einfälle und Zweifel über eine akademische Preisschrift; Briefe von 1770-1778; Zwei Scherflein zur neuesten deutschen Literatur; Briefe von 1779-1784 u.a. Originalleinen. 22 cm IV/576 Seiten. ERSTAUSGABE. Einband mit leichteren Gebrauchsspuren. Buchblock im Falz angebrochen, die Seiten papierbedingt gebräunt. Sonst gutes Exemplar. - Inhalt: Prolegomena über die älteste Urkunde des menschlichen Geschlechts; Hierophantische Briefe; Versuch einer Sibylle über die Ehe; Zweifel und Einfälle über eine vermischte Nachricht der allgemeinen deutschen Bibliothek; Kleine Versuche über große Probleme; Freund Hain an alle belesene und empfindsame Personen in Ost- und Westpreußen; Aufsätze, die herder`sche Preisschrift über den Ursprung der Sprache betreffend; Zwei Recensionen, betreffend den Ursprung der Sprache; Des Ritters vom Rosenkreuz letzte Willensmeinung; Philologische Einfälle und Zweifel über eine akademische Preisschrift; Briefe von 1770-1778; Zwei Scherflein zur neuesten deutschen Literatur; Briefe von 1779-1784 u.a.
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Bestell-Nr.: 201445 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie / Philosophiegeschichte
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Critik (Kritik) der reinen Vernunft von Immanuel Kant, Professor in Königsberg, der königl. Academie der Wissenschaften in Berlin Mitglied, siebente Auflage, Leipzig, bey Johann Friedrich Hartknoch, 1828 Die Kritik der reinen Vernunft (KrV; im Original Critik der reinen Vernunft) ist das erkenntnistheoretische Hauptwerk des Philosophen Immanuel Kant, in dem er den Grundriss für seine Transzendentalphilosophie liefert. Die KrV wird als eines der einflussreichsten Werke in der Philosophiegeschichte betrachtet und kennzeichnet einen Wendepunkt und den Beginn der modernen Philosophie. Kant schrieb die KrV als erste seiner drei "Kritiken", es folgten die Kritik der praktischen Vernunft und die Kritik der Urteilskraft. An die KrV schließen zudem die Prolegomena von 1783 an.  Die Kritik der reinen Vernunft erschien in deutscher Sprache in erster Auflage (A) im Jahr 1781 bei Johann Friedrich Hartknoch. Eine zweite Auflage (B), in Abschnitten wesentlich verändert und erweitert, kam 1787 heraus. In den 1790er Jahren erschienen weitere Fassungen, die sich aber nur unwesentlich von der zweiten Auflage unterschieden.  Dem Artikel wird vorwiegend die zweite Auflage zugrunde gelegt.  Entstehungsgeschichte  Die Kritik der reinen Vernunft ist ein grundlegender Wendepunkt in der Philosophie Immanuel Kants. In seinen frühen Jahren war er geprägt durch seine Lehrer an der Universität, insbesondere durch den Rationalisten Martin Knutzen. In dieser Zeit beschäftigte er sich stark mit naturwissenschaftlichen Fragen und mit der Physik und Naturphilosophie Isaac Newtons. Sein frühes Hauptwerk ist die Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels, in der er eine auch von Astronomen anerkannte Theorie über die Entstehung des Planetensystems und des Kosmos entwickelte, die über hundert Jahre als die Kant-Laplace-Theorie Aktualität hatte. Je mehr sich Kant auch mit metaphysischen Themen befasste, umso mehr sind wachsende Zweifel an der Position des Rationalismus erkennbar. Sein Interesse galt weniger der Entwicklung eines Systems, sondern vor allem der Aufklärung, weshalb man in "der Metaphysik durchaus analytisch verfahren müsse, denn ihr Geschäfte ist in der That, verworrene Erkenntnisse aufzulösen." (IMMANUEL KANT: AA II, 289-) Während Kant bis zu seiner Dissertation für die Professur (Von der Form der Sinnen- und Verstandeswelt und ihren Gründen, 1770, original in Latein) regelmäßig eine große Anzahl von Schriften veröffentlicht hatte, unterbrach er bis auf wenige Ausnahmen seine schriftstellerische Tätigkeit für einen Zeitraum von zehn Jahren.  Zunächst wollte Kant nur seine Dissertation für eine Veröffentlichung überarbeiten. In seinen Briefen dieser Zeit äußerte er mehrfach die Ansicht, dass sein Werk bald fertig gestellt sein werde. Doch je tiefer er sich mit den erkenntnistheoretischen Fragen befasste, umso mehr musste er seine vorhergehenden Positionen überarbeiten und umso mehr verzögerte sich die Veröffentlichung. Anlass hierfür war wohl die skeptische Position Humes, dessen Lektüre "mir ... zuerst den dogmatischen Schlummer unterbrach und meinen Untersuchungen im Felde der speculativen Philosophie eine ganz andere Richtung gab." (IMMANUEL KANT: AA IV, 260)  Am Ende dieser Neuorientierung konnte Kant das Buch "innerhalb etwa 4 bis 5 Monaten, gleichsam im Fluge" niederschreiben.[6] Doch nach seiner Veröffentlichung im Jahre 1781 war die Reaktion auf das Buch zunächst sehr verhalten. Moses Mendelssohn bezeichnete es als "Nervensaft verzehrendes Werk". Allgemein wurde die Schrift als dunkel und unverständlich eingestuft. Kant, der sehr enttäuscht war, schrieb darauf die Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik, die als Wissenschaft wird auftreten können (1783), in der er seine neue philosophische Position statt nach "synthetischer Lehrart" in "analytischer Methode" darstellte. Allmählich nahm die Rezeption zu und mit Erscheinen der zweiten, stark überarbeiteten Auflage der Kritik der reinen Vernunft im Jahre 1787 wurde Kant zum führenden und meistdiskutierten Philosophen seiner Zeit, der auch bald im Ausland Aufmerksamkeit erzielte.  In die Zeit der Niederschrift zur Kritik der reinen Vernunft fällt die enge Freundschaft mit dem aus England stammenden, hoch gebildeten Händler Joseph Green. Mit ihm soll Kant den Inhalt seines Werkes nicht nur diskutiert haben, sondern Green redigierte auch weite Teile der Kritik der reinen Vernunft.   Das Werk wurde 1827 von der katholischen Kirche auf den Index der verbotenen Bücher gesetzt.  (quelle:wikipedia) 7. Auflage

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Kant, Immanuel : Critik (Kritik) der reinen Vernunft von Immanuel Kant, Professor in Königsberg, der königl. Academie der Wissenschaften in Berlin Mitglied, siebente Auflage, Leipzig, bey Johann Friedrich Hartknoch, 1828 Die Kritik der reinen Vernunft (KrV; im Original Critik der reinen Vernunft) ist das erkenntnistheoretische Hauptwerk des Philosophen Immanuel Kant, in dem er den Grundriss für seine Transzendentalphilosophie liefert. Die KrV wird als eines der einflussreichsten Werke in der Philosophiegeschichte betrachtet und kennzeichnet einen Wendepunkt und den Beginn der modernen Philosophie. Kant schrieb die KrV als erste seiner drei "Kritiken", es folgten die Kritik der praktischen Vernunft und die Kritik der Urteilskraft. An die KrV schließen zudem die Prolegomena von 1783 an. Die Kritik der reinen Vernunft erschien in deutscher Sprache in erster Auflage (A) im Jahr 1781 bei Johann Friedrich Hartknoch. Eine zweite Auflage (B), in Abschnitten wesentlich verändert und erweitert, kam 1787 heraus. In den 1790er Jahren erschienen weitere Fassungen, die sich aber nur unwesentlich von der zweiten Auflage unterschieden. Dem Artikel wird vorwiegend die zweite Auflage zugrunde gelegt. Entstehungsgeschichte Die Kritik der reinen Vernunft ist ein grundlegender Wendepunkt in der Philosophie Immanuel Kants. In seinen frühen Jahren war er geprägt durch seine Lehrer an der Universität, insbesondere durch den Rationalisten Martin Knutzen. In dieser Zeit beschäftigte er sich stark mit naturwissenschaftlichen Fragen und mit der Physik und Naturphilosophie Isaac Newtons. Sein frühes Hauptwerk ist die Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels, in der er eine auch von Astronomen anerkannte Theorie über die Entstehung des Planetensystems und des Kosmos entwickelte, die über hundert Jahre als die Kant-Laplace-Theorie Aktualität hatte. Je mehr sich Kant auch mit metaphysischen Themen befasste, umso mehr sind wachsende Zweifel an der Position des Rationalismus erkennbar. Sein Interesse galt weniger der Entwicklung eines Systems, sondern vor allem der Aufklärung, weshalb man in "der Metaphysik durchaus analytisch verfahren müsse, denn ihr Geschäfte ist in der That, verworrene Erkenntnisse aufzulösen." (IMMANUEL KANT: AA II, 289-) Während Kant bis zu seiner Dissertation für die Professur (Von der Form der Sinnen- und Verstandeswelt und ihren Gründen, 1770, original in Latein) regelmäßig eine große Anzahl von Schriften veröffentlicht hatte, unterbrach er bis auf wenige Ausnahmen seine schriftstellerische Tätigkeit für einen Zeitraum von zehn Jahren. Zunächst wollte Kant nur seine Dissertation für eine Veröffentlichung überarbeiten. In seinen Briefen dieser Zeit äußerte er mehrfach die Ansicht, dass sein Werk bald fertig gestellt sein werde. Doch je tiefer er sich mit den erkenntnistheoretischen Fragen befasste, umso mehr musste er seine vorhergehenden Positionen überarbeiten und umso mehr verzögerte sich die Veröffentlichung. Anlass hierfür war wohl die skeptische Position Humes, dessen Lektüre "mir ... zuerst den dogmatischen Schlummer unterbrach und meinen Untersuchungen im Felde der speculativen Philosophie eine ganz andere Richtung gab." (IMMANUEL KANT: AA IV, 260) Am Ende dieser Neuorientierung konnte Kant das Buch "innerhalb etwa 4 bis 5 Monaten, gleichsam im Fluge" niederschreiben.[6] Doch nach seiner Veröffentlichung im Jahre 1781 war die Reaktion auf das Buch zunächst sehr verhalten. Moses Mendelssohn bezeichnete es als "Nervensaft verzehrendes Werk". Allgemein wurde die Schrift als dunkel und unverständlich eingestuft. Kant, der sehr enttäuscht war, schrieb darauf die Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik, die als Wissenschaft wird auftreten können (1783), in der er seine neue philosophische Position statt nach "synthetischer Lehrart" in "analytischer Methode" darstellte. Allmählich nahm die Rezeption zu und mit Erscheinen der zweiten, stark überarbeiteten Auflage der Kritik der reinen Vernunft im Jahre 1787 wurde Kant zum führenden und meistdiskutierten Philosophen seiner Zeit, der auch bald im Ausland Aufmerksamkeit erzielte. In die Zeit der Niederschrift zur Kritik der reinen Vernunft fällt die enge Freundschaft mit dem aus England stammenden, hoch gebildeten Händler Joseph Green. Mit ihm soll Kant den Inhalt seines Werkes nicht nur diskutiert haben, sondern Green redigierte auch weite Teile der Kritik der reinen Vernunft. Das Werk wurde 1827 von der katholischen Kirche auf den Index der verbotenen Bücher gesetzt. (quelle:wikipedia) 7. Auflage Leipzig, bey Johann Friedrich Hartknoch 1828. 651 Seiten : gebundene Ausgabe, Frakturschrift Immanuel Kant (* 22. April 1724 in Königsberg, Preußen; † 12. Februar 1804 ebenda) war ein deutscher Philosoph der Aufklärung. Kant zählt zu den bedeutendsten Vertretern der abendländischen Philosophie. Sein Werk Kritik der reinen Vernunft kennzeichnet einen Wendepunkt in der Philosophiegeschichte und den Beginn der modernen Philosophie. Kant schuf eine neue, umfassende Perspektive in der Philosophie, welche die Diskussion bis ins 21. Jahrhundert maßgeblich beeinflusst. Dazu gehört nicht nur sein Einfluss auf die Erkenntnistheorie mit der Kritik der reinen Vernunft, sondern auch auf die Ethik mit der Kritik der praktischen Vernunft und die Ästhetik mit der Kritik der Urteilskraft. Zudem verfasste Kant bedeutende Schriften zur Religions-, Rechts- und Geschichtsphilosophie sowie Beiträge zu Astronomie und Geowissenschaften. : Lager- und Gebrauchsspuren am Einband, Buchrücken unten gebrochen, tadelloser Textblock, gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: PHILOSOPHIE; PHILOSOPHIE UND LITERATURWISSENSCHAFT]
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Kant, Immanuel: Prolegomena zu einer jeden vernünftigen Metaphysik, die als Wissenschaft wird auftreten können Herausgegeben mit einer Einleitung von Karl Schulz 1888. Sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Originalleinen mit Blind- und Goldprägung. 24 Seiten Vorrede, datiert Juli 1888, 230 Seiten Text der Prolegomena in der Fassung von Riga, 1783, 31 Seiten Verlagsverzeichnis. ERSTAUSGABE dieser Ausgabe. Sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE.
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Bestell-Nr.: 265619 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie / Philosophiegeschichte
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Europa, Normannen, Kunst, Ideal, Frauenrolle, Frauenbild, Erna Horn, Frauenrolle, Geschichte Institut für Europäische Kulturgeschichte (Hrsg.): Mitteilungen. Augsburg, Institut für Europäische Kulturgeschichte, 2007. Institut für Europäische Kulturgeschichte der Universität Augsburg. Heft 17 ( 2007) SEHR gutes Exemplar . Enthält u.a. Theo Stammen : Rudolf Borchardt" Der leidenschaftliche Gärtner" - auch eine Theorie der Kultur. Thomas Dittelbach : Normannenkunst und Islam in Sizilien. Prolegomena zu einer westöstlichen Kulturgeschichte. Eva Nether : Das Idealbild der modernen (Haus-) Frau in Erna Horns " Der neuzeitliche Haushalt". Originalkarton. 22 cm 202 Seiten. Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Abbildungen. SEHR gutes Exemplar . Enthält u.a. Theo Stammen : Rudolf Borchardt" Der leidenschaftliche Gärtner" - auch eine Theorie der Kultur. Thomas Dittelbach : Normannenkunst und Islam in Sizilien. Prolegomena zu einer westöstlichen Kulturgeschichte. Eva Nether : Das Idealbild der modernen (Haus-) Frau in Erna Horns " Der neuzeitliche Haushalt".
[SW: Europa, Normannen, Kunst, Ideal, Frauenrolle, Frauenbild, Erna Horn, Frauenrolle, Geschichte]
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Erlemann, Kurt, Karl Leo Noethlichs Klaus Scherberich u. a.: Neues Testament und Antike Kultur. In fünf Bänden. Neunkirchner Verlag 2004. Einband mit geringen Lagerspuren, innen sehr guter und sauberer Zustand. --------------------------------- Band 1: Prolegomena, Quellen, Geschichte. Band 2: Familie, Gesellschaft, Wirtschaft. Band 3: Weltauffassung, Kult, Ethos. Band 4: Karten, Abbildungen, Register. Band 5: Texte und Urkunden. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback 276, 263, 253, 207, 262 Seiten 1.Auflage, Einband mit geringen Lagerspuren, innen sehr guter und sauberer Zustand. --------------------------------- Band 1: Prolegomena, Quellen, Geschichte. Band 2: Familie, Gesellschaft, Wirtschaft. Band 3: Weltauffassung, Kult, Ethos. Band 4: Karten, Abbildungen, Register. Band 5: Texte und Urkunden.
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Proceedings of the American Academy for Jewish Research. Vol. 1931-1932. Philadelphia, Jewish Publication Society 1932. 165 S. Br. Enthält u.a.: Finkelstein: Prolegomena to an Edition of the Sifre on Deuteronomy. S. 3-42; Marcus: Divine Names and Attributes in Hellenistic Jewish Literature. S. 43-120; Zeitlin: An Historical Study of The Canonization of the Hebrew Scriptures. S. 121-158. Einband teils fleckig und gebräunt.
[SW: Judaica]
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Bestell-Nr.: 13533EB - gefunden im Sachgebiet: Judaica
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Thiel, Manfred: Prolegomena zu einer Philosophie der Unmittelbarkeit. 2 Bände. Heidelberg, Elpis 1987. 810, 887 S. Ppbd. Einbände und Schnitt stark fleckig. Ecken von Band 2 stark bestoßen u. etwas beschädigt. Zus.
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Bestell-Nr.: 32762CB - gefunden im Sachgebiet: Philosophie
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Sweeney, Robert Dale:  Prolegomena to an Edition of the Scholia to Statius. ("Mnemosyne Bibliotheca  Classica  Batava", Suppl. 8)

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Philology - Sweeney, Robert Dale: Prolegomena to an Edition of the Scholia to Statius. ("Mnemosyne Bibliotheca Classica Batava", Suppl. 8) Leiden: Brill 1969. VIII,121 pp gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, cased boards, Unopened, good condition (II+) 855
[SW: klassische Philologie]
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Bestell-Nr.: 855 - gefunden im Sachgebiet: Sozial- & Geisteswissenschaften
Anbieter: Antiquariat Dr. Wolfgang Ruß, DE-63225 Langen

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Der Architekt 6/1980. THEMA: Dienstleistungen für freie Architekten. Forum-Verlag Stuttgart, 1980. 39 S. Standardeinband. INHALT: Hannes Hutzelmeyer: Baukosten-Beratungsdienst für Architekten. Wilhlem Klocke: Kein Architekturbüro ohne Kenntnis betriebswirtschaftlicher Zusammenhänge. Ulrich Eberhard Malzahn: Maklervertrag über Haftpflichtversicherung für Architekten - eine Seviceleistung des BDA. Architektur kritisch: Wilfried Schaedel: Prolegomena zu einem dänischen Strukturalismus: neuere Bauten der dänischen Architekten Friis und Moltke. Guter Zustand/ Good
[SW: Architektur Architekten Bauen Baukunst Bautechnik Bauwirtschaft Wohnen Kultur Baukultur Entwurf]
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Bestell-Nr.: 251450 - gefunden im Sachgebiet: Architektur-Zeitschriften
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Neue Rundschau 1/1981. Jahrgang 92. S. Fischer Frankfurt am Main, 1981. ca. 160 S. Standardeinband. INHALT: Dan Diner: Israels Nationalstaatsprobleme. Jean-Paul Sartre: Von der Radikalität des Surrealismus. Yasuo Irizawa: Ungefähre Beschreibung des hölzernen Schiffes. Shimpei Kusano: Mammutzähne. Martin Walser: Deutsche Gedanken über französisches Glück. René Regenass: Strandleben (Erzählung). Samuel Moser: Auf Dover zu - Reflexionen über Ilse Aichinger. Virginia Woolf: Mrs. Dalloway in der Bond Street (Erzählung). Lutz Rathenow: Zwei Gedichte. Martin Mosebach: Les Amants de Venise (Erzählung). Hauke Brunkhorst: Marxismus und Alternativbewegungen. Rainer Stephan: An der Basis des Eisbergs - Prolegomena zu einer Rechtfertigung des Fatalismus. Hermann Glaser: Moderne Nervosität - Ein Kapitel aus der Industriekultur des 19. Jahrhunderts. Johannes Willms: Das 19. Jahrhundert hat Konjunktur - Biographien als Symptom der gesellschaftlichen Befindlichkeit. Guter Zustand
[SW: Kultur Literatur Prosa Gedicht Dichter Schriftsteller Israel Nationalstaat]
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Sinn und Form 5/1983. Rütten & Loening Berlin, 1983. ca. 200 S. Standardeinband. INHALT: Franz Fühmann: Zum 10. Mai 1933. Hans Fahr: Brief an die Akademie der Künste. Otokar Fischer: Zweierlei Deutschland. Werner Krauss: Tagebuch-Fragmente. Marburg unter dem Naziregime. Manfred Naumann. Prolegomena zu einer Werner Krauss-Biographie. Margarete Neumann. Der Trinker, der Tänzer. Joachim Herz. Die Realistisch-komödiantische Wagner-Interpretation 1960-1976. Tadeusz Peiper: Im Bauhaus.. Heinrich Olschowsky: Peiper, Malewitsch und das Bauhaus.Gabriele Eckart: Gedichte. Kerstin Hensel. Gedichte. Leonhard Kossuth. Gespräch mit Bulat Okudshawa. Robert Weimann: Luther und Shakespeare oder von der Neuzeitlichen Autorität des Autors. Mariama Ba: der Scharlachrote Gesang. Marianne Streisand: Theater der sozialen Phantasie und der geschichtlichen Erfahrung. Arno Schmidt: Briefe an Werner Steinberg. Werner Steinberg: Zu Arno Schmidts Briefen. Zuschriften an Wilhelm Girnus. Wilhelm Girnus: Noch einmal zu Christa Wolf. Bernd Leistner: Freie Liebe. Gerhard Rothbauer: Die Welt soll blühen. Klaus Kändler. Jahrgang 1948. Jürgen Engler: Märkische Spaziergänge oder die Sammler und die Ihrigen. Guter Zustand
[SW: Literatur Zeitschrift DDR Prosa Lyrik Gespräche Schrifsteller Dichter Gedichte Gedicht Autoren Literaturwissenschaft Literaturgeschichte Germanistik]
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Tischendorf, Constantin von. Vetus Testamentum Graece. Iuxta LXX Interpretes. Prolegomena recognovit supplementum auxit Eberard Nestle. Leipzig, F. A. Brockhaus 1887. 7. Aufl. 2 Bde. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 682 S., 616 S., 203 S. Hldr.Antikbuch24-SchnellhilfeHldr. = Halbleder d. Zt. Einbände altersstaubig mit geringen Rückenläsuren. Rücken von Bd. 2 oben am vorderen Deckel ca. 4 cm geplatzt. Besitzerstempel auf hinterem Vorsatz.
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