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Kleine Schriften.

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- Religion, Begriffsklärung Deinhardt, Johann Heinrich: Kleine Schriften. Leipzig, Teubner, 1869. Nur die Seiten papierbedingt gebräunt, am unteren Seitenrand durchgehend mit abnehmendem und dann wieder gegen Ende zu zunehmendem Feuchtigkeitsrand, sonst aber schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. : David und Jonathan oder über das Wesen der Freundschaft. Über den Gegensatz von Pantheismus und Deismus in den vorchristlichen Religionen. Der Begriff der Religion. Johannes Kepler - Leben und Charakter. Keppler als der wahre Reformator der Astronomie. Ferner über Schiller, Fichte, Willensfreiheit Gemütsbildung u.a. - Deinhardt, Mitarbeiter an der von K. A. Schmid herausgegebenen großen `Encyklopädie des gesammten Erziehungs- und Unterrichtswesens`, war von 1844 bis zu seinem Tode 1867 Direktor des Bromberger Gymnasiums - einer der bedeutendsten Schulmänner seiner Zeit (vgl. Beyer, Deutsche Schulwelt des 19. Jahrhunderts, S. 43). Mit dem von ihm eingeführten philosophisch-propädeutischen Unterricht ebenso wie in den hier gesammelten Schulprogrammen und Reden verfolgte er den Zweck, wissenschaftliches Interesse und ideales sittliches Streben bei seinen Schülern zu wecken. Themen sind u.a. der Begriff der Bildung mit besonderer Rücksicht auf die höhere Schulbildung der Gegenwart, der Unterschied des Klassischen und Romantischen, die Entwicklung des Menschen zur Willensfreiheit, Schiller als Dichter der sittlichen Freiheit, die Ideale mit besonderer Rücksicht auf die bildende Kunst und Poesie, J. G. Fichtes sittlich-religiöses Prinzip. Originalpappband mit aufgezogenem Originaltitel 24 cm X, 542 Seiten. Nur die Seiten papierbedingt gebräunt, am unteren Seitenrand durchgehend mit abnehmendem und dann wieder gegen Ende zu zunehmendem Feuchtigkeitsrand, sonst aber schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. : David und Jonathan oder über das Wesen der Freundschaft. Über den Gegensatz von Pantheismus und Deismus in den vorchristlichen Religionen. Der Begriff der Religion. Johannes Kepler - Leben und Charakter. Keppler als der wahre Reformator der Astronomie. Ferner über Schiller, Fichte, Willensfreiheit Gemütsbildung u.a. - Deinhardt, Mitarbeiter an der von K. A. Schmid herausgegebenen großen `Encyklopädie des gesammten Erziehungs- und Unterrichtswesens`, war von 1844 bis zu seinem Tode 1867 Direktor des Bromberger Gymnasiums - einer der bedeutendsten Schulmänner seiner Zeit (vgl. Beyer, Deutsche Schulwelt des 19. Jahrhunderts, S. 43). Mit dem von ihm eingeführten philosophisch-propädeutischen Unterricht ebenso wie in den hier gesammelten Schulprogrammen und Reden verfolgte er den Zweck, wissenschaftliches Interesse und ideales sittliches Streben bei seinen Schülern zu wecken. Themen sind u.a. der Begriff der Bildung mit besonderer Rücksicht auf die höhere Schulbildung der Gegenwart, der Unterschied des Klassischen und Romantischen, die Entwicklung des Menschen zur Willensfreiheit, Schiller als Dichter der sittlichen Freiheit, die Ideale mit besonderer Rücksicht auf die bildende Kunst und Poesie, J. G. Fichtes sittlich-religiöses Prinzip.
[SW: - Religion, Begriffsklärung]
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Historischen Commission der königlich Bayerischen Akademie der Wissenschaften: Forschungen zur Deutschen Geschichte - 2.Band, erstes Heft. Göttingen, Verlag der Dieterichschen Buchhandlung 1861. Einband berieben und bestossen, Einbanddeckel eingerissen, unbeschnitten, innen leicht fleckig, u.a.: Geschichte des schwäbischen Städtebundes der Jahre 1376-1389. Geschichte des Bundes der Sachsenstädte bis zum Ende des Mittelalters mit Rücksicht auf die Territorien zwischen Weser und Elbe. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Obr. 292 Seiten, 1. Aufl. Einband berieben und bestossen, Einbanddeckel eingerissen, unbeschnitten, innen leicht fleckig, u.a.: Geschichte des schwäbischen Städtebundes der Jahre 1376-1389. Geschichte des Bundes der Sachsenstädte bis zum Ende des Mittelalters mit Rücksicht auf die Territorien zwischen Weser und Elbe.
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Religion - CYRILLONAS (Cyrill - Cyrillus) BALÄUS und ISAAK Von Antiochien JAKOB Von Sarung : Ausgewählte Gedichte der syrischen Kirchenväter zum ersten Male aus dem Syrischen übersetzt von Prof. Dr. Gustav Bickell : "Bibliothek der Kirchenväter" Valentin Thalhofer (geb. 20. Januar 1825 in Unterroth/Schwaben; gest. 17. September 1891 in Unterroth/Schwaben) war Professor für Pastoraltheologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München sowie Domdekan und Dompropst in Eichstätt. Nach dem Abitur in Dillingen 1843 studierte Valentin Thalhofer Philosophie und Theologie, zunächst am Lyceum in Dillingen und dann an der Universität in München, wo er seit 1845 Alumnus am herzoglichen Georgianum war. Mit seiner Bearbeitung der 1847 von der theologischen Fakultät gestellten Preisaufgabe wurde Valentin Thalhofer 1848 an der Universität München zum Doktor der Theologie promoviert. Kurz darauf wurde er zum Priester geweiht und erhielt eine Stelle als Präfekt am Priesterseminar in Dillingen. Es folgte 1850 die Ernennung zum Professor für Bibelwissenschaft am Lyceum in Dillingen. 1863 wurde er Direktor des Georgianums und Professor für Pastoraltheologie (Liturgik) an der Universität München. Infolge der fakultätsinternen Auseinandersetzungen nach dem Ersten Vatikanischen Konzil (1869/70) entschloss Valentin Thalhofer sich zum Weggang aus München. Auf seine Bitte um Versetzung hin erhielt er 1877 die Stelle des Domdekans in Eichstätt und wurde zugleich zum Professor für Liturgik am dortigen Lyceum ernannt. Seit 1886 war er Dompropst in Eichstätt. In den Jahren 1860-1863 war Valentin Thalhofer Herausgeber des Augsburger Pastoralblatts und 1869-1888 Herausgeber der Bibliothek der Kirchenväter. 1869 gehörte er der bayerischen Kammer der Abgeordneten an. Werke von Valentin Thalhofer: " Die unblutigen Opfer des mosaischen Cultes, ihre Liturgie, ihre symbolisch-typische und dogmatische Bedeutung. Eine im Jahre 1847 von der theologischen Facultät der kgl. Ludwigs-Maximilians-Universität zu München gekrönte Preisschrift, Regensburg 1848. " Die Opferlehre des Hebräerbriefes und die katholische Lehre vom hl. Meßopfer, Dillingen 1854/55. " Beiträge zu einer Geschichte des Aftermysticismus und insbesondere des Irvingianismus im Bisthum Augsburg. Zugleich eine Antwort an Herrn J. E. Georg Lutz, Pfarrer in Oberroth, Regensburg 1857. " Erklärung der Psalmen, mit besonderer Rücksicht auf deren liturgischen Gebrauch im römischen Brevier, Missale, Pontificale und Rituale. Nebst einem Anhang, enthaltend die Erklärung der römischen Brevier vorkommenden alt- und neutestamentlichen Cantica, Regensburg 1857, 5. Auflage 1889 (7. Auflage 19047, bearb. v. Peter Schmalzl; 9. Auflage 1923, bearb. v. Franz Wutz). " Das Opfer des alten und des neuen Bundes. mit besonderer Rücksicht auf den Hebräerbrief und die katholische Meßopferlehre exegetisch-dogmatisch gewürdiget, Regensburg 1870. " Handbuch der katholischen Liturgik, 2 Bde, Freiburg i.Br. 1883-1890. " Die hl. Messe und das Priesterthum der katholischen Kirche. Predigten, hrsg. v. Andreas Schmid, Kempten 1893. " Marienpredigten, hrsg. v. Andreas Schmid, Regensburg 1912. (quelle:wikipedia) : erste Auflage : Verlag der Jos. Kösel'schen Buchhandlung, Kempten 1872. 290 Seiten Geprägtes, dekoriertes OLeinen Ignatius von Antiochien (2. Jh. n. Chr., Martyrium angeblich in den letzten Regierungsjahren des Kaisers Trajan (110-117); mehrere Forscher datieren aufgrund einer abweichenden Einschätzung der Echtheit der Ignatiusbriefe seine Lebenszeit auf die Zeit nach 160 n. Chr.) war Bischof von Antiochia in Syrien. Seine genauen Lebensdaten und -umstände sind nicht bekannt. Er führte später den Beinamen Theophoros, "der Gottesträger". Sieben seiner Briefe sind als echt anerkannt. Er ist ein Zeuge für frühe dogmatische Festlegungen in der christlichen Kirche. Eusebius berichtet weiter, dass Ignatius auf seinem Transport durch Kleinasien nach Rom mit mehreren Kirchenleitern zusammengetroffen sei und sie in ihrem Glauben ermutigt habe. Weiter habe er vor Irrlehren gewarnt und diese Warnungen auch in den sieben sogenannten Ignatianischen Briefen niedergeschrieben. Es handelt sich dabei um sechs Briefe an Kirchen in Ephesus, Magnesia (Brief des Ignatius an die Magnesier), Tralles, Rom, Philadelphia und Smyrna sowie einen Brief an Bischof Polykarp von Smyrna. Darin bedankt er sich, dass die Gemeinden ihn durch Abgesandte auf seinem Leidensweg hatten begrüßen lassen, bestärkt sie gegen die Häresien, ruft zum Gehorsam auf und bittet die Römer, sich nicht für seine Befreiung einzusetzen. Die ersten vier wurden in Smyrna verfasst, die letzten drei in Troas. Es existieren weitere, dem Ignatius zugeschriebene Briefe, die jedoch nicht echt sind. Große Bedeutung besitzt Ignatius, weil er in seinen Briefen die besondere Stellung des Bischofs in der christlichen Gemeinde betont. Er ist deshalb ein wichtiger Gewährsmann für die Kirchen katholischer, anglikanischer, altorientalischer und orthodoxer Tradition, die übereinstimmend die Einsetzung des Bischofsamtes durch Christus selbst lehren. Es gibt freilich aus der Zeit nach Ignatius noch Texte, die sich so deuten lassen, dass die Diakone und Presbyter mit dem Bischof gleichberechtigt waren. In seinen Briefen warnt Ignatius vor Irrlehren, namentlich vor judaisierenden Tendenzen und vor dem Doketismus. Bedeutsam ist weiter, dass Ignatius als erster in der christlichen Literatur der Kirche das Adjektiv katholisch, das heißt universal zuordnet. Wo Christus ist, dort ist die katholische Kirche. (Brief an die Smyrnäer 8,2). In Antiochien - in der damaligen Zeit neben Rom und Alexandrien eine der drei großen Metropolen des Römischen Reiches mit blühenden christlichen Gemeinden - nannte man die Jünger Jesu zum ersten Mal Christen (Apg 11,26 EU). Ignatius wird in der orthodoxen und katholischen Kirche als Heiliger verehrt, er wird zu den Kanonheiligen und den apostolischen Vätern gezählt. Die Gedächtnistage sind der 17. Oktober in der katholischen, anglikanischen, syrischen und evangelischen Kirche; in der armenischen Kirche ist es der 17. Dezember, in der orthodoxen Kirche der 20. Dezember und in der koptischen Kirche der 3. Januar. Alle Patriarchen von Antiochia - vor allem die syrisch-orthodoxen - tragen zu Ehren des hl. Ignatius von Antiochien den Namen Ignatius, griech. Ignatios, frz. Ignace. (quelle:wikipedia) : Johannes Chrysostomus Johannes wurde um 354 aus vornehmet Familie in Antiochien in Syrien (heute Antakya, Türkei) geboren, seit dem 6. Jh. Chrysostomus "Goldmund" genannt. Sein Vater, ein höherer Offizier, war früh verstorben, so fiel die Erziehung seiner Mutter Anthusa zu einer jener vorzüglichen christlichen Frauen, die den Heiden Libanius zu dem Ausruf veranlassten: "Was für vorzügliche Frauen gibt es doch unter den Christen!". Libanius, der größte Rhetor des sinkenden Heidentums, wirkte in Antiochien und war auch Lehrer des Chrysostomus; er schätzte diesen so, dass er vor seinem Tode auch die Frage, wer sein Nachfolger werden solle, antwortete: "Johannes, wenn ihn nicht die Christen gewonnen hätten." Wie die andern Kirchenväter des 4. Jh. empfing auch er die Taufe erst später (372), wahrscheinlich aus der Hand des Bischofs Meletius von Antiochien. Er wurde zunächst Sachwalter, widmete sich aber schon bald einzig und allein dem asketischen Leben und dem Studium der Heiligen Schrift, und zwar, solange die Mutter noch lebte, auf ihren Wunsch im elterlichen Hause. Dann ging er zu den Mönchen, die nahe der Stadt Antiochien auf den Anhöhen lebten. Die Schwäche seiner Gesundheit zwang ihn nach sechs Jahren klösterlicher Abgeschiedenheit zur Rückkehr in die Stadt. 381 ließ er sich vom Bischof Melitius zum Diakon, fünf Jahre später von dessen Nachfolger Flavian zum Priester weihen und übernahm jetzt in der Hauptkirche von Antiochien, das Predigt amt, das er zwölf Jahre lang verwaltet hat. Als Prediger erwarb er sich einen Weltruf. Auch die meisten seiner Schriften verfasste er in diesen zwölf Jahre. 397 starb der Patriarch Nektarius von Konstantinopel, und sowohl Kaiser Arkadius als auch das Volk wünschten den antiochenischen Redner als seinen Nachfolger; durch eine List brachte man ihn in Antiochien in einen Wagen und entführte ihn nach der Hauptstadt, wo ihm der Patriarch Theophilus von Alexandrien auf kaiserlichen Befehl gegen seinen Willen am 26. Februar 398 die Bischöfliche Weihe gab. Als sich Theophilus wegen verschiedener von den Mönchen der Nitrischen Wüste erhobenen Anklagen in Konstantinopel verantworten musste (402) gab er Chrysostomus die Schuld und holte zum Gegenschlag aus. Im August 403 hielt er auf der von 36 Bischöfen besuchten Eichensynode so benannt nach dem Landgut bei Chalcedon über seinen Gegner, der dreimal das Erscheinen verweigert hatte, Gericht ab. Wegen seiner Weigerung wurde Chrysostomus für abgesetzt erklärt und auf Befehl des Kaisers verbannt. Chrysostomus sprach damals in einer Rede an das Volk die Schönen Worte: "Was soll ich fürchten? Den Tod? Christus ist mein Leben, und Sterben ist mir Gewinn. Verbannung? Des Herrn ist die Erde und alle, was sie erfüllt. Güterverlust? Wir haben nichts in dieser Welt hereingebracht und können auch nicht mit uns aus ihr hinausnehmen. Ist Christus bei mir, vor wem soll ich mich fürchten?" Er lieferte sich am dritten Tage seinen Verfolgern aus und wurde über den Bosporus gebracht. Aber die Aufregung des Volkes, die durch ein Erdbeben in der folgenden Nacht noch gesteigert wurde, versetzte die Kaiserin in solche Angst, dass sie sofort den Kaiser um Zurückberufung des Bischofs bat. Im Triumphzuge kehrte Chrysostomus zurück; die ägyptischen Bischöfe aber flohen vor der Wut des Volkes eiligst davon. Die ruhe dauerte nur zwei Monate. Als gelegentlich der Einweihung eines Standbildes der Kaiserin in der Nähe der Kathedrale dem Herkommen gemäß mit Spielen und Tänzen gefeiert wurde und diese sich mehrere Tage hinzogen, beklagte sich Chrysostomus in der Kirche drüber, dass man kaum die Worte des Predigers verstehen könne. Die Kaiserin fasste das so auf, als wenn er sich über die ihr vom Volke erwiesenen Ehrungen beschwert hätte, und beschloss, sich des unbequemen Sittenpredigers jetzt endgültig zu entledigen. Sokrates berichtet, Chrysostomus habe sich darauf in einer Predigt am Feste Johannes des Täufers zu der Äußerung hinreißen lassen: "Wiederum rast und tobt Herodias, wiederum tanzt sie und verlangt auf einer Schüssel das Haupt des Johannes." Eine neue Synode setzte ihn ab, und der Kaiser ließ ihn dann auffordern, sein Amt niederzulegen, und als er dies nicht tat, wurde er in seiner Wohnung interniert. Als um Pfingsten desselben Jahres der Kaiser ihn wieder aufforderte, die Stadt zu verlassen, fügte er sich, um einem Volksaufstand zuvorzukommen. Er wurde zuerst unter vielen Beschwerden und Fieberanfällen nach Kaukasus in Kleinarmenien gebrach, und fand hier bei dem Bischof freundliche Aufnahme. Seine Feinde ärgerten sich, "dass die Antiochenishe Kirche nach Armenien pilgerte", um dort ihren Gefährte früheren Prediger zu sehen und zu hören; darum bestimmte ihm der Kaiser 407 an der Ostküste des Schwarzen Meeres zum Aufenthaltsort. Auf dem Transporte dorthin ist er gestorben; damit hatte die "Johannestragödie" ihr Ende. Im Jahre 438 hat Kaiser Theodosius II., der Sohn der Eudoxia, die Gebeine des Heiligen nach Konstantinopel übertragen und feierlich in der Apostelkirche beisetzen lassen. Diese Beisetzung geschah am 27. Januar, an dem noch jetzt sein Gedächtnis gefeiert wird. Heute ruht sein Leib in der Kapelle der Katechesen im Petersdome zu Rom. Johannes Chrysostomus hat seine Haupttätigkeit in der praktischen Seelsorge und vor allem auf der Kanzel entfaltet. Er ist der größte Redner der morgenländischen Kirche gewesen, übertrifft aber auch an Umfang seiner literarischen Tätigkeit, alle Schriftsteller der griechischen Kirche. Das Fesselnde in den Reden des Chrysostomus ist der Inhalt, auch wendet er sich mehr an das Herz als an den Verstand. Seine Predigten sind lang, ihr Vortrag hat oft zwei Stunden gedauert; aber sie ermüden nicht. Denn sie sind meisterhaft belebt durch Bilder und Gleichnisse, knüpfen in Einleitung und Schluss an Zeitverhältnisse an. (quelle: www.syrisch-orthodox.org) : Cyrillonas war ein syrischer Kleriker und Theologe gegen ende des 4. Jahrhunderts, über sein Leben ist wenig bekannt. Das trifft auch auf Baläus zu. Von Isaak von Antiochien ist nur bekannt, dass er 460 verstarb und 67 Predigten und weitere thologische Schriften hinterliess. Jakob von Sarug wurde 451 in Kurtam geboren und starb am 29. November 521, er war Bischof und Theologe. Das Papier ist leicht gebräunt, kleiner Vorbesitzerstempel, sonst tadellos. Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Patristik, Christentum, Kirchenväter, Syrien]
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Jahrbücher der Literatur - Band 3, July, August, September 1818 - mit Anzeige-Blatt für Wissenschaft und Kunst.

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Jahrbücher der Literatur - Band 3, July, August, September 1818 - mit Anzeige-Blatt für Wissenschaft und Kunst. Wien, Gerold 1818. Einband etwas berieben und bestoßen, Rücken geklebt, Rückenschild leicht beschädigt, ansonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------- Einflussreiche Wiener Literaturzeitschrift, die der Schriftsteller Matthäus von Collin 1818 begründet hatte. Angebunden ist jeweils das Anzeigen-Blatt für Wissenschaft und Kunst. ------------------------------ Inhalt: J. G. Spursheim: The physiognomical System of Dr. Gall ad Spursheim, founded on an anatomical and physiognomical examination of the nervous System in general, and of the brain in particular; and indicating the dispositions ans manifestations of the mind. - Joseph v. Hammer: Umblick auf ener Reise von Konstantinopel nach Brussa und den Olympos, und von da zurück nach Nieda und Nikomedien. - Friedrich Adelung: Sigmund Freyherr von Herberstein, mit besonderer Rücksicht auf seine Reisen in Rußland. - J. Görres: Altdeutsche Volks- und Meisterlieder, aus den Handschriften der Heidelberger Bibliothek. - Friedrich Ast: Platon`s Leben und Schriften. Ein Versuch, im Leben wie in den Schriften Platons das Wahre und Echte vom Erdichteten und Unterschobenen zu unterscheiden, und die Zeitfolge der echten Gespräche zu bestimmen. Als Einleitung in das Studium des Platon. - J. D. Fiorillo: Geschichte der zeichnenden Künste in Deutschland und den vereinigten Niederlanden. Zweyter Band. - Asiatic Reseearches; or Transactions of the Society instituted in Bengal, for inquiring into the History and Antiquities, the Arts, Sciencs and Literature of Asia. - Fiederike Brun, geborene Münter: Sitten- und Ladschaftsstudien von Neapel nd seinen Umgebungen, in Briefen und Zuschriften entworfen in den Jahren 1809 bis 1810, nebst späteren Zusätzen. - Johann Rep. Raimann: Handbuch der speciellen medicinischen Pathologie und Therapie, für seine Vorlesungen bearbeitet. Erster Band. Zweyter Band. - Joseph Bernt: Beyträge zur gerichtlichen Arzneykunde, für Aerzte, Wundärzte und Rechtsgelehrte. Erster Band. - J. G. Eichhorn: Die hebräischen Propheten. Erster Band. - Julius Franz Schneller: Staatengeschichte des Kaiserthums Oesterreich,, von der Geburt Christi bis zum Sturze Napoleon Bonaparte`s. Oesterreichs und Steyermarks Schicksale und Thatkraft vor dem Verein mit Ungern, Böhmen unter sich, Zeitraum von 1 bis 1526. - T. P. Senestréy: Mariani Dobmayer Systema Theologiae catholicae, opus posthumum, cura et studio. Theologiae dogmaticae. Pars I. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Hardcover/Pappeinband mit rotem Rückenschild 354, 34 Seiten, 1818 Einband etwas berieben und bestoßen, Rücken geklebt, Rückenschild leicht beschädigt, ansonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------- Einflussreiche Wiener Literaturzeitschrift, die der Schriftsteller Matthäus von Collin 1818 begründet hatte. Angebunden ist jeweils das Anzeigen-Blatt für Wissenschaft und Kunst. ------------------------------ Inhalt: J. G. Spursheim: The physiognomical System of Dr. Gall ad Spursheim, founded on an anatomical and physiognomical examination of the nervous System in general, and of the brain in particular; and indicating the dispositions ans manifestations of the mind. - Joseph v. Hammer: Umblick auf ener Reise von Konstantinopel nach Brussa und den Olympos, und von da zurück nach Nieda und Nikomedien. - Friedrich Adelung: Sigmund Freyherr von Herberstein, mit besonderer Rücksicht auf seine Reisen in Rußland. - J. Görres: Altdeutsche Volks- und Meisterlieder, aus den Handschriften der Heidelberger Bibliothek. - Friedrich Ast: Platon`s Leben und Schriften. Ein Versuch, im Leben wie in den Schriften Platons das Wahre und Echte vom Erdichteten und Unterschobenen zu unterscheiden, und die Zeitfolge der echten Gespräche zu bestimmen. Als Einleitung in das Studium des Platon. - J. D. Fiorillo: Geschichte der zeichnenden Künste in Deutschland und den vereinigten Niederlanden. Zweyter Band. - Asiatic Reseearches; or Transactions of the Society instituted in Bengal, for inquiring into the History and Antiquities, the Arts, Sciencs and Literature of Asia. - Fiederike Brun, geborene Münter: Sitten- und Ladschaftsstudien von Neapel nd seinen Umgebungen, in Briefen und Zuschriften entworfen in den Jahren 1809 bis 1810, nebst späteren Zusätzen. - Johann Rep. Raimann: Handbuch der speciellen medicinischen Pathologie und Therapie, für seine Vorlesungen bearbeitet. Erster Band. Zweyter Band. - Joseph Bernt: Beyträge zur gerichtlichen Arzneykunde, für Aerzte, Wundärzte und Rechtsgelehrte. Erster Band. - J. G. Eichhorn: Die hebräischen Propheten. Erster Band. - Julius Franz Schneller: Staatengeschichte des Kaiserthums Oesterreich,, von der Geburt Christi bis zum Sturze Napoleon Bonaparte`s. Oesterreichs und Steyermarks Schicksale und Thatkraft vor dem Verein mit Ungern, Böhmen unter sich, Zeitraum von 1 bis 1526. - T. P. Senestréy: Mariani Dobmayer Systema Theologiae catholicae, opus posthumum, cura et studio. Theologiae dogmaticae. Pars I.
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Geschichte : Literatur : - Quintus Horatius Flaccus und HORAZ : Quintus Horatius Flaccus. Deutsch in den Versweisen der Urschrift von Prof. Dr. Wilhelm Binder. Erster Band: Oden und Epoden : Zweiter Band: Satiren und Episteln Die künstlerische Entwicklung des Horaz kann in drei Stufen unterteilt werden: " das temperamentvolle und angriffslustige Frühwerk, mit den Satiren und Epoden (42 bis ca. 30 v. Chr.) " die klassische Reife, mit den Oden I-III und den Episteln I (ca. 31 v. Chr. bis Ende der 20er Jahre) " die Abgeklärtheit des späten Werkes, mit dem Carmen saeculare, den Oden IV und den Episteln II (18 bis 13 oder 10 v. Chr.) Besonders in den Anfangsjahren des Dichters überlagern sich die Entstehungszeiten der einzelnen Werke bis zur Herausgabe vollständiger Bücher. Die Darstellung von Eduard Fraenkel zum Werk der Epoden und Satiren hat versucht, die Satiren in der eigentlichen chronologischen Reihenfolge zu analysieren. Als ältestes Gedicht gilt dort wie allgemein die Satire 1, 2, die Fränkel mit der unselbständigen Themenwahl begründete. Die Themenwahl der Gedichte brachte ebenfalls den Altphilologen Eckardt Lefèvre zu der Annahme, dass zeitgleich mit der Satire 1, 2 früh zu datierende Epoden, u. a. die Gedichte 7, 10 und 16, vorgelegen haben müssen, von denen Horaz für seine Aufnahme bei Maecenas diejenigen mit brisanten politischen Inhalten benutzte.[84] Auch im Spätwerk des Dichters überlappen sich immer wieder produktive Phasen, wie der Beginn des ersten Epistelbuchs nach den Oden oder die Frage, ob sein letztes Werk die Ars Poetica oder das vierte Odenbuch war.[85] Zudem sollten die Charakterisierungen als Orientierung dienen. Horaz sprach zwar in seinen Oden selbst davon, dass sein Frühwerk schneller und angriffslustiger war,[86] doch bewahrte er sich auch im Brief mit Augustus eine Vertrautheit, die sich im zynischen Umgang miteinander äußerte, der an seine frühen Werke für Maecenas erinnert. In seinem Brief fragte ihn der Kaiser scherzhaft, ob es Horaz' späteres Bild beeinträchtigen würde, wenn er zugäbe, den Kaiser gekannt zu haben.[87] Außerdem nimmt er Bezug zu seinem Frühwerk, wenn er im vierten Odenbuch die Einfachheit seiner Dichtung betont. Gleich im ersten Gedicht lässt er die frühere Moralkritik der Römeroden und den Anspruch aus der 16. Epode, ein vates zu sein, beiseite und wird zu den leichten lyrischen Inhalten der ersten drei Odenbücher zurückgedrängt Satiren Die zwei Bücher der Satiren bestehen aus zehn beziehungsweise acht teilweise recht umfangreichen Einzelgedichten in Hexametern. Horaz selbst nannte sie Sermones ("Gespräche"). Er spricht darin mit Maecenas, mit dem Leser, mit sich selbst und führt die Personen im Dialog vor. Ziel dieser nicht unbedingt harmlosen Plaudereien ist, dem Leser mit Humor unangenehme Wahrheiten zu sagen. Vorbild war ihm der römische Satiriker Lucilius. Horaz war stets um das Wesentliche und Straffheit bemüht. So lautete sein Kunstprinzip: Vielfalt in der Beschränktheit. Zentrales Thema ist die rechte Lebensgestaltung. Die meisten Gedichte geißeln Laster, die sozialen Unfrieden stiften oder zumindest die menschlichen Beziehungen beeinträchtigen, wie zum Beispiel Habgier, Ehebruch, Aberglaube, Schlemmerei, … Im Gegensatz zu Lucilius, der hochgestellte Zeitgenossen schonungslos anprangerte, musste sich Horaz in dieser Beziehung zurückhalten. Seine Ausfälle beschränkten sich auf verstorbene Personen, einflusslose Leute und stadtbekannte Außenseiter. Nicht selten stellte er stellvertretend für den Normalbürger auch sich selbst und seine Schwächen dar. Epoden Gestaltungskriterien und Inhalte[Bearbeiten] Als Epoden (griechisch ?????? "epodós", Nachgesang, Refrain) werden die 17 Gedichte eines schmalen Buches bezeichnet, das um etwa 30 v. Chr. von Horaz herausgegeben wurde; Epoden deshalb, weil sich bei den einzelnen Versen der Gedichte jeweils ein jambischer Langvers (Trimeter) mit einem refrainartigen Kurzvers (Dimeter) abwechselt. Das Versmaß entsprach mehr den Regeln der griechischen Lyrik und stellte damit eine metrische Neuerung gegenüber dem Sprechvers der römischen Komödie, dem Senar, dar. Pionier in der Anwendung war vor Horaz der Dichter Catull. Horaz nannte sein Buch "Iambi", obwohl nur elf Gedichte im Jambischen und die übrigen sechs im daktylischen Versmaß, dem Versfuß des Hexameters geschrieben sind. Griechischer Urheber der Epodendichtung und Vorbild des Horaz war der Ionier Archilochos von Paros. Von ihm ist nicht mehr bekannt, als dass er während einer Sonnenfinsternis des Jahres 648 v. Chr. Lebte und sein Werk zwei bemerkenswerte Kennzeichen aufwies. Einmal galt er als Pionier und Meister jambischer Strophenformen, andererseits verwendete er die Form des Verses für extrem angriffslustige, persönlich verletzende und teils hetzerische Gedichte ohne Rücksicht auf den Stand der angegriffenen Personen. Im augusteischen Rom war eine Dichtung gleicher Prägung nicht denkbar. Horaz dichtete einerseits für seinen Gönner Maecenas sowie andererseits für einen unbekannten Leserkreis. Deshalb waren wie schon bei den "Satiren" auch hier Vorsicht und Rücksicht geboten. Selten nannte er Namen, und wenn, dann meist Decknamen. So führt er in der wohl bekanntesten Epode Beatus ille den Geldverleiher Alfius vor, der ausführlich das idyllische Landleben lobt, dann jedoch trotzdem bei seinen städtischen Finanzgeschäften bleibt (ep. 2). Weiterhin verspottet er einen schmähsüchtigen Dichter unter dem Namen Maevius, einen Emporkömmling im Militär (ep. 4), zwei gealterte Hetären, deren körperlicher Verfall mit derb-obszönen Vergleichen geschildert wird, die jedoch ohne Namen bleiben (ep. 8 und 12), und eine Hexe namens Canidia (ep. 5 und ep. 17), die bereits in seinen Satiren auftauchte und die Fantasie nachfolgender Generationen immer wieder anregte. Dass Horaz in den Epoden keine konkreten Namen nannte, heißt zwar, dass er die inhaltlichen Gestaltungsmaßstäbe seines Vorbilds Archilochos änderte. Es heißt jedoch nicht, dass keine konkreten Persönlichkeiten hinter den Angriffen gegen bestimmte Typen gestanden haben. Die Identifikation des Dichters Maevius aus der zehnten Epode mit dem Mevius, dessen schlechte Verse Vergil in seiner dritten Ekloge beklagt, ist von Altphilologen häufig hervorgehoben worden. Maevius' Bezeichnung als eindeutig sexuell konnotierter geiler Bock (libidinosus caper), den Horaz verdientermaßen opfern wollte, kann durchaus auf die Schmähung des Dichters Bezug nehmen, denn bereits bei Catull findet sich ein ähnlich gelagerter Fall, wo mit der Bezeichnung "Bock" die Strafwürdigkeit einer bekannten Person codiert wird.[92] Weiterhin versuchte der spätantike Horazkommentator Porphyrio Personen der Epoden zu identifizieren, wie den Militärtribun der vierten Epode mit Menas, dem freigelassenen Flottenführer des Sextus Pompeius. Solche Identifizierungen sind wenig klar und oft angezweifelt worden, zeigen jedoch, dass früh über einen Wirkungskontext der Epoden spekuliert wurde. Dieser Wirkungskontext schien zunächst von einem kleinen Hörerkreis abzuhängen, der mit den gezielten, aber verdeckten Angriffen etwas anzufangen wusste. Der Freiburger Altphilologe Eckard Lefèvre sah einen wichtigen Hinweis für die Zielgerichtetheit der Epoden in der häufigen Pointiertheit. So lobt Horaz in der zweiten Epode über 66 Verse hinweg das sittsame Landleben, und erst in den letzten zwei Strophen löst er auf, dass ein Wucherer dieses Lob ausspricht, der sich im Auge des Landmannes unsittlich verhält. Ähnliches findet sich in der vierten Epode, in der Horaz seine Verachtung für einen Neureichen kundtut, von dem er erst in der letzten Zeile berichtet, ihm obliege die Verantwortung eines Militärtribuns. Derartig gezielte Pointen wären kaum von einem gewöhnlichen Spottdichter gesetzt worden.[93] Weiterentwicklung zu den Oden Horaz nutzte die archilochische Dichtung formal, trotzdem war auch hier seine Bereitschaft nicht hoch, seine Nachfolge in der Iambendichtung in den Vordergrund zu stellen. Dies lässt sich am Eröffnungsgedicht Ibis Liburnis ablesen, das von der Sorge um Horaz' Schicksal nach der bevorstehenden Schlacht bei Actium geprägt ist (ep. 1). Ähnlich gelagert ist das Jubellied über den Sieg bei Actium (Quando repostum, ep. 9). Beide Gedichte entstanden vor dem politischen Hintergrund des Siegs der Bürgerkriegspartei Octavians, der jedoch nur als Vorlage dient, um Feiern und die Freundschaft und den Dank zum Gönner Maecenas auszudrücken. Die zwei Gedichte, die das römische Volk zum Adressaten haben (Quo, quo scelesti und Altera iam teritur, ep. 7 und 16), hatten hingegen noch das Elend der Bürgerkriege beklagt, aus dem nur noch eine Auswanderung nach den Inseln der Seligen Rettung gewähre. In den Programmgedichten 1 und 9 treten Kritik an Zeitzuständen oder Schmähungen von Kriegertugenden nun völlig zurück. Die direkte Verbindung besteht bereits zum Jubellied auf den Tod der Kleopatra im carmen 37 des ersten Odenbuchs (Nunc est bibendum), das die Züge eines Alkäischen Trinkliedes aufweist und wohl zur selben Zeit wie die beiden Epoden entstanden sein muss. Motive der Iamben werden nur noch am Rande genannt, z. B. die Aussage des Dichters, nicht wie Chremes werden zu wollen, der Topos des Geizhalses der plautinischen Komödie. Horaz war also spätestens seit 31 v. Chr. auf dem Weg zur Lyrik der Oden. Untypisch für griechische Iamben war überdies die Selbstironie des Dichters in den Invektiven. Dies war Horaz' persönliche Note für die Iambendichtung, ebenso wie seine Zustimmung und Fürsprache für den Freund Vergil in der Epode 10. Der von ihm geschmähte Neureiche in Epode 4 hatte als Militärtribun keine andere politische Laufbahn genommen als Horaz selbst. Die komische Klage Parentis siquis über Bauchschmerzen, die dem Dichter ein ländliches Gericht mit zu viel Knoblauch eingetragen habe (ep. 3), ist gleichzeitig ein Seitenhieb auf den schadenfrohen Maecenas, der sich darüber lustig macht, dass Horaz das gelobte einfache Essen vom Lande nicht bekommt. Daneben existieren eine Reihe von Themen, die sich iambenuntypisch durch das Buch ziehen und die Entwicklung des Dichters zur Odendichtung erkennen lassen. Mollis inertia, eine Entschuldigung für eine Pause im Dichten, die Horaz mit akutem Liebeskummer erklärt (ep. 14), der Trost im Wein (ep. 13) und die Liebe (ep. 11 und 15) sind Themen, die der Archilochischen Dichtung bereits völlig entgegenstanden. Teilweise setzte Horaz diese Antithetik von Form und Inhalt auch als komischen Effekt ein, z. B., wenn dem gelehrten Leser der Epode 2 klar wird, dass das langgezogene Loblied auf das Landleben in einer Gedichtform für Beleidigungen und Schmähungen steht. Mit der Entwicklung der Epoden- hin zur Odendichtung entwickelte Horaz seine politisch-philosophischen Einstellung als Dichter zum Staat. Eduard Fränkel wies darauf hin, dass es eine moderne Geisteshaltung sei, dem Dichter zu unterstellen, er hätte über die Wiederbelebung griechischer Kampflieder auf Leben und Gemeinwesen eine politische Geisteshaltung transportiert. Vielmehr entwickelte das Dichten selbst die Geisteshaltung des Dichters. Fränkel begriff daher Horaz' frühe Epode 16 auf den Bürgerkrieg als misslungenen Anfang, weil sie im Ton des freien griechischen Dichters nicht für die politische Situation des römischen Dichters niedrigen Standes taugten. Horaz' Form der Anrede passte nicht in die Verfassungswirklichkeit römischer Redner. Der Vorschlag aus dem Iambenvorbild des Archilochos, dass die sittlich Guten des Volkes auf eine Insel auswandern sollten, war bei Horaz lediglich eine literarische Anspielung. Dass er sich vor diesem Hintergrund noch als vates gab, hielt Fränkel für eine "kühne Konzeption". Neuere Darstellungen neigen dazu, Horaz' Ansprache an das römische Volk in Bezug auf das literarische Umfeld genauer zu deuten. Lefèvre schlussfolgerte entgegen Fränkel, dass Horaz nicht für einen großen politischen Zuschauerkreis dichtete, und hob das provokative Element der Aussagen und die literarischen Beziehungen zur vierten Ekloge Vergils hervor. Horaz bezog seine Berechtigung als vates durch den Bezug auf Vergil, der das goldene Zeitalter nach den Bürgerkriegen prophezeite. Ganz im Stile seiner Dichtung war Horaz' Sicht auf die Zukunft jedoch keine idealisierte, sondern eine realistische, die den klaren Bruch und die völlige Abkapselung von der Vergangenheit forderte, gleichwie dem Auswandern auf eine Insel. Chronologie und Aufbau Die pointierte Form der Epoden war ursprünglich für eine mündliche Rede ausgelegt. Dies lässt sich daran erkennen, dass manche Epoden zwischen Beschreibungen und Sprechparts wechseln oder wie die Epode 17 in der Dialogform Stoff für einen volkstümlichen Mimus bilden konnten. Weiterer Hinweis neben der Form ist die Verteidigung der Freunde, die ebenfalls auf die Wirkung in einem Rezitationskontext schließen lässt. Vor dem Hintergrund einer langen mündlichen Vorgeschichte der Epoden lassen sich auch die Abweichungen zwischen Entstehungszeit bzw. Datierung der einzelnen Gedichte und ihrer Zusammenstellung als Buch erkennen. Dahinter lief bereits die künstlerische Weiterentwicklung des Dichters zu den Alkäischen Oden und Trinkliedern ab. Es lässt sich daher eine grobe Chronologie des Epodenbuchs ausmachen. " Epoden 16 und 7, beide ca. 38. v. Chr. (die frühesten, politischen Gedichte mit unterschiedlich gedeutetem Bezug von ep. 16 auf Vergils vierte Ekloge) " Epode 10 (Maeviusepode), um 35 v. Chr. (wegen des Bezugs zu Vergils dritter Ekloge) " Epoden 2-8 sowie die 12 und 17 (erster Invektivenzyklus, der vor den 'Liebesepoden' zwischen 38 und 30 v. Chr. entstanden sein muss, kleinere Gedichte wie 3 und 6 könnten frühe Übungsformen des Versmaßes darstellen) " Epoden 11 und 13-15 über Trinken, Liebe und Gesang, nach den Invektiven (wobei nach Fränkel die Epode 14 als letzte die Schwierigkeiten darstellt, das Buch fertigzustellen) " Epoden 1 und 9 als Programmgedichte, ca. 30/31 v. Chr. nach der Schlacht bei Actium Der Aufbau des Epodenbuchs folgt nicht dieser Chronologie. Wie bei vielen Gedichtsbüchern der Augusteischen Zeit stand eine Architektur hinter der Anordnung, die eine Entwicklung markiert, wie sich unschwer am ersten Wort der Sammlung Ibis (Du wirst gehen) und dem letzten Satz (ep. 17,81) plorem artis in te nil agentis exitus ? (soll ich etwa das Ende meiner Kunst beweinen [nur], weil die nichts an dir bewirkt?) zeigt. Ein herausragendes Organisationsprinzip für das Buch ist die metrische Anordnung der Gedichte, wobei die ersten 10 Epoden der distichischen jambischen Strophe folgen, die weiteren sechs die daktylische Variation derselben darstellen, und ein Gedicht in stichischen Trimetern die Sammlung beendet. Der erste Teil aus zehn Gedichten hat Vorbilder in der Literatur, wie die Eklogen Vergils. Neben der metrischen lässt sich eine paarische Anordnung von inhaltlich ähnlichen Epoden erkennen, so z. B. die Epoden 3 und 14, die mit Widmung Horaz' Beziehungen zu Maecenas thematisieren. Hans Christian Günther verwies auf ein literarisches Vorbild in den Iambi des Hellenistischen Dichters Kallimachos Dieser schrieb 13 Gedichte, und ausgerechnet die 13. Epode hat keinen inhaltlichen Zwilling. Horaz hätte mit der Anordnung der restlichen Gedichte sein Möglichstes getan, die über Jahre versprengten Gedichte so in eine formal annehmbare Gestalt zu bringen. Eine weitere These ist die nach der Einheit des gesamten Epodenbuchs. So las Porter von der ersten bis zur letzten Epode ein Diminuendo von einer überschwenglichen Stimmung der ersten zu einer düsteren in der letzten Epode. Diese Ansichten haben sich nicht durchgesetzt, und es gibt keine Hinweise, dass es Horaz' Intention war, eine das Werk verbindende Gesamtstimmung zu kreieren. Die größte Einheit der Epoden bildet die Erkenntnis, dass sich der Dichter kontinuierlich zu den Oden weiterentwickelte, wie dies der Forscher Stephen Heyworth feststellte. In diesem Zusammenhang ist noch der von Kathryn Gutzwiller herausgearbeitete Begriff des "associative bridging" zu nennen, d. h. des Springens der Motive von einem Gedicht zum nächsten, sodass das Buch seine Motive wie eine Girlande aufzieht und schließlich am Ende generisch weiterzieht. Oden Nach seinem Erfolg mit den "Satiren" und "Epoden" widmete sich Horaz der frühgriechischen Lieddichtung, deren Blütezeit etwa von 670 bis 450 v. Chr. dauerte. Während sich die griechischen Lieddichter selbst Sänger oder Musendiener nannten, bürgerte sich später der Begriff Lyriker nach ihrem Hauptinstrument, der siebensaitigen Lyra, ein. Horaz schrieb vier Lyrikbücher, die "Carmina", die insgesamt 104 Gedichte enthalten. Die ersten drei publizierte er in einem Corpus um 23 v. Chr. und das vierte um 13 v. Chr. Im Gegensatz zu den nicht immer ganz ausgereiften "Epoden" stellen die "Oden" (Odé, Gesang) eine vollendete Meisterleistung dar. (quelle:wikipedia) : Zwei Bände in einem Band Langenscheidtsche Verlagsbuchhandlung, Berlin ca. 1890. 176 + 140 Seiten (Zehnte Auflage / Siebte Auflage) OHalbleinen Horaz 8. Dezember 65 v.Chr. - 27. November 8 n.Chr. Einer der bedeutendsten römischen Denker. Seine Dichtung und seine Philosophie fanden besonders in Deutschland große Beachtung. Das Buch ist tadellos erhalten, kleiner Namenseintrag des Vorbesitzers. : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Antike, Literatur, Philosophie, Autor Literatur (Latein) Antike (Literatur) Lyrik Satire Römer Person (Venosa) Geboren 65 v. Chr. Gestorben 8 v. Chr. Mann]
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Lena und Paul.

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Mädchen ; Teddybär ; Bilderbuch; Rücksicht ; Bilderbuch, Kinder- und Jugendliteratur Rieger, Anja: Lena und Paul. Zürich ; Frankfurt/Main ; Bruck : Baumhaus-Verl., 1998. Ein Baumhaus-Bilderbuch neuwertig Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, Pp. [32] S. : überw. Ill. ; 29 cm + Teddy-Maske neuwertig
[SW: Mädchen ; Teddybär ; Bilderbuch; Rücksicht ; Bilderbuch, Kinder- und Jugendliteratur]
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Heinrich, Johann Babtist und Christoph Moufang:  Der Katholik. Zeitschrift für katholische Wissenschaft und kirchliches Leben. 69. Jahrgang 1889. Erste Hälfte und Zweite Hälfte. Neue Folge (2). 61. und 62. Band.

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Heinrich, Johann Babtist und Christoph Moufang: Der Katholik. Zeitschrift für katholische Wissenschaft und kirchliches Leben. 69. Jahrgang 1889. Erste Hälfte und Zweite Hälfte. Neue Folge (2). 61. und 62. Band. Mainz, Verlag Franz Kirchheim, 1889. IV, 672, IV, 672 S. / 2 Bände Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Halbleinen der Zeit , Gute Bibliotheksexemplare Inhalt: Das Centenarium der französischen Revolution, Stopper, J.: Ueber Wesen und Bedeutung des Gebetes, Janssen, Johannes: Zur Sittengeschichte des sechszehnten Jahrhunderts, Wahl und Charakter Papst Pauls II., Paulsen über die Latinität des Mittelalters, Gründung und Krönung der Benedictiner-Abtei Maredsous, Janssen`s deutsche Geschichte, Walter, A.: Dr. Franz Xaver Witt, Rezensionen, Fehr, J.: Der Kampf um die Schule in Belgien von 1878-1884, Stopper, J.: Ueber Wesen und Bedeutung des Gebetes : Fortsetzung, Bäumer, Suitbert: Zur Geschichte des Breviers : von Gregor I. bis auf Gregor VII.,Janssen, Johannes: "Bockspiel Martin Luther`s" , Marx, Jacob d.J.: Trierer Geschichtsquellen des 11. Jahrhunderts, Lauer, H.: Dichterstimmen der Gegenwart, Rezensionen, Fehr, J.: Der Kampf um die Schule in Belgien von 1878-1884 : Fortsetzung, Stopper, J.: Ueber Wesen und Bedeutung des Gebetes : Schluß, Bäumer, Suitbert: Zur Geschichte des Breviers : von Gregor I. bis auf Gregor VII. : Fortsetzung, Cardinal Rauscher, Aus Oesterreich, Stölzle, Remigius: Wilhelm von Hirschau in der Geschichte der Philosophie, Falk: Zur Cochläus-Biographie und Bibliographie, Gedenkblatt an die Feier des 70. Geburtstages Hettinger`s, Rezensionen, Hettinger: Theologie und Naturwissenschaft, Fehr, J.: Der Kampf um die Schule in Belgien von 1878-1884 : Fortsetzung, Bäumer, Suitbert: Zur Geschichte des Breviers : von Gregor I. bis auf Gregor VII. : Fortsetzung, Kleine Beiträge zu Janssen`s erstem Bande : I.,Stillbauer: Maximilian Prechtl, Abt des ehemaligen Benedictiner-Klosters Michaelfeld : ein Beitrag zur Kirchen- und Gelehrtengeschichte Deutschlands während der ersten Decennien unseres Jahrhunderts, Rezensionen,Bellesheim: Wilhelm Bernard Ullathorne, Titular-Erzbischof von Cabasa, vormaliger Bischof von Birmingham (1806-1889), Fehr, J.: Der Kampf um die Schule in Belgien von 1878-1884 : Schluß, Bäumer, Suitbert: Zur Geschichte des Breviers : von Gregor I. bis auf Gregor VII. : Fortsetzung, Michael, Emil: Ein Chronist des dreizehnten Jahrhunderts, Baumgarten, Paul Maria: Die Katakombenforschung dreier protestantischer Gelehrten, Zwölf gute Männer, Rezensionen, Bellesheim: Wilhelm Bernard Ullathorne, Titular-Erzbischof von Cabasa, vormaliger Bischof von Birmingham (1806-1889) : Schluß, Saegmüller, Johannes Baptist: Das Recht der Exclusive : eine canonistische Studie,Bäumer, Suitbert: Zur Geschichte des Breviers : von Gregor I. bis auf Gregor VII. : Schluß, Scheil: Ueber den Familiennamen "Guzman" des h. Ordenstifters Dominikus, Die Dinge in Baiern, Die päpstliche Allocution aus Anlaß der Giordano-Bruno-Feier, Die Dinge in Baiern : Schluß, Der Streit zwischen Preußen und der Stadt Köln über die Zulassung calvinistischen Gottesdienstes daselbst : des Bischofs von Spiga Correspondenz und Verhandlungen darüber : Differenzen mit dem Kölner Nuntius, Kleine Beiträge zu Janssen`s erstem Bande : II., Stillbauer: Maximilian Prechtl, Abt des ehemaligen Benedictiner-Klosters Michaelfeld : ein Beitrag zur Kirchen- und Gelehrtengeschichte Deutschlands während der ersten Decennien unseres Jahrhunderts : Fortsetzung und Schluß, Dr. Karl Werner`s letzte Werke, Der österreichische Katholikentag und die christliche Kunst, Das zwölfhundertjährige Jubiläum des heiligen Kilian und seiner Genossen in Würzburg, Rezensionen, Stöckl: Sklaverei und Christenthum, Kohlhofer, Math.: Die physiologischen Argumente des neuern Skepticismus : ein Beitrag zur Kritik derselben, Ein Manuale Curatorum vom Jahre 1514 : ein Beitrag zur Kenntniß des kirchlichen Lebens am Ausgange des Mittelalters, Wurm: Die Aloger, Aus der Pastoration, Würzburger Jubelschriften, Rezensionen, Hirtenbrief der im August 1889 in Fulda versammelten Erzbischöfe und Bischöfe, Die neue Gebetsencyklika vom 15. August 1889, Geschichte der englischen Katholiken unter Jakob I., Die Heiligentranslationen von Rom nach Deutschland in karolingischer Zeit, Ein Manuale Curatorum vom Jahre 1514 : ein Beitrag zur Kenntniß des kirchlichen Lebens am Ausgange des Mittelalters (Fortsetzung), Die Bedeutung des Wortes "Engelamt" , Die 36. Generalversammlung der Katholiken Deutschlands in Bochum, Die besten Bücher aller Zeiten und Litteraturen, Samson, H.: Allerheiligen und Allerseelen, Gloßner, M.: Ueber den Ursprung der menschlichen Seele : mit Rücksicht auf einen neuesten Versuch, zwischen Generatianismus und Creatianismus zu vermitteln, Protestantische Polemik gegen die katholische Kirche und protestantische Urtheile über den Protestantismus, Hirschmann, Adam: Der heilige Thomas von Aquin und die Studienordnung der Gesellschaft Jesu, Ein Manuale Curatorum vom Jahre 1514 : ein Beitrag zur Kenntniß des kirchlichen Lebens am Ausgange des Mittelalters (Fortsetzung), Eine tröstliche Stimme aus der protestantischen Welt, Rezensionen,Gloßner, M.: Ueber den Ursprung der menschlichen Seele : mit Rücksicht auf einen neuesten Versuch, zwischen Generatianismus und Creatianismus zu vermitteln (Schluß), Die Luther-Bibel, Ein Manuale Curatorum vom Jahre 1514 : ein Beitrag zur Kenntniß des kirchlichen Lebens am Ausgange des Mittelalters (Schluß), Weber, H.: Geschichte der Heranbildung des Clerus in der Diöcese Würzburg seit ihrer Gründung bis zu Gegenwart, Die katholische Universität zu Freiburg in der Schweiz, Die Ansprache des heiligen Vaters an die Arbeiter, Rezensionen, Bole, Franz: Christenthum und Kunst, Die Pflichten des Priesters bezüglich der Sterbenden, Ein Katechismus des vierzehnten Jahrhunderts, Bemerkungen zu Matth. V, 32 über die Unauflöslichkeit der Ehe, Für den Bonifatius-Verein, Die "evangelische Freiheit" und die protestantischen Kirchenordnungen des 16. Jahrhunderts, Rezensionen, An unsere Freunde.
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Blätter des Vereines für Landeskunde von Niederösterreich - Neue Folge, XII.Jahrgang 1878.

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Mayer, Anton und Verein für Landeskunde von NÖ (Hrsg.): Blätter des Vereines für Landeskunde von Niederösterreich - Neue Folge, XII.Jahrgang 1878. Wien, Eigenverlag 1878. Einband berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------------------------------- Inhalt: Friedrich Freih. v. Waldbott-Bassenheim: Aichbühel bei Wiener-Neustadt. - Joh. Wendrinsky: Das Wappen der Dewin. - Josef Bauer: Der Fiscus regius unter den fränkischen Königen, mit besonderer Rücksicht auf das heutige Niederösterreich. - K. Haselbach: Die Kartause Gaming. - G. E. Friess: Einige Beiträge zur Geschichte Niederösterreichs in den Jahren 1460-1480. - Alois Fuka: Über den historischen Wert der Grundbücher. - W. Grassl: Zur Erklärung des Ausdruckes "Huett dauschen". - G. Wolf: Die kaiserliche Landesschule in Wien unter Kaiser Maximilian II. - V. Reuterer: Das Musikantengehäge nächst Wien. - Joh. Wendrinsky: Die Grafen Raabs. - G. E. Friess: Scheibbs und die Eisenindustrie des Oetschergebietes. - Joh. Wendrinsky: Die Herren von Schwarzburg-Nöstach, Stifter von (Klein-) Mariazell. - K. Haselbach: Zur Schweden-Invasion in Niederösterreich. - Specialgeschichte der Diözese St. Pölten. - M. A. Becker: Aus dem Tagebuch eines österreichischen Edlen. - M. A. Becker: Über die Topographie des Vereines für Landeskunde von Niederösterreich. - Anton Kerschbaumer: trebensee, die verschollene "civitas". - Johann Wendrinsky: Gedanken über Wien vom V.-X. Jahrhhundert. - A. Camesina R. v. Sanvittore: Urkundliches zu dem grossen Brande in Wien am 18. Juli 1525. - Ant. Mayer: Wien, der neueste Stand der Frage über die räumliche Entwicklung seit der ältesten Zeit hin bis zum Schlusse des XIII. Jahrhunderts. II. Teil. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Softcover/Paperback 425 Seiten mit 1 Tafel, 1. Aufl. Einband berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------------------------------- Inhalt: Friedrich Freih. v. Waldbott-Bassenheim: Aichbühel bei Wiener-Neustadt. - Joh. Wendrinsky: Das Wappen der Dewin. - Josef Bauer: Der Fiscus regius unter den fränkischen Königen, mit besonderer Rücksicht auf das heutige Niederösterreich. - K. Haselbach: Die Kartause Gaming. - G. E. Friess: Einige Beiträge zur Geschichte Niederösterreichs in den Jahren 1460-1480. - Alois Fuka: Über den historischen Wert der Grundbücher. - W. Grassl: Zur Erklärung des Ausdruckes "Huett dauschen". - G. Wolf: Die kaiserliche Landesschule in Wien unter Kaiser Maximilian II. - V. Reuterer: Das Musikantengehäge nächst Wien. - Joh. Wendrinsky: Die Grafen Raabs. - G. E. Friess: Scheibbs und die Eisenindustrie des Oetschergebietes. - Joh. Wendrinsky: Die Herren von Schwarzburg-Nöstach, Stifter von (Klein-) Mariazell. - K. Haselbach: Zur Schweden-Invasion in Niederösterreich. - Specialgeschichte der Diözese St. Pölten. - M. A. Becker: Aus dem Tagebuch eines österreichischen Edlen. - M. A. Becker: Über die Topographie des Vereines für Landeskunde von Niederösterreich. - Anton Kerschbaumer: trebensee, die verschollene "civitas". - Johann Wendrinsky: Gedanken über Wien vom V.-X. Jahrhhundert. - A. Camesina R. v. Sanvittore: Urkundliches zu dem grossen Brande in Wien am 18. Juli 1525. - Ant. Mayer: Wien, der neueste Stand der Frage über die räumliche Entwicklung seit der ältesten Zeit hin bis zum Schlusse des XIII. Jahrhunderts. II. Teil.
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Niemeyer, Dr. Felix:  Specielle Pathologie. Band 1: Die Krankheiten der Respirations- und Circulations-Organe mit besonderer Rücksicht auf Physiologie und pathologische Anatomie. Band 2: Die Krankheiten der Harn- und Geschlechts-Organe, der Nervencentren und der Nerven mit besonderer Rücksicht auf Physiologie und pathologische Anatomie

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Niemeyer, Dr. Felix: Specielle Pathologie. Band 1: Die Krankheiten der Respirations- und Circulations-Organe mit besonderer Rücksicht auf Physiologie und pathologische Anatomie. Band 2: Die Krankheiten der Harn- und Geschlechts-Organe, der Nervencentren und der Nerven mit besonderer Rücksicht auf Physiologie und pathologische Anatomie Berlin: Verlag von August Hirschwald, 1861. 22 cm ; Halbleder 1858 und 1861. Zweibändige Hardcoverausgabe, Halbledereinbände, 697 und 781 Seiten. Vorsätze mit altem Stempel. Einbände berieben. Altersgemäß gutes und fest gebundenes Exemplar. pwR.-L. Spezielle Pathologie ; Lehrbuch der speziellen Pathologie und Therapie ;
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von Holtzendorff, Franz u. a. (Hg.): Encyklopädie der Rechtswissenschaft in systematischer Bearbeitung. Mit 2 Supplementen: Supplement 1: Dr. C. von Bahr: Das deutsche Civilproceßrecht mit Rücksicht auf die Justizgesetze des deutschen Reichs. Supplement 2: Dr. Richard Ed. John: Das deutsche Strafprozeßrecht mit Rücksicht auf die Justizgesetze des deutschen Reichs. Leipzig, Duncker & Humblot, 1882. 4., umgearb. u. teilw. verm. Aufl. 1391, 96, 81 S. Halbleder Guter Zustand. Fraktur/altdeutsche Schrift. Buchrücken leicht verblasst u. mit Einriss. Einband u. Ecken berieben. Titelseite mit Knickspur. Mit einigen wenigen Bleistiftanmerkungen im Supplement.
[SW: Justiz, Deutsches Reich, Enzyklopädie, Zivilprozessrecht, Gesetze]
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Quellen und Forschungen zur vaterländischen Geschichte, Literatur und Kunst.

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Österreich, vaterländische österreichische Geschichte, 1848er Revolution, Kaiser Maximilian Quellen und Forschungen zur vaterländischen Geschichte, Literatur und Kunst. Wien, W. Braumüller, 1849. Kleiner Bibl.Stempel ( "ausgeschieden" ) auf der Titelseite. Bibliotheksschildchen am oberen Rand des Vorderdeckels, die broschierten Umschlagillustrationen von LEANDER RUSS eingebunden, der hintere Umschlag mit Bibl.stempel. Ecken leicht bestoßen, die Kanten leicht berieben, sonst gutes Exemplar. Mit wenigen kleinen Textillustrationen. - SECHS, teils gefaltete Faksimiles und Illustrationen in Lithographie. Eine Abbildung mit sauber unterlegtem Einriss. Diese Sammlung von neun Beiträgen ist das Gemeinschaftswerk einer wissenschaftlichen "Tafelrunde", ein "Denkmahl ihres treuen Zusammentrinkens". Die Liebe zur Wissenschaft und zu den Büchern hatte sie zusammengeführt: den Geschichtsforscher Theodor Georg v. Karajan, Fr. Firnhaber, A. v. Wolfskron, F. Goldhann, E. Birk, H. Glax, E. v. Sacken, K. v. Sava, J. Feil Nach 9 Jahren gemeinsamer Arbeit haben diese Freunde "ein Denkmal ihres treuen Zusammentrinkens" errichtet. ENTHÄLT : Zehn Gedichte M. Beheims`s zur Geschichte Österreichs und Ungerns(!); V. Guidoto`s Gesandtschaft am Hofe König Ludwigs von Ungern(!) 1523 - 1525; Gülten-Buch des Schottenklosters in Wien (1314-27); Über die 4 Ausgaben der geschichtlichen Vorstellungen der Ehrenpforte Kaiser Maximilians I. von A. Dürer; Die Kunstdenkmale des Mittelalters zu Maria-Laach und zu Eggenburg in Unter-Österreich; Bemerkungen über Waffen, Rüstung und Kleidung im Mittelalter. Mit Rücksicht auf die österreichischen Fürstenspiegel; Die Schweden in Österreich; Über die vier Ausgaben der geschichtlichen Vorstellungen der Ehrenpforte Kaiser Maximilians I., von Albrecht Dürer. Bericht über drei Holzschnitte aus einer Handschrift des fünfzehnten Jahrhunderts. Halblederband der Zeit mit reicher Rückentitelvergoldung. 4to. Zweifarbiger Titel in Rot und Schwarz. 2 Blatt., 521 (1) Seiten. Kleiner Bibl.Stempel ( "ausgeschieden" ) auf der Titelseite. Bibliotheksschildchen am oberen Rand des Vorderdeckels, die broschierten Umschlagillustrationen von LEANDER RUSS eingebunden, der hintere Umschlag mit Bibl.stempel. Ecken leicht bestoßen, die Kanten leicht berieben, sonst gutes Exemplar. Mit wenigen kleinen Textillustrationen. - SECHS, teils gefaltete Faksimiles und Illustrationen in Lithographie. Eine Abbildung mit sauber unterlegtem Einriss. Diese Sammlung von neun Beiträgen ist das Gemeinschaftswerk einer wissenschaftlichen "Tafelrunde", ein "Denkmahl ihres treuen Zusammentrinkens". Die Liebe zur Wissenschaft und zu den Büchern hatte sie zusammengeführt: den Geschichtsforscher Theodor Georg v. Karajan, Fr. Firnhaber, A. v. Wolfskron, F. Goldhann, E. Birk, H. Glax, E. v. Sacken, K. v. Sava, J. Feil Nach 9 Jahren gemeinsamer Arbeit haben diese Freunde "ein Denkmal ihres treuen Zusammentrinkens" errichtet. ENTHÄLT : Zehn Gedichte M. Beheims`s zur Geschichte Österreichs und Ungerns(!); V. Guidoto`s Gesandtschaft am Hofe König Ludwigs von Ungern(!) 1523 - 1525; Gülten-Buch des Schottenklosters in Wien (1314-27); Über die 4 Ausgaben der geschichtlichen Vorstellungen der Ehrenpforte Kaiser Maximilians I. von A. Dürer; Die Kunstdenkmale des Mittelalters zu Maria-Laach und zu Eggenburg in Unter-Österreich; Bemerkungen über Waffen, Rüstung und Kleidung im Mittelalter. Mit Rücksicht auf die österreichischen Fürstenspiegel; Die Schweden in Österreich; Über die vier Ausgaben der geschichtlichen Vorstellungen der Ehrenpforte Kaiser Maximilians I., von Albrecht Dürer. Bericht über drei Holzschnitte aus einer Handschrift des fünfzehnten Jahrhunderts.
[SW: Österreich, vaterländische österreichische Geschichte, 1848er Revolution, Kaiser Maximilian]
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Wunderbare Welt

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Butterworth, Nick / Inkpen, Mick Wunderbare Welt Oncken/Brunnen Witten 1992 3. Auflage Hardcover mit kleineren Gebrauchsspuren: Titelblatt mit blassgelblichen Altersflecken, sehr guter Zustand! Die Geschichte unserer Erde, farbenprächtig ausgestattet mit vielen besonderen Ideen für kleine Entdecker. Teilbare Seiten, stabile, bewegliche Schiebeteile, interessante Gucklöcher, ein Spiegel... Ein Buch zum Vorlesen, Anschauen, Lernen und Staunen. Empfohlen von der Stiftung Lesen! Die Welt ist wunderschön. Gott hat sie so geschaffen. Für alle Pflanzen, alle Tiere und alle Menschen. Manchmal vergessen wir das und nehmen nur wenig Rücksicht auf die Natur. Aber was sollen wir tun? Am besten, wir erinnern uns immer wieder daran, wie wunderbar sie ist. Und wie alles begann. Damals, als Gott die Welt schuf. Kurzbeschreibung Kunterbunt, witzig-spritzig und mit vielen Überraschungseffekten ausgestattet, begeisterte dieses Buch schon so manche Kinder und Eltern. Das Buch führt die Wunder der Schöpfung Gottes mit viel Geschick vor Augen. Neben den Texten und Bildern sind es vor allem Extras, die das Lesen zu einem Erlebnis machen: Es gibt Seiten mit Durchblick zur nächsten Seite, einen brüllenden Löwen, der zwischen den Buchdeckeln hervorzuspringen scheint, einen eingeklebten Spiegel, bewegliche Scheiben, Seiten mit Tieren, die neu zusammengestellt werden können und, und, und ... Aber es hat auch eine ernste Botschaft: Wir Menschen haben vergessen, dass wir mit all dem Schönen sorgsam und verantwortungsbewusst umgehen müssen; die Schöpfung Gottes ist eben einmalig. Die Welt ist wunderschön. Gott hat sie so geschaffen. Für alle Pflanzen, alle Tiere und alle Menschen. Manchmal vergessen wir das und nehmen nur wenig Rücksicht auf die Natur. Aber was sollen wir tun? Am besten, wir erinnern uns immer wieder daran, wie wunderbar sie ist. Und wie alles begann. Damals, als Gott die Welt schuf. 28 23 x 29,5 cm ISBN: 9783789376481
[SW: Rarität/antiquarisches Buch/altes Kinderbuch/Pop-up-Bilderbuch/religiöses Kinderbuch]
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Ehe, 18. Jahrhundert, Österreich , Kirchenrecht, Obernetter Diakon weltliche Regenten, Regent, kath Neueste Sammlung jener Schriften, die von einigen Jahren her über verschiedene wichtigste Gegenstände zur Steuer der Wahrheit im Drucke erschienen sind. Augsburg, In Commission auf dem Oberpostamt und bey Johann Georg Bullmann, 1784. NEUNTER (9.) Band. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Sonst SEHR gutes Exemplar. - Enthält: Prüfung des Obernetterischen Systems von dem Kirchenrechte. - Ermahnungsstück des uralten Diakons Agapet an den Kaiser Justinianus. Eine Uebersetzung aus dem Griechischen im Jahre 1783. Anmerkungen über die k.u.k. Verordnung in Ehesachen. Seyn die katholischen Geistlichen in Rücksicht auf ihre Personen den weltlichen Regenten auch unterthan? Meine Zweifel. U.a.mehr. Originalpappband. 17 cm 478 Seiten.Mit Zierstücken in Holzschnitt als Titelvignetten, an den Kapitelanfängen und -enden. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Sonst SEHR gutes Exemplar. - Enthält: Prüfung des Obernetterischen Systems von dem Kirchenrechte. - Ermahnungsstück des uralten Diakons Agapet an den Kaiser Justinianus. Eine Uebersetzung aus dem Griechischen im Jahre 1783. Anmerkungen über die k.u.k. Verordnung in Ehesachen. Seyn die katholischen Geistlichen in Rücksicht auf ihre Personen den weltlichen Regenten auch unterthan? Meine Zweifel. U.a.mehr.
[SW: Ehe, 18. Jahrhundert, Österreich , Kirchenrecht, Obernetter Diakon weltliche Regenten, Regent, katholische Kirche]
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Bestell-Nr.: 282050 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
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EIBEN, Peter (ehem. Deichrentmeister): Niederemsischen Deichacht, Zusätzliches zum Buch Beitrag zur Geschichte des Ostfriesischen Deichwesens im Allgemeinen und der Niederemsischen Deichacht im Besonderen. Von Deichrichter Petrus Freerksen. 1892; Selstverlag bei der Niederemsischen Deichacht / Campen; um 1953. EA; (12), 58 S.; Format: 17x25 I n h a l t : Einführung von Jannes Ohling, Erster Deichrichter; Vorwort; I. Zur Geschichte des Ostfriesischen Deichwesens im Allgemeinen; II. Zur Geschichte der Niederemsischen Deichacht. 1. Zeit der Entstehung des derzeitigen Deichverbandes; 2. Der Deichachtbezirk; 3. Deichanlagen. A. Der Deich mit Rücksicht auf Richtung und Länge; Bi. Der Deich mit Rücksicht auf sein Profil; C. Nebenanlagen des Deiches; 4. Die Verwaltung der Niederemsischen Deichacht; 5. Die Deichlast; Nachtrag; 6. Vermögenslage der Deichacht; Schlußwort; Anlagen; Inhalt (nach Freerksen); Deichbruchkatastrophe im Groningerland; Die große Sturmflut vor fünfzig Jahren; Alphabetisches Verzeichnis der Ausschußmitglieder in den Jahren 1899 - 1952; Zusammenstellung der Deichachten; Quellen und Schrifttum. Gott schuf das Meer - der Friese die Deiche; - - - Z u s t a n d: 2-, original Halbleinen mit goldenem Deckeltitel + goldener Illustration (Siegel der Niedersemsischen Deichacht aus der Zeit um 1700 gezeichnet von Heinz Willems - Aurich), mit zahlreiche Tabellen, Karten + Abbildungen im Text + auf Tafeln, 2 gefaltete Anlagen in Deckellasche. Einband etwas lichtrandig, sonst gutes Exemplar mit geringen Altersspuren
[SW: Orts- und Landeskunde; Geografie; Deutschland; Norddeutschland; Ostfriesland; Küsten; Nordsee; Inseln; Deiche; Deichacht; Niedersachsen]
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Bestell-Nr.: 45563 - gefunden im Sachgebiet: Orts- und Landeskunde
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österreichischer wiener Jugendstil, Farbglas Glas, Glaskunst, Geschichte, Kunstgewerbe Loetz Austria : irisierende Farbgläser des Jugendstils; [Stuck-Villa, München, 15. Dez. 1971 - 26. März 1972]. München : Stuck-Jugendstil-Verein e. V., 1972. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber: Stuck-Jugendstil-Verein e. V., München SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Die Werke von Loetz zählen zu den herausragendsten Beispielen des Jugendstils. Das Lötz`sche Glas galt wegen seiner Reinheit, seiner feurigen Farben von jeher als Spezialität und wurde anfangs zumeist von nordböhmischen Raffinerien als Rohglas bezogen, welche dasselbe durch Malerei und Schliff veredelten. Später wurde mit Rücksicht auf den guten Ruf des Glases auf die Erzeugung von Spezialitäten in Luxusartikeln verlegt. So war das Unternehmen das Erste, welches in Österreich das sogenannte Barockglas, Gegenstände mit aufgelegten Glasverzierungen herstellte. Diese Erzeugnisse erfreuten sich einer großen Beliebtheit, und dadurch, dass die Firma zeitgerecht eine ausreichende Malerei einrichtete. Musterlager befanden sich in Wien, Berlin, Hamburg, Paris, London, Brüssel, Mailand und Madrid und verschafften so den Produkten bald einen Weltruf. Das Glas konnte kunstvoll alle Arten von Onyx, Jaspis, Carneol, Malachit, Lapis, das Intarsiaglas usw. imitieren. Die aus der Fabrik hervorgegangenen Luxusgläser erwarben die höchsten Auszeichnungen. Originalbroschur. [22] Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. 22 cm SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Die Werke von Loetz zählen zu den herausragendsten Beispielen des Jugendstils. Das Lötz`sche Glas galt wegen seiner Reinheit, seiner feurigen Farben von jeher als Spezialität und wurde anfangs zumeist von nordböhmischen Raffinerien als Rohglas bezogen, welche dasselbe durch Malerei und Schliff veredelten. Später wurde mit Rücksicht auf den guten Ruf des Glases auf die Erzeugung von Spezialitäten in Luxusartikeln verlegt. So war das Unternehmen das Erste, welches in Österreich das sogenannte Barockglas, Gegenstände mit aufgelegten Glasverzierungen herstellte. Diese Erzeugnisse erfreuten sich einer großen Beliebtheit, und dadurch, dass die Firma zeitgerecht eine ausreichende Malerei einrichtete. Musterlager befanden sich in Wien, Berlin, Hamburg, Paris, London, Brüssel, Mailand und Madrid und verschafften so den Produkten bald einen Weltruf. Das Glas konnte kunstvoll alle Arten von Onyx, Jaspis, Carneol, Malachit, Lapis, das Intarsiaglas usw. imitieren. Die aus der Fabrik hervorgegangenen Luxusgläser erwarben die höchsten Auszeichnungen.
[SW: österreichischer wiener Jugendstil, Farbglas Glas, Glaskunst, Geschichte, Kunstgewerbe]
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Bestell-Nr.: 296643 - gefunden im Sachgebiet: Glaskunst / Glasgeschichte / Glasmalerei
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