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Ivsic, Radovan  Mavena

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Ivsic, Radovan Mavena Paris: Editions Maintenant. 1972 kl. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. unpag.Antikbuch24-Schnellhilfepag. = paginiert (Seitennummerierung) 16 S. OBroschur, ohne Klammerheftung (so Original) (Editions originale: Editions surrealistes, 1960), diese Ausgabe aber durchaus auch sehr selten, Umschlag unten rechts kl. bräunlicher Fleck (Durchmesser 1cm) ----------- Radovan Ivsic, Surrealist Radovan Ivsic, der Dinosaurier des Surrealismus, verbrachte das 20. Jahrhundert in Poesie, Dramaturgie und politischem Engagement. Während eines Aufenthalts in Brüssel blickt der Wahlpariser auf ein europäisches Leben voller Höhen und Tiefen zurück. 1921 in Zagreb geboren, entdeckt Radovan Ivsic Paris im Alter von 16 Jahren. Im darauf folgenden Jahr, 1938, fährt der damalige Student an der Universität Grenoble nach Orange um dort die Festspiele der Chorégies zu erleben. Eine Sophokles-Aufführung der Comédie Française begeistert ihn so sehr, dass er entscheidet, sich fortan "vollständig dem Theater zu widmen." Nach seiner Rückkehr nach Jugoslawien versucht er, dieses Projekt umzusetzen, aber der Zweite Weltkrieg setzt dem ein schnelles Ende. In den Jahren 1941 bis 1945 wird Kroatien von dem nationalistischen und neofaschistischen Oustachi-Regime wie ein Nazi-Satellitenstaat geführt. Für die Behörden stellt Ivisic das "Symbol der dekadenten Kunst" schlechthin dar. Sein Gedicht Narcisse (Narziss) ist ab 1942 verboten und sein Theaterstück von 1943, Le roi Gordogane muss noch mehr als zehn Jahre warten, bis es aufgeführt wird. Denn Radovan Ivsic hat auch mit der Sozialistischen Bundesrepublik von Tito nicht mehr Glück. "Während mir die Faschisten mein Berufsverbot schriftlich vorlegten, waren die Kommunisten viel gewiefter und schafften es, meist Verbote durchzusetzen ohne zu verbieten." sagt er. Da er sich nicht frei äußeren kann, flüchtet sich Ivsic in die Arbeit als Übersetzer ins Kroatische von Klassikern der französischen Literatur bevor er 1954 endgültig nach Paris aufbricht. "Mit Freuden habe ich Titos Jugoslawien verlassen; weil er ein sowjetisches, stalinistisches System oder eben den sozialistischen Realismus eingeführt hatte. Sie können es nennen wie sie wollen...Es gibt tausend Bezeichnungen um ein und denselben Horror zu beschreiben." Nachdem er sich in der französischen Hauptstadt niedergelassen hatte, widerfuhr ihm "das unglaubliche Glück" durch Zufall Benjamin Péret, einen der größten surrealistischen Dichter zu treffen. André Breton schließlich war so begeistert von seinem Stück Le roi Gordogane, dass er ihn einlud, ein Mitglied dieser künstlerischen Bewegung zu werden. Ivsic findet sich von da an nicht nur in der Gesellschaft Bretons oder Pérets wieder, sondern auch in jener der tschechischen Malerin Toyen oder des Spaniers Miro. Im Paris der 50er Jahre wird das Café "Le Musset" in der Nähe des Palais Royal zum Rückzugsort für die täglichen Treffen der surrealistischen Gruppe und bleibt dies bis zum Jahre 1969, dem Datum des Endes, oder vielmehr "der Unterbrechung" der Bewegung. Auf die Frage, ob er sich wohl fühlt in der Haut des letzten großen Surrealisten, gesteht Ivsic desillusioniert und melancholisch: "Ich kann mich nicht als Surrealist bezeichnen, wenn jeder vorgibt einer zu sein, seitdem es die Bewegung nicht mehr gibt."
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Bestell-Nr.: 18867 - gefunden im Sachgebiet: Französische Bücher, French Books
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
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Steinwendtner, Brita  Du Engel Du Teufel. Emmy Haesele und Alfred Kubin - eine Liebesgeschichte

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Steinwendtner, Brita Du Engel Du Teufel. Emmy Haesele und Alfred Kubin - eine Liebesgeschichte Haymon Verlag 2009 2. Auflage Hardcover Die Geschichte einer großen, einer ungleichen Liebe: Alfred Kubin, der bedeutende Zeichner und Autor des Romans Die andere Seite, und Emmy Haesele, die Frau eines Landarztes, die durch Kubin zur Künstlerin wurde. Während für den Frauenhelden Kubin Haesele nur eine von vielen Geliebten war - die leidenschaftliche Liaison dauerte kaum drei Jahre -, veränderte für sie die Begegnung ihr ganzes Leben. Obwohl sie an dieser Beziehung, an allen späteren Zurückweisungen, fast zugrundeging, hat sie ihre Liebe über alle persönlichen Katastrophen hinweg bis zum Tod bewahrt. Brita Steinwendtner erzählt die Lebensgeschichte dieser ungewöhnlichen Frau als packendes Zeitdokument des kriegserfüllten und schicksalbildenden 20. Jahrhunderts, als detailgetreue Biographie, die einen anderen Blick auf Alfred Kubin wirft, und als poetische Erzählung, die das Abenteuer einer bedingungslosen Liebe in Glück und Erniedrigung, Erfüllung und Erinnerung nachzeichnet. Brita Steinwendtner beschreibt hier eine Tragödie: ein von männlichem Genie rücksichtslos geformtes, deformiertes Frauenschicksal. Voll Empathie mit der Schwächeren, aber ohne explizite Verurteilung des Stärkeren. Dank poetischer Sprachkraft ist die Studie obendrein ein packendes Stück Literatur. (Die Welt, Ulrich Weinzierl) „Mit akribischer Detailkenntnis geht die Autorin den sich überkreuzenden Lebensspuren der beiden Liebenden nach, Dokument um Dokument breitet sie aus – in einer wie atemlose verfertigten grossen Reportage.“ (NZZ, Karl-Markus Gauß) „Es ist keine wissenschaftliche Biografie, sondern sensibel und psychologisch einfühlsam geschrieben. Ein interessantes, bisher unbekanntes Kapitel in der Lebensgeschichte des abgründigen Zeichners und Autors.“ (Rheinischer Merkur) „Die Autorin erzählt spannend und eindringlich von den Resultaten kriegerischer Politik und ungleichen Geschlechterverhältnissen – so packend, dass die Magie der fantastischen Welt Kubins und der Künstlerin gegenwärtig wird.“ (Wiener Zeitung) Von einer Liebe, die zu groß war, um dem Stolz Raum zu geben, und einem beinhart rationalisierten Gefühlshaushalt nach Künstlerart erzählt Brita Steinwendtner mit ebenso viel Klarsicht wie Feingefühl und Gespür für Rhythmus. (FALTER, Daniela Strigl) Ein ganzes Jahrhundert Geschichte wird so lebendig, weil Steinwendtner in die Lebensgeschichten ihrer Protagonistin klug die gesellschaftlich-politisch-künstlerischen Zeitumstände verflicht. Steinwendtner findet bei aller erzählerischen Leichtigkeit klare, unsentimentale Worte, um diese doch wahnsinnige Liebe zu beschreiben. So gelingt es ihr, Entscheidendes zu dieser Liebe zu sagen. (Die Furche, Florian Braitenthaller) „Zwischen dokumentarischen und lyrisch-empathischen Passagen wechselnd und mit kursiv gesetzten Originalpassagen aus bislang unveröffentlichten Briefen und Aufzeichnungen Haeseles konstruiert Steinwendtner die Liebestragödie, die sich zwischen dem oberösterreichischen Zwickledt, Kubins Rückzugsort, und Unken im Pinzgau, wo Haeseles Mann als Arzt arbeitete, entfaltete.“ (Frankfurter Rundschau, Oliver Pfohlmann) „Es ist keine distanzierte sachliche biografische Skizze, auch wenn Steinwendtner recherchierte, viele Gespräche führte und umfangreiches Archivmaterial durcharbeitete. Vielmehr ist es eine flüssig erzählte, passagenweise intensive lyrische biografische Umkreisung, in der vieles mit sicherer Hand schraffiert und atmosphärisch dicht beschrieben wird.“ (Der Standard, Alexander Kluy) „In einer Mischung aus Dokumentation und poetischer Schilderung erzählt Steinwendtner die leidenschaftliche Affäre Kubins zu seinem ,Zwillings-Ur-Weib’, wie er Haesele in Briefen nannte.“ (Die Presse, Johanna Schwanberg) „Brita Steinwendtners Buch, halb Dokumentation, halb poetische Annäherung, zeichnet ein plastisches Porträt der Kubinischen Liebes-Eskapaden, stilsicher und fernab voyeuristischer Indezenz. Die Autorin schildert die exzessiven Liebesverwicklungen als verblüffend moderne „Menage à quatre“. Dabei ist Steinwendtner eine eindringliche Studie über die Abgründe des Erotischen gelungen, Abgründe, die sich auch in Kubins Werk immer wieder auftun.“ (Bayerischer Rundfunk) „Brita Steinwendtner hat in halbdokumentarischer Form eine gründlich verunglückte Liebesgeschichte rekonstruiert, in eindringlicher Erzählprosa, mit der gebotenen Distanz der Chronistin, aber auch mit spürbarer Sympathie für ein Frauenleben des 20. Jahrhunderts, dem nicht nur die eigenen Verwirrungen tiefe Kratzwunden versetzten, sondern auch die Rücksichtslosigkeit männlichen Begehrens.“ (OÖ Nachrichten, Christian Schacherreiter) „All diese sprachlichen, historischen oder psychologischen Ebenen schichtet Brita Steinwendtner zu einer dichten, gleichzeitig transparenten und klaren Einheit von größter stilistischer Geschlossenheit. Und die 'Story' selber ist spannend wie ein Krimi oder eine Liebesgeschichte.“ (drehpunktkultur.at, Heidemarie Klabacher) „Die Liebesgeschichte zwischen Emmy Haesele und Alfred Kubin erzählt Brita Steinwendtner als interessantes Zeitdokument.“ (Buch Wien 09) „Die aus Oberösterreich stammende Autorin Brita Steinwendtner entwickelt die Geschichte dieser zerstörerischen Liebe auf mehreren Ebenen, die sie stilsicher zu einer in sich geschlossenen, stimmigen Einheit verwebt: Lehrreich, spannend, bewegend bis zur letzten Seite.“ (Österreichs Bibliothekswerk, Elisabeth Zehetmayer) „Steinwendtners Biografie schildert das in vieler Hinsicht typische Leben einer gebildeten, ehrgeizigen, esoterisch und künstlerisch interessierten, mit Nationalsozialismus und Krieg in Berührung kommenden Frau.“ (Wespennest, Leopold Federmair) „Feinfühlend beschreibt Brita Steinwendtner die schwierige Liebe vor dem Hintergrund der fatalen Ereignisse des 20. Jahrhunderts. (Dolomiten, Claudia Theiner) 191 213x135x21 mm ISBN: 9783852185866
[SW: Österreichische Belletristik / Roman, Erzählung]
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Bestell-Nr.: BN10894 - gefunden im Sachgebiet: Liebesroman
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Herzog, Ulrike Pimp my home: Balkon - Mit Anleitungen, Checklisten und Tipps Christian München Hardcover 210x180 mm ISBN: 9783959612173
[SW: Balkon einrichten, Balkon Einrichtung, Balkon Gestaltung, Balkongestaltung, Balkoneinrichtung, Wohnen Balkon, Wohlfühlort Balkon, Rückzugsort Balkon, Balkon Oase, Balkonmöbel, Balkonideen, Ideen Balkongestaltung, Ideen Balkon, Wohnbuch Balkon]
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Bestell-Nr.: 211146 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Versandantiquariat Jena, DE-07745 Jena
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Thoor Ballylee, Home of William Butler Yeats

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Yeats’ Tower, Burg in Irland, Yeats’ Sommerhaus und Rückzugsort auf dem Lande Hanley, Mary / Liam Miller: Thoor Ballylee, Home of William Butler Yeats (With a foreword by T.R. Henn) The Dolmen Press 1977 2nd edition; (Mit zahlreichen Fotos); Außen etwas gebräunt und etwas fleckig; sonst gut erhalten. 29 S. (24,5 cm) Heft
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Bestell-Nr.: 57281 - gefunden im Sachgebiet: Literaturwissenschaft
Anbieter: Antiquariat Smock, DE-79104 Freiburg

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Born, Annette Mit dem Garten gemeinsam wachsen Kosmos Hardcover 250x190x20 mm ISBN: 9783440173671
[SW: Gartengestaltung, Rückzugsort, Erholung Garten, entspannt gärtnern, Gartentherapie, Naturtherapie, Gartenplan, Gartenplanung, Gartendesign, Gärtnern, Persönlichkeitsentwicklung, Gartencoach, Gartencoaching, Lebenshilfe]
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Bestell-Nr.: 241158 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Fircks, Christoph von:  Ostseeküste Mecklenburg-Vorpommern. Lieblingsplätze zum Entdecken. Gmeiner Kultur.

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Fircks, Christoph von: Ostseeküste Mecklenburg-Vorpommern. Lieblingsplätze zum Entdecken. Gmeiner Kultur. Meßkirch, Gmeiner-Verlag, 2018. 1. Aufl. 189 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Exemplar ISBN: 9783839222454 Mit zahlr. Fotos. ; Inhalt: 1 Nie mehr getrennt. Strand auf dem Priwall beim Ostseeheilbad Travemünde, 2 Unter dem Krummstab ist gut leben. Volkskundemuseum in Schönberg, 3 Französisch oder mecklenburgisch essen. Schlossgut Gross Schwansee, 4 Ein Bio-Kosmos im Klützer Winkel. Hof Hoher Schönberg bei Kalkhorst. 5 Auch außerhalb der Saison ein Erlebnis. Strand bei Steinbeck, 6 Unterwegs mit »De lütt Kaffeebrenner« . Historische Kleinbahn zwischen Klütz und Reppenhagen, 7 Edelbrände aus Schlossobst. Klützer Edelbrand Destillerie. 8 Ein einmaliges Juwel der Gartenkunst. Festonallee zum Schloss Bothmer bei Klütz. 9 Wenn Puppen zu Faltern reifen. Schmetterlingspark Klütz, 10 Wo nicht nur Vegetarier schlemmen, Hotel Gutshaus Stellshagen, 11 Zum großen Findling und noch weiter. Steilküste Großklützhöved beim Ostseebad Boltenhagen, 12 Frische Gerichte im klassischen Ambiente. Villa Seebach im Ostseebad Boltenhagen. 13 Mit Rundum-Rammschutz um die Kurven. Gokartbahn Gramkow, 14 Bizarre Baumgestalten. Schutzwald Jassewitzer Busch bei Jamel, 15 Fischbrötchen, Möwen und viel Geschichte. Alter Hafen in Wismar. 16 Einkehr im ältesten Bürgerhaus der Stadt. Restaurant Alter Schwede in Wismar, 17 Eine stille Welt voller Signale. Heiligen-Geist-Kirche in Wismar, 18 Schauen, experimentieren, begreifen. Technisches Landesmuseum phanTechnikum in Wismar, 19 Ländliches Leben vor unserer Zeit. Kreisagrarmuseum in Dorf Mecklenburg, 20 Mit dem Biber auf Du. Naturpark Sternherger Seenland in Warin, 21 Ein Leuchtturm und viel mehr. Timmendorf-Strand auf Poel, 22 Inselgeschichte und ein Maler. Inselmuseum in Kirchdorf auf Poel, 23 Gute Gründe, nach Gollwitz zu kommen. Gollwitzer Strand auf Poel, 24 Filzen, Tanzen, Naturarbeit. Martina Weiß Filzwerkstatt in Heidekaten, 25 Hofeigener Spargel zum Sattessen. SaBö-Hof Cafe + Hofladen in Nantrow, 26 Antike Geschichte neu geschrieben. Heinrich-Schliemann-Gedenkstätte in Neubukow. 27 Glocken der Verbundenheit. Kirche St. Johannes im Ostseebad Rerik. 28 Ein Besuch in der Küsterschule. Heimatmuseum im Ostseebad Rerik, 29 Zu Besuch bei einem Briefmarkenmotiv. Leuchtturm Buk bei Bastorf, 30 Hausgemachte Lebensmittel locken. Hofmarkt im Gutshof Bastorf, 31 Das besondere Ambiente für Sommergäste. Hotel Vier Jahreszeiten im Ostseebad Kühlungsborn, 32 5Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm09,210N011°46,377 E. Bootshafen im Ostseebad Kühlungsborn, 33 Die Badestelle des Herzogs. Seebrücke im Seeheilbad Heiligendamm, 34 Ganzheitliches Steinzeug. Keramikmanufaktur Joachim Jung in Glashagen, 35 Eine Perle der Backsteingotik. Doberaner Münster, 36 Warum der Molli »Molli« heißt. Bäderbahn Molli - von Bad Doberan ins Ostseebad Kühlungsborn, 37 Eine umweltverträgliche Flussfahrt. Mit dem Elektroboot von Schwaan nach Bützow über die Warnow, 38 Im Bann seltsamer Baumgestalten. Gespensterwald im Nienhäger Holz, 39 Schiffe gucken. Passagierkai im Ostseebad Warnemünde, 40 West- oder Mittelmole? Flaniermeilen am Alten Strom im Ostseebad Warnemünde, 41 Ein gläubiger Revolutionär. Slüter-Denkmal an der Petrikirche in Rostock, 42 Ein gastliches Gewölbe. Restaurant Altstädter Stuben in Rostock. 43 Ein Quader für die Kunst. Kunsthalle Rostock, 44 Vom Feuerball zum Ort des Lebens. Darwineum im Zoo Rostock, 45 Ein Rückzugsort für einen Asthmatiker. Museum Jagdschloss Gelbensande. 46 Handwarmes Ostseewasser und weit mehr. Aquadrom im Ostseeheilbad Graal-Müritz. 47 Fünf Hektar Tradition. Freilichtmuseum Klockenhagen. 48 »Nonnenstaub« und das »Gold des Nordens« Kloster Ribnitz, 49 Bernsteinschmuck erleben. Schaumanufaktur Ostsee-Schmuck in Ribnitz-Damgarten, 50 Zwei Pott Kaffee und einmal Ural. Technik Museum Pütnitz. 51 Mit Tempo übers Wasser flitzen. KÖRKs Strandarena in Körkwitz, 52 Mit allen Sinnen genießen. Gourmetrestaurant Ostseelounge im Ostseebad Dierhagen. 53 88 Stufen? Turm der Kirche im Ostseebad Wustrow, 54 Kreatives unterm Reetdach. Kunstscheune Barnstorf. 55 Moderne misst sich an Tradition. Kunstmuseum im Ostseebad Ahrenshoop. 56 Schauen und kaufen mit Niveau. Bunte Stube im Ostseebad Ahrenshoop. 57 Zweifach himmlisch. Cafe Buhne 12 im Ostseebad Ahrenshoop, 58 Ein Dorf besinnt sich auf die Geschichte, Kulturstraat in Born auf dem Darß, 59 Bernstein finden als Zugabe. Weststrand zwischen Ostseebad Ahrenshoop und Darßer Ort, 60 Strand, geschützte Natur und weite Sicht. Wandern vom Ostseebad Prerow zum Natureum bei Born auf dem Darß, 61 Zelten in den Dünen. Ferienanlage Regenbogen im Ostseebad Prerow, 62 Trockenen Fußes unter Wasser. Tauchgondel an der Seebrücke im Ostseeheilbad Zingst, 63 Weit mehr als eine Strandalternative. Niederdeutsches Bibelzentrum St. Jürgen in Barth, 64 Kunst, Kaffee und Kuchen. Galerie Cafe Barth, 65 Bei den Vögeln des Glücks. Kranorama zwischen Buschenhagen und Günz, 66 Der Ruf der Seeadler. Nationalpark-Informationszentrum Barhöft, 67 Auf orangefarbener Linie durch Meereswelte. Ozeaneum Stralsund, 68 Ein kurzer Gang durchs Welterbe. Altstadt von Stralsund, 69 Schokolade made in Mecklenburg-Vorpommern. Stralsunder Schokoladenhaus, 70 Vom Fördern des Schwarzen Goldes. Erdölmuseum Reinkenhagen mit Heimatstube, 71 Großer Sport mit kleinem Ball. Golfpark Strelasund in Kaschow, 72 Eine schwedische Hinterlassenschaft. Barockes Schloss Griebenow, 73 Weiter Blick über die Boddenlandschaft. Evangelische Kirche Gristow, 74 Unterwegs auf großen Spuren. Caspar-David-Friedrich-Zentrum in Greifswald, 75 Ein Schatz der Romantik. Gemäldegalerie im Pommerschen Landesmuseum in Greifswald, 76 Eine Konkurrenz für die alte Klappbrücke. Hochwasser-Sperrwerk in Wieck, 77 Ein Ort für Romantiker. Klosterruine Eldena, 78 Auf dem Rücken der Pferde. Reiterhof Ostseesattel der Familie Brauns im Seebad Lubmin, 79 Wo Delikatessen reifen. Fischräucherei Thurow in Freest, 80 Was verbindet Vanuatu mit Vorpommern? Skulpturenpark Katzow, 81 Wolgaster Labskaus, Restaurant Der Speicher auf der Schlossinsel in Wolgast, 82 Das »Blaue Wunder« von Vorpommern. Peenebrucke Wolgast, 83 Vom Vogelflug zur Fliegekunst. Otto-Lilienthal-Muse um in Anklam, 84 Das Geheimnis um die »Pommernbeeren« Original Bauerngarten Manufaktur in Ferdinandshof, 85 Windstille im Stettiner Haff. Yachthafen Mönkebude. 86 Wer ist Giulio Perotti? Haffmuseum im Schloss Ueckermünde, 87 Aus Liebe zur Natur. Botanischer Garten Christiansberg, 88 Auf dem anderen Ufer ist Nachbarland. Fischereihafen in Altwarp. 9783839222454
[SW: Mecklenburg-Vorpommern]
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Bestell-Nr.: 42250 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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