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Stenographisches Protokoll des III. Kongresses des Österreichischen Gewerkschaftsbundes vom 18. bis 22. Oktober 1955 im Wiener Konzerthaus.

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Gewerkschaft, österreichischer Gewerkschaftsbund, Österreich Stenographisches Protokoll des III. Kongresses des Österreichischen Gewerkschaftsbundes vom 18. bis 22. Oktober 1955 im Wiener Konzerthaus. Wien, Verlag des Österreichischen Gewerkschaftsbundes, 1955. Mit Beilage zum Protokoll des 3. Bundeskongresses. Mit einer BEILAGE zum Protokoll. SEHR gutes Exemplar. Originalleinen. 310 und 8 Seiten. Mit schwarz-weiß Abbildungen Mit einer BEILAGE zum Protokoll. SEHR gutes Exemplar.
[SW: Gewerkschaft, österreichischer Gewerkschaftsbund, Österreich]
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Bestell-Nr.: 256374 - gefunden im Sachgebiet: Politik / Politikwissenschaft / Politologie
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Drittes Reich, Wilhelmstraße, Gericht, Verhandlung Kempner, Robert M. W. und Carl Haensel: Das Urteil im Wilhelmstraßen-Prozess. Schwäbisch Gmünd : Bürger, 1950. Der amtliche Wortlaut der Entscheidung im Fall Nr. 11 des Nürnberger Militärtribunals gegen von Weizsäcker und andere, mit abweichender Urteilsbegründung, Berichtigungsbeschlüssen, den grundlegenden Gesetzesbestimmungen, einem Verzeichnis der Gerichtspersonen und Zeugen und Einführungen.Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber unter Mitwirkung von C. H. Tuerck. [Die hier veröffentlihten deutschen Texte sind die vom Gericht als amtlich anerkannte Übersetzunen aus dem Englischen, die von Walter Galewski u. Julia Kerr besorgt wurden. Ex.Bibl. Exemplar mit Stempel " makuliert". Sonst sehr gutes Exemplar der bedeutenden Publikation. - * Robert Max Wasilii Kempner (* 17. Oktober 1899 in Freiburg im Breisgau; 15. August 1993 in Königstein im Taunus) (Pseudonym Eike von Repkow) war ein deutscher Jurist. Der preußische Beamte wurde 1933 von den Nationalsozialisten entlassen und emigrierte in die USA. Bei den Nürnberger Kriegsverbrecherprozessen arbeitete er als Stellvertreter des amerikanischen Chefanklägers Robert H. Jackson. Ein Mitarbeiter Kempners hatte im März 1947 das sogenannte Wannsee-Protokoll gefunden, in dem die geplante Organisation zur Endlösung der Judenfrage" schriftlich festgehalten wurde. In der Folgezeit engagierte Kempner sich für die Bestrafung nationalsozialistischer Täter und die Entschädigung der Opfer. Als der Zweite Weltkrieg in Europa beendet war, wurde Kempner 1945/1946 stellvertretender Hauptankläger der Vereinigten Staaten beim Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher. In den Jahren 1947/1948 übte er dieselbe Funktion im sogenannten Wilhelmstraßen-Prozess (offizielle Bezeichnung: The United States of America vs. Ernst von Weizsäcker et al.") gegen 21 Beamte des Auswärtigen Amtes aus. Parkfriedhof Lichterfelde. Engagement für die Menschenrechte: Kempner blieb nach Ende seiner Arbeit im Rahmen der Nürnberger Prozesse in Deutschland. Er ließ sich 1951 als Rechtsanwalt in Frankfurt am Main nieder. Als Rechtsanwalt beschäftigte er sich in einer Vielzahl von Prozessen mit der NS-Zeit, in denen er als Vertreter der Nebenkläger für die Bestrafung der Täter eintrat. Mit Hilfe von Zivilprozessen erstritt er Entschädigungen für Opfer des Nationalsozialismus. Unter anderem vertrat er den Bruder des wegen des Reichstagsbrandes zum Tode verurteilten Marinus van der Lubbe im Wiederaufnahmeverfahren. Im Eichmann-Prozess unterstützte er Anfang der 1960er Jahre die israelischen Ankläger beim Sammeln von Beweismaterial gegen Adolf Eichmann. Kempner blieb bis ins hohe Alter mit Publikationen und Büchern politisch aktiv und setzte sich für Demokratie und Menschenrechte ein. Ein Brief an den Vorstandssprecher der Deutschen Bank initiierte letztlich die Entschädigungszahlungen der deutschen Wirtschaft wegen der NS-Zwangsarbeit (siehe auch: Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft"). Er starb im Alter von 93 Jahren in Königstein im Taunus. Kempner wurde auf dem Parkfriedhof Lichterfelde in Berlin-Lichterfelde im Familiengrab neben seinen Eltern und seiner Schwester beigesetzt. Die Grabstätte in der Abt. 4a-2 gehört zu den Ehrengräbern des Landes Berlin. Kritik an Kempner: Kritiker werfen Kempner vor, er kehre seine eigene historische Bedeutung zu sehr heraus, und sie kritisieren sein anekdotenhafte[s] Aus-dem-Gedächtnis-Berichten", das zu vagen und missverständlichen Formulierungen und zahlreichen Fehlern führte.[8] In seinem Buch Eichmann und Komplizen[9] veröffentlichte Kempner das Wannsee-Protokoll erstmals als Faksimile, verwendete aber dabei Montagen von Abschriften und Faksimiles, ohne dies an irgendeiner Stelle offenzulegen. Das bot Holocaustleugnern Anlass, diese Quelle anzuzweifeln. Der Leiter der Abteilung für Dokumentenkontrolle in Nürnberg, Fred Niebergall, gab Kempner eine Blankovollmacht und erlaubte ihm, Material der Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse zu entnehmen und zu behalten für Zwecke der Forschung und des Studiums, für Schreiben und für Vorträge." Obwohl eine solche Ermächtigung keine rechtlich haltbare Grundlage für eine widerrechtliche Aneignung von Staatseigentum" sein kann, blieben zahlreiche Dokumente bis zu Kempners Tod in seinem Privatbesitz. Auch nach 1993 herrschte jahrelang Unklarheit über Umfang und Verbleib von Unterlagen. Dazu gehörten ein Großteil von Alfred Rosenbergs Tagebuchnotizen, die Kempner wohl für eigene Publikationen hatte nutzen wollen. Für diese dubiose Aneignung" bzw. widerrechtliche Aneignung seines Dokumentenschatzes" wurde Kempner kritisiert. (Quelle Wikipedia) ----- Carl Haensel (* 12. November 1889 in Frankfurt am Main; 25. April 1968 in Winterthur) war ein deutscher Rechtsanwalt und Schriftsteller. Haensel studierte an der Universität Lausanne, der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin und der Philipps-Universität Marburg Rechtswissenschaft und Staatswissenschaft. Am 27. November 1909 wurde er im Corps Teutonia Marburg recipiert. 1912 wurde er in Marburg zum Dr. iur. promoviert. Er bestand 1916 die Assessorprüfung und ließ sich 1918 als Rechtsanwalt und Schriftsteller in Frankfurt am Main nieder. Er half bei der Rekonstitution des aus Prag übersiedelten Corps Austria, das ihm 1919 das Band verlieh. 1920 wechselte er nach Berlin, wo er 1930 auch als Notar zugelassen wurde. Nach der Machtübergabe an die Nationalsozialisten unterschrieb er mit 87 anderen Schriftstellern das Gelöbnis treuester Gefolgschaft und wurde am 1. Mai 1933 Mitglied der NSDAP. Haensel besorgte die Gleichschaltung des deutschen P.E.N. Er ging 1946 nach Freiburg im Breisgau und betätigte sich als Rechtsanwalt am Badischen Oberlandesgericht. Im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher war er ab 1. April 1946 Assistent von Horst Pelckmann bei der Verteidigung der Schutzstaffel und des Sicherheitsdienstes des Reichsführers SS.[3] Seit 1950 war er Justitiar beim Südwestfunk in Baden-Baden. 1951 wurde er zum Professor an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg ernannt, 1953 zum Honorarprofessor für Rundfunkrecht und Urheberrecht an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen.Von 1962 bis 1964 war er der erste Präsident der Humboldt-Gesellschaft. Haensel war drei Mal verheiratet. Aus der 1915 geschlossenen Ehe mit Julie Herrmann aus Marburg ging der Sohn Peter Haensel (1917 1969) hervor. Die zweite Ehe schloss er 1948 mit Agnes Prandhoff, die dritte 1961 mit der Ärztin Ilse Baum.(Quelle Wikipedia) Originalleinen. 28 cm XXXIII, 346 S. ; 4 ERSTAUSGABE. Ex.Bibl. Exemplar mit Stempel " makuliert". Sonst sehr gutes Exemplar der bedeutenden Publikation. - * Robert Max Wasilii Kempner (* 17. Oktober 1899 in Freiburg im Breisgau; 15. August 1993 in Königstein im Taunus) (Pseudonym Eike von Repkow) war ein deutscher Jurist. Der preußische Beamte wurde 1933 von den Nationalsozialisten entlassen und emigrierte in die USA. Bei den Nürnberger Kriegsverbrecherprozessen arbeitete er als Stellvertreter des amerikanischen Chefanklägers Robert H. Jackson. Ein Mitarbeiter Kempners hatte im März 1947 das sogenannte Wannsee-Protokoll gefunden, in dem die geplante Organisation zur Endlösung der Judenfrage" schriftlich festgehalten wurde. In der Folgezeit engagierte Kempner sich für die Bestrafung nationalsozialistischer Täter und die Entschädigung der Opfer. Als der Zweite Weltkrieg in Europa beendet war, wurde Kempner 1945/1946 stellvertretender Hauptankläger der Vereinigten Staaten beim Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher. In den Jahren 1947/1948 übte er dieselbe Funktion im sogenannten Wilhelmstraßen-Prozess (offizielle Bezeichnung: The United States of America vs. Ernst von Weizsäcker et al.") gegen 21 Beamte des Auswärtigen Amtes aus. Parkfriedhof Lichterfelde. Engagement für die Menschenrechte: Kempner blieb nach Ende seiner Arbeit im Rahmen der Nürnberger Prozesse in Deutschland. Er ließ sich 1951 als Rechtsanwalt in Frankfurt am Main nieder. Als Rechtsanwalt beschäftigte er sich in einer Vielzahl von Prozessen mit der NS-Zeit, in denen er als Vertreter der Nebenkläger für die Bestrafung der Täter eintrat. Mit Hilfe von Zivilprozessen erstritt er Entschädigungen für Opfer des Nationalsozialismus. Unter anderem vertrat er den Bruder des wegen des Reichstagsbrandes zum Tode verurteilten Marinus van der Lubbe im Wiederaufnahmeverfahren. Im Eichmann-Prozess unterstützte er Anfang der 1960er Jahre die israelischen Ankläger beim Sammeln von Beweismaterial gegen Adolf Eichmann. Kempner blieb bis ins hohe Alter mit Publikationen und Büchern politisch aktiv und setzte sich für Demokratie und Menschenrechte ein. Ein Brief an den Vorstandssprecher der Deutschen Bank initiierte letztlich die Entschädigungszahlungen der deutschen Wirtschaft wegen der NS-Zwangsarbeit (siehe auch: Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft"). Er starb im Alter von 93 Jahren in Königstein im Taunus. Kempner wurde auf dem Parkfriedhof Lichterfelde in Berlin-Lichterfelde im Familiengrab neben seinen Eltern und seiner Schwester beigesetzt. Die Grabstätte in der Abt. 4a-2 gehört zu den Ehrengräbern des Landes Berlin. Kritik an Kempner: Kritiker werfen Kempner vor, er kehre seine eigene historische Bedeutung zu sehr heraus, und sie kritisieren sein anekdotenhafte[s] Aus-dem-Gedächtnis-Berichten", das zu vagen und missverständlichen Formulierungen und zahlreichen Fehlern führte.[8] In seinem Buch Eichmann und Komplizen[9] veröffentlichte Kempner das Wannsee-Protokoll erstmals als Faksimile, verwendete aber dabei Montagen von Abschriften und Faksimiles, ohne dies an irgendeiner Stelle offenzulegen. Das bot Holocaustleugnern Anlass, diese Quelle anzuzweifeln. Der Leiter der Abteilung für Dokumentenkontrolle in Nürnberg, Fred Niebergall, gab Kempner eine Blankovollmacht und erlaubte ihm, Material der Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse zu entnehmen und zu behalten für Zwecke der Forschung und des Studiums, für Schreiben und für Vorträge." Obwohl eine solche Ermächtigung keine rechtlich haltbare Grundlage für eine widerrechtliche Aneignung von Staatseigentum" sein kann, blieben zahlreiche Dokumente bis zu Kempners Tod in seinem Privatbesitz. Auch nach 1993 herrschte jahrelang Unklarheit über Umfang und Verbleib von Unterlagen. Dazu gehörten ein Großteil von Alfred Rosenbergs Tagebuchnotizen, die Kempner wohl für eigene Publikationen hatte nutzen wollen. Für diese dubiose Aneignung" bzw. widerrechtliche Aneignung seines Dokumentenschatzes" wurde Kempner kritisiert. (Quelle Wikipedia) ----- Carl Haensel (* 12. November 1889 in Frankfurt am Main; 25. April 1968 in Winterthur) war ein deutscher Rechtsanwalt und Schriftsteller. Haensel studierte an der Universität Lausanne, der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin und der Philipps-Universität Marburg Rechtswissenschaft und Staatswissenschaft. Am 27. November 1909 wurde er im Corps Teutonia Marburg recipiert. 1912 wurde er in Marburg zum Dr. iur. promoviert. Er bestand 1916 die Assessorprüfung und ließ sich 1918 als Rechtsanwalt und Schriftsteller in Frankfurt am Main nieder. Er half bei der Rekonstitution des aus Prag übersiedelten Corps Austria, das ihm 1919 das Band verlieh. 1920 wechselte er nach Berlin, wo er 1930 auch als Notar zugelassen wurde. Nach der Machtübergabe an die Nationalsozialisten unterschrieb er mit 87 anderen Schriftstellern das Gelöbnis treuester Gefolgschaft und wurde am 1. Mai 1933 Mitglied der NSDAP. Haensel besorgte die Gleichschaltung des deutschen P.E.N. Er ging 1946 nach Freiburg im Breisgau und betätigte sich als Rechtsanwalt am Badischen Oberlandesgericht. Im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher war er ab 1. April 1946 Assistent von Horst Pelckmann bei der Verteidigung der Schutzstaffel und des Sicherheitsdienstes des Reichsführers SS.[3] Seit 1950 war er Justitiar beim Südwestfunk in Baden-Baden. 1951 wurde er zum Professor an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg ernannt, 1953 zum Honorarprofessor für Rundfunkrecht und Urheberrecht an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen.Von 1962 bis 1964 war er der erste Präsident der Humboldt-Gesellschaft. Haensel war drei Mal verheiratet. Aus der 1915 geschlossenen Ehe mit Julie Herrmann aus Marburg ging der Sohn Peter Haensel (1917 1969) hervor. Die zweite Ehe schloss er 1948 mit Agnes Prandhoff, die dritte 1961 mit der Ärztin Ilse Baum.(Quelle Wikipedia)
[SW: Drittes Reich, Wilhelmstraße, Gericht, Verhandlung]
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Bestell-Nr.: 296033 - gefunden im Sachgebiet: Nationalsozialismus / Drittes Reich / Faschismus
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Forsyth, Frederick;  Das vierte Protokoll

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Forsyth, Frederick; Das vierte Protokoll Stuttgart, München: Deutscher Bücherbund GmbH & Co, 1984. Lizenzausgabe 503 Seiten , 22 cm, Pappeinband, Seitenschnitt leicht fleckig, ansonsten ist das Buch in einem sehr guten Zustand, `Das vierte Protokoll ` ist das geheime Abkommen, das die Atommächte im Jahre 1968 zusätzlich zum Atomwaffensperrvertrag unterzeichneten. Doch was damals noch im Bereich des Utopischen schien, wird zwei Jahrzehnte später zum unberechenbaren Alptraum. (vom Buchumschlag) 1e6a Das vierte Protokoll; Fredercik Forsyth; Roman; geheimes Abkommen; Unterzeichnung; Atomwaffensperrvertrag; Alptraum; 1
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Bestell-Nr.: 3103 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Le Clezio, Jean-Marie Gustave;  Das Protokoll

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Le Clezio, Jean-Marie Gustave; Das Protokoll Berlin: Verlag Volk und Welt, 1987. 220 Seiten , 20 cm, Hardcover/Pappeinband Schutzumschlag leicht fleckig mit Läsuren, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, `Das Protokoll`, Le Clezios literarisches Debüt, ist ein Anti-Roman von provozierender Vitalität, der seinen Autor bei seinem Erscheinen im Jahre 1963 über Frankreich hinaus mit einem Schlag berühmt gemacht hat. (vom Umschlag) 1f7b ISBN-Nummer: 3353002553 Das Protokoll; Roman; Anti-Roman; Jean-Marie Gustave Le Clezio; provozierende Vitalität; 1 ISBN: 3353002553
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Bestell-Nr.: 11718 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
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Cordshagen, Christa:  Mecklenburg zur Zeit der Reformation in Dokumenten des Staatsarchivs Schwerin. Kleine Schriftenreihe des Staatsarchivs Schwerin Heft 12.

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Cordshagen, Christa: Mecklenburg zur Zeit der Reformation in Dokumenten des Staatsarchivs Schwerin. Kleine Schriftenreihe des Staatsarchivs Schwerin Heft 12. Schwerin : Staatsarchiv, 1983. S. 68. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Schönes Exemplar Zur Martin Luther Ehrung 1983 der DDR ; Mit 35 meist ganzseitigen Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Darin: Vorabend der Reformation in Mecklenburg: Vergleichsurkunde Herzog Albrechts VI. von Mecklenburg für die Stadt Parchim, 15. März 1481, Ablaßbrief römischer Kardinale für das Kloster Tempzin. 28. Mai 1485, Aus Lambert Slaggerts Chronik des Klosters Ribnitz zum Jahre 1493, Aus der Beschreibung der Vogteien Güstrow, Laage, Teterow um 1525 ; Deutscher Bauernkrieg und wachsender bäuerlicher Widerstand in Mecklenburg: Herzog Johann von Sachsen an Herzog Heinrich V. von Mecklenburg, 6. Mai 1525, Bericht des Vogtes zu Gadebusch an den Vogt zu Rehna, 12. August 1525, Aus Lambert Slaggerts Chronik des Klosters Ribnitz zum Jahre 1526 ; Schnelle Verbreitung des lutherischen Gedankengutes: Martin Luther an den Prior des Augustinerklosters zu Sternberg. 24. Juli 1524, Herzog Albrecht VII. von Mecklenburg an Herzog Magnus III., Administrator des Bistums Schwerin, 16. August 1526, Aus Lambert Slaggerts Chronik des Klosters Ribnitz zum Jahre 1526, Gesuch von Bürgermeister und Rat der Stadt Rostock an den Kanzler Herzog Heinrichs V. von Mecklenburg, 30. November 1533, Aus dem Protokoll über die Kirchenvisitation, 1535, Erhard Altdorffer: Herzog Heinrich V. von Mecklenburg und seine Gemahlin Helena. Herzog Albrecht VII. von Mecklenburg und seine Gemahlin Anna ; Ausbau des ständisch-feudalen Territorialstaates Mecklenburg und Entwicklung der Reformationsbewegung: Titelseite der Streitschrift Aegidius Fabers "Von dem falschen Blut und Abgott im Thum zu Schwerin", 1533, Gesuch von Bürgermeister und Rat der Stadt Neubrandenburg an Herzog Heinrich V. von Mecklenburg, 26. Februar 1535, Herzog Magnus III. Administrator des Bistums Schwerin, auf dem Landtag zu Parchim. 10. November 1538, Martin Luther an Herzog Magnus III., Administrator des Bistums Schwerin, 14. Mai 1539, Protokoll über die Beratung der Landräte in Schwerin, 1. Mai 1549. Aus dem Protokoll über den Landtag zu Güstrow, 1552, Taler mit dem Bildnis Herzog Johann Albrechts l. von Mecklenburg. 1549, Peter Lindeberg: Aufriß der Stadt Rostock, 1597, Aus der Mecklenburgischen Kirchenordnung, 1557, Aus der Beschwerde Blievenstorfer Bauern gegen Joachim Zicker zu Brenz. 24. November 1575. Aus der Entscheidung der fürstlichen Räte zu Schwerin, 4. April 1576, Weisung Herzog Johann Albrechts l. von Mecklenburg an seinen Rat, um 1555, Aus der Mecklenburgischen Polizei- und Landordnung. 1562, Aus dem Kirchenvisitationsprotokoll über Neubrandenburg, 1552, Philipp Melanchthon an Herzog Heinrich V. von Mecklenburg, 18. Mai 1542, Gesuchte Rostocker Professoren an Herzog Ulrich von Mecklenburg. 10. August 1556 ; Überterritoriale Ausstrahlungen: Philipp Melanchthon an Herzog Heinrich V. von Mecklenburg, 1. Februar 1547, Herzog Heinrich V. von Mecklenburg an Philipp Melanchthon, 1547, Gesuch der Theologischen Fakultät der Universität Rostock an Herzog Ulrich von Mecklenburg, 21. Februar 1581, Dankschreiben Kaiser Maximilians II. an Herzog Johann Albrecht l. von Mecklenburg. 15. August 1569, Bild: David Chytraeus. ; Mehrfachexemplar.
[SW: Mecklenburg-Vorpommern KGr55 Suche0058]
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Bestell-Nr.: 11592 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Das diplomatische Protokoll : Aufgaben, Mittel, Methoden u. Arbeitsweise.

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Dreimann, David Das diplomatische Protokoll : Aufgaben, Mittel, Methoden u. Arbeitsweise. Leipzig : Koehler und Amelang 1981. 1. Aufl. 196 S. : graph. Darst. ; 20 cm Gewebe Das Buch ist in einem sehr guten Zustand, Schutzumschlag minimal abgerieben (Ecken und Kanten) minimal angestossen, Versand immer gepolstert und mit Rechnung. Wir fotografieren und wiegen jedes Buch selbst.
[SW: Protokoll <Diplomatie> ; Protokoll (Diplomatie), Geschichte, Historische Hilfswissenschaften, a Politik, Wehrwesen]
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Bestell-Nr.: 14602 - gefunden im Sachgebiet: 449047
Anbieter: Yacca-Books-Leipzig, DE-04299 Leipzig
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Nippa, Annegret Landeshauptstadt Magdeburg, Stadtplanungsamt Magdeburg, 20/95 - Bruno Taut in Magdeburg. Eine Dokumentation: Projekte - Texte - Mitarbeiter Verlag: Landeshauptstadt Magdeburg, Büro für Öffentlichkeitsarbeit und Protokoll Verlag: Landeshauptstadt Magdeburg, Büro für Öffentlichkeitsarbeit und Protokoll - gutes Exemplar - Landeshauptstadt Magdeburg, Büro für Öffentlichkeitsarbeit und Protokoll, Magdeburg, 1995. 178 S. mit vielen Abbildungen, kartoniert, quart
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Bestell-Nr.: 5i2728 - gefunden im Sachgebiet: Architektur/ Innenarchitektur
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
Bei Problemen in Zusammenhang mit einer Bestellung erreichen Sie uns am besten über unsere E-Mail-Adresse: Celler.Versandantiquariat@t-online.de Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit.

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Freunde der Alternativen Tageszeitung Sammlung von Papieren zur Gründung und Vorgeschichte der "taz" wie unten beschrieben Berlin-Frankfurt: Freunde der Alternativen Tageszeitung-Tageszeitungs-Initiative (Christian Ströbele. 1978 Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 10 Blatt. Geheftet und gelocht, sonst gut Inhalt: Ankündigung für ein Treffen am 6. Mai 1979 in Esslingen; Protokoll vom Treffen der Tageszeitungsinitiativen in Hannover am 29. und 30. April; Vorschlag zur Vorbereitung des Entwurfs der Probenummer; 3 Blatt "Projekt Tageszeitung" (Eine Zwischenbilanz, Stand August 1978; Eine erste Nullnummer, Das Arbeistgruppenkonzept, Regionalausgaben, Eine zweite linke tageszeitung "Die Neue" ////// DABEI: Flugblatt A4 "Bald gibt es eine linke Tageszeitung! und ein weiteres Flugblatt gelocht mit Kontakt-Adressen ///////// DABEI: Protokolle vom Alternativzeitungstreffen in Schorndorf März 1978 (4 S.); ANGEHEFTET Protokoll der Arbeitsgruppe "linke tageszeitung v. 26.3.1978" (1 Blatt); ANGEHEFTET AK Regionale Zusammenarbeit (1 Blatt Auflistung der Beteiligten Gruppen und Themenvorstellung; ANGEHEFTET Protokoll vom Arbeitskreis "Juristische Repression" v. 25.3.1978 im jzh (6 S.) //////// DABEI: 2 Blatt Adressenliste (wohl Verteilerstellen) /////////// DABEI: 1 Blatt Adressen vom Treffen der Alternativpresse in Hannover, sowie umseitig Bericht von diesem Treffen (gelocht) ///// Zitat: Spiegel 33/1978: Von West-Berlin aus soll, wenn es nach zwei linken Projektgruppen geht, das Fehlende nun bundesweit beigemischt werden. Ein Verein namens "Freunde der Alternativen Tageszeitung" will Anfang kommenden Jahres den "alten Traum" eines überregionalen linken Morgenblattes verwirklichen, dessen Titel noch gesucht wird" Und eine zweite Mannschaft hat sich schon auf das sechsmalige Erscheinen einer Alternative zur Alternative verständigt -- Titel: "Die Neue. Die Konkurrenz der beiden roten Projekte entspringt nicht etwa einem progressiven Wettbewerbsdenken, sondern der guten, alten Linkssektiererei. Kaum hatten die alternativen Tunix- und Sponti-Freunde um den Berliner Anwalt Hans-Christian Ströbele Prospekte und 40 000 Spendenzahlkarten (im "Kursbuch") für die "Utopie' auf dem Frühstückstisch" in Umlauf gebracht, zog der marxistische "Neue"-Kader mit einem Gegen-Aufruf im "Berliner Extra-Dienst:: nach: "Gelegenheitsschreiber, so gutwillig und aufrecht sie sein mögen", könnten schließlich keine Zeitung machen //////////// Das Projekt der "anderen Tageszeitung" (die jetzt »die Tageszeitung" (taz) heißt) gebt auf eine Initiative der Gruppe um den Westberliner Anwalt Ströbele und den Frankfurter "Informationsdienst für unterbliebene Nachrichten" (ID) zurück.
[SW: taz]
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Bestell-Nr.: 35040 - gefunden im Sachgebiet: Soziale Bewegungen, APO, Linke
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

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Hossbach, Friedrich ; Geschichtsfälschung ; Kriegsschuldfrage <Weltkrieg II> ; Protokoll ; Zweiter W Kluge, Dankwart: Das Hossbach-Protokoll - Die Zerstörung einer Legende. (= Deutsche Argumente, Band 5). Leoni am Starnberger See, Druffel 1980. Schutzumschlag etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Hardcover/Pappeinband mit Schutzumschlag, 164 Seiten 1.Auflage, Schutzumschlag etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand
[SW: Hossbach, Friedrich ; Geschichtsfälschung ; Kriegsschuldfrage <Weltkrieg II> ; Protokoll ; Zweiter Weltkrieg ; Hoßbach, Friedrich ; Deutschland / Geschichte, a Geschichte, Kulturgeschichte, Volkskunde]
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Bestell-Nr.: 159588 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte, 2.WK
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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DDR / LPG / LPG Typ I / Genossenschaftsbauern / Landwirtschaft / Zeitgeschichte Protokoll : VI. (6.) Deutscher Bauernkongreß vom 8. - 11. Dezember 1960 in Rostock. Berlin: VEB Deutscher Landwirtschaftsverlag / Nationalrat der Nationalen Front des Demokratischen Deutschland (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber), 1961. Überarbeitetes Protokoll. Inhalt u.a.: Eröffnungsansprache von Erich Correns; Diskussionsbeiträge von delegierten Bauern. Innenseiten gebräunt; einige Unterstreichungen. // 2,5,5 22 cm, grünes Kunstleder 415 S., Innenseiten gebräunt; einige Unterstreichungen. // 2,5,5
[SW: DDR / LPG / LPG Typ I / Genossenschaftsbauern / Landwirtschaft / Zeitgeschichte]
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Bestell-Nr.: 13505 - gefunden im Sachgebiet: Politik
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Deutschunterricht, Ausdruck, Bericht, Schriftverkehr, Bewerbungsschreiben, Protokoll, Kurzreferat, G Arbeitsstoffe für den Sprachunterricht. Berlin: Volk und Wissen Volkseigener Verlag, 1963. Fachschulreife- und Abiturklassen der Berufsschule / 11. und 12. Klasse der erweiterten Oberschule. Einband stark berieben, Ecken und Kanten bestoßen. Innenseiten leicht gebräunt, einige mit Tintenflecken. Titelblatt mit Stempel. // 3,10,7 23 cm, Halbleinen 304 S., Einband stark berieben, Ecken und Kanten bestoßen. Innenseiten leicht gebräunt, einige mit Tintenflecken. Titelblatt mit Stempel. // 3,10,7
[SW: Deutschunterricht, Ausdruck, Bericht, Schriftverkehr, Bewerbungsschreiben, Protokoll, Kurzreferat, Grammatik, Schulgeschichte,]
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Bestell-Nr.: 29751 - gefunden im Sachgebiet: Schulbücher
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Moser, Hugo:  Das Aueler Protokoll Die Sprache im geteilten Deutschland. Deutsche Sprache im Spannungsfeld zwischen West und Ost.

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Moser, Hugo: Das Aueler Protokoll Die Sprache im geteilten Deutschland. Deutsche Sprache im Spannungsfeld zwischen West und Ost. Düsseldorf: Pädagogischer Verlag Schwann, 1964. 176 Seiten , 23 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Adresseintrag, im Buch wurde teils markiert, aber das Buch ist in einem guten Zustand, Dieses Buch enthält die Vorträge und Ausspracheergebnisse einer Tagung, die im September 1962 auf Schloss Auel bei Siegburg stattfand und sich mit Problemen der sprachlichen Entwicklung im Westen und Osten Deutschlands befasste. Die Beiträge wollen die sprachlichen Vorgänge beiderseits der Zonengrenze miteinander vergleichen, den heutigen Stand der Sonderentwicklungen festhalten und soweit als möglich beurteilen. ... (aus dem Buch) 1i2b Das Aueler Protokoll; Hugo Moser; Sprache im geteilten Deutschland; Deutsche Sprache; Spannungsfeld zwischen West und Ost; Sprache; Sprachwissenschaft; 1
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Schauer, Herbert:  Das umstrittene Protokoll

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Schauer, Herbert: Das umstrittene Protokoll Berlin: Militärverlag der Deutschen Demokratischen Republik, 1985. 239 Seiten , 21 cm, Gewebeeinband mit Schutzumschlag Widmungseintrag, Umschlag-Kanten Läsuren, ansonsten guter Zustand, Fragen über Fragen, die der neue Roman von Herbert Schauer aufwirft und in einer spannungsgeladenen `Geschichte beantwortet. Der durch zahlreiche Bücher und Fernsehfilme bekannte Autor läßt den Leser an weltpolitischen Entwicklungen der Gegenwart teilhaben und ihn hinter die Kulissen des amerikanischen Geheimdienstes CIA schauen. (vom Umschlag) 1j6b Das umstrittene Protokoll; Herbert Schauer; Roman; weltpolitische Entwicklung; Spannung; 1
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Das vierte Protokoll

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Forsyth, Frederick: Das vierte Protokoll München: R. Piper GmbH & Co KG, 1984. Lizenzausgabe 476 Seiten , 22 cm, Pappeinband mit Schutzumschlag Seitenschnitt leicht fleckig, ansonsten ist das Buch in einem sehr guten Zustand, Ein teuflischer Plan gefährdet das westliche Bündnis. Nur ein Mann könnte die Katastrophe verhindern. Eine erbarmungslose Verfolgungsjagd beginnt. (vom Buchumschlag) 1n6b Das vierte Protokoll; Fredercik Forsyth; Roman; geheimes Abkommen; Unterzeichnung; Atomwaffensperrvertrag; Alptraum; 1
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Bestell-Nr.: 18290 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
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