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Itzinger, Karl: Es muß sein! Graz, Stocker Verlag 1938. Der Kampf eines deutschen Bauernvolkes um Freiheit, Glaube und Heimat Einband etwas berieben, Vorsatz geöffnet, ansonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------------------------------------- Karl Itzinger (* 26. Februar 1888 in Ried im Innkreis; † 13. April 1948 in Linz) war ein oberösterreichischer Zeitungsverleger und Schriftsteller. Er schrieb auch unter dem Pseudonym Kunz Iring. Karl Itzinger war Redakteur und Zeitungsverleger in Wels. Er gab die „Bauern-Zeitung“, das „Innviertler Volksblatt“ und das „Mühlviertler Volksblatt“ heraus. Unter dem Pseudonym Kunz Iring veröffentlichte er Propagandaschriften im national-esoterischen Münchner Ludendorff-Verlag. Bekannt wurde Itzinger in den 1930er Jahren durch die Romantrilogie „Ein Volk steht auf“, die nach 1945 zum wissenschaftlichen Forschungsgegenstand im Rahmen der Untersuchung nationalsozialistischer Literatur wurde. In der letzten Phase der austrofaschistischen Regierung von Kurt Schuschnigg – vor dem Anschluss Österreichs – wurde der erste Teil der Trilogie („Das Blutgericht am Haushamerfeld“) vorübergehend verboten. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, OLwd.Antikbuch24-SchnellhilfeOLwd. = Original-Leinwand illustr.von K.A.Wilke, 406 Seiten, 3. Aufl. Einband etwas berieben, Vorsatz geöffnet, ansonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------------------------------------- Karl Itzinger (* 26. Februar 1888 in Ried im Innkreis; † 13. April 1948 in Linz) war ein oberösterreichischer Zeitungsverleger und Schriftsteller. Er schrieb auch unter dem Pseudonym Kunz Iring. Karl Itzinger war Redakteur und Zeitungsverleger in Wels. Er gab die „Bauern-Zeitung“, das „Innviertler Volksblatt“ und das „Mühlviertler Volksblatt“ heraus. Unter dem Pseudonym Kunz Iring veröffentlichte er Propagandaschriften im national-esoterischen Münchner Ludendorff-Verlag. Bekannt wurde Itzinger in den 1930er Jahren durch die Romantrilogie „Ein Volk steht auf“, die nach 1945 zum wissenschaftlichen Forschungsgegenstand im Rahmen der Untersuchung nationalsozialistischer Literatur wurde. In der letzten Phase der austrofaschistischen Regierung von Kurt Schuschnigg – vor dem Anschluss Österreichs – wurde der erste Teil der Trilogie („Das Blutgericht am Haushamerfeld“) vorübergehend verboten.
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Bestell-Nr.: 34294 - gefunden im Sachgebiet: Literatur des 20.Jahrhunderts
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

EUR 15,00
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Not und Kampf Deutscher Bauern - (Bauernkriege). (= 2.Schriftenreihe Heft 4-5).

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Kulturgeschichte Iring, Kunz (Pseud.v. Karl Itzinger): Not und Kampf Deutscher Bauern - (Bauernkriege). (= 2.Schriftenreihe Heft 4-5). München, Ludendorffs Verlag 1935. Einband mit geringen Lagerspuren, ansonst sehr guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------------------------------------- Karl Itzinger (* 26. Februar 1888 in Ried im Innkreis; † 13. April 1948 in Linz) war ein oberösterreichischer Zeitungsverleger und Schriftsteller. Er schrieb auch unter dem Pseudonym Kunz Iring. Karl Itzinger war Redakteur und Zeitungsverleger in Wels. Er gab die „Bauern-Zeitung“, das „Innviertler Volksblatt“ und das „Mühlviertler Volksblatt“ heraus. Unter dem Pseudonym Kunz Iring veröffentlichte er Propagandaschriften im national-esoterischen Münchner Ludendorff-Verlag. Bekannt wurde Itzinger in den 1930er Jahren durch die Romantrilogie „Ein Volk steht auf“, die nach 1945 zum wissenschaftlichen Forschungsgegenstand im Rahmen der Untersuchung nationalsozialistischer Literatur wurde. In der letzten Phase der austrofaschistischen Regierung von Kurt Schuschnigg – vor dem Anschluss Österreichs – wurde der erste Teil der Trilogie („Das Blutgericht am Haushamerfeld“) vorübergehend verboten. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Obr. 48 Seiten, 1. Aufl. Einband mit geringen Lagerspuren, ansonst sehr guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------------------------------------- Karl Itzinger (* 26. Februar 1888 in Ried im Innkreis; † 13. April 1948 in Linz) war ein oberösterreichischer Zeitungsverleger und Schriftsteller. Er schrieb auch unter dem Pseudonym Kunz Iring. Karl Itzinger war Redakteur und Zeitungsverleger in Wels. Er gab die „Bauern-Zeitung“, das „Innviertler Volksblatt“ und das „Mühlviertler Volksblatt“ heraus. Unter dem Pseudonym Kunz Iring veröffentlichte er Propagandaschriften im national-esoterischen Münchner Ludendorff-Verlag. Bekannt wurde Itzinger in den 1930er Jahren durch die Romantrilogie „Ein Volk steht auf“, die nach 1945 zum wissenschaftlichen Forschungsgegenstand im Rahmen der Untersuchung nationalsozialistischer Literatur wurde. In der letzten Phase der austrofaschistischen Regierung von Kurt Schuschnigg – vor dem Anschluss Österreichs – wurde der erste Teil der Trilogie („Das Blutgericht am Haushamerfeld“) vorübergehend verboten.
[SW: Kulturgeschichte]
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Bestell-Nr.: 72618 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte, deutsche
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Der deutsche Arbeiter im Dritten Reich. (= Sozialismus im Dritten Reich, Heft 2).

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Nationalsozialistische Kleinschriften, Streitschriften, Propagandaschriften Mang, Fritz: Der deutsche Arbeiter im Dritten Reich. (= Sozialismus im Dritten Reich, Heft 2). Berlin, Propaganda-Verlag Paul Hochmuth 1937. Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback 32 Seiten 1.Auflage, Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand
[SW: Nationalsozialistische Kleinschriften, Streitschriften, Propagandaschriften]
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Bestell-Nr.: 101941 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte, 2.WK
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Aus der Praxis des neuen Sozialrechts - Betriebsführer und Gefolgschaft im Urteil der Arbeitgerichte. (= Sozialismus im Dritten Reich, Heft 7).

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Nationalsozialistische Kleinschriften, Streitschriften, Propagandaschriften Schlichting, Erich: Aus der Praxis des neuen Sozialrechts - Betriebsführer und Gefolgschaft im Urteil der Arbeitgerichte. (= Sozialismus im Dritten Reich, Heft 7). Berlin, Propaganda-Verlag Paul Hochmuth 1937. Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback 32 Seiten 1.Auflage, Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand
[SW: Nationalsozialistische Kleinschriften, Streitschriften, Propagandaschriften]
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Bestell-Nr.: 101901 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte, 2.WK
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Itzinger, Karl: Ums Letzte - Das Ende eines deutschen Kampfes um Freiheit, Glaube und Heimat. Graz, Stocker Verlag o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe um 1941. Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------------------------------------- Karl Itzinger (* 26. Februar 1888 in Ried im Innkreis; † 13. April 1948 in Linz) war ein oberösterreichischer Zeitungsverleger und Schriftsteller. Er schrieb auch unter dem Pseudonym Kunz Iring. Karl Itzinger war Redakteur und Zeitungsverleger in Wels. Er gab die „Bauern-Zeitung“, das „Innviertler Volksblatt“ und das „Mühlviertler Volksblatt“ heraus. Unter dem Pseudonym Kunz Iring veröffentlichte er Propagandaschriften im national-esoterischen Münchner Ludendorff-Verlag. Bekannt wurde Itzinger in den 1930er Jahren durch die Romantrilogie „Ein Volk steht auf“, die nach 1945 zum wissenschaftlichen Forschungsgegenstand im Rahmen der Untersuchung nationalsozialistischer Literatur wurde. In der letzten Phase der austrofaschistischen Regierung von Kurt Schuschnigg – vor dem Anschluss Österreichs – wurde der erste Teil der Trilogie („Das Blutgericht am Haushamerfeld“) vorübergehend verboten. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Hardcover/Pappeinband, 331 Seiten, illustr.von K.A.Wilke, 1.Auflage, Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------------------------------------- Karl Itzinger (* 26. Februar 1888 in Ried im Innkreis; † 13. April 1948 in Linz) war ein oberösterreichischer Zeitungsverleger und Schriftsteller. Er schrieb auch unter dem Pseudonym Kunz Iring. Karl Itzinger war Redakteur und Zeitungsverleger in Wels. Er gab die „Bauern-Zeitung“, das „Innviertler Volksblatt“ und das „Mühlviertler Volksblatt“ heraus. Unter dem Pseudonym Kunz Iring veröffentlichte er Propagandaschriften im national-esoterischen Münchner Ludendorff-Verlag. Bekannt wurde Itzinger in den 1930er Jahren durch die Romantrilogie „Ein Volk steht auf“, die nach 1945 zum wissenschaftlichen Forschungsgegenstand im Rahmen der Untersuchung nationalsozialistischer Literatur wurde. In der letzten Phase der austrofaschistischen Regierung von Kurt Schuschnigg – vor dem Anschluss Österreichs – wurde der erste Teil der Trilogie („Das Blutgericht am Haushamerfeld“) vorübergehend verboten.
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Bestell-Nr.: 147869 - gefunden im Sachgebiet: Literatur des 20.Jahrhunderts
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Deutsche Demokratische Republik. Dresden, Sachsenverlag, 1959. ca. 300 Seiten mit 386 Abbildungen, überwiegend sw. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, gebundene Ausgabe Ohne Schutzumschlag, Einband mit kleineren Gebrauchsspuren, Zustand dem Alter entsprechend gut
[SW: Deutsche Geschichte, Totalitarismus, Propagandaschriften, Diktatur]
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Bestell-Nr.: 16616 - gefunden im Sachgebiet: Neuere Geschichte
Anbieter: ABC Antiquariat, Einzelunternehmen, DE-18439 Stralsund

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Lieber, Maxim (Hrsg.):  Das amerikanische Jahrhundert. Eine Sammlung amerikanischer Kurzgeschichten.

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Lieber, Maxim (Hrsg.): Das amerikanische Jahrhundert. Eine Sammlung amerikanischer Kurzgeschichten. Leipzig : List, 1957. 1. Aufl. S. 543 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar, Schutzumschlag mit geringen Randläsuren, Namenseintrag "Ein Kenner der amerikanischen Literatur und des amerikanischen Lebens legt uns hier 35 Kurzgeschichten vor. Jede stammt von einem anderen Verfasser. Die Erzählungen schildern nicht nur „das andere Amerika", sondern sie legen auch Zeugnis ab von der Eigenart und dem schriftstellerischen Können moderner amerikanischer Autoren, deren Schaffen ganz den Problemen der Gegenwart gewidmet ist. Maxim Lieber hat seine Anthologie nach einem sehr einheitlichen Plan zusammengestellt. Er ließ sich bei der Auswahl von zwei wesentlichen Fragen leiten: Ist die Geschichte gut geschrieben? Kann sie als ein getreues Spiegelbild des Lebens in den Vereinigten Staaten gelten? — Alle von ihm in der Auswahl vorgelegten Geschichten haben darüber hinaus eines gemeinsam: Sie sind Musterbeispiele für die Kunstform der Kurzgeschichte, die gerade in den Vereinigten Staaten in besonderer Weise entwickelt worden ist. In ihrer Gesamtheit bieten sie dem Leser eine eindrucksvolle, vielgestaltige Schilderung des amerikanischen Lebens, nicht, wie wir es aus Hollywood-Filmen, Propagandaschriften und Rundfunksendungen kennen, sondern wie es Millionen amerikanischer Bürger wirklich geführt haben und heute noch ähnlich jeden Tag führen. So kann man von diesem Sammelband mit gutem Recht sagen: „Das ist Amerika." " ; Inhalt: Thomas Bell: DER MANN, DER SEIN GLUCK IN AMERIKA MACHTE, Joseph North: PROVINZBLATT, Yuri Suhl: ABER ER SAH DOCH SO JUNG AUS, Albert Maltz: EIN NACHMITTAG IM DSCHUNGEL, Philip Stevenson: MAIENSCHNEE, Ring Lardner: DAS LIEBESNEST, Mary King O`Donnell: BLEIBE BEI MIR, Meridel le Sueur: ICH MARSCHIERTE MIT, Sanora Babb: JUNGE — DIE WELT, Arna Bontemps: EINE SOMMERTRAGÖDIE, Phillip Bonosky: JOHNNY CUCUS REKORD, Nelson Algren: SO WAHR MIR GOTT HELFE, Lloyd L. Brown: DER ZUG ZUR FREUDE UND HERRLICHKEIT, Jade Conroy: EINES KOHLENKUMPELS WITWE, George Milburn: DER ABTRÜNNIGE, Ben Field: MAXIE GANEW, Millen Brand: DAS FEUER AM KATZBACH-BOGEN, Ruth Steinberg: EIN WUNDERBARER ABEND, Alvah Bessie: MEIN BRUDER, MEIN SOHN, Längsten Hughes: EIN FREITAGMORGEN, Warren Miller: DIE TAUFE, Esther McCoy: DER PFEFFERBAUM, Jack M. Clark: VORZÜGE VOR DEM HUND, Jay Williams: DAS ENDE DES KRIEGES, Wilma Shore: DAS HAUS DES SCHNEIDERS, Don Ludlow: DER SCHMELZOFEN, Janet Stevenson: ES IST KEIN KRANKENHAUS, Stefan Heym: FREIE WIRTSCHAFT, Alexander Saxton: DER ALTE, Alvena Seckar: ERFOLG, Martin Abzug: SEIN BESTES MÄDCHEN, Dorothy Parker: ANSPRÜCHE, Charles Humboldt: EIN TAG IN DER WERKSTATT, Howard Fast: EINE GRABSCHRIFT FÜR SIDNEY, Alan Max: DIE LOYALE MISS FERCH, Maxim Lieber: NACHWORT.
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Bestell-Nr.: 27142 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Klähn, Friedrich Joachim: Der Sergeant Weber; Erzählungen; Reihe: Soldaten - Kameraden!, Band 13; Zentralverlag der NSDAP., Frz. Eher Nachf. / München; [um 1940]. 3, 11. - 20. T.; 54, (1) S.; Format: 12x19 Friedrich Joachim Klähn (* 8. Dezember 1895 in Kiel; † 19. Dezember 1969 in Hamburg), deutscher Schriftsteller und Propagandist. Während des Ersten Weltkrieges kam Klähn als Meldegänger und Offizier in Frankreich zum Einsatz. Um 1930 fand Klähn Anschluß an die NS.-Bewegung. Insbesondere engagierte er sich in der Sturmabteilung (SA.), in der er 1938 den Rang eines SA.-Brigadeführers erreichte. Für die SA. verfasste er eine Reihe von Propagandaschriften, die den SA.-Dienst und die SA.-Gemeinschaft romantisch verklärten. Seit Ende der 1930er Jahre verlegte er den Schwerpunkt seines schriftstellerischen Schaffens weg von (tendenziösen) Sachbüchern auf Romane, Erzählungen und Novellen. (frei nach wikipedia); - - - Mit Zeichnungen von Hasso Freischlad; - - - LaLit 216; - - - Z u s t a n d: 2, original illustrierte Broschur mit Deckeltitel, mit ganzseitigen Zeichnungen + Reihenverzeichnis. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Papier leicht gebräunt, kurze zeitgenössische Widmung auf Vorsatz, insgesamt sehr ordentlich
[SW: Varia; Belletristik; 2. II. Weltkrieg; Wehrmacht; NS.; Nationalsozialismus;]
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Bestell-Nr.: 62762 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

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Klähn, Friedrich Joachim: Die Flucht; Erzählung aus dem Dreißigjährigen Krieg; Reihe: Soldaten - Kameraden!, Band 52; Zentralverlag der NSDAP., Frz. Eher Nachf. / München; [1943]. EA; 100 S.; Format: 11x18 Friedrich Joachim Klähn (* 8. Dezember 1895 in Kiel; † 19. Dezember 1969 in Hamburg), deutscher Schriftsteller und Propagandist. Zu Kriegsanfang 1914 erhielt er das Notabitur. Während des Ersten Weltkrieges kam Klähn als Meldegänger und Offizier in Frankreich zum Einsatz. In den 1920er Jahren verfasste er ein Buch über die Geschichte seines Regiments Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 86, dessen Erlös er für ein Denkmal seines Regimentes stiftete. Um 1930 fand Klähn Anschluß an die NS.-Bewegung. Insbesondere engagierte er sich in der Sturmabteilung (SA.), in der er 1938 den Rang eines SA.-Brigadeführers erreichte. Für die SA. verfasste er eine Reihe von Propagandaschriften, die den SA.-Dienst und die SA.-Gemeinschaft romantisch verklärten. Seit Ende der 1930er Jahre verlegte er den Schwerpunkt seines schriftstellerischen Schaffens weg von (tendenziösen) Sachbüchern auf Romane, Erzählungen und Novellen. (frei nach wikipedia); - - - Z u s t a n d: 3+, original illustrierte Broschur mit Deckeltitel. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Papier gebräunt, Rückken mit 4cm Fehlstelle + aufgeplatzt, insgesamt aber ordentlich
[SW: Varia; Belletristik; Literatur; Romane; Krieg; Militaria; Militärgeschichte; Kriegsgeschichte; Military History; Nationalsozialismus; NS.;]
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Bestell-Nr.: 62059 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

EUR 25,00
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Klähn, Friedrich Joachim: Nacht über Malmaison; November 1914; Reihe: Soldaten - Kameraden!, Band 22; Zentralverlag der NSDAP., Frz. Eher Nachf. / München; um 1942 (© 1940). 3, 16. - 25. T.; 85, (1) S.; Format: 11x18 Friedrich Joachim Klähn (* 8. Dezember 1895 in Kiel; † 19. Dezember 1969 in Hamburg), deutscher Schriftsteller und Propagandist. Während des Ersten Weltkrieges kam Klähn als Meldegänger und Offizier in Frankreich zum Einsatz. Um 1930 fand Klähn Anschluß an die NS.-Bewegung. Insbesondere engagierte er sich in der Sturmabteilung (SA.), in der er 1938 den Rang eines SA.-Brigadeführers erreichte. Für die SA. verfasste er eine Reihe von Propagandaschriften, die den SA.-Dienst und die SA.-Gemeinschaft romantisch verklärten. (frei nach wikipedia); - - - LaLit2N 151; - - - Z u s t a n d: 2, original illustriertes Halbleinen mit Deckeltitel, mit Reihenverzeichnis. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Papier leicht gebräunt, insgesamt wohlerhalten
[SW: Varia; Belletristik; 2. II. Weltkrieg; Wehrmacht; NS.; Nationalsozialismus; 1. I. Weltkrieg; Krieg; Militaria; Militärgeschichte; Kriegsgeschichte; Reichswehr; Military History; 1. I. first world war;]
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Bestell-Nr.: 62765 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

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Dresler, Adolf (Dr., Hrg.): Deutsche Kunst und entartete "Kunst"; Kunstwerke und Zerrbild als Spiegel der Weltanschauung; Herausgegeben von Dr. Adolf Dresler; Deutscher Volksverlag / München; 1938. EA; 79/80 S.; Format: 15x21 Adolf Dresler (* 18. Mai 1898 in Kiel; † 28. September 1971 in Fischhausen-Neuhaus), deutscher Medienwissenschaftler, Schriftsteller und Funktionsträger in der Zeit des Nationalsozialismus, seit 1925 ständiger Mitarbeiter des "Völkischer Beobachter", seit 1931 verantwortlich für die Pressestelle der Reichsleitung der NSDAP. im Braunen Haus in München. Ab 1935 Reichshauptamtleiter, veröffentlichte unter dem Pseudonym "Anton Meister" NS.-Propagandaschriften. Er war einer der wichtigen Autoren in der Anfangsphase der "Nationalsozialistische Monatshefte". Ab 1933 Mitglied des "Präsidialrat der Reichspressekammer", Dozent am "Zeitungswissenschaftliches Institut der Universität München" und leitender Lektor bei der "Reichsstelle zur Förderung des deutschen Schrifttums". (frei nach wikipedia); - - - Mit Abbildungen von Werken von Otto Dix, Elk Eber, George Groß, Ferdinand Spiegel, Walther Hoeck, Hermann Tiebert, Adolf Ziegler, Schmidt-Rottluff, Franz Eichhorst, Paul Roloff, Hans Jakob Mann ("Abt Albanus Schachleiter"), Oskar Kokoschka, Thomas Baumgartner, Adolf Wissel, Max Beckmann, Josef Damberger, Paul Klee, Kurt Schwitters, Rudolf G. Werner, Heinrich von Richthofen, Emil Nolde, Eduard Schloemann, Hugo Hodiener, Rudolf Sieck, H. Kampendonk, Herbert Molwitz, Hermann Paul Simon, Max Betzner, Georg Kolbe und Fritz Klimsch. Eine Gegenüberstellung von 56 Originalausnahmen aus dem "Haus der Deutschen Kunst" und der Ausstellung "Entartete Kunst" mit Bildunterschriften; Sämtliche Aufnahmen: Erika Schmauß; - - - LaLit 87; - - - Z u s t a n d: 2, original illustrierter Schutzumschlag (etwas lädiert) mit Deckeltitel helles Leinen mit Deckeltitel, mit zahlreichen Abbildungen (u.a. Elk Eber: Die letzte Handgranate, Ferdinand Spiegel: Der Flieger, Paul Klee: Bäume), Kunstdruckpapier. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Papier kaum gebräunt, insgesamt sehr ordentlich / wohlerhalten. --- Zeitgenössische Widmung mit Bleistift auf Vorsatz: "Solange Sehnsucht in unserem Herzen glüht - solange leben wir. Ihr Freund F.M. ???"
[SW: Kunst; Kunstgeschichte; art; Maler; Malerei; Kriegszeichner; Kriegskunst; entartete Kunst; E-Kunst; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung;]
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Bestell-Nr.: 65176 - gefunden im Sachgebiet: Kunst
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Heil Beil!; Flugblattpropaganda im Zweiten Weltkrieg, Dokumentation und Analyse; Herausgeber: Ortwin Buchbender + Horst Schuh; Reihe: Schriftenreihe der Studiengesellschaft für Zeitprobleme e. V. / Bonn- Bad Godesberg, 10. Militärpolitik / (Militärpolitische Schriftenreihe 10); Seewald Verlag / Stuttgart; 1974. EA; 215 S.; Format: 16x24 Aus dem Vorwort: "Die Herausgeber haben sich die Aufgabe gestellt, den Einsatz und die Wirkung von Flugblättern vor dem historischen Hintergrund des II. Weltkrieges an ausgewählten Beispielen darzustellen." - - - Sammlung von Flugblättern und Propagandaschriften, die im zweiten Weltkrieg verwendet wurden. Exemplarisch analysieren die Autoren in welcher Lage diese Flugblätter entstanden und mit welcher Absicht sie in Text und Stil gestaltet wurden; - - - "Heil Beil" war der Titel des ersten Flugblattes, das die Sowjetarmee im Zweiten Weltkrieg über den deutschen Linien abwarf. Die vorliegende, außerordentlich reizvolle Untersuchung der Flugblattpropaganda im Zweiten Weltkrieg trägt den ebenso makabren wie effektvollen Titel jenes Flugblatts. Mit Hilfe der neuesten Erkenntnisse der Kommunikationsforschung analysieren die Autoren die Wirkung des Flugblatteinsatzes im Zweiten Weltkrieg - ein Exempel, das auch für den internationalen politischen Propagandakrieg von heute hochinteressante Schlüsse erlaubt; - - - Umschlag: Hartmut Baumann; Mit ausführlichem Inhalts- + Literaturverzeichnis; - - - Z u s t a n d: 2, original illustrierte Broschur mit Deckel- + Rückentitel (Buchbender-Schuh), mit unzähligen, teils farbigen Abbildungen ISBN: 3512003583
[SW: Nationalsozialismus; NS.; 3. III. Reich; Politik; 2. II. Weltkrieg; Militaria; Militärgeschichte; Kriegsgeschichte; Geschichte; Wehrmacht; Military History; 2. II. Second World War; WW II; Propaganda; Agitation; Flugblatt; Flugblätter; politische Plakate;]
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Bestell-Nr.: 55206 - gefunden im Sachgebiet: WK II - 2. Weltkrieg
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

EUR 38,00
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Dresler, Adolf (Reichshauptamtsleiter Dr.): Der "Münchener Beobachter" 1887 - 1918 (Fotokopie); Reihe: Zeitung und Leben; Band 76; Herausgegeben von Univ.-Prof.Dr. Karl d`Ester, Direktor des Instituts für Zeitungswissenschaften an der Universität München; (Konrad Triltsch Verlag / Würzburg-Aumühle); (1940). Fotokopie der EA; 33 S.; Format: A5 The Münchener Beobachter was a völkisch newspaper edited by Rudolf von Sebottendorf. In the course of 1920 it became the official Nazi organ, becoming the Voelkischer Beobachter. (People`s Observer), and remained the leading Nazi party newspaper until 1945. It was edited by Karl Harrer. On May 24, 1919 Philipp Stauff, a Berlin journalist, good friend of Guido von List and Armanist, wrote an obituary to him which appeared in the Münchener Beobachter called `Guido von List gestorben`, on p. 4. - - - Adolf Dresler (* 18. Mai 1898 in Kiel; † 28. September 1971 in Fischhausen-Neuhaus), deutscher Medienwissenschaftler, Schriftsteller und Funktionsträger in der Zeit des Nationalsozialismus. Er war seit 1925 ständiger Mitarbeiter des Völkischen Beobachters und seit 1931 verantwortlich für die Pressestelle der Reichsleitung der NSDAP. im Braunen Haus in München. Ab 1935 avancierte er dort zum Reichshauptamtleiter. In dieser Zeit veröffentlichte Dresler unter dem Pseudonym Anton Meister NS.-Propagandaschriften. Er war einer der wichtigen Autoren in der Anfangsphase der Nationalsozialistischen Monatshefte. Ab 1933 war Dresler Mitglied des Präsidialrates der Reichspressekammer. Zudem betätigte sich Dresler als Dozent am Zeitungswissenschaftlichen Institut der Universität München und war leitender Lektor bei der Reichsstelle zur Förderung des deutschen Schrifttums. (frei nach wikipedia); - - - Z u s t a n d: Fotokopie zur Sammlungsergänzung; - - - Reprint-Anfertigung - keine Rücknahme! Einfache, neuzeitliche Fotokopie des Originals von 1940, geheftet mit Deckeltitel. --- Lieferzeit bis zu 6 Wochen! Im Original extrem selten!!! - - -
[SW: Reprints; Fotokopien; Münchener Beobachter; Völkischer Beobachter; Presse; Medien; press; Zeitungswissenschaften; Publizistik; Reporter; Journalisten; Verlage; Verlagsgeschichte; Nationalsozialismus; NS.; Deutsche Geschichte; Politik; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Kampfzeit; 1919 - 1933; Weimarer Republik; Systemzeit; Drittes 3. III. Reich; 1933 - 1945; NSDAP; Parteigeschichte; Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei;]
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Bestell-Nr.: 61506 - gefunden im Sachgebiet: Reprints
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

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Scheidt, Hans Wilhelm (Oberfeldmeister + Adjudant): Die Schandverträge (Fotokopie); Reihe: Volk an der Arbeit, Heft 1; Herausgeber: M.d.R. Dr. (Will) Decker, Referent in der Unterrichtsabteilung des Reichsarbeitsministeriums; (Verlag von Julius Beltz / Langensalza / Berlin / Leipzig); (1934). Fotokopie; 61 S.; Format: A4 Hans-Wilhelm Scheidt (* 24. November 1907 in Moskau; † unbekannt), deutscher Nationalsozialist, der in verschiedenen Ämtern im Bereich der nationalsozialistischen Außenpolitik tätig war. 1930 trat er in die NSDAP. ein. 1933 Reichsamtsleiter in das Außenpolitische Amt der NSDAP. (APA), das vom NS.-Chefideologen Alfred Rosenberg geleitet wurde. Später wurde er im APA zum Reichshauptamtsleiter ernannt und leitete die APA-Abteilung „Norden“. Von 1934 bis 1938 verfasste Scheidt eine Reihe von Propagandaschriften für den Reichsarbeitsdienst. 1940 - 1942 Verwaltungschef der Hohen Schule der NSDAP. - - - (frei nach wikipedia); - - - (LaLit 356); - - - Z u s t a n d: Neuzeitliche, einfache Fotokopie, lose Blätter, mit Tabellen + Abbildungen. --- Reprint-Anfertigung - keine Rücknahme! Einfache, neuzeitliche Fotokopie des Originals von 1934. Lieferzeit bis zu 6 Wochen!
[SW: Reprints; Fotokopien; Arbeiterbewegung; RAD; Reichsarbeitsdienst; Nationalsozialismus; NS.; 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; 1933 - 1945; Naziregime; Versailles; Diktat; Friedensvertrag; I. Weltkrieg; Kriegsverbrechen; Reparationen;]
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Bestell-Nr.: 41334 - gefunden im Sachgebiet: Reprints
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--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

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